SGE-URNA
19582
Brady schrieb:
Ich greif mal vor:
Es geht hier nicht um SAP, sondern....
Wenn man sich die Liste der stinkreich Vermögenden mal so anschaut, sind es aber genau die Gründer und/oder Erben von Konzernen und damit ist das Beispiel beliebig erweiterbar, ersetzbar...
hast aber recht, wird wahrscheinlich nicht als Argument gewertet
LDKler schrieb:Maabootsche schrieb:
Eine solche Regelung dürfte heutzutage -wie so viele Vorschläge in dieser Debatte- natürlich verfassungswidrig sein, solange es sich um ordentlich versteuertes Vermögen handelt.
Gut, wenn alle meine Vorschläge nicht funktionieren oder nicht rechtmäßig sind, dann mach doch mal eigene Vorschläge, wie die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität gefährdende Vermögenskonzentration abgebaut werden kann.
Dass es so nicht weitergehen kann, sollte ja eigentlich unstrittig sein, oder hält jemand das hier für gut so:
Die NGO Tax Justice Network geht in einer neuen Studie davon aus, dass diese Zahlen noch weit untertrieben sind, weil die gigantischen in Steueroasen versteckten Vermögen - die Schätzungen reichen bis zu 32 Billionen US-Dollar - meist gar nicht erfasst sind. Werden sie eingerechnet, könnte sich ein Drittel des tatsächlichen globalen Geldvermögens in den Händen von nicht einmal 100 000 Menschen befinden. Das wären 0,001 Prozent der Weltbevölkerung.
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2012/08/10/a0003.text
Ich versuchs mal mit nem Einzelbeispiel, warum mich das Vermögen einzelner (solange es legal erwirtschaftet wurde) nicht die Bohne interessiert.
Die Firma SAP wurde von 5 Personen gegründet. Sie sind damit ein unternehmerisches Risiko eingegangen und haben vermutlich nicht wenige Stunden gearbeitet (ich vermute mal wesentlich mehr als ne 35 Stunden Woche über viele Jahre). 30 Jahre später beschäftigt diese Firma 60.000 Mitarbeiter weltweit (1972 waren es 9), d.h. 60.000 Menschen verdienen für sich und ihre Familien einen (wahrscheinlich nicht mal schlechten) Lebensunterhalt. Von technischen Innovationen und dem damit geschaffenen volkswirtschaftlichen Realwert will ich gar nicht erst anfangen. Warum zum Teufel sollte es mich stören, dass die Gründer dieser Firma ein Milliardenvermögen besitzen? Wer bin ich (oder du oder irgendjemand), diesen Leuten vorzuschreiben, was sie mit ihrem Geldhaufen machen sollen?
Disclaimer: Nein, ich hab mit SAP überhaupt nix am Hut und einer der Gründer kann sich mMn gern wieder aus dem Fussballgeschäft zurückziehen.
LDKler schrieb:S-G-Eintracht schrieb:
Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2012/08/10/a0003.text
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
LDKler schrieb:S-G-Eintracht schrieb:
Mein Geld ist mein Geld
Genau das ist deine oberste Maxime, quasi dein Lebensmotto.
Und wenn die Wirklickeit nicht zu deiner Maxime passt, dann wird sie sich zurechtgebogen. Und so erklärt es sich auch, dass du hier weiter Wirtschaftstheorien vertritts, die uns nachweislich in die Krise geführt haben und für die es deshalb nur noch einen Platz gibt: Den Mülleimer der Geschichte!
Sorry LDKler, man muss ja S-G`s Ausführungen nicht toll finden, aber was du da schreibst, ist nicht weniger verquer, ja sogar völlig an den Haaren herbeigezogen
MrBoccia schrieb:
na, Filzi, warst mitm Kumpel in Gütersloh unterwegs? Wer war denn der anner? Der Heinz?
http://www.nw-news.de/owl/3656720_einbrecher_grillen_kita-kaninchen.html
Fantastisch... für mich nicht klar, warum in grossen Zeitungen über gestürmte US Botschaften berichtet, wenn solch spektakuläre Stories im eigenen Land passieren
stormfather3001 schrieb:SGE-URNA schrieb:stormfather3001 schrieb:Dirty-Harry schrieb:
Aua... Die Ausschreitungen wegen dem Internetvideo dürften nach meinem Bauchgefühl die Situation in den USA für Obama keineswegs leichter machen.
Seine sachliche Empörung in beide Richtungen(Video und Ausschreitungen)entsprechen nicht dem, was der gemeine US Bürger insoweit als Rektion gewöhnt ist oder hören möchte.
Die Frage bkeibt jedoch dem wieso, weshalb, warum, nach den Verursachern und Initiatoren?
Natürlich will der gemeine US-Bürger nun lieber einen harten Rodney, der die arabische Welt in Feuer legt, aber wem kommt das zugute?
Wer ist denn Rodney? Und seit wann ist der hart?
Dieser affinierte Republikaner-äDepp (ist mir Scheißegal wie der geschrieben wird), der hat doch jetzt Grund genug auf Obamadreinzuhauen! ,-)
Wie oben schon erwähnt, hat er sich mit einigen äusserungen bereits selbst ziemlich in die Nesseln gesetzt.
http://www.huffingtonpost.com/2012/09/12/mitt-romney-libya-egypt-media-reactions_n_1877266.html
stormfather3001 schrieb:Dirty-Harry schrieb:
Aua... Die Ausschreitungen wegen dem Internetvideo dürften nach meinem Bauchgefühl die Situation in den USA für Obama keineswegs leichter machen.
Seine sachliche Empörung in beide Richtungen(Video und Ausschreitungen)entsprechen nicht dem, was der gemeine US Bürger insoweit als Rektion gewöhnt ist oder hören möchte.
Die Frage bkeibt jedoch dem wieso, weshalb, warum, nach den Verursachern und Initiatoren?
Natürlich will der gemeine US-Bürger nun lieber einen harten Rodney, der die arabische Welt in Feuer legt, aber wem kommt das zugute?
Wer ist denn Rodney? Und seit wann ist der hart?
propain schrieb:seventh_son schrieb:3zu7 schrieb:
Lösungen die auch - oder vielleicht sogar erst recht - von islamischen Staaten und Institutionen angegangen werden sollten.
Aber so lange in den Emiraten Hochhäuser für zig Milliarden gebaut werden, anstatt (um beim Beispiel zu bleiben) vielleicht Ägypten wirtschaftlich unter die Arme zu greifen (ok, die sehen Ägypter wie vermutlich fast alle nordafrikanischen Araber als [bad][bad][bad][bad]********[/bad][/bad][/bad][/bad] an - anderes Thema) und jeder sein eigenes Süppchen kocht, wird sich die Spirale weiterdrehen. Radikale Zulauf bekommen usw.
Haben denn die islamisch geprägten Staaten insb. die arabischen ein Interesse daran, hier besänftigend tätig zu werden? Für die autoritären Regime ist es doch ganz nett, wenn sich der Frust und der Hass der Bevölkerung nach außen wendet, anstatt nach innen. Und sie werden auch kaum vom Westen dazu gezwungen werden können, solange wir deren Öl benötigen. In Libyen wird die USA eine Protestnote hinterlegen, und dann weiter bohren lassen.
Genauso kam/kommt der USA das Terrorismus-Phänomen für bestimmte Ziele ja grade Recht.
Von daher kann es ein echtes Umdenken nur aus der Bevölkerung heraus geben. Die ist aber teilweise so radikalisiert, dass das in absehbarer Zeit nicht passieren wird. Es gibt 1,57 Milliarden Muslime auf der Welt, da sind mahnenede Worte von im Westen ausgebildeten, sozialisierten Muslimen nur ein Staubkorn gegenüber dem, was die anderen in ihren Heimatländern erleben oder erzählt bekommen.
Man muss auch sagen das die USA und Europa an dem Zustand nicht unschuldig sind, haben die ja jahrelang die Despoten mit Geld und Waffen unterstützt, weil sie Angst hatten das wenn jemand anderes dran kommt und es ein paar Tropfen weniger Öl gibt. Viele haben sich wegen der Mißstände tief in den Glauben geflüchtet, sind verblendet und haben sich radikalisiert. Was da jetzt passiert ist über viele Jahre Gewaltherrschaft in den Staaten entstanden und bricht jetzt aus wo die Gewaltherrscher weg sind. Leider merken die Leute nicht das sie von einer Gewaltherrschaft in die Nächste gehen, diesmal halt nur unter dem Deckmantel des Glaubens.
Finde ich eine sehr richtige überlegung
LDKler schrieb:
Sehr interessant finde ich diese Studie, die einen Zusammenhang von Aufständen und hohen Lebensmittelpreisen nachweist:
http://www.gegenfrage.com/studie-hohe-lebensmittelpreise-verantwortlich-fur-unruhen/
Also grundsätzlich weist man mit Statistik nichts nach, sondern findet empirische Evidenz. (klugscheiss)
Finde ich aber durchaus plausibel. Ich meine sogar mal irgendwo gelesen zu haben, dass die ursprünglichen Unruhen in ägypten etwas mit sehr hohen Brotpreisen zu tun hatten.
LDKler schrieb:MrBoccia schrieb:Wenn man das akzeptiert, lässt man unser Gesellschafts- und Wirtschaftsystems unweigerlich in den Untergang laufen. Man wird etwas tun müssen, das ist alternativlos!
Wenn einer richtig Kohle hat und nicht will, dass irgendein Staat drauf Zugriff hat, dann gibts nix. Da kannst du noch so mitm Fuss aufstampfen.
Zur Not halt gegen die Steueroasen. Gegen die Regime im Iran und Syrien geht man ja auch auf allen möglichen Ebenen vor, das geht auch gegen Singapore und co.
(und nein, ich meinen keine militärischen Maßnahmen )
Also versteh ich das richtig, wenn Menschen völlig legal (keinerlei Steurhinterziehung) irgendwohin auswandern, weil dort die staatlichen Abgaben humaner sind, willst du gegen diese Länder vorgehen? Und begründest das damit, dass man ja auch was gegen Iran und so macht?
Karl mei troppe, na dann gute Nacht
LDKler schrieb:concordia-eagle schrieb:Wenn das so ist, muss man was dagegen tun. Und das geht umso besser, je vereinter man in Europa handelt. Die USA hat es ja auch geschafft, der Steuerhinterziehung ihrer Bürger via Schweiz einen Riegel vorzuschieben:
Dass das ungerecht sein mag, ändert aber doch nichts an dem Ergebnis.
http://www.fr-online.de/wirtschaft/steuerflucht-bei-der-ubs-bank-104-millionen-dollar-fuer-whistleblower,1472780,17239172.html
Das stimmt, die Amerikaner hinterziehen jetzt ihre Steuern nicht mehr in der Schweiz, sondern wieder in Delaware, Cayman, Jersey, Singapur, etc.
Und wenn Leute "sich verzischen", helfen diese Massnahmen schlichtweg gar nix.
MrBoccia schrieb:LDKler schrieb:adler1807 schrieb:
Ich wollte mit dem Hinweis auf dieses Plakat lediglich zeigen, wie gefährlich die Lage ist und wie man problemlos damalige Gefühlslagen auf heute übertragen (edit: und von bestimmten Kreisen wieder entsprechend nutzen) kann.Die krampfhafte Vereinigung der europäischen Völker mittels Zwangsdiktat hat einen Völkerhass geschaffenNein, der Hass entsteht durch die Ausplünderung der Massen durch die Oberschicht überall in Europa, man schiebt es nur auf die europäische Einigung und die Leute fallen darauf herein.
Sind wir doch mal ehrlich. Die Krise ist nicht zu meistern.Natürlich sind die Probleme zu meistern. Nur halt nicht mit Merkels Rezepten. Aber die richtigen Lösungen verhindert die Geldeliten und ihre Bankenlobby!
gut, dann nehmen wir also von den Reichen und stopfen es den Armen rein. Schöne Idee. Blöd, dass das nur einmal geht.
Wieso? Keynes sagte doch schon: "In the long run we are all dead"
Also immer schön kurzfristig denken. Aus dem Augen, aus dem Sinn.
concordia-eagle schrieb:
Irgandwie scheinen hier viele davon auszugehen, dass sich die "Reichen" Steuererhöhungen/Sonderabgaben unbegrenzt gefallen lassen. Das dürfte aber nur bei einem überschaubaren Teil richtig sein. Der Rest verzischt sich.
Im übrigen hat man genau deshalb in der DDR eine Mauer gebaut... Ich warte schon auf diesbezügliche Vorschläge von den Spezialisten
LDKler schrieb:SGE-URNA schrieb:
Das verbindente Element: In meiner Weltanschauung ist eine durch Zwang hervorgerufene Fremdhaftung nicht vorgesehen. Das gilt für den ESM, der durch europaweite Quersubvention gekennzeichnet ist und das gilt für die Reichensteuer und den generellen Umverteilungswahn. Ich bevorzuge das Verursacherprinzip, d.h. derjenige, der Scheisse baut, sollte auch den Schaden haben. Deswegen bin ich auch gegen Bankenrettung und eine Transfergesellschaft im allgemeinen.
Was deine Weltanschauung aber nicht berücksichtigt ist, dass es in jeder freien Gesellschaft Menschen gibt, die der Markt nicht braucht, weil sie zu alt, zu krank oder von mir aus auch zu doof sind. Diese Menschen sind auf Transfers zwingend angewiesen.wie egozentrisch und unsozial ich bin.Wenn du weißt, wie egozentrisch und unsozial deine Weltanschauung ist, warum änderst du sie dann nicht?
Nach meiner Auffassung ist sie das nicht, aber ich kenne die Rhetorik derer, die eben eine andere Weltanschauung haben.
Dirty-Harry schrieb:SGE-URNA schrieb:LDKler schrieb:SGE-URNA schrieb:Nicht nur, weil das ungerecht ist, sondern vielmehr, weil die derzeitige Vermögenskonzentration sich in vielfältiger Weise negativ auf die Wirtschaft auswirkt.
Weil das aber jetzt irgendwie ungerecht ist, soll das ab jetzt mal schön der unbekannte "Reiche" bezahlen
Hier detailiert nachzulesen:
http://www.fr-online.de/doku---debatte/mehr-umverteilung-geht-nicht,1472608,2883134.html
Oh, ein sehr objektiver Artikel vom Prof. Bontrup, der die Welt erklärt. Da schotte ich mich lieber ab und bleib in meinem kleinbürgerlichen ideologischen Silo (ich weiss, ich weiss, so werde ich die Wahrheit nie akzeptieren lernen können).
Ganz heimlich surf ich ganz gern mal auf der "LINKEN" Homepage, aber nur wenn mein kapitalistischer Ausbeuterarbeitgeber nicht hinguckt
Bei manchen Beiträgen,auch bei Dir SGE Urna vertseh ich den unterschied nicht so ganz.
Bei der Eurokrise und dem ESM schimpft ihr wegen der Unbezahlbarkeit und dem drohenden Untergang des Abendlandes.
ihr seht die große Gefahr für die breite Masse.
Umgekehrt wollt ihr den kleinen Teil der aber heftig in der Eurokrise zunehmenden Reichen nicht belasten.
ist dies nicht in Teilen ein Widerspruch in sich ?
Das verbindente Element: In meiner Weltanschauung ist eine durch Zwang hervorgerufene Fremdhaftung nicht vorgesehen. Das gilt für den ESM, der durch europaweite Quersubvention gekennzeichnet ist und das gilt für die Reichensteuer und den generellen Umverteilungswahn. Ich bevorzuge das Verursacherprinzip, d.h. derjenige, der Scheisse baut, sollte auch den Schaden haben. Deswegen bin ich auch gegen Bankenrettung und eine Transfergesellschaft im allgemeinen.
Und jetzt warte ich schon auf die Hasstiraden in klassischer Ulrike Meinhof Rhetorik, wie egozentrisch und unsozial ich bin.
Dann formulier es doch einfach als deine Meinung und tu nicht so, als ob alle anderen dämlich wären, weil sie doch den biblischen Text noch nicht gelesen haben.
Und dass du nicht allein dastehst, ist schon bei Durchlesen dieses Threads ersichtlich. Dein sogenannter Neoliberalismus wird aber nun mal auch nicht nur von einigen wenigen armen Irren befürwortet.
Das hört sich wenig pluralistisch und ziemlich intolerant an.
Merkste was?