>
Profile square

SGE-URNA

19299

#
https://www.theplayerstribune.com/global/articles/luka-jovic-real-madrid

Hola Madrid
(von Luka Jovic)


"Sometimes I think I was just born with it..."
#
Zuerich

Le Calvados, Idaplatz 4, 8003 Zuerich

http://www.lecalvados.ch

Alle Spiele... Samstag bei Konkurrenzprogramm, vorherige Abstimmung Wunschspiel zusaetzlich zur Konferenz. Wenn Abstimmungsdisziplin herrscht, klappts eigentlich immer. Drogen (ausser Alk) nur draussen
#
edmund schrieb:

Es gibt lückenhafte Kenntnisse bei Menschen mit und ohne akademische Würden.
Nicht ein Fach ist besser als ein anderes...
Viele Grüße aus dem Herzen von Europa 😁

Na ja, ich muss schon immer lachen, wenn Volkswirtschaftler Wissenschaft spielen...
 
#
Depp
#
SGE-URNA schrieb:

Stimme ich allem zu... Nicht legitimiert war womoeglich etwas ueberspitzt formuliert, "sehr indirekt" waere vielleicht passender.

Wie gesagt: klingt erstmal plausibel, aber auch nur, wenn du mir einen Wähler nennen kannst, der die Konservativen wegen Weber oder die Sozialdemokraten wegen Timmermanns gewählt hat. Es gibt praktisch nichts, was weiter weg von einer Persönlichkeitswahl ist wie die zum EU-Parlament. Schon die Nominierung von Weber zum "Spitzenkandidaten" war ein Treppenwitz.
#
Die Kommission wird nicht gewaehlt. Darum gehts ja, WA.
#
SGE-URNA schrieb:

Die Kommission ist im Grunde gar nicht demokratisch legitimiert, da sie, unabhaengig irgendwelcher Wahlen, zwischen den nationalen Regierungen ausgehandelt wird.

darf ich "jein" dazu sagen? schließlich sind die nationalen regierungsvertreter ja durchaus demokratisch legitimiert. und dass diese eine art "kammer" bestellen, an die sie ihre souveränen rechte delegieren, ist ja so falsch im grundsatz nicht. wenn man bedenkt, dass diese EU ja noch im entstehen ist. das demokratidefizit der EU besteht in meinen augen vielmehr im ungleichgewicht zwischen kommission, parlament und gipfel...

und k.a., hab den faden jetzt nicht verfolgt und nachgelesen: aber regt man sich im gleichen maße wie über zensursula darüber auf, dass "wahlgewinner" sieling nicht der nächste bremer bürgermeister wird?
#
Xbuerger schrieb:

darf ich "jein" dazu sagen? schließlich sind die nationalen regierungsvertreter ja durchaus demokratisch legitimiert. und dass diese eine art "kammer" bestellen, an die sie ihre souveränen rechte delegieren, ist ja so falsch im grundsatz nicht. wenn man bedenkt, dass diese EU ja noch im entstehen ist. das demokratidefizit der EU besteht in meinen augen vielmehr im ungleichgewicht zwischen kommission, parlament und gipfel...

Stimme ich allem zu... Nicht legitimiert war womoeglich etwas ueberspitzt formuliert, "sehr indirekt" waere vielleicht passender.
#
So? Dürfte schon ziemlich selten sein. Mir ist aber schon klar, dass es vorkommt. Völlig absurd wird es wenn eine konservative Politikerin hier einen sozialdemokratischen Politiker als KP vorschlägt. Das dürfte ziemlich einmalig sein (Nein, ich werde jetzt nicht googeln ob es irgendwo vlt schon einmal vorgekommen ist).

Da muss der geneigte Wähler fast zwangsläufig davon ausgehen, dass "Volkes Wille" doch nicht so wichtig ist.
#
Der Denkfehler ist, dass die Europawahl mit der EU Kommission nichts zu tun hat. Gewaehlt wird das Parlament, was eben im Unterschied zur traditionellen Rolle eines Parlaments nichts mit der Regierungsbildung (i.e. Kommission) zu tun hat. Die Kommission ist im Grunde gar nicht demokratisch legitimiert, da sie, unabhaengig irgendwelcher Wahlen, zwischen den nationalen Regierungen ausgehandelt wird.
#
SGE-URNA schrieb:

Lieber WA,

Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.

Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie  beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".

Zum ersten Absatz: man kann darüber diskutieren, ob fiskal- oder sozialpolitisch eine europäische Einheit wünschenswert wäre. Dies meinte ich jedoch nicht, sondern explizit wirtschaftspolitische Regeln, die nun einmal dem Gründungsgedanken als Wirtschaftsgemeinschaft zugrunde lagen: z. B. die Regelung von Wirtschaftssubventionen oder die Klassifizierung von Waren.

Bei deinem zweiten Absatz müsstest du dann aber schon auch (schon au) definieren, wie du länderübergreifende Maßnahmen ohne einen gewissen Zentralismus umsetzen möchtest (nimm beispielsweise die Frage der Glyphosatzulassung) und wie du "Nationalfetischismus" von "support your local politics" abgrenzen möchtest. Und auch, wo du siehst, dass die EU "local politics" verhindert. Von der CSU-Maut mal abgesehen.

Übrigens ein schönes Beispiel, wie die EU und ihre Rechtsprechung Nationalfetischismus verhindert.
#
Das Mautbeispiel ist ein schönes Beispiel für überbordenden Zentralismus. Wenn Frankfurt die Parkgebühren erhöht und Anwohnern Freiausweise ausstellt, schert sich kein Mensch drum, ist aber konzeptionell genau dasselbe, eben auf regionaler Ebene. Auswärtige werden preislich diskriminiert, Einhemische bevorteilt. Dafür gibts Gründe und man kann dafür oder dagegen sein, aber am Ende ist es eben die Entscheidung der Stadt, welches Modell sie bevorzugt. Im Mautfall wird das ganze dann medial und ideologisch aufgeblasen, von beiden Seiten wohlgemerkt. Völlig lächerlich.

Ganz grundsätzlich gibt es sehr wenig Sachverhalte, die eine zentralistische Lösung benötigen, da sich die meisten Dinge durch Verträge, Kooperationen und gemeinsame Initiativen lösen lassen, und zwar zwischen denen, die es auch was angeht. Wenn, um bei deinem Beispiel des Gewässerschutzes zu bleiben, eine Vereinbarung zur Verschmutzung der Donau vonnöten ist, frage ich mich, warum niederländische oder polnische Gesandte darüber bestimmen sollen, und im Zweifel blockieren können, wenn sie null Impact daraus haben. Es erhöht lediglich die Wahrscheinlichkeit für unnötiges Geschacher und könnte vermutlich viel effizienter zwischen den (in Anzahl kleineren) Parteien beschlossen werden.

Btw, Offtopic: haobeY ist ein NWO Aluhutträger, der annodazumal u.a. den Weltuntergang ducrch Jade Helm 15 prophezeit hat. Von daher erübrigt sich jegliche rational auf Logik basierende Argumentation. Verschwendet also nicht eurer Energie. Schöne Grüsse an der Stelle an den User.
#
Du gehst in deinen Überlegungen nicht darauf ein, dass dem gemeinsamen Europa in erster Linie ein gemeinsames Ziel zugrunde lag: der gemeinsame Markt, gegründet von den Gründungsmitgliedern der EWG (Wirtschafts-Gemeinschaft). Und so ein gemeinsamer Markt braucht Regeln, sonst funktioniert er nicht. Ist in der Schweiz sicher auch so, bei allen kantonalen Unterschieden - die Regeln des Marktes sind in allen Kantonen gleich.

Hieraus entsteht natürlich eine gewisse Bürokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europäischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer Währung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wären. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzüberschreitend durchgeführt werden, wie z. B. länderübergreifender Gewässerschutz oder die FFH-Gebiete.

Die Beispiele können beliebig fortgeführt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die größte Gefahr für die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
#
Lieber WA,

Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.

Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie  beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
#
Rheinadler schrieb:

da fällt es einem schon schwer dieses System zu unterstützen.



Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa für mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
#
Es geht mir nicht darum, Europa oder ein gemeinsames Europa schlecht zu finden. Ich bin aus verschiedenen Gründen (sicherlich nicht aus irgendwelchen nationalistisch motivierten) kein Freund grosser, zentralistischer Apparate, da sie tendenziell schlicht ineffizient sind und den heterogenen Bedürfnissen Einzelner oder Gruppen per Konstruktion oft schlechter gerecht werden als subsidiäre Systeme. Weil die USA immer als Beispiel angeführt wird: Es kommt nicht von ungefähr, dass sich die Menschen relativ wenig für Bundespolitik interessieren. Im Gegensatz zu europäischen Systemen werden dort für den Alltag relevante Regeln und Vorgaben sehr unterschiedlich je nach Staat gehandhabt. In der Schweiz sogar sehr unterschiedlich auf kommunaler Ebene. So ist die Distanz zu relevanten Entscheidungsträgern  und den Betroffenen auch eher klein und die allgemeine Ohnmacht (oder Politikverdrossenheit, Stichwort "Danke Merkel") eher limitiert.

Ich befürworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbürokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverständlich auch eine gemeinsame Währung prima. Grundsätzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im übrigen befürworte ich selbstverständlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europäischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.

Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen für ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhältmässig machtlos ist, verglichen mit dem elitären Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.

#
Tafelberg schrieb:

und so was wird dann von einem exklusiven Kreis "ausgekaspert"
mal losgelöst von Frau von der Leyen, finde ich die Kritik an dem Vorgehen nachvollziehbar: Da soll jemand einen Posten bekommen, der gar nicht zur Wahl gestanden hat.


Zumal zwischenzeitlich ein Kandidat der Sozialisten / Sozialdemokraten, die die Wahl beileibe nicht gewonnen haben, von den Konservativen (!!!) als Kommissionspräsident ins Gespräch gebracht wurde.

So erzeugt man Verdruss.
#
Diese Farce erinnert leider an gängige Verfahren einer Bananenrepublik, als an eine funktionierende Demokratie. Man muss leider konstatieren, dass das jetzige Set-Up der EU Institutionen und die damit verbundenen Verfahren und Prozesse ein sehr trauriges Bild abgeben. Sad!
#
Na, das ist doch genau die Reaktion, die ich von der CDU erwartet habe:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Wahlschlappe-nach-Rezo-Clip-CDU-Chefin-erwaegt-Regeln-fuer-Meinungsaeusserungen-4433521.html

Nach der heftigen Diskussion um zwei Youtube-Videos und dem enttäuschenden Ergebnis bei den Europawahlen hat CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer angeregt, Meinungsäußerungen im Internet vor Wahlen zu regulieren.

Ich übersetze mal: Vor den Wahlen haben die Parteien das Recht, ihre Propaganda aufzurollen, und der Bürger hat gefälligst die Fresse zu halten.... zumindest wenn es gegen die eigene Partei geht.
#
Was in Gottes Namen ist denn "asymmetrische Wahlkampfmobilisierung"?

Ich brech ab... sie vergleicht diesen blauhaarigen Youtube Horst mit seinem albernen Gehabe tatsaechlich mit 70 Zeitungsredaktionen... Von "Meinungsregulierung" will ich gar nicht erst anfangen. Meine Fresse
#
Das einzige, was man hört, sind abfällige arrogante Bemerkungen über die Jugend und gleichzeitig wundern sich die Grauen Panther mit Herz für Reiche namens Union, warum diese sie nicht wählt. Hat was von der katholischen Kirche. Eine Frechheit, dass überhaupt jemand aufmuckt.

Ich finde Rezos Video in vielen Punkten nicht mal optimal, weil verkürzend etc (normal in der Politik), aber dass da oben viel geredet und doch das Gegenteil gemacht wird, hat dieses Video bestens beschrieben.

Vor 50 Jahren hat die Jugend auch gegen ihre Eltern rebelliert, gegen alte Zöpfe und Gewohnheiten, dem fehlenden selbstkritischen Umgang... Ich finde es positiv, dass da junge Menschen sich für die Lösung der großen Provoeme einsetzen und damit auch einen Gegenpol zu der Bewegung nach rechts bilden.
#
SGE_Werner schrieb:

Ich finde Rezos Video in vielen Punkten nicht mal optimal,

Ich hab versucht, mir das anzuschauen, musste aber nach 2 Minuten abbrechen. Hat aber weniger mit dem Inhalt, als mit disem aufgesetzten, selbstdarstellerischen Gehabe, was bei Youtubern so gang und gebe ist. Ertrag ich einfach nicht.
#
WIR haben keine Trainerdiskussion. Manch einer schon. Manch einer hat auch keinen Sex oder Schimmel in der Wohnung. Machste nix.
#
skyeagle schrieb:

WIR haben keine Trainerdiskussion. Manch einer schon. Manch einer hat auch keinen Sex oder Schimmel in der Wohnung. Machste nix.

Ich hatte auch mal Schimmel in der Wohnung. Das ist nicht schoen
#
Ich kann mich einfach nicht freuen ob dieser erbaermlichen Auftritte in den letzten 5 Bundesligaspielen
#
da bin ich auf die Reaktion der Kurve gespannt

Hizlsberger wird vermutlich Jugend Coach Hinkel als Interim befördern, tippe ich mal
#
Tafelberg schrieb:

da bin ich auf die Reaktion der Kurve gespannt

Hizlsberger wird vermutlich Jugend Coach Hinkel als Interim befördern, tippe ich mal

War im Stadion... Kurve ist nach 45 min gegangen. 90% des Rests nach 60min.
#
Jesses... Was fuer ein eier- und wuerdeloser Auftritt! Kenne deine vorangegangenen Beitraege  nicht, interessieren mich auch nicht. Auch keine Ahnung, ob du den Titel, den du hier reklamierst, von einem Mod verliehen bekommen hast. [...] An Selbstherrlichkeit und Armseligkeit schwer zu ueberbieten.

Dir wuerd ich nicht mal ein Broetchen abkaufen, geschweige denn irgendwelche "lukrativen" Vertraege abschliessen.

[editiert von Haliaeetus, 06.03.2019, 00:04 Uhr]
#
Ich habe heute das erste mal seit über 30 Jahren ein Länderspiel einfach verpasst, weil ich mangels Interesse gar nicht wusste, dass die heute spielen. Quali-Spiele gegen Holland hätten mich früher emotional wirklich mitgenommen. Ich kann mit den Jogi-Boys nix mehr anfangen, trotzdem gut, dass sie gegen die Holländer gewonnen haben. Alles andere können sie von mir aus wieder verlieren. Bis auf das Rückspiel gegen Holland.
#
Brodowin schrieb:

Ich habe heute das erste mal seit über 30 Jahren ein Länderspiel einfach verpasst, weil ich mangels Interesse gar nicht wusste, dass die heute spielen. Quali-Spiele gegen Holland hätten mich früher emotional wirklich mitgenommen. Ich kann mit den Jogi-Boys nix mehr anfangen, trotzdem gut, dass sie gegen die Holländer gewonnen haben. Alles andere können sie von mir aus wieder verlieren. Bis auf das Rückspiel gegen Holland.

Mir gehts ja grundsätzlich ähnlich. Vermutlich das erste (komplette) Länderspiel seit langem. Ohne Leipzig Block, Timo Werner ist es auch gar nicht so schlimm. Und orangene Gegner-Trikots wirken auch
#
Mosche! Hoffe das es die Frage noch nicht gibt, habe nichts darüber gefunden.
Ich bin 1,82 und 85kg schwer (mini Bäuchen) und frage mich gerade intensiv ob ich mir (wenn es die Möglichkeit geben sollte) das
Heim Trikot in L oder XL bestelle?? Hat jemand Hinweise zur Entscheidungsfällung?

Danke und Gruß
Andreas
#
Falls du den Presswurst Look bevorzugst, kannst du L nehmen. Wenn du es eher locker flockig magst, würde ich XL empfehlen.
#
Ich bin gestern nach 30 Minuten eingeschlafen. Hab heut morgen gelesen, dass ich das wichtigste gesehen und gehört habe... Tor von Luka und die "Luka Jovic" Gesänge 5 Minuten danach. Gut

Abgesehen vom Eintracht Block... als ich vor dem Spiel gehört habe, dass Deutschland mit nem "Leipzig Block" spielt, wusste ich, wo meine Sympathien nicht liegen. Sad!
#
Hey,

ist es im Calvados eig. kindergerecht?
#
stinger schrieb:

Hey,

ist es im Calvados eig. kindergerecht?

Kommt drauf an... so kindergerecht wie jede Kneipe halt... also ja