
SGE_Werner
74678
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propain
Hat jemand gestern Monitor gesehen? Was da für Gestalten auf der Demo von der Wagenknecht waren, unglaublich, einer dümmer als der andere. Das war keine Friedensdemo sondern eine Pro-Russen-Demo. Frieden hieß bei denen das die Ukraine sich nicht wehren soll und sich gefälligst unterordnen soll. Unglaublich das so selten dumme Gestalten lebensfähig sind.
propain schrieb:
Hat jemand gestern Monitor gesehen? Was da für Gestalten auf der Demo von der Wagenknecht waren, unglaublich, einer dümmer als der andere. Das war keine Friedensdemo sondern eine Pro-Russen-Demo. Frieden hieß bei denen das die Ukraine sich nicht wehren soll und sich gefälligst unterordnen soll. Unglaublich das so selten dumme Gestalten lebensfähig sind.
Und das war nur die Speerspitze derer, die so denken. Mit dem Rest schlage ich mich dann derweil in den sozialen Medien herum, die man diesen *** kampflos überlassen hat (oder sich in konseuente Anti-Putin-Bereiche geflüchtet hat). Das, was man da gesehen hat, war nicht mal das Schlimmste. Nicht mal im Ansatz.
Für mich sind diese Menschen gefährliche Staatsfeinde und Putin und Co. wissen, dass unser System viel zu nett und zu weich ist und nutzen es eiskalt aus. Wie 90 Jahre zuvor andere auch schon...
Mich würde tatsächlich mal interessieren, wie ätzend das Zusammenarbeiten mit den Berliner Grünen und Bettina Jarasch war (Die Linke ist irrelevant, die würde sicher vieles tun um mitregieren zu können und am Ende pflegeleicht).
Weil ich nehme Franziska Giffey durchaus (zumindest teilweise) ab, dass sie in der Lage ist auf die Stimmung in Berlin zu hören. Trotzdem ist es schon ein großer Schritt auf das Amt zu verzichten - macht sicher kein Berufspolitiker gerne.
Deshalb frage ich mich halt wie viel bei der Entscheidung für die CDU auch die Zusammenarbeit mit den Grünen beigetragen hat. Ich meine sie und die SPD müssen jetzt mit der CDU zusammenarbeiten, da frohlockt ja auch in der SPD niemand. Aber scheinbar war es eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Weil ich nehme Franziska Giffey durchaus (zumindest teilweise) ab, dass sie in der Lage ist auf die Stimmung in Berlin zu hören. Trotzdem ist es schon ein großer Schritt auf das Amt zu verzichten - macht sicher kein Berufspolitiker gerne.
Deshalb frage ich mich halt wie viel bei der Entscheidung für die CDU auch die Zusammenarbeit mit den Grünen beigetragen hat. Ich meine sie und die SPD müssen jetzt mit der CDU zusammenarbeiten, da frohlockt ja auch in der SPD niemand. Aber scheinbar war es eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Eintracht-Laie schrieb:
Die Linke ist irrelevant, die würde sicher vieles tun um mitregieren zu können und am Ende pflegeleicht).
Also bei den permanenten Richtungskämpfen innerhalb der Linken bin ich mir nicht so sicher, ob deren Verhalten als pflegeleicht zu bezeichnen ist. Natürlich würden die sicherlich sich eher fügen als die Grünen. Aber ob die so verlässlich sind die Linken?
Es muss schon einiges bedeuten, wenn die SPD in Berlin diese Richtung einschlägt.
Die FAZ zitiert heute aus dem SPD-Papier zu den Sondierungen und da steht:
"In nahezu allen politischen Teilbereichen haben die Grünen erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Verabredungsfähigkeit aufkommen lassen." Das betreffe den Wohnungsbau, den Schulneubau, das 9-Euro Sozialticket oder das 29-Euro-Monatsticket.
Bei der Linken seien zwar keine Zweifel an der Verabredungsfähigkeit. Doch arbeiten zentrale Protagonisten "an der Spaltung der Partei". Also die Wagenknecht-Anhänger.
Das Fazit: Mit Grünen und Linken sei derzeit kein gemeinsames dauerhaftes und belastbares Projekt darstellbar, "das mit hinreichender Sicherheit bis 2026 trägt"
((Quelle FAZ-Print 03.03.23)
Also durchaus nicht nur ein Werben der CDU, sondern auch eine Abwenden der Berliner SPD von RGR.
Hinsichtlich der Blockademöglichkeiten im Bundesrat wird das manchem in der Ampel ärgern. Und man sieht, welche Auswirkungen Wagenknecht mit ihrer Spaltungsnummer haben kann.
"In nahezu allen politischen Teilbereichen haben die Grünen erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Verabredungsfähigkeit aufkommen lassen." Das betreffe den Wohnungsbau, den Schulneubau, das 9-Euro Sozialticket oder das 29-Euro-Monatsticket.
Bei der Linken seien zwar keine Zweifel an der Verabredungsfähigkeit. Doch arbeiten zentrale Protagonisten "an der Spaltung der Partei". Also die Wagenknecht-Anhänger.
Das Fazit: Mit Grünen und Linken sei derzeit kein gemeinsames dauerhaftes und belastbares Projekt darstellbar, "das mit hinreichender Sicherheit bis 2026 trägt"
((Quelle FAZ-Print 03.03.23)
Also durchaus nicht nur ein Werben der CDU, sondern auch eine Abwenden der Berliner SPD von RGR.
Hinsichtlich der Blockademöglichkeiten im Bundesrat wird das manchem in der Ampel ärgern. Und man sieht, welche Auswirkungen Wagenknecht mit ihrer Spaltungsnummer haben kann.
Bisher angekündigt:
Im Cineplex Wiesbaden https://www.cineplex.de/film/in-diesem-jahr-der-film/391177/wiesbaden/
und
im Kinopolis Bonn-Bad Godesberg https://www.kinopolis.de/bn/events/detail/in-diesem-jahr-der-film/4094
Im Cineplex Wiesbaden https://www.cineplex.de/film/in-diesem-jahr-der-film/391177/wiesbaden/
und
im Kinopolis Bonn-Bad Godesberg https://www.kinopolis.de/bn/events/detail/in-diesem-jahr-der-film/4094
Bisher bestätigte Kinos:
(Siehe Beitrag 2)
(Siehe Beitrag 2)
Wir werden die Karte auf der Website-Meldung laufend aktualisieren. Da kommt noch eine Menge dazu.
Bisher bestätigte Kinos:
https://www.eintracht.de/indiesemjahr/
Norddeutschland:
Hamburg: CineMaxx Dammtor
Hamburg: UCI Mundsburg
Wilhelmshaven: UCI Wilhelmshaven
Hannover: CineMaxx Hannover
Kiel: CineMaxx Kiel
Wolfenbüttel: CineStar
Hann. Münden: Capitol Kino
Ostdeutschland:
Potsdam: UCI Luxe Potsdam
Berlin: CineMaxx Berlin
Berlin: CineStar Cubix
Berlin: UCI Am Eastgate
Berlin: Cineplex Neukölln
Berlin: Cineplex Titania
Eichsfeld: Movietown Eichsfeld
Bad Langensalza: Burgtheater
Leuna: UCI Kinowelt Nova Eventis
Leipzig: CineStar Leipzig
Dresden: UCI Elbe Park (Dresden)
Bayern und Franken
München: mathäser Filmpalast
Augsburg: CinemaxX Augsburg
Würzburg: CinemaxX Würzburg
Aschaffenburg: KINOPOLIS Aschaffenburg
Baden-Württemberg
Heidelberg: Luxor-Filmpalast
Mannheim: Cinemaxx
Stuttgart: CinemaxX Stuttgart Liederhalle
Karlsruhe: Filmpalast am ZKM
Karlsruhe: Universum-City Karlsruhe
Heilbronn: CinemaxX Heilbronn
Balingen - Bali-Kino Palast
Villingen-Schwenningen: BlueBoxx
Rheinland-Pfalz / Saarland
Kaiserslautern: UCI Kaiserslautern
Saarbrücken: CineStar Saarbrücken
Bad Kreuznach: Cineplex Bad Kreuznach
Koblenz: KINOPOLIS Koblenz
Mainz: CineStar
Ludwigshafen: CineStar
Hoppstädten: Movietown Cinemas
Nastätten: Kino-Center
Nordrhein-Westfalen
Borken: Kinocenter Borken
Paderborn: UCI Paderborn
Dortmund: CineStar Dortmund
Bochum: UCI Ruhr Park (Bochum)
Oberhausen: CineStar Oberhausen
Duisburg: UCI Duisburg
Düsseldorf: CineStar Düsseldorf
Düsseldorf: UCI KINOWELT Düsseldorf
Köln: Cinedom
Hürth: UCI Hürth Park
Bonn: KINOPOLIS Bad Godesberg
Südhessen
Viernheim: KINOPOLIS Rhein-Neckar
Bensheim: LUXOR-Filmpalast Bensheim
Darmstadt: Citydome Darmstadt
Darmstadt: KINOPOLIS Darmstadt
Erbach: Erbacher Lichtspiele
Nord- / Mittel- und Osthessen
Eschwege: Cinemagic Corso
Bebra: Biber-Kino-Center
Witzenhausen: Capitol-Kino Witzenhausen
Bad Hersfeld: Cineplex Bad Hersfeld
Marburg: Cineplex Marburg
Gießen: KINOPOLIS Gießen
Alsfeld: Kinocenter Alsfeld
Fulda: CineStar Fulda
Baunatal: Cineplex Baunatal
Kassel: Cineplex Capitol Kassel
Schwalmstadt: Burgtheater
Rhein-Main
Limburg: Cineplex Limburg an der Lahn
Wiesbaden: Thalia/Hollywood Kino - Cineplex Gruppe
Bad Schwalbach: Bambi & Camera
Geisenheim: Linden-Theater
Nidda: Lumos Lichtspiel & Lounge
Büdingen: Novum Kino
Gelnhausen: Kino Gelnhausen
Nidderau: Luxor Filmpalast Nidderau
Hanau: KINOPOLIS Hanau
Kelkheim: Kino Kelkheim
Kronberg: Kronberger Lichtspiele
Sulzbach: KINOPOLIS Main-Taunus
Bad Soden/T: Kino CasaBlanca Art House
Weilmünster: Pastori das historische Lichtspielgasthaus
Butzbach: Filmtheater
Bad Nauheim: FilmBühne
Karben: Cinepark
Frankfurt: CineStar
Frankfurt: Orfeos Erben - Kino, Restaurant, Bar, Events
Frankfurt: CineStar Metropolis
Frankfurt: E-Kinos
Frankfurt: Astor Film Lounge
Offenbach: CinemaxX Offenbach
Seligenstadt: Turmpalast
Hanau - Cine-Max
Groß-Gerau: Lichtspielhaus und Cinebar
Langen: Lichtburg Filmtheater
Dreieich: Viktoria-Theater
https://www.eintracht.de/indiesemjahr/
Norddeutschland:
Hamburg: CineMaxx Dammtor
Hamburg: UCI Mundsburg
Wilhelmshaven: UCI Wilhelmshaven
Hannover: CineMaxx Hannover
Kiel: CineMaxx Kiel
Wolfenbüttel: CineStar
Hann. Münden: Capitol Kino
Ostdeutschland:
Potsdam: UCI Luxe Potsdam
Berlin: CineMaxx Berlin
Berlin: CineStar Cubix
Berlin: UCI Am Eastgate
Berlin: Cineplex Neukölln
Berlin: Cineplex Titania
Eichsfeld: Movietown Eichsfeld
Bad Langensalza: Burgtheater
Leuna: UCI Kinowelt Nova Eventis
Leipzig: CineStar Leipzig
Dresden: UCI Elbe Park (Dresden)
Bayern und Franken
München: mathäser Filmpalast
Augsburg: CinemaxX Augsburg
Würzburg: CinemaxX Würzburg
Aschaffenburg: KINOPOLIS Aschaffenburg
Baden-Württemberg
Heidelberg: Luxor-Filmpalast
Mannheim: Cinemaxx
Stuttgart: CinemaxX Stuttgart Liederhalle
Karlsruhe: Filmpalast am ZKM
Karlsruhe: Universum-City Karlsruhe
Heilbronn: CinemaxX Heilbronn
Balingen - Bali-Kino Palast
Villingen-Schwenningen: BlueBoxx
Rheinland-Pfalz / Saarland
Kaiserslautern: UCI Kaiserslautern
Saarbrücken: CineStar Saarbrücken
Bad Kreuznach: Cineplex Bad Kreuznach
Koblenz: KINOPOLIS Koblenz
Mainz: CineStar
Ludwigshafen: CineStar
Hoppstädten: Movietown Cinemas
Nastätten: Kino-Center
Nordrhein-Westfalen
Borken: Kinocenter Borken
Paderborn: UCI Paderborn
Dortmund: CineStar Dortmund
Bochum: UCI Ruhr Park (Bochum)
Oberhausen: CineStar Oberhausen
Duisburg: UCI Duisburg
Düsseldorf: CineStar Düsseldorf
Düsseldorf: UCI KINOWELT Düsseldorf
Köln: Cinedom
Hürth: UCI Hürth Park
Bonn: KINOPOLIS Bad Godesberg
Südhessen
Viernheim: KINOPOLIS Rhein-Neckar
Bensheim: LUXOR-Filmpalast Bensheim
Darmstadt: Citydome Darmstadt
Darmstadt: KINOPOLIS Darmstadt
Erbach: Erbacher Lichtspiele
Nord- / Mittel- und Osthessen
Eschwege: Cinemagic Corso
Bebra: Biber-Kino-Center
Witzenhausen: Capitol-Kino Witzenhausen
Bad Hersfeld: Cineplex Bad Hersfeld
Marburg: Cineplex Marburg
Gießen: KINOPOLIS Gießen
Alsfeld: Kinocenter Alsfeld
Fulda: CineStar Fulda
Baunatal: Cineplex Baunatal
Kassel: Cineplex Capitol Kassel
Schwalmstadt: Burgtheater
Rhein-Main
Limburg: Cineplex Limburg an der Lahn
Wiesbaden: Thalia/Hollywood Kino - Cineplex Gruppe
Bad Schwalbach: Bambi & Camera
Geisenheim: Linden-Theater
Nidda: Lumos Lichtspiel & Lounge
Büdingen: Novum Kino
Gelnhausen: Kino Gelnhausen
Nidderau: Luxor Filmpalast Nidderau
Hanau: KINOPOLIS Hanau
Kelkheim: Kino Kelkheim
Kronberg: Kronberger Lichtspiele
Sulzbach: KINOPOLIS Main-Taunus
Bad Soden/T: Kino CasaBlanca Art House
Weilmünster: Pastori das historische Lichtspielgasthaus
Butzbach: Filmtheater
Bad Nauheim: FilmBühne
Karben: Cinepark
Frankfurt: CineStar
Frankfurt: Orfeos Erben - Kino, Restaurant, Bar, Events
Frankfurt: CineStar Metropolis
Frankfurt: E-Kinos
Frankfurt: Astor Film Lounge
Offenbach: CinemaxX Offenbach
Seligenstadt: Turmpalast
Hanau - Cine-Max
Groß-Gerau: Lichtspielhaus und Cinebar
Langen: Lichtburg Filmtheater
Dreieich: Viktoria-Theater
Die Entwicklung dreht sich wohl wieder in Richtung sinkende bzw. zumindest stagnierende Fallzahlen. Auch die Intensivpatientenzahlen sind im Bereich der Stagnation angekommen. Dafür steigen erwartungsgemäß die Todeszahlen noch an.
Der Wochenbericht offenbart derweil, dass die letzte Woche genannte Rekombinante XBB.1 , die in anderen Ländern schon dominant war, an Anteil stark hinzugewinnt. In der 7. Kalenderwoche (also die Woche vom 14. Februar) war der Anteil bereits bei 37 % , zu Jahresbeginn waren es 3 %. Letztlich war die Entwicklung aber seit Januar erwartbar, wenn man sich die Entwicklung in anderen Ländern anschaut.
Inzidenz nach Alter
231,6 … 90+
204,3 … 85 - 89
137,2 … 80 - 84
113,2 … 75 - 79
94,3 … 70 - 74
89,0 … 65 - 69
138,7 … 60 - 64
167,5 … 55 - 59
160,0 … 50 - 54
167,9 … 45 - 49
170,1 … 40 - 44
167,5 … 35 - 39
174,5 … 30 - 34
188,4 … 25 - 29
175,1 … 20 - 24
94,8 … 15 - 19
29,3 … 10 - 14
16,6 … 5 - 9
24,6 … 0 - 4
Inzidenz nach Alter - Veränderung zur Vorwoche
4% … 90+
4% … 85 - 89
4% … 80 - 84
7% … 75 - 79
6% … 70 - 74
11% … 65 - 69
8% … 60 - 64
16% … 55 - 59
15% … 50 - 54
16% … 45 - 49
12% … 40 - 44
15% … 35 - 39
24% … 30 - 34
29% … 25 - 29
32% … 20 - 24
7% … 15 - 19
-8% … 10 - 14
-4% … 5 - 9
7% … 0 - 4
Man sieht sehr gut, dass die besagte Woche die Faschingswoche mit Rosenmontag usw. war. Die Entwicklung in den Altersgruppen war praktisch so zu erwarten. Die nicht mehr sonderlich stark steigenden Werte bei den gefährderten Senioren zeigen auch auf, warum hier andere Werte wie Hospitalisierungen oder Intensivpatienten nicht mehr ganz so stark steigen.
Der Wochenbericht offenbart derweil, dass die letzte Woche genannte Rekombinante XBB.1 , die in anderen Ländern schon dominant war, an Anteil stark hinzugewinnt. In der 7. Kalenderwoche (also die Woche vom 14. Februar) war der Anteil bereits bei 37 % , zu Jahresbeginn waren es 3 %. Letztlich war die Entwicklung aber seit Januar erwartbar, wenn man sich die Entwicklung in anderen Ländern anschaut.
Inzidenz nach Alter
231,6 … 90+
204,3 … 85 - 89
137,2 … 80 - 84
113,2 … 75 - 79
94,3 … 70 - 74
89,0 … 65 - 69
138,7 … 60 - 64
167,5 … 55 - 59
160,0 … 50 - 54
167,9 … 45 - 49
170,1 … 40 - 44
167,5 … 35 - 39
174,5 … 30 - 34
188,4 … 25 - 29
175,1 … 20 - 24
94,8 … 15 - 19
29,3 … 10 - 14
16,6 … 5 - 9
24,6 … 0 - 4
Inzidenz nach Alter - Veränderung zur Vorwoche
4% … 90+
4% … 85 - 89
4% … 80 - 84
7% … 75 - 79
6% … 70 - 74
11% … 65 - 69
8% … 60 - 64
16% … 55 - 59
15% … 50 - 54
16% … 45 - 49
12% … 40 - 44
15% … 35 - 39
24% … 30 - 34
29% … 25 - 29
32% … 20 - 24
7% … 15 - 19
-8% … 10 - 14
-4% … 5 - 9
7% … 0 - 4
Man sieht sehr gut, dass die besagte Woche die Faschingswoche mit Rosenmontag usw. war. Die Entwicklung in den Altersgruppen war praktisch so zu erwarten. Die nicht mehr sonderlich stark steigenden Werte bei den gefährderten Senioren zeigen auch auf, warum hier andere Werte wie Hospitalisierungen oder Intensivpatienten nicht mehr ganz so stark steigen.
man wird erwartungsgemäss auch den wechsel im infektionsschutzgesetz sehen, die inzidenz war die letzten monate sowieso nur noch wenig aussagekräftig, mit dem wechsel, dass pcr tests nicht mehr einfach und kostenlos verfügbar sind, wird zwangsläufig nochmal ein bruch in den zahlen sein, der eine reduzierung erwarten lässt.
darüber hinaus könnte auch ein abflachen zu erwarten sein, manche labore haben ja noch teststatistiken veröffentlicht, beispielsweise in der positivrate, bei der man ab mitte januar einen anstieg gesehen hat, der in der letzten woche abgeflacht ist.
mal schauen, wohin es sich entwickelt, aber die inzidenz wird eine noch höhere dunkelziffer haben, als sie eh schon hat.
darüber hinaus könnte auch ein abflachen zu erwarten sein, manche labore haben ja noch teststatistiken veröffentlicht, beispielsweise in der positivrate, bei der man ab mitte januar einen anstieg gesehen hat, der in der letzten woche abgeflacht ist.
mal schauen, wohin es sich entwickelt, aber die inzidenz wird eine noch höhere dunkelziffer haben, als sie eh schon hat.
SGE_Werner schrieb:
Die haben sich nicht für einen bayrischen Landesverband aufstellen lassen, nachdem man in Frankfurt tätig war...
Ich finde Wanderung grundsätzlich positiv.
Würdest Du nun in Deiner neuen schwäbischen Heimat kandidieren, erfährst Du hoffentlich nicht eine solch bräsige "Einer von uns "-Kampagne.
In diesem Sinne gefallen mir die Brüder Vogel.
Der eine war OB von München und Regierender von Berlin.
Der andere MP von RP und später von Thüringen.
Dazu Heinrich Heine:
https://www.deutschelyrik.de/die-wanderratten.html
edmund schrieb:
Würdest Du nun in Deiner neuen schwäbischen Heimat kandidieren, erfährst Du hoffentlich nicht eine solch bräsige "Einer von uns "-Kampagne.
Doch, würde ich. Die hier in Schwaben sind speziell. Deswegen bleibe ich nicht-integrierter Exil-Hesse im Ausländle.
Flick sieht TerStegen vor Trapp, naja, nachdem er die WM aufstellungstechnisch so in den Sand gesetzt hat, ist dieser getrübte Blick nicht verwunderlich.
Okocha1993 schrieb:
Flick sieht TerStegen vor Trapp, naja, nachdem er die WM aufstellungstechnisch so in den Sand gesetzt hat, ist dieser getrübte Blick nicht verwunderlich.
Ter Stegen ist zugegebenermaßen aktuell ebenfalls durchaus in guter Form, wenn man die Spiele von Barca verfolgt. Würde sagen, dass sich da beide nicht so viel geben.
Guter Werner,
ich schätze Deine Expertise in Bezug auf Datenerhebung etc.
Da kommt keiner an Dich ran.
Auch sind Deine politischen Analysen oft klar und durchdacht.
Doch in Bezug auf die Frankfurter Wahl erlaube ich mir einen klaren Widerspruch und bin klar bei Tafelberg.
Rottmann ist mit 20 Jahren zum Studium nach Frankfurt gekommen, hat einen Großteil ihrer politischen und beruflichen Laufbahn hier verbracht, zurück in ihrer fränkischen Heimat ging sie vor sechs Jahren in den Bundestag und wurde dann Staatsekretärin bei Cem Özdemir.
Inhaltlich gehen gefühlt 90% der kommunalpolitischen Ideen auf in diesem Wahlkampf auf Frau Rottmann zurück.
Und in den sechs Jahren als Dezernentin hat sie zentral die Idee für das erste Passivklinikum der Welt in Hoechst, das in der letzten Woche eröffnet wurde, sowie den Hafenpark hinter der EZB entwickelt.
Die kann es und wenn meine Frankfurterinnen und Frankfurter so sind, wie ich es eigentlich denke, dann wählen sie sie auch.
Besonders den Satz muss man mantraartig vor sich hinsprechen:
Wir Frankfurter*innen haben ja schließlich den Feldmann nicht abgewählt, damit im Römer alles beim Alten bleibt.
Wer was ändern will, weiß jetzt, wen er wählen muss:
Manuela Rottmann, so auch meine unmaßgebliche Sicht der Dinge.
Eines von unzähligen spannenden Themen zum Beispiel:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/idee-fuer-high-line-park-ueber-den-main-in-frankfurt-18715778.html
Hier nochmal mit bewegten Bildern:
https://www.instagram.com/reel/CpQDz1DNQ3H/?igshid=MDJmNzVkMjY=
Wer MR mal auf Insta folgen will, wird überrascht sein über die Breite der auch internationalen Unterstützung.
Da sind die Bürgermeister unserer beiden Partnerstädte Budapest und Mailand neben PolitikerInnen aus Frankreich und Portugal und natürlich alle Grünen aus Berlin, mit denen MR zusammengearbeitet hat (Habeck wollte sie damals als Staatssekretärin in sein Kieler Ministerium holen), aber natürlich auch Zahnärzte und Schauspieler, DJs und Künstlerinnen aus Frankfurt - ein buntes Völkchen eben.
ich schätze Deine Expertise in Bezug auf Datenerhebung etc.
Da kommt keiner an Dich ran.
Auch sind Deine politischen Analysen oft klar und durchdacht.
Doch in Bezug auf die Frankfurter Wahl erlaube ich mir einen klaren Widerspruch und bin klar bei Tafelberg.
Rottmann ist mit 20 Jahren zum Studium nach Frankfurt gekommen, hat einen Großteil ihrer politischen und beruflichen Laufbahn hier verbracht, zurück in ihrer fränkischen Heimat ging sie vor sechs Jahren in den Bundestag und wurde dann Staatsekretärin bei Cem Özdemir.
Inhaltlich gehen gefühlt 90% der kommunalpolitischen Ideen auf in diesem Wahlkampf auf Frau Rottmann zurück.
Und in den sechs Jahren als Dezernentin hat sie zentral die Idee für das erste Passivklinikum der Welt in Hoechst, das in der letzten Woche eröffnet wurde, sowie den Hafenpark hinter der EZB entwickelt.
Die kann es und wenn meine Frankfurterinnen und Frankfurter so sind, wie ich es eigentlich denke, dann wählen sie sie auch.
Besonders den Satz muss man mantraartig vor sich hinsprechen:
Wir Frankfurter*innen haben ja schließlich den Feldmann nicht abgewählt, damit im Römer alles beim Alten bleibt.
Wer was ändern will, weiß jetzt, wen er wählen muss:
Manuela Rottmann, so auch meine unmaßgebliche Sicht der Dinge.
Eines von unzähligen spannenden Themen zum Beispiel:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/idee-fuer-high-line-park-ueber-den-main-in-frankfurt-18715778.html
Hier nochmal mit bewegten Bildern:
https://www.instagram.com/reel/CpQDz1DNQ3H/?igshid=MDJmNzVkMjY=
Wer MR mal auf Insta folgen will, wird überrascht sein über die Breite der auch internationalen Unterstützung.
Da sind die Bürgermeister unserer beiden Partnerstädte Budapest und Mailand neben PolitikerInnen aus Frankreich und Portugal und natürlich alle Grünen aus Berlin, mit denen MR zusammengearbeitet hat (Habeck wollte sie damals als Staatssekretärin in sein Kieler Ministerium holen), aber natürlich auch Zahnärzte und Schauspieler, DJs und Künstlerinnen aus Frankfurt - ein buntes Völkchen eben.
edmund schrieb:
Rottmann ist mit 20 Jahren zum Studium nach Frankfurt gekommen, hat einen Großteil ihrer politischen und beruflichen Laufbahn hier verbracht, zurück in ihrer fränkischen Heimat ging sie vor sechs Jahren in den Bundestag und wurde dann Staatsekretärin bei Cem Özdemir.
Inhaltlich gehen gefühlt 90% der kommunalpolitischen Ideen auf in diesem Wahlkampf auf Frau Rottmann zurück.
Dass sie in Frankfurt tätig war, ist mir bekannt. Die anderen beiden sind aber großteils hier geblieben und hier aufgewachsen. Die haben sich nicht für einen bayrischen Landesverband aufstellen lassen, nachdem man in Frankfurt tätig war... Ich glaube, dass das alles eine Rolle spielen könnte. Aber darf ja gerne anders gesehen werden.
SGE_Werner schrieb:
Die haben sich nicht für einen bayrischen Landesverband aufstellen lassen, nachdem man in Frankfurt tätig war...
Ich finde Wanderung grundsätzlich positiv.
Würdest Du nun in Deiner neuen schwäbischen Heimat kandidieren, erfährst Du hoffentlich nicht eine solch bräsige "Einer von uns "-Kampagne.
In diesem Sinne gefallen mir die Brüder Vogel.
Der eine war OB von München und Regierender von Berlin.
Der andere MP von RP und später von Thüringen.
Dazu Heinrich Heine:
https://www.deutschelyrik.de/die-wanderratten.html
Gut so, brauchen nicht noch mehr zweite Mannschaften in der 3. Liga.
Lübeck, Münster und Ulm sind definitiv in guter Ausgangslage bzgl. direktem Aufstieg.
In Bayern werden dann Haching oder Würzburg gegen einen der vielen ostdeutschen Bewerber (die Liga ist ja brutal spannend) im Playoff ran müssen.
Auf jeden Fall wird die dritte Liga Aufsteiger bekommen, die auch namhaft sind.
Lübeck, Münster und Ulm sind definitiv in guter Ausgangslage bzgl. direktem Aufstieg.
In Bayern werden dann Haching oder Würzburg gegen einen der vielen ostdeutschen Bewerber (die Liga ist ja brutal spannend) im Playoff ran müssen.
Auf jeden Fall wird die dritte Liga Aufsteiger bekommen, die auch namhaft sind.
SGE_Werner schrieb:
Gut so, brauchen nicht noch mehr zweite Mannschaften in der 3. Liga.
Lübeck, Münster und Ulm sind definitiv in guter Ausgangslage bzgl. direktem Aufstieg.
In Bayern werden dann Haching oder Würzburg gegen einen der vielen ostdeutschen Bewerber (die Liga ist ja brutal spannend) im Playoff ran müssen.
Auf jeden Fall wird die dritte Liga Aufsteiger bekommen, die auch namhaft sind.
Erfurt wäre da recht interessant.
Gut, ist Bild-Zeitung, da kann die Tendenz kontra Grüne noch hinzukommen. Ich gehe aber auch davon aus, dass Rottmann nicht in die OB-Stichwahl kommt. Bin ja weit weg von der Stadt Frankfurt, habe mir aber mal die Biografien der drei Topkandidaten angeschaut. Da wirkt Rottmann halt wirklich am ehesten wie die typische Berufspolitikerin, die von ihrer Partei entsprechend "eingesetzt" wird, während die beiden anderen sich durchweg durch die "Stadtinstitutionen" hochgearbeitet haben.
Viel spannender wird ja die Stichwahl zwischen den (vermutlich) beiden Herren. Die SPD hat da mit den Grünen die größere potenzielle Reserve, aber die grünen Wähler haben mittlerweile auch mehr Schnittstellen zur CDU als früher. Becker hat zudem nicht so viel Kritikpunkte für die typische rot-grüne Wählerschaft wie andere CDU-Kandidaten zuvor (siehe Rhein usw.).
Das könnte wirklich eine spannende Stichwahl geben.
Viel spannender wird ja die Stichwahl zwischen den (vermutlich) beiden Herren. Die SPD hat da mit den Grünen die größere potenzielle Reserve, aber die grünen Wähler haben mittlerweile auch mehr Schnittstellen zur CDU als früher. Becker hat zudem nicht so viel Kritikpunkte für die typische rot-grüne Wählerschaft wie andere CDU-Kandidaten zuvor (siehe Rhein usw.).
Das könnte wirklich eine spannende Stichwahl geben.
Guter Werner,
ich schätze Deine Expertise in Bezug auf Datenerhebung etc.
Da kommt keiner an Dich ran.
Auch sind Deine politischen Analysen oft klar und durchdacht.
Doch in Bezug auf die Frankfurter Wahl erlaube ich mir einen klaren Widerspruch und bin klar bei Tafelberg.
Rottmann ist mit 20 Jahren zum Studium nach Frankfurt gekommen, hat einen Großteil ihrer politischen und beruflichen Laufbahn hier verbracht, zurück in ihrer fränkischen Heimat ging sie vor sechs Jahren in den Bundestag und wurde dann Staatsekretärin bei Cem Özdemir.
Inhaltlich gehen gefühlt 90% der kommunalpolitischen Ideen auf in diesem Wahlkampf auf Frau Rottmann zurück.
Und in den sechs Jahren als Dezernentin hat sie zentral die Idee für das erste Passivklinikum der Welt in Hoechst, das in der letzten Woche eröffnet wurde, sowie den Hafenpark hinter der EZB entwickelt.
Die kann es und wenn meine Frankfurterinnen und Frankfurter so sind, wie ich es eigentlich denke, dann wählen sie sie auch.
Besonders den Satz muss man mantraartig vor sich hinsprechen:
Wir Frankfurter*innen haben ja schließlich den Feldmann nicht abgewählt, damit im Römer alles beim Alten bleibt.
Wer was ändern will, weiß jetzt, wen er wählen muss:
Manuela Rottmann, so auch meine unmaßgebliche Sicht der Dinge.
Eines von unzähligen spannenden Themen zum Beispiel:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/idee-fuer-high-line-park-ueber-den-main-in-frankfurt-18715778.html
Hier nochmal mit bewegten Bildern:
https://www.instagram.com/reel/CpQDz1DNQ3H/?igshid=MDJmNzVkMjY=
Wer MR mal auf Insta folgen will, wird überrascht sein über die Breite der auch internationalen Unterstützung.
Da sind die Bürgermeister unserer beiden Partnerstädte Budapest und Mailand neben PolitikerInnen aus Frankreich und Portugal und natürlich alle Grünen aus Berlin, mit denen MR zusammengearbeitet hat (Habeck wollte sie damals als Staatssekretärin in sein Kieler Ministerium holen), aber natürlich auch Zahnärzte und Schauspieler, DJs und Künstlerinnen aus Frankfurt - ein buntes Völkchen eben.
ich schätze Deine Expertise in Bezug auf Datenerhebung etc.
Da kommt keiner an Dich ran.
Auch sind Deine politischen Analysen oft klar und durchdacht.
Doch in Bezug auf die Frankfurter Wahl erlaube ich mir einen klaren Widerspruch und bin klar bei Tafelberg.
Rottmann ist mit 20 Jahren zum Studium nach Frankfurt gekommen, hat einen Großteil ihrer politischen und beruflichen Laufbahn hier verbracht, zurück in ihrer fränkischen Heimat ging sie vor sechs Jahren in den Bundestag und wurde dann Staatsekretärin bei Cem Özdemir.
Inhaltlich gehen gefühlt 90% der kommunalpolitischen Ideen auf in diesem Wahlkampf auf Frau Rottmann zurück.
Und in den sechs Jahren als Dezernentin hat sie zentral die Idee für das erste Passivklinikum der Welt in Hoechst, das in der letzten Woche eröffnet wurde, sowie den Hafenpark hinter der EZB entwickelt.
Die kann es und wenn meine Frankfurterinnen und Frankfurter so sind, wie ich es eigentlich denke, dann wählen sie sie auch.
Besonders den Satz muss man mantraartig vor sich hinsprechen:
Wir Frankfurter*innen haben ja schließlich den Feldmann nicht abgewählt, damit im Römer alles beim Alten bleibt.
Wer was ändern will, weiß jetzt, wen er wählen muss:
Manuela Rottmann, so auch meine unmaßgebliche Sicht der Dinge.
Eines von unzähligen spannenden Themen zum Beispiel:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/idee-fuer-high-line-park-ueber-den-main-in-frankfurt-18715778.html
Hier nochmal mit bewegten Bildern:
https://www.instagram.com/reel/CpQDz1DNQ3H/?igshid=MDJmNzVkMjY=
Wer MR mal auf Insta folgen will, wird überrascht sein über die Breite der auch internationalen Unterstützung.
Da sind die Bürgermeister unserer beiden Partnerstädte Budapest und Mailand neben PolitikerInnen aus Frankreich und Portugal und natürlich alle Grünen aus Berlin, mit denen MR zusammengearbeitet hat (Habeck wollte sie damals als Staatssekretärin in sein Kieler Ministerium holen), aber natürlich auch Zahnärzte und Schauspieler, DJs und Künstlerinnen aus Frankfurt - ein buntes Völkchen eben.
SGE_Werner schrieb:
Die Frage ist mE nicht ob, sondern wie oft. Die Talkshows setzen sehr oft auf sehr konträre Meinungen, es gibt diverse Grautöne, die gar nicht abgebildet werden. Meines Erachtens hat der ÖRR definitiv den Auftrag ein breites Meinungsspektrum abzubilden. Nicht aber zwangsläufig die Ränder.
Das sehe ich anders.
M.E. sollten auch diese "Ränder", natürlich nur, sofern sie sich noch im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung äußern, und vor allem, wenn sie eine Meinung äußern, die im allgemeinen Diskurs oder in der medienlandschaft aktuell Gehör findet, wie zuletzt also Wagenknecht und Schwarzer, geladen werden.
Die Kunst ist aber, solchen Leuten mit dem dafür unvermeidlich erforderlichen jounalistischen Aufwand eine argumentative Gegenrede auch von Moderationsseite zu bieten, wo das notwendig ist.
Leider ist auch im ÖR, z.B. bei Sendungen vom Format "Hart aber fair", bisweilen die Tendenz zu erkennen, einfach eine mehr oder minder illustre Runde zu laden und sich dann, zurückziehend und hauptsächlich Redezeit verteilend, darauf zu verlassen, die möglicherweise beiderseits (hoffentlich publikumswirksam) krakeelenden Meinungspole werden sich - nötigenfalls druch einige kurze provokative Nachfragen und Stichworte - schon ein anständiges Gefecht liefern und ein jeder Zuschauer möge sich dann eben seine eigene Meinung bilden.
Das führt dann wiederum dazu, dass gesellschaftlich eigentlich wenig Unterstützung findende Mindermeinungen, oder auch solche, die wissenschaftlich oder aus rein tatsächlichen Gründen nicht haltbar sind, letztlich von einigen Zuschauern als gleichwertig angesehen werden.
Misanthrop schrieb:
M.E. sollten auch diese "Ränder", natürlich nur, sofern sie sich noch im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung äußern, und vor allem, wenn sie eine Meinung äußern, die im allgemeinen Diskurs oder in der medienlandschaft aktuell Gehör findet, wie zuletzt also Wagenknecht und Schwarzer, geladen werden.
Ich meine damit, dass man nicht zwangsläufig die äußersten 2-3 % laden sollte und zwar immer und immer wieder und damit den Eindruck erweckt, als wären diese repräsentativ für eine ganze politische Richtung. Allem anderen stimme ich ja zu, wir hatten wie gesagt die Diskussion schon rund um die AfD und da war ich ja einer derer (gegen erheblichen Widerstand in diesem Forum), die hier den ÖRR verteidigt haben, dass man solche Leute auch einlädt, weil sie eben zB auch im Bundestag sitzen und damit ein Recht darauf haben. Du hast das, was mich an den Talkshows so nervt, durchaus gut beschrieben. Wir sind da recht nah beisammen. Man sorgt mit der Art und Weise der Einladungen wie auch der Moderation und des Formats für eine negative Entwicklung.
Was man so hört und liest, war RGR von Anfang an nicht Giffeys Favorit. Der kleinliche Zank und Eifersüchteleien unter den Koalitionspartner war auch bekannt. Ein Argument ist Giffeys Ablehnung von Enteignungen von Wohnungsbaukonzernen. Linke und Grüne sind dafür.
Die CDU scheint sich in den Gesprächen als "pflegeleicht" präsentiert zu haben.
Mit der Linken ist im wahrsten Sinn des Wortes kein Staat zu machen. Der Streit über die Positionierung im Ukrainekrieg geht quer durch die Partei. Die Fraktion im Bundestag ist gespalten. Die bundesweiten Umfragewerte gehen nach unten. Es gibt Parteiaustritte.
Wagenknecht sagt es zwar nicht ausdrücklich, aber die Drohung einer neuen linken und viel nationaleren Partei steht im Raum. Spricht alles nicht für eine sichere Partnerschaft.
Ich glaube, viele Berliner wollen mehr Ordnung und Sicherheit, eine funktionierende Verwaltung, weniger "progressive" Stadtentwicklung.
Das Wahlergebnis lässt keinen anderen Schluss zu. Und Giffey hat das verstanden.
Die CDU scheint sich in den Gesprächen als "pflegeleicht" präsentiert zu haben.
Mit der Linken ist im wahrsten Sinn des Wortes kein Staat zu machen. Der Streit über die Positionierung im Ukrainekrieg geht quer durch die Partei. Die Fraktion im Bundestag ist gespalten. Die bundesweiten Umfragewerte gehen nach unten. Es gibt Parteiaustritte.
Wagenknecht sagt es zwar nicht ausdrücklich, aber die Drohung einer neuen linken und viel nationaleren Partei steht im Raum. Spricht alles nicht für eine sichere Partnerschaft.
Ich glaube, viele Berliner wollen mehr Ordnung und Sicherheit, eine funktionierende Verwaltung, weniger "progressive" Stadtentwicklung.
Das Wahlergebnis lässt keinen anderen Schluss zu. Und Giffey hat das verstanden.
hawischer schrieb:
Die bundesweiten Umfragewerte gehen nach unten
Die sind eher stabil schlecht beim Umfragen-Schnitt
Feb 23 : 4,9
Jan 23 : 5,0
Dez 22 : 5,0
Nov 22 : 4,8
Okt 22 : 4,9
Sep 22 : 5,1
Aug 22 : 4,5
Jul 22 : 4,6
Jun 22 : 4,2
Mai 22 : 4,0
Apr 22 : 4,1
Mrz 22 : 5,3
Feb 22 : 5,9
Jan 22 : 5,7
Dez 21 : 5,1
Nov 21 : 5,2
Okt 21 : 4,7
Sep 21 : 4,9
Grundsätzlich ist halt die CDU in Berlin der Wahlsieger und es ist unstrittig, dass die Menschen einen anderen Input haben wollen (wobei es schon GroKos in Berlin gab, die auch nicht sonderlich "erfolgreich" waren). Mir ging es einfach darum, dass die SPD sich zum Juniorpartner macht ohne es zu müssen und ne eigene Regierungsalternative mit Giffey als OB hat. Das ist schon... krass.
Ich werde nicht ganz schlau daraus. Die SPD opfert also ihren führenden Regierungsanspruch in Berlin für eine GroKo unter der CDU? Klar, das ist sicherlich eine Option, mit der durchaus einige leben können, die nicht parteigebunden agieren und denken und sich sagen "CDU hat die Wahl gewonnen, also lasst sie mal machen". Aber das kann für die SPD absolut nach hinten losgehen (siehe damals im Bund, als man lieber GroKo unter Merkel machte als RRG)
Was man so hört und liest, war RGR von Anfang an nicht Giffeys Favorit. Der kleinliche Zank und Eifersüchteleien unter den Koalitionspartner war auch bekannt. Ein Argument ist Giffeys Ablehnung von Enteignungen von Wohnungsbaukonzernen. Linke und Grüne sind dafür.
Die CDU scheint sich in den Gesprächen als "pflegeleicht" präsentiert zu haben.
Mit der Linken ist im wahrsten Sinn des Wortes kein Staat zu machen. Der Streit über die Positionierung im Ukrainekrieg geht quer durch die Partei. Die Fraktion im Bundestag ist gespalten. Die bundesweiten Umfragewerte gehen nach unten. Es gibt Parteiaustritte.
Wagenknecht sagt es zwar nicht ausdrücklich, aber die Drohung einer neuen linken und viel nationaleren Partei steht im Raum. Spricht alles nicht für eine sichere Partnerschaft.
Ich glaube, viele Berliner wollen mehr Ordnung und Sicherheit, eine funktionierende Verwaltung, weniger "progressive" Stadtentwicklung.
Das Wahlergebnis lässt keinen anderen Schluss zu. Und Giffey hat das verstanden.
Die CDU scheint sich in den Gesprächen als "pflegeleicht" präsentiert zu haben.
Mit der Linken ist im wahrsten Sinn des Wortes kein Staat zu machen. Der Streit über die Positionierung im Ukrainekrieg geht quer durch die Partei. Die Fraktion im Bundestag ist gespalten. Die bundesweiten Umfragewerte gehen nach unten. Es gibt Parteiaustritte.
Wagenknecht sagt es zwar nicht ausdrücklich, aber die Drohung einer neuen linken und viel nationaleren Partei steht im Raum. Spricht alles nicht für eine sichere Partnerschaft.
Ich glaube, viele Berliner wollen mehr Ordnung und Sicherheit, eine funktionierende Verwaltung, weniger "progressive" Stadtentwicklung.
Das Wahlergebnis lässt keinen anderen Schluss zu. Und Giffey hat das verstanden.
SGE_Werner schrieb:
Ich werde nicht ganz schlau daraus. Die SPD opfert also ihren führenden Regierungsanspruch in Berlin für eine GroKo unter der CDU? Klar, das ist sicherlich eine Option, mit der durchaus einige leben können, die nicht parteigebunden agieren und denken und sich sagen "CDU hat die Wahl gewonnen, also lasst sie mal machen". Aber das kann für die SPD absolut nach hinten losgehen (siehe damals im Bund, als man lieber GroKo unter Merkel machte als RRG)
Was man aus den Parteien so hört, schließen sowohl die Spitzen der SPD wie auch die der Grünen eine Fortsetzung der Koalition mit der Linken hinter vorgehaltener Hand kategorisch aus.
Falls es so sein sollte, bleiben der SPD nur die Optionen Koalition mit der CDU oder Opposition bei Schwarzgrün.
Xaver08 schrieb:
Dh ich bin wohl ein hässlicher Nonkonformist und die Schwaben scheinen sich attraktiv zu finden
FrankenAdler freut sich doch auch keine mehr tragen zu müssen. Irgendwann hat er halt die ganzen Kommentare attraktiver Frauen über sein wohlgeformtes schönes Gesicht vermisst.
SGE_Werner schrieb:Xaver08 schrieb:
Dh ich bin wohl ein hässlicher Nonkonformist und die Schwaben scheinen sich attraktiv zu finden
FrankenAdler freut sich doch auch keine mehr tragen zu müssen. Irgendwann hat er halt die ganzen Kommentare attraktiver Frauen über sein wohlgeformtes schönes Gesicht vermisst.
Ich hatte als Hörgeräte- und Brillenträger immer die besonders hässlichen Schnabelteile auf. Immer wenn ich die dann abnahm, sind die Schwaben in ehrfürchtiger Stille erstarrt. 😌
SGE_Werner schrieb:
Hm. Aber waren nicht Deine Aussagen da deutlich optimistischer 2021 und Anfang 2022?
möglich, je nach wissensstand hat sich meine meinung durchaus geändert. z.b. zu einem zeitpunkt, als noch von einer echten herdenimmunität ausgegangen wurde.
SGE_Werner schrieb:
Das wird so sein. Wobei die Frage ist, ob diese höhere Krankheitslast dauerhaft bestehen wird oder sich die nächsten Jahre verläuft.
das ist korrekt wiedergegeben.
SGE_Werner schrieb:
Das war die Basis in der öffentlichen Diskussion. Der Übergang ins Endemische ist in vielen Ländern zuvor bereits erfolgt und dort schon anerkannt worden. So gesehen wäre es sowieso dazugekommen, nur wurde halt von der Gesellschaft der erste, der das Wort in den Mund genommen hat und der ernst genommen wird, sofort genutzt zum "ah, er hat endemisch gesagt, es ist Schluss mit Corona". Ist aber nach 3 Jahren irgendwie menschlich nachvollziehbar.
natürlich ist es menschlich nachvollziehbar, aber darum ging es nicht
es ging um eine sachliche bewertung. und da wurde die clickbait überschrift eines zeitungsartikels als basis genommen, für jetzt is vorbei. aufmerksame leser haben gleich darauf hingewiesen, dass es so nicht gemeint gewesen sein könne und drosten hat im nachgang konkretisiert, dass man den übergang ins endemische im nachgang feststellen wird, und nicht vorhersagt.
SGE_Werner schrieb:
Auch hier gilt das für beide Seiten der Medaille. Sowohl LC und seine Folgen können wir nicht abschätzen, genauso wenig die psychischen Folgen von Maßnahmen usw.
In meiner Verwandtschaft haben wir einen 11-Jährigen, der vor Corona psychisch total gesund war und jetzt ein psychisches Wrack ist und zum Systemsprenger mutiert. Der wird vermutlich noch 70 Jahre daran zu knabbern haben inkl Nachkommen.
Gleiches gilt sicherlich für viele LC Fälle, die dann bis Lebensende eine kaputte Lunge usw haben.
aber es ging doch gerade nicht um den rückblick. dass diese lange bleiernen phasen schäden verursacht haben, ist nicht unwahrscheinlich. aber die hätten bei konsequenten einsatz von massnahmen auch deutlich kürzer sein müssen, aber das haben wir hoch und runter diskutiert.
was die psychische gesundheit und die versorgung der psychischen gesundheit in deutschland angeht, waren wir schon vor der pandemie miserabel aufgestellt, sowohl für erwachsene als auch für kinder. besser scheint es aktuell nicht zu werden. es wäre schön, wenn wir da nicht nur aus der pandemie resultierend eine verbesserung sehen werden. ich gehe allerdings nicht wirklich aus, die meisten teilnehmer dieser öffentlichen debatte in diesem thema hatten vermutlich andere motive.
mir geht es um den blick nach vorne und dabei um minimale massnahmen. ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass jemand durch den einsatz von luftfiltern im öffentlichen raum oder punktuelle maskentragenpflichten solche katastrophale psychische schäden davon trägt. da vermischst du was gehörig.
SGE_Werner schrieb:
Also im Zug heute trugen 12 Prozent eine Maske. Ich denke, die Abwägung ist zwar nicht öffentlich debattiert worden (das ist wohl das, was Du meinst), aber anscheinend ist selbst im Februar die Lust auf einfachste Maßnahmen gering.
in deinen zügen war die maskentragedisziplin ja immer gefühlt niedriger als anderswo
endemisch steht in der gesellschaftlichen wahrnehmung für harmlos. natürlich ist die lust auf massnahmen gering, wenn man erzählt bekommt, dass alles kein problem ist.
hätten wir heute cholera in deutschland, wäre es niemals zu massnahmen wie kläranlagen und wasserreinigung gekommen. die freiheit hätte sich deutschland nicht nehmen lassen...
Xaver08 schrieb:
in deinen zügen war die maskentragedisziplin ja immer gefühlt niedriger als anderswo
Nachdem, was ich so von Bekannten gehört habe, die nicht in meiner Region wohnen, würde ich das nicht behaupten. Aber ob es jetzt 10 oder 25 % sind, ist auch am Ende kaum von Relevanz. Die Mehrheit trägt keine Maske mehr. Und es wird von Woche zu Woche sogar noch weniger.
Xaver08 schrieb:
was die psychische gesundheit und die versorgung der psychischen gesundheit in deutschland angeht, waren wir schon vor der pandemie miserabel aufgestellt, sowohl für erwachsene als auch für kinder.
Absolut.
Xaver08 schrieb:
es wäre schön, wenn wir da nicht nur aus der pandemie resultierend eine verbesserung sehen werden. ich gehe allerdings nicht wirklich aus, die meisten teilnehmer dieser öffentlichen debatte in diesem thema hatten vermutlich andere motive.
Das stimmt auch. Aber zugegebenermaßen haben wir dank der 2-3 Corona-Jahre noch mehr psychische Auffälligkeiten. Ich glaube einfach, dass aus diesen Erfahrungen heraus einfach gerade mal die meisten froh sind, wenn Normalität herrscht. Dass wir grundsätzlich bzgl. Infektionsschutz einige Maßnahmen behalten oder ausbauen könnten ist klar (siehe Luftfilter, aber auch zB die Maskenpflicht bei Ärzten, die ich hervorragend finde, zumindest in infektionsreichen Gebieten a la Hausarzt, HNO... gut, Gynäkologie und Urologie haben auch oft mit Infektionskrankheiten zu tun, aber die werden wohl eher nicht im Wartezimmer übertragen ^^).
Xaver08 schrieb:
natürlich ist die lust auf massnahmen gering, wenn man erzählt bekommt, dass alles kein problem ist.
Hm. Da möchte ich tatsächlich mal einen anderen Gedankengang einbringen. Ich denke, dass da auch das absolute Gegenstück zu einer Unlust führen kann. Also sowohl das "es ist alles gut, nix wird passieren" ist problematisch wie auch das "es gibt das Risiko und das und das und das" , denn das hat m.E. viele Menschen in den letzten 3 Jahren ermüdet.
Wenn ich mich so in meinem Umfeld umhöre, waren es nicht die Beschwichtigungen, die irgendwann zu einem "ach ist alles nicht so schlimm" geführt haben, sondern die massenhafte Erfahrung mit Corona selbst im letzten Spätwinter / Frühjahr in den starken Omikron-Wellen. In meinem Umfeld hatten fast 2/3 innerhalb weniger Monate alle Corona bekommen plus deren Verwandten und Bekannten. Die meisten Verläufe waren (auch dank Impfschutz !!!) deutlich milder als zB noch zu Delta-Zeiten. Die Personen, die dann schon Corona hatten, waren danach deutlich weniger aktiv, was die Schutzmaßnahmen anging. So meine Erfahrung. Und damit meine ich nicht nur mich, sondern doch einige in meinem Umfeld. Dass dann vielleicht ins andere Extrem der Verharmlosung abgedriftet wird, will ich gar nicht anzweifeln. Das ist gut möglich. Aber m.E. greift es zu kurz zu sagen, dass die Menschen es nicht ernst nehmen, weil man es ihnen erzählt hat. Damit erweckt man den Eindruck, als würden die Menschen wirklich wie ne blinde Schafherde jedem hinterherlaufen, der ihnen gute Nachrichten bringen möchte. Ich denke, da spielt auch die pers. Erfahrung rein. Die ist nicht repräsentativ, aber sie ist m.E. doch wichtig für die pers. Einschätzung einer Gefahr durch die Gesellschaft.
Keine Ahnung, ob das schon als Doku durchgeht, ist ja eigentlich eher ne Reportage.
https://www.youtube.com/watch?v=NNspVJCdaQw&ab_channel=STRG_F
Geht um die gefälschten Hitler-Tagebücher und um die Gesinnung von Kujau usw. , sehr spannend und gut analysiert. Danach kann man sich ziemlich sicher sein, dass wir hier von Holocaustleugnern oder -relativierern reden, die mithilfe des Tagebuchs Hitler etc. reinwaschen wollten.
https://www.youtube.com/watch?v=NNspVJCdaQw&ab_channel=STRG_F
Geht um die gefälschten Hitler-Tagebücher und um die Gesinnung von Kujau usw. , sehr spannend und gut analysiert. Danach kann man sich ziemlich sicher sein, dass wir hier von Holocaustleugnern oder -relativierern reden, die mithilfe des Tagebuchs Hitler etc. reinwaschen wollten.
Das übliche wenn Hansa auf Pauli trifft, bzw. deren Fans.
Hier mal vom kicker etwas zusammengefasst.
https://www.kicker.de/st-pauli-und-rostock-die-geschichte-einer-rivalitaet-939265/artikel
Das war mit Ansage, wer da entschieden hat Gästefans zuzulassen sollte kräftig Buße tun.
Das Hansa ein Problem mit der rechten Szene hatte und immer noch hat sollte mehr als klar sein.
Hier mal vom kicker etwas zusammengefasst.
https://www.kicker.de/st-pauli-und-rostock-die-geschichte-einer-rivalitaet-939265/artikel
Das war mit Ansage, wer da entschieden hat Gästefans zuzulassen sollte kräftig Buße tun.
Das Hansa ein Problem mit der rechten Szene hatte und immer noch hat sollte mehr als klar sein.
U.K. schrieb:
Das war mit Ansage, wer da entschieden hat Gästefans zuzulassen sollte kräftig Buße tun.
War ja jahrelang dank Corona und Zulassungsbeschränkungen durch die Polizei (glaube ich) auch zuvor nicht möglich. Jetzt das erste Mal wieder und die Hansa-"Fans" haben direkt gezeigt, warum man es lieber gleich wieder lassen sollte. Abseits der rechten Aufkleber war das permanente Abballern von Pyro mal wieder das absolute Highlight (habe es bei Sky geschaut) , das waren Dutzende, wenn nicht hunderte, plus Raketen usw.
Und der Verein wird wieder nix dagegen machen. Im Würgegriff weniger Fans. Deswegen sind Traditionsvereine oft im Eimer und kleinere "ruhigere" Vereine erfolgreicher.
Das wird auf jeden Fall teuer.
Hansa war letzte Saison schon auf Platz 6 der DFB-Strafen (
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/688589/umfrage/fussball-bundesligisten-verhaengte-strafen-wegen-pyrotechnik-im-stadion/
, wir waren auf Platz 9. Ich glaube bei den Strafen werden die Ligazugehörigkeit mit berücksichtigt.
Ich schätze das werden so 100.000 € bis 150.000€ werden. Plus die Kosten für die Sanierung auf Pauli. Für einen klammen Zweitligisten eine gehörige Summe.
Hansa war letzte Saison schon auf Platz 6 der DFB-Strafen (
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/688589/umfrage/fussball-bundesligisten-verhaengte-strafen-wegen-pyrotechnik-im-stadion/
, wir waren auf Platz 9. Ich glaube bei den Strafen werden die Ligazugehörigkeit mit berücksichtigt.
Ich schätze das werden so 100.000 € bis 150.000€ werden. Plus die Kosten für die Sanierung auf Pauli. Für einen klammen Zweitligisten eine gehörige Summe.
Mal kleines Update, heute bei der Tagesveränderung zur Vorwoche eine enorme Steigerung, was aber auch daran liegt, dass die Meldung letzten Dienstag fastnachtsbedingt zu niedrig war.
Generell haben wir steigende Fallzahlen, Intensivpatientenzahlen und Todeszahlen mittlerweile auch. Insgesamt aber recht moderat. Regional sieht das bei den Fallzahlen aus "karnevalistischen" Gründen anders aus.
Während zB große Teile Ostdeutschlands und Norddeutschlands stagnierende Fallzahlen haben und der Süden nur leicht steigende, haben NRW, Saarland und Rheinland-Pfalz in etwa eine Verdoppelung in einer Woche erlebt (mit dem Herausrechnen der Meldeverzögerung in der letzten Woche vllt. etwas darunter, sprich 60, 70 % etc.).
Köln zB hat einen Anstieg der Inzidenz von ca. 150 auf über 400 in einer Woche.
Natürlich wird das Ganze auch recht schnell wieder etwas einsacken, aber das hat natürlich in Westdeutschland entsprechende Auswirkungen gehabt, was die Narren so treiben.
In diesem Monat sind knapp 2.400 Todesfälle hinzugekommen, das sind ein gutes Stück weniger als im Januar (damals knapp 4.100 bei natürlich 3 Tagen mehr im Januar).
Seit Jahresbeginn hatten wir übrigens ca. 15 Mio bestätigte Infektionen weltweit (davon ca. 0,8 Mio in Deutschland) und 103.000 Todesfälle (ca. 6.500 in Deutschland). Im Vorjahr sind weltweit im selben Zeitraum übrigens 520.000 Menschen gestorben. Also das Fünffache.
Generell haben wir steigende Fallzahlen, Intensivpatientenzahlen und Todeszahlen mittlerweile auch. Insgesamt aber recht moderat. Regional sieht das bei den Fallzahlen aus "karnevalistischen" Gründen anders aus.
Während zB große Teile Ostdeutschlands und Norddeutschlands stagnierende Fallzahlen haben und der Süden nur leicht steigende, haben NRW, Saarland und Rheinland-Pfalz in etwa eine Verdoppelung in einer Woche erlebt (mit dem Herausrechnen der Meldeverzögerung in der letzten Woche vllt. etwas darunter, sprich 60, 70 % etc.).
Köln zB hat einen Anstieg der Inzidenz von ca. 150 auf über 400 in einer Woche.
Natürlich wird das Ganze auch recht schnell wieder etwas einsacken, aber das hat natürlich in Westdeutschland entsprechende Auswirkungen gehabt, was die Narren so treiben.
In diesem Monat sind knapp 2.400 Todesfälle hinzugekommen, das sind ein gutes Stück weniger als im Januar (damals knapp 4.100 bei natürlich 3 Tagen mehr im Januar).
Seit Jahresbeginn hatten wir übrigens ca. 15 Mio bestätigte Infektionen weltweit (davon ca. 0,8 Mio in Deutschland) und 103.000 Todesfälle (ca. 6.500 in Deutschland). Im Vorjahr sind weltweit im selben Zeitraum übrigens 520.000 Menschen gestorben. Also das Fünffache.
Also 10 Euro mehr pro Monat sind ehrlich gesagt recht wenig. Da ich ja einen exzellenten Überblick über die Kostensteigerungen in der Pflege habe, kann ich sagen, dass wir derzeit innerhalb eines Jahres von ca 3 Euro mehr pro Tag an Unterkunft und Verpflegung ausgehen können. Davon etwas weniger als ein Euro allein für die Steigerungen für Lebensmittel. Und nun rechnet das mal 30. Dazu kommen noch die üblichen Lohnsteigerungen. So müssen private Einrichtungen nun nach Tarif zahlen. Manche Häuser hatten dadurch Kostensteigerungen von 400 bis 800 Euro pro Platz im Monat. Und da die Pflegekassenpauschalen nicht steigen, fließt das alles beim Eigenanteil drauf.
Gut, finanziert dann meistens eh das Sozialamt. Aber nur um das mal in Relation zu setzen.
Höhere Kosten für Personal etc schlagen sich halt nieder. Und ja, man kann in eine Spirale kommen. Deswegen ist ja auch klar, dass wohl kaum 1:1 die Inflation ausgeglichen wird bei den künftigen Lohnsteigerungen. Aber bei dann zB 7 Prozent letztes Jahr und vllt 5 Prozent dieses Jahr kann man kaum Arbeitnehmer(innen) mit insgesamt 5 Prozent auf 24 Monate abspeisen.
Gut, finanziert dann meistens eh das Sozialamt. Aber nur um das mal in Relation zu setzen.
Höhere Kosten für Personal etc schlagen sich halt nieder. Und ja, man kann in eine Spirale kommen. Deswegen ist ja auch klar, dass wohl kaum 1:1 die Inflation ausgeglichen wird bei den künftigen Lohnsteigerungen. Aber bei dann zB 7 Prozent letztes Jahr und vllt 5 Prozent dieses Jahr kann man kaum Arbeitnehmer(innen) mit insgesamt 5 Prozent auf 24 Monate abspeisen.