
Sotirios005
14944
WuerzburgerAdler schrieb:
Briegel hätte angesichts seines Eifers hier im Forum keine schlechten Karten und auch keine schlechten Noten.
Der hätte in der heutigen Zeit wahrscheinlich einen Vertrag beim FC Liverpool bekommen - anstatt Sotos hätten sie den Briegel geholt.
Pfalzadler schrieb:
Dieses Mal hätte es wieder klappen können, denn selbst 4 Millionen für Lincoln wären nicht zu viel gewesen.
Dieser Mann hätte die Qualität der Mannschaft um Längen gesteigert.
Von dem gesamten Werbe,Merchandising und Aufbruchstimmung Gedöns mal ganz abgesehen.
Licoln hätte das Geld ganz schnell wieder eingespielt.
Sehe ich ähnlich. Ich respektiere HB's Entscheidung, auch mal "nein" sagen zu müssen.
Andererseits verstehe ich Skibbe: Der bringt hier einen "Riesen-Fisch" an, der ohne den Kontakt zu Skibbe gar nicht dran gedacht hätte, dass es die Eintracht eigentlich gibt. Tja, und dann lässt HB das Ding in letzter Minute doch noch platzen. Wenn du (als Skibbe) soooo dicht dich vorm Ziel wähnst an diesem 31. August abends und tagelang den Lincoln bebabbelt hast, dann ist das logischerweise nicht in zwei Tagen verflogen. Das dauert ein paar Tage noch, es wird Zeit, dass der Ligabetrieb weitergeht, dann muss sich auch MS wieder voll und ganz auf seinen Job konzentrieren und dann vergeht die Trauer über das Nichtgelingen mit der zeit.
Bigbamboo schrieb:
*klick*
Ist das jetzt gut oder schlecht für uns?
Gut für uns: Unsere Mannschaft ist jetzt top gewarnt, sie hat bei sich selbst gesehen, dass ein neuer Trainer einen neuen Schub bringt. Die Saison in Aachen geht jetzt bei Null wieder los, psychologisch gesehen.
Unter Seeberger hätte unsere Mannschaft das Spiel eher als "Selbstgänger" abgehakt gehabt, weil unter dem ja schon das eine oder andere Desaster zu verzeichnen war.
Bespucken ist unterste Schublade! Da kann man zu Alibert stehen wie man will, wer da spuckt, handelt einfach nur kriminell.
Denn: S 06 war so blöd, dem Streit einen hochdotierten Vertrag in den Hi... zu schieben. Den Vertrag sollen die Dummen jetzt mal schön ausbezahlen.
Oder hat S 06-Obermanager Felix M. in Anbetracht mangelnden Geldes in der Kasse - Not macht bekanntlich erfinderisch - "Ideenreichtum" entwickelt und gesagt: Jetzt müssen wir den mal so richtig rausmobben und das geht ganz gut über ... spucken??
Denn: S 06 war so blöd, dem Streit einen hochdotierten Vertrag in den Hi... zu schieben. Den Vertrag sollen die Dummen jetzt mal schön ausbezahlen.
Oder hat S 06-Obermanager Felix M. in Anbetracht mangelnden Geldes in der Kasse - Not macht bekanntlich erfinderisch - "Ideenreichtum" entwickelt und gesagt: Jetzt müssen wir den mal so richtig rausmobben und das geht ganz gut über ... spucken??
Na ja, ich fand schon, dass Steinhöfer letzte Saison zu den Leistungsträgern gehört hatte mit seinen Tor-Vorlagen.
Jedoch scheint er aktuell nicht so recht "ins Spielsystem" zu passen: Mir kommt das Spiel unter Skibbe - ohne dass ich es jetzt Abwerten will, im Gegenteil, es gefällt mir recht gut - eher "flügelarm" vor. Steinhöfer und Ümit haben oft am Flügel gespielt.
Andererseits hat FF manchmal auch Steinhöfer - zumindest phasenweise im Spiel - auch zentral eingesetzt gehabt. Diese Postionen sind jetzt durch Caio und Meier fix besetzt. Steinhöfer soll Geduld haben, er kann auch die Caio-Position bekleiden, wenn der mal eine Denkpause aufgebrummt bekommt, dann muss Steinhöfer auf dem Platz halt eine Leistungsexplosion zeigen und seine Chance nutzen.
Jedoch scheint er aktuell nicht so recht "ins Spielsystem" zu passen: Mir kommt das Spiel unter Skibbe - ohne dass ich es jetzt Abwerten will, im Gegenteil, es gefällt mir recht gut - eher "flügelarm" vor. Steinhöfer und Ümit haben oft am Flügel gespielt.
Andererseits hat FF manchmal auch Steinhöfer - zumindest phasenweise im Spiel - auch zentral eingesetzt gehabt. Diese Postionen sind jetzt durch Caio und Meier fix besetzt. Steinhöfer soll Geduld haben, er kann auch die Caio-Position bekleiden, wenn der mal eine Denkpause aufgebrummt bekommt, dann muss Steinhöfer auf dem Platz halt eine Leistungsexplosion zeigen und seine Chance nutzen.
gereizt schrieb:
Steinhöfer vs Skibbe. Korkmaz hat auch schon gejammert. Na und? Bin ich froh drum. Der Kader ist fast vollständig gesund. Da hat jeder Spieler um seine Position zu kämpfen, sich anzubieten, wegen mir auch mal zu jammern, wenn Luft machen hilft. Konkurrenzkampf ist gut. Wäre bei jedem Trainer passiert bei knapp 30 (?) Spielern für 11 Positionen plus Bank.
Und das Skibbe mal etwas länger jammert ob des für ihn so eminent wichtigen aber geplatzten Lincoln-Transfers finde ich nicht schlimm.
Steinhöfer, Ümit, Liberopoulos und ein wenig auch Köhler sind "Opfer" des Trainerwechsels und des derzeitigen sportlichen Erfolges. Jammern hilft da nicht, sondern nur professionell verhalten: Leistung + Gas gegen im Training. Durch Verletzungen und Sperren (Bsp. Ochs) kann ganz schnell wieder eine Position freiwerden, die neu besetzt werden muss. Und wer dann gut im Training sich angeboten hat und loyal mitgezogen und nicht rumgeheult hat, wird als einer der Ersten seine Chance bekommen.
Und dass MS wiederum jammert: Er soll sich schnell ein Beispiel an Ama nach dem Wegnehmen der Kapitänsbinde nehmen: Der hat ein paar Tage lang mächtig Dampf abgelassen, dann aber gleich wieder so richtig Gas auf dem Platz gegeben, ein 100%-iger Profi! Vorbildlich!
Ich bin mal um 1988 ein paar Tage Bekannte in Freiburg besuchen gewesen + bin da an den beiden Stadien spazieren gegangen:
Das Möslestadion des Freiburger FC, Ex-Zweitligist, lag da schon mit grasüberwucherten Stehterrassen da, die waren bereits unterklassig.
Tja und auf der anderen Seite der Hauptstraße lag damals fast genau so ruhig das Dreisamstadion, da spielte damals also der Zweitligist SC Freiburg vor meist 2.500 - 3.000 Zuschauern bzw., hat, wie es Bernd Hölzenbein mal im Zusammenhang mit dem ehemaligen SC-Trainer Jörger Berger so schön ausgedrückt hat, "Kuckucksuhren gebastelt".
Die Zeiten haben sich geändert: Heute ist der SC festes Bestandteil unter den ersten 36 Mannschaften des deutschen Fussballs.
Das Möslestadion des Freiburger FC, Ex-Zweitligist, lag da schon mit grasüberwucherten Stehterrassen da, die waren bereits unterklassig.
Tja und auf der anderen Seite der Hauptstraße lag damals fast genau so ruhig das Dreisamstadion, da spielte damals also der Zweitligist SC Freiburg vor meist 2.500 - 3.000 Zuschauern bzw., hat, wie es Bernd Hölzenbein mal im Zusammenhang mit dem ehemaligen SC-Trainer Jörger Berger so schön ausgedrückt hat, "Kuckucksuhren gebastelt".
Die Zeiten haben sich geändert: Heute ist der SC festes Bestandteil unter den ersten 36 Mannschaften des deutschen Fussballs.
Danke für Eure Infos aus dem bzw. über das ruhige(n) Lämmerspiel.
War jemand mal beim Training oder Autogrammesammeln oder so?
War jemand mal beim Training oder Autogrammesammeln oder so?
WuerzburgerAdler schrieb:
...Über den Tellerrand zu blicken hat noch niemandem geschadet. Eines aber sollte man nicht übernehmen: es gibt in den Profiligen keinen Absteiger und somit keinen Abstiegskampf......
Man kann damit auch von einer "Lizenz zum Gelddrucken" sprechen...
Wie bei uns in Deutschland die Notare und die Schornsteinfeger.
Gibt es Links?
Schade, dass bei Spielen von z. B. England die Server immmer am Zusammenbrechen sind.
Schade, dass bei Spielen von z. B. England die Server immmer am Zusammenbrechen sind.
peter_aus_wiesbaden schrieb:
Zum Cicero-Artikel: 'Mehr Sozialismus für den Fußball!'
Ein wirklich lesenswerter Artikel.
Aber meines Erachtens gehört eher ein Fragezeichen hinter den Titel. Denn ist es wirklich Sozialismus, was die oberen US-Ligen durchführen? Meines Erachtens ist das Ziel eher: Mehr und nachhaltig Gewinn für alle Vereine. Aber das sind Wortspielereien.
Für mich ist das amerikanische Konzept dann sinnvoll wenn es in der höchsten Liga etabliert wird, was in den USA zweifelsfrei ja so ist. In Europa haben wir die nationalen Ligen und - darüber - die zwei europäischen Spielrunden, für die es sich zu qualifizieren gilt und wo die wirklich großen Gelder verdient werden. Eine feste europäische Liga, mit geregeltem Spiel- und Auf/absiegsplan gibt es nicht. So wird es das Bestreben der nationalen Topklubs bleiben, sich für diese Best-of-Ligen zu qualifizieren. Sie selber haben demzufolge kein wirkliches Interesse an einer besseren Chancen-, sprich Geldverteilung in ihrer nationalen Liga. So wurde z.B. die Teilnahme des FCBäh am Uefa-Cup vor ein paar Jahren schon öffentlich als wirtschaftliche Krise des Vereins kolportiert.
Das Auseinanderdriften z.B. der Bundesliga in eine Drei-Klassen-Gesellschaft wird solange so bleiben, wie es auf europäischer Ebene kein grundlegende Änderung der Spielsysteme geben wird.
paw
Ja, irgendwann wird und muss es eine "1. europäische Liga" geben, mit gleichen Wettbewerbsbedingungen (z. B. Lizenzierungsverfahren) für ALLE Teilnehmer.
Die "regionale" deutsche Bundesliga wäre dann eben die zweithöchste Spielklasse in Europa , usw. nach unten.
Zur Zeit ist doch die CL bereits auf dem Wege, DER interessanteste Wettbewerb schlechthin zu sein. Nur zur Zeit eben noch ohne gleiche Prüfungsbedingungen für die wirtschaftliche Situation und das ist sehr schlecht.
Bei Waldemar Klein hat man noch das Gefühl, dass er ein Mann ist, der Zeit seines Lebens stets bereits ist, das letzte Hemd für seinen Klub zu geben.
In der heutigen Zeit sind solche edlen Menschen - denen die eigene Brieftasche nicht näher ist, als das Herz - nur noch sehr, sehr schwer mit der Lupe zu finden.
Deshalb: Herzlichen Glückwunsch zum Hessischen Verdienstorden!
In der heutigen Zeit sind solche edlen Menschen - denen die eigene Brieftasche nicht näher ist, als das Herz - nur noch sehr, sehr schwer mit der Lupe zu finden.
Deshalb: Herzlichen Glückwunsch zum Hessischen Verdienstorden!
Ich denke, wenn Marco künftig weiterhin ständig Spitzenleistungen bringt, wird es HB locker verkraften können, dass seine sehr viel frühere Kritik ein einziges Mal als "nicht in Ordnung" vom Spieler beurteilt wird. Dann wird sich HB sagen können: "Ich habe genau die richtige Ansprache an den Spieler gewählt gehabt."
Bigbamboo schrieb:
Bei Streit liegt die Sache aber doch anders - er ist eben nicht nicht mehr Kader, weil die Uschis sich verstärkt haben und er somit nicht mehr zu ersten Wahl zählt, nein, er ist rausgeflogen weil er charakterlich nicht in ein Team passt.
Der Typ hätte doch zu Frankfurter Zeiten um ein Haar auf der Tribüne sitzend kaltlächelnd zugesehen, wie die Eintracht absteigt... !
Wunderbar... diese Leute, Dietz, Zaczyk, die Kremers-Zwillinge, Ente Lippens, die Gladbacher, hab ich alle noch hier im Waldstadion gegen die Eintracht spielen sehen... einfach nur schöne Erinnerungen!
Das war noch die Zeit, als der Motorradfahrer des HR die Filmrollen auf der Laufbahn für die regionale Hessensportsendung am Samstag abholte... der TV-Übertragungswagen stand nämlich nur da, wenn das Eintrachtheimspiel in der Sportschau gezeigt wurde (3 aus 9). Da wusste man schon im Stadion: Wir kommen in der Sportschau oder eben nicht!
Das war noch die Zeit, als der Motorradfahrer des HR die Filmrollen auf der Laufbahn für die regionale Hessensportsendung am Samstag abholte... der TV-Übertragungswagen stand nämlich nur da, wenn das Eintrachtheimspiel in der Sportschau gezeigt wurde (3 aus 9). Da wusste man schon im Stadion: Wir kommen in der Sportschau oder eben nicht!
Hesse1979 schrieb:
Schätze auch mal höchsten 20000. Das Spiel ist in dieser Hinsicht vergleichbar mit dem gegen Rostock letztes Jahr. Da waren es nur 18300 Zuschauer.
Nicht vergleichbar ist die Grundstimmung: 2008 kein Sieg in der Liga usw., 2009 alles viel positiver. Das kommen mehr als gegen Rotzstock.
Ein Arbeitskollege war am Dienstag/Mittwoch in einem Hotel in Lämmerspiel und hat dort die polnische Nationalmannschaft getroffen, wobei Trainer Leo Beenhakker im Umgangston, auch mit der Dolmetscherin, recht "polterig" daherkomme...
Weiß jemand mehr über den Aufenthalt der Polen?
Weiß jemand mehr über den Aufenthalt der Polen?
Wunderbar: Wir können es uns inzwischen leisten, einen minderbegabten Kicker wie Lincoln in letzter Minute noch abtropfen zu lassen...
Berater Gerster wird dort auf keinen einzigen Cent, der seinem Klienten zusteht, verzichten. So kennen wir den schwarzen Abt.