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Sotirios005

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Maggo schrieb:
sotirios005 schrieb:
Maggo schrieb:

Ich denke auch, dass ich selber Taktik und Systeme überbewerte habe. Das Auftreten der Nationalmannschaft gibt mir zu denken. Taktik und Spielsystem ist nicht das allein entscheidende.



Entscheidend ist nicht die Auf-Stellung, sondern die Ein-Stellung!


Kommt drauf an, wie du das meinst. Wenn du meinst: Wie die Ausrichtung ist, ob die Spieler ganz genau wissen, was sie zu tun haben, wenn das alles übers Training zur Gewohnheit geworden ist - dann gebe ich dir recht.


Bei der Nationalelf meine ich das Problem, dass die bei Freundschaftsspielen immer aus Angst vor Verletzungen oder aus sonstiger Lustlosigkeit extrem gelangweilt ihr Pensum runterspielen, ohne größeres Engagement. Also stimmt dort die Einstellung nicht. Da ist dann unerheblich, ob ein, zwei oder drei Stürmer aufgeboten sind, ob mit Dreier- oder Viererkette gespielt wird, usw.
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Kann mir gut vorstellen, dass P. Ochs im Sommer für eine ordentliche Ablöse geht, das Geld würde dann in Madlung reinvestitert und Sebastian Jung übernimmt die RV-Position von Patrick.
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Franz bitte nicht, sonst macht er in jedem Training aus Ama Kleinholz!
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Feulner wird in DO genau so wie damals in Köln nicht der große Wurf in Liga 1 werden.  
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"Finanzierungsmodell" für Madlung, der ja bekanntlich teuer ist:

P. Ochs verlässt uns (leider!) im Sommer gegen Ablöse (ein Jahr später wäre Ochs ablösefrei), von diesem Geld wird Madlung bezahlt. Sebastian Jung übernimmt die Ochs-Position, da Jung seinen Wert bereits unter Beweis gestellt hat und FF offenbar große Stücke auf ihn hält.
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Maggo schrieb:

Ich denke auch, dass ich selber Taktik und Systeme überbewerte habe. Das Auftreten der Nationalmannschaft gibt mir zu denken. Taktik und Spielsystem ist nicht das allein entscheidende.



Entscheidend ist nicht die Auf-Stellung, sondern die Ein-Stellung!
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Anita1950 schrieb:
gelnhausen schrieb:
kann mal einer ne zugverbindung posten vom hbf aus?


vom hbf fährt auch neuerdings die u4 an den riederwald, eine station muss dann zurückgelaufen werden.


...oder umsteigen in die U7 Richtung Innenstadt und eine Station fahren...  
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Und noch was Positives: Die Eintracht ist in allen ihren Bundesligaheimspielen gegen den diesjährigen Herbstmeister Hoppenheim noch ungeschlagen geblieben!    
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propain schrieb:
Exil-Hesse schrieb:
Der fehlende Support hilft garantiert nicht im Abstiegskampf, aber wenn Ihr diesen Umstand billigend in Kauf nehmt...  

Hat der Dauersupport davor geholfen? Wenn ich den Blödsinn höre, blos weil die Ultras nicht supporten steigt die Eintracht ab. Was ist denn mit den Fans die den Ultras nicht nahe stehen am Samstag gewesen, ich habe hier im Forum mehrmals gelesen das die die Ultras nicht brauchen und selber für den Support sorgen könnten. Irgendwie habe ich kaum was gehört.


Ich finde, Abstiegskampf macht MIT Dauersupport mehr "Spass" bzw. ist eher zu ertragen, als wenn sich 50.000 Leute nur anschweigen, bzw. nur 5.000 Gästefans ihre frohen Lieder singen und man sich die dann auch noch anhören muss.
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Ich denke, dass es der Klub sein wird, der nach dem 34. Spieltag auf Platz 1 steht.  
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Bitte, bitte, nicht mehr heulen, WIB!

Jetzt fängt doch der Frühling an und Du kannst Dich neu verlieben und dann gilt "geteiltes (Eintracht-)Leid ist halbes Leid!"

Wir haben doch schon so viele  tiefe Täler gemeinsam durchgestanden, da ist die jetzige Situation "zwar hoffnungslos, aber nicht ernst"!
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Sprechen mit lieben Menschen, denn "geteiltes Leid ist halbes Leid", einen Spaziergang an der frischen Luft in schöner Frühlingssonne, eine Eisdiele besuchen, gucken, wo nette Leute freundlich rüberlächeln, einen Flirt wagen, Musik hören, die Dir Energie und Power wieder zurückgibt, die Katze streicheln und mit ihr spielen, das Fahrrad rausholen und mal so richtig strampeln, eine Eintracht-Kassette mit guten Spielen in den Videorecorder schieben, zum nächsten Einztrachttraining fahren,...
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Gibts eigentlich den "Sportgroschen" noch, den früher die Schiris bezahlen mussten, wenn sie ins Stadion wollten?
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Der KSC hat zwar oft verloren, meist aber nur mit einem Tor Unterschied, oft 0:1. Sooo schlecht ist deren Abwehr also nicht, mithin kann auch Drpic etwas! Bin für ihn, was ich bisher von ihm gesehen habe.
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peter schrieb:
sotirios005 schrieb:
Bemerkenswert fand ich HB's Statement im letzten HR-"Heimspiel", dass Herr Hopp ruhig hätte ins Stadion kommen können, da das Publikum sich vorbildhaft in Sachen Unterlassen von "Anti-Hoppenheim" verhalten habe...  

HB ist ein Öffentlichkeitsarbeiter durch und durch: Jetzt dreht er den Ultras-Boykott schon so rum, dass die Menschen gegenüber Hoppenheim "lieb" geworden seien!    


schon mal über die bedeutung der wörter "gäste" und "gastfreundschaft" nachgedacht?  


Wenn bei mir ein Gast zu Hause mit OFX-Schal ankommt, bekommt der zur Begrüßung gleich mal einen Eimer kaltes Wasser übergeschüttet...   ... und dann sage ich ihm, "ich gehe jetzt in die Kneipe, mir ist hier mit Dir langweilig!"  
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Bemerkenswert fand ich HB's Statement im letzten HR-"Heimspiel", dass Herr Hopp ruhig hätte ins Stadion kommen können, da das Publikum sich vorbildhaft in Sachen Unterlassen von "Anti-Hoppenheim" verhalten habe...  

HB ist ein Öffentlichkeitsarbeiter durch und durch: Jetzt dreht er den Ultras-Boykott schon so rum, dass die Menschen gegenüber Hoppenheim "lieb" geworden seien!  
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Marco72 schrieb:
Das ist ja eigentlich auch das was ne Trainerdiskussion in Frankfurt so überflüssig macht.
Man kann jetzt eigentlich schon für nächste Saison ziemlich exakt vorrausberechnen wo die Eintracht landen wird.
Der Fussball ist heutzutage einfach zu durchschaubar geworden,es regelt fast nur noch das Geld.
Es hat immer Überraschungsteams positiv wie negativ ,aber im Mittel wirds sichs immer einreihen das Jahr drauf.
Es macht fast nur noch die Kohle die Musik und lohnt sich ansich nur noch den Trainer zu wechseln wenn man sich zu negativ einreiht zur Wahrscheinlichkeit und das ist in Frankfurt nicht der Fall.


Wir sollten also erst mal den Finanzmanager wechseln: Einen holen, der mehr Kohle besorgt. Dann wird offensiver gespielt, der Gegner nicht starkgeredet, der Caio nicht schlechtgeredet usw. usf.
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Alexsge22 schrieb:
Auf einmal drehte Uli Hoeneß den Spieß um und fragte ZDF-Urgestein Rolf Töpperwien: "Wollen Sie denn gar nichts zu Sosa wissen?"
...

Sosa könnte vor allem wegen dem verletzungsbedingten Ausfall von Miroslav Klose und den Achillessehnenproblemen von Luca Toni wichtig werden. Der deutsche Nationalstürmer des Rekordmeisters "fällt sechs bis acht Wochen aus", wie Hoeneß am Montag der SZ mitteilte.


Der Worschtfabrikant weiß halt, wie's Geschäft läuft: Klose fällt aus, Donovan ist weg, Toni noch nicht wieder fit, also muss der Hinterbänkler stark geredet werden.
FF hingegen würde lieber absteigen, als Caio in unserem Fall "stark zu reden".    Das ist der Unterschied zwischen F und M.
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manu666 schrieb:
JJ_79 schrieb:
aber bei Dir sind ja selbst Uefacupplätze Mittelmaß.....


die Eintracht hat sich seit Einführung der Buli 11mal über den Tabellenplatz für den UEFA Cup qualifiziert. Davon einmal da Titelverteidiger und einmal durch das Erreichen des DFB Pokal Finals.

Den Messe Pokal lass ich jetzt mal weg...

In der ewigen Buli Tabelle liegen wir auf dem 10Platz...

Als Außenstehender würde ich ganz nüchtern feststellen das es sich um einen Mittelmaß Verein handeln würde der die meiste Zeit seines Bestehen im Mittelfeld einer Liga verbracht hat!

Das sie in meinem Herzen der einzigste und erfolgreichste    Verein sind und auch bleiben (soviele Abstiege kann es gar nicht geben) ist ne ganz andere Geschichte!


1960 Endspiel der Champions League erreicht - das ist Massstab!  Schließlich war Hertha BSC 1931 auch schon mal Deutscher Meister - das ist für die der Massstab.
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Uli H. versucht über Quasi-Steuer-Gelder - nichts anderes sind TV-Gebühren der GEZ - für Deutschland die CL zu "retten".
Andere retten Banken, Opel usw. mit öffentlichen Mitteln und der Uli will im Fussballbereich mit solchem Geld auch mal was "retten"...