
Sotirios005
14943
pallazio schrieb:
Was mich bestimmt, sind aber weniger die Träume als vielmehr die Angst, was bei einem Leicht oder wem auch immer alles schief gehen und was für eine Spirale das in Gang setzen könnte.
FF hat im Herbst die Kurve "gerade noch mal so" bekommen, Schlussminuten gegen den KSC als Umschwung...
Das Ingangsetzen einer Spirale, die Du zu Recht als Risiko siehst, hätte also auch sehr leicht unter FF weitergehen können, wenn der wundersame Umschwung gegen den KSC nach Franz' 0:1 zehn Minuten vor Schluss nicht doch noch eingetreten wäre.
Eintracht23 schrieb:
Würde eher behaupten das es nicht danach aussieht das Markus Pröll am Main bleibt. Oka setzt sich eher nochmal auf die Bank als Maggus. Schade eigentlich.
Pröll nach Kölle???
In der 3. Liga 2009/10 könnte die U-23 auch einen weiteren sehr guten TW austesten, Fährmann.
schusch schrieb:sotirios005 schrieb:
Wir hatten in vergangenen Jahrzehnten schon wesentlich talentiertere Mannschaften der Eintracht, da hab ich mich manchmal das ganze Wochenende schwarz geärgert, wenn einer unserer talentierten Spieler mit (wenn weiß im Einsatz war) blütemweißem Trikot hinterher runtergegangen ist.
Und jetzt stell Dir Mal vor, unsere Jungs würden mit blütenweißen Trikots vom Platz gehen. Das wären Ergebnisse, die ich mir nicht vorstellen möchte. Und das zumindest garantiert der Fukel: Da geht keiner mit einem blütenweißen Trikot vom Platz.
Dass FF die "basics" den Spielern vermittelt, hat auch nie jemand hier im Forum angezweifelt. Man weiß, was man an FF hat und man weiß aber auch, was man nicht an ihm hat. Oder, wie es HB mal so schön ausgedrückt hat: Wenn ich eine blonde Frau habe, habe ich keine schwarzhaarige.
schusch schrieb:sotirios005 schrieb:schusch schrieb:
... Dieses sagenhaft langweilige, unerträgliche 0:0 gegen Hannover war eigentlich ein gutes Fußballspiel. Beide Mannschaften hervorragend organisiert, Einsatz bis zum letzten, um jeden Zentimeter gekämpft bis zum Schluss. Es war halt keiner dabbisch genug, um über den Ball zu fallen, woraus sich eine Tormöglichkeit ergeben hätte können.
Du hast noch einen Punkt vergessen: Beide Mannschaften haben sich beim o. g. 0:0 angestellt, wie weiland Deutschland und Österreich 1982 bei der "Schande von Gijon", keiner wollte dem Anderen weh tun!
Das ist eine Unverschämtheit. Genau eben das war es eben nicht. Die wollten sich wehtun.
Du hast meinen " " übersehen!
Eine Eintracht - speziell eine unter FF - würde NIE (!) eine ruhige Kugel schieben! Da sind die Trikots hinterher immer dreckig und das ist gut so!
Wir hatten in vergangenen Jahrzehnten schon wesentlich talentiertere Mannschaften der Eintracht, da hab ich mich manchmal das ganze Wochenende schwarz geärgert, wenn einer unserer talentierten Spieler mit (wenn weiß im Einsatz war) blütemweißem Trikot hinterher runtergegangen ist.
Shmiddy schrieb:
Willkommen in der Bundes-Commerz-Arena
Hertha hat auch jahrzehntelang im bundeseigenen Olympiastadion gespielt. Seit wenigen Jahren gehört es erst dem Land Berlin.
schusch schrieb:
... Dieses sagenhaft langweilige, unerträgliche 0:0 gegen Hannover war eigentlich ein gutes Fußballspiel. Beide Mannschaften hervorragend organisiert, Einsatz bis zum letzten, um jeden Zentimeter gekämpft bis zum Schluss. Es war halt keiner dabbisch genug, um über den Ball zu fallen, woraus sich eine Tormöglichkeit ergeben hätte können.
Du hast noch einen Punkt vergessen: Beide Mannschaften haben sich beim o. g. 0:0 angestellt, wie weiland Deutschland und Österreich 1982 bei der "Schande von Gijon", keiner wollte dem Anderen weh tun!
Übrigens war FF's damalige taktische Marschroute absolut richtig! Nach dem 1:5-Desaster in Nürnberg musste erst mal die Abwehr wieder ordentlich organisiert werden, da kann man nicht nach vorne rennen! Das hat FF damals total richtig entschieden! (ohne jegliche Ironie meinerseits!) In solch einer angespannten, psychologischen Ausnahme-Situation ist es natürlich Unfug, auf ein 4:3 zu spekulieren.
peter schrieb:
ich glaube dies ist das einzige forum in der ersten liga in dem ernsthaft gefordert wird einen viertligatrainer (im ersten jahr) gegen einen erfahrenen und erfolgreichen erstligatrainer zu tauschen.
In anderen Foren wird das immer erst dann ernsthaft gefordert, wenn die erfahrenen und routinierten Erstligatrainer die Mannschaft in die häßlichen Sümpfe der Abstiegszone geführt haben + die Lage so aussichtslos ist, dass der Vorstand meint, diesen angerichteten Scherbenhaufen solle mal schön der Amateurtrainer zusammenkehren.
Diese Aufgaben/Himmelfahrtskommandos sind VIEL schwieriger, als eine ordentlich funktionierende Truppe zu übernehmen, die nur ein paar andere, frische Akzente benötigt.
Programmierer schrieb:
Das wäre eine Alternative, die ich dann in Erwägung ziehen würde, wenn es in der Rückrunde keine erkennbaren Fortschritte gibt (Mal von Unwägbarkeiten, wie Verletzungspech, abgesehen). Mit dem Kader, wie er sich jetzt präsentiert, sollte eine spielerische und punktemäßige Weiterentwickling möglich sein.
Ich hoffe FF bekommt das hin. Ich glaube wir haben eine gute Chance.
Programmierer
Da kommen wir wieder zusammen: An anderer Stelle schrieb ich, wenn FF bis März eine angenehme sportliche Tendenz mit der Mannschaft darstellen kann, könnte ich mir auch eine Verlängerung mit ihm um 1 Jahr vorstellen. Leicht/Schur dann ab 2010.
Programmierer schrieb:
FF ist sicher nicht der Supertrainer. Aber den können wir uns auch nicht leisten. Ich bin kein Fan von FF, aber mit seiner Arbeit durchaus zufrieden.
Programmierer
Mein Favorit ist die interne Lösung Leicht/Schur. Leicht steht für das taktische Konzept, Schui für die klare + direkte Ansprache an die Mannschaft, wenn es mal nötig wäre. Diese Jungs haben eine katapultartige Entwicklung (U-19, U-23) hingelegt, die darf einfach nicht abgebremst werden! Nach U-23 kann nur noch die 1. Mannschaft kommen.
schusch schrieb:sotirios005 schrieb:
Aber eines weiß ich: Die Zuschauer sehen lieber ein 4:3, als ein 1:0. FF steht für ein 1:0.
Ich habe 4:3s gesehen, da habe ich mir an den Kopf gegriffen, was das für ein Gestümpere ist. Reiner Zufall und großes Glück bei dem Geholze. Ich habe 1:0s gesehen, die waren Meisterleistungen, taktisch, athletisch und ein sagenhaftes Tor.
Ich auch. Wie Du + viele andere habe ich auch schon sehr ansprechende 0:0-Spiele gesehen. Ich glaube, das letzte CL-Finale ManU - Chelsea war sogar so eines.
Aber nach Jahren sagst Du doch: Erinnerst Du Dich noch an das Heim-4:3 gegen Bayern, als der eingewechselte Amateur (!) Michael Künast das spielentscheidende 4:3 wenige Minuten vor Schluss gemacht hat?
Aber Du sagt doch nicht: Erinnerst Du Dich noch an das taktisch hochwertige 0:0 zu Hause gegen den HSV, als der in der Saison 78/79 Meister wurde und Branko Zebec denen eine tolle taktische Disziplin verpasst hatte und sogar Kevin Keegan beim Spiel hier im Waldstadion "schön" seine taktische Aufgabe erledigt hat.
Bonner23 schrieb:oldie66 schrieb:Bonner23 schrieb:
Bevorzuge seit jeher junge, deutschssprachige aus FFM oder der Region stammende Spieler. Alles was nicht dazu zählt ist in meinen Augen ein Söldner.
Schon klar
Willi Neuberger? Söldner!
Bruno Pezzey? Söldner!
Tony Yeboah? Söldner!
Was würde ich persönlich dafür geben, wenn wir heutzutage solche Söldner in unserer Mannschaft hätten...
das ist deine Meinung, akzeptiere ich auch, jedem das seine. Also bitte auch mir, danke.
Willi Neuberger stamt aus dem unterfränkischen Röllfeld (hinter Aschaffenburg Richtung Miltenberg), den zähle ich noch zu den "einheimischen, regionalen" Spielern...
schusch schrieb:sotirios005 schrieb:
Weil er "Entwicklungspotenziale" im Spielerkader nicht ausreizt!
Entwicklungspotenzial ist aus distanzierten unserer Sicht als Fan was höchst hypothetisches.
Ich glaube nicht, dass Ochs unter einem neuen Trainer jetzt auf einmal Flanken wie weiland Manni Kaltz schlägt. Ich glaube auch nicht, dass unter einem neuen Trainer auf einmal Russ souverän wie Cannavaro spielt.
Ich glaube es nicht. Vielleicht glaubst Du es, glauben kann man ja gerne.
Ist aber irrelevant wenn das Spiel läuft.
Ich glaube es auch nicht.
Aber eines weiß ich: Die Zuschauer sehen lieber ein 4:3, als ein 1:0. FF steht für ein 1:0.
Wir haben in Frankfurt fussballmäßig inzwischen ein großes Problem - und es es ist kein Wunder nach Jahren des Niedergangs seit Heynckes 1994:
Das Problem ist, dass wir "gebrannte Kinder" sind.
"Gebrannt" durch Präsidien/Trainer, die viel versprachen ("Die Uhren werden nach meinem Dienstantritt anders gehen in Frankfurt!" /Osram; wir haben für sehr viel Geld einen Salou geholt, der uns nach oben schießen sollte/Rolf Heller; Steven Jedlicki mit seinen verbrannten Octagon-Millionen und dem tollen Eintrachtbüro im Westend), aber nur wenig davon halten konnten.
Die Erfahrungen haben uns demütig werden lassen. Wir sind froh, "drin" zu sein in der 1. Liga, "drin" zu sein im Profifussball überhaupt, 2002 drohte der Lizenzentzug, es war Unterkante Oberlippe , das steigende Wasser.
Diese schlechten Erfahrungen haben uns aber nicht nur demütig werden lassen, sondern haben auch etwas genommen, was gerade im Fussball, wo jedes Wochenende "Bilanzpressekonferenz" ist (in börsennotierten Unternehmen alle Vierteljahre), wichtig ist: Unternehmergeist!
Klaus Allofs etwa meint, Eintracht könne mit ein, zwei guten und einschlagenden Verstärkungen durchaus qualitativ noch höheren Fussball anbieten.
Aber selbst wenn wir es nicht tun, diese "Allofs-Vestärkungen" zu riskieren, werfe ich unserem Trainer nach 2008 eines vor: Er schöpft nicht alle Mittel aus! Die Behandlung des sehr talentierten Spielers Caio in der Öffentlichkeit im 1. Halbjahr 2008 (also noch vor der Übergewichtsthematik der Sommerpause) kann ich persönlich FF nicht verzeihen. Weniger noch von der menschlichen Seite her (aber auch), vielmehr hat er "Erfolgspotenziale" sträflich brach liegen lassen. Ebenso beim Spieler Mantzios. Der durfte zu Hause nur gegen WOB von Beginn an ran , in einer Phase, als es "um nichts mehr ging". In diesen Personalien hat FF keinen "Unternehmergeist" (siehe oben) gezeigt! FF hat weiter seinen alten Stiefel durchgezogen, anstatt neue Spieler "einzuspielen". Seine Versuche in dieser Richtung waren zu zögerlich, zu zaghaft!
Das werfe ich ihm vor. Deshalb steht er m. E. einer Fortentwicklung im Wege. Und Leute, die mit dem Erreichten zufrieden sind, bewirken Stagnation und die wiederum bedeutet Rückschritt.
In kaum einer anderen Branche als im Fussball sind Ergebnisse so schnell ablesbar - ein halbes Jahr ist im Fussball eine verdammt lange Zeit. Wir alle wissen, wie viel sich da ändern kann. Und 5 Jahre sind eine Ewigkeit! FF hat in dieser Zeit sich äusserst wertvolle Verdienste um die Eintracht erworben, ein Wenger oder ein Ferguson ist er jedoch nicht. Weil er "Entwicklungspotenziale" im Spielerkader nicht ausreizt!
Das Problem ist, dass wir "gebrannte Kinder" sind.
"Gebrannt" durch Präsidien/Trainer, die viel versprachen ("Die Uhren werden nach meinem Dienstantritt anders gehen in Frankfurt!" /Osram; wir haben für sehr viel Geld einen Salou geholt, der uns nach oben schießen sollte/Rolf Heller; Steven Jedlicki mit seinen verbrannten Octagon-Millionen und dem tollen Eintrachtbüro im Westend), aber nur wenig davon halten konnten.
Die Erfahrungen haben uns demütig werden lassen. Wir sind froh, "drin" zu sein in der 1. Liga, "drin" zu sein im Profifussball überhaupt, 2002 drohte der Lizenzentzug, es war Unterkante Oberlippe , das steigende Wasser.
Diese schlechten Erfahrungen haben uns aber nicht nur demütig werden lassen, sondern haben auch etwas genommen, was gerade im Fussball, wo jedes Wochenende "Bilanzpressekonferenz" ist (in börsennotierten Unternehmen alle Vierteljahre), wichtig ist: Unternehmergeist!
Klaus Allofs etwa meint, Eintracht könne mit ein, zwei guten und einschlagenden Verstärkungen durchaus qualitativ noch höheren Fussball anbieten.
Aber selbst wenn wir es nicht tun, diese "Allofs-Vestärkungen" zu riskieren, werfe ich unserem Trainer nach 2008 eines vor: Er schöpft nicht alle Mittel aus! Die Behandlung des sehr talentierten Spielers Caio in der Öffentlichkeit im 1. Halbjahr 2008 (also noch vor der Übergewichtsthematik der Sommerpause) kann ich persönlich FF nicht verzeihen. Weniger noch von der menschlichen Seite her (aber auch), vielmehr hat er "Erfolgspotenziale" sträflich brach liegen lassen. Ebenso beim Spieler Mantzios. Der durfte zu Hause nur gegen WOB von Beginn an ran , in einer Phase, als es "um nichts mehr ging". In diesen Personalien hat FF keinen "Unternehmergeist" (siehe oben) gezeigt! FF hat weiter seinen alten Stiefel durchgezogen, anstatt neue Spieler "einzuspielen". Seine Versuche in dieser Richtung waren zu zögerlich, zu zaghaft!
Das werfe ich ihm vor. Deshalb steht er m. E. einer Fortentwicklung im Wege. Und Leute, die mit dem Erreichten zufrieden sind, bewirken Stagnation und die wiederum bedeutet Rückschritt.
In kaum einer anderen Branche als im Fussball sind Ergebnisse so schnell ablesbar - ein halbes Jahr ist im Fussball eine verdammt lange Zeit. Wir alle wissen, wie viel sich da ändern kann. Und 5 Jahre sind eine Ewigkeit! FF hat in dieser Zeit sich äusserst wertvolle Verdienste um die Eintracht erworben, ein Wenger oder ein Ferguson ist er jedoch nicht. Weil er "Entwicklungspotenziale" im Spielerkader nicht ausreizt!
Exil-Hesse schrieb:
Kurz überlegt: Wirklich gute Leistungen habe ich in dieser Saison lediglich gegen Stuttgart, Bayern und die ersten 10 Minuten gegen Bremen gesehen. Der Rest verschwindet irgendwo im Gedächnisniemandsland
In Gladbach habe ich ebenfalls - in Anbetracht der engen Personalsituation - einen starken Auftritt gesehen. Alleine die absolut herausragende Vorbereitung von Ümit zum 1:1 treibt mir noch heute (fast) die Freudentränen über eine tolle Fussballaktion ins Gesicht!
peter schrieb:sotirios005 schrieb:
Mit "Größenwahn" hat es nix zu tun, nach 5 Jahren mal den Trainer zu wechseln. In der extrem schnelllebigen Fussballbranche sind 5 Jahre schon eine halbe Ewigkeit.
Frankfurt ist halt ein anderes Pflaster als Bremen (x Jahre Otto R.) oder Freiburg (y Jahre Volker F.). In Frankfurt schmückt "man" sich auch gerne mal mit einem/einer neuen Freund(in), Bekannten, Lebensabschnittspartner(in), Geliebten usw.
Da ist es doch total normal, sich auch mal nach 5 Jahren einen neuen Fussballtrainer für die erste Mannschaft am Platz zu wünschen, der vielleicht den einen oder anderen Akzent auf dem grünen Rasen etwas verschiebt.
übertrag deine lebensweise mal bitte nicht auf andere. und ob es einen unterschied in der dauer von beziehungen gibt, zwischen bremern und frankfurtern, bezweifle ich erst mal bis zum nachweis.
und es gibt ganz sicher auch den/die einen oder anderen, die dem ex recht lange nachtrauern, auch wenn sie sich neu gebunden haben.
Ich sagte "man" schmückt sich usw. , nicht "ich" schmücke mich usw.
In Freiburg, Bremen gehen die Uhren des Lebens aber nun einmal etwas langsamer als in Frankfurt. Hier ist alles schneller, Business, "Zeit ist Geld!", Wechsel passieren in solch einer Athmosphäre eben öfter bzw. schneller und häufiger.
Dass dann Teile des Publikums/der Eintracht-Gremien mal sagen "5 Jahre sind genug!" - um zum eigentlichen Thema zurückzukehren - ist doch total normal!
Das Verhältnis zwischen Teilen des Publikums und FF ist - freundlich ausgedrückt - zwischenzeitlich ein gelangweiltes geworden. Man lebt nur noch nebeneinander her und blafft sich gelegentlich auch mal an. Da sind wir wieder beim Thema Partnerschaften usw.
Dass ein Neuanfang immer auch Risiken (nicht nur Chancen) birgt, ist auch klar! Im Falle des Eintrachttrainers sehe ich in einem Neuanfang ab 1.7.09 jedoch mehr Chancen als Risiken.
Sollte FF jedoch bis März "überzeugen" mit seiner Mannschaft, wäre ich einer 1-jährigen Verlängerung wiederum nicht abgeneigt. Fussball ist halt ein Ergebnissport. Und da sind 4:0-Heimsiege (gegen Gegner auf Augenhöhe) halt doch schön!
Es muss schon ein Neuer kommen!
Vasi und Chris sind aufgrund ihrer bekannten körperlichen Anfälligkeit insofern ein "Sicherheitsrisiko" (Jungs, bitte nicht falsch verstehen!). Es gibt keine zuverlässige große Wahrscheinlichkeit, dass beide die komplette RR in guter Gesundheit durchstehen, leider...
Vasi und Chris sind aufgrund ihrer bekannten körperlichen Anfälligkeit insofern ein "Sicherheitsrisiko" (Jungs, bitte nicht falsch verstehen!). Es gibt keine zuverlässige große Wahrscheinlichkeit, dass beide die komplette RR in guter Gesundheit durchstehen, leider...
Frankfurt050986 schrieb:
Da der Aufsichtsrat ja scheinbar nicht so einverstanden mit FF ist hol ich mal den Fred wieder hoch.
Frank Leicht wäre für mich erste Alternative auf den Trainerposten, dazu noch aus dem eigenen Hause. Perfekt!
Zur Not - wenn man sich nicht sicher wegen Leichts jugendlichen Alters und mangelnder Erfahrung im Profibereich ist - kann man dem Duo Leicht/Schur ja einen erfahrenen Mann zur Seite stellen: Z. B. den Stepi, der ist gerade frei, der ist zuständig für die "Öffentlichkeitsarbeit" des Trainerteams, der soll also Journalisten und Fans unterhalten und die Mannschaft bei Bedarf mit flotten Sprüchen "muntermachen" (aber nur, wenn Leicht es erlaubt!). Alle Kompetenzen in Fragen Taktik, Disziplinarisches, Aufstellung, Trainigsgestaltung usw. hat alleine Leicht!
Der Stepi soll nur die "Zirkusluft" nach Frankfurt bringen.
Könnte mir vorstellen, dass dieses Modell der Eintracht eine ungewöhnlich hohe Aufmerksamkeit der interessierten Öffentlichkeit - nicht nur im Rhein-Main-Gebiet, sondern national - bringen würde!
Heutzutage gehört Klappern noch stärker zum Handwerk als früher. Und das Klappern konnte der Stepi immer schon hervorragend!
Also hat er kein gutes Angebot vom VfB!!
Das war ein gelungenes Ablenkungsmanöver.