
Sprudel
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Sprudel
nur noch 3 min!
Kadaj schrieb:Mainhattan00 schrieb:GoodButcher schrieb:Mainhattan00 schrieb:GoodButcher schrieb:
rauuuuuus mit dem türken
Verpiss dich du shice Nazi!!
ist er türke oder nicht?
wenn man keine ahnung hat einfach mal die.....halten
wenn ich grieche, brasilianer oder grieche geschrieben hätte wäre dann der gleiche kommentar gekommen?
vollpfosten
Nazi bleibt Nazi.
du laberst vielleicht eine scheiße.
ruhe jetzt, auf den Sieg konzentrieren
sotirios005 schrieb:
Das Bild des Tages, was Euch wahrscheinlich ARD und ZDF vorenthalten werden, eben auf "Sky":
Taschentuchel rennt sofort nach Abpfiff, wie von der Tarantel gestochen, zum 4. Schiri und deutet lauthals schimpfend auf seine Armbanduhr: Er beschwert sich über angeblich nicht nachgespielte Sekunden und rennt dann in die Kabine.
Dass der Schiri dem HSV jedoch ein einwandfreies 1:0 von RvN aberkannt hatte, hat der Mainzer Trainer offenbar zum Zeitpunkt des Abpfiffs längst vergessen gehabt...
sage ich schon immer, der Psyscho kann nicht anders....
becks7 schrieb:
Vor ein paar Jahre haben wir an einem Samstag in KL gespielt, waren mit dem Auto dort. Das war sehr stressfrei! Werden So. auch wieder mit dem Auto fahren.
Parkplatz hatten wir damals relativ nah am Stadion. Das war eine größere Wiese, zu Fuß ca. 10Min. zum Stadion. Aber wo das genau war weiß ich auch nicht mehr. Man muss, denke ich, früh vor Ort sein, dann klappt es auch mit einem guten Parkplatz.
greetz
becks
12:30 reicht, SGE Utensilien erst mal weglassen und einfach Richtung Stadion fahren. Sollte auch Morgen funktionieren.
complice schrieb:djabo schrieb:
Achja, das FC-Brett
http://www.fc-brett.de/wbb/index.php?page=Thread&threadID=1358&pageNo=3
Wobei ich dem Klopp aber auch garnix gönne, wenn ich den schon wieder im Interview sehe, diesen Bessermenschen
Mir geht der auch auf den Keks... Bäh. Der nervt nur noch.
Uups, wieder wach. Scheiß BVB!
vorwaertsimmer schrieb:
Schau doch mal nach einer guten Metzgerei mit Stehtischen
http://www.metzgerei-kaiserslautern.de/
sogar mit Partyservice. Die Steilvorlage des Jahres
Sprudel schrieb:SGEgrauser schrieb:Heinerbub schrieb:
Ach du meine Scheiße, es geht ja hier nicht zu Ende!
Da haben ja die „Bösen Ultras“ das Richtige Bild und Video für die ganzen „Daumenlutscher“ auf ihre Webseite gestellt! Hier kannst ja Dinger lese, dass schlägt einem die Sackhaar ins Gesicht, wer sich all darüber so Schön Belehrend und Erklärend auslässt, was man darf und was man soll, wer warum weshalb und wieso was machen müsste!
Also weitermachen Ihr Daumenlutscher und Chronisch Ahnungslosen Gut Menschen!
Ach ja, ICH bin am Sonntag in diesem Scheiß Kaff uff dem Brezelberg und habe jetzt schon so Richtig Bock für ein Fetten Support!
Forza SGE
!
Forza Heiner!
Sorry noch mal, so langsam müsste bei jedem die "Körperspannung" (Supportmäßig ) auf Kruppstahlhärte
angekommen sein....
SGEgrauser schrieb:Heinerbub schrieb:
Ach du meine Scheiße, es geht ja hier nicht zu Ende!
Da haben ja die „Bösen Ultras“ das Richtige Bild und Video für die ganzen „Daumenlutscher“ auf ihre Webseite gestellt! Hier kannst ja Dinger lese, dass schlägt einem die Sackhaar ins Gesicht, wer sich all darüber so Schön Belehrend und Erklärend auslässt, was man darf und was man soll, wer warum weshalb und wieso was machen müsste!
Also weitermachen Ihr Daumenlutscher und Chronisch Ahnungslosen Gut Menschen!
Ach ja, ICH bin am Sonntag in diesem Scheiß Kaff uff dem Brezelberg und habe jetzt schon so Richtig Bock für ein Fetten Support!
Forza SGE
!
Forza Heiner!
rotundschwarz schrieb:
Achtung! Achtung!
Hier handelt es sich um einen vollkommen gewalt- und schweinefreien Text. Nicht mal Wurst kommt vor.
Prädikat: Besonders friedvoll!
Betze on my mind
Der 1. FC Kaiserslautern ist ein Verein, der – zumindest in meinem fußballerischen Bewusstsein - schon immer da war. Als ich klein war, erzählte mir mein Vater von Alfred Pfaff und Egon Loy, aber auch von Fritz und Ottmar Walter und von Horst Eckel (und dementsprechend war ich, als ich vor einigen Monaten, bei einem Promi-Fußballspiel bei uns im Nachbarort Horst Eckel gegenüberstand, sehr, also wirklich sehr gerührt). Auch mein Doktorvater hegt und pflegt Erinnerungen an den FCK. Er ist Wissenschaftler und Feingeist, war aber früher eben auch ein richtig guter Fußballer (was, wie wir als Eintrachtler ja wissen, in einem höheren Sinn sowieso zusammengehört) – und erzählt gerne, dass er damals, in seiner Jugend, um ein Haar von Wormatia Worms verpflichtet worden wäre und auf seiner Position gegen den späten Fritz Walter gespielt hätte.
Auch einer meiner besten Freunde aus Studi-Zeiten, der leider viel zu früh verstorben ist, kam aus Kaiserslautern und war FCK-Fan. Von ihm weiß ich, dass – in den frühen 80ern – bei Weihnachtsfeiern des FCK Fans und Spieler miteinander tanzten und kleine Mädchen reihenweise in Ohnmacht fielen, weil sie mit Ronny Hellström (schwedischer Nationaltorwart in langjährigen Diensten des FCK) auf der Tanzfläche standen. Und dass die Lauterer ihre Altstadt in eine einzige Discolandschaft verwandelt haben, nur um Andy Brehme (der möglicherweise nicht so furchtbar helle, aber ein großartiger Fußballer war) zum Bleiben zu bewegen. Hat aber nix genützt.
Bei Auswärtsspielen der Eintracht in Lautern trafen wir uns vor dem Spiel in der Stadt, gingen dann beim Aufstieg zum Betze getrennte Wege und sahen uns Spiele an, die immer und grundsätzlich mit einem 1:1 endeten. Falls es wirklich einmal kurz vor Schluss 1:0 für die Eintracht stand, ließ der Schiedsrichter exakt so lange nachspielen bis der Ausgleich gefallen war. Doch, so war das. Genau so. Ich schwöre.
1991 verbrachte unser Freund zwei Semester in den USA und konnte die Meisterschaft der Lauterer nur aus der Ferne verfolgen. Wir versorgten ihn (es war die Vor-Internet-und-Vor-Handy-Zeit) regelmäßig mit News und sammelten Zeitungsausschnitte. Durchsetzt mit kleinen Freuden (das Spiel der Eintracht auf dem Betze endete auch in dieser Saison , klar, mit 1:1 - Torschütze für die Eintracht: Heinz Gründel), manchmal auch mit Frohlocken (Rückspiel im Waldstadion: 4:3 ), aber in der Regel zähneknirschend – schließlich waren WIR es , die eigentlich Meister werden sollten und wollten und es längst verdient hätten. Was tut man nicht alles.
Heute sind meine Beziehungen zum FCK eher neutral. Immerhin: Es erfreut mein Herz, wenn ich – hier im rheinhessischen Hinterland – inmitten des 05er-Fahnenmeers auch noch die ein oder andere FCK-Fahne vor einer Haustür flattern sehe. So ist es nun mal. Sorry.
Die Wissenschaft hat festgestellt
K-Town, wie Kaiserslautern von den dort stationierten amerikanischen Soldaten genannt wird, hat schon mal bessere Zeiten gesehen, was zum Beispiel auch daran liegt, dass nach der Wiedervereinigung die amerikanischen Truppenstärken in Deutschland, und eben auch in und um Kaiserslautern, deutlich verringert wurden. Trotzdem leben auch heute noch rund 50.000 Amerikaner im Landkreis und in der Stadt, die meisten davon arbeiten im nahegelegenen Ramstein. Sie bevölkern auch heut e noch K-Town, lesen den “Kaiserslautern American“ und verleihen Kaiserslautern, das dereinst von Kaiser Friedrich Barbarossa gegründet wurde, den Hauch einer amerikanischen Kleinstadt.
Da es in der Hinterpfalz – außer Kartoffeln und ein bisschen Opel - sonst nicht so furchtbar viel gibt, sind die Amerikaner ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, ebenso wie der FCK. Vermutlich damit alle merken, wie recht der rheinlandpfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hat, wenn das Land den FCK (zum großen Ärger der immer und immer ganz schrecklich benachteiligten 05er) in schlechten Tagen auch finanziell unterstützt, hat der FCK bei der Uni Mainz eine Studie in Auftrag gegeben, mit der die „Ökonomischen Auswirkungen des 1. FC Kaiserslautern für Kaiserslautern und Rheinland-Pfalz“ (Studie Uni Mainz 2010) eindeutig belegt wird. Dort ist erstaunliches zu lesen und zu sehen - im Bild sieht das ungefähr so aus:
A – das sind die „Home Stayers“ - also "diejenigen, die den Besuch eines Fußballspiels in der Betrachtungsregion einer anderen Aktivität außerhalb derer vorziehen" (es steht zu vermuten, dass es sich hierbei um Anhänger des 1. FCK handelt).
In Abgrenzung dazu gibt es die „Casuals“ (D), das sind auswärtige Zuschauer, die nicht extra zum Spiel nach Lautern kommen, aber – wenn sie nun schon mal da sind - ins Stadion gehen ( ich nehme an: Weil sie vor Ort keine andere Beschäftigung vorfinden).
Ebenfalls interessant, sind die „Time Switchers“(E)– die wären ohnehin irgendwann einmal nach Lautern gekommen, haben ihren Besuch aber jetzt so gelegt, dass sie bei einem Spiel des FCK dabei sein können. (Mmh. Hier muss es sich um eine eher seltene Spezies handeln).
Und dann sind da noch die so genannten „Fußballtouristen“ (B) – das sind diejenigen, die ausschließlich zum Besuch des Fußballspiels in die Region anreisen. Das sind dann wohl also Vier alle - zumindest am Sonntag.
Auch die Besucher von Auswärtsspielen (F) müssen natürlich in die Wirschaftlichkeitsberechnung einfließen. Denn – wie das nun mal so ist -: Wenn der FCK auswärts spielt, zeigt „A“ sein wahres Gesicht. Die „Home Stayers“ nehmen die Beine in die Hand und werden – nix wie weg hier - zu denjenigen, die den Besuch eines Fußballspiels irgendwo in der Republik jeder anderer Aktivität in der eigenen Region vorziehen. Boah. Dumm gelaufen. Minus A.
Trotzdem: Wenn A + F mit D und E verrechnet und ins Verhältnis zu B gestellt werden – und das Ganze auf eine (Zweitliga)-Saison hochgerechnet wird – dann bleiben unterm Strich eine ganze Reihe so genannter „Primärimpulse“ oder in Zahlen: 18 Millionen Euro sind im Laufe der letzten Zweitligasaison zusätzlich in die Stadt Kaiserslautern geflossen bzw. dank des FCK dort verblieben, 11 Millionen Euro on Top sind für das Land Rheinland-Pfalz generiert worden. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen und wird dann also auch stimmen
Bilanz: Sportlich
Der FCK wurde insgesamt vier Mal deutscher Meister. Zwei Mal in den goldenen Jahren des Vereins, in den Fünfzigern (1951 und 1953) und zweimal in den 1990er-Jahren. Diese letzten beiden Meisterschaften sind zwar auch bereits eine Weile her, aber doch noch ganz gut in Erinnerung. 1991 – das war die Meisterschaft von und mit Kalli Feldkamp, Bruno Labbadia und Stefan Kuntz. 1998 dann die Otto-rächt-sich-an-Bayern-Meisterschaft, der direkte Durchmarsch vom Aufsteiger zum Meistertitel, den auch Fritz Walter vom Krankenbett aus noch miterlebte.
Danach hielt sich der FCK noch eine Weile im oberen Drittel der Bundesliga (unter anderem mit dem zwischenzeitlich als Trainer zurückgekehrten Andy Brehme), schwankte dann zwischen Höhenflügen (Pokalfinale 2003) und Abstiegsangst. Am Ende der Saison 2005/06 konnte man dann aufhören sich zu fürchten und statt dessen der Realität in die Augen schauen – es war soweit mit dem zweiten Abstieg der Vereinsgeschichte, dem fünf lange Jahre in der Zweitklassigkeit folgten. In der Saison 2007/08 sah es dann sogar so aus als würde der FCK noch weiter nach unten durchgereicht. Aber dann kam „er“, Stefan Kuntz, als Vorstandsvorsitzender endlich wieder in die Pfalz zurück und rettete seine Lauterer vor dem drohenden Sturz. Seitdem geht es sportlich und ganz allmählich wirtschaftlich bergauf. Wiederaufstieg in die Bundesliga. Ein Ottmar-Walter-, Fritz-Walter und Horst-Eckel-Eingangstor gibt es auf dem Betzenberg bereits. Irgendwann wird es auch ein Stefan-Kuntz-Tor geben. Ganz sicher.
Die Lauterer vor dem Spiel gegen die Eintracht
In einem Vorbereitungsspiel auf die Saison 2009/10 spielte die Eintracht auf dem Betzenberg Wir waren dabei und mein Eindruck war: Mit dieser Mannschaft werden die Lauterer es auch in der zweiten Liga schwer haben. So kann man sich täuschen.
Der FCK spielte in der zweiten Liga eine überragende Saison und schaffte den Wiederaufstieg. Sicher auch ein Verdienst von Trainer Marco Kurz, der einer von denen zu sein scheint, die in die Pfalz passen. Straight, aufrecht, schnörkellos, jung und soooo sympathisch. Der Aufstiegskader blieb nicht zusammen. Drei Leistungsträger verließen den Verein - Erik Jendrisek (wechselte zu Schalke, hihi), der von Bayer ausgeliehene Sidney Sam kehrte nach Leverkusen zurück und der Kameruner Mittelfeldregisseur Georg Mandjeck wechselte nach Frankreich. Dafür kamen dann eine ganze Reihe mehr – oder weniger namhafter Neuzugänge. Vom SC Neapel wurde der österreichische Nationalstürmer Jimmy (eigentlich Erwin) Hoffer ausgeliehen, der Co-Kapitän Srdan Lakic ergänzt bzw. ihm - ebenso wie Ilijan Micanskivom polnischen Erstligisten Lubin - im Sturm Konkurrenz macht. Ex-VFBler Christian Tiffert kam vom MSV Duisburg, Chadli Amri aus Mainz (Konkurrenz im Mittelfeld für Ivo Ilicevic) der tschechische Verteidiger Jan Simunek vom VFL Wolfsburg. Kriterium für die Auswahl der Neuzugänge war (laut Kicker-Sonderheft), dass sie "die Qualität erhöhen" und „charakterlich in die Region passen“, woraus man schließen kann, dass es z.B. in Serbien, Polen, Kamerun, Bulgarien und der Tschechei pfalzähnliche Gegenden geben muss.
Das einzige Ziel des FCK für die neue Saison heißt Klassenerhalt. Nachdruck verleihen die Lauterer diesem Anliegen mit einem optisch rundum erneuerten Outfit in bordeauxrot (Tradition!) und – weniger traditionell - mit Allgäuer Latschenkiefer. Kompensiert wird dieser Ausrutscher in die Welt des Mammons dann mit einem Fritz-Walter-Badge, den die Lauterer im Spiel gegen die Eintracht erstmals am Ärmel tragen werden.
Die Saison fing für die Lauterer richtig gut an - Auftaktsieg in Köln mit zwei Toren von Lakic, Heimsieg gegen die Bayern - aber dann kam nicht mehr viel. Das selbstwertgefühlmäßig wichtige Spiel in M1, die Niederlage waren ein Schlag ins Kontor des grade wieder erwachten Selbstbewusstseins. Danach Zuhause ein Achtungspünktchen gegen Hoppenheim, dann ein saftiges 0:5 in Dortmund, eine Heimniederlage gegen Hannover und schließlich am letzten Spieltag die Last-Minute-Niederlage in Hamburg. Parallel stellen die 05er den bestehenden Auftaktrekord der Lauterer (sieben Siege in Folge) ein. Scheißspiel. Wird schwierig für den FCK.
Die Eintracht vor dem Spiel gegen Lautern
Seufz. Zwei Wochen spielfrei. 11 Tore in Hattersheim, 20 Tore in Hanau reißen niemanden vom Hocker, aber wär doch gelacht - wir finden immer etwas, um uns die Zeit zu vertreiben. Zum Beispiel mit Schwätzen, gerne auch mit Dumm-Schwätzen. Und manche von uns drehen sogar Videos.
Aber damit is jetzt Schluss – jetzt fahren wir einfach nach Lautern. Zum Fußballspielen. Die Mission ist eindeutig: Der FCK will seine Negativserie stoppen – und wir wollen unseren Aufwärtstrend weiter fortsetzen. „Wieder oben ankommen“ – so heißt ja nicht umsonst das Trendwort der vergangenen Tage, die Zeichen stehen also gut. Wie es aussieht, wird Meier – vollständig genesen und nach starken Trainingsleistungen – wieder mit der Mannschaft auflaufen. Kann gut sein, dass Chris dann von der 6 wieder in die Innenverteidigung rutscht, Maik Franz dafür wieder einmal als rechter Verteidiger. Oder bleibt da doch Jung? Halil Altintop kehrt an die Stätte seiner größten Erfolge zurück (2005/06, in der Abstiegssaison der Lauterer, mit 20 Toren dritter der Torschützenliste) und wird wohl wie in den letzten Spielen „hängend“ hinter Gekas stürmen. Auch hier wäre natürlich Meier einer Alternative, wohingegen der ebenfalls FCK-erfahrene Ama (hat Knöchel) in Lautern wohl eher nicht dabei sein wird.
Egal wie. Ame dick gibt es am Sonntag nur auf dem Platz. Und die drei Punkte nehmen wir mit zurück nach Frankfurt!
Auswärtssieg!
Ohne ihn gelesen zu haben weiss ich das der Beitrag gut ist!