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stefank

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Kilm77 schrieb:
stefank schrieb:
Kilm77 schrieb:
(...) das problem mit den moscheebauten könnten wir auch lösen. (...)


"Das" Problem? Nicht eher dein Problem mit Moscheebauten?



das problem ist wohl eher die unfähigkeit zusammenhängende texte zu interpretieren. als jurist sollte das doch handwerkszeug sein, oder?


Du hast demnach also keinerlei Probleme mit Moscheebauten?
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Bigbamboo schrieb:
@stefank: Sicher? Dann wäre das SGB V ja noch auf dem Stand von 1989? Und das kann ja ob der ganzen Änderungen eigentlich nicht sein.  


Es wird jeweil das Datum angegeben, an dem das Gesetz isngesamt neugefasst wurde. Änderungen werden als "zuletzt geändert durch" angegeben, ohne das sich das Datum des Gesetzes ändert. Beim SGB V heißt es also: "Gesetz vom  v. 20. Dezember 1988; Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 24.7.2010 I 983."
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Die allerbesten Geburtstagswünsche auch von mir, und auf viele schöne Treffen an der Konsti und am GD!

Stefan
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Okocha-Flix schrieb:
(...) Oder gab es die ganzen Sozialgesetzbücher schon immer und mit den Jahreszahlen sind nur die entsprechenden relevanten Änderungen gemeint? Also dass quasi die Hartz 4 Gesetzgebung 2005 in das Sozialgesetzbuch übertragen wurde?! (...)



Warum fragst du denn so dumm, wenn du es schon weißt?  
Im Ernst: "Schon immer" gab es die SGBs selbstverständlich nicht, sondern erst in den 60er Jahren wurde begonnen, die einzelnen Sozialgesetze in den SGBs zusammzufassen.
Das Gesetz von 2005, das du konkret ansprichst, ist halt nicht das SGB II, sondern das "Erste Gesetz zur Änderung des zweiten Sozialgesetzbuches" aus dem Jahre 2003, in Kraft getreten und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht im Jahr 2005.
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propain schrieb:
FredSchaub schrieb:
was neues über Hollywoods Kopierwut


Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.


Bei diesem Phänomen kommen zwei Komponenten zusammen.
Zum einen sind, was synchronisierte Filme angeht, wir Deutschen die absolute Ausnahme. Nirgendwo auf der Welt werden in diesem Umfang Filme synchronisiert. Dem Rest der Welt käme es sehr merkwürdig vor, wenn offensichtlich fremde Völker auf einmal fließend im jeweilig im Land üblichen Idiom parlierten. Legendär hier die Synchs der "Berliner Synchron Wenzel Lüdecke", in denen Afrikaner, Japaner und Indianer berlinern, dass es nur so eine Freude hat. Zu "verdanken" haben wir dies übrigens mal wieder den Nazis. Als in den 30er Jahren der Tonfilm seinen Siegeszug antrat, befürchteten sie gefährliche Einflüsse auf die Volksgemeinschaft. So wurde munter synchronisiert, und dabei der Nazi-Ideologie widersprechende Gedanken anders als im Orinal übersetzt.
Sieht man einen Film allerdings im Original mit Untertiteln, so schaltet dies das Sprachzentrum in der linken Gehirnhälfte ein, während der Film insgesamt auf die rechte Gehirnhälfte zielt. Das wirkt irritierend.
Zum anderen existiert tatsächlich eine Fixierung des einfachen US-Amerikaners auf Geschichten, die in Amerika spielen oder von Amerikanern handeln. Dieses Interesse wird von der Filmindustrie mit den aus dem Ausland adaptierten Remakes bedient.
Letztlich ist der Artikel aber reißerisch. Wenn man sich die angegebenen Zahlen dieser Adaptionen anschaut, und sie mit dem in die Tausende gehenden Filmausstoß von  Hollywood ins Verhältnis setzt, kann von einer "Kopierwut" wirklich keine Rede sein.
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Kilm77 schrieb:
(...) das problem mit den moscheebauten könnten wir auch lösen. (...)


"Das" Problem? Nicht eher dein Problem mit Moscheebauten?
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BadBlueBoy schrieb:
Wenn noch jemand das Abo abschliesst, bitte bescheid geben.
Kann denjenigen werben und im Idealfall den Receiver abstauben.

Würde mich natürlich beim geworbenen auch entsprechend "bedanken"    !


Soweit ich das sehe, bezieht sich die Werbeprämie auf ein Vollpreis-Abo, und lässt sich nicht mit dem obigen Angebot (12 Monate/BL+CL,24,90) kombinieren.
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zwerg_nase schrieb:
loddar wird opah? wie issen das passiert?


Quatsch, der will in die Opah gehen, da kommt Lohngrün.
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DeeDERADLERDee schrieb:
(13.10.09) ... ist doch schon knapp nen jahr alt oO


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Nachdem das geklärt ist, zurück zum Thema. Ich finde es schon großartig, wie die Bild mal wieder das Gras wachsen hört. "Freitagsspiel in Gefahr?" - die immer wieder beliebte Fragezeichentechnik, mit der sich etwas behaupten lässt, ohne für das spätere Nichteintreffen in Haftung genommen zu werden.
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BockD schrieb:
Bei einem Klitschko-Kampf im März in Düsseldorf sei schon zwei Tage später wieder Fußball gespielt worden, betonte Fiori.

Das stimmt mich doch sehr, sehr positiv. Und wenn ich mir die Live-Bilder angucke, stimmt mich das noch positiver.

Ich will nur hoffen, dass ich Freitag auch ein Fußballspiel auf ordentlichem Rasen sehen kann und nicht heim geschickt werde.

Bin gespannt was hier wiedere los sein wird, wird das Spiel nicht statt finden.


Netter Nick. Und da wir gerade von Schafen sprechen: Nichts täte dem Rasen besser, als wenn er von eben diesen niedlichen Wollknäueln abgefressen würde. Und hier für dich, Herri: Das Ganze ist auch noch umsonst!

"Wenn der Bock mäht, laufen ihm die Weiber hinterher."
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tutzt schrieb:
Ah, "Die Pedro-Show" läuft wieder. Langweilig wie immer, da ne Wiederholung in Dauerschleife läuft.  

(..)



Ich - und anscheinend auch einige andere User, wie sich aus den Beiträgen zu Pedros Darlegungen erkennen lässt - sehe hingegen jemanden, der klug und detailliert argumentiert, während du dazu einfach bloß unreflektiert rumstänkerst. Ich ziehe Ersteres vor.
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Kilm77 schrieb:
darf ich dann auch an der 9/11 gedenkstätte den koran verbrennen, wenn ich aus den twin towers entkommen bin?

*duckundweg*


Dass du eine so schöne und lebensbejahende Aktion mit einer feindlichen und agressiven Bücherverbennung gleichsetzt, lässt tief blicken.
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Ich glaube kaum, dass ausgerechnet wir berufen sind, den KZ-Überlebenden über Pietät zu sprechen.
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Moderator: "Was verbinden Sie mit dem Jahr 1990?"

Rothaariger: Nun, da bin ich natürlich darauf angewiesen, was ich darüber gehört habe. Es muss schon sehr beeindruckend gewesen sein, die Menschenmassen, die Lieder, die tolle Stimmung. Das war ja noch im alten Waldstadion damals, letzter Spieltag, Sieg über Köln und so Tabellendritter. Klasse Sache."

Moderator (schmunzelnd): "Ja, aber ich meine naürlich den 3. Oktober..."

Rothaariger (grübelnd): 3. Oktober, 3. Oktober - da war doch spielfrei..."

Moderator (ungeduldig): "Ich meine natürlich die deutsche Einheit."

Rothaariger: "Alles außer Frankfurt ist Scheisse."
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Ist das in diesem Internet, von dem jetzt alle reden?
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3zu7 schrieb:
Hat eigentlich schon mal jemand von Euch beim Geochachen eine Leiche gefunden? Früher waren es immer die Pilzesammler, die bei XY Leichen ausbuddelten. Aber das scheint ja nicht mehr in die moderne Welt zu passen, oder?    


"Doch dann machte der Rentner Rudolf H. eine grausige Entdeckung..."
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AUF GEHT'S EINTRACHT, GÄNSE UND ZIEGEN!
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Brady schrieb:
stefank schrieb:
Ich kann mich HG nur anschließen. Da weht ein ganz unguter Geist durch diese Geschichte, und gerade beim Threaderöffner verstehe ich nicht, wieso er sich an so etwas beteiligt.
ich könnt jetzt ein fass aufmachen...einen lebenslangen bann aus dem forum bist weder du,noch knueller, noch miso mir wert.bin auch schon wieder raus hier und du kannst wieder arme pennykassierer verarschen gehn und anschließend als satire verkaufen


Das sind doch wieder alles nur Ausreden von dir...
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adler1807 schrieb:
Angesichts von verhungernden Kindern in großen Teilen Afrikas ist es ein Hohn zu behaupten in Deutschland müssten Menschen unter menschenunwürdigen Verhältnissen leben.

An der globalen Armut sind wir aber alle Schuld, alle wie wir hier daheim sitzen und uns alle 2 Jahre ein neues Handy zulegen, oder andere Dinge die noch wunderbar funktionieren aber nicht mehr "hübsch" aussehen oder nicht mehr "In" sind. Mit unserem Konsum heizen wir die wirtschafltiche Ausbeutung in anderen Ländern an!


In der Sendung wird doch der Unterschied zwischen relativer und absoluter Armut erläutert. Und die zweite Theorie stellt eine Kausalität her, die selbst im Sinne der Adäquanzteorie (Alle Ursachen sind kausal, wenn sie nicht hinweggedacht werden können, ohne dass der Erfolg entfällt) kaum trägt. Selbst bei vollständigem Konsumverzicht würde die Ausbeutung nicht an Qualität, sondern nur an Quantität verlieren, da weiterhin die Befriedigung der Grundbedürfnisse in kapitalistischer Produktionsweise erfolgen würde.