
stefank
35099
schmiddimann schrieb:
@ stefank
Ja aber wer beurteilt wer ein "rechtsvölkischer Rassist" ist und wer nicht? Du?
Selbstverständlich ich. Und wenn man anderer Meinung ist, kann man mir begründet widersprechen. Das nennt sich Diskurs.
Also fangen wir an: Höcke, Gauland, Maier, Weidel, Storch, alles hochrangige AfD-Führungspersönlichkeiten, sind rechtsvölkische Rassisten. Dies kann für jede einzelne genannte Person durch allgemein bekannte Zitate belegt werden.
Wenn du begründet widersprechen möchtest, gerne.
@Nachtmahr1982
Doch mir fällt der Unterschied zwischen den Parteien sehr wohl auf!
Aber wo fängt bei dir die Toleranz an und wo hört sie auf?
Meinungen und deren Begründungen sind immer subjektiv.
Und Eintracht Frankfurt ist ein Fußballverein und keine Parteikaderschmiede!
Doch mir fällt der Unterschied zwischen den Parteien sehr wohl auf!
Aber wo fängt bei dir die Toleranz an und wo hört sie auf?
Meinungen und deren Begründungen sind immer subjektiv.
Und Eintracht Frankfurt ist ein Fußballverein und keine Parteikaderschmiede!
schmiddimann schrieb:
Doch mir fällt der Unterschied zwischen den Parteien sehr wohl auf!
Aber wo fängt bei dir die Toleranz an und wo hört sie auf?
Aber das ist doch ganz einfach: Die Toleranz hört bei rechtsvölkischen Rassisten auf. Und bei denen, die so tun, als sehen sie diesen Unterschied nicht.
stefank schrieb:schmiddimann schrieb:
Doch mir fällt der Unterschied zwischen den Parteien sehr wohl auf!
Aber wo fängt bei dir die Toleranz an und wo hört sie auf?
Aber das ist doch ganz einfach: Die Toleranz hört bei rechtsvölkischen Rassisten auf. Und bei denen, die so tun, als sehen sie diesen Unterschied nicht.
Ist eh sehr dreist Toleranz gegenüber der AfD zu fordern, einer Partei sie selber nicht bereit ist Toleranz zu zeigen. Man kotzt mich diese Heulsusenpartei an.
stefank schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Mein höchsten Respekt zolle ich jedoch solchen Ermittlungsgruppen bzw. den BeamtenInnen. Es ist einfach unvorstellbar, auch was das Netzwerk da angeht
Ich finde diesen Ansatz völlig verkehrt. Die Aufklärung von Straftaten ist Aufgabe der Polizei. Dabei gibt es Fälle, die leichter, und solche, die schwieriger zu ermitteln sind. Die besondere Widerlichkeit der Begehungsweise ist dem gegenüber überhaupt kein Kriterium für Lob und Tadel.
es ist bestimmt ganz super toll für die beamten filme und bilder von missbrauchten babys, kindern und jugendlichen anzuschauen. geht bestimmt auch nicht an die psyche und sowas.
Dulcolax schrieb:stefank schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Mein höchsten Respekt zolle ich jedoch solchen Ermittlungsgruppen bzw. den BeamtenInnen. Es ist einfach unvorstellbar, auch was das Netzwerk da angeht
Ich finde diesen Ansatz völlig verkehrt. Die Aufklärung von Straftaten ist Aufgabe der Polizei. Dabei gibt es Fälle, die leichter, und solche, die schwieriger zu ermitteln sind. Die besondere Widerlichkeit der Begehungsweise ist dem gegenüber überhaupt kein Kriterium für Lob und Tadel.
es ist bestimmt ganz super toll für die beamten filme und bilder von missbrauchten babys, kindern und jugendlichen anzuschauen. geht bestimmt auch nicht an die psyche und sowas.
An diesen Aspekt habe ich nicht gedacht, und räume sofort ein, dass die hiermit befassten Beamten Anerkennung und Mitgefühl verdienen.
stefank schrieb:Dulcolax schrieb:stefank schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Mein höchsten Respekt zolle ich jedoch solchen Ermittlungsgruppen bzw. den BeamtenInnen. Es ist einfach unvorstellbar, auch was das Netzwerk da angeht
Ich finde diesen Ansatz völlig verkehrt. Die Aufklärung von Straftaten ist Aufgabe der Polizei. Dabei gibt es Fälle, die leichter, und solche, die schwieriger zu ermitteln sind. Die besondere Widerlichkeit der Begehungsweise ist dem gegenüber überhaupt kein Kriterium für Lob und Tadel.
es ist bestimmt ganz super toll für die beamten filme und bilder von missbrauchten babys, kindern und jugendlichen anzuschauen. geht bestimmt auch nicht an die psyche und sowas.
An diesen Aspekt habe ich nicht gedacht, und räume sofort ein, dass die hiermit befassten Beamten Anerkennung und Mitgefühl verdienen.
👍🏻
Gelöschter Benutzer
Ich bin ja oft am schimpfen bezüglich "Polizei".
Mein höchsten Respekt zolle ich jedoch solchen Ermittlungsgruppen bzw. den BeamtenInnen. Es ist einfach unvorstellbar, auch was das Netzwerk da angeht
ZDF Heute
Selbst erfahrene Ermittler erschreckt die Grausamkeit der Taten. In der Nähe von Freiburg soll eine Mutter ihr Kind Männern gegen Geld für Vergewaltigungen überlassen haben.
Kind im Internet für Vergewaltigungen verkauft
Doch was die Ermittler in der Zwischenzeit aufdeckten, sprengte für viele der beteiligten Fahnder jeden Rahmen vergleichbarer Fälle. Die Mutter und ihr Freund sollen das Kind selbst bedroht, misshandelt und vergewaltigt haben. Zudem sollen sie den Jungen über das Internet an andere Männer für Vergewaltigungen verkauft haben - und zum Teil selbst daran beteiligt gewesen sein.
Mein höchsten Respekt zolle ich jedoch solchen Ermittlungsgruppen bzw. den BeamtenInnen. Es ist einfach unvorstellbar, auch was das Netzwerk da angeht
ZDF Heute
Selbst erfahrene Ermittler erschreckt die Grausamkeit der Taten. In der Nähe von Freiburg soll eine Mutter ihr Kind Männern gegen Geld für Vergewaltigungen überlassen haben.
Kind im Internet für Vergewaltigungen verkauft
Doch was die Ermittler in der Zwischenzeit aufdeckten, sprengte für viele der beteiligten Fahnder jeden Rahmen vergleichbarer Fälle. Die Mutter und ihr Freund sollen das Kind selbst bedroht, misshandelt und vergewaltigt haben. Zudem sollen sie den Jungen über das Internet an andere Männer für Vergewaltigungen verkauft haben - und zum Teil selbst daran beteiligt gewesen sein.
Ffm60ziger schrieb:
Mein höchsten Respekt zolle ich jedoch solchen Ermittlungsgruppen bzw. den BeamtenInnen. Es ist einfach unvorstellbar, auch was das Netzwerk da angeht
Ich finde diesen Ansatz völlig verkehrt. Die Aufklärung von Straftaten ist Aufgabe der Polizei. Dabei gibt es Fälle, die leichter, und solche, die schwieriger zu ermitteln sind. Die besondere Widerlichkeit der Begehungsweise ist dem gegenüber überhaupt kein Kriterium für Lob und Tadel.
stefank schrieb:Ffm60ziger schrieb:
Mein höchsten Respekt zolle ich jedoch solchen Ermittlungsgruppen bzw. den BeamtenInnen. Es ist einfach unvorstellbar, auch was das Netzwerk da angeht
Ich finde diesen Ansatz völlig verkehrt. Die Aufklärung von Straftaten ist Aufgabe der Polizei. Dabei gibt es Fälle, die leichter, und solche, die schwieriger zu ermitteln sind. Die besondere Widerlichkeit der Begehungsweise ist dem gegenüber überhaupt kein Kriterium für Lob und Tadel.
es ist bestimmt ganz super toll für die beamten filme und bilder von missbrauchten babys, kindern und jugendlichen anzuschauen. geht bestimmt auch nicht an die psyche und sowas.
Gelöschter Benutzer
stefank schrieb:
Die Aufklärung von Straftaten ist Aufgabe der Polizei.
Keine Frage!
Rassismus basiert zu großen Teilen auf Vorurteilen gegenüber und Unkenntnis von anderen Menschen. Man hat eine Meinung und die ist so, unabhängig davon, ob man eine Person kennt oder nicht.
Wenn man das bekämpfen möchte, sollte man genau so nicht handeln...Ihr stülpt der Mutter einfach mal das euch passende Bild über! Vielleicht habt ihr recht, vielleicht ist sie aber schon so weit, wie unsere Gesellschaft eigentlich kommen müsste. Wenn niemand in so etwas Rassismus erkennen würde und es vollkommen egal wäre, welcher Junge welchen Pullover präsentiert, wäre unsere Gesellschaft zwei bis drei Schritte weiter! So könnte man das auch sehen...zumindest könnte man darüber nachdenken und sich somit von der AfD abheben...
Wenn man das bekämpfen möchte, sollte man genau so nicht handeln...Ihr stülpt der Mutter einfach mal das euch passende Bild über! Vielleicht habt ihr recht, vielleicht ist sie aber schon so weit, wie unsere Gesellschaft eigentlich kommen müsste. Wenn niemand in so etwas Rassismus erkennen würde und es vollkommen egal wäre, welcher Junge welchen Pullover präsentiert, wäre unsere Gesellschaft zwei bis drei Schritte weiter! So könnte man das auch sehen...zumindest könnte man darüber nachdenken und sich somit von der AfD abheben...
Uwes Bein schrieb:
Wenn niemand in so etwas Rassismus erkennen würde und es vollkommen egal wäre, welcher Junge welchen Pullover präsentiert, wäre unsere Gesellschaft zwei bis drei Schritte weiter!
Gerne auch für dich nochmal: http://www.bildblog.de/95909/das-heimtueckische-am-rassismus-ist-nicht-absicht-sondern-ignoranz/
stefank schrieb:Uwes Bein schrieb:
Wenn niemand in so etwas Rassismus erkennen würde und es vollkommen egal wäre, welcher Junge welchen Pullover präsentiert, wäre unsere Gesellschaft zwei bis drei Schritte weiter!
Gerne auch für dich nochmal: http://www.bildblog.de/95909/das-heimtueckische-am-rassismus-ist-nicht-absicht-sondern-ignoranz/
Ich freue mich, dass noch mehr Leute außer mir den BILDBlog lesen. Hatte den Beitrag auch schon verlinkt, kann nicht oft genug passieren denke ich.
Gelöschter Benutzer
stefank schrieb:Uwes Bein schrieb:
Wenn niemand in so etwas Rassismus erkennen würde und es vollkommen egal wäre, welcher Junge welchen Pullover präsentiert, wäre unsere Gesellschaft zwei bis drei Schritte weiter!
Gerne auch für dich nochmal: http://www.bildblog.de/95909/das-heimtueckische-am-rassismus-ist-nicht-absicht-sondern-ignoranz/
...das Problem sind nicht die, die sensibel sind. Ach! Ach was ich mir z.B.hier im Forem schon deswegen anhören konnte!
Danke für den erneuten Link und die Erhellung. Gebe dir diesbezüglich auch recht. Natürlich gehst du nicht auf den anderen, wesentlichen Kritikpunkt ein. Wir unterstellen also einfach mal, dass die Mutter geldgeil ist und das alles nur sagt, was der Auftraggeber oder ihr Geldbeutel ihr suggerieren.
SGE_Werner schrieb:
Im Osten kommen halt noch Faktoren dazu, die in den Erlebnissen der letzten 2 Generationen dort liegen.
In diese Richtung würde ich auch gehen wollen und auch Brodowin in seinem Bemühen unterstützen, von der gegenseitigen Aufrechnerei der Einzelfälle - auch wenn sie alle ihre Bedeutung haben - wegzukommen.
Wer die Entwicklung im Osten rekonstruiert, wird Antworten finden. Und wer Antworten findet, findet vielleicht auch Lösungen.
Nur ein paar Stichpunkte bei der Suche nach Antworten:
- jahrzehntelange Unmündigkeit und - vor allem politische - Desinformation
- Konsequentes Abwürgen der Versuche, nach er Wende einen eigenen Weg zu gehen
- aus stolzen friedlichen Revolutionären wurden willfährige Konsumenten gemacht
- Minderwertigkeitsgefühle ("ihr seid nicht so produktiv wie wir, also verdient ihr auch weniger, inkl. Renten etc., also seid ihr auch weniger wert" - sollten mit der Aussicht auf "blühende Landschaften" ruhiggestellt werden
- Geblüht hat allerdings lediglich der Umsatz der West-Unternehmen
usw. usf. Die einzige Möglichkeit, sich zu artikulieren, war für die Ossis das Wählen. Ergo radikal. Erst die PDS, jetzt die AfD.
WuerzburgerAdler schrieb:
In diese Richtung würde ich auch gehen wollen und auch Brodowin in seinem Bemühen unterstützen, von der gegenseitigen Aufrechnerei der Einzelfälle - auch wenn sie alle ihre Bedeutung haben - wegzukommen.
Ich denke, dass sowohl Brodowin als auch du hier in dieser Frage falsch liegen, und will versuchen, es anhand meines obigen Links mit den Sachsenpolizisten zu belegen.
Jede Tötungshandlung hat ihre eigene Geschichte und ist nicht auf andere Fälle übertragbar Selbst Serienkiller sind in ihrer einzelnen Fallreihung einzigartig. Das gilt unabhängig von der Herkunft der Täter. Und so steigt z.B. durch die Tatsache einer Flüchtlingsunterkunft in der Nachbarschaft nicht etwa die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer solchen Tötungshandlung zu werden.
Völlig anders verhält es sich im Fall der sächsischen Polizisten, die gegen die Nazi-Sprayer nicht eingeschritten sind. Für jeden Menschen mit Migrationshintergund in Sachsen stellt sich berechtigt die Frage, ob die Polizei ihn im Notfall vor rechten Tätern schützen wird. Und mit jedem Einzelfall dieser Art sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass er sich darauf verlassen kann. Man kann sich leicht vorstellen, was das für ein Lebensgefühl sein muss, nach Anruf unter 110 nicht sicher sein zu können, dass einem Hilfe zu Teil wird.
stefank schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
In diese Richtung würde ich auch gehen wollen und auch Brodowin in seinem Bemühen unterstützen, von der gegenseitigen Aufrechnerei der Einzelfälle - auch wenn sie alle ihre Bedeutung haben - wegzukommen.
Ich denke, dass sowohl Brodowin als auch du hier in dieser Frage falsch liegen, und will versuchen, es anhand meines obigen Links mit den Sachsenpolizisten zu belegen.
Jede Tötungshandlung hat ihre eigene Geschichte und ist nicht auf andere Fälle übertragbar Selbst Serienkiller sind in ihrer einzelnen Fallreihung einzigartig. Das gilt unabhängig von der Herkunft der Täter. Und so steigt z.B. durch die Tatsache einer Flüchtlingsunterkunft in der Nachbarschaft nicht etwa die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer solchen Tötungshandlung zu werden.
Völlig anders verhält es sich im Fall der sächsischen Polizisten, die gegen die Nazi-Sprayer nicht eingeschritten sind. Für jeden Menschen mit Migrationshintergund in Sachsen stellt sich berechtigt die Frage, ob die Polizei ihn im Notfall vor rechten Tätern schützen wird. Und mit jedem Einzelfall dieser Art sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass er sich darauf verlassen kann. Man kann sich leicht vorstellen, was das für ein Lebensgefühl sein muss, nach Anruf unter 110 nicht sicher sein zu können, dass einem Hilfe zu Teil wird.
Anders ausgedrückt: Wenn die politische Neutralität der Exekutive nicht mehr funktioniert, wird Rassismus ein strukturelles Problem. Ich will nicht so weit gehen, dass dies in Sachsen bereits flächendeckend der Fall ist. Es gibt aber mittlerweile genug Einzelbeispiele die dazu angetan sind zumindest eine ungute Entwicklung zu sehen.
Und darüber hinaus muss man sich in manchen Regionen tatsächlich fragen, ob man nicht schon mitten in einer strukturellen Krise steckt.
Das ist eine andere Nummer, als Einzelfälle von Übergriffen aufzuzählen oder eine Analyse des Bedingungsgefüges vorzunehmen um sich zu erklären warum man im Osten evtl. anfälliger für solche Strömungen ist.
@Nischel: Wer hat hier eigentlich den Begriff Ossi eingeführt? Du! Oder habe ich da was überlesen?
stefank schrieb:
Völlig anders verhält es sich im Fall der sächsischen Polizisten, die gegen die Nazi-Sprayer nicht eingeschritten sind. Für jeden Menschen mit Migrationshintergund in Sachsen stellt sich berechtigt die Frage, ob die Polizei ihn im Notfall vor rechten Tätern schützen wird. Und mit jedem Einzelfall dieser Art sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass er sich darauf verlassen kann. Man kann sich leicht vorstellen, was das für ein Lebensgefühl sein muss, nach Anruf unter 110 nicht sicher sein zu können, dass einem Hilfe zu Teil wird.
Ich stimme Dir zu, dass das Handeln oder Nichthandeln der Exekutive im Einzelfall eine Ausstrahlungswirkung auf das Sicherheitsgefühl haben kann, die weit über den konkreten Fall hinaus reicht.
Allerdings wundert mich, dass das Argument von Dir kommt. Als ich selbiges im Zusammenhang mit Terrorabwehrmassnahmen behauptet habe, gehörtest Du zu denjenigen, die eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung von (dort präventiven) Exekutivmassnahmen heftigst abgestritten haben, wenn mich meine Erinnerung nicht vollständig trügt.
FrankenAdler schrieb:
Eigentlich hat Werner erst vor ein paar Tagen begründet, warum er die Provinz anfälliger findet. Heute steh ich da und beginne zu begründen, warum ich den Osten anfälliger finde.
Eigentlich sind beide anfällig. Also der Südosten (ich nehme da mal den Nordosten etwas heraus) und die Provinz. Wo beides zusammen kommt, wie z.B. in der sächsischen Schweiz , hat man dann AfD-Werte jenseits der 30 %.
Im Osten kommen halt noch Faktoren dazu, die in den Erlebnissen der letzten 2 Generationen dort liegen.
Könnte auch in den "Deutsche Polizisten"-Thread, scheint mir aber doch eher Teil des Sachsenproblems zu sein:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sachsen-rechtes-graffiti-polizei-befragt-beamte-zu-einsatz-a-1187321.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sachsen-rechtes-graffiti-polizei-befragt-beamte-zu-einsatz-a-1187321.html
stefank schrieb:
Könnte auch in den "Deutsche Polizisten"-Thread, scheint mir aber doch eher Teil des Sachsenproblems zu sein:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sachsen-rechtes-graffiti-polizei-befragt-beamte-zu-einsatz-a-1187321.html
Es ist zwar noch nicht alles aufgeklärt, aber zumindest am Vorwurf, die Polizisten hätten die Täter nach Tatbeginn ungestört gelassen, scheint nichts dran zu sein:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/chemnitz-polizei-war-bei-rechter-schmiererei-offenbar-nicht-mehr-vor-ort-a-1187545.html
Und hier die Mutter des Jungen:
"Hört auf die ganze Zeit zu zetern, das hier ist ein unnötiges Problem. Kommt darüber hinweg"
https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-des-H-M-Jungen-schaltet-sich-ein-article20226350.html
"Hört auf die ganze Zeit zu zetern, das hier ist ein unnötiges Problem. Kommt darüber hinweg"
https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-des-H-M-Jungen-schaltet-sich-ein-article20226350.html
Flyer86 schrieb:
Und hier die Mutter des Jungen:
"Hört auf die ganze Zeit zu zetern, das hier ist ein unnötiges Problem. Kommt darüber hinweg"
https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-des-H-M-Jungen-schaltet-sich-ein-article20226350.html
Hier ist alles dazu gesagt:
Jaroos schrieb:
Flyer86 schrieb:
Weiß nicht ob hier schon verlinkt, aber die Mutter sagt Folgendes dazu:
"Hört auf die ganze Zeit zu zetern, das hier ist ein unnötiges Problem. Kommt darüber hinweg"
https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-des-H-M-Jungen-schaltet-sich-ein-article20226350.html
Wessen Brot ich ess, dessen Lied sing ich. Ich würde auch alles sagen was H&M bzw. weitere potentielle Arbeitgeber meines Sohnes hören wollen. Wenn sie sich beschweren sollte, dann war's das mit der Branche, den Jobs und dem Geld.
Vor allem, da ja wohl sie es war, die den Deal mit H&M gemacht und dem rassistischen Scheiß zugestimmt hat.
Flyer86 schrieb:
Weiß nicht ob hier schon verlinkt, aber die Mutter sagt Folgendes dazu:
"Hört auf die ganze Zeit zu zetern, das hier ist ein unnötiges Problem. Kommt darüber hinweg"
https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-des-H-M-Jungen-schaltet-sich-ein-article20226350.html
Wessen Brot ich ess, dessen Lied sing ich. Ich würde auch alles sagen was H&M bzw. weitere potentielle Arbeitgeber meines Sohnes hören wollen. Wenn sie sich beschweren sollte, dann war's das mit der Branche, den Jobs und dem Geld.
Jaroos schrieb:Flyer86 schrieb:
Weiß nicht ob hier schon verlinkt, aber die Mutter sagt Folgendes dazu:
"Hört auf die ganze Zeit zu zetern, das hier ist ein unnötiges Problem. Kommt darüber hinweg"
https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-des-H-M-Jungen-schaltet-sich-ein-article20226350.html
Wessen Brot ich ess, dessen Lied sing ich. Ich würde auch alles sagen was H&M bzw. weitere potentielle Arbeitgeber meines Sohnes hören wollen. Wenn sie sich beschweren sollte, dann war's das mit der Branche, den Jobs und dem Geld.
Vor allem, da ja wohl sie es war, die den Deal mit H&M gemacht und dem rassistischen Scheiß zugestimmt hat.
Rassismus basiert zu großen Teilen auf Vorurteilen gegenüber und Unkenntnis von anderen Menschen. Man hat eine Meinung und die ist so, unabhängig davon, ob man eine Person kennt oder nicht.
Wenn man das bekämpfen möchte, sollte man genau so nicht handeln...Ihr stülpt der Mutter einfach mal das euch passende Bild über! Vielleicht habt ihr recht, vielleicht ist sie aber schon so weit, wie unsere Gesellschaft eigentlich kommen müsste. Wenn niemand in so etwas Rassismus erkennen würde und es vollkommen egal wäre, welcher Junge welchen Pullover präsentiert, wäre unsere Gesellschaft zwei bis drei Schritte weiter! So könnte man das auch sehen...zumindest könnte man darüber nachdenken und sich somit von der AfD abheben...
Wenn man das bekämpfen möchte, sollte man genau so nicht handeln...Ihr stülpt der Mutter einfach mal das euch passende Bild über! Vielleicht habt ihr recht, vielleicht ist sie aber schon so weit, wie unsere Gesellschaft eigentlich kommen müsste. Wenn niemand in so etwas Rassismus erkennen würde und es vollkommen egal wäre, welcher Junge welchen Pullover präsentiert, wäre unsere Gesellschaft zwei bis drei Schritte weiter! So könnte man das auch sehen...zumindest könnte man darüber nachdenken und sich somit von der AfD abheben...
Hier ein sehr interessanter Beitrag zum Thema "Ich kann da gar keinen Rassismus erkennen...":
http://www.bildblog.de/95909/das-heimtueckische-am-rassismus-ist-nicht-absicht-sondern-ignoranz/
http://www.bildblog.de/95909/das-heimtueckische-am-rassismus-ist-nicht-absicht-sondern-ignoranz/
Und hier die Mutter des Jungen:
"Hört auf die ganze Zeit zu zetern, das hier ist ein unnötiges Problem. Kommt darüber hinweg"
https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-des-H-M-Jungen-schaltet-sich-ein-article20226350.html
"Hört auf die ganze Zeit zu zetern, das hier ist ein unnötiges Problem. Kommt darüber hinweg"
https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-des-H-M-Jungen-schaltet-sich-ein-article20226350.html
Ist mir zuviel Politik und Dinge die mit Fussball wenig zu tun hat. Wenn man die Rückrunde verkackt wird jeder sagen konzentriert euch auf den Sport. Deswegen erst die Saison erfolgreich zuende spielen und dann kann man meinetwegen über Politik reden. Das ganze Thema sorgt nur für unnötig Unruhe. Auch Boateng soll sich auf den Sport konzentrieren. Da kommen jetzt heiße Wochen.
planscher08 schrieb:
Das ganze Thema sorgt nur für unnötig Unruhe. Auch Boateng soll sich auf den Sport konzentrieren. Da kommen jetzt heiße Wochen.
Da scheinst du etwas zu verwechseln. Trotz seiner Hautfarbe ist Boateng kein schwarzer Fußballsklave, von dem du Schnauze halten und arbeiten verlangen kannst.
stefank schrieb:planscher08 schrieb:
Das ganze Thema sorgt nur für unnötig Unruhe. Auch Boateng soll sich auf den Sport konzentrieren. Da kommen jetzt heiße Wochen.
Da scheinst du etwas zu verwechseln. Trotz seiner Hautfarbe ist Boateng kein schwarzer Fußballsklave, von dem du Schnauze halten und arbeiten verlangen kannst.
Man kann es auch übertreiben.
Bei aller Wichtigkeit des Themas, ohne unsere Trainingslagerprofis gäbe es kaum was zum sportlichen Teil.
Und wenn ich deine Antwort lese wird es wirklich Zeit das für ein paar Tage mal wieder der Sport zum Thema wird.
stefank schrieb:planscher08 schrieb:
Das ganze Thema sorgt nur für unnötig Unruhe. Auch Boateng soll sich auf den Sport konzentrieren. Da kommen jetzt heiße Wochen.
Da scheinst du etwas zu verwechseln. Trotz seiner Hautfarbe ist Boateng kein schwarzer Fußballsklave, von dem du Schnauze halten und arbeiten verlangen kannst.
Bei aller Kontroverse: Der Thread ist bisher ganz gut ohne Polemik ausgekommen. Das soll auch so bleiben. Danke und Gute Nacht Stefan.
WuerzburgerAdler schrieb:
Klar, Werner. Alles, was die AfD will.
Joa, Würzi. So kann man natürlich jede sachliche politische Debatte beenden. Weil es die Rechtspopulisten wollen, dürfen wir es nicht tun.
Und zu Deinen Fragen schreibe ich lieber mal nix mehr. Die sind in diesem Falle ziemlich polemisch-sinnfrei.
Ich bin kein stramm-rechter Wähler, der denkt, dass dadurch auch nur irgendwas verhindert werden kann, was Terror oder Flüchtlingszahlen angeht.
Ich bin ein Verwaltungsmensch und ich bin jemand, der es überkorrekt mag. Wenn wir wirklich jemanden tag-genau erst in die Rente schicken, überall Geburtsurkunden und Nachweise für zig Jahre fordern etc. , dann kann ich doch nicht mit Verständnis der Bürger rechnen, wenn ein Flüchtling hier her kommt und sagt "2004" und der Beamte sagt , ok, machen wir 1.1.2004. Was ist das denn bitte für eine Arbeitsweise? Ist der Flüchtling jetzt 14? Oder vllt. doch 22? Darf/muss er noch zur Schule gehen? Mensch, Würzi... Ein erheblicher Teil von diesen jungen Menschen bleibt vllt. ein Leben lang in Deutschland. Das heißt, deren falsche Altersangaben haben Einfluss z.B. auf das Renteneintrittsalter (ziemlich nachteilig für die Flüchtlinge übrigens). Wir reden hier von Auswirkungen falscher Angaben bis circa ins Jahr 2070.
Wir werden das genaue Geburtsdatum ja ohnehin nicht mehr heraus bekommen, aber wenigstens klar falsche Altersangaben auszuschließen, halte ich eben schon für notwendig. Und dabei ist es mir völlig egal, lieber FA, ob das Geld kostet (pro Jahr wird das in dreistellige Mio-Beträge für alle gehen).
Und ehrlich gesagt, ist es mir scheissegal, ob es die AfD fordert. Mir geht es nur darum, ob etwas Sinn macht oder nicht. Und das macht für mich Sinn. Ihr könnt das gerne anders sehen. Hier geht es eben auch um eine Gleichbehandlung aller hier in Deutschland Lebenden. Egal ob Flüchtlinge oder Einheimische. Und ich bin auch ein Verfechter dafür, dass Flüchtlinge gegenüber Einheimischen nicht schlechter gestellt werden sollten, z.B. bei Sozialleistungen, wie es die CSU oder die AfD fordern.
Mich ärgert einfach, dass man etwas, was vor zwei Jahren schon Menschen aus Behörden oder BAMF gefordert haben und zwar nicht aus rechtem Gedankengut heraus, erst dann umsetzen will, wenn Bild und AfD das fordern und es so wirkt, als würde man denen in den Hintern kriechen. Das hätte man sich ersparen können.
Das ist alles, was ich dazu noch sagen wollte. Hier wird ja wirklich alles, was rechts der SPD ist, mittlerweile rhetorisch in einer Form angegangen, dass es fast schon angenehmer ist, in einem AfD-Forum über linke Themen zu diskutieren.
SGE_Werner schrieb:
Das ist alles, was ich dazu noch sagen wollte. Hier wird ja wirklich alles, was rechts der SPD ist, mittlerweile rhetorisch in einer Form angegangen, dass es fast schon angenehmer ist, in einem AfD-Forum über linke Themen zu diskutieren.
Ich war in dieser Diskussion nicht beteiligt, darum erlaube ich mir diesen Kommentar. Werner, du bist einmal harsch angegangen worden von FA. An der Stelle dachte ich auch, warum das sein muss. Aber FA hat das kurz darauf zurückgenommen und sich nett erklärt. Der Rest waren klare, manchmal harte, aber sachliche und fundierte Argumente gegen deine Sichtweise.
Angesichts dieses Sachverhalts kann ich deine obige Reaktion Null verstehen. Willst du jetzt immer beleidigt sein, weil jemand deiner Ansicht widerspricht, man könne die Afd mit einer Entwicklung nach rechts bekämpfen (oder hätte dies früher tun sollen) ?
Du wirst hier ernst genommen, respektiert, und niemand unterstellt dir AfD-Positionen. Aber bitte nimm hin, das hier einige, auch ich, deine Position für grundsätzlich falsch halten, und dagegen argumentieren.
Also irgendwie erhoffe ich mir mal 2 neue frische Teams die um den Superbowl spielen. Sprich schon mal keine Patriots
Da die Rams raus sind könnte ich mich irgendwie mit den Vikings anfreunden. Die verlieren dann ihren Heim Superbowl gegen die Jaguars
Da die Rams raus sind könnte ich mich irgendwie mit den Vikings anfreunden. Die verlieren dann ihren Heim Superbowl gegen die Jaguars
stefank schrieb:Eintracht23 schrieb:
Also irgendwie erhoffe ich mir mal 2 neue frische Teams die um den Superbowl spielen. Sprich schon mal keine Patriots
Da "keine Patriots" bei einigermaßen realistischem Playoff-Verlauf bedeutet, dass die Steelers in den Superbowl kommen, bin ich dafür!
Nach gestern weiß ich überhaupt nicht was realistisch ist. Ehrlicherweise hätte ich auf die Chiefs und die Rams getippt. Ach ja heute tippe ich auf Jacksonville und New Orleans. Wer also noch Wetten platzieren möchte
Uwes Bein schrieb:
Ich kenne und kannte Herrn Gramlich nicht. Ich kenne auch die Zeit vor und während des Dritten Reiches nicht. Wie auch? Daher erlaube ich mir zu Mitläufern kein Urteil. Viele waren Mitläufer...anders wäre es wohl nicht gegangen! Politischer Druck auf einen Vorzeigesportler dürfte auch eine Rolle gespielt haben. Vielleicht war er auch überzeugter Nazi und Antisemit. Ich weiß es nicht!
Fakt ist, dass dieser Mann sich nachweislich den Hintern für Eintracht Frankfurt aufgerissen hat und das über viele, viele Jahre. Dass man nun im Handstreich die Entziehung der Ehrenpräsidentschaft fordert, ohne irgendwelche näheren Kenntnisse und ca. 50 (!) Jahre später, finde ich schon krass.
Es kann und darf übrigens auch nicht sein, dass man nichts und niemanden mehr kritisieren kann, ohne gleich auf irgendwelche Personen oder Vorkommnisse aus der Vorzeit verwiesen zu werden. Darf ich in meinem Verein heute nicht klar gegen rechts Stellung beziehen, weil ein Gründer im Krieg Mitglied der SS oder der NSDAP war? Was soll das? Lasst euch doch nicht auf diese Spielchen der Blöd oder AfD ein!
Herr Gramlich hat übrigens auch das Bundesverdienstkreuz erhalten. Schreiben wir nun Präsident Steinmeyer, dass er dies ebenfalls posthum aberkennen muss?
Da Gramlich auch lange vor meiner Zeit war, kannte ich den Hintergrund gleichermaßen nicht. Aber wenn das Thema in dem Zusammenhang mit den Fischer-Aussagen hochkommt, sollte man das durchaus mal diskutieren. Richtig ist, dass viele während des Dritten Reichs Mitläufer waren, die nicht anders wollten oder nicht anders konnten. Aber Mitglied der SS zu werden (wie gesagt: freiwillig!), einer dezidiert rassistischen und antisemitischen Organisation hat dann schon noch eine andere Qualität. Und sorry: da ist dann die Tatsache, ob er sich den Hintern für die Eintracht aufgerissen hat, leider mal egal. Ein Verein, der lange durch jüdische Frankfurter beeinflusst wurde und deswegen diffamiert wurde und wird (Hallo OFC), sollte darüber nicht hinwegsehen, da ist es dann egal, ob das 50 oder 100 Jahre her ist.
Und deine Frage nach dem Stellung beziehen: man sollte gerade dann, wenn frühere Führungspersönlichkeiten braune Flecken auf der Weste haben, heute klar und deutlich Stellung beziehen. Das heißt nicht, die Verdienste zu verschweigen. Aber Ehrenpräsidentschaft geht aus meiner Sicht dann gar nicht. Braunen Dreck unter den Teppich zu kehren, können sie bei der AfD machen. Bei uns sollte es das nicht geben.
propain schrieb:MemmingerAdler schrieb:
dann teile mir doch deine Weisheiten mit und erkläre mir, welch Qualifikationen du hast, sie zu untermauern?
Die übliche Masche, alles ignorieren was schon geschrieben wurde um dann damit anzukommen man solle es doch mal erklären.
Selbstverständlich, sonst müsste dieser Ignorant ja zur Kenntnis nehmen, dass hier Werner das AfD-Programm Punkt für Punkt ausführlich auseinander genommen hat.
Wer sagt, er habe sich mit der AfD beschäftigt, und kann gar nicht verstehen, wie man sie in Bausch und Bogen verachten kann, fällt eindeutig n eine von Basaltis zwei Kategorien.
Raggamuffin schrieb:
Bemerkenswert auch dieser Teil:Wissen Sie, was passiert ist? Ich stehe immer noch dort, wo meine Eltern und die Generation davor auch gestanden hat, und die andern sind weitergezogen.
Das ist wohl in der Tat so. Die Welt entwickelt sich weiter und Klein-Trixi wundert sich.
Was wollte sie uns denn damit sagen? Dass ihre Ahnen Nazis waren (liegt ja im Bereich des Denkbaren) und der Großteil der Deutschen Bevölkerung das nicht mehr mitträgt? Es fällt mir nicht leicht, aber wenn das gemeint war, muss ich ihr in dem Fall mal zustimmen.
Haliaeetus schrieb:
Was wollte sie uns denn damit sagen? Dass ihre Ahnen Nazis waren (liegt ja im Bereich des Denkbaren)
Treffer versenkt:
"Beatrix von Storch entstammt dem Haus Oldenburg. Sie ist die älteste Tochter des Bauingenieurs Huno Herzog von Oldenburg (* 1940) und dessen Frau Felicitas (* 1941), geb. Gräfin Schwerin von Krosigk.[3][4] Sie ist eine Enkelin des letzten Erbgroßherzogs Nikolaus von Oldenburg[5] und Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, der in der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich Reichsminister der Finanzen war."
Houlu schrieb:
https://blog.ankerherz.de/blog/mr-ostfriesen-t-rassisten-von-der-afd/
Manchmal reicht ein Link völlig aus. Starke Aussage!
Gelöschter Benutzer
Ach ja? Aus dem gleichen Medium, welches du verlinkt hast, heißt es u. a. ...
Im gleichen Jahr, 2008, kam es zum Streit unter den Aktivisten. Im süddeutschen Raum entstand eine neue Webseite, sie war lauter, radikaler, kompromissloser: linksunten.indymedia.org. Der Namenszusatz diente nicht nur der geografischen Verortung, sondern war auch eine Anspielung auf den linken Untergrund, aus dem heraus immer mehr Aktivisten agierten.
Streit und Probleme gab es auch in anderen Ländern. In Italien beobachtete die Zeitung Jungle World einen "Verfall des Niveaus". Es würden "durchaus fragwürdige politische Inhalte" veröffentlicht. Darunter: antiisraelische Hetze, pornografische und beleidigende Inhalte. 2007 schloss Indymedia Italia.
Die Kommunikationswissenschaftlerin Natascha Buhl, die an der Universität Hamburg über alternative Medien forscht, sagte, Indymedia spielte für ihr Forschungsprojekt keine Rolle mehr, da es kaum noch Berichte und Kommentare gebe, stattdessen eine "sehr offene aktivistische Kommunikation".
Im gleichen Jahr, 2008, kam es zum Streit unter den Aktivisten. Im süddeutschen Raum entstand eine neue Webseite, sie war lauter, radikaler, kompromissloser: linksunten.indymedia.org. Der Namenszusatz diente nicht nur der geografischen Verortung, sondern war auch eine Anspielung auf den linken Untergrund, aus dem heraus immer mehr Aktivisten agierten.
Streit und Probleme gab es auch in anderen Ländern. In Italien beobachtete die Zeitung Jungle World einen "Verfall des Niveaus". Es würden "durchaus fragwürdige politische Inhalte" veröffentlicht. Darunter: antiisraelische Hetze, pornografische und beleidigende Inhalte. 2007 schloss Indymedia Italia.
Die Kommunikationswissenschaftlerin Natascha Buhl, die an der Universität Hamburg über alternative Medien forscht, sagte, Indymedia spielte für ihr Forschungsprojekt keine Rolle mehr, da es kaum noch Berichte und Kommentare gebe, stattdessen eine "sehr offene aktivistische Kommunikation".
Gelöschter Benutzer
Tja, das liegt vermutlich an der Sichtweise des Betrachters bzw. der Berichterstattung. So heißt es beispielsweise in der FAZ:
Seit langem feierte bei dem 2009 gegründeten „linksunten“ ein Gewaltkult fröhliche Urständ. Da wurden Straftaten von Tätern ausführlich beschrieben, zur Nachahmung empfohlen und gefeiert. Der Fall, den der Innenminister bei seiner Pressekonferenz nennt – dass die Autos der Familie eines Polizisten vor dessen Wohnhaus angezündet wurden –, war nur einer von vielen. Bei „linksunten“ gab es zuhauf Bekenntnisse zu organisierter Gewalt, verstanden als politische Bewegung.
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/linkextreme-website-linksunten-was-stand-auf-der-seite-15168504.html
Seit langem feierte bei dem 2009 gegründeten „linksunten“ ein Gewaltkult fröhliche Urständ. Da wurden Straftaten von Tätern ausführlich beschrieben, zur Nachahmung empfohlen und gefeiert. Der Fall, den der Innenminister bei seiner Pressekonferenz nennt – dass die Autos der Familie eines Polizisten vor dessen Wohnhaus angezündet wurden –, war nur einer von vielen. Bei „linksunten“ gab es zuhauf Bekenntnisse zu organisierter Gewalt, verstanden als politische Bewegung.
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/linkextreme-website-linksunten-was-stand-auf-der-seite-15168504.html
Ja aber wer beurteilt wer ein "rechtsvölkischer Rassist" ist und wer nicht? Du?
Was für dich ein "rechtsvölkischer Rassist" sein mag ist für den Anderen ein "Konservativer"
Warum politisiert man Sport der doch eigentlich Menschen zusammenbringen sollte und nicht entzweien?
Tut mir leid dann bin ich wohl zu dumm, aber ich verstehe es immer noch nicht!
Es ging mir von Anfang an lediglich um die Ausgrenzung einer bestimmten Personengruppe (egal welcher), was ich hinterfragt habe.
Deiner Aussage entnehme ich das du deine subjektive Meinung als die einzige Wahrheit empfindest und jeglichen Widerspruch zu unterdrücken versuchst.