
Tafelberg
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Tafelberg
Kirschbier im ex wäldche
Tafelberg schrieb:
Evtl kommt es zum Tausch Guirassy und Fülllkrug,wird zumindest gerüchtet
Als ob Stuttgart 7 mio. Jahresgehalt für Füllkrug zahlen kann...
Tafelberg schrieb:
Evtl kommt es zum Tausch Guirassy und Fülllkrug,wird zumindest gerüchtet
Das fände ich irgendwie ganz gut.
Tafelberg schrieb:
aus den Medien, die ich in den letzten Tagen/Wochen verfolgt habe, kann ich diesen Eindruck nicht bestätigen.
Dann nenne mir ohne zu googeln wo es in Berlin die beiden Toten gab die letzten Tage und welche Nationalität die Tatverdächtigen haben.
Und Du wirst mir sicher sagen können auf wie viele Titelseiten diese Storys es im Rhein-Main Gebiet geschafft haben.
In den RIP Thread hat es keins der Opfer geschafft...
Tafelberg schrieb:
o.k., bei den Berlin Opfern muss ich passen
Das meine ich ja, weder beim Tagesspiegel oder der Morgenpost (als Berliner Referenz) sind die Artikel dazu auf der Startseite.
Zwei Tote in 2 Tagen, keiner redet über die Opfer, keiner über die Nationalität der Täter, keine bundesweiten Schlagzeilen.
War halt "Milieu", da juckts keinen wenn die sich gegenseitig abstechen.
Eintracht-Laie schrieb:
SemperFi hat definitiv übertrieben, als er davon schreibt dass dies bundesweit 0 thematisiert wurde.
Zur Klarstellung, ich meinte hier den unterschied zwischen bundesweiter Berichterstattung über einen spezifischen Vorfall und den durchaus vorhandenen lokalen Berichterstattungen.
Beispiele:
Ich höre in Berlin oft StarFM, deren Nachrichten sind sehr kurz und überschaubar, Mannheim wurde zB thematisiert, die 2 Messertoten in Berlin seitdem nicht.
Mannheim war auf der Titelseite jeder Tageszeitung hier. Die Messertoten seitdem nicht.
Diesen Unterschied hatte ich gemeint mit "bundesweit thematisiert", also nicht, dass bundesweit es generell nicht thematisiert wurde, sondern dass es eben keine generelle bundesweite Darstellung, Berichterstattung und Diskussion über diese einzelnen Ereignisse gab, wie eben zu Mannheim.
Ich hoffe ich konnte verdeutlichen, was ich gemeint habe und mir ist im Nachgang bewusst, dass das nicht eindeutig verständlich gewesen ist.
SemperFi schrieb:
Diesen Unterschied hatte ich gemeint mit "bundesweit thematisiert", also nicht, dass bundesweit es generell nicht thematisiert wurde, sondern dass es eben keine generelle bundesweite Darstellung, Berichterstattung und Diskussion über diese einzelnen Ereignisse gab, wie eben zu Mannheim.
aus den Medien, die ich in den letzten Tagen/Wochen verfolgt habe, kann ich diesen Eindruck nicht bestätigen.
Tafelberg schrieb:
aus den Medien, die ich in den letzten Tagen/Wochen verfolgt habe, kann ich diesen Eindruck nicht bestätigen.
Dann nenne mir ohne zu googeln wo es in Berlin die beiden Toten gab die letzten Tage und welche Nationalität die Tatverdächtigen haben.
Und Du wirst mir sicher sagen können auf wie viele Titelseiten diese Storys es im Rhein-Main Gebiet geschafft haben.
In den RIP Thread hat es keins der Opfer geschafft...
hawischer schrieb:
Wir wollen aber doch grundsätzlich dabei bleiben, dass die Verantwortung für die Regierungsarbeit bei der Regierung liegt.
Schon richtig. Ich finde auch, dass diese Regierung, die die erste ist, die die Klimaproblematik mal ernsthaft angegangen ist, die uns erfolgreich durch die Energiekrise 2022 geführt hat, die sich im Ukrainekonflikt entschlossen, aber dennoch besonnen gezeigt hat und die auch auf sozialpolitischem Feld endlich einmal etwas für diejenigen tut, die keine Lobby haben, gar nicht so schlecht ist. Wesentlich besser als ihre Vorgängerregierung und Hundert Mal besser als sie von der Opposition gemacht wird.
Blöd halt, dass die Dekarbonisierung Mitarbeit und auch finanzielles Engagement verlangt (Peanuts im Vergleich zu den Kosten der Erderwärmung), blöd, dass nach wie vor diejenigen, die es am nötigsten brauchen, nach wie vor keine Lobby haben und blöd auch, dass der Opposition die AfD im Nacken sitzt und sie deshalb voll auf den inhaltsleeren Worthülsenpopulismus setzt. Und daran ändern weder Umfragen noch Wahlergebnisse etwas.
Ich finde es ja schon interessant. Der Ausgangspost war #1542 von Xaver. Da schreibt er bereits:
Lesenswerter Artikel in der Wirtschaftswoche, der den Anteil der Union an der aktuellen Krise der Demokratie thematisiert.
Hier wurde gar nicht argumentiert, dass der CDU-Populismus NUR dran schuld ist... wie man plötzlich ein paar Posts später postuliert.
Aber Xaver hebt den CDU Anteil an der Krise hervor, was ja mittlerweile auch vermehrt beobachtet wird. Sogar in der Wirtschaftswoche.
Hawischers Reaktion in Post 1543 ist quasi die zu erwartende, da wir diese Runde schon gefühlt 5.789.741 mal gelaufen sind: Täter/Opfer-Umkehr. Die CDU kann nicht an der Krise der Regierung Schuld sein. Es liegt in der Verantwortung jeder Partei, die Wähler von sich zu überzeugen.
Etc.
Da hawischer wieder auf die Regierung zielt, halten dann andere User wie Würzi argumentativ dagegen.
Und et voila sind wir wieder bei der Aussage: Es kann doch nicht alles an der CDU liegen, dass die Regierungsparteien Prozente verlieren. Lustig.
Lesenswerter Artikel in der Wirtschaftswoche, der den Anteil der Union an der aktuellen Krise der Demokratie thematisiert.
Hier wurde gar nicht argumentiert, dass der CDU-Populismus NUR dran schuld ist... wie man plötzlich ein paar Posts später postuliert.
Aber Xaver hebt den CDU Anteil an der Krise hervor, was ja mittlerweile auch vermehrt beobachtet wird. Sogar in der Wirtschaftswoche.
Hawischers Reaktion in Post 1543 ist quasi die zu erwartende, da wir diese Runde schon gefühlt 5.789.741 mal gelaufen sind: Täter/Opfer-Umkehr. Die CDU kann nicht an der Krise der Regierung Schuld sein. Es liegt in der Verantwortung jeder Partei, die Wähler von sich zu überzeugen.
Etc.
Da hawischer wieder auf die Regierung zielt, halten dann andere User wie Würzi argumentativ dagegen.
Und et voila sind wir wieder bei der Aussage: Es kann doch nicht alles an der CDU liegen, dass die Regierungsparteien Prozente verlieren. Lustig.
Hat nicht lang gedauert, bis Dalic mit einer Verschwörungstheorie um die Ecke kommt (siehe Kicker)
Anthrax schrieb:
Natürlich überstrahlen die 95 Millionen für Muani alles, aber es waren auch die Verkäufe von Lindström und Ramaj, die uns da voran gebracht haben.
Damit kann man dann auch mal einen Spieler, der sich nicht so entwickelt wie erhofft, "auffangen" - muss man ja auch.
Dazu hat man immer wieder Spieler günstig verpflichten können, die nicht nur ihren Marktwert steigern konnten, sondern auch die Mannschaft weiter bringen.
Selbst die teuren Transfers, wie Ekitike, halte ich erstmal für sinnvoll, aber da müssen wir noch etwas abwarten.
Mir ist unsere Kaderplanung aktuell zu Vogelwild.
Auf mich als Außenstehender wirkt das eher so, jung ,enwicklungsfähig und gut muss man schnell kaufen, bevor es ein anderer tut. (sorry wenn diese Formulierung einigen böse aufstößt, ist nicht ganz so böse gemeint wie es klingt).
Der Weg den wir gehen, ist auch nicht verkehrt, das will ich damit nicht sagen, e rgefällt mir nur persönlich nicht
in diesem extremen Maße.
Zumal man auch gutes Geld mit reiferen günstigeren Spieler verdienen kann, die weniger Eingewöhnungszeit brauchen, dafür kommt schnellerer sportlicher Erfolg und man hat manchmal nicht so hohe Ablösesummen
oder vielleicht auch Gehälter. Manche Spieler sind Spätentwickler (aktuelles Beispiel Füllkrug)
Klar kann man diese Spieler selbst bei guter Entwicklung selten so weit über MW verkaufen, aber sportlicher Erfolg
ist eben auch wichtig. Ich sehe unseren aktuellen Kader (ja da kann noch was kommen) nicht viel besser aufgestellt
wie letzte Saison.
Und für mich müssen gute neue Spieler (ganz allgemein gesprochen) keine 10-20 Millionen Ablösesumme kosten
um gut zu sein. Ich hoffe in Zukunft ändert sich das wieder ein bisschen.
es ist nicht meine Aufgabe Krösche zu verteidigen, das macht er ja selbst und kann es besser als ich es kann.
Er erläutert immer und immer wieder, dass die Eintracht Transfererlöse generieren muss und so ist das kaufen von jungen entwicklungsfähigen Spielern und teuer verkaufen ein Teil der Kaderpolitik.
Aber es ist nicht so, dass nur junge Spieler gekauft werden, auch das erwähnt er des öfteren.
Ich hoffe, dass ich nicht wieder als Speichellecker bezeichnet werde
Er erläutert immer und immer wieder, dass die Eintracht Transfererlöse generieren muss und so ist das kaufen von jungen entwicklungsfähigen Spielern und teuer verkaufen ein Teil der Kaderpolitik.
Aber es ist nicht so, dass nur junge Spieler gekauft werden, auch das erwähnt er des öfteren.
Ich hoffe, dass ich nicht wieder als Speichellecker bezeichnet werde
Tafelberg schrieb:
es ist nicht meine Aufgabe Krösche zu verteidigen, das macht er ja selbst und kann es besser als ich es kann.
Er erläutert immer und immer wieder, dass die Eintracht Transfererlöse generieren muss und so ist das kaufen von jungen entwicklungsfähigen Spielern und teuer verkaufen ein Teil der Kaderpolitik.
Aber es ist nicht so, dass nur junge Spieler gekauft werden, auch das erwähnt er des öfteren.
Ich hoffe, dass ich nicht wieder als Speichellecker bezeichnet werde
Ich finde es richtig und wichtig, dass das immer wieder erwähnt wird.
Denn es ist alles andere als vogelwild, was aktuell rund um dem Kader passiert.
Es steckt ein Plan dahinter, der nachhaltig und langfristig ausgelegt ist.
Dass wir kommende Saison bereits EL spielen, ist für die Entwicklung der (jungen) Spieler (und deren Marktwert) immens gut.
Eine Kaderpolitik wie beispielsweise die des BVB dagegen, möchte ich hier nicht erleben.
Da werden Summen bezahlt für Spieler die gerade am absoluten Höhepunkt ihrer Karriere sind. Ist beispielsweise Anton so viel besser als Koch ? Wird Guirassy der nächste Modeste ?
Was ebenfalls sehr positiv auffällt: Spieler, wie Baum, Aaronson, Ngankam und Smolcic sind ohne großes Tamtam (und auch ohne Gerüchte vorab) zur Vorbereitung bereits im neuen Verein. Wäre klasse, wenn auch bei Nacho (und Simoni) zeitnah etwas passiert.
Parallel den neuen DM und bestenfalls RV eintüten und schauen, ob es lukrative Angebote für unserer Topspieler gibt.
By the way: bei Baums Verlängerung wurde, so habe ich in Erinnerung, davon gesprochen, dass er zur Saison 25/26 als Herausforderer zurückkehren soll. Vielleicht leiht man sich auch jetzt nur einen RV?
Tafelberg schrieb:
es ist nicht meine Aufgabe Krösche zu verteidigen, das macht er ja selbst und kann es besser als ich es kann.
Er erläutert immer und immer wieder, dass die Eintracht Transfererlöse generieren muss und so ist das kaufen von jungen entwicklungsfähigen Spielern und teuer verkaufen ein Teil der Kaderpolitik.
Aber es ist nicht so, dass nur junge Spieler gekauft werden, auch das erwähnt er des öfteren.
Ich hoffe, dass ich nicht wieder als Speichellecker bezeichnet werde
Das weiß ich alles. Ist nur meine Meinung.
Mir gefällt das aktuell alles nicht so. Mir würde es reichen, wenn man pro Saison 5 Spieler verleiht, weil man Ihnen
etwas Spielpraxis geben möchte und nicht 10 und mehr Spieler nur damit man einen endgültigen Kader bekommt,
weil man vorher zu viel wild gekauft hat. Mir würde auch 60 Prozent an jungen Spielern reichen.
Ich bin eher für gezieltes analysiertes kaufen. Aber jeder wie er möchte.
Ist nur meine persönliche Meinung zu unseren Transferplanungen.
Xaver08 schrieb:
Aber auch die Rolle der Ampel wird thematisiert, die im Osten kaum noch eine Rolle spielt. Am Ende werden wir alle Parteien des demokratischen Spektrums brauchen, gerade im Osten, deshalb ist der Weg der Union doppelt fatal, am Ende stehen sie nur mit AfD und Bsw da
Na klar, ist jetzt die Union auch an der Schwäche von SPD, Grüne und FDP schuld? Weil sie zu wenig Sachpolitik betreibt? Hat schon was von Täter/Opfer-Umkehr. Jetzt ist die Opposition der Täter, weil die Regierung nicht zu Potte kommt? Nein, die Ampel hat eine satte Mehrheit im Parlament. Wenn sie nur nicht soviel streiten würde.
Zumal: Die Wählerwanderung und die Zufriedenheitswerte der Wähler mit der Bundesregierung sagen auch was anderes.
https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2024-06-09-EP-DE/umfrage-regierung.shtml
Die Union war zum Ende der Ära Merkel ausgezehrt. Die Streitereien um die Kanzlerkandidatur 2021 und die Schwäche von Laschet hat zu dem Ergebnis von 24% geführt. Nicht die SPD hat gewonnen, die Union hat verloren. Seitdem ist es gelungen die Union wieder zu festigen. Die CDU hat ein neues Grundsatzprogramm, die Wahlen in SH, NRW, Hessen, Bayern und Berlin hat CDU/CSU überzeugend gewonnen.
Und jetzt in den nächsten Wahlen? Es gibt keine Monokausalität für den Anstieg von AfD und BSW. Eins ist aber festzustellen. Die Unzufriedenheit mit dem Umgang der Hauptpunkte Migration, Wirtschaft Inflation, Wohnungsbau liegt bei der Regierung. Auch bei der ehemaligen Groko, weswegen man vielfach der Union eine Lösungsansatz z.B. bei der illegalen Migration nicht abnimmt. Das "Wir schaffen das" hallt nach. Aus der Opposition ist heute der Gegenbeweis nun mal schwer möglich.
Es liegt in der Verantwortung jeder Partei, die Wähler von sich zu überzeugen. Es ist ein Jammer, dass dies im hohem Maße im Osten der Republik den Ampelparteien - bis hin zur Gefahr des Nichterreichens der 5% - nicht gelingt. Damit werden Koalitionen im demokratischen Parteienspektrum erschwert oder unmöglich. Das aber liegt an der Politikumsetzung dieser Regierungsparteien
So bleibt richtigerweise die Aufforderung von Merz: CDU wählen, denn nur so kann die AfD als stärkste Partei verhindert werden.
https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/merz-cdu-sommerinterview-wahlen-osten-afd-wahlaufruf-ampel-100.html
Deiner Analyse stimme ich weitestgehend zu, insbes. dass jede Partei erst mal auf sich selber schauen soll, das gilt insbes. bei Wahlniederlagen.
Dass Merz dazu aufruft CDU wählen, ist wenig überraschend
aber sein Argument, einige Parteien befinden sich unter 5 % und so würde die CDU stärkste Partei werden, ist nicht 100 % zu Ende gedacht.
Der Schuss kann nach hinten los gehen, siehe Anhang.
Es könnten Parteien dann erst recht rausfliegen und dann hat die Ostdeutschen CDU gar keine Koalitionsparteien oder sie schmeissen sich bewusst der BSW an die Backe.
ich bleibe dabei, auch wenn es besser geworden ist, die Interviews von Merz empfinde ich oft als äußerst problematisch und wenn ich das schon sage
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-landtagswahlen-100.html
Dass Merz dazu aufruft CDU wählen, ist wenig überraschend
aber sein Argument, einige Parteien befinden sich unter 5 % und so würde die CDU stärkste Partei werden, ist nicht 100 % zu Ende gedacht.
Der Schuss kann nach hinten los gehen, siehe Anhang.
Es könnten Parteien dann erst recht rausfliegen und dann hat die Ostdeutschen CDU gar keine Koalitionsparteien oder sie schmeissen sich bewusst der BSW an die Backe.
ich bleibe dabei, auch wenn es besser geworden ist, die Interviews von Merz empfinde ich oft als äußerst problematisch und wenn ich das schon sage
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-landtagswahlen-100.html
Tafelberg schrieb:
Deiner Analyse stimme ich weitestgehend zu, insbes. dass jede Partei erst mal auf sich selber schauen soll, das gilt insbes. bei Wahlniederlagen.
Natürlich sind Parteien selbst verantwortlich für ihr Handeln, das ist eine Binse 😎
Aber diese Verantwortung für das eigene Handeln erstreckt sich natürlich nicht nur auf die Regierungsparteien sondern auch auf die Opposition. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, selbst die Wähler tragen eine Mitverantwortung dafür, wo sie ihr Kreuz setzen 😎 zb bei der AfD.
Natürlich kann auch eine Oppositionspartei durch kluges Agieren zur Sache oder durch populistisches Handeln Einfluss nehmen auf potentielle Wahlergebnisse der Regierunfsparteien aber auch auf andere politische Konkurrenten
Friedrich Merz beispielsweise ist mit dem Ehrgeiz angetreten, die AfD zu halbieren. Dieses Ziel wollte er ganz ohne Regierungsverantwortung erreichen, nichtsdestotrotz hat sich die Union entschieden als „Hauptfeind“ die Grünen auszurufen. Eines der Themen, das im Artikel der Wiwo angesprochen wird, die den Anteil(!, nicht die alleinige Verantwortung) der Union an der Krise der Demokratie ausmachen.
Natürlich ist es das gute Recht von Merz zur Wahl der CDU aufzurufen, wie aber beim Ausrufen der Grünen zum Hauptfeind, vergisst er, dass er am Ende einen Koslitionspartner aus dem demokratischen Spektrum braucht, wenn jetzt aber im Parlament nur noch AfD und BSW übrigbleiben, wird es schwierig.
Die Grünen sind der Hauptfeind, die Linke ist ausgeschlossen als Koslitionspartner weil SED(?), aber BSW geht potenziell und über die AfD kann man auch nachdenken.
Tafelberg schrieb:Brady schrieb:
Adidas
warum?
Als regelmäßiger Gast in der Allianz Arena und passionierter Bayern Fan hat er Angst vor Verwechslung. 😁
Diegito schrieb:Motoguzzi999 schrieb:
In Frankfurt ist schon Feuerwerk angesagt.
EM/WM ohne Türkei oder Kroatien ist auch langweilig...zumindest in ffm.
also bis eben waren meine Schüler überzeugt, dass Albanien ganz klar den Titel holt - mal schauen, auf wen die morgen halten
Bei Heinspiel hätte ich auf Chef im Norden getippt