
Tafelberg
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Dirty-Harry schrieb:ohne die politischen Überzeugungen aller User hier zu kennen -geht mich auch nichts an- so finde ich nicht, dass bei D&D nur eine Meinung zählen darf, es gibt genügend User bspw. Würzburger Adler, die sehr viel mit Sachargumenten kommen.Tafelberg schrieb:Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.
das sehe ich so nicht
Doch Tafelberg , genau so ist es.
Abgesehen von der AFD,Siehst du bei speziellen Themen Teilnehmer aus dem Bereich der gemäßigten Mitte dieses Landes ?
Dass nur bei gleicher Meinung es "entspannt" zugeht, liegt in der Natur der Sache. Dass gerade um die AfD und Flüchtlingsthemen es sehr emotional zugeht, finde ich normal, ob der Umgangston immer gut ist, lassen wir mal so stehen.
Er ,der Umgangston ,geht nicht nur bei Flüchtlingsthemen,sondern auch bei vergleichbaren Themen,z.b.bei jedem anderen Thema mit Zuwanderung ,sehr hoch
Na ja. auf jeden Fall finde es halt dann bedauerlich,wenn sonst die Meinungen nicht mehr auf s Kernthema bezogen sind.
Spannend wäre es für mich schon,mich interessieren eigentlich die Meinung der anderen Teilnehmer sehr .
Bereits mein Versuch , das Entgegnkommen der EU für die Engländer mit einer Diskussion zu thematisieren ist fehlgeschlagen .
Von daher mach ich jetzt auch gar nicht den Versuch zurück zum Flüchtlingsthema zu kommen .Es würde ebenfalls eh nicht aufgegriffen .....
Schade. Weil mir wie gesagt die Meinungen aller Teilnehmer schon wichtig sind, wenn sie nicht ausschließlich Selbstzweck sind .
Na ja , ist halt zumindest z.Zt.nicht zu ändern .
Das Thema AFD ist für mich eigentlich schnell abgehandelt (ich will meine Meinung ja nicht vorenthalten .
Die AFD hat ausschließlich von der aktuellen Politik und des undifferenzierten Umgangs (nur gut oder böse )profitiert .
Sie hat die Möglichkeit sich zumindest solang zu halten, wie das Flüchtlinsthema uns gesellschaftlich begleitet (ist noch etwas)
Sie kann sich gegenwärtig nur selbst zerlegen, was durchaus passieren kann.O.K. die abschließende Programmgebung kann da evtl. einen Fingerzeig geben
Die Zeit wird ferner zeigen , ob wir mit ihr längerfristig eine nationale Partei wie z.B. in Frankreich bekommen .
Mehr kann man dazu z.zt. nicht sagen
Die aktuelle Politik aber beeinflußt und regelt unsere Geschicke in der Flüchtlsthematik. Mit langfrsitigen Reflewirkungen Insofern sollte die spannender sein
Na ja. auf jeden Fall finde es halt dann bedauerlich,wenn sonst die Meinungen nicht mehr auf s Kernthema bezogen sind.
Spannend wäre es für mich schon,mich interessieren eigentlich die Meinung der anderen Teilnehmer sehr .
Bereits mein Versuch , das Entgegnkommen der EU für die Engländer mit einer Diskussion zu thematisieren ist fehlgeschlagen .
Von daher mach ich jetzt auch gar nicht den Versuch zurück zum Flüchtlingsthema zu kommen .Es würde ebenfalls eh nicht aufgegriffen .....
Schade. Weil mir wie gesagt die Meinungen aller Teilnehmer schon wichtig sind, wenn sie nicht ausschließlich Selbstzweck sind .
Na ja , ist halt zumindest z.Zt.nicht zu ändern .
Das Thema AFD ist für mich eigentlich schnell abgehandelt (ich will meine Meinung ja nicht vorenthalten .
Die AFD hat ausschließlich von der aktuellen Politik und des undifferenzierten Umgangs (nur gut oder böse )profitiert .
Sie hat die Möglichkeit sich zumindest solang zu halten, wie das Flüchtlinsthema uns gesellschaftlich begleitet (ist noch etwas)
Sie kann sich gegenwärtig nur selbst zerlegen, was durchaus passieren kann.O.K. die abschließende Programmgebung kann da evtl. einen Fingerzeig geben
Die Zeit wird ferner zeigen , ob wir mit ihr längerfristig eine nationale Partei wie z.B. in Frankreich bekommen .
Mehr kann man dazu z.zt. nicht sagen
Die aktuelle Politik aber beeinflußt und regelt unsere Geschicke in der Flüchtlsthematik. Mit langfrsitigen Reflewirkungen Insofern sollte die spannender sein
CDU Spitzenkandidat in BW Wolf bekommt jetzt Gegenwind aus der eigenen Partei.
Erst ein grün-schwarzes Bündnis mehr oder weniger ausschließen, krachend verlieren und noch Anspruch auf den MP Posten durch eine sogen. Deutschland Koalition zu erheben....
Ne, die CDU in BW braucht auch personell einen Neuanfang.
Erst ein grün-schwarzes Bündnis mehr oder weniger ausschließen, krachend verlieren und noch Anspruch auf den MP Posten durch eine sogen. Deutschland Koalition zu erheben....
Ne, die CDU in BW braucht auch personell einen Neuanfang.
Tafelberg schrieb:Die sind heftig die Noten... laut Kicker also ein grottenschlechtes Spiel von uns. Ok, schlecht war es wirklich.Kadaj schrieb:
kicker:
Hradecky 3
Chandler 4
Zambrano 3
Russ 3
Djakpa 4,5
Reinartz 4,5
Aigner 4,5
Stendera 5
Huszti 4,5
Ben-Hatira 3 SDS
Seferovic 5
so schwache Bewertungen für Chandler und Djakpa vom Kicker?
Aber bei Chandler wäre ne 3,5 auch ok. Und bei Djakpa, Aigner und Sefe wenigstens ne 4.
Und Stendera war schlechter als Huszti? Das wage ich mal zu bezweifeln...
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
SGEMusti schrieb:das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
Tafelberg schrieb:Bilde mir ein dass er es damals auch war.SGEMusti schrieb:
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war.
Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen.
Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte.
Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Tafelberg schrieb:Insbesondere wo Hübner gesagt hat, dass Chandler in der Rückrunde RV Nr.1 sein soll, wenn er endlich mal die komplette Vorbereitung mitmachen kann.
warum hat denn Chandler eigentlich nicht schon früher gespielt? (kann nur Veh beantworten)
Basaltkopp schrieb:diverse Hübner Aussagen in der letzten Zeit waren ohnehin unglücklichTafelberg schrieb:
warum hat denn Chandler eigentlich nicht schon früher gespielt? (kann nur Veh beantworten)
Insbesondere wo Hübner gesagt hat, dass Chandler in der Rückrunde RV Nr.1 sein soll, wenn er endlich mal die komplette Vorbereitung mitmachen kann.
Tafelberg schrieb:In der Tat. Auch Hübners Aussage heute in der FR bzgl. Aigner/Chandler gehörte nicht in die Öffentlichkeit.
diverse Hübner Aussagen in der letzten Zeit waren ohnehin unglücklich
Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!
Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.
Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.
Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.
Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.
Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...
Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.
Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.
Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.
Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.
Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.
Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!
Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.
Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.
Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!
Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.
Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.
Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.
Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.
Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...
Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.
Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.
Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.
Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.
Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.
Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!
Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.
Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.
Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
laut hanno balitsch sind wir absteiger nummer 2.
aber so eine Aussage heute ihm,wie heute bei der zdf sport repotage sollte man nicht ernst nehmen ,von einem der seine bundesliga Tauglichkeit schon lange verloren hat.
gut das die sge diesen Spieler nie verpflichtet hatte.
aber so eine Aussage heute ihm,wie heute bei der zdf sport repotage sollte man nicht ernst nehmen ,von einem der seine bundesliga Tauglichkeit schon lange verloren hat.
gut das die sge diesen Spieler nie verpflichtet hatte.
Wer oder was ist denn bitte ein/eine Hanno Balitsch und wozu kann man der/die/das gebrauchen?
Kosta übernehmen sie.
Tafelberg schrieb:jetzt ist Runjaic der Top Kandidat als neuer TrainerMainhattener schrieb:
Kosta übernehmen sie.
ne, Loose ist wohl ein heißer Kandidat, sagt die FAZ
FSV Frankfurt an Runjaic dran +++
Kosta Runjaic ist offenbar Top-Kandidat auf die Nachfolge des im Sommer aus seinem Amt scheidenden Tomas Oral als Cheftrainer beim FSV Frankfurt. Der ehemalige Coach des 1. FC Kaiserslautern hat sich nach Informationen der Bild-Zeitung gegen zwei weitere Anwärter durchgesetzt und soll die Bornheimer im nächsten Jahr betreuen. "Wir hatten drei Kandidaten auf der Liste. Jetzt konzentrieren wir uns noch auf einen", sagte FSV-Geschäftsführer Clemens Krüger, einen Namen wollte er allerdings noch nicht nennen. Oral wird den FSV nach dieser Spielzeit in Richtung Karlsruhe verlassen.
Tafelberg schrieb:Insbesondere wo Hübner gesagt hat, dass Chandler in der Rückrunde RV Nr.1 sein soll, wenn er endlich mal die komplette Vorbereitung mitmachen kann.
warum hat denn Chandler eigentlich nicht schon früher gespielt? (kann nur Veh beantworten)
Tja, da können sich unsere Freizeitkicker mal ne Scheibe von abschneiden, wie man einen Abstiegskampf annimmt. Ich bleibe bei meiner Annahme, dass weder Hoffenheim, noch Hannover absteigen. Hannoi wird heute mit Kampf beginnen, Hoffenheim, Bremen und Darmstadt haben's ja schon länger kapiert worum es geht.
Wobei Wolfsburg ordentlich Druck macht, vielleicht geht ja wenigstens da noch was...
Wobei Wolfsburg ordentlich Druck macht, vielleicht geht ja wenigstens da noch was...
Tafelberg schrieb:Vater Slowene, Mutter Kroatin.mickmuck schrieb:
bobic wäre einfach nur folgerichtig...
warum?
adlerjunge23FFM schrieb:Adlerjunge 23 , manchmal hat es auch Vorteile wenn man katholisch ist.Korkmaz11 schrieb:pelo schrieb:
Liebe SGE Freunde.
Bevor ich evtl. heute Abend auf eure Beiträge zurück komme - Im Moment geht es leider nicht. da eine Freundin von mir angerufen hat, ich soll zu Besuch kommen, weil ihr Mann gerade auf Geschäftsreise ist- habe ich jetzt leider nur noch die Zeit ,Euch eine kurze Frage zu stellen :
Warum nimmt Euer Hass auf diese aufstrebende sympathische Partei schon dermaßen pathologische Züge an ?
wenn man ein Typus ist, bei dem die Nachbarin nie anruft, wenn ihr Gatte arbeitet...dann steigt idR der Frustpegel und die Unzufriedenheit...und dann neigt man eher zum undifferenzierten Pöbeln gegenüber aufstrebenden Gewinnern....weil man ja nicht zu diesen gehört bzw. sich nicht dazu gehörend fühlt.... noch Fragen?
Oder man lebt nach den christlichen Werten, die man gegen die "Invasoren" so gerne verteidigen möchte.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib"
Wir können so was nämlich beichten .Es würde uns vergeben und wir sind dann von dieser Sünde wieder befreit.
Aber ich habe nicht einmal ein schlechtes Gewissen.Mit dem Mann meiner Freundin bin ich NICHT befreundet.Bei einem guten Bekannten o. Kumpel würde ich selbstverständlich derartige Besuche in seiner Abwesenheit unterlassen.
Aber ich kann den Mann meiner Freundin sowieso nicht leiden. Der wählt immer die Grünen.
Meine Freundin stammt übrigens aus der Karibik.Daran kannst du erkennen, dass wir AFD Wähler weder Rassisten ,noch ausländerfeindlich eingestellt sind.
Ich hab da überhaupt keine Berührungsängste.
vonNachtmahr1982 schrieb:Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.
Man darf ruhig konstatieren das eine Diskussion über die Inhalte der Partei normaler weise ganz entspannt und umgänglich möglich wäre.
pelo schrieb:das sehe ich so nichtvonNachtmahr1982 schrieb:
Man darf ruhig konstatieren das eine Diskussion über die Inhalte der Partei normaler weise ganz entspannt und umgänglich möglich wäre.
Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.
Tafelberg schrieb:Doch Tafelberg , genau so ist es.Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.
das sehe ich so nicht
Abgesehen von der AFD,Siehst du bei speziellen Themen Teilnehmer aus dem Bereich der gemäßigten Mitte dieses Landes ?
Die geben sich so ein undifferenziertes Geseiere im Sinne von Cowboy und Indianerspiele ned wirklich .
Es ist ---wie immer in solchen Fällen ---eine Befriedigung des eigenen eindimensionalen Egos .
Und wie Du oben an anderer Stelle mit "es geht doch "(nämlich die AFD nicht zu wählen) im rahmen einer guten Zusammenfassung der Forumsausrichtung beschreibst,
hätten wir hier die gleiche Situation , wenn es darum gehen würde
--die Flüchtlingspolitik der CSU zu beurteilen .
--die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen .
Es ist immer so bei entsprechenden Diskussionen .
Das schöne bei unserer Demokratie ist -und deswegen löst es sich jeweils entspannt auf -
jeder darf am Ende seine Meinung behalten , wenn er nicht überzeugt worden ist.
Das gilt für alle Parteien .
Und natürlich auch für die die besorgten Bürger an sich, die hier ja auch schon regelmäßig in Frage gestellt werden .
Allerdings ohne ein einziges Argument, was die Sorgen auch nur im Ansatz mildert.....
Zurück zum Thema .Das lautet ja anscheinend im Forum nicht mehr Flüchtlingspolitik, sondern AFD:
Übrigens bezeichnend für mich. Merkels Weg würde jetzt wirklich Gesprächsstoff bieten, aber halt nicht mehr so ganz einfach im Sinne der Befriedigung des eindimmensionalen Egos....
Also bleiben alles deshalb hier.
Zurück zum "differenzierten "Meinungsaustausch
Do. 07.04.
Sporting Braga – Schachtar Donezk
FC Villarreal – Sparta Prag
Athletic Bilbao – FC Sevilla
Borussia Dortmund – Athletic Bilbao
Rückspiele:
Do. 14.04.
Schachtar Donezk-Sporting Braga
Sparta Prag-FC Villarreal
FC Sevilla-Athletic Bilbao
FC Liverpool-Borussia Dortmund
Sporting Braga – Schachtar Donezk
FC Villarreal – Sparta Prag
Athletic Bilbao – FC Sevilla
Borussia Dortmund – Athletic Bilbao
Rückspiele:
Do. 14.04.
Schachtar Donezk-Sporting Braga
Sparta Prag-FC Villarreal
FC Sevilla-Athletic Bilbao
FC Liverpool-Borussia Dortmund
HappyAdlerMeenz schrieb:
Do. 07.04.
Sporting Braga – Schachtar Donezk
FC Villarreal – Sparta Prag
Athletic Bilbao – FC Sevilla
Borussia Dortmund – Athletic Bilbao Dortmund-Liverpool muss es wohl heißen!
Rückspiele:
Do. 14.04.
Schachtar Donezk-Sporting Braga
Sparta Prag-FC Villarreal
FC Sevilla-Athletic Bilbao
FC Liverpool-Borussia Dortmund
Tafelberg schrieb:erstens: Haliaeetus (hat nix mit dem nahenden Osterfest zu tun)
sympathisch ist relativ! Ich hasse die AfD nicht. Ich frage mich jetzt, warum Du so empfindlich reagierst wenn Dir bspw. Hasilaetus -oder so ähnlich- ein paar deutliche Worte zukommen lässt
zweitens: war ja offenbar nicht deutlich genug - immerhin war es ja wohl erklärungsbedürftig
Haliaeetus schrieb:sorry, ich kann mir Deinen Nicknamen bzw. die Schreibweise einfach nicht merken.Tafelberg schrieb:
sympathisch ist relativ! Ich hasse die AfD nicht. Ich frage mich jetzt, warum Du so empfindlich reagierst wenn Dir bspw. Hasilaetus -oder so ähnlich- ein paar deutliche Worte zukommen lässt
erstens: Haliaeetus (hat nix mit dem nahenden Osterfest zu tun)
zweitens: war ja offenbar nicht deutlich genug - immerhin war es ja wohl erklärungsbedürftig
Über die reaktion von Pelo war ich dennoch erstaunt. Wenn man die AfD kritisiert und da für wurden hier viele Gründe genannt, muss man sie nicht hassen. Umgekehrt behaupte ich es ja auch nicht, dass Frau Merkel gehasst wird, bei einigen pegida Leiten wirkt es aber so.
Abgesehen von der AFD,Siehst du bei speziellen Themen Teilnehmer aus dem Bereich der gemäßigten Mitte dieses Landes ?
Die geben sich so ein undifferenziertes Geseiere im Sinne von Cowboy und Indianerspiele ned wirklich .
Es ist ---wie immer in solchen Fällen ---eine Befriedigung des eigenen eindimensionalen Egos .
Und wie Du oben an anderer Stelle mit "es geht doch "(nämlich die AFD nicht zu wählen) im rahmen einer guten Zusammenfassung der Forumsausrichtung beschreibst,
hätten wir hier die gleiche Situation , wenn es darum gehen würde
--die Flüchtlingspolitik der CSU zu beurteilen .
--die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen .
Es ist immer so bei entsprechenden Diskussionen .
Das schöne bei unserer Demokratie ist -und deswegen löst es sich jeweils entspannt auf -
jeder darf am Ende seine Meinung behalten , wenn er nicht überzeugt worden ist.
Das gilt für alle Parteien .
Und natürlich auch für die die besorgten Bürger an sich, die hier ja auch schon regelmäßig in Frage gestellt werden .
Allerdings ohne ein einziges Argument, was die Sorgen auch nur im Ansatz mildert.....
Zurück zum Thema .Das lautet ja anscheinend im Forum nicht mehr Flüchtlingspolitik, sondern AFD:
Übrigens bezeichnend für mich. Merkels Weg würde jetzt wirklich Gesprächsstoff bieten, aber halt nicht mehr so ganz einfach im Sinne der Befriedigung des eindimmensionalen Egos....
Also bleiben alles deshalb hier.
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