

tobago
29360
Sledge_Hammer schrieb:
Guter Beitrag. Freu mich, dass neben dem Würzburger auch du einen lichten Tag erwischt hast. Man merkt, Ihr habt von Hyundai einiges gelernt.
Ich lerne jeden Tag und von jedem, auch von Hyundai. Und du glaubst gar nicht was ich von dir alles gelernt habe, da würd´s dich umhauen.
Gruß
tobago
propain schrieb:etienneone schrieb:
Was ist denn eigentlich das Gegenteil von "sich gegenseitig pushen"?
Ich weiß nur was so etwas zerstören kann. Das ewige festhalten an nicht so gut spielenden Spielern und andere links liegen lassen. Er redet davon bestimmten Spielern Vertrauen zu geben und merkt dabei nicht das er es anderen nicht gibt, das kann einiges kaputt machen.
Wenn du im Training gute Leistung zeigst und vom Trainer auch gelobt wirst und dich wirklich wirklich anstrengst.
Wenn der Trainer auf einer PK sagt, es spielt die Stammelf, weil Eingespieltheit blabla.
Wie motiviert wärst du dann bei einem Testspiel?
Auch wenn du das nicht aus Bockigkeit oder so machst, wenn es aber an dir nagt, dass du das Gefühl hast keine faire Chance zu haben, dann gibst du irgendwann auf.
Und dann sogar mit Recht.
Anthrax schrieb:
Wenn du im Training gute Leistung zeigst und vom Trainer auch gelobt wirst und dich wirklich wirklich anstrengst.
Wenn der Trainer auf einer PK sagt, es spielt die Stammelf, weil Eingespieltheit blabla.
Wie motiviert wärst du dann bei einem Testspiel?
Auch wenn du das nicht aus Bockigkeit oder so machst, wenn es aber an dir nagt, dass du das Gefühl hast keine faire Chance zu haben, dann gibst du irgendwann auf.
Und dann sogar mit Recht.
Na ja, das sind Profis und ihr Beruf ist Fussballspielen. Da passiert es den meisten, dass es mal ne Durststrecke gibt. Was kann ein Profi tun um die zu überwinden? Seine Chance nutzen und in den wenigen Minuten im richtigen Spiel oder in Freundschaftsspielen und Training das Gaspedal durchtreten. Wenn ein Spieler gegen Nürnberg die Chance nicht nutzt das Gaspedal zu finden, dann liegt es nicht am Trainer. Der macht mit Sicherheit nicht alles richtig aber die Motivation gegen einen Zweitligisten aus dem unteren Drittel gut zu spielen, die kann sich ein Profi durchaus bei sich selbst holen.
Gruß
tobago
Manchmal beschleicht mich der Eindruck, dass einige ganz zufrieden sind, wenn sie auf der Bank oder Tribüne sitzen. Für ne warme Suppe und ein schnelles Auto reicht das Grundgehalt allemal. Hoffentlich täusche ich mich.
tobago schrieb:Anthrax schrieb:
Wenn du im Training gute Leistung zeigst und vom Trainer auch gelobt wirst und dich wirklich wirklich anstrengst.
Wenn der Trainer auf einer PK sagt, es spielt die Stammelf, weil Eingespieltheit blabla.
Wie motiviert wärst du dann bei einem Testspiel?
Auch wenn du das nicht aus Bockigkeit oder so machst, wenn es aber an dir nagt, dass du das Gefühl hast keine faire Chance zu haben, dann gibst du irgendwann auf.
Und dann sogar mit Recht.
Na ja, das sind Profis und ihr Beruf ist Fussballspielen. Da passiert es den meisten, dass es mal ne Durststrecke gibt. Was kann ein Profi tun um die zu überwinden? Seine Chance nutzen und in den wenigen Minuten im richtigen Spiel oder in Freundschaftsspielen und Training das Gaspedal durchtreten. Wenn ein Spieler gegen Nürnberg die Chance nicht nutzt das Gaspedal zu finden, dann liegt es nicht am Trainer. Der macht mit Sicherheit nicht alles richtig aber die Motivation gegen einen Zweitligisten aus dem unteren Drittel gut zu spielen, die kann sich ein Profi durchaus bei sich selbst holen.
Gruß
tobago
tobago schrieb:Anthrax schrieb:
Wenn du im Training gute Leistung zeigst und vom Trainer auch gelobt wirst und dich wirklich wirklich anstrengst.
Wenn der Trainer auf einer PK sagt, es spielt die Stammelf, weil Eingespieltheit blabla.
Wie motiviert wärst du dann bei einem Testspiel?
Auch wenn du das nicht aus Bockigkeit oder so machst, wenn es aber an dir nagt, dass du das Gefühl hast keine faire Chance zu haben, dann gibst du irgendwann auf.
Und dann sogar mit Recht.
Na ja, das sind Profis und ihr Beruf ist Fussballspielen. Da passiert es den meisten, dass es mal ne Durststrecke gibt. Was kann ein Profi tun um die zu überwinden? Seine Chance nutzen und in den wenigen Minuten im richtigen Spiel oder in Freundschaftsspielen und Training das Gaspedal durchtreten. Wenn ein Spieler gegen Nürnberg die Chance nicht nutzt das Gaspedal zu finden, dann liegt es nicht am Trainer. Der macht mit Sicherheit nicht alles richtig aber die Motivation gegen einen Zweitligisten aus dem unteren Drittel gut zu spielen, die kann sich ein Profi durchaus bei sich selbst holen.
Gruß
tobago
Guter Beitrag. Freu mich, dass neben dem Würzburger auch du einen lichten Tag erwischt hast. Man merkt, Ihr habt von Hyundai einiges gelernt.
tobago schrieb:Anthrax schrieb:
Wenn du im Training gute Leistung zeigst und vom Trainer auch gelobt wirst und dich wirklich wirklich anstrengst.
Wenn der Trainer auf einer PK sagt, es spielt die Stammelf, weil Eingespieltheit blabla.
Wie motiviert wärst du dann bei einem Testspiel?
Auch wenn du das nicht aus Bockigkeit oder so machst, wenn es aber an dir nagt, dass du das Gefühl hast keine faire Chance zu haben, dann gibst du irgendwann auf.
Und dann sogar mit Recht.
Na ja, das sind Profis und ihr Beruf ist Fussballspielen. Da passiert es den meisten, dass es mal ne Durststrecke gibt. Was kann ein Profi tun um die zu überwinden? Seine Chance nutzen und in den wenigen Minuten im richtigen Spiel oder in Freundschaftsspielen und Training das Gaspedal durchtreten. Wenn ein Spieler gegen Nürnberg die Chance nicht nutzt das Gaspedal zu finden, dann liegt es nicht am Trainer. Der macht mit Sicherheit nicht alles richtig aber die Motivation gegen einen Zweitligisten aus dem unteren Drittel gut zu spielen, die kann sich ein Profi durchaus bei sich selbst holen.
Gruß
tobago
Um dann in der nächsten PK wieder zu hören:
"Ich setze auf die Stammelf" und beim Spiel zuzugucken was Ilse und Zuber da zurecht stümpern?
Aber gut, scheinen alles geldgeile faule Säcke zu sein.
tobago schrieb:
Na ja, das sind Profis und ihr Beruf ist Fussballspielen. Da passiert es den meisten, dass es mal ne Durststrecke gibt. Was kann ein Profi tun um die zu überwinden? Seine Chance nutzen und in den wenigen Minuten im richtigen Spiel oder in Freundschaftsspielen und Training das Gaspedal durchtreten. Wenn ein Spieler gegen Nürnberg die Chance nicht nutzt das Gaspedal zu finden, dann liegt es nicht am Trainer. Der macht mit Sicherheit nicht alles richtig aber die Motivation gegen einen Zweitligisten aus dem unteren Drittel gut zu spielen, die kann sich ein Profi durchaus bei sich selbst holen.
Gruß
tobago
Da hast Du eigentlich absolut recht. Aber auch hier gibt es Ausnahmen.
Es gibt immer wieder mal Spieler (klar ist das die deutliche !! Minderheit) die im Training oder in solchen leichten Testspielen nicht überzeugen oder die richtige Galligkeit vermissen lassen und wenn sie dann mit Glück
in den Pflichtspielen reinkommen, zeigen die plötzlich wie stark sie spielen können.
Warum das so ist, kann ich Dir nicht erklären.
Aus eigener laienhafter Erfahrung muss ich sagen, ich war immer motiviert, selbst bei den
Spaßspielen. Und ich bekam nie Geld dafür.
Warum bezahlte Profis teilweise das gewisse etwas im Spiel brauchen um 100% Ihrer Leistung zu bringen,
verstehe ich auch nicht. Jedes Spiel sollte man dazu nutzen sich zu verbessern und schnellstmöglich
wieder in die Stammelf zu kommen.
Aber wie schon häufiger erwähnt, manchmal liegt es nicht am Talent/Können des Spielers, manchmal stehen sich bestimmte Spieler mehr selbst im Weg.
Ich mag doch die Stuttgarter nicht wirklich als Sympathisant des Vereins. Ich mag die als echten Gegner von uns. Da geht immer was ab in den Spielen wie auch bei fast allen anderen Traditionsvereinen. Ich mag nunmal lieber gegen die spielen als gegen Hoffenheim, Leipzig oder Wolfsburg. Natürlich ist es dann so, dass ich sie nicht leiden kann, ich kann überhaupt keinen Verein ab außer uns, ich habe noch nicht einmal einen Lieblingsverein im Ausland, die gehn mir alle am Allerwertesten vorbei.
Daher zur Klarstellung, ich mag die Stuttgarter und Kölner in der Liga, ich kann sie darüber hinaus nicht leiden, konnte ich schon als Kind nicht. Trotzdem muss man es immer wieder herausstellen, dass mir Stuttgart, Köln, Schalke usw. lieber sind als alle Plastik- oder Kackvereine wie Mainz und Augsburg.
Gruß
tobago
Daher zur Klarstellung, ich mag die Stuttgarter und Kölner in der Liga, ich kann sie darüber hinaus nicht leiden, konnte ich schon als Kind nicht. Trotzdem muss man es immer wieder herausstellen, dass mir Stuttgart, Köln, Schalke usw. lieber sind als alle Plastik- oder Kackvereine wie Mainz und Augsburg.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Ich mag doch die Stuttgarter nicht wirklich als Sympathisant des Vereins. Ich mag die als echten Gegner von uns. Da geht immer was ab in den Spielen wie auch bei fast allen anderen Traditionsvereinen. Ich mag nunmal lieber gegen die spielen als gegen Hoffenheim, Leipzig oder Wolfsburg. Natürlich ist es dann so, dass ich sie nicht leiden kann, ich kann überhaupt keinen Verein ab außer uns, ich habe noch nicht einmal einen Lieblingsverein im Ausland, die gehn mir alle am Allerwertesten vorbei.
Daher zur Klarstellung, ich mag die Stuttgarter und Kölner in der Liga, ich kann sie darüber hinaus nicht leiden, konnte ich schon als Kind nicht. Trotzdem muss man es immer wieder herausstellen, dass mir Stuttgart, Köln, Schalke usw. lieber sind als alle Plastik- oder Kackvereine wie Mainz und Augsburg.
Gruß
tobago
Ja, das sehe ich ganz genau so. Stuttgart, Köln, etc. kann man wenigstens noch so richtig aus ehrlichem Herzen hassen. Die Plastikkacke kann man nur verachten, das ist viel schlimmer.
Ich finde die Stuttgarter gut. Irgendwie erinnern die mich an uns oder die Kölner. Abgestiegen und dann gleich wieder druff und hohe Anforderungen haben. Man gehört ja als Traditionsverein per se zu den Top 6 und die ganzen Plastikclubs taugen nichts.
Das was die schreiben würde hier umgekehrt genauso stehen wenn beide Situationen eins zu eins vertauscht wären, da würde ich drauf wetten.
Mir ist der VFB 100 Mal lieber als die Plastikvereinskacke, als Mainz, Augsburg und natürlich als diese unglaublich verkackten Bayern. Das musste ich jetzt mal loswerden.
Gruß
tobago
Das was die schreiben würde hier umgekehrt genauso stehen wenn beide Situationen eins zu eins vertauscht wären, da würde ich drauf wetten.
Mir ist der VFB 100 Mal lieber als die Plastikvereinskacke, als Mainz, Augsburg und natürlich als diese unglaublich verkackten Bayern. Das musste ich jetzt mal loswerden.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Ich finde die Stuttgarter gut. Irgendwie erinnern die mich an uns oder die Kölner.
Ich hoffe, du überlässt die Kindererziehung deiner Frau.
tobago schrieb:
am besten wäre wohl gewesen den Nichtabstieg auszurufen wie früher unter Funkel, dann wäre alles oberhalb von 16 ein echter Erfolg.
Gruß
tobago
Wie konnte man auch in Jahr 1 nach Aufstieg und Jahr 2 nach Aufstieg bei gleichzeitiger UEFA-Cup Belastung (und zuvor seit 10 Jahren nie besser als Platz 14 in Liga 1 und 5 Jahre davon in Liga 2) nur so niedrige Ziele ausrufen. Unfassbar. In Jahr 3 nach Aufstieg war Ziel ja dann auch nur 45+X (für ein so hohes Pflichtpunktziel wird man im Match-to-Match jährlich gesteinigt).
Exil-Adler-NRW schrieb:tobago schrieb:
am besten wäre wohl gewesen den Nichtabstieg auszurufen wie früher unter Funkel, dann wäre alles oberhalb von 16 ein echter Erfolg.
Gruß
tobago
Wie konnte man auch in Jahr 1 nach Aufstieg und Jahr 2 nach Aufstieg bei gleichzeitiger UEFA-Cup Belastung (und zuvor seit 10 Jahren nie besser als Platz 14 in Liga 1 und 5 Jahre davon in Liga 2) nur so niedrige Ziele ausrufen. Unfassbar. In Jahr 3 nach Aufstieg war Ziel ja dann auch nur 45+X (für ein so hohes Pflichtpunktziel wird man im Match-to-Match jährlich gesteinigt).
Ich wusste das klappt, man muss nur die richtigen Trigger ansprechen
Das war wirklich nur ein Spaß um den Koreaner zu ärgern
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Das war wirklich nur ein Spaß um den Koreaner zu ärgern
1. Womit willst du mich ärgern, bin ja nichtmal darauf eingegangen
2. Wenn das Deine größte Sorge ist,
Bist Du hier falsch.
cm47 schrieb:
Aber Reden und Taten sind dann doch auch wieder zweierlei...
Leider ist so ein Gehabe der großen Sprüche heutzutage in. Jeder der die Sendung Gefragt-Gejagt kennt kennt auch das Problem, am Anfang große Sprüche, danach nichts dahinter. Mit ist es lieber sie halten einfach den Mund oder äußern sich zurückhaltend und machen ihre Arbeit und überraschen einen eventuell. Das große Taten verkünden und danach steigt man fast ab oder man steigt sogar ab kennen wir hier leider, deshalb ist mir es lieber wenn man nicht so große Sprüche macht.
propain schrieb:cm47 schrieb:
Aber Reden und Taten sind dann doch auch wieder zweierlei...
Leider ist so ein Gehabe der großen Sprüche heutzutage in. Jeder der die Sendung Gefragt-Gejagt kennt kennt auch das Problem, am Anfang große Sprüche, danach nichts dahinter. Mit ist es lieber sie halten einfach den Mund oder äußern sich zurückhaltend und machen ihre Arbeit und überraschen einen eventuell. Das große Taten verkünden und danach steigt man fast ab oder man steigt sogar ab kennen wir hier leider, deshalb ist mir es lieber wenn man nicht so große Sprüche macht.
Gude,
es geht doch nicht um Sprüche machen oder großkotzig irgendetwas ausrufen. Gerade das Beispiel mit dem Interview von Silva finde ich gut. Er wurde explizit gefragt ob er uns zutraut um die Plätze der CL Quali mitzuspielen in dieser Saison, das hat er bejaht. Finde ich erstmal gut denn das zeugt davon, dass er etwas auf uns hält und uns etwas zutraut.
Und ich finde darüberhinaus auch, dass man durchaus öffentlich sagen kann, dass das Ziel die ersten 6 sind und man unbedingt nach Europa möchte. Persönlich halte ich nichts von Zurückhaltung wenn es um Ziele geht. Zurückhaltung finde ich dann angebracht wenn es darum geht großmäulig oder abwertend gegenüber Gegnern zu sein und das ist ja bei uns genau der Fall. Weder Verantwortliche noch Spieler hauen irgendwelchen Mist raus, aber unisono sprechen alle davon nach Europa zu wollen. Und keiner lässt den Favorit raushängen gg. Bremen sondern alle versuchen fokussiert darauf zu arbeiten diesen Pflichtsieg einzufahren.
Gruß
tobago
cm47 schrieb:
Aber Reden und Taten sind dann doch auch wieder zweierlei...wenn wir uns nach der HR immer noch in der oberen Tabellenhälfte bewegen, könnte man schon mal ein erstes positives Fazit ziehen, wo möglicherweise die Reise hingehen kann, vorausgesetzt, das die RR keine schweren Dellen hervorbringt.
Für ganz unten sind wir zu gut und für ganz oben (noch) zu schwach, es wird sich iirgendwo in der Mitte einstellig einpendeln, was ja so schlecht auch nicht wäre.
Genau so würde ich es auch einschätzen.
Hütter scheint die Ziele ja intern auch sehr hoch gesteckt zu haben.
Gefällt mir alles intern !! sehr gut. Allerdings sollte man öffentlich sich mit den ganz großen Zielen
(CL-Teilnahme) zurück halten. das bringt meiner Meinung nach Gefahren mit sich.
1) Die Medien dreschen noch schneller auf die Mannschaft und den Trainer ein, wenn es mal nicht läuft.
2) Der Druck wird unnötig von den Medien zusätzlich aufgebaut und kann für mehr Unruhe sorgen.
3) Man kann sich bei den anderen Fans leicht blamieren und ausgelacht werden, wenn wir dort verlieren.
Ja wird sowieso bei einer Niederlage passieren, aber wenn man dann noch solche Vorlagen gibt,
sind die Hähme noch größer.
4) Unser Team hätte meiner Meinung nach Platz 9 offiziell ausrufen sollen , wenn es dann besser läuft, bekommt man eher Lob und Beachtung von allen Seiten. Wir haben weder wir eine CL-Mannschaft eingekauft noch haben
wir ein Team das so ohne weiteres Platz 6 errreichen wird. Da muss bei uns alles passen um solche Ziele zu erreichen.
Wenn wir jetzt mal nur 9ter sind, gehen die unnötigen Diskussionen in den Medien los, was ist bei der Eintracht los, die hatten so große Ziele, aber irgendwie läuft es nicht rund.
Dabei wäre meiner Meinung nach ein 9ter Tabellenplatz ein ordentliches Ergebnis.
Man muss sich nicht selbst zum Abschuss freigeben.
Und ganz ehrlich, auch wenn ich unserem ehrgeizigen Trainer und dem ehrgeizigen Team eine Überraschung zutraue, bleib der Aussage mit der CL habe ich mich bald verschluckt.
Platz 1-3 machen Bayern, Dortmund und Leipzig unter sich aus.
Bleibt noch 1 CL-Platz und der soll an unsere arme Eintracht gehen.
Echt kaum vorstellbar bei der restlichen Konkurrenz, die finanziell und auch spielerisch ganz andere Möglichkeiten haben.
Hyundaii30 schrieb:
Unser Team hätte meiner Meinung nach Platz 9 offiziell ausrufen sollen , wenn es dann besser läuft, bekommt man eher Lob und Beachtung von allen Seiten. Wir haben weder wir eine CL-Mannschaft eingekauft noch haben
wir ein Team das so ohne weiteres Platz 6 errreichen wird. Da muss bei uns alles passen um solche Ziele zu erreichen.
am besten wäre wohl gewesen den Nichtabstieg auszurufen wie früher unter Funkel, dann wäre alles oberhalb von 16 ein echter Erfolg.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
am besten wäre wohl gewesen den Nichtabstieg auszurufen wie früher unter Funkel, dann wäre alles oberhalb von 16 ein echter Erfolg.
Gruß
tobago
Wie konnte man auch in Jahr 1 nach Aufstieg und Jahr 2 nach Aufstieg bei gleichzeitiger UEFA-Cup Belastung (und zuvor seit 10 Jahren nie besser als Platz 14 in Liga 1 und 5 Jahre davon in Liga 2) nur so niedrige Ziele ausrufen. Unfassbar. In Jahr 3 nach Aufstieg war Ziel ja dann auch nur 45+X (für ein so hohes Pflichtpunktziel wird man im Match-to-Match jährlich gesteinigt).
tobago schrieb:
Hasebe mahnt und gleichzeitig spricht Silva davon, dass wir die Klasse haben uns für die Championsleague zu qualifizieren. Vielleicht etwas vermessen nach einer Klatsche von letzter Woche aber mir gefällt das Selbstvertrauen das seit 2018 in allen Bereichen immer stärker wird. Nichts ist mehr zu sehen und hören von der Ängstlichkeit die über 15 Jahre in jedem Interview herrschte und lieber mal einer zurückgezogen und relativiert wurde als forsch davon zu reden was man wirklich erreichen möchte.
Und bevor es mir in den Mund gelegt wird, nein vom Reden alleine wird man bestimmt kein Meister. Aber mit der richtigen inneren Einstellung und echten Zielen kommt man durchaus weiter als wenn die innere Bremse immer und immer wieder angezogen wird. Mir ist es lieber wir werden ab und zu mal vom hohen Ross geholt als überhaupt nicht in den Steigbügel zu kommen.
Gruß
tobago
Ich sehe das Selbstvertrauen mit gemischten Gefühlen. Nach innen ist das absolut top. Nach aussen hab ich die Erfahrung gemacht, dass man am ehesten gewinnen kann, wenn der Gegner dich weniger ernst nimmt oder gar unterschätzt (wie beim Pokalsieg nach dem 0:4 gegen die A-Jugend der Bayern). Ich hab mich im sportlichen immer nochmal mehr konzentriert, wenn jemand ne "große Klappe" hatte und glaube auch, dass das andere auch eher machen. Dann will man es denen reindrücken.
Jaroos schrieb:
Ich sehe das Selbstvertrauen mit gemischten Gefühlen. Nach innen ist das absolut top. Nach aussen hab ich die Erfahrung gemacht, dass man am ehesten gewinnen kann, wenn der Gegner dich weniger ernst nimmt oder gar unterschätzt (wie beim Pokalsieg nach dem 0:4 gegen die A-Jugend der Bayern). Ich hab mich im sportlichen immer nochmal mehr konzentriert, wenn jemand ne "große Klappe" hatte und glaube auch, dass das andere auch eher machen. Dann will man es denen reindrücken.
Na ja, Silva hatte ja keine große Klappe sondern auf eine Frage geantwortet wie er die Qualität der Mannschaft einschätzt und ob es schon für CL Quali reichen könnte.
Anders wäre es wenn sagen würde, wir schießen die Fischköpp ab. Das motiviert natürlich mehr. Aber so etwas passiert in den Interviews ja nicht mehr, die Jungs sind ja alle einigermaßen gut geschult was alles gesagt werden kann und vor allem auch wie etwas gesagt werden kann.
Gruß
tobago
tobago schrieb:Jaroos schrieb:
Ich sehe das Selbstvertrauen mit gemischten Gefühlen. Nach innen ist das absolut top. Nach aussen hab ich die Erfahrung gemacht, dass man am ehesten gewinnen kann, wenn der Gegner dich weniger ernst nimmt oder gar unterschätzt (wie beim Pokalsieg nach dem 0:4 gegen die A-Jugend der Bayern). Ich hab mich im sportlichen immer nochmal mehr konzentriert, wenn jemand ne "große Klappe" hatte und glaube auch, dass das andere auch eher machen. Dann will man es denen reindrücken.
Na ja, Silva hatte ja keine große Klappe sondern auf eine Frage geantwortet wie er die Qualität der Mannschaft einschätzt und ob es schon für CL Quali reichen könnte.
Anders wäre es wenn sagen würde, wir schießen die Fischköpp ab. Das motiviert natürlich mehr. Aber so etwas passiert in den Interviews ja nicht mehr, die Jungs sind ja alle einigermaßen gut geschult was alles gesagt werden kann und vor allem auch wie etwas gesagt werden kann.
Gruß
tobago
Zum Teil geb ich dir Recht. Aber mir sind erst vor einer Woche die relativ großen Töne vor dem Bayern-Spiel aufgefallen. Das hat mich gestört. Und das Ergebnis kennen wir ja. Muss keinen Zusammenhang haben, es würde mich aber nicht wundern, wenn wir damit den Bayern das letzte bisschen Konzentration geschenkt haben.
Hasebe mahnt und gleichzeitig spricht Silva davon, dass wir die Klasse haben uns für die Championsleague zu qualifizieren. Vielleicht etwas vermessen nach einer Klatsche von letzter Woche aber mir gefällt das Selbstvertrauen das seit 2018 in allen Bereichen immer stärker wird. Nichts ist mehr zu sehen und hören von der Ängstlichkeit die über 15 Jahre in jedem Interview herrschte und lieber mal einer zurückgezogen und relativiert wurde als forsch davon zu reden was man wirklich erreichen möchte.
Und bevor es mir in den Mund gelegt wird, nein vom Reden alleine wird man bestimmt kein Meister. Aber mit der richtigen inneren Einstellung und echten Zielen kommt man durchaus weiter als wenn die innere Bremse immer und immer wieder angezogen wird. Mir ist es lieber wir werden ab und zu mal vom hohen Ross geholt als überhaupt nicht in den Steigbügel zu kommen.
Gruß
tobago
Und bevor es mir in den Mund gelegt wird, nein vom Reden alleine wird man bestimmt kein Meister. Aber mit der richtigen inneren Einstellung und echten Zielen kommt man durchaus weiter als wenn die innere Bremse immer und immer wieder angezogen wird. Mir ist es lieber wir werden ab und zu mal vom hohen Ross geholt als überhaupt nicht in den Steigbügel zu kommen.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Hasebe mahnt und gleichzeitig spricht Silva davon, dass wir die Klasse haben uns für die Championsleague zu qualifizieren. Vielleicht etwas vermessen nach einer Klatsche von letzter Woche aber mir gefällt das Selbstvertrauen das seit 2018 in allen Bereichen immer stärker wird. Nichts ist mehr zu sehen und hören von der Ängstlichkeit die über 15 Jahre in jedem Interview herrschte und lieber mal einer zurückgezogen und relativiert wurde als forsch davon zu reden was man wirklich erreichen möchte.
Und bevor es mir in den Mund gelegt wird, nein vom Reden alleine wird man bestimmt kein Meister. Aber mit der richtigen inneren Einstellung und echten Zielen kommt man durchaus weiter als wenn die innere Bremse immer und immer wieder angezogen wird. Mir ist es lieber wir werden ab und zu mal vom hohen Ross geholt als überhaupt nicht in den Steigbügel zu kommen.
Gruß
tobago
Ich sehe das Selbstvertrauen mit gemischten Gefühlen. Nach innen ist das absolut top. Nach aussen hab ich die Erfahrung gemacht, dass man am ehesten gewinnen kann, wenn der Gegner dich weniger ernst nimmt oder gar unterschätzt (wie beim Pokalsieg nach dem 0:4 gegen die A-Jugend der Bayern). Ich hab mich im sportlichen immer nochmal mehr konzentriert, wenn jemand ne "große Klappe" hatte und glaube auch, dass das andere auch eher machen. Dann will man es denen reindrücken.
DBecki schrieb:
Theateraufführungen ohne Zuschauer?
Na ja, in jungen Jahren war bei mir das Anschauen von Theaterstücken aus allen Teilen der Republik normaler Teil des genutzten Angebotes des ÖR.
Wüsste nicht, warum das nicht (mehr) wieder der Fall sein sollte.
Egal ob Beppo Brehm aus München, Heidi Kabel aus Hamburg, Millowitsch aus Köln, war jetzt nicht die unlustigste Abendunterhaltung.
mc1998 schrieb:
Das kommende Programm ist schon der Hammer.
Zuerst daheim gegen wiedererstarkte Bremer. Dann zum starken Aufsteiger nach Stuttgart.
Und dann kommt Leipzig.
Das ist echt krass und zeigt dass die verlorenen vier Punkte gegen Bielefeld und Köln noch weh tun KÖNNTEN.
Ich sehe es eher so, wenn wir nicht gegen Bremen und Stuttgart gewinnen können dann haben wir irgendwas falsch gemacht. Das sind Mannschaften die aktuelle punktemäßig zwar gleichauf scheinen, aber die Qualität der Mannschaft sollte hier den Unterschied machen. Macht sie das nicht dann liegt es an der Einstellung und die liegt komplett in unserer Hand. Also kein Problem für mich, ich sehe das so, aus diesen drei Spielen müssen wir 6 Punkte holen, egal gegen wen der drei.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
er ist jemand der immer schon dabei ist und nicht wirklich etwas außergewöhnliches geleistet hat.
Hier ist glaube ich einer der größten Unterschiede zwischen äußerer Wahrnehmung und Realität.
Er war jemand, der im Hintergrund Gesetze möglich gemacht hat, der eben Kompromisse erarbeitet hat, die für beide Seiten möglich sind.
Und das eben über 30 Jahre lang.
Ich gebe offen zu, mir war das auch so gar nicht bewusst.
Bei jedem progressiven Gesetz der letzten 35 Jahre war Biden mit dabei und bei vielen auch entsprechend beteiligt, dass sie mehrheitsfähig wurden.
Obama war z.B. gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, Biden hat sie möglich gemacht.
Aber er stand eben nie im Scheinwerfer und war eben nie der Showman und mit Delaware hatte er auch nie eine Basis um früher in die erste Reihe zu treten.
Erst der VP-Posten und Trump haben es ihm ermöglicht.
McCain und Biden waren im Prinzip ein Symbol wie Zusammenarbeit für das Land über Parteipolitik ging.
Als McCain genötigt wurde Palin zur VP-Kandidatin zu machen und die Tea Party die Republikaner übernahm, war das auch der Anfang vom Ende der GOP und normalen Zusammenarbeit.
Ach ja, ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass die Tea Party (schlanker Staat, kleines Budget, geringe Einmischung) seit den "Rechtsruck" in der GOP für die defizitärsten Haushalte der neueren US-Geschichte Verantwortung trägt, von staatlicher Einmischung, wenn es ihnen passt mal ganz zu schweigen.
SemperFi schrieb:tobago schrieb:
er ist jemand der immer schon dabei ist und nicht wirklich etwas außergewöhnliches geleistet hat.
Hier ist glaube ich einer der größten Unterschiede zwischen äußerer Wahrnehmung und Realität.
Er war jemand, der im Hintergrund Gesetze möglich gemacht hat, der eben Kompromisse erarbeitet hat, die für beide Seiten möglich sind.
Und das eben über 30 Jahre lang.
Ich gebe offen zu, mir war das auch so gar nicht bewusst.
Bei jedem progressiven Gesetz der letzten 35 Jahre war Biden mit dabei und bei vielen auch entsprechend beteiligt, dass sie mehrheitsfähig wurden.
Obama war z.B. gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, Biden hat sie möglich gemacht.
Aber er stand eben nie im Scheinwerfer und war eben nie der Showman und mit Delaware hatte er auch nie eine Basis um früher in die erste Reihe zu treten.
Erst der VP-Posten und Trump haben es ihm ermöglicht.
McCain und Biden waren im Prinzip ein Symbol wie Zusammenarbeit für das Land über Parteipolitik ging.
Als McCain genötigt wurde Palin zur VP-Kandidatin zu machen und die Tea Party die Republikaner übernahm, war das auch der Anfang vom Ende der GOP und normalen Zusammenarbeit.
Ach ja, ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass die Tea Party (schlanker Staat, kleines Budget, geringe Einmischung) seit den "Rechtsruck" in der GOP für die defizitärsten Haushalte der neueren US-Geschichte Verantwortung trägt, von staatlicher Einmischung, wenn es ihnen passt mal ganz zu schweigen.
Ich greife den Bub nicht an, der FAZ Bericht hat mir nur meine Wahrnehmung bestätigt. Von mir aus soll er auf jeden Fall Präsident werden denn Trump für eine weitere Periode ist für uns alle der Supergau.
Gruß
tobago
Gude, tobago. Mal angenommen, der alte gebrauchte Passat ist eine ehrliche Haut und kommt im Schlepptau mit einem funkelnagelneuen Porsche, der ihm assistiert, und rudelweise weiteren Audi e-tron, die ihn anschubsen, die Wege ebnen etc. - mit dem Bild könnte ich leben. Die USA und die Welt wahrscheinlich auch.
adlerkadabra schrieb:
Gude, tobago. Mal angenommen, der alte gebrauchte Passat ist eine ehrliche Haut und kommt im Schlepptau mit einem funkelnagelneuen Porsche, der ihm assistiert, und rudelweise weiteren Audi e-tron, die ihn anschubsen, die Wege ebnen etc. - mit dem Bild könnte ich leben. Die USA und die Welt wahrscheinlich auch.
von mir aus können die in den USA mit dem Passat machen was sie wollen. Ich habe da mehr Angst vor dem Muscle-Car das die andere Seite vertritt und ich weiß aus eigenen Kontakten in den USA, viele, wirklich viele stehen auf das Ding.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Ja, kann gut sein, dass ich mit meiner deutschen/europäischen Brille natürlich ganz anders auf die Sache schaue als das in USA getan wird und werden muss. Daher werde ich mich wieder auf Dinge konzentrieren die ich kenne und diese bewerten. Wenn mir in Deutschland jemand den gebrauchten VW Passat als Führung anbieten würde dann hätte ich dazu eine klare Meinung (nicht die positivste) aber hier verstehe ich natürlich auch genau warum.
Gruß
tobago
CNN hat eine Story aufgegriffen, weil ein Video von vor 2 jahren aktuell viral gegangen ist, wie Biden den Sohn eines der Opfer des Parkland Massakers umarmt.
Wer verstehen will, warum ich mich habe von Biden überzeugen lassen (trotz meiner Bedenken am Anfang), dass er es schaffen kann und schaffen muss, dem empfehle ich das hier anzusehen.
https://www.youtube.com/watch?v=xCrzx3jwwtw
Weil diese Aktion, diese Empathie ist eben kein Einzelfall bei Biden, diese Stories sind halt nur nicht "signifikant" genug, dass sie den Sprung über den Teich oder in die Hauptnachrichten schaffen.
Und die USA brauchen eben einen Präsidenten, der das Land in den Arm nimmt und der versteht was Verlust bedeutet.
SemperFi schrieb:tobago schrieb:
Ja, kann gut sein, dass ich mit meiner deutschen/europäischen Brille natürlich ganz anders auf die Sache schaue als das in USA getan wird und werden muss. Daher werde ich mich wieder auf Dinge konzentrieren die ich kenne und diese bewerten. Wenn mir in Deutschland jemand den gebrauchten VW Passat als Führung anbieten würde dann hätte ich dazu eine klare Meinung (nicht die positivste) aber hier verstehe ich natürlich auch genau warum.
Gruß
tobago
CNN hat eine Story aufgegriffen, weil ein Video von vor 2 jahren aktuell viral gegangen ist, wie Biden den Sohn eines der Opfer des Parkland Massakers umarmt.
Wer verstehen will, warum ich mich habe von Biden überzeugen lassen (trotz meiner Bedenken am Anfang), dass er es schaffen kann und schaffen muss, dem empfehle ich das hier anzusehen.
https://www.youtube.com/watch?v=xCrzx3jwwtw
Weil diese Aktion, diese Empathie ist eben kein Einzelfall bei Biden, diese Stories sind halt nur nicht "signifikant" genug, dass sie den Sprung über den Teich oder in die Hauptnachrichten schaffen.
Und die USA brauchen eben einen Präsidenten, der das Land in den Arm nimmt und der versteht was Verlust bedeutet.
in der aktuellen FAZ+ steht ein schöner Bericht über den empathischen Biden. Alles was dort drin steht ist genau das was ich im Gefühl hatte, er ist jemand der immer schon dabei ist und nicht wirklich etwas außergewöhnliches geleistet hat. Das soll seine sonstige Arbeit gar nicht schmälern aber es bestätigt absolut den alten gebrauchten VW Passat. Hier ist der Link, ist aber kostenpflichtig https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/us-wahl-wer-ist-joe-biden-der-gegner-von-trump-17017069.html
Gruß
tobago
tobago schrieb:
er ist jemand der immer schon dabei ist und nicht wirklich etwas außergewöhnliches geleistet hat.
Hier ist glaube ich einer der größten Unterschiede zwischen äußerer Wahrnehmung und Realität.
Er war jemand, der im Hintergrund Gesetze möglich gemacht hat, der eben Kompromisse erarbeitet hat, die für beide Seiten möglich sind.
Und das eben über 30 Jahre lang.
Ich gebe offen zu, mir war das auch so gar nicht bewusst.
Bei jedem progressiven Gesetz der letzten 35 Jahre war Biden mit dabei und bei vielen auch entsprechend beteiligt, dass sie mehrheitsfähig wurden.
Obama war z.B. gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, Biden hat sie möglich gemacht.
Aber er stand eben nie im Scheinwerfer und war eben nie der Showman und mit Delaware hatte er auch nie eine Basis um früher in die erste Reihe zu treten.
Erst der VP-Posten und Trump haben es ihm ermöglicht.
McCain und Biden waren im Prinzip ein Symbol wie Zusammenarbeit für das Land über Parteipolitik ging.
Als McCain genötigt wurde Palin zur VP-Kandidatin zu machen und die Tea Party die Republikaner übernahm, war das auch der Anfang vom Ende der GOP und normalen Zusammenarbeit.
Ach ja, ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass die Tea Party (schlanker Staat, kleines Budget, geringe Einmischung) seit den "Rechtsruck" in der GOP für die defizitärsten Haushalte der neueren US-Geschichte Verantwortung trägt, von staatlicher Einmischung, wenn es ihnen passt mal ganz zu schweigen.
tobago schrieb:
Gerade in den Spielen gegen Bremen und Stuttgart wird sich zeigen wohin die Reise der nächsten zwei Monate geht.
Willst du damit vielleicht andeuten, dass diese Spiele wegweisend sind?
WuerzburgerAdler schrieb:tobago schrieb:
Gerade in den Spielen gegen Bremen und Stuttgart wird sich zeigen wohin die Reise der nächsten zwei Monate geht.
Willst du damit vielleicht andeuten, dass diese Spiele wegweisend sind?
Ich hab mich nicht getraut dieses Wort in die Tastatur zu hauen
Gruß
tobago
Ich glaube auch, dass wir nach der Klatsche gut aus der Geschichte rauskommen. Gerade in den Spielen gegen Bremen und Stuttgart wird sich zeigen wohin die Reise der nächsten zwei Monate geht. Gewinnen wir beide gehts ganz klar nach oben, holen wir nur 2 Punkte oder weniger können wir uns für dieses Jahr erstmal weiter unten orientieren und müssen aufpassen nicht in den Sog zu kommen.
Diese Mannschaften sind potentiell schwächer als wir und das war immer unsere Gefahr bei diesen Spielen. Ich hoffe, dass wir diese Woche viel aufarbeiten und am Freitag alle wieder bei 100% sind, dann gewinnen wir auch.
Mir ist es ein Graus gegen die Bauern in der Art und Weise 5 Stück zu bekommen, ich hasse das. Aber es ist mir immer noch lieber in diesem einen Spiel mal den Frack verhauen zu bekommen und daraus zu lernen und die Kurve wieder zu kriegen als drei Spiele knapp und unglücklich zu verlieren.
Gruß
tobago
Diese Mannschaften sind potentiell schwächer als wir und das war immer unsere Gefahr bei diesen Spielen. Ich hoffe, dass wir diese Woche viel aufarbeiten und am Freitag alle wieder bei 100% sind, dann gewinnen wir auch.
Mir ist es ein Graus gegen die Bauern in der Art und Weise 5 Stück zu bekommen, ich hasse das. Aber es ist mir immer noch lieber in diesem einen Spiel mal den Frack verhauen zu bekommen und daraus zu lernen und die Kurve wieder zu kriegen als drei Spiele knapp und unglücklich zu verlieren.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Gerade in den Spielen gegen Bremen und Stuttgart wird sich zeigen wohin die Reise der nächsten zwei Monate geht.
Willst du damit vielleicht andeuten, dass diese Spiele wegweisend sind?
Ja, kann gut sein, dass ich mit meiner deutschen/europäischen Brille natürlich ganz anders auf die Sache schaue als das in USA getan wird und werden muss. Daher werde ich mich wieder auf Dinge konzentrieren die ich kenne und diese bewerten. Wenn mir in Deutschland jemand den gebrauchten VW Passat als Führung anbieten würde dann hätte ich dazu eine klare Meinung (nicht die positivste) aber hier verstehe ich natürlich auch genau warum.
Gruß
tobago
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Ja, kann gut sein, dass ich mit meiner deutschen/europäischen Brille natürlich ganz anders auf die Sache schaue als das in USA getan wird und werden muss. Daher werde ich mich wieder auf Dinge konzentrieren die ich kenne und diese bewerten. Wenn mir in Deutschland jemand den gebrauchten VW Passat als Führung anbieten würde dann hätte ich dazu eine klare Meinung (nicht die positivste) aber hier verstehe ich natürlich auch genau warum.
Gruß
tobago
CNN hat eine Story aufgegriffen, weil ein Video von vor 2 jahren aktuell viral gegangen ist, wie Biden den Sohn eines der Opfer des Parkland Massakers umarmt.
Wer verstehen will, warum ich mich habe von Biden überzeugen lassen (trotz meiner Bedenken am Anfang), dass er es schaffen kann und schaffen muss, dem empfehle ich das hier anzusehen.
https://www.youtube.com/watch?v=xCrzx3jwwtw
Weil diese Aktion, diese Empathie ist eben kein Einzelfall bei Biden, diese Stories sind halt nur nicht "signifikant" genug, dass sie den Sprung über den Teich oder in die Hauptnachrichten schaffen.
Und die USA brauchen eben einen Präsidenten, der das Land in den Arm nimmt und der versteht was Verlust bedeutet.
tobago schrieb:
Allerdings halte ich Biden für mindestens genauso schlecht
Weil?
Weil er stottert und deswegen Hänger im Reden hat?
Du hast über 40 Jahre Staatsdienst von Biden, welche Entscheidungen setzen ihn gleich mit Trump?
Wer so starken Tobag (Achtung Wortwitz) ablässt, da erwarte ich auch eine gescheite Begründung.
SemperFi schrieb:tobago schrieb:
Allerdings halte ich Biden für mindestens genauso schlecht
Weil?
Weil er stottert und deswegen Hänger im Reden hat?
Du hast über 40 Jahre Staatsdienst von Biden, welche Entscheidungen setzen ihn gleich mit Trump?
Wer so starken Tobag (Achtung Wortwitz) ablässt, da erwarte ich auch eine gescheite Begründung.
Ich halte ihn für genauso schlecht, nicht für genauso ein Ars.chloch, Rassisten und Egomanen. Und ich bin natürlich, im Gegensatz zu Dir, kein tiefer Kenner der amerikanischen Politik sondern beziehe meine Meinungsbildung aus den Standardquellen (Fernsehen, Zeitung und Internet). Und genau das was dort von ihm gezeigt wird macht mir wenig Vertrauen, dass er dem Ganzen gewachsen ist. Bis ich eben gelesen hatte, dass er stottert ist es mir bisher übrigens nicht wirklich aufgefallen und wäre für mich auch kein Grund ihn nicht ernst zu nehmen. Ich habe schlicht und einfach von dem was ich sehe, lese und höre das Gefühl, dass er dem Ganzen nicht gewachsen ist. Pest vs. Cholera ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen, ich nehme das zurück da Trump für mich ein Verbrecher am Volk ist und für den halte ich Biden natürlich nicht, im Gegenteil.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Ich habe schlicht und einfach von dem was ich sehe, lese und höre das Gefühl, dass er dem Ganzen nicht gewachsen ist.
Mal meine Meinung grub zusammen gefasst:
Ja, Biden ist alt.
Trump und Biden sind älter als Clinton (74, 2 Monate jünger als Trump), Bush jr. oder Obama es jetzt sind (und die hatten alle 8 Jahre im Amt).
Der einzige lebende Ex-Präsident, der älter ist, ist Jimmy Carter mit 96. Und der war Präsident 1977 bis 1981.
Reagan und Bush sr. sind ja verstorben.
Biden war von 1973 bis 2009 Senator, das sind lange 36 Jahre und er ist ein Politiker der alten generation.
Nicht zwingend von den persönlichen Werten her (ein junger Pete Buttegeig ist da weitaus konservativer), sondern er kommt halt aus einer Zeit, wo nicht jedes Wort auf Twitter gelandet ist, nicht jede Geste 70 Mal durch Zeitlupen gejagt wurde und wo Politik durch einen Handschlag im Hinterzimmer gemacht wurde.
Es hat ja seinen Grund, warum viele republikanische Senatoren Loblieder auf Biden singen.
Die Lobeshymnen von Lindsay Graham zB hat das Lincoln Projekt zum Wahlwerbespot gemacht.
Und die Witwe von John McCain macht aktiv Wahlkampf für Biden in Arizona.
Es wirkt wie aus einer anderen Welt, wenn man sich Zitate von McCain in dessen Wahlkampf anhört, wo er Obama und Biden als Menschen lobt und Respekt zeigt, dass alle das Beste für das Land wollen, nur unterschiedliche Vorstellungen haben, wie man es erreicht.
Er steht hier für eine Zeit in der eben Politik miteinander gemacht wurde (bei allen Fehlern und dem sonstigen Mist, der nun mal in der Politik abläuft)
Die USA brauchen Ruhe, sie brauchen Verlässlichkeit.
Im Prinzip ist Biden der gebrauchte VW Passat der Möglichkeiten, ja die Vergangenheit ist teilweise dreckig, der Motor hat schon einiges auf dem Zähler, aber man weiß was man bekommt.
Vieles was hier als "nicht gewachsen" in den Medien dargestellt wird (so hat der Merkur sich heute auf den bösen Patzer in der Debatte gestürzt, obwohl längst Umfragen vorhanden sind, dass das kaum Relevanz hatte) sind Verhaltensmuster, die hat er seit 40 Jahren. Er ist und war nie ein glatt gebügelter Medienprofi (deswegen war er ja so geeignet als Vize für Obama. Obama war am Anfang sehr klinisch und vorsichtig, Biden war die hemdsärmelige Ergänzung dazu)
Ja, aus unserer Sicht sind beide Kandidaten weit weg von dem was wir wählen würden als Mehrheit, aber es geht eben nicht um uns oder um ein soziales europäisches Weltbild.
Es geht um die f'n puritanischen Staaten von Amerika.
Wenn man in den USA die Hoffnung haben will eine noch tiefere Spaltung und damit Extremisierung zu vermeiden, dann muss ein Kandidat der amerikanischen Mitte kommen und da gibt es objektiv kaum eine bessere Wahl.
Es konnte und durfte kein Kadidat sein, der offen dem linken Flügel zuzuordnen ist, denn lieber tot als rot ist so tief in der amerikanischen DNA verankert, dass ein Sanders oder eine Warren scheitern mussten.
Das wird sich in den nächsten 12 bis 16 Jahren ändern.
Die Zeit von AOC (genialer Among Us Stream am Wochenende, ich hab mich großartig amüsiert) und Co wird kommen, aber so weit sind die Amerikaner noch nicht als Gesellschaft.
Ich gebe offen zu, ich wünschte ich könnte einen deutschen Politiker sehen, den ich als Kanzler für Deutschland so geeignet sehen würde, wie im Moment Biden für die USA.
Denn Biden vermittelt vor allem eines, Respekt vor dem Amt und den Menschen. Natürlich hat er dafür den idealen Gegner, dem das alles komplett egal ist.
Ich finde es sehr schade, dass die Demokraten nichts besseres zu bieten haben als einen Typ der der ganzen Sache möglicherweise nicht gewachsen ist. Seine Aussetzer würden bei mir als Bürger wenig Vertrauen erwecken und ich verstehe auch nicht wie man sich so übertölpeln lassen kann indem die Frage nach der Ölindustrie ihm die Flanke aufmacht.
Für mich ist Trump weltweit die schlimmste Katastrophe die es gibt. Allerdings halte ich Biden für mindestens genauso schlecht, allerdings nicht halb so gefährlich und in der Art nicht so ekelhaft. Gut dass ich nicht zwischen Pest und Cholera wählen muss, ich wüsste nicht wirklich was zu tun ist. Biden wählen um Trump nicht zu bekommen ist zwar die bessere aber wirklich keine gute Wahl.
Gruß
tobago
Für mich ist Trump weltweit die schlimmste Katastrophe die es gibt. Allerdings halte ich Biden für mindestens genauso schlecht, allerdings nicht halb so gefährlich und in der Art nicht so ekelhaft. Gut dass ich nicht zwischen Pest und Cholera wählen muss, ich wüsste nicht wirklich was zu tun ist. Biden wählen um Trump nicht zu bekommen ist zwar die bessere aber wirklich keine gute Wahl.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Ich finde es sehr schade, dass die Demokraten nichts besseres zu bieten haben als einen Typ der der ganzen Sache möglicherweise nicht gewachsen ist. Seine Aussetzer würden bei mir als Bürger wenig Vertrauen erwecken und ich verstehe auch nicht wie man sich so übertölpeln lassen kann indem die Frage nach der Ölindustrie ihm die Flanke aufmacht.
Für mich ist Trump weltweit die schlimmste Katastrophe die es gibt. Allerdings halte ich Biden für mindestens genauso schlecht, allerdings nicht halb so gefährlich und in der Art nicht so ekelhaft. Gut dass ich nicht zwischen Pest und Cholera wählen muss, ich wüsste nicht wirklich was zu tun ist. Biden wählen um Trump nicht zu bekommen ist zwar die bessere aber wirklich keine gute Wahl.
Gruß
tobago
Ich schätze Deine Beiträge, Kolleesch togago, aber mit der Aussage, Biden sei mindestens genau so schlecht wie Donald, bin ich absolut nicht einverstanden. Biden ist im Grunde ebenso zu alt wie Trump, er hat seine Aussetzer und ist auch nicht der große Charismatiker, d'accord. Aber er ist ein erfahrener Politiker, er ist, wie man seiner Biographie ebenso wie seinen Äußerungen entnehmen kann, jemand, der die Versöhnung der amerikanischen Gesellschaft anstrebt - die vielleicht wichtigste Aufgabe des kommenden Präsidenten. Ich würde es auch nicht für selbstverständlich erachten, dass das Ehepaar Obama, die ihn beide gut kennen, nun entschieden unterstützen.Biden ist, so wie ich es wahrnehmen kann, nicht korrupt und keine Egomane. Und nicht zuletzt: mit Kamala Harris hat er eine Vize-Kandidatin, die bereit und meines Erachtens auch gut in der Lage ist, an seine Stelle zu treten.
tobago schrieb:
Allerdings halte ich Biden für mindestens genauso schlecht
Weil?
Weil er stottert und deswegen Hänger im Reden hat?
Du hast über 40 Jahre Staatsdienst von Biden, welche Entscheidungen setzen ihn gleich mit Trump?
Wer so starken Tobag (Achtung Wortwitz) ablässt, da erwarte ich auch eine gescheite Begründung.
tobago schrieb:
Gut dass ich nicht zwischen Pest und Cholera wählen muss, ich wüsste nicht wirklich was zu tun ist. Biden wählen um Trump nicht zu bekommen ist zwar die bessere aber wirklich keine gute Wahl.
Ja, "keine gute Wahl" ist meiner Meinung nach absolut zutreffend. In den USA läuft etwas gründlich schief.
Allerdings ist der "Pest/Cholera-Vergleich" für mich eher ein "Pest oder Mittelohrentzündung". Diese Wahl würde mir dann, trotz der Schmerzen, leicht fallen.
tobago schrieb:Adlerdenis schrieb:zurNothaltwieder3zu7 schrieb:U.K. schrieb:
Hat nicht mal jemand gesagt Hübner könnte Pinguinen noch einen Kühlschrank verkaufen?!
So einer ist bestimmt nicht zurückhaltend.
Es klang während der letzten 10 Jahre oft mal durch, dass Hübner neue Spieler für die Eintracht auch aufgrund seiner Art überzeugen konnte. Also tatsächlich ein guter Verkäufer. Ob das ein "gelernter" Videoanalyst ähnlich gut kann, stelle ich mal als Frage in den Raum.
Dass Hübner zurückhaltend ist, denke ich auch nicht. Er wirkt halt in den Interviews meist sehr nett, aber während den Spielen macht er nicht gerade den Eindruck eines zurückhaltenden Menschen
Ob Zelichowski das kann, hängt aus meiner Sicht von seiner Person ab, weniger davon, was er bisher hier gemacht hat. Ich finde ihn allerdings auf seiner jetzigen Position auch sehr gut aufgehoben. Da müsste man dann auch erstmal nen adäquaten Nachfolger finden.
Die Frage ist ob Hübners Stelle nicht sowieso überholt ist. Fredi Bobic ist Sportvorstand und damit Hauptverantwortlich für alles was die Bundesligamannschaft sportlich betrifft. Zelichowski verstehe ich bisher als denjenigen der die Digitalisierung vorangetrieben hat und durch technische und prozessuale Veränderungen die Möglichkeit geschaffen hat, dass alles wesentlich besser läuft, messbar ist usw. Dazu war der Artikel letztens hier sehr hilfreich. Ben Manga ist der "Superscout" und übernimmt auch Teile von Hübners Arbeit. Daher glaube ich einfach, dass Hübners old-school-Stil als Sportdirektor nicht mehr gefragt ist sondern auf eine ganz andere Ebene gehoben und auch auf mehrere Köpfe aufgeteilt wird. Das ist ein vollkommen normaler Vorgang wenn sich Unternehmen entwickeln, dass verschiedene Positionen irgendwann so nicht mehr bestehen.
Gruß
tobago
Genau die Vermutung hatte ich vor einer Weile, als die ersten Gerüchte aufkamen, auch schon mal geäußert. Pezzaiuoli gibt's ja auch noch als technischen Direktor.
greg schrieb:
enau die Vermutung hatte ich vor einer Weile, als die ersten Gerüchte aufkamen, auch schon mal geäußert. Pezzaiuoli gibt's ja auch noch als technischen Direktor.
Wobei ich die Stellenbeschreibung nicht kenne, mir ist vollkommen schleierhaft was die Aufgabe eine technischen Direktors ist.
Gruß
tobago
tobago schrieb:greg schrieb:
enau die Vermutung hatte ich vor einer Weile, als die ersten Gerüchte aufkamen, auch schon mal geäußert. Pezzaiuoli gibt's ja auch noch als technischen Direktor.
Wobei ich die Stellenbeschreibung nicht kenne, mir ist vollkommen schleierhaft was die Aufgabe eine technischen Direktors ist.
Gruß
tobago
Die Stelle des technischen Direktors gibt es bei der Eintracht nicht mehr. Davor habe ich das so verstanden, dass seine Rolle sozusagen die eines Cheftrainers der Jugendmannschaften ist. Mit den Aufgaben eines Sportdirektors hat das jedenfalls wenig zu tun.
Guter Beitrag. Freu mich, dass neben dem Würzburger auch du einen lichten Tag erwischt hast. Man merkt, Ihr habt von Hyundai einiges gelernt.