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tutzt

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propain schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
propain schrieb:
Das ist in Brasilien ja nix ungewöhnliches das die Polizei mal so im vorbei gehen Leute erschiesst, die machen ja da Nachts oft genug Jagd auf Jugendliche Bandenmitglieder und lassen die im eigenen Saft liegen.


Naja, um genau so einen Fall handelt es sich hier eben NICHT    

Wer mit durchgeladener entsicherter Knarre sowas macht, der nimmt billigend in Kauf das jemand getötet wird. Wer da an einen Unfall glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.


Genau. Der Polizist sah auch rundum glück und zufrieden aus, hat super geklappt sein Plan.
Manchen ist echt nicht zu helfen...


BadBlueBoy schrieb:
Ich bin total schockiert!!!
Das ist eigentlich unglaublich, was da zu sehen ist.

Irgendwie wird mir Angst und Bange bei sowas.
Das hätte in Bremen auch passieren können, bzw. auf x beliebigem Fußballlplatz der Welt.
Es hätte auch jemand von uns sein können.

Total fassungslos.


Das bezweifle ich doch sehr.
Die Situation hinsichtlich der Gewalt in Brasilien/Südamerika und Deutschland ist da nicht vergleichbar. Sowohl allgemein gesellschaftlich als auch speziell was den Fußball angeht.
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Wieso schlägt der den offenbar unbewaffneten Jungen und vor allem noch mit einer geladenen und entsicherten Waffe? Gefangen hätte er ihn doch auch ohne dies.
Vorsätzlich hat er den Jungen sicher nicht getötet, aber das war schon grob fahrlässig.
Die armen Angehörigen des Jungen...
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Oha. Das ist mal ein Wort. Funkel verspricht 10 Jahre ohne Abstiegskampf, will aber von Drei-Klassengesellschaft nix wissen.
Na dann man zu, ich kann auf Abstiegskampf gern verzichten.
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Humpelheinz schrieb:
tutzt schrieb:
Humpelheinz schrieb:
tutzt schrieb:


@Pedro: Meine Frage hast du übrigens noch nicht beantwortet.  
Oder solltest du das anzünden/zerstören von Autos/Läden etc. gar als das sehen, was es ist: Kriminelles Verhalten, das auch durch den tragischen Tod eines Jungen nicht im mindesten gerechtfertigt wird?  


Siehst du auch die französische Revolution, den Matrosenaufstand 1918, das Aufbegehren vieler ehemaliger Konlonien usw., als das an, was es wirklich ist - oder siehst du es im Gesamtrahmen?


Und der wäre? Bitte jeweils gesondert aufschlüsseln und den konkreten Bezug zu den jetzigen Vorgängen herstellen, wesentliche Abweichungen, wie  "keine Hungersnot", "kein verlorener Krieg", "keine Demokratie" usw. schlieesen die Vergleichbarkeit dabei natürlich aus. Also bitte.
Ansonsten ist das bloß eine Aneinandereihung historischer Ereignisse...

Eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten ist absolut elegant, zeugt aber von wenig Diskussionsbereitschaft. Nichtsdestotrotz versuche ich dir zu antworten.

Mir ging es mir darum, ohne damit das was in Griechenland passiert schön zu reden, dass man es sich zu einfach macht, wenn man alle Taten daran misst, ob sie kriminell sind oder nicht. Den dann wären die meisten revolutionären Umschwünge, im positiven wie im negativen, nichts weiter als kriminelle Handlungen.
Revolutionen, Umschwünge, Veränderungen werden zu Lebzeiten immer mit dem kriminellem Verhalten gebrandmarkt. Die wahre Bedeutung mancher Taten erscheinen aber in der Zukunft in einem ganz anderen Licht.
Nochmal ausdrücklich - ich beziehe das nicht konkret auf die Zwischenfälle in Griechenland, sondern auf diese allgemeine Floskel, die alles kriminalisiert was neue Wege zu gehen versucht.


Geht ja.

Du hast zwar völlig recht, mit dem, was du sagst.
Aber die Vergleichbarkeit mit Griechenland sehe ich trotzdem nicht.
Niemand dort muss Hunger leiden, die jetzige Regierung ist keine Diktatur, sondern letztes Jahr erst gewählt worden, bei einer Wahlbeteiligung von immerhin fast 75%.

Das man es anders bewerten sollte, wenn jemand aus schier extenzieller Not gegen die Regierung zu Felde zieht und dabei erhebliche Sachschäden anrichtet, als wenn dies aus bloßer Unzufriedenheit über gesellschaftliche und politische oder rein persönliche Umstände geschieht(wobei es einem Teil der Randalierer wohl wie immer in solchen Fällen eh nur um das "Event" an sich/den Adrenalinkick geht...) ist doch eigentlich klar.
Um den toten Jungen geht es wohl ohnehin den allerwenigsten, der Tod war ja nur ein Auslöser, kein echter Grund.
Das regelmäßig in Griechenland Jugendliche durch Schüsse von Polizisten sterben will ja offenbar nicht mal Pedro behaupten.

Gut, man kann natürlich fragen "Muss es erst soweit kommen(zur existentiellen Bedrohung/Unterdrückung)?" Ich finde: Solange man andere, gewaltfreie Möglichkeiten und insbesondere die politische Beteiligung nicht ausgeschöpft hat: Ja.
Du ja tendenziell anscheinend auch eher, Pedro halt nicht.
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Humpelheinz schrieb:
tutzt schrieb:


@Pedro: Meine Frage hast du übrigens noch nicht beantwortet.  
Oder solltest du das anzünden/zerstören von Autos/Läden etc. gar als das sehen, was es ist: Kriminelles Verhalten, das auch durch den tragischen Tod eines Jungen nicht im mindesten gerechtfertigt wird?  


Siehst du auch die französische Revolution, den Matrosenaufstand 1918, das Aufbegehren vieler ehemaliger Konlonien usw., als das an, was es wirklich ist - oder siehst du es im Gesamtrahmen?


Und der wäre? Bitte jeweils gesondert aufschlüsseln und den konkreten Bezug zu den jetzigen Vorgängen herstellen, wesentliche Abweichungen, wie  "keine Hungersnot", "kein verlorener Krieg", "keine Demokratie" usw. schlieesen die Vergleichbarkeit dabei natürlich aus. Also bitte.
Ansonsten ist das bloß eine Aneinandereihung historischer Ereignisse...


propain schrieb:
tutzt schrieb:

@Pedro: Meine Frage hast du übrigens noch nicht beantwortet.  
Oder solltest du das anzünden/zerstören von Autos/Läden etc. gar als das sehen, was es ist: Kriminelles Verhalten, das auch durch den tragischen Tod eines Jungen nicht im mindesten gerechtfertigt wird?  

Warum nur lassen die sich nicht widerstandslos erschiessen, eine Frechheit das sie bei so einem Vorfall aufmucken.


Ja, da hast du Recht. Entweder Erschiessen lassen oder Autos anzünden und Fenster einschmeißen. Das ist der 50/50-Joker.
Und "aufmucken" für die dortigen Vorgänge, bzw. das wahllose Zerstören von Privateigentum Unbeteiligter ist auch interessant.



Pedrogranata schrieb:

Die Autos, die ausbrannten, gehören vermutlich einfachen Leuten, die ihren Schaden wegen der Ausschlussklauseln ihrer Kaskoversicherung nicht erstetzt bekommen. Das ist schade, aber kaum zu ändern.  :neutral-face


Da werden die sich aber freuen.  

Bleibt auch hier die Frage, warum das nicht zu ändern ist. Bzw. wodurch das Ausbrennen zwingend ist und wofür eigentlich.


@dawiede: Das hast du toll begründet.
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BlackDeath2k5 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
BlackDeath2k5 schrieb:
Wir wehren uns dagegen pauschal als Verbrecher hingestellt zu werden und zwei Wochen später kommt ein Bericht über Dresden und sofort wird alles geglaubt was da steht.

Hurra


Wundert Dich das wirklich?  


Das sind halt genau die Leute, die nicht differenzieren und alles glauben was in der Zeitung steht. Deutschland verblödet.

Man sollte sich vielleicht erstmal in Dresden erkundigen bevor man hier pauschal Behauptungen aufstellt.


Und? Was ist bei den Erkundigungen heraus gekommen?
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dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
Ich finde auch, der Tod eines Menschen ist ein prima Aufhänger um seine unlustigen und an der Sache auch noch vorbeigehenden Witzchen zu reißen.

So wie Pedro es jetzt formulierte ist es doch genau korrekt: Nichts genaues weiß mann nicht, nur, dass die Kugel von dem Polizisten/dessen Waffe abgefeuert wurde und den Jungen traf. Jedenfalls nicht, dass er ihn erschossen hat. Aber das ist halt nicht einfach und griffig, eben Bildisch genug, gelle dawiede?


Kein Witz, sondern eine Kritik an dir. Und eigentlich kann man es auch umdrehen: deine Aussage oben "verniedlicht" den Tod eines Menschen, der erschossen wurde


Ah. Durch das differenzierte benennen/beschreiben der Sachlage "verniedliche" ich. Das hieße ja, nur über-/zugespitzte/vbereinfachende Formulierungen sind geeignet um Tragödien treffend zu beschreiben. Na, dann musst du ja Bild-Abonnent sein.


Du erzaehlst hier was von differenzierter Betrachtung, aber jeder Gegenwind der kommt, wird sehr differenziert als Bild-Leser usw. abgetan.
Ich freu mich schon auf deine Karriere (es wird dir nur die Politik bleiben)


Na, mit der Differenziertheit stehst du ja anscheinend generell auf Kriegsfuß.
Ich habe lediglich das herunterbrechen von komplexen Sachverhalten als typisch für die BILD bezeichnet und genau das wird hier von dir auch vollzogen, bzw. eine differnzierte Betrachtung gar als "verniedlichend" verunglimpft.
Fragt sich, wer hier was "abtut".

Aber gut, die Demonstranten/Aufständischen sind toll und supi, der Polizist hat den Jungen erschossen, hängt ihn höher und/oder zündet Städte an jawohl, so soll es sein.


@Pedro: Meine Frage hast du übrigens noch nicht beantwortet.  
Oder solltest du das anzünden/zerstören von Autos/Läden etc. gar als das sehen, was es ist: Kriminelles Verhalten, das auch durch den tragischen Tod eines Jungen nicht im mindesten gerechtfertigt wird?
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womeninblack schrieb:
Wieso in 2 Jahren, wenn dann Oka aufgehört hat ist Pröll erster oder zweiter Torwart.
Zimbo ebenfalls.
Unlogisch?


Nein. Du hast allerdings kein Wort von Pröll gesagt, sondern nur von Zimmermann als geeignetem Stammkeeper gesprochen.
Das Pröll in 2 Jahren derart schlecht werden sollte, dass er sich gg. Zimmermann nicht durchsetzt, glaube ich kaum.
Und wenn man bei Zimmermann noch einen Qualitätsschub erwartet, dann wäre gerade ein 1 Jahresvertrag für Oka richtig, damit der Junge nicht frustriert abwandert.
Wenn nicht, dann wird er wie gesagt ohnehin nicht an Pröll vorbeikommen.

Aber HB liebt ja 1-Jahresverträge, darum wird es eh darauf hinaus laufen.
Hauptsache, Oka wird überhaupt erst mal wieder fit.
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dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
Ich finde auch, der Tod eines Menschen ist ein prima Aufhänger um seine unlustigen und an der Sache auch noch vorbeigehenden Witzchen zu reißen.

So wie Pedro es jetzt formulierte ist es doch genau korrekt: Nichts genaues weiß mann nicht, nur, dass die Kugel von dem Polizisten/dessen Waffe abgefeuert wurde und den Jungen traf. Jedenfalls nicht, dass er ihn erschossen hat. Aber das ist halt nicht einfach und griffig, eben Bildisch genug, gelle dawiede?


Kein Witz, sondern eine Kritik an dir. Und eigentlich kann man es auch umdrehen: deine Aussage oben "verniedlicht" den Tod eines Menschen, der erschossen wurde


Ah. Durch das differenzierte benennen/beschreiben der Sachlage "verniedliche" ich. Das hieße ja, nur über-/zugespitzte/vbereinfachende Formulierungen sind geeignet um Tragödien treffend zu beschreiben. Na, dann musst du ja Bild-Abonnent sein.
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dawiede schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Der Junge soll jetzt durch einen Querschläger getroffen worden sein.

Der Polizist hat 3 x aus seiner Waffe einen Schuss abgegeben. Nach seiner Aussage sollen es Warnschüsse gewesen sein. Solche Warnschüsse werden in der Regel senkrecht in die Luft abgegeben.

Ein Warnschuss kann es dann wohl kaum gewesen seinDer Bulle hat eben nicht direkt den Jungen, sondern einen Gegenstand in der Nähe des Jungen getroffen, der das Geschoss auf ihn ablenkte.

Naja, er kann den auch im 70 Grad Winkel abgeben haben. Aufgrund der Hoehe eines Hause und einer Kante kann der Schuss nach unten abgeprallt sein. Das muss man erstmal ueberpruefen. Deine Aussage ist reine Spekulation und damit Blød Zeitung. Er kønnte auch senkrecht in die Luft geschossen haben und die Kugel ist an einem Flugzeug abgepratt (wahrscheinlich ein kleines, tieffliegendes, aber auch das ist reine Spekulation)

Jetzt versucht man, den Polizisten freizuschaufeln, damit die Menschen beschwichtigt werden. Sein Anwalt darf und muß das. Ansonsten wird aber versucht, die Schußlinie zu verwischen und Sand in die Augen zu streuen.


Aus geschossen wird zu schnell erschossen


Ich finde auch, der Tod eines Menschen ist ein prima Aufhänger um seine unlustigen und an der Sache auch noch vorbeigehenden Witzchen zu reißen.

So wie Pedro es jetzt formulierte ist es doch genau korrekt: Nichts genaues weiß mann nicht, nur, dass die Kugel von dem Polizisten/dessen Waffe abgefeuert wurde und den Jungen traf. Jedenfalls nicht, dass er ihn erschossen hat. Aber das ist halt nicht einfach und griffig, eben Bildisch genug, gelle dawiede?
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dawiede schrieb:


Im taeglichen Sprachgebrauch? Fuer mich hørt sich das nach Fachidiot an.
Ich glaube, du meinst "ermordet" oder?


So oft kommt das im täglichen Sprachgebrauch ehrlich gesagt nicht vor, eighentlich eher sehr selten. Wenn aber doch mal, dann ist das der Fall, ja.
Und "ermordet" wäre hier ja gleich doppelt falsch.


Aber egal.
Mal zurück zur Sache, die Lage scheint in Griechenland ja wesentlich komplexer zu sein, als einige hier und die Demonstranten/Aufständischen den Eindruck erwcken wollen.

Der Text von pipapo(bzw. der FAZ) ist ja sehr interessant. Die Gewerkschaften nutzen jetzt wohl die Chance, um ihr eigenes Süppchen zu kochen.
Aber wenn konträre politische Ansichten ohne mittelnde Instanz aufeinanderprallen und keine Kompromisse erfolgen dann geht der Staat ja automatisch vor die Hunde.
Dann lieber die kuschelige "Konsensrepublik"...
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dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
Pedrogranata schrieb:
durch einen Polizisten in Athen erschossen wurde.


Klingt nacht Blöd-Zeitung.
Bisher weiß man, dass er durch eine Kugeld, die aus einer Polizeidienstwaffe stammte zu Tode kam.


womit es nicht unbedingt ein Polizist gewesen sein muss, willst du sagen?


Nein, wieso? Aber wenn du näheres weißt...


weil Pedros Aussage nicht blød-zeitung ist. Der Bub wurde erschossen und das von einem Polizisten. Alles andere ist juristische Korinthenkackerei


So? Ist es das? Na denn...
Mit juristisch hat das nichts zu tun, "erschossen" indiziert aber begrifflich eine Absicht, ohne konkret zu werden, verschleiert so den unklaren Sachstand indem es eine klare Sachlage in eine Richtung vorgaukelt.
Wie die Blöd es halt gern macht.

Aber gut, diese Beliebigkeit in den Standpunkten ist ja nun nicht neu...



Nein, "erschossen" bedeutet das jemand gestorben ist durch eine Waffe. Das ist hier der Fall. Mit Absicht hat "erschossen" im gewoehnlichen Sprachgebrauch nix zu tun.

Oder welches Verb benutzt du, wenn einer durch ne Pistole stirbt?  


Wenn er gezielt getötet wurde: "erschossen".
Sonst: gar keines. Sondern korrekt und untendenziös: "Durch eine Kugel/einen Schuss gestorben".
Das das zugehörige Nomen "Erschießung" ist, ist auch nur Zufall und bedeutet natürlich keine Tendenz des Wortes.
Aber lass gut sein. Quod licet jovi, non licet bovi, so ists halt mit der Beliebigkeit.
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orolam schrieb:
Wieso lauten die Möglichkeiten eigentlich Mehdi oder Caio? Das sagt zwar die FR aber ne Quelle dafür geben sie auch nicht an. Wenn man mit dem letzten Spiel argumentiert würde ich eher Mehdi für Ina in die Startelf setzen, ganz unabhängig davvon ob Caio spielt oder nicht.


So siehts aus.
Inamoto war schlechtester Mann auf dem Platz.
Mehdi wird sich sicher gg. den HSV noch mal richtig reinhängen und nachdem Inamoto beim Training auch alles andere als geglänzt hat, würd ich ihn  halt für Mehdi draußen lassen und mit der Mannschaft der 2. Halbzeit vom Buchum-Spiel aufklaufen.
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dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
Pedrogranata schrieb:
durch einen Polizisten in Athen erschossen wurde.


Klingt nacht Blöd-Zeitung.
Bisher weiß man, dass er durch eine Kugeld, die aus einer Polizeidienstwaffe stammte zu Tode kam.


womit es nicht unbedingt ein Polizist gewesen sein muss, willst du sagen?


Nein, wieso? Aber wenn du näheres weißt...


weil Pedros Aussage nicht blød-zeitung ist. Der Bub wurde erschossen und das von einem Polizisten. Alles andere ist juristische Korinthenkackerei


So? Ist es das? Na denn...
Mit juristisch hat das nichts zu tun, "erschossen" indiziert aber begrifflich eine Absicht, ohne konkret zu werden, verschleiert so den unklaren Sachstand indem es eine klare Sachlage in eine Richtung vorgaukelt.
Wie die Blöd es halt gern macht.

Aber gut, diese Beliebigkeit in den Standpunkten ist ja nun nicht neu...
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dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
Pedrogranata schrieb:
durch einen Polizisten in Athen erschossen wurde.


Klingt nacht Blöd-Zeitung.
Bisher weiß man, dass er durch eine Kugeld, die aus einer Polizeidienstwaffe stammte zu Tode kam.


womit es nicht unbedingt ein Polizist gewesen sein muss, willst du sagen?


Nein, wieso? Aber wenn du näheres weißt...
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Pedrogranata schrieb:
durch einen Polizisten in Athen erschossen wurde.


Klingt nacht Blöd-Zeitung.
Bisher weiß man, dass er durch eine Kugeld, die aus einer Polizeidienstwaffe stammte zu Tode kam.
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womeninblack schrieb:
tutzt schrieb:
Er ist für 3-4 Spiele immer ein zuverlässiger und guter Ersatzkeeper.
Für einen Stammtorwart einfach zu inkonstant. Mal Weltklasse, dann wieder haarsträubende Kreisklassefehler.
Seine Schwächen beim Rauslaufen sind bekannt, seine Stärken auf der Linie auch.

Ich weiß natürlich nicht, wie er sich seine Zukunft vorstellt und wie Funkel die Entwicklung von Zimmermann sieht.
Aber ich denke man weiß, was man an Oka hat und mit 35 ist ein Torwart auch mitnichten schon zu alt.
Darum bin ich dafür für ein weiteres Jahr zu verlängern.

Welcher Torwart macht denn bitteschön keine Fehler?
Selbst Kahn hat welche gemacht.
Der ist 5 Jahre älter als Oka.
Nix ein Jahr, mindestens zwei, dann ist Zimbo wohl soweit als Stammtorhüter (1. oder  2. wird sich zeigen) zur Verfügung zu stehen.



Ja, hat er. Aber deutlich weniger als Oka. Und deutlich besser gehalten vor und nach den Fehlern.  
Und mir fallen recht viele - auch zu Gegentoren führende- Fehler von Oka ein. Mehr fallen mir da spontan nur beim Piplica ein.
Aber gut, dass es bei Oka dir nicht um sachliche Argumente geht, zeigt dein Post ja- mal wieder- leidlich.

Btw: Wo ist Pröll eigentlich in 2 Jahren bei dir? Invalide, tot, bei Bayern?  
Also ich hoffe mal, er ist weiterhin unser Stammtorhüter.
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HeinzGründel schrieb:
Es gibt  noch keine einschlägige Rechtsprechung.

Und Arbeitsrecht ist Richterrecht.

Das ist bei einem gerade verabschiedetem Gesetz wenig verwunderlich...

D.h. es gibt also keine Hinweise in der Begründung? Das wäre ja ein sehr wichtiger Anhaltspunkt.
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Tja, ham die Bazis gedacht, sie könnten Lyon vorführen, hat sich-wie so oft- gerächt...
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Er ist für 3-4 Spiele immer ein zuverlässiger und guter Ersatzkeeper.
Für einen Stammtorwart einfach zu inkonstant. Mal Weltklasse, dann wieder haarsträubende Kreisklassefehler.
Seine Schwächen beim Rauslaufen sind bekannt, seine Stärken auf der Linie auch.

Ich weiß natürlich nicht, wie er sich seine Zukunft vorstellt und wie Funkel die Entwicklung von Zimmermann sieht.
Aber ich denke man weiß, was man an Oka hat und mit 35 ist ein Torwart auch mitnichten schon zu alt.
Darum bin ich dafür für ein weiteres Jahr zu verlängern.



Im Anschluss entweder noch mal ein Jahr, bezweifle ich aber, oder eine Anstellung als Scout/Trainer oder im Management, je nachdem, wo seine Stärken/Präferenzen da liegen. Oka gehört einfach dazu.