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Wehrheimer_Adler

15648

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Christiane F.
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Affenhaus
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Ein toller Erfolg für die politische Mitte in Frankreich. Das gibt Hoffnung. Die Sozialisten, die bis gestern mit Hollande den Präsidenten stellte sind mit unter 8% bedeutungslos. Die radikale Linke hat auch nur 11%. 14% für FN ist zwar auch noch zuviel, aber immerhin weit hinter REM und den Konservativen.
So wie es aussieht, wird Macron im zweiten Wahlgang die absolute Mehrheit erhalten.
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.... was wohl, wie man so höhrt, den Franzosen eher sauer aufstößt weil die bei einem Präsidenten der gleichen Partei wie die Regierung und Mehrheit im Parlament ihre Demokratie in Gefahr wähnen gleichgültig, welcher Couleur der Präsident ist.


.... und Sie liegen m.E. damit grundsätzlich nicht verkehrt.
Es lebe die starke Opposition.
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Auch ihr gegenüber habe ich das angezweifelt. Man bekommt mit wenn auf einmal die jüdische Kundschaft ausbleibt. Die jüdischen Nachbarn. Geschäfte von Juden geschlossen, enteignet oder verwüstet wurden. Mir kann keiner erzählen, dass er nix davon gewusst hat.
     


Kommt drauf an, wo man wohnt. In unserer heutigen Gemeinde gab es in 7 Orten nur eine jüdische Familie.
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"uffm Urt" geb ich Dir Recht.
Meine Oma lebte in Ffm.Bornheim.
Da war der jüdische Anteil ordentlich.

Selbst in Usingen, damals auch wenige tausend Einwohner gabe es genügend Juden, die verfolgt werden konnten..
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Werner, nun beschreibst du seine Rolle anders. Er war also Sanitäter in einer Kampfeinheit. Das stellt natürlich die Sache grundlegend  anders darf.
Sanis gehörten zwar zu den Einheiten waren aber m.E. nicht in die Kampfhandlungen involviert.
Damit ist selbstverständlich mein Vorwurf nicht mehr berechtigt.
Ich hatte das zuvor so verstanden,  dass er rein kämpfender Soldat war.
Asche auf mein Haupt.
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Mein Vorwurf mit dem "Wir haben nix gewusst" beschränkt sich auch nicht auf Soldaten.  Meine Oma war Verkäuferin in einem Milchgeschäft in Bornheim. Auch die behauptete das von sich.
Auch ihr gegenüber habe ich das angezweifelt. Man bekommt mit wenn auf einmal die jüdische Kundschaft ausbleibt. Die jüdischen Nachbarn. Geschäfte von Juden geschlossen, enteignet oder verwüstet wurden. Mir kann keiner erzählen, dass er nix davon gewusst hat.
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stefank schrieb:

Laut Sönke Neitzel lauten allgemein anerkannte Schätzungen, dass etwa fünf Prozent der Wehrmachtsangehörigen an Kriegsverbrechen beteiligt waren.


Das Traurige ist, dass selbst 5 % schon fast eine Million Soldaten bedeuten würde.

Ein erheblicher Teil der Wehrmachtssoldaten war ja nicht mal in Kriegshandlungen involviert.

Gegen Ende des Krieges ist mein jüngster Großonkel mit 17 Jahren an die Ostfront geschickt worden und vor Budapest wie Zehntausende abgemetzelt worden (ich glaub von 25000 Leuten kamen nicht mal 1000 lebend raus). Der kam nicht mal dazu, Verbrechen zu begehen.

Mein Urgroßvater war bei Kriegsbeginn schon nicht mehr der Jüngste und hat einfach in einem französischen Bezirk Wache geschoben, beim Rückzug wurde er von den Amerikanern aufgesammelt, paar Wochen festgehalten und freigelassen.
Laut meinen Informationen hat er nicht mal ein Gefecht aus der Nähe erlebt und es gab auch nicht sonderlich viel Stress während der Besatzung. Die haben sich vornehmlich darum gekümmert, dass die Sperrstunde eingehalten wird und Verkehrskontrollen / Passkontrollen gemacht.

Und zuhause im Taunus war derweil ein französischer Zwangsarbeiter für die Feldarbeit zuständig. Übrigens gab es da durchaus "Widerstand" gegen die paar Nationalsozialisten, die in den Dörfern praktisch den Blockwart gaben. Die Franzosen durften z.B. nicht am selben Tisch essen, das galt als Verbrüderung mit dem Feinde. Ergebnis des Ganzen: Immer wenn einer der überzeugten Nazis die Straße entlang kam, gaben sich die Leute untereinander Zeichen und der Franzose ging an seinen eigenen Tisch, war der Nazi wieder weg, kehrte er sofort wieder zurück und aß dort weiter. Eine Bekannte von meiner Oma meinte mal "So e Ferz damals, die Franzose warn aach Bauern wie wir, also durfte se aach dort esse, wo wir esse. Da konnte uns die Nazis mal de Buckel runnerrutsche".

Hatte es ja schon mal erwähnt, im Nachbarort haben sich der Bauer und der Zwangsarbeiter aus Frankreich zwanzig Jahre nach dem Krieg wieder getroffen. Daraus entstand dann die Gemeindepartnerschaft mit jährlich wechselnden Besuchen, die bis heute anhalten. Und das ist die einzig richtige Lektion aus dem zweiten Weltkrieg. Bei allen Unterschieden, die es gibt, wir sind doch alle Menschen. Wenn wir aufhören, einen gleichwertigen Menschen mit Gefühlen im Gegenüber zu sehen, nur weil er schwarz, weiß, gelb, jüdisch, muslimisch, christlich etc. ist, dann kann sowas wie Oradour passieren.

Das reine Erinnern an die Gräueltaten allein hilft uns nicht weiter, wir müssen die Lektion aus diesen Taten leben. Jeden Tag.
Dass Deutsche und Franzosen gemeinsam in Oradour gedenken oder dass ich durch Paris spazieren kann, ohne dass es jemandem wichtig ist, woher ich komme, sondern nur wichtig ist, wer ich bin, das ist schon viel wert.
Wir haben die letzten Jahrzehnte so viele Brücken zwischen den Völkern gebaut. Nur weil Kriminelle diese Brücken auch nutzen oder Nationalisten Angst vor der Welt außerhalb des eigenen engen Horizonts haben, müssen wir die Brücken nicht wieder einreißen.
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Werner, nun beschreibst du seine Rolle anders. Er war also Sanitäter in einer Kampfeinheit. Das stellt natürlich die Sache grundlegend  anders darf.
Sanis gehörten zwar zu den Einheiten waren aber m.E. nicht in die Kampfhandlungen involviert.
Damit ist selbstverständlich mein Vorwurf nicht mehr berechtigt.
Ich hatte das zuvor so verstanden,  dass er rein kämpfender Soldat war.
Asche auf mein Haupt.
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Ich verstehe ohnehin nicht diesen Reflex, Taten zu vertuschen / zu leugnen, die Jahrzehnte her sind und an denen man persönlich nicht mal beteiligt war.

Der Artikel von 1968 ist zeitlich noch recht nahe am zweiten Weltkrieg, schlimmer fand ich z.B. die Proteste gegen die Wehrmachtsausstellung vor zwanzig Jahren, die ich als Kind schon ein wenig mitbekommen habe.
Als wäre die Wehrmacht nicht an Verbrechen beteiligt gewesen (jede Armee begeht in Kriegen Verbrechen). Das wusste ich schon als Knirps. Mein Opa musste in Italien als 18-Jähriger Soldat bei Erhängungen von "Partisanen" (in der Regel unschuldige Zivilisten) mithelfen und hat das sich ein Leben lang nicht verziehen. Aber er hat es nie geleugnet und hat immer gesagt, dass die Leugner die Unwahrheit sagen.

Und auch der spätere Lebensgefährte meiner Oma hat mir noch von Verbrechen erzählt beim Russlandfeldzug, auch wenn er nicht aktiv an diesen beteiligt war, sondern andere Soldaten aus seiner Einheit.

Es ist nun mal so, dass im Namen unseres Landes viele schreckliche Verbrechen begangen wurden. Diese werden nicht geringer, nur weil andere ebenfalls Mist gebaut haben und diese zugegebenermaßen noch mehr verleugnen. Dank vieler engagierter Menschen sind ja die Verbrechen des deutschen Reichs (oder auch des Kaiserreichs etc.) immer in Erinnerung geblieben und ans Tageslicht gekommen.
Und wenn ich sehe, wie in anderen Ländern mit den eigenen Verbrechen umgegangen wird... Da bin ich froh, dass man sich in Deutschland kein Beispiel an denen nimmt, auch wenn das einige Geschichtsverdränger und Rechte das gerne hätten.
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Aber er hat es nie geleugnet und hat immer gesagt, dass die Leugner die Unwahrheit sagen.


Und auch der spätere Lebensgefährte meiner Oma hat mir noch von Verbrechen erzählt beim Russlandfeldzug, auch wenn er nicht aktiv an diesen beteiligt war, sondern andere Soldaten aus seiner Einheit.

Oben zitierst du glaubhaft deinen Opa.

Glaubst du dem Lebensgefährten deiner Oma?
Ich nicht, ohne ihn zu kennen.
In dieser Generation waren
"Ich habe nix gewusst " und "Ich habe nie... kannte aber jemanden der hat..." äusserst beliebte Ausreden.

Auch wenn Aussage 2 tatsächlich wahr ist, hat sich Derjenige trotzdem mitschuldig gemacht weil er weggeschaut hat und nichts unternommen hat. Jedenfalls Schuldiger als die Nachkriegsgenerationen die sich selbst und denen man eine Schuld an den Greueltaten einzureden versucht.
Auch heutige Politiker sind leider immer noch laufende Schuldbekenntnisse. Ich meine, irgendwann ist auch mal genug.
Damit will ich das zugefügte Leid und Unrecht in keinster Weise kleinreden.
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Charon schrieb:

Taschenkontrolle nur sporadisch, kein abtasten, kein Ticket scannen oder vorzeigen, einfach durch gehen. Warscheinlich hat man einfach aufgrund des nicht zu erwarteten Ansturms (??) sämtliche Sicherheitskontrollen über Bord geschmissen.

Mich hat es erstmal auch gewundert, daß meine mit reingenommene recht große Umhängetasche nicht kontrolliert wurde.

Ich kann mir aber vorstellen, daß ganz am Anfang bei wenig bis normalem Andrang ... noch genau kontrolliert wurde. Und als dann die Massen soo anwuchsen, zudem von lauten PFEIFKONZERTEN begleitet (zumindest in der Warteschlange i. d. Nähe der Kassenhäuschen), hat man davon abgelassen. AUSSERDEM: ... w e n will man denn in der Arena mit Bierdosen bewerfen? Ein realer Gegner ist nicht vorhanden: alle schrien unisono FÜR EINE Mannschaft  Und als Ersatz dann die Leinwand bewerfen ?? Ergibt keinen Sinn ...
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An der wintersporthalle wurden die Eingänge  wohl erst 18:30 statt18:00 geöffnet. Um 19:10 wurden die zuvor "normalen" Sicherheitskontrollen ausgesetzt, die drehtore geöffnet, Taschen nur noch sporadisch kontrolliert, tickets nur noch per Sichtkontrolle geprüft um uns den rechtzeitigen Zugang zum Stadion  zu ermöglichen. Die Securities waren eindeutig von einem anderen Unternehmen als bei Heimspiele. Ich gehe mal davon aus, dass denen die Routine fehlte.

Ist was passiert? Nein! Also Alles richtig gemacht.
Hätte es tatsächlich einen Vorfall gegeben, ich hätte nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken mögen.

Andererseits: Wer plant, Sprengstoff ins Stadion zu schmuggeln, erledigt das nicht an den Eingängen.
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Frag doch mal bei Samsung, ob Sie Dir eine Altnernative anbieten (können).
Das Ding war seit 2009 auf dem Markt. Wann wurde der Vertrieb durch Samsung eingestellt? 2011? 2012?

Klar, dass die für so olle Brocken keine Ersatzteile mehr haben.

Frag doch mal den Händler nach "Wandlung".
... wenn das gerät allerdings älter als 6 Monate ist, ist  m.E. der Händler aus derSache komplett raus.

Anders als bei Automobilen sind die Hersteller wohl auch nicht zur Bevorratung von teilen verpflichtet.

Wenn dein herz so dran hängt:
kauf auf eBay ein neues Gebrauchtes für kleines Geld.
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Nackte Haushälterin
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.75. Geburtstag
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Petting
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Persching
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Der 10er war eher wegen dem einfachen wechsel von 10 auf 5 gemeint. Da findet einfach keine Kleingeldsucherei statt

Aber ja ich frag mal paar Leute um uns zu beschweren.

ImLebeNet schrieb:  


Metalrick schrieb:
Ohne jetzt mal den preis zu bewerten aber ne 5er hatte man so direkt in der hand oder nen 10er etc, aber dann wäre kleingeld zwang.....


Schreib doch mal ne Mail. Wenn sich genug Leute beschweren, erhöhen sie es bestimmt auch auf 10.-

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Funktioniert nur nicht mit Klein- oder Großgeld sondern nur mit Plastikmüll
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Zicolov schrieb:

Magdeburg ist in erster Linie mal ein ganz normales Pokalspiel.

Ist es nicht. Wenn man unsere Fanszene kennt und die der Magdeburger weiß man ziemlich sicher das es dort nicht ruhig bleiben wird. Es ist ein absolutes Hochrisikospiel.

Und ich befürchte wie viele andere auch das die beiden brisanten Auswärtsspiele in Magdeburg und Darmstadt nicht ohne Reibereien vonstatten gehen werden und die Chance das bereits in diesen beiden Spielen gegen die "Bewährungsauflagen" verstossen wird größer ist als ein Eintracht-Sieg gegen Bayern....
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Wieder mal ne Kollektivstrafe. danke dafür.
Warum packt man nicht mal die Übeltäter bei den Eiern?

Dei Strafe ist zunächst wesentlich milder ausgefallen als befürchtet.
Ich denke, es ist ber erst der Anfang der Fahnenstange, nicht das Ende.

So lange nicht die Einzeltäter persönlich hart unter den Strafen leiden müssen oder dies dann nicht publiziert wird, wird sich nix ändern.
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Merkwürdig ist sowas zwar schon. Aber für  dich zeichnen sich da momentan keinerlei drohende negative Konsequenzen ab. Wenn noch was kommt, lass' von dir hören.
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Namensgleichheit?

Gibt es im Ort jemanden mit dem selben oder einem sehr ähnlichen Namen?

Mein damaliger Arbeitgeber (Allprojekt GmbH)  hatte in den 80ern das Problem, dass er nicht mal mehr bei einem Büroartikelversender  ohne Vorkasse bestellen konnte weil eine andere Allprojekt GmbH (Immobilienklitsche mit einem Namenszusatz) eine extrem schlechte Zahlungsmoral an den Tag gelegt hatte und zufällig ebenfalls in Niederrad ansässig war.
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Ernst Neger
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Wir haben übrigens das erste Mal in der Forumsgeschichte in einem (zu dem Zeitpunkt auch existierenden) Unterforum einen ganzen Monat keinen Beitrag gehabt. Besser gesagt, sogar in zweien. EintrachtTV und Auswärts dabei.
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EintrachtTV lohnt ja nicht mehr, da dieser Bereich doch - meine ich mich zu erinnern - eh gekillt wird.
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prothurk schrieb:  


Bigbamboo schrieb:  


prothurk schrieb:
Ich persönlich habe keine Fragen an Axel Hellmann,


Dann hat sich diese Ankündigung wohl erledigt?


prothurk schrieb:  


Ich gehe davon aus, dass nun nachdem wir endlich Klarheit über die Ligazugehörigkeit haben, kurzfristig auch der von allen Seiten gewünschte Gesprächstermin stattfinden wird. Der ist weder vergessen, noch in irgendeiner Ablage verschwunden.


Was genau bezweckst Du mit diesem Beitrag? Wir als User haben doch nun einen Gesprächstermin am 05. Juli. An diesem Termin werden die 25 Teilnehmer -Du doch auch- Gelegenheit haben, direkt an ein Vorstandsmitglied der EFAG Fragen zu stellen. Da kannst Du dann fragen, was Du möchtest. Dieser Termin wird protokolliert und allen Usern hier im Forum zugänglich gemacht, oder etwa nicht? Wenn dann also noch Fragen Deinerseits offen bleiben sollten, dann liegt es daran das Axel Hellmann die nicht beantworten kann oder will oder an Dir, da Du dann die Fragen nicht gestellt hast. Mehr geht doch nun wirklich nicht, oder erwartest Du noch mehr?

ich glaube Bigbamboo -er wird sicher noch selbst antworten- meint nicht seine eigenen Fragen, sondern wundert sich dass DU keine Fragen hast (siehe Moderatoren - Vorstand Treffen zum Thema Sperre).....aber vielleicht habe ich ihn auch falsch verstanden, dann sorry Bigbamboo
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Ich gehe davon aus, das prothurk als Moderator gewiss schon genügend Gelegenheiten mit dem Verein, ggf. mit Hellmann zu kommunizieren, er deshalb keinem Normaluser einen der begehrten Plätze streitig macht.

Insofern Moderatoren bei dem Treffen anwesend sind, besteht zudem die gefahr, dass es zu einem Streitgespräch "User gegen Mods" verkommt.
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Bratwoscht schrieb:

vergiftet werden von mir hahaha was ist mit den ganzen Autos in der Stadt nent man feinstaub dem man ausgesetzt ist oder das essen uff dem tich mmmm lecker das gesprizte gemüse ich glaub das ist viel schlimmer alls wenn man einen hat der neben einen eine Qualmt  Ich rauch jetzt erst ma eine ach was gleich zwe

in deiner Bude kannst dich mit deinem Gestank einqualmen soviel du magst, bis du dran verreckst, von mir aus. Aber draussen, da wo andere Leute sind, hast du Rücksicht zu nehmen. Ganz einfach. Und lern Satzzeichen.
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MrBoccia schrieb:  


Bratwoscht schrieb:
vergiftet werden von mir hahaha was ist mit den ganzen Autos in der Stadt nent man feinstaub dem man ausgesetzt ist oder das essen uff dem tich mmmm lecker das gesprizte gemüse ich glaub das ist viel schlimmer alls wenn man einen hat der neben einen eine Qualmt  Ich rauch jetzt erst ma eine ach was gleich zwe


in deiner Bude kannst dich mit deinem Gestank einqualmen soviel du magst, bis du dran verreckst, von mir aus. Aber draussen, da wo andere Leute sind, hast du Rücksicht zu nehmen. Ganz einfach. Und lern Satzzeichen.

Dafür vergiftest du mit deinem Kommentar das Forum. So what. Mach weiter .

Vernünftiges miteinander ist das Zauberwort. Ich kann als Raucher - auch im Freien - der Art Rücksicht nehme, indem ich niemandem meinen Rauch ins Gesicht puste. Der Nichtraucher kann Rücksicht nehmen indem er nicht bei der ersten Rauchwolke gleich rumpoltert. Man kann vernünftig miteinander reden.
Lieber Raucher im Stadion als Diesel PKW im Straßenverkehr vor mir.
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Standesgemäß fliegt der aufgeblasenste ÖR der Welt im Privatjet zu den Spielen.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ard-und-zdf-fliegen-bei-der-em-mit-dem-privat-jet-14298467.html
Zu den Kosten kommt natürlich keine Rückmeldung. Warum auch?

Verprasstes Geld für den Profisport inkl. Versorgung von "Experten" wie Kahn, Effenberg, Urs Meier, Scholl, ..., dazu unzählige seichte Seifenopern, Koch- und Quizsendungen, abgeworbene "Stars" wie Elton, Steven Gätjen, Bruce Darnell, überüppige Versorgung der eigenen Mitarbeiter, Selbstbeweihräucherungssendungen und selbstverliebte und hocharrogante Kommentatoren, insgesamt 23 Fernseh- und viel viel mehr Radiosender dazu noch mehr als ein Dutzend Orchester (!), ...
... und wenn man diesen ganzen unnützen Schwachsinn mal massiv zusammenstreichen würde, hätte man überhaupt noch nicht über die Qualität diskutiert. Dass die Qualität im Informationsbereich nämlich ausreicht um die staatlichen Privilegien auch nur ansatzweise zu rechtfertigen, werden sehr, sehr viele Menschen abstreiten.

Kurzum: das Kosten/Nutzen-Verhältnis ist unterirdisch.
Die Fliegerei im Privatjet und die Gagen für Kahn & Co. sind gerade mal die Spitze des Eisbergs.
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Oli Kahn hat den Kress-Bericht als maßlos überzogen dargestellt, behält sich rechtliche Schritte vor. (Quelle: Facebook).
Klar ist das kein ehrenamtliches Engagement von Kahn und Scholl, die genannten Beträge scheinen jedoch Unfug zu sein.
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Kinderzimmer in Tokio
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Tokio Hotel
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Für Bud Spencer sollte fast ein eigener Thread eröffnet werden - Es ist immer schade wenn so jemand geht aber andererseits, wie viel mehr kann man vom Leben erwarten? Wie viele unterschiedliche, erfolgreiche Karrieren? Für mich haben er und Terence Hill in Ihren Filmen (und Ihre Übersetzer..) Werke für die Ewigkeit in die Welt gesetzt, die noch lange nach dem Ende Ihrer Schauspielerei nachgewirkt haben und auch noch lange nach Ihrem Tod Bestand haben werden - Besser und erfolgreicher kann man sein Leben kaum Leben, ich werde mir die Filme noch in 10, 20, 30 Jahren angucken, mit meinen Kindern, mit Freunden  und dazu Bohnen essen..
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Bud Spencer und Julchen aus dem Zoo.
Die waren sich optisch immer so ähnlich.
Scheiss Jahr.