
WürzburgerAdler
33569
Am meisten geht mir das "Reicht nicht!"-Gequatsche auf die Nüsse. Gerne auch "Zu wenig!". Das gibt es im Fußball-Regelwerk nicht.
Habe die Konferenz in der Sportschau App gehört. Die Reporter da sind auch übel. Es wird gar nicht das Spiel berichtet, sondern es werden dumme Sprüche geklopft und gelabert. Bei einem 3:3 zur Halbzeit könnte man ja denken, dass beim Halbzeitberixht erzählt wird, wie die Tore gefallen sind und wer sie geschossen hat. Stattdessen schwätzt der Typ, dass irgendwelche Kumpels ihn bedauert haben, dass er Augsburg Gladbach kommentieren muss, und sich jetzt per sms entschuldigen. Wayne?
Es werden bald wieder inhaltliche Themen zur Regierungsarbeit kommen bspw die Diskussion um einen Industrie Strompreis. Hier gibt es Befürworter aus den Gewerkschaften, auch vom Minister Habeck, die den Kanzler noch überzeugen müssen, der von schuldenfinanzierzes Strohfeuer spricht.
SPD Chef Klingbeiil ist fassungslos über den abermaligen Koalitionsstreit.
SPD Chef Klingbeiil ist fassungslos über den abermaligen Koalitionsstreit.
Tafelberg, du weißt aber schon, dass du etwaige Stromsubventionen als Normalverbraucher mitbezahlst? Nicht dass ich absolut gegen einen Industriestrompreis wäre, aber das muss man schon wissen.
Ja, das ist mir bewusst.
Vassiladis (Schreibweise ist geprüft) von der IG Bergbau, Chemie, Energie verweist auf den Wirtschafts- Stabilisierungsfond, da sind noch Gelder übrig, die für die Strom- und Gaspreisbremse vorgesehen waren.
Es ist schwierig das alles abzuwägen, dass Energie spezifische Branchen geschützt werden müssen, ist für mich aber nachvollziehbar.
Vassiladis (Schreibweise ist geprüft) von der IG Bergbau, Chemie, Energie verweist auf den Wirtschafts- Stabilisierungsfond, da sind noch Gelder übrig, die für die Strom- und Gaspreisbremse vorgesehen waren.
Es ist schwierig das alles abzuwägen, dass Energie spezifische Branchen geschützt werden müssen, ist für mich aber nachvollziehbar.
WürzburgerAdler schrieb:cyberboy schrieb:
WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...
Ich hatte schon überlegt, so etwas wie "offizielle" Informationsquelle zu schreiben, aber mir ist kein gescheites Wort eingefallen.
Haupt…
Danke. Bitte.
Ja, Danke.
Gelöschter Benutzer
Brady schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität
Ganz schön gewagte Aussage.
Das stimmt allerdings.
WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...
cyberboy schrieb:
WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...
Ich hatte schon überlegt, so etwas wie "offizielle" Informationsquelle zu schreiben, aber mir ist kein gescheites Wort eingefallen.
WürzburgerAdler schrieb:cyberboy schrieb:
WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...
Ich hatte schon überlegt, so etwas wie "offizielle" Informationsquelle zu schreiben, aber mir ist kein gescheites Wort eingefallen.
Haupt…
Danke. Bitte.
Gelöschter Benutzer
hawischer schrieb:cyberboy schrieb:hawischer schrieb:cyberboy schrieb:hawischer schrieb:
Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.
Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.
Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."
Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Nochmals. Vertrauen und Empfänglichkeit hängen hier direkt zusammen.
Auf dieser Erkenntnis basiert zum Beispiel die Verbraucher-orientierte Markenpflege bei Wirtschaftsgütern
Du verrennst dich gerade, merkst du selbst, oder?
Wenn die "Verbraucher-orientierte Markenpflege" des Springer-Konzerns darauf beruht, Empfänglichkeit ihrer Konsumenten durch Vertrauen aufzubauen, dann ist widerspricht das deiner ursprünglichen Aussage, dass "nur" 23% Vertrauen in die Bild haben.
Das Konsumenten-Verhalten in Bezug auf den Anbieter, Springer-Presse in deinem Fall, basiert eben nicht auf Vertrauen in den Anbieter bzw. das Medium, sondern ausschließlich in einer Identifikation mit der Botschaft.
Gerne Nochmals. Das ist ein Unterschied.
Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität.
Aber um ganz sicher zu gehen hat man bei Springer mitgedacht und der B*** ja die "seriöse" Welt an die Seite gestellt.
Aber um ganz sicher zu gehen hat man bei Springer mitgedacht und der B*** ja die "seriöse" Welt an die Seite gestellt.
WürzburgerAdler schrieb:
Herrje, so schwer ist doch das nicht zu verstehen…
Ich wundere mich ja auch öfters, wie schwer Du Dich damit tust einfachste Zusammenhänge, selbst die die Du selbst herstellst, zu interpretieren.
Und dann so ein Quatsch wie „so zu tun als wäre es ein Skandal ist abwegig“ - wo habe ich dies behauptet? Bei „verwundert halt etwas“? Aber Diskussionen machen ja immer nur die anderen kaputt.
Und sorry, ein Betriebsrat und das gehobene Management sind tatsächlich andere Ebenen und eine Konstellation die ich nicht mit Ministerien vergleichen würde. Die Grünen sind der zweitgrößte Partner in der Koalition und damit mal mindestens mittleres Management 🤗
Eintracht-Laie schrieb:
Ich wundere mich ja auch öfters, wie schwer Du Dich damit tust einfachste Zusammenhänge, selbst die die Du selbst herstellst, zu interpretieren.
Oh, da muss ich tatsächlich mal in mich gehen und meine Interpretationen meiner eigenen Zusammenhänge überdenken. Danke für den Hinweis.
Wenigstens konnte ich zu deinem ersten Beitrag darüber, dass das Gesetz am wichtigsten Punkt, nämlich der Verzahnung und Vereinfachung, vorbeigeht, ein wenig zur Aufklärung beitragen. Wenn das nicht wieder eine Missinterpretation ist. 😉
Diese ständige Wiederholung der bösen Medien, die immer nur schlecht über die Regierung reden, ist eine Mär.
Heute z.B. haben sowohl der BR als auch ZDF ihre Nachrichten mit der Meldung einer Kinderarmutsfolge-Untersuchung von Herrn Fratzscher im Auftrag der Diakonie aufgemacht
Zufällig zu richtigen Zeit, in der Diskussion zur Kindergrundsicherung. Und zur Unterstützung von Frau Paus. Und morgen wird es auf allen ersten Zeitungsseiten stehen.
Heute z.B. haben sowohl der BR als auch ZDF ihre Nachrichten mit der Meldung einer Kinderarmutsfolge-Untersuchung von Herrn Fratzscher im Auftrag der Diakonie aufgemacht
Zufällig zu richtigen Zeit, in der Diskussion zur Kindergrundsicherung. Und zur Unterstützung von Frau Paus. Und morgen wird es auf allen ersten Zeitungsseiten stehen.
Es sind immer die selben Medien, hawischer.
WürzburgerAdler schrieb:
Wie schon prophezeit geht die Entwicklung rasant weiter
Technischer Fortschritt hilft auch dem Klima. Das wäre jetzt die Steilvorlage für hawischer. Dummerweise haben die Unternehmen hierzulande ja das E-Auto-Thema ziemlich verschlafen in der sicheren Verbrenner-Hängematte.
SGE_Werner schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Wie schon prophezeit geht die Entwicklung rasant weiter
Technischer Fortschritt hilft auch dem Klima. Das wäre jetzt die Steilvorlage für hawischer. Dummerweise haben die Unternehmen hierzulande ja das E-Auto-Thema ziemlich verschlafen in der sicheren Verbrenner-Hängematte.
Natürlich tut er das. Was immer hilft, die Katastrophe zu verhindern oder zumindest zu begrenzen, muss man tun. Und da helfen Technologien immer weiter.
Es muss halt zeitnah geschehen, wie hier, und nicht erst in 30 Jahren, wenn die Gletscher schon Geschichte und Umweltkatastrophen schon Alltag geworden sind.
Schönesge schrieb:
Bei Paus bin ich persönlich anderer Meinung, da es hier einfach eine Vorgeschichte gibt.
Gelb vorverwarnt die Grätsche auszupacken ...
Meine (zugegebenermaßen in weiten Teilen polemische) Meinung:
Sie wartet auf die Entlassung, den goldenen Handschlag am Monatsende.
Scholz kennt das ja, hat er doch eine Frau, die es gerade kürzlich erst ähnlich gemacht hat. Er wird seiner Ministerin das viele Geld gönnen, welches sie dann, ohne weiterhin eine schlechte Leistung erbringen zu müssen, einheimsen wird. Wäre ja fies, wenn er ihr diesen Wunsch nicht erfüllen würde!
Landroval schrieb:
ohne weiterhin eine schlechte Leistung erbringen zu müssen
Es besteht die Vermutung, dass diejenigen, die die Kindergrundsicherung betrifft, das evtl. anders sehen könnten. 😉
WürzburgerAdler schrieb:AldaFalda schrieb:
Sicherlich. Aber wenn man davon ausgeht, dass wir ohne das Gesamtkonstrukt niemals die EL gewonnen hätten und somit auch nicht in die CL eingezogen wären, kommt man relativ schnell an den Punkt, an dem die Gewinne deutlich (!) größer sind als die Strafen.
Bleibt natürlich sehr theoretisch, aber wenn ich versuche mir vorzustellen, dass wir mit einer Wolfsburg Atmosphäre (und nichts anderes waren nahezu alle spiele, bei denen der „harte Kern“ mal ne Pause hatte) die Mannschaft zu diesen Erfolgen hätten pushen sollen, stoße ich sehr schnell an die Grenzen meiner Phantasie.
Das würde ich mal etwas differenzierter betrachten.
Es ist unstrittig, dass die NWK in Frankfurt einen hohen Anteil am Erfolg hat. Noch höher würde ich - vor allem, was Europa betrifft - die hohe Zahl an Auswärtsfahrern einschätzen.
Wenn man den "Support" allerdings näher betrachtet, kommen da einige Fragen auf. Zum Beispiel die, warum sich Pyro zum wiederholten Male negativ auf die Unterstützung und auf die Leistung der Mannschaft ausgewirkt hat. Oder die Frage, ob einschläfernder Dauersingsang wirklich dazu angetan ist, die Mannschaft zu "pushen". Und soweit ich das beobachten konnte, kommt das umstrittene Feuerwerk exakt aus diesem Bereich der Kurve. Oder die Frage, warum die Eintracht einige der größten Spiele ihrer Geschichte ganz ohne Pyro und Feuerwerk spielen konnte. Zum Beispiel gegen Barcelona oder in Sevilla.
Gude WA. Ich sage ja auch nicht, dass Pyro unabdingbar dazu gehört, um das Team nach vorne zu tragen. Im Gegenteil. Ich war seinerzeit beispielsweise auch in Leverkusen. Das hat denke ich recht klar das Gegenteil gezeigt.
Ich sage nur, dass der „harte Kern“, „Die Ultras“ oder wie auch immer man sie nennen mag, unabdingbar für den uns bekannten Support sind und man das wiederum nur extrem schwer separieren kann, da es nach dem Verständnis einiger dieser „Gruppe“ eben dazu gehört ordentlich zu Fackeln und Böller sinnlos durch die Gegend zu feuern.
Daher kann die Lösung meiner Meinung nach nicht in irgendwelchen Restriktionen seitens der Eintracht liegen, sofern man nicht das Gesamtkonstrukt aufs Spiel setzen möchte.
Und ohne den Sog der Ultras und ihrer „Shows“, wäre vermutlich auch das Interesse der „Normalos“ an den Spielen deutlich geringer.
Das ist allerdings nicht so zu verstehen, dass ich eine Lösung hätte….🤷♂️
Meine Hoffnung ist, dass irgendwann der Verstand einsetzt.
AldaFalda schrieb:
Meine Hoffnung ist, dass irgendwann der Verstand einsetzt.
Ja klar. Ich stimme dir insoweit zu, als dass diese Situation ein Dilemma ist, die sicherlich nicht mit Kollektivstrafen oder Ähnlichem zu lösen ist. Aus diesem Grund bin ich wie schon seit vielen Jahren ein klarer Verfechter von nie nachlassender Gesprächsbereitschaft.
Ich denke andererseits aber auch, dass eine Rechtfertigung nach maxfanatic-Sprech ("die Verdienste der Ultras wiegen die Strafzahlungen zehnmal auf") so nicht haltbar ist.
In meinen Augen gibt es nur 3 Szenarien:
1. Der Verstand setzt irgendwann mal ein
oder
2. Es wird eine Entwicklung wie in England geben (ist sicher bekannt). Auf diesem Weg sind wir mit den Eintrittspreisen schon ein gutes Stück vorangekommen.
oder
3. Es passiert ein schlimmer Unfall mit ernsthaften Folgen. Dies würde mit Sicherheit harte Restriktionen nach sich ziehen, die den Fußball und sein Umfeld nachhaltig verändern würden.
So wie ich die allgemeine Situation des zeitgenössischen homo sapiens beurteile, scheidet 1. aus.
👍 Respekt. Hier stimmt sogar das Versmaß!
fromgg schrieb:
Ist nicht klar, wenn der Strom billig ist. Für Lkw wird das notwendig sein. Für Flugzeuge auch ( Energiedichte ).
Daumen : 1kg H2 gleich 100 km mit Pkw ( Brennstoffzelle ).
Für PKW wird das auch wichtig sein, auch wenn es am Anfang noch etwas teurer ist. Elektroautos funktionieren nicht für jeden, hat ja nicht jeder ein Einfamilienhaus wo er bequem tanken kann. (@WA behalt deinen Einwand gleich für dich, ich bin nicht bereit wie du alle paar Tage irgendwo in der Pampa etwas länger zu warten bis das Elektroauto voll geladen ist.)
propain schrieb:
@WA behalt deinen Einwand gleich für dich, ich bin nicht bereit wie du alle paar Tage irgendwo in der Pampa etwas länger zu warten bis das Elektroauto voll geladen ist.
Wie schon prophezeit geht die Entwicklung rasant weiter:
Eine neue Batterie aus China soll E-Autos in nur zehn Minuten auf eine Reichweite von 400 Kilometern bringen.
Die „Shenxing“-Zelle werde eine „Ära des superschnellen Ladens von Elektrofahrzeugen“ einläuten, teilte der größte chinesische Batteriehersteller CATL am Mittwoch mit.
https://www.bz-berlin.de/welt/e-auto-batterie-aus-china-400-kilometer-reichweite-in-zehn-minuten
WürzburgerAdler schrieb:
Wie schon prophezeit geht die Entwicklung rasant weiter
Technischer Fortschritt hilft auch dem Klima. Das wäre jetzt die Steilvorlage für hawischer. Dummerweise haben die Unternehmen hierzulande ja das E-Auto-Thema ziemlich verschlafen in der sicheren Verbrenner-Hängematte.
WürzburgerAdler schrieb:
Nee, nee. Es ging nur darum, dass Hyundai Aaronson in seiner Startelf gegen Darmstadt hatte. Und dass er ihn gegen einen erwartet defensiv eingestellten Gegner Lindström vorzog. Fand ich jetzt nicht zwingend logisch, aber auch nicht so abwegig.
Ich würde es erstmal nicht machen, aber bitte - es gibt schon ein paar Punkte, die dafür sprächen.
Unabhängig vom konkreten Spieler stellt er es so dar, dass die Ersatzspieler einen besseren Job machen. Hat wahrscheinlich das Spiel wieder nicht gesehen und versteht ohnehin wenig davon.
Und personell wüsste ich Stand heute auch wenig Gründe, warum man Aaronson JP Hauge vorziehen sollte.
Sledge_Hammer schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Nee, nee. Es ging nur darum, dass Hyundai Aaronson in seiner Startelf gegen Darmstadt hatte. Und dass er ihn gegen einen erwartet defensiv eingestellten Gegner Lindström vorzog. Fand ich jetzt nicht zwingend logisch, aber auch nicht so abwegig.
Ich würde es erstmal nicht machen, aber bitte - es gibt schon ein paar Punkte, die dafür sprächen.
Unabhängig vom konkreten Spieler stellt er es so dar, dass die Ersatzspieler einen besseren Job machen. Hat wahrscheinlich das Spiel wieder nicht gesehen und versteht ohnehin wenig davon.
Und personell wüsste ich Stand heute auch wenig Gründe, warum man Aaronson JP Hauge vorziehen sollte.
Kommt vielleicht auch aus dem Eindruck heraus, dass es das zweite Mal hintereinander war. Gegen Nottingham ja auch schon. Und das waren keine Regionalligisten.
Mit Hauge gebe ich dir recht. Obwohl ich dem Braten noch nicht so ganz traue... aber schön wäre es schon.
propain schrieb:
wer beim DFB auf so eine bescheuerte Idee kam das da jemand vorher eine Vorauswahl trifft und der VAR nicht alles sieht.
Ich bezweifle stark, dass es in anderen Ländern oder international keine Vorauswahl gibt. Die muss es geben, weil kein menschliches Gehirn mit 15-20 Perspektiven auf einmal umgehen kann und natürlich auch ein vernünftiges Nacheinander-Schauen viel Zeit verbrauchen würde, was dann wieder zu Kritik führen würde, wenn man das so macht. Das Problem ist ja, welche Perspektiven angeboten werden. In dem Fall ist es ja so, dass Adeyemi den Schubser so macht, dass bei jeder Kamerasicht von hinten oder von oben / hinten sein eigener Oberkörper die Aktion verdeckt. Von vorne betrachtet verdeckt sie unser eigener Spieler natürlich mit dem eigenen Oberkörper. Es braucht praktisch für alle 45 Grad Blickwinkel (Nord, Nordost, Ost, Südost, Süd, Südwest, West, Nordwest sozusagen) eine Perspektive, denn den Schubser selbst hätte man in dem Fall nur gut gesehen, wenn man von Blickrichtung Strafraum in Richtung linker Pfosten schaut.
In diesem Fall verstehe ich schon, dass es eine Vorauswahl gibt, ich verstehe nur nicht, warum es bei dieser Vorauswahl zwingend bleiben muss und man sich darauf beschränkt. Wie ich schon geschrieben habe... Wozu haben wir denn da zwei VAR im Raum? In dem Fall kann die zweite Person eben auch 4 andere Perspektiven sich zeitgleich anschauen. Ich finde es generell sehr schwierig wie die Bilder ausgewählt werden, auch bei der Review-Area. Wenn man dort am Bildschirm manchmal sieht, was dem Schiri so gezeigt wird und viel bessere Perspektiven, die zB dann das Fernsehen selbst zeigt, nicht dem Schiri gezeigt werden, dann ist das nicht nur ärgerlich, dann ist das eine Katastrophe. Ich unterstelle keinem böse Absicht, aber ich konstatiere da einfach miserable Arbeit. Und wenn man sowas dann in Kombination hat mit einem schwachen Schiri und einem VAR, der nicht ausreichend die Szene hinterfragt, dann kommt sowas raus.
Mich würde halt interessieren, was man aus diesem Fall gelernt und geändert hat. Was passiert, ist passiert. Es muss eben dann aber auch besser werden.
SGE_Werner schrieb:
Wozu haben wir denn da zwei VAR im Raum? In dem Fall kann die zweite Person eben auch 4 andere Perspektiven sich zeitgleich anschauen.
Genau das wäre auch meine Lösung. Die beiden VAR bekommen je 4 verschiedene (also insgesamt 8) Perspektiven vorausgewählt und schauen die sich zeitgleich an. Eine kurze Meinungsäußerung, ein Widerspruch ("bei mir ist das ein klarer Elfer"), kurz nochmal vergewissert, und schon ist die Sache entschieden.
Schönesge schrieb:hawischer schrieb:
Ich bin da mehr auf Seite des SPD-Vorsitzenden Klingbeil. Der ist nur noch "fassungslos".
Zitat: "Ich dachte eigentlich, dass alle das verstanden haben", sagte Klingbeil am Donnerstagsabend. "Das hat mich sehr fassungslos gemacht, dass es sofort mit Streit weitergeht."
Und der Herr Trittin beschwert sich daraufhin, die SPD sei "im Zweifel immer auf Seiten der FDP". Ob das die FDP auch weiß? Und die "Gießkanne" kritisiert er auch
https://twitter.com/JTrittin/status/1692434860353241127?t=ZwjL7fwpgTqt9me63evetw&s=19
Das eine ist das Miteinander, das andere sind Inhalte.
Ich differenziere da schon zwischen Inhalten, die man teilen kann oder eben nicht und eben den Umgang miteinander. Letzteres hat Gründe, die liegen wohl tief verankert in unterschiedlichen Überzeugungen. Wäre natürlich trotzdem gut, wenn man auch hier dazu lernt. Aber dieses Problem wird es bei den neuen möglichen Regierungskonstellationen weiterhin geben, egal wer regiert.
Inhaltlich kann man die eine andere Auffassung haben, nur sollte man nicht so tun, als ob man die letzte Wahrheit für sich gepachtet hat und bei der Abweichung davon alles schwarz zu malen. Letzteres ist das, was mich extrem in bestimmten (konservativen) Medien nervt, insbesondere der Welt. Immer alles schlecht zu reden, weil einem nicht gefällt, wer regiert, überzeugt mich persönlich null.
Ich habe das überarbeitete Heizungsgesetz gelobt und ebenfalls die "Zeitenwende" von Scholz und finde Baerbock ganz passabel, besser als erwartet. Gleiches gilt für Pistorius und seine Art, die Versäumnisse bei der Bundeswehr aufzuarbeiten. Auch die Schaffung des geplanten "Generationenkapitals" für die Rente ist o.k.
Nur diese Tricksereien, wie jetzt von Frau Paus und sogar gegen die eigenen Parteikollegen mag ich nicht.
Weiteres Beispiel:
Im Koalitionsvertrag ist eine Flexibilisierung für die Arbeitszeitgesetze vereinbart. Ein FDP-Thema. Was macht Herr Heil, ein Arbeitszeiterfassungsgesetz, Bürokratie pur, nur Flexibilität kommt da nicht vor. Also stoppt die FDP das Vorhaben. Nun wird man sich über die Inhalte "streiten" und rauskommen wird nichts. Die SPD wird's freuen, wollte sie die Flexibilisierung von Anfang an nicht und auf die Arbeitszeit-Erfassungsregelung kann man gut verzichten. Ergebnis dann null.
Oder bei der Bauministerin. SPD und FDP sind sich einig bessere Abschreibungsmöglichkeiten auch für den Wohnungsbau. Die Grünen wollen weitere Versiegelung der Flächen verhindern und sind dagegen. Ergebnis, weiß keiner? Mehr Wohnungen brauchen wir aber schnell. Und sie sind versprochen.
Oder Streit zwischen SPD und FDP bei der Indexmiete-Regelung. Machen muss das der Justizminuster. Will der aber nicht. Und Buschmann behindert dafür die Verlängerung der Mietpreisbremse, die die SPD will.
Und so weiter und so fort.
Man muss hier nichts schlecht reden, was offensichtlich schlecht ist. Das aber schönzureden, mit dem Hinweis auf inhaltliche Diskussionen ist nur die rosarote Brille.
In der neuesten ZDF-Umfrage kann man dem Volk aufs Maul schauen.
"Die Arbeit der Bundesregierung wird nur von 37 Prozent der Befragten als "eher gut" bewertet, von 58 Prozent als "eher schlecht".
Dass man der Union nicht viel mehr zutraut macht die Arbeit der Regierung ja nicht besser. Es drückt nur noch mehr auf die Stimmung und nutzt den Populisten.
hawischer schrieb:
Nur diese Tricksereien, wie jetzt von Frau Paus und sogar gegen die eigenen Parteikollegen mag ich nicht.
In meinen Augen wurde die Familienministerin mit der Zusage der Verzahnung an Sicherungsleistungen "ruhiggestellt". Mehr Geld für die Kinder Geringverdienender bedeutet das noch nicht.
Dann kamen die Zusagen für die Wirtschaft.
Und dann sagte Frau Paus: so nicht.
Ich kann da keine Trickserei erkennen. Das ist der typische Springer-Hetzsprech. Ich erkenne da eine Verantwortung für das mir anvertraute Ressort und dessen Menschen.
WürzburgerAdler schrieb:
Was braucht es angesichts der Inflationsraten fundierte Argumente für eine Anhebung der Kindersicherung?
Die Inflation, die erst zur Wirkung gekommen ist, als die Industrie etwas bekommen sollte, meinst Du die?
Da liegt ja die Kruz, Du selbst antwortest auf den Einwand "Ohne die "Wirtschaftsubventionen" hätte es die Forderung nicht gegeben." mit "So mein Kenntnisstand"
Und damit muss man dann festhalten, dass die Forderung nach Inflationskompensation scheinbar nur für nötig erachtet wurde, weil die Wirtschaft etwas bekommen soll. Sonst würde die Ministerin nicht so für ihr "Klientel", kämpfen, verwundert halt etwas.
Oder Dein Kenntnisstand wäre falsch - würde ich aber nie behaupten!
Eintracht-Laie schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Was braucht es angesichts der Inflationsraten fundierte Argumente für eine Anhebung der Kindersicherung?
Die Inflation, die erst zur Wirkung gekommen ist, als die Industrie etwas bekommen sollte, meinst Du die?
Da liegt ja die Kruz, Du selbst antwortest auf den Einwand "Ohne die "Wirtschaftsubventionen" hätte es die Forderung nicht gegeben." mit "So mein Kenntnisstand"
Und damit muss man dann festhalten, dass die Forderung nach Inflationskompensation scheinbar nur für nötig erachtet wurde, weil die Wirtschaft etwas bekommen soll. Sonst würde die Ministerin nicht so für ihr "Klientel", kämpfen, verwundert halt etwas.
Oder Dein Kenntnisstand wäre falsch - würde ich aber nie behaupten!
Herrje, so schwer ist doch das nicht zu verstehen.
Wenn in deiner Firma ein Haushaltsplan aufgestellt wird und der Betriebsrat erfährt, dass das gehobene Management größere Zuwendungen erhält, fordert er dann nicht auch etwas für die unteren Lohngruppen? Was ist denn hier so ungewöhnlich? Es geht um den Haushalt und Ressortkämpfe um die Verteilung waren da schon immer die Regel. Wieder mal wird so getan, als ob Frau Pause das erfunden hätte.
Man kann ja wie Landroval sagen, der Mittelstand brauchts dringender als die Kinder Geringverdienender. Aber so zu tun, als ob die Forderungen der Familienministerin in Form und/oder Inhalt ein Skandal wären, ist vollkommen abwegig.
WürzburgerAdler schrieb:
Herrje, so schwer ist doch das nicht zu verstehen…
Ich wundere mich ja auch öfters, wie schwer Du Dich damit tust einfachste Zusammenhänge, selbst die die Du selbst herstellst, zu interpretieren.
Und dann so ein Quatsch wie „so zu tun als wäre es ein Skandal ist abwegig“ - wo habe ich dies behauptet? Bei „verwundert halt etwas“? Aber Diskussionen machen ja immer nur die anderen kaputt.
Und sorry, ein Betriebsrat und das gehobene Management sind tatsächlich andere Ebenen und eine Konstellation die ich nicht mit Ministerien vergleichen würde. Die Grünen sind der zweitgrößte Partner in der Koalition und damit mal mindestens mittleres Management 🤗
Ich bin - und das will angesichts meiner ohnehin schon skeptischen Haltung zum VAR was heißen - mittelmäßig desillusioniert. Das bedeutet ja, dass eine Challenge auch nur sehr eingeschränkt nützen würde, wenn dann immer noch ein netter Mensch im Keller sitzt und willkürlich drei Viertel aller Perspektiven aussortiert ... man sieht ja, was dabei dann herauskommt.
Haliaeetus schrieb:
Ich bin - und das will angesichts meiner ohnehin schon skeptischen Haltung zum VAR was heißen - mittelmäßig desillusioniert. Das bedeutet ja, dass eine Challenge auch nur sehr eingeschränkt nützen würde, wenn dann immer noch ein netter Mensch im Keller sitzt und willkürlich drei Viertel aller Perspektiven aussortiert ... man sieht ja, was dabei dann herauskommt.
Ja gut. Dann muss man allerdings auf die KI warten, die uns dann 100%-ige Entscheidungen liefert, ohne jeden Fehler.
Die Challenge hat andere Vorteile.
Du verstehst aber schon, wenn die Koalitionspartner und teilweise die Ministerkollegen in der eigenen Partei, die Forderung "Ich brauche 12 Milliarden, weil die Industrie bekommt ja auch etwas" jetzt nur bedingt überzeugend finden.
Da wünscht man sich dann schon ein wenig mehr und fundiertere Argumente.
Aber vielleicht kommen die noch - warten wir mal ab wann Details bekannt werden.
Da wünscht man sich dann schon ein wenig mehr und fundiertere Argumente.
Aber vielleicht kommen die noch - warten wir mal ab wann Details bekannt werden.
Eintracht-Laie schrieb:
Du verstehst aber schon, wenn die Koalitionspartner und teilweise die Ministerkollegen in der eigenen Partei, die Forderung "Ich brauche 12 Milliarden, weil die Industrie bekommt ja auch etwas" jetzt nur bedingt überzeugend finden.
Da wünscht man sich dann schon ein wenig mehr und fundiertere Argumente.
Aber vielleicht kommen die noch - warten wir mal ab wann Details bekannt werden.
Was braucht es angesichts der Inflationsraten fundierte Argumente für eine Anhebung der Kindersicherung?
WürzburgerAdler schrieb:
Was braucht es angesichts der Inflationsraten fundierte Argumente für eine Anhebung der Kindersicherung?
Die Inflation, die erst zur Wirkung gekommen ist, als die Industrie etwas bekommen sollte, meinst Du die?
Da liegt ja die Kruz, Du selbst antwortest auf den Einwand "Ohne die "Wirtschaftsubventionen" hätte es die Forderung nicht gegeben." mit "So mein Kenntnisstand"
Und damit muss man dann festhalten, dass die Forderung nach Inflationskompensation scheinbar nur für nötig erachtet wurde, weil die Wirtschaft etwas bekommen soll. Sonst würde die Ministerin nicht so für ihr "Klientel", kämpfen, verwundert halt etwas.
Oder Dein Kenntnisstand wäre falsch - würde ich aber nie behaupten!
Wenn ich es richtig verstanden bzw gesehen habe , hätte er darauf zugreifen können . Es gibt die 4 Prios , die auch gelb umrandet waren , den Rest hätte er auch nutzen können . Zumal es Drees , im Nachgang so formulierte . Aber ja jetzt egal. Aber was man sagen muss , die Doku war schon recht interessant , außer Folge 5 , mit dem Pokalfinale , hätte ich nicht gebraucht .
deddy32 schrieb:
Wenn ich es richtig verstanden bzw gesehen habe , hätte er darauf zugreifen können . Es gibt die 4 Prios , die auch gelb umrandet waren , den Rest hätte er auch nutzen können . Zumal es Drees , im Nachgang so formulierte
Eher nicht. Die 4 pink umrandeten Ausschnitte bekam der SR auf den Monitor. Die anderen sah nur der Operator.
Ich bin - und das will angesichts meiner ohnehin schon skeptischen Haltung zum VAR was heißen - mittelmäßig desillusioniert. Das bedeutet ja, dass eine Challenge auch nur sehr eingeschränkt nützen würde, wenn dann immer noch ein netter Mensch im Keller sitzt und willkürlich drei Viertel aller Perspektiven aussortiert ... man sieht ja, was dabei dann herauskommt.
WürzburgerAdler schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Aaronson würde ich deswegen aufstellen, weil er letzte Saison schon immer wieder gut spielte, wenn er reinkam und zumindestens ein paar BL-Spiele Erfahrung hat.
Deswegen braucht man hier nicht so rumzupöbeln.
Zeigt aber mal wieder, wie wenig Ahnung du von Fußball hast. Sonst könntest du nämlich einschätzen, dass es viel schwieriger ist, die ersten 60 Minuten gegen einen Gegner wie Lok zu spielen, da sie in der Zeit noch ganz anders dagegenhalten konnten. Am Ende hätte auch Toppmöller am Platz stehen können, die Auflösungserscheinungen des Gegners auszunutzen, war nicht schwer. Aber Hauptsache du tust so, als wenn die Ersatzspieler CL-reif sind.
Naja. Da hast du natürlich nicht unrecht. Allerdings war es nicht das erste Mal, dass Aaronson gute Spiele gemacht hat, wenn auch nicht von der Art, die ihn zwingend zum Startelfspieler katapultiert hätte.
Vielleicht wäre seine wuselige, eher kleinteilige Spielweise in den ersten 60 Minuten gegen Lok sogar eher vorteilhaft gewesen. Lindström und Kolo Muani sahen mit ihren eher größeren Übersetzungen ziemlich alt aus - bis auf die Szene zum 1:0.
Jedenfalls lag es sicher nicht nur an der Müdigkeit der Lok-Spieler, dass die eher wuseligen Hauge, Marmoush und Aaronson besser mit der massierten Deckung zurechtkamen als die Stürmer in Halbzeit 1.
Und was ist deine Kernaussage? Dass man der Meinung sein konnte, dass Lindström geeignet ist, in der Startelf zu stehen, kann ja keiner ernsthaft bestreiten. Und ernsthaft die Meinung vertreten, dass Kolo nicht hätte spielen sollen, ist sicherlich auch nicht deine Message. Und Aaronson war Sonntag krank, sodass es relativ schwer ist, ihn spielen zu lassen, wenn er nicht im Kader ist.
Nee, nee. Es ging nur darum, dass Hyundai Aaronson in seiner Startelf gegen Darmstadt hatte. Und dass er ihn gegen einen erwartet defensiv eingestellten Gegner Lindström vorzog. Fand ich jetzt nicht zwingend logisch, aber auch nicht so abwegig.
Ich würde es erstmal nicht machen, aber bitte - es gibt schon ein paar Punkte, die dafür sprächen.
Ich würde es erstmal nicht machen, aber bitte - es gibt schon ein paar Punkte, die dafür sprächen.
WürzburgerAdler schrieb:
Nee, nee. Es ging nur darum, dass Hyundai Aaronson in seiner Startelf gegen Darmstadt hatte. Und dass er ihn gegen einen erwartet defensiv eingestellten Gegner Lindström vorzog. Fand ich jetzt nicht zwingend logisch, aber auch nicht so abwegig.
Ich würde es erstmal nicht machen, aber bitte - es gibt schon ein paar Punkte, die dafür sprächen.
Unabhängig vom konkreten Spieler stellt er es so dar, dass die Ersatzspieler einen besseren Job machen. Hat wahrscheinlich das Spiel wieder nicht gesehen und versteht ohnehin wenig davon.
Und personell wüsste ich Stand heute auch wenig Gründe, warum man Aaronson JP Hauge vorziehen sollte.
Weiß auch nicht ob es nicht immer schlimmer wird...
Einer sagte doch allen Ernstes "Jetzt hab ich gar nicht mitbekommen ob der ausgewechselt wurde".
Die machen wirklich ihren eigentlichen Job gar nicht mehr, sondern konzentrieren sich darauf möglichst Laut zu schreien, wenn bei ihnen ein Tor fällt.
Zunehmenden glänzen sie auch einfach mit Unwissenheit, sei es regeltechnisch oder fußballerisch. Da werden die merkwürdigsten Schlussfolgerungen gezogen.