WürzburgerAdler
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Eintracht - FCB 9 : 1. Dafür wär ich auch.
Respekt, segler, für dieses statement! Klasse! Vor allem, dass eben nicht alles früher besser war. War es nämlich auch nicht.
In einem möchte ich dir nur widersprechen: Gute Technik ist bei dem hohen Tempo und dem geforderten Direktspiel heute wichtiger denn je. Den Beweis dafür sehen wir Samstag für Samstag auf den Plätzen der BL! Jürgen Grabowski und Lajos Detari hatten diese Technik, die heute gefordert wird, schon damals. Andere, die heute spielen, werden sie niemals bekommen.....
In einem möchte ich dir nur widersprechen: Gute Technik ist bei dem hohen Tempo und dem geforderten Direktspiel heute wichtiger denn je. Den Beweis dafür sehen wir Samstag für Samstag auf den Plätzen der BL! Jürgen Grabowski und Lajos Detari hatten diese Technik, die heute gefordert wird, schon damals. Andere, die heute spielen, werden sie niemals bekommen.....
Es ist vollkommen richtig, jede "Epoche" hatte ihre großen Spieler, und Vergleiche hinken. Also, woran soll man es festmachen?
Ich mache es ganz einfach an folgendem fest: Niemand nach ihm hat das Spiel der Eintracht so bestimmt, gelenkt und geformt wie er. Er konnte Spiele ganz alleine entscheiden, aber nicht nur das, er setzte seine Mitspieler so in Szene, dass diese ebenfalls Spiele entscheiden konnten. Seine Dribblings sind legendär, doch seine Pässe sind es auch. Dazu war er auch noch torgefährlich, und er konnte ein Spiel "lesen". In den Heimspielen trieb er - anders als heute - die Mannschaft von der 1. Minute an nach vorne, und er konnte Spiele umbiegen, die bereits längst verloren schienen. Seine Spielintelligenz war sprichwörtlich, und seine Technik fast brasilianisch. Dazu hatte er ein Kämpferherz, und er blieb der Eintracht seine ganze Laufbahn über treu.
Die Rede ist vom - in meinen Augen - besten Fußballer, den die Eintracht je hatte. Jürgen Grabowski.
Ich mache es ganz einfach an folgendem fest: Niemand nach ihm hat das Spiel der Eintracht so bestimmt, gelenkt und geformt wie er. Er konnte Spiele ganz alleine entscheiden, aber nicht nur das, er setzte seine Mitspieler so in Szene, dass diese ebenfalls Spiele entscheiden konnten. Seine Dribblings sind legendär, doch seine Pässe sind es auch. Dazu war er auch noch torgefährlich, und er konnte ein Spiel "lesen". In den Heimspielen trieb er - anders als heute - die Mannschaft von der 1. Minute an nach vorne, und er konnte Spiele umbiegen, die bereits längst verloren schienen. Seine Spielintelligenz war sprichwörtlich, und seine Technik fast brasilianisch. Dazu hatte er ein Kämpferherz, und er blieb der Eintracht seine ganze Laufbahn über treu.
Die Rede ist vom - in meinen Augen - besten Fußballer, den die Eintracht je hatte. Jürgen Grabowski.
Freunde, es geht doch gar nicht darum, nach einer Niederlage rumzuheulen, die bisherige erfolgreiche Saison zu schmälern oder den Trainer grundsätzlich infrage zu stellen. MIR jedenfalls nicht.
Es geht einzig und allein darum, dass die Eintracht endlich wieder mal begonnen hat wie in alten Zeiten - nämlich schwungvoll, mit Druck und dem festen Willen, dem Gegner erst mal zu zeigen, wer hier Herr in Hause ist. Nach den zahlreichen doch eher mäßigen Heimspielen war ich restlos begeistert - und nicht nur ich. Und was macht unser Trainer (den ich in ansonsten in vielerlei Hinsicht sehr schätze)? Er steht am Spielfeldrand und "beruhigt" seine furios aufspielende Mannschaft.
Der Rest ist bekannt. Ich weiß gar nicht, hat von euch denn das keiner sonst gesehen????
Die Folge war ein vollkommer verdienter, aber trotzdem überflüssiger Sieg der Nürnberger. Und nochmal: Eine Niederlage steck ich locker weg, ich bin kein ergebnisorientierter Fan. Aber die o.a. Bemerkung darf ja wohl noch erlaubt sein.
PS: Größte Hochachtung vor dem kleinen Teppichhändler. Soviel Courage und Engagement besitzt nicht jeder Präsident. Und dann auch noch 70 Minuten Stehplatz. Hut ab!
Es geht einzig und allein darum, dass die Eintracht endlich wieder mal begonnen hat wie in alten Zeiten - nämlich schwungvoll, mit Druck und dem festen Willen, dem Gegner erst mal zu zeigen, wer hier Herr in Hause ist. Nach den zahlreichen doch eher mäßigen Heimspielen war ich restlos begeistert - und nicht nur ich. Und was macht unser Trainer (den ich in ansonsten in vielerlei Hinsicht sehr schätze)? Er steht am Spielfeldrand und "beruhigt" seine furios aufspielende Mannschaft.
Der Rest ist bekannt. Ich weiß gar nicht, hat von euch denn das keiner sonst gesehen????
Die Folge war ein vollkommer verdienter, aber trotzdem überflüssiger Sieg der Nürnberger. Und nochmal: Eine Niederlage steck ich locker weg, ich bin kein ergebnisorientierter Fan. Aber die o.a. Bemerkung darf ja wohl noch erlaubt sein.
PS: Größte Hochachtung vor dem kleinen Teppichhändler. Soviel Courage und Engagement besitzt nicht jeder Präsident. Und dann auch noch 70 Minuten Stehplatz. Hut ab!
Grüß dich, Weichgespülter
Gerade WEIL ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich mehr kann, ärgert es mich, dass das Potenzial, das sie im Spiel nach vorne besitzt, in Heimspielen nicht abgerufen wird. Und gerade dann, als die Eintracht mal ausnahmsweise von der ersten Minute an Gas gab und dafür auch sofort mit einem Tor belohnt wurde, steht der Trainer an der Seitenlinie und ruft: "Beruhigen, beruhigen!"
Das ist alles, was mich ärgert, sonst nichts. Die Rückkehr nach furiosen Minuten zu "Vasa zu Spycher - Spycher zu Vasa - Vasa zu Ochs - Ochs zu Russ - Russ zu Spycher". So haben wir die Nürnberger ermutigt, es auch mal zu probieren. Und Verletztenmisere hin oder her: erstens können es Soto und Galindo auch nicht besser, und zweitens melden die, die gespielt haben, auch zu Recht Ansprüche auf Stammplätze an. Also gilt dieses Argument nicht.
Nochmal die Frage: Wann entwickelt sich das Spiel nach vorne mal weiter? Bezeichnend FFs Aussage: "Ich wollte es mit Caio mal offensiver probieren, es hat nicht hingehauen." Fehlte nur noch, dass er "Siehste!" sagte.
Nee, FF ist schon OK und ein guter Trainer, gar keine Frage. Aber es ist schon eine Art Folter, wenn man in einem normalen Eintracht-Heimspiel bis knapp vor der Halbzeit warten muss, bis sich mal so etwas wie eine Torchance auftut.
Aber, wie gesagt: ich bin Fan und übe mich in Geduld. Wie all die Jahre zuvor auch schon
Gerade WEIL ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich mehr kann, ärgert es mich, dass das Potenzial, das sie im Spiel nach vorne besitzt, in Heimspielen nicht abgerufen wird. Und gerade dann, als die Eintracht mal ausnahmsweise von der ersten Minute an Gas gab und dafür auch sofort mit einem Tor belohnt wurde, steht der Trainer an der Seitenlinie und ruft: "Beruhigen, beruhigen!"
Das ist alles, was mich ärgert, sonst nichts. Die Rückkehr nach furiosen Minuten zu "Vasa zu Spycher - Spycher zu Vasa - Vasa zu Ochs - Ochs zu Russ - Russ zu Spycher". So haben wir die Nürnberger ermutigt, es auch mal zu probieren. Und Verletztenmisere hin oder her: erstens können es Soto und Galindo auch nicht besser, und zweitens melden die, die gespielt haben, auch zu Recht Ansprüche auf Stammplätze an. Also gilt dieses Argument nicht.
Nochmal die Frage: Wann entwickelt sich das Spiel nach vorne mal weiter? Bezeichnend FFs Aussage: "Ich wollte es mit Caio mal offensiver probieren, es hat nicht hingehauen." Fehlte nur noch, dass er "Siehste!" sagte.
Nee, FF ist schon OK und ein guter Trainer, gar keine Frage. Aber es ist schon eine Art Folter, wenn man in einem normalen Eintracht-Heimspiel bis knapp vor der Halbzeit warten muss, bis sich mal so etwas wie eine Torchance auftut.
Aber, wie gesagt: ich bin Fan und übe mich in Geduld. Wie all die Jahre zuvor auch schon
abdoulthiam schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Trotzdem. So ganz unrecht hat der Threaderöffner nicht.
Doch hat er. Jegliche Trainerdiskussion ist völliger Nonsens, zumindest hier in Frankfurt bei unserer Eintracht im Jahre 2008.
Wer das nicht versteht, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.
Sogar der Junge auf New York scheint es so langsam begriffen zu haben, aber schon kommt wieder einer, der meint er und nur er hat die Ahnung.
Da hatte mal einer was von Hydra und abgeschlagenen Köpfen geschrieben.
Ist schon ne Weile her, aber das ist der der nicht so ganz unrecht hat und nicht der Threaderöffner.
Ich gebe dir recht: eine Trainerdiskussion ist vollkommen fehl am Platz. Wohl aber eine Diskussion über das Auftreten der Mannschaft bei Heimspielen. Und solch eine Diskussion tangiert ja auch die Arbeit des Trainers.
Wir wissen alle, woran es hakt: Die Stürmer kämpfen wie die Blöden, statt dass sie mit Bällen gefüttert werden. Und in der Abwehr ist niemand (auch nicht die am Sa verletzten Galindo und Soto) fähig, einen Angriff auch nur ansatzweise einzuleiten.
Und, sorry: das ist nicht erst seit Samstag so. Das ist die ganze Saison so, und das war auch so im letzten Jahr. Das ist es, was MICH ein bissel nervt: Ich sehe da keinerlei Fortschritte!
Der Erfolg, den die Eintracht zurzeit hat, ist in erster Linie auf einen geglückten Saisonstart, ein gutes Auftreten auswärts und auf das Glück zurückzuführen, was uns im letzten Jahr so oft gefehlt hat. Dass die Mannschaft diszipliniert spielt und einen extremen Kampfeswillen hat, das war auch schon so in der letzten Saison, als wir so lange zittern mussten.
Also: Keine Diskussion um FF, aber Kritik am Auftreten der Mannschaft in Heimspielen. Wann hat man mal einen so furiosen Auftritt in den ersten Spielminuten gesehen wie gegen Nürnberg? Und warum muss man da die Mannschaft wieder von herunterholen? FFs Beschwichtigungsgesten unmittelbar nach dem 1:0 haben mich sehr geärgert und das ahnen lassen, was dann auch kam. Nein, nicht die Niederlage - aber eine immer stärker werdende Clubmannschaft, weil die Eintracht es zuließ.
Zunächst mal: Ich halte FF für einen hervorragenden Trainer. Seiner Geradlinigkeit und beharrlichen Arbeit ist der kontinuierliche Aufschwung der letzten Jahre (u.a.) zu verdanken.
Trotzdem. So ganz unrecht hat der Threaderöffner nicht.
Die Heimspiele sind mitunter wirklich nur schwer zu ertragen. Gegen den FCN dachte ich: Das war mal ein Beginn, wie wir ihn von früher her kennen. Da hat die Eintracht grundsätzlich immer erstmal gezeigt, wer hier Herr im Hause ist. Dies ist aber sowas von anders geworden..... unmittelbar nach dem 1:0 habe ich FF dabei beobachtet, dass er verzweifelt Beruhigungsgesten zu der Mannschaft gemacht hat, anstatt sie den Schwung des guten Beginns und des Tores mitnehmen zu lassen. Auch das ist halt FF.
Nein, mit der Verletztenmisere hat das nichts zu tun. Erstens sind zB Russ und Vasovski in Prinzip Stammspieler und keine zweite Garde, und zweitens haben wir solche Spiele auch schon in Bestbesetzung erlebt, und das nicht zu knapp.
Bei allem "Erfolg", über den auch ich mich freue: Was spricht eigentlich dagegen, nach vorne zu spielen und TROTZDEM eine sichere Abwehr zu stellen? Ich denke, eigentlich nichts..... aber wir sind ja schon dankbar, wenn wir so in der 35. Minute die erste Halbchance bewundern können.......
Auch die Auswechslung war eher kontraproduktiv: Der einzige, von dem mal was Überraschendes zu erwarten gewesen wäre (Caio) musste gehen. Klar hat er nicht gut gespielt. Aber waren die anderen besser? Wenigstens die Standards waren mit Caio erfolgversprechender.......
Ich werde, wie sich das für einen Fan gehört, auch weiterhin zu den Spielen gehen und die Mannschaft unterstützen. Mit Freude sehe ich auch die Fortschritte, und ich bin nicht so vermessen, jetzt schon den Fußball 2000 wieder sehen zu wollen. Aber bisweilen hätte ich schon auch Lust, nach manchem Heispiel ein wenig Schmerzensgeld zu verlangen......
Trotzdem. So ganz unrecht hat der Threaderöffner nicht.
Die Heimspiele sind mitunter wirklich nur schwer zu ertragen. Gegen den FCN dachte ich: Das war mal ein Beginn, wie wir ihn von früher her kennen. Da hat die Eintracht grundsätzlich immer erstmal gezeigt, wer hier Herr im Hause ist. Dies ist aber sowas von anders geworden..... unmittelbar nach dem 1:0 habe ich FF dabei beobachtet, dass er verzweifelt Beruhigungsgesten zu der Mannschaft gemacht hat, anstatt sie den Schwung des guten Beginns und des Tores mitnehmen zu lassen. Auch das ist halt FF.
Nein, mit der Verletztenmisere hat das nichts zu tun. Erstens sind zB Russ und Vasovski in Prinzip Stammspieler und keine zweite Garde, und zweitens haben wir solche Spiele auch schon in Bestbesetzung erlebt, und das nicht zu knapp.
Bei allem "Erfolg", über den auch ich mich freue: Was spricht eigentlich dagegen, nach vorne zu spielen und TROTZDEM eine sichere Abwehr zu stellen? Ich denke, eigentlich nichts..... aber wir sind ja schon dankbar, wenn wir so in der 35. Minute die erste Halbchance bewundern können.......
Auch die Auswechslung war eher kontraproduktiv: Der einzige, von dem mal was Überraschendes zu erwarten gewesen wäre (Caio) musste gehen. Klar hat er nicht gut gespielt. Aber waren die anderen besser? Wenigstens die Standards waren mit Caio erfolgversprechender.......
Ich werde, wie sich das für einen Fan gehört, auch weiterhin zu den Spielen gehen und die Mannschaft unterstützen. Mit Freude sehe ich auch die Fortschritte, und ich bin nicht so vermessen, jetzt schon den Fußball 2000 wieder sehen zu wollen. Aber bisweilen hätte ich schon auch Lust, nach manchem Heispiel ein wenig Schmerzensgeld zu verlangen......
peter schrieb:adlerkadabra schrieb:peter schrieb:
einen aspekt möchte ich nicoles beitrag noch hinzufügen.
was passiert denn, wenn ein verein mit großinvestor in die zweite liga absteigt? würde gazprom den schalkern in der zweiten liga über einen längeren zeitraum das händchen halten? kann man in der zweiten liga ausreichend Rendite erwirtschaften? oder fällt dann einfach der vorhang?
mit uerdingen gibt es doch ein wunderschönes beispiel dafür, was dann passiert.
peter
Im Falle der Gazfuzzis geht es ja weniger direkt um die Rendite, vielmehr darum, den Fuß in die Tür zu kriegen und sich dem Westen mit königsblauer Weste zu präsentieren. In letzter Konsequenz dann natürlich schon auch rendite, v.a. aber Macht.
Was mich mal interessieren würde: würde es für Euch einen wesentlichen Unterschied machen, wenn der Investor aus der Region käme und zudem deren Tradition hochhielte - hypothetisches Beispiel Frankfurt: Posmann?
für mich würde es keinen unterschied machen. ohne 50+1 werden vereine zu einer ware, die man gegebenenfalls weiter verscherbeln kann.
peter
ps. mir ist schon klar worum es gazprom geht. die frage, ob sie ihre mission abbrechen würden, wenn schalke über einen längeren zeitraum in der zweiten liga spielt, bleibt für mich durchaus interessant.
Ob Schalke in der 2. Liga oder in der CL spielt, ist für den Investor von untergeordneter Bedeutung. Primär ist für den Investor wichtig, seine Ziele zu erreichen (Bekanntheitsgrad etc. pp.). Sobald dies geschafft ist, zieht sich der Investor wieder zurück.
Bekanntestes Beispiel: S.Oliver. Nachdem die Marktauguren einen genügenden Bekanntheitsgrad meldeten, zog sich die Firma von heute auf morgen aus der BL (BVB) und der Formel 1 zurück.
Bei Abramovitch und Chelsea ist es etwas anderes. Hier geht es um Politik, A. musste ein "Standing" im Westen bekommen, um in Russland Rückendeckung für seine Geschäfte zu haben. Dies wurde ihm durch Chelsea ermöglicht.
yeboah1981 schrieb:Telcontar schrieb:
und zu HG: Was verstehst du unter einem klassischen Spielmacher und wieso gibt es keine mehr? Was ist mit Diego, Narbengesicht und van der Valencia
Du hast Recht, m.E. gibt es schon noch echte Spielmacher. Aber die sind sehr rar gesäht. Diego ist einer! Ribery und vdV sind keine. VdV ist eine hängende Spitze, eher wie ein Meier, Ribery ein Links -oder Rechtsaussen. Die Spieler die das Spiel ankurbeln sind heutzutage meisten eher weiter hinten zu finden auf der zweiten etwas offensiveren 6er-Position, ein perfektes Beispiel ist hier für mich Fabregas. Und zu Caio: Ich könnte mir schon vorstellen, dass er ein echter klassischer Spielmacher ist!
Klasse, Yeboah! Endlich mal jemand, der die Dinge genau richtig sieht: Heute spielt ein Spielgestalter viel weiter hinten und trägt oft die Nummer 4 oder 6. Fabregas ist ein gutes Beispiel, Frings ein anderes. Genau daran aber krankt es bei der Eintracht: Im Spiel nach vorne aus der Abwehr heraus. Da kommt nichts, weder von Ochs, noch von Sotos oder von Galindo. Ansätze sind zu sehen bei Russ und Spycher. Das wars dann aber auch schon. Hier gilt es, den Hebel anzusetzen!
Leider ist Chris, ein Mann, der das könnte, zu häufig verletzt.
Zu Caio: Ob er ein Spielgestalter ist oder wird ist nebensächlich. Ich persönlich freue mich wie ein Schneekönig, dass hier endlich wieder ein "Fußballer" auf dem Platz steht, der weiß, wie man mit dem Ball umgeht und wo das Tor steht. Die einst so spielstarke Frankfurter Eintracht bräuchte noch mehr davon - und, wie gesagt, vor allem in den hinteren Reihen.
Dass die Spieler die großartige Choreo kaum beachteten, ist mir auch aufgefallen. Diese Ignoranz hat mich in der Tat auch leicht entsetzt. Anspannung hin oder her, es sah fast so aus, als hätten sie mit Absicht nicht hingeschaut.....
Alle, die es gesehen haben, waren jedoch begeistert. Mich eingeschlossen! Und die Bilder davon wandern durchs Netz.
Zu der angeblichen Hetze des Fanbeauftragten kann ich nichts sagen, war aber über die diesbezüglichen Aussagen von FF hinterher sehr erstaunt. Der erste, der bei Jones' Foul in der 2. Minute wie ein Veitstänzer wild fuchtelnd herumsprang, war Herr FF..... nicht gerade die beruhigende Art.....
Alle, die es gesehen haben, waren jedoch begeistert. Mich eingeschlossen! Und die Bilder davon wandern durchs Netz.
Zu der angeblichen Hetze des Fanbeauftragten kann ich nichts sagen, war aber über die diesbezüglichen Aussagen von FF hinterher sehr erstaunt. Der erste, der bei Jones' Foul in der 2. Minute wie ein Veitstänzer wild fuchtelnd herumsprang, war Herr FF..... nicht gerade die beruhigende Art.....
Eintracht - FCB 9 : 1. Dafür wär ich auch.