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WürzburgerAdler

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yeboah1981 schrieb:
Meier UND Caio in einer Elf ist ein interessantes Thema. Von den Fähigkeiten, die sich (wie schon erwähnt) sehr gut ergänzen, wäre das eine super Lösung. Was die Position angeht, wird es dann schon schwieriger.
Wenn beide spielen sollen, müsste man entweder von der Doppelsechs abweichen bzw. Meier müsste defensives Mittelfeld spielen oder man müsste ohne Außenmittelfeldspieler spielen. Wenn Petkovic einschlägt und so wie Ochs ordentlich Druck nach vorne macht, könnte das schon funktionieren. Meier oder Caio auf den Außen halte ich für eher suboptimal. Meier kann nicht so gut, wie auf den Außen erwünscht, dribbeln und Caios Spiel ist nicht laufintensiv genug.
Einer von beiden als hängende Spitze würde bedeuten, dass nur einer unserer nominellen Stürmer spielen würde. Auch keine gute Lösung.


Ich kann deinen Gedankengängen folgen. Weiter geführt hieße das: Doppel-6 bleibt bestehen, LM und RM bleiben offensiv unbesetzt. In diese Lücken können Ochs und Petkovic stoßen bzw. die beiden Spitzen ausweichen. Defensiv übernehmen Meier und Caio die LM und RM-Positionen.
Einen Versuch wäre es wert gewesen.
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Springbok46 schrieb:

Zitat FF: "Caio und Meier in einer Elf - das ist nicht auszuschließen"
Quelle: Kicker Sonderheft Bundesliga 2008/09


...und ich hoffe, daß sich FF auch daran erinnert    


Warum, um alles in der Welt, probiert er es dann nicht - in Testspielen gegen Zweit- und Drittligisten?????  
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Gut, dass du diese beiden Mannschaften anführst.

Beide haben uns in der Vorrunde zeitweise bis zur völligen Rat- und Hilflosigkeit beschäftigt, beide gingen in Frankfurt in Führung, bei beiden hatten wir unglaubliches Glück, um noch zum Unentschieden resp. zum Sieg zu kommen. Gottlob kamen beim KSC-Spiel in der Schlussviertelstunde endlich auch Kampf und Entschlossenheit dazu, sonst hätte es dort auch nicht gereicht.

Dass die beiden schlechter als die Eintracht sind, halte ich angesichts der direkten Vergleiche in Heimspielen (!) für eine gewagte Aussage. Jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt.
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Hintergrund und Auslöser der ganzen Meier-Caio-Diskussion ist doch auch, dass es FF wieder mal versäumt hat, Testspiele für wirklich weiterführende und erhellende Experimente zu nutzen.

So spielten (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) Meier und Caio nicht nur nie nebeneinander, sondern auch nie über 90 Minuten. Letzteres führe ich deshalb an, weil jeder Fußballer weiß, wie wichtig 90-Minuten-Einsätze zum Finden des eigenen Spielrhythmus sind.

Also plant man entweder überhaupt nicht mit dieser Konstellation, oder aber es ist wieder mal eines dieser Versäumnisse, die wir bereits in der letzten RR beobachten konnten.

Schade drum. Und folgerichtig wird Meier spielen und Caio sein Backup. Wenn überhaupt.

Egal, wie der Rest der Mannschaft darum herum gebaut wird, aber in der Tatsache, dass wir dieses in meinen Augen extrem vielversprechende Duo nicht mal ausprobieren, spricht viel dafür, dass sich an der (vorsichtigen) Grundhaltung der Mannschaft nicht viel ändern wird.
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Was ist "schöner Fußball"? Jeder interpretiert das anders. Ein "Fan" interpretiert "schönen Fußball" vielleicht so:

In Heimspielen zeigt die Mannschaft von Anfang an, wer Herr im Hause ist. Das kann durch schöne Kombinationen, Ballstafetten, Offensivaktionen sein. Muss aber nicht. Es geht auch mit Einsatz, Forechecking, den Gegner pausenlos unter Druck setzen und erkennbarem Siegeswillen. Denn auch das ist schöner Fußball.

In Auswärtsspielen darf ruhig auch gemauert werden. Warum nicht. Erkennbar muss sein, dass die Mannschaft trotzdem ihre Chance sucht. Nicht schon an der Mittellinie den Ball abschenken. Sondern auch auswärts permanent den Gegner beschäftigen.

Mann kann es auch so formulieren: immer dann, wenn auch ein "Funke" vom Spielfeld auf die Zuschauer überspringt, wird "schöner Fußball" gespielt. Das können gekonnte Spielzüge sein. Aber auch Kampf, Einsatz und -wie gesagt - erkennbarer Siegeswille. Von brotloser Kunst ist noch niemand Meister geworden.

Ein ratloses, vorsichtiges Quergeschiebe in Heimspielen oder ein ängstliches, um Schadensbegrenzung bemühtes Auftreten in Auswärtsspielen - das ist kein schöner Fußball.

Das, und nur das, unterscheidet die aktuelle Eintracht von der früherer Jahre. Nicht der "Fußball 2000", nicht Bein, Yeboah, Jay Jay oder andere. Auf "Fußball 2000" ist gepfiffen. Die Zeiten ändern sich und auch die Umstände.

Aber diese oben erwähnten "Grundbegriffe schönen Fußballs" ändern sich nie.
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bastardoninho schrieb:
Al_Baker schrieb:
tja, manchen menschen muß man fußball scheinbar erst beibringen. jeder spielt zu Hause offensiver. das wird ja nicht nur von fans gefordert. man hat diese eben im rücken un traut sich mehr. man spekuliert darauf das de mannschaft gepusht wird. die gegner wissen darum und versuchen wie eine schlange die darauf wartet das es kanickel mal in die falsche richtung läuft zu warten, bis man zu beißen kann. sogenannter konterfußball. mit ballgewinnen in der eigenen hälfte und schnellen konteraktionen den feind dann treffen wenn 8 von 10 seiner feldspieler in der hälfte der auswärtsmannschaft stehen. das manchen dies noch nicht klar ist. tststs


Ach, und in wie vielen unserer Auswärtsspiele hast du diese glorreiche "Kontertaktik" aufgehen sehen? Die Spiele auswärts, die halbwegs erträglich waren und wo was zählbares rauskam, waren Spiele wo wir selbst versucht haben zu agieren (siehe MGL und Energie). Ja, das sind ja nur Abstiegskandidaten, gegen S04 etc. geht das ja nicht. So ein Schwachsinn. Nur Abstiegskandidaten spielen auswärts auf diese Weise Fußball. Aber gut, dass Du mir den Fußball erklärst. Ich spiele nur Verbandsliga, da weiß man noch nix von richtigem Fußball.


Wo er's doch so schön erklärt hat.....  
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Al_Baker schrieb:
tja, manchen menschen muß man fußball scheinbar erst beibringen. jeder spielt zu Hause offensiver. das wird ja nicht nur von fans gefordert. man hat diese eben im rücken un traut sich mehr. man spekuliert darauf das de mannschaft gepusht wird. die gegner wissen darum und versuchen wie eine schlange die darauf wartet das es kanickel mal in die falsche richtung läuft zu warten, bis man zu beißen kann. sogenannter konterfußball. mit ballgewinnen in der eigenen hälfte und schnellen konteraktionen den feind dann treffen wenn 8 von 10 seiner feldspieler in der hälfte der auswärtsmannschaft stehen. das manchen dies noch nicht klar ist. tststs


Gut, dass wir dich haben.  
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Oder aber: Funkel wechselt nach Köln, nimmt Caio mit und wird Deutscher Meister.  ,-)  Dann heißt es: Alles richtig gemacht!
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Basaltkopp schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Klar in einer Woche brennt hier das Forum wieder.
Die Leitungen sind überlastet. Vielleicht muß ich arbeiten an dem Tag.
Würde sehr meine Nerven schonen  


Glaubs mir - unsere auch!


Ihr Armen!  ,-)
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SGE-Adler! schrieb:
Das Problem ist ja schon mal das Wort "Hass". Wer beim Fußball in irgendeiner Form Hassgefühle entwickelt, sollte eher mal einen Psychiater aufsuchen. Zwischen unsympathisch, was mir die KO allemal sind, und Hass sind nunmal Welten und dabei sollte man das auch belassen.


Genau so sehe ich das auch.

Rivalitäten und Emotionen gehören zum Fußball, ebenso wie Lieblingsgegner und Clubs, die man nicht mag. Zwei Dinge gebe ich allerdings zu bedenken:

1. Die meisten Beiträge hier lesen sich wie: "Man muss diese Menschen hassen, denn sie sind so viel schlechter als wir". Eine - gelinde ausgedrückt - etwas anmaßende Aussage. Will das gar nicht weiter vertiefen, jeder, der ein wenig nachdenkt weiß selbst, wie verrückt solch eine Aussage ist.

2. Im Rhein/Maingebiet sind die Kräfteverhältnisse ziemlich klar verteilt. Im Moment. Kann ja auch wieder mal anders kommen. Dort, wo es nicht so ist, zurstört dieser Schwachsinnshass in der Tat einiges. Verhindert Kooperationen, durch die die einzelnen Clubs wesentlich weiter wären, als sie es sind.

Beispiel Würzburg: Der Hass zwischen den Traditionsvereinen FV (1904) und Kickers (1907) hat dazu geführt, dass Würzburg fußballerisch fünftklassig (!) ist. Eine Stadt mit 140.000 Einwohnern und einem Einzugsgebiet von über 1 Million Menschen.

Konkurrenz und Rivalitäten beleben das Geschäft. Hass zerstört es.
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Nochmals ausdrücklich allen Trainingsberichterstattern vielen Dank von allen in der Diaspora beheimateten Eintrachtfans!
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quantum schrieb:
lt.commander schrieb:
quantum schrieb:
lt.commander schrieb:
...der Herausforderer, den man nicht ohne Grund die Stange hält....


so ist es. guter beitrag.


Ne, absoluter Mist. Es heißt dem, nicht den    



mich tangierte nur der inhaltliche Aspekt.


Periphär?  ,-)
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tobago schrieb:
Marco72 schrieb:

D

Aber die Masse der Funkel Kritiker wünscht sich die Kombination attraktiverer Fussball+schnellstmöglicher Kurs auf die internationalen Plätze.
Uefa Cup und zeitweise das gute Standing letzte Saison hat die Erwartungen schon nach oben schrauben lassen.



Das genau ist nicht so, diese Masse gibt es nicht. Alle mit denen ich mich über das Thema unterhalte gehen in die Richtung, langsamer Aufbau ja, aber nicht in der Art und Weise. Die größten Kritikpunkte in den letzten Monaten waren, das schlechte Spiel der Eintracht und die unglaubliche Aussendarstellung sowie der Umgang mit Caio. Von UEFA Cup, oben Mitspielen usw. hat man doch sehr wenig gelesen. Recherchier das mal, Du wirst überrascht sein. Und last but not least das Problem der Interpretation der Leser. Ich habe gestern am eigenen Leib zum wiederholten mal feststellen können, dass man etwas schreibt und der Leser etwas vollkommen anderes dort hineininterpretiert. Ich wurde so auf einmal derjenige der Funkels Kopf gefordert hat, weil ein User sich gedacht hat, dass ich als Schlußfolgerung so denke. Und so ist das auch mit den angeblich geforderten Zielen. Wenn jemand Kritik übt dann wird hier sehr oft pauschal ein Meinungsbild aufgedrückt dass dieser User gar nicht hat. Probier es mal aus, kritisiere Funkel mal in einem Post und die Antworten werden sehr schnell in die Form abdriften, "Du willst Fussball 2000, Millionen verbrennen, Du bist unrealistisch, sei froh dass die Lizenz noch da ist usw.  Und das ohne dass dies uch nur ansatzweise irgendwo im eigenen Posting so stand. Oft wird  wirklicher Blödsinn reininterpretiert, dass einem manchmal nur das Kopfschütteln bleibt. Wenn man auf einer locker sachlichen Ebene bleibt, dann wird man sehen, dass die beiden Lager eigentlich gar nicht so weit auseinander sind, wie es hier immer wieder dargestellt wird. Aber die Art und Weise wie User miteinander umgehen, dem Gegenüber unterstellen, dass er dies oder das gemeint hat, das führt zu komplett falschen Meinungsbildern. Übrigens gilt das in beide Richtungen.

tobago


Sauber erkannt. Jemand, der auch zwischen den Zeilen lesen kann und weder pauschaliert noch schwarz-weiß denkt. Meinen Respekt!  
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SemperFi schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Dieses "Phlegma" macht Leute wie ihn, oder auch Alex Meier, angreifbar. Denn so etwas will man als Fan nicht sehen. Ich denke mal, auch die Caio-Befürworter (auf mich selbst zeige) machen manchmal die Faust in der Tasche und wollen dem Jungen zurufen: "Mach hin, greif den Kerl an, hol dir den Ball wieder!"


Das schlimme ist ja, daß die normale Subjektive Wahrnemung oft total falsch ist, Jones und Meier sind da ein netter Vergleich, Ball kommt ins DM ein Meier köpft den Ball weg und verschwindet, ein Jones pfügt 25m² Rasen, lässt 1 gegenspieler über die Klinge springen und schreit rum wenn etwas nicht so läuft wie er es wollte.
Vor 2 Jahren gab es noch ausführliche Statistiken bei Eurosport und selbst als Meierfan saß ich manchmal davor und fragte mich wie der Kerl zu diesen Werten kam an Ballkontakten, gelaufenen Metern und gewonnenen Zweikämpfen obwohl er gefühlte 80 Minuten gar nicht zu sehen war.

Ich persönlich kann es gar nicht abwarten einen fitten Meier neben einem fitten Caio zu sehen, denn Meiers auffälligste Zeit war neben einem starken Copado, der ihm den Platz verschaffte und ich denke daß Caio das noch wesentlich besser hinbekommen könnte.
Diese beiden Jungs in Topform wären das was wir brauchen um den von vielen gewünschten Fussball zu sehen.
Dazu Korkmaz links, Steinhöfer rechts,Chris oder Bajramovic im DM.... wobei das würde auf nur einen Stürmer rauslaufen...
Sorry, die 2 Kannen Kaffee brechen gerade durch.


Lass sie brechen!  
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Auch ein Grund, warum das Thema Caio so polarisiert, ist die Tatsache, dass sein eher lethargisches Verhalten ohne Ball provoziert.

Während andere (Korkmaz, Köhler), vielleicht nicht diese genialen Momente aufweisen können, so arbeiten sie doch wesentlich mehr, sind immer in Bewegung und setzen vor allem nach Ballverlusten wesentlich eifriger nach, als das Caio tut.

Nun ist es natürlich nicht so, dass Caio nur herumsteht. Er attackiert Gegenspieler mit Ball schon, läuft auch nach hinten, versucht Räume zuzustellen. Aber bei weitem nicht mit dem Eifer, wie das andere tun.

Dieses "Phlegma" macht Leute wie ihn, oder auch Alex Meier, angreifbar. Denn so etwas will man als Fan nicht sehen. Ich denke mal, auch die Caio-Befürworter (auf mich selbst zeige) machen manchmal die Faust in der Tasche und wollen dem Jungen zurufen: "Mach hin, greif den Kerl an, hol dir den Ball wieder!"

Unsere Auffassung von Fußball ist immer noch kampfbestimmt. Im Prinzip ist das auch gut so, denn erstens gehört Kampf zum Spiel und zweitens ist das immer eine unserer Stärken gewesen. Es ist nur die Frage, wie weit sich Typen wie Caio dieser Auffassung annähern müssen, damit wir sie akzeptieren.
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Tube schrieb:
Der Kicker gibt in seiner Printausgabe von heute Entwarnung.

Befund: "Reizung der Knochenhaut und der Weichteile." (im Zeh, versteht sich    )



Puuhhh. Da wird sich vor allem seine Frau freuen, dass es nur im Zeh ist.....  ,-)
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Maabootsche schrieb:
Alexsge22 schrieb:
Maabootsche schrieb:
Im Bereich des taktischen finde ich die Spielweise angebracht, die man bspw. von Korkmaz schon erleben durfte: Immer mit zurück gehend, Druck auf aufgerückte Abwehrspieler ausüben, wenn die den Ball haben, dadurch Fehlpässe zu provozieren oder auch bereit sein, der zusätzliche Spieler zu sein, wenn es gilt jemanden zu doppeln.  Daß der selbst dann gar nicht derart großartig und oft in den eigentlichen Balleroberungszweikämpfen in Erscheinung tritt, wird dann seiner Rolle als offensiver Mittelfeldspieler durchaus gerecht.
Aber er bleibt nicht stehen und schaut sich das ganze dann aus der Entfernung an, wie das wohl immer noch bei Caio häufiger vorkommt.


Du hast Recht, aber mal zu Korkmaz: Die FNP wirft Caio vor, viele Bälle sinnfrei zu verlieren. Ümit hat auch sehr viele Bälle durch extrem sinnloses Anrennen verloren. Er wird eben nur nicht so kritisch wie Caio gesehen...


Da kannst Du durchaus recht haben, dieses Festrennen ist wohl ein Risiko in Korkmaz´ Spiel (wobei ich den Eindruck habe, die Korkmaz-Ballverluste finden idR weiter vorne statt, laden also nicht so sehr zu einem schnellen Konter des Gegners ein, während die von Caio öfter im "Niemandsland"  stattfinden. Das kann aber auch nur meine individuelle Wahrnehmung sein, der traue ich auch nicht immer).
Daß hier weniger Kritik kommt, mag vielleicht der Einstellung geschuldet sein, daß Korkmaz nach dem Ballverlust eben taktisch richtig reagiert, Ballverluste gehören auf dem Weg zum Tor des Gegners halt zum Spiel dazu...


Da hast du recht. Korkmaz, oder auch Köhler, zeigen eine ganz andere Reaktion nach Ballverlusten als Caio.
Argument vorbehaltlos anerkannt.  
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Exil-Hesse schrieb:
seventh_son schrieb:
Exil-Hesse schrieb:

Und das wiederum kann man trainieren, wie man will. Den Feinschliff erhält man nur durch Spiele, Spiele, Spiele.


Aber auch durch Trainings- oder Freundschafts-Spiele, -Spiele, -Spiele Dafür muss man nur in der Vorbereitung fit sein, und schon klappt's (laut diverser Medien).

Nochmal: Die Punkte die es in unseren Bundesligaspielen gibt, sind zu wichtig als dass man mal mehrere Spiele dafür "opfert", einem bestimmten Spieler taktische Defizite auszutreiben. Ich erwarte von jedem Trainer, dass er die Mannschaft stellt, die zur Zeit seiner Meinung nach die größten Erfolgsaussichten hat. Experimente sollten nur begrenzt, und wenn dann in "unwichtigeren" Spielen (wenn es die denn gibt) durchgeführt werden.

Welches FF aber z.B. in Sachen "Toski" ganz anders zu sehen scheint.


Erstens das, und zweitens hatten wir in der letzten RR so eine Phase "unwichtiger" Spiele. Aber da musste ja Weisse seine Abschiedstournee kriegen.....

Egal. Schwamm drüber.
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Matzel schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Matzel schrieb:
Lesenswert war heute ein Artikel über Ivica Horvath in der FAZ. In einer Passage heißt es:
Weil noch nicht ausgewechselt werden durfte, verteidigten die Frankfurter mit zehn Mann mehr schlecht als recht den Pausenstand von 2:1 bis zum Schlusspfiff. "Und die verwöhnten Frankfurter Zuschauer haben uns dabei ausgepfiffen, obwohl wir nur noch zu zehnt waren", sagte Lutz.


Andere Zeiten, gleiche Sitten...


Joa.... wir sind aber auch sowas von verwöhnt!  ,-)  


Das nicht, aber immer latent unzufrieden!


Stimmt. Nur einer ist meistens ziemlich zufrieden.  ,-)
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Matzel schrieb:
Lesenswert war heute ein Artikel über Ivica Horvath in der FAZ. In einer Passage heißt es:
Weil noch nicht ausgewechselt werden durfte, verteidigten die Frankfurter mit zehn Mann mehr schlecht als recht den Pausenstand von 2:1 bis zum Schlusspfiff. "Und die verwöhnten Frankfurter Zuschauer haben uns dabei ausgepfiffen, obwohl wir nur noch zu zehnt waren", sagte Lutz.


Andere Zeiten, gleiche Sitten...


Joa.... wir sind aber auch sowas von verwöhnt!  ,-)