
WürzburgerAdler
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BigMacke schrieb:Freidenker schrieb:HeinzGründel schrieb:
Mehdi war übrigens prima.
Das ist schön, dann kann ich mich ja wieder auf die legendären Flankenläufe zum Eckball freuen.
Man man, schon ne Weile her, seit ich ein Heimspiel gesehen habe...
Stimmt, wenn Mehdi gut trainiert und schlecht spielt, dann muss Caio ja bei schlecht Training gut spielen.
Ich muss mir mal ein Update für meinen Logik-Chip kaufen ...
Tu das. Denn spielen tut er ohnehin nicht. So oder so nicht. Also, was solls.
Je nun. Hauptsache, wir haben Spieler, die im Training glänzen. War mein erster Gedanke. Und mein zweiter: Hat man es nun endlich geschafft?
Ich gratuliere.
Ich gratuliere.
Maabootsche schrieb:
Also ist ein Funkel ein schlechter Trainer, nur nicht im Vergleich zu den anderen Bundesligatrainern der letzten 10 Jahre?
Auf diese Weise wird man sich immer wieder in Kleinargumentiererei verzetteln. Ganz einfach gesagt: man sieht die eigene Mannschaft und sieht, was sie und die einzelnen Spieler leisten. Und wenn man sagt: Das ist so in Ordnung, hat der Trainer einen guten Job gemacht.
Kommt man allerdings zu dem Schluss, dass da eigentlich mehr drin sein müsste nach fünf Jahren, stellt man automatisch auch den Übungsleiter in Frage. Was nicht gleichbedeutend sein muss mit: "Das ist ein schlechter Trainer" oder "Alles war verkehrt".
Oder hat die Forderung, dass sich nicht nur ein Spieler (wenn überhaupt, dann Ochs) in dieser Zeit verbessert und sich die Mannschaft erkennbar weiterentwickelt schon wieder was mit Größenwahn, unrealistischem Wunschdenken und sofortigem Abstieg in die 2. Liga zu tun, wie es den Funkelkritikern so gern vorgeworfen wird?
SirGalahad schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Alex Meier wird vermutlich immer ein Spieler bleiben, der polarisiert. Oft hat er geniale Momente, auch im Abschluss, dann wieder überfällt ihn eine Lethargie und eine Ratlosigkeit, die zum Fürchten ist.
Von der Problematik her sehe ich durchaus Ähnlichkeiten zu der Situation von Caio. Solche Spieler sollten eigentlich immer gestützt werden, denn mit einer starken Rückendeckung und genügend Selbstvertrauen sind sie es, die den Unterschied machen, nicht die Finks, Köhlers oder Spychers (ohne diesen zu nahe treten zu wollen).
Von daher hat Meier bei mir stets einen größeren Vertrauensvorschuss als andere.
friedel, bist du es? ich versteh es zwar nicht, aber des menschen wille ist sein himmelreich. ich würds gern sehen, dass er genauso behandelt wird wie caio. wenn er s nicht bringt -> runter. wenn er s bringt spielen lassen. wird aber ein wunschtraum bleiben.
Du hast mich schon richtig verstanden. Drehen wir die Sache rum, wird auch für dich ein Schuh draus: Caio sollte genauso behandelt werden wie Meier.....
Aber das gehört nicht hierher.
Was??? Der schon wieder???? ,-)
Alex Meier wird vermutlich immer ein Spieler bleiben, der polarisiert. Oft hat er geniale Momente, auch im Abschluss, dann wieder überfällt ihn eine Lethargie und eine Ratlosigkeit, die zum Fürchten ist.
Von der Problematik her sehe ich durchaus Ähnlichkeiten zu der Situation von Caio. Solche Spieler sollten eigentlich immer gestützt werden, denn mit einer starken Rückendeckung und genügend Selbstvertrauen sind sie es, die den Unterschied machen, nicht die Finks, Köhlers oder Spychers (ohne diesen zu nahe treten zu wollen).
Von daher hat Meier bei mir stets einen größeren Vertrauensvorschuss als andere.
Von der Problematik her sehe ich durchaus Ähnlichkeiten zu der Situation von Caio. Solche Spieler sollten eigentlich immer gestützt werden, denn mit einer starken Rückendeckung und genügend Selbstvertrauen sind sie es, die den Unterschied machen, nicht die Finks, Köhlers oder Spychers (ohne diesen zu nahe treten zu wollen).
Von daher hat Meier bei mir stets einen größeren Vertrauensvorschuss als andere.
ThorstenH schrieb:
Mir egal! Hab ne ermäßigte DK, da Mitglied und wenn ich die weitergebe, dann meist an meinen Vater, der ist Rentner oder meine Schwester ebenfalls Mitglied.
D.h. alles Ermäßigungsberechtigte!
Na, da bist du ja fein raus!
propain schrieb:Programmierer schrieb:Stoppdenbus schrieb:Okocha-Flix schrieb:
der begriff T€uro ist schlichtweg an den haaren herbei gezogen. statistisch gesehen haben sich die preise durch die umstellung der währung nicht erhöht, wenn überhaupt sind bestimmt produkte wie milch und brot im preis sogar leicht gefallen (betrachtet man das ganze inflationsbereinigt).
In welcher Welt lebst du?
scheinbar nicht in einer Kneipe.
Außer in der Gastronomie sind mir auch noch keine, bedingt durch die Währungsumstellung, besonders gestiegenen Preise aufgefallen.
Programmierer
Was auch kein Wunder ist, haben viele Firmen die Preiserhöhungen ein Jahr vor der Euroausgabe vorgenommen.
Nee, dann müsste der Preisanstieg in 2001 ja exorbitant gewesen sein. War er aber auch nicht.
Matzel schrieb:Programmierer schrieb:Stoppdenbus schrieb:Okocha-Flix schrieb:
der begriff T€uro ist schlichtweg an den haaren herbei gezogen. statistisch gesehen haben sich die preise durch die umstellung der währung nicht erhöht, wenn überhaupt sind bestimmt produkte wie milch und brot im preis sogar leicht gefallen (betrachtet man das ganze inflationsbereinigt).
In welcher Welt lebst du?
scheinbar nicht in einer Kneipe.
Außer in der Gastronomie sind mir auch noch keine, bedingt durch die Währungsumstellung, besonders gestiegenen Preise aufgefallen.
Programmierer
...nicht bedingt durch, aber verdeckt von - und das nicht zu knapp: das fängt beim Frisuer an und hört bei den Handwerkern nicht auf...
Man sollte ruhig mal dem Statistischen Bundesamt glauben. Zum laufend untersuchten repräsentativen Warenkorb gehören halt nicht nur Schnitzel und Bier, sondern auch Telefon, Elektroartikel und was weiß ich noch alles, was wesentlich günstiger geworden ist.
Gefühlt haben sich die Preise seit der Euroeinführung in der Tat exorbitant erhöht, tatsächlich aber nicht.
Marco72 schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Da isses wieder..... nur keine Kritik äußern, denn dann will man sofort wieder CL, Millionenverschuldung und 2. Liga.
ne Du willst ja schöneren und offensiveren Fussball,wie alle der 18 Erstligisten ,aber ist da genau das selbe ,fast keiner bekommts ,wenn man Glück hat ein Teil der Creme der jeweiligen Liga.
Oder wie ich gestern meinte der graue Buli Alltag.
Oder bsp. man hat schöne Ballstafetten gegen Köln,Pressing in des Gegners Hälfte,20 zu 3 Torschüsse-aber Endergebnis 0:1
Was wird dann wohl honoriert?der Fussball oder das Ergebnis?
Das Ergebnis ist wie nach Berlin Kritik an Funkel.
Der Idealzustand ist schöner Fussball und siegen(und nicht nur sporadisch),aber das unter einen Hut gelingt meist nur der Creme.
Im Enddefekt ist es ein Ergebnissport und so sehen die meisten Buli-Spiele aus.
International wie England,Spanien,Italien noch viel schlimmer.
In Deutschland fallen wenigstens Tore.
Und was ich zu Al gesagt habe, das gilt auch für dich.
Nfu
Al_Baker schrieb:
@wuerzburgadler
ich verweise diesbezüglich auf den Thread: Wie zementiert ist die Liga wirklich?
das sollte an und für sich genügend Information darstellen um unsere These vom schnellen auf und ab zu verdeutlichen!
Sei mir bitte nicht böse, aber wie jemand permanent und fast ohne Unterbrechung pfeilgerade an dem vorbeiantwortet, was man vorher geschrieben hat, wie du, das ist schon faszinierend.
Nfu
sge-dimert schrieb:Marco72 schrieb:Afrigaaner schrieb:
So weit ich es beurteilen kann ist FF ein Trainer, der viel Wert auf Zuverlässigkeit, auf Wille und Durchsetzungsvermögen setzt. Also ein Schaffer. Das war auch der Grund, weshalb ich vor knapp 2Jahren hier schrieb, dass ich nicht glaube, dass FF eine Spitzenmannschaft betreuen kann.
So seh ichs auch obwohl mans nie so genau weiss,aber denke auch schon lange das Funkel eher der Aufbautrainer ist.
Oder die neutrale Presse schrieb mal vor nicht allzu langer Zeit"Funkel ist kein Trainer ,der zu einem CL Teilnehmer passt"
Und in der Entwicklung wo die Eintracht seit paar Jahren steckt gibt es für mich keine bessere Alternative als Funkel.
Auch deshalb weil es sehr gut mit HB passt.
Da hat man eben 2 ,die sehr erfahren sind in diesem Fussballgeschäft und sehr viel im Fussball erlebt haben.Um so ein grossen Traditionsverein zu führen und entwickeln ,mit bescheidenen Mitteln im Vergleich zu den Top 10 derzeit ,kann ich mir in diesem Stadium wo die Eintracht steckt nichts Besseres vorstellen.
Erst wenn der Rückstand sportlich wie finanziell entscheident verkürzt oder gar aufgeholt wurde ist für mich Zeit eine neue Ära einzuleiten mit einem von mir aus auch international erfahrenen Trainer.
Aber bis dahin geht noch einiges Wasser den Main runter und solange würd ich die Eintracht weiter festigen ,so wie es die Jahre zuvor in kleinen Schritten gelungen ist.
Für mich ist da unerheblich ob man da das eine Jahr 9. und dann 12. wird oder umgedreht,sondern der lange Weg wird entscheident sein.
hast du schon einmal einem Kind gesagt" es gibt jetzt keine Schokolade"?
das stampft es mit dem Fuß auf und schreit: " Ich will aber, ich will aber, ich will aber...." Champions Leage äh sorry natürlich "Schokolade".
Es wäre falsch jetzt die Analogie herzustellen dies wäre hier zu Teilen ein Kindergarten, das ist nicht so gemeint ....
Da isses wieder..... nur keine Kritik äußern, denn dann will man sofort wieder CL, Millionenverschuldung und 2. Liga.
klaus68 schrieb:
Vollkommener Schwachsinn
Ein fundierter Beitrag. Das nenne ich Diskussionskultur.
Aachener_Adler schrieb:
(Die 9-7-6-6 sind übrigens von Werder geklaut; das waren die vier Jahre vor dem Double-Gewinn, die ersten vier Jahre mit Trainer Thomas Schaaf. Davor waren sie nur 13. Deren Entwicklung war nahe dran an dem Optimum, was sich erreichen lässt für einen Verein, der den Aufstieg in der Liga aus eigenen Mitteln bestreiten muss. Nach den Plätzen 9-7-6-6 wurde Schaaf übrigens auch "Stillstand" vorgeworfen. "Der nächste Trainer, der nicht an die Erfolge von Otto Rehhagel anknüpfen kann." Noch am Anfang der Meistersaison 2003/04 war Schaaf alles andere als unumstritten.)
So ist das immer. Ergebnisorientiert. Dagegen ist auch im Prinzip nichts einzuwenden, nur ist das Ergebnis nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Siehe Thomas Schaaf.
Deine wunderbaren und in mühsamer, bewundernswerter Arbeit erstellten Statistiken tun dasselbe. Sie zeigen Ergebnisse.
Es gibt allerdings zahlreiche Eintrachtfans, die genau wissen, dass ein UEFA-Cup-Platz nicht mal eben so erreicht werden kann, die genau wissen, dass man gegenüber "gesponsorten" Clubs im Hintertreffen liegt und die genau wissen, dass das bisher Erreichte - vom Ergebnis her - zu würdigen und zu akzeptieren ist und dies auch tun. Trotzdem würden sie es lieber sehen, wenn das Potenzial an Leidenschaft, spielerischem Können, Aggressivität und Siegeswillen etwas besser ausgereizt werden könnte, als dies in den letzten zwei Jahren geschehen ist, und die dieses auch für durchaus machbar halten. Natürlich auch in der stillen Hoffnung, dass sich dadurch auch die Ergebnisse verbessern würden. Werder, der HSV, VfB Stuttgart.... sie haben es vorgemacht.
Danke für deine vortreffliche Arbeit.
Gruß
WA
@ peter @ semper-fi
Joa. Alles klar.
Joa. Alles klar.
womeninblack schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
... oder die erbärmlichen Angsthasenspiele gegen schwache Schalker und Hamburger auch der Zementierung geschuldet?
Welche Wahrnehmung....
Angsthasenfußball gegen den HSV....
Ich fasse es einfach nicht.
Ich auch nicht. Oder wie würdest du es nennen, wenn man in der 81. Minute die erste halbwegs vernünftige Torchance hat?
SemperFi schrieb:peter schrieb:
nur mal so an die nachgeborenen:
als die eintracht 91/92 "fußball 2000" gespielt hat gab es nach dem 17. spieltag 10 unentschieden. und zwar gegen mannschaften wie düsseldorf, wattenscheid, karlsruhe, kaiserslautern, gladbach...
auch damals schon war das nicht immer entertainment und hat trotz teilweise großartiger spiele nicht immer spass gemacht.
*pssst*
Du zerstörst Weltbilder....
Da war G-Block noch ein Erlebnis, über Besoffene steigen, Urinpfützen ausweichen (dat ging, da war oft genug Platz) und aufpassen, daß man nix ins Kreuz geworfen bekam, weil irgendein Vokuhila mit Schnurrbart sich über die "Weiber uffem Feld" aufgeregt hat.
Jesses.... Weltbilder..... ihr zwei wart damals die einzigen, die dabei waren.....
Wer immer von den hier beschriebenen Zeiten spricht, weiß, dass wir nicht fortlaufend Deutscher Meister wurden. Aber tobago hat schon recht: vieles, das hier geschrieben wird, ohne schwarz oder weiß zu sein, wird von vielen gar nicht verstanden. Man liest halt immer nur das, was man lesen will. Und das ist in der Regel schwarz. Oder weiß.
Kritisiert man FF, ist man Funkelhasser. Konkretisiert man den Begriff "schöner Fußball", kriegt man von Al eine Belehrung, wie die Bundesliga heute aussieht. Wünscht man sich eine Chance für Caio, wird man zum Messiasanbeter. Regt man eine etwas andere Spielweise an, wird man darüber aufgeklärt, dass wir vor 5 Jahren noch in der 2. Liga waren.
Macht Spaß, hier zu diskutieren!
Aha.
@ FrankfodderBubb
Nun.... im Gegensatz zu dir habe ich unseren Trainer noch nie gehasst. Aber hinterfragt schon und Antworten gesucht. So wie du.
Meine Antwort ist die folgende: FFs Absichten sind natürlich hehr und im besten Sinne der Eintracht. Seine langjährige Erfahrung hat uns schon viel Nutzen gebracht, kehrt sich aber langsam ins Negative. Warum?
Ich habe den Eindruck, dass zwei Dinge passiert sind:
1. Nach dem spielerisch hoffnungsvollen aber ergebnismäßig eher mäßigen Start in die erste Saison nach Wiederaufstieg hat FF erst seine Schlüsse und dann Konsequenzen gezogen. Und die gelten heute immer noch. Dies führte zu einer Stagnation, was ich in erster Linie an der persönlichen (Nicht)Weiterentwicklung einzelner Spieler und am Spiel in der Gesamtheit festmache.
2. Ein flexibles Anpassen an neue Umstände, neue Gegebenheiten, neue Ansprüche, neue Ziele oder neue Möglichkeiten schaltet FF weitgehend aus, weil sich seiner Erfahrung (sic) nach die konsequente, vorsichtige Vorgehensweise bewährt hat. Dazu zählen: Defensive geht vor Offensive (im Zweifel der defensiv Bessere), Reagieren geht vor Agieren, Vorsicht geht vor Risiko, Disziplin geht vor Individualismus, Laufen geht vor Ideen.
Wenn man so will und die letzte RR sowie diese VR als "natürlichen Rücksetzer" betrachten möchte, dann gibt der Erfolg FF recht.
Ich denke anders.... offensiver, mutiger, aggressiver. Das ist aber mein Problem. Trotzdem wage ich es, diese Kritik zu äußern.
Mit dem Menschen FF hat das nichts zu tun. Den schätze ich nämlich sehr.
Nun.... im Gegensatz zu dir habe ich unseren Trainer noch nie gehasst. Aber hinterfragt schon und Antworten gesucht. So wie du.
Meine Antwort ist die folgende: FFs Absichten sind natürlich hehr und im besten Sinne der Eintracht. Seine langjährige Erfahrung hat uns schon viel Nutzen gebracht, kehrt sich aber langsam ins Negative. Warum?
Ich habe den Eindruck, dass zwei Dinge passiert sind:
1. Nach dem spielerisch hoffnungsvollen aber ergebnismäßig eher mäßigen Start in die erste Saison nach Wiederaufstieg hat FF erst seine Schlüsse und dann Konsequenzen gezogen. Und die gelten heute immer noch. Dies führte zu einer Stagnation, was ich in erster Linie an der persönlichen (Nicht)Weiterentwicklung einzelner Spieler und am Spiel in der Gesamtheit festmache.
2. Ein flexibles Anpassen an neue Umstände, neue Gegebenheiten, neue Ansprüche, neue Ziele oder neue Möglichkeiten schaltet FF weitgehend aus, weil sich seiner Erfahrung (sic) nach die konsequente, vorsichtige Vorgehensweise bewährt hat. Dazu zählen: Defensive geht vor Offensive (im Zweifel der defensiv Bessere), Reagieren geht vor Agieren, Vorsicht geht vor Risiko, Disziplin geht vor Individualismus, Laufen geht vor Ideen.
Wenn man so will und die letzte RR sowie diese VR als "natürlichen Rücksetzer" betrachten möchte, dann gibt der Erfolg FF recht.
Ich denke anders.... offensiver, mutiger, aggressiver. Das ist aber mein Problem. Trotzdem wage ich es, diese Kritik zu äußern.
Mit dem Menschen FF hat das nichts zu tun. Den schätze ich nämlich sehr.
Joa... daran muss es liegen. Oder nee.... er ist einfach überspielt. Sowas solls geben. Er wird halt müde sein von den vielen Einsätzen. FF sollte ihm mal ne Pause gönnen. Was Caio kann, kann Mehdi schon lange.