
WürzburgerAdler
33575
Wedge schrieb:
Das ist meine Meinung von Anfang an.
Der Mann auf dem Olatz muss das Heft in der Hand haben und als Option aktiv den Videobeweis anfordern können.
Da wären die Diskussionen auf dem Niveau von früher. Also warum fordert er in vegleichbaren Szenen mal an, mal nicht.
Aber es würde das blöde Gefühl der Beeinflussung von außen auflösen.
Verstehe ich nicht, Wedge. Der SR kann doch schon jetzt das Video anfordern.
Und wenn das passiert, was hier gefordert wird, wird die "Anforderung" des Videobeweises durch den SR doch auch wieder mal gemacht, mal nicht gemacht. Mal ist er sich sicher, mal nicht, mal ist er eitel, mal nicht, mal ist er gut drauf, mal ist er genervt vom laufenden Videogucken. Was wird jetzt da besser?
Team Challenge. 😉
Schiedsrichterthread!!!
SGE_Werner schrieb:Schönesge schrieb:
Jetzt haben eben in unseren kritischen Fällen Schiris ihre Entscheidungen erklärt. Und da wird es eben deutlich, dass es eben immer drauf ankommt. So werden permanent "schlechte" Entscheidungen "besser" gemacht.
So sollte es nicht bleiben.
Ich glaub, es gibt genug Schiris, die zu eitel sind um sich dann selbst zu überprüfen sozusagen.
An sich habe ich kein Problem damit, wie jetzt agiert wird, nur sollten dann bitte alle Schiris so handeln und man das offen so auch kommunizieren. Aber wie gesagt... Die Team-Challenge nimmt die Willkür weg von den Schiris. Wie sie dann entscheiden, ist eine ganz andere Frage, aber der Hauptpunkt der VAR-Kritik ist und bleibt "der eine greift hier mal ein, der andere nicht, warum...". Und den wird man los.
Entweder man beschränkt den VAR Einsatz auf ein Minimum, oder der Schiri muss sich jede kritische Szene selbst nochmal anschauen.
Hauptsache Klarheit, aber nicht "mal so, mal so".
Was an dem Wort Team Challenge verstehst du nicht? 😋
Spaß.
Spaß.
WürzburgerAdler schrieb:
Was an dem Wort Team Challenge verstehst du nicht? 😋
Spaß.
Wollte es schon gerade fragen...
Bei einer Team Challenge schaut sich der Schiri alles an, was von den Teams gewünscht wird... Problem gelöst.
Abseits würde ich aber eh dem VAR überlassen. Man könnte ja die VAR-Assistenten in Köln auch einfach in die Stadien schicken und durchweg an die Review setzen und die neben die Trainerbanken platzieren, damit er auch die Challenge entgegennimmt. Könnte man schon mal Zeit sparen. Und dieser Typ in der Review kann dann auch die Entscheidung erklären.
derUlukai schrieb:
Ffp2 ist neu. Aber hatte schon einen Grund wieso ich nicht über euer Stöckchen gesprungen bin.
Das Stöckchen kommt von dir und heißt "per se harte Maßnahmen im Winter". FFP2 statt Normalmaske ist knüppelhart.
WürzburgerAdler schrieb:derUlukai schrieb:
Ffp2 ist neu. Aber hatte schon einen Grund wieso ich nicht über euer Stöckchen gesprungen bin.
Das Stöckchen kommt von dir und heißt "per se harte Maßnahmen im Winter". FFP2 statt Normalmaske ist knüppelhart.
Merke:
Wir schreiben das Jahr 2022.
Es gibt nichts, was sich nicht mit etwas Fantasie als gravierenden Grundrechtseingriff deklarieren und darob als nicht hinnehmbar bejammern ließe.
Es war der Ausgleich, da ist gegen Werder noch kein besonderer Grund da sich zu freuen. Bei den anderen Treffern war es jeweils die Führung, daher glaube ich er war schlicht und einfach in dem Moment mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden.
Gruß
tobago
Gibt auch Spieler, die wie wahnsinnig vor Freude jubeln, wenn sie das 1:3 schießen. Remember D. Selke 😉😂
Gruß
tobago
Gibt auch Spieler, die wie wahnsinnig vor Freude jubeln, wenn sie das 1:3 schießen. Remember D. Selke 😉😂
Oder aber er war einfach noch geschockt, dass er tatsächlich zwischen den drei Bremer Abwehrspielern durchkam. 😉
https://twitter.com/CollinasErben/status/1564381760078712832?t=ODtZEouARWHrPJIfGUFJdw&s=19
Ittrich hat sich über Instagram zu den strittigen Situation geäußert. Das könnten echt alle Schiris nach nem Spiel machen.
Ittrich hat sich über Instagram zu den strittigen Situation geäußert. Das könnten echt alle Schiris nach nem Spiel machen.
Ja, in der Tat nicht schlecht. Zwei Anmerkungen dazu:
In der Foulszene Tuta/Füllkrug schließt sich Ittrich den allgemeinen Gepflogenheiten an ("reicht nicht").
In der Foulszene N'Dicka/Duksch nicht. Denn es war kein Tritt von N'Dicka, sondern Duksch geriet beim Laufen mit seinem Absatz unter die Sohle des ihn verfolgenden N'Dicka.
Ich hätte (als Unparteiischer) beide Elfer gegeben. Als Eintrachtfan keinen von beiden.
Aber so ist das: ich bin auch ein anderer Mensch als Patrick Ittrich. Und trotzdem hätten wir uns beide in allen Fällen auf dem Boden des Regelwerks befunden. Nur mal so zum Thema "Warum legt jeder SR die Regeln anders aus" (Willkür 🙄 ).
In der Foulszene Tuta/Füllkrug schließt sich Ittrich den allgemeinen Gepflogenheiten an ("reicht nicht").
In der Foulszene N'Dicka/Duksch nicht. Denn es war kein Tritt von N'Dicka, sondern Duksch geriet beim Laufen mit seinem Absatz unter die Sohle des ihn verfolgenden N'Dicka.
Ich hätte (als Unparteiischer) beide Elfer gegeben. Als Eintrachtfan keinen von beiden.
Aber so ist das: ich bin auch ein anderer Mensch als Patrick Ittrich. Und trotzdem hätten wir uns beide in allen Fällen auf dem Boden des Regelwerks befunden. Nur mal so zum Thema "Warum legt jeder SR die Regeln anders aus" (Willkür 🙄 ).
Einmal mehr eine sehr starke und fundierte Analyse.
Insbesondere deine Aussagen über "Spielmacher" Götze fand ich sehr treffend.
Insbesondere deine Aussagen über "Spielmacher" Götze fand ich sehr treffend.
propain schrieb:
Schon mal was vom Main-Donau-Kanal gehört? Wegen dem Ding gibt es im Main und im Rhein Fische die es vor dem Kanal nicht gab.
Jo, habe ich tatsächlich. Dass er aber den Main speisen soll, ist mir neu
eSGEhtgutab schrieb:propain schrieb:
Schon mal was vom Main-Donau-Kanal gehört? Wegen dem Ding gibt es im Main und im Rhein Fische die es vor dem Kanal nicht gab.
Jo, habe ich tatsächlich. Dass er aber den Main speisen soll, ist mir neu
Der Kanal ist zusammen mit dem Fränkischen Seenland auch Teil der Donau-Main-Überleitung, die das von zeitweiliger Trockenheit bedrohte System der Regnitz und des Mains mit Wasser aus Donau und Altmühl versorgt. Eine in den letzten Jahren gängige Praxis. Die Frage ist, wie lange noch.
WürzburgerAdler schrieb:
Der Kanal ist zusammen mit dem Fränkischen Seenland auch Teil der Donau-Main-Überleitung, die das von zeitweiliger Trockenheit bedrohte System der Regnitz und des Mains mit Wasser aus Donau und Altmühl versorgt. Eine in den letzten Jahren gängige Praxis. Die Frage ist, wie lange noch.
Danke, wieder was gelernt.
Aquilarius schrieb:
Falls Du Mitleid mit dem Würzburger Adler hast
Ich brauch kein Mitleid. Als Mitglied könnte ich mich ja für Karten bewerben.
Für 1 Karte besser gesagt.
DBecki schrieb:Aquilarius schrieb:
... Ende der Diskussion....
...also nicht jammern...
... Basta....
Sorry, ob inhaltlich richtig oder nicht, aber selten so einen arroganten Post gelesen.
Sorry für die Wortwahl, war aber nicht arrogant gemeint. Das Thema darf doch nicht immer wieder die Gemüter erhitzen und jammern daß die Bedingungen für den Kartenerwerb nicht jedem passen bingt keinen weiter.
Gerade die Eintracht bietet doch schon jahrelang auch Nichtmitgliedern den freien Verkauf, selbstverständlich nicht für "Event"-Spiele. Es wurden und wird nur eine bestimmte Anzahl an Dauerkarten für BL-Spiele angeboten, im freien Verkauf sind Karten erhältlich, z.T. muß eben verlost werden, ist doch normal.
Die Eintracht könnte i.M. wohl das Waldstadion komplett für die ganze Saison mit Dauerkarten auslasten, machen sie aber nicht. Daß mittlerweile so viele Interesse an der Eintracht haben ist toll, war aber bei der Stadionplanung damals nicht abzusehen. Jetzt wird es eben umständlich, via internet an Karten zu kommen. Früher hat man in der Schlange vor den Verkaufsstellen stehen müssen um an Karten zu kommen, jetzt braucht man Geduld am Computer.
Falls Du Mitleid mit dem Würzburger Adler hast, mach' doch der Eintracht mal einen Verbesserungsvorschlag.
Stadion der Stadt abkaufen wäre eine Lösung, die Eintracht hat sowieso schon einen Großteil an Miete dafür bezahlt. Aber das gehört hier nicht her.
Friedrich Stoltze schrieb schon "Es will mer net in mein Kopp enei, wie kann nor e Mensch net von Frankfurt sei".
Und mir will es nicht in den Kopp daß einige oben geschriebenes nicht verstehen wollen. Eintracht Fans müssen nicht aus Frankfurt sein, alle sind willkommen aber mit fairer Kartenverteilung. Es gibt Eintracht Fans überall, ich habe auch schon ehemalige Geschäftspartnern (SGE Fans) in Augsburg eingeladen. Andere kommen von Dillenburg, Fulda, Nordhessen, Limburg, Franken und werweisswo - die tun mir alle leid, ich mir auch denn ich wohne jetzt auch so weit weg daß ich keine Dauerkarte mehr habe. Ich arbeite daran, dies zu ändern.
Für das Spiel in Tottenham versuche ich über meine Tochter an Karten zu kommen, müßte dann innerlich jubeln und Maul halten. Tut mir leid wenn ich für Dich die falschen Worte nutzte, die stillen Leser des threads sind für mich beweis genug daß sie mit meinen Zeilen übereinstimmen. Und jetzt planen wir mal die Europatour die hoffentlich länger als zwei Monate dauert. Jetzt langt es aber, bin kein Schwätzer aber 10-Fingertipper.
Aquilarius schrieb:
Falls Du Mitleid mit dem Würzburger Adler hast
Ich brauch kein Mitleid. Als Mitglied könnte ich mich ja für Karten bewerben.
Für 1 Karte besser gesagt.
Von wegen künftige Generationen.
Die ARD-Doku "Unser Wasser" gerade eben war erschütternd. Landwirte entnehmen unkontrolliert bis zur 12-fachen Menge des genehmigten Grundwassers zur Bewässerung ihrer Felder und haben dennoch Missernten. Die Stadt Frankfurt entnimmt wegen dramatisch sinkender Grundwasserstände bereits seit einiger Zeit Wasser aus Main und Rhein. Deren Pegel aber fallen seit 20 Jahren kontinuierlich: allein der Rhein verliert p. a. 20mal so viel Wasser, wie die gesamte Region Frankfurt benötigt.
Für die Landschaft essentiell wichtige Kleingewässer und Quellen vertrocknen/versiegen massenhaft. Die Wälder sterben in erschreckender Geschwindigkeit. Experten geben dem Frankfurter Stadtwald nur noch wenige Jahre. Dann ist es auch dort vorbei mit der Wassergewinnung aus Grundwasser. Im Frankfurter Umland wird schon jetzt das Wasser knapp: die Stadt "säuft alles weg".
Main und Rhein werden - teilweise oder komplett - aus den Alpen gespeist. Durch das Abschmelzen der Gletscher wird dies in wenigen Jahren aufhören. Zuerst spürt das der Bodensee, dann Rhein und Main. Zeithorizont: wenige Jahre. Wenn der Main nicht mehr aus der Donau mitversorgt werden kann, muss man in Frankfurt mit einem Rinnsal rechnen. Zeithorizont: unbekannt.
Gegenmaßnahmen gibt es nur regional und nur auf privatwirtschaftlicher Basis (Öko-Landwirtschaft, Naturwälder), aber nicht in der Fläche. Größtenteils verfügen die Behörden gar nicht über die Daten, die sie für Gegenmaßnahmen bräuchten. Geschweige denn über Kontrollmechanismen. Mit Verzweiflungsaktionen wie "Wasser sparen - alle machen mit" in Frankfurt greifen die Behörden nach letzten Strohhalmen.
Wie prognostiziert: die Sache eskaliert, und zwar nicht linear, sondern exponentiell. Und niemand soll sagen, er habe es nicht gewusst.
Die ARD-Doku "Unser Wasser" gerade eben war erschütternd. Landwirte entnehmen unkontrolliert bis zur 12-fachen Menge des genehmigten Grundwassers zur Bewässerung ihrer Felder und haben dennoch Missernten. Die Stadt Frankfurt entnimmt wegen dramatisch sinkender Grundwasserstände bereits seit einiger Zeit Wasser aus Main und Rhein. Deren Pegel aber fallen seit 20 Jahren kontinuierlich: allein der Rhein verliert p. a. 20mal so viel Wasser, wie die gesamte Region Frankfurt benötigt.
Für die Landschaft essentiell wichtige Kleingewässer und Quellen vertrocknen/versiegen massenhaft. Die Wälder sterben in erschreckender Geschwindigkeit. Experten geben dem Frankfurter Stadtwald nur noch wenige Jahre. Dann ist es auch dort vorbei mit der Wassergewinnung aus Grundwasser. Im Frankfurter Umland wird schon jetzt das Wasser knapp: die Stadt "säuft alles weg".
Main und Rhein werden - teilweise oder komplett - aus den Alpen gespeist. Durch das Abschmelzen der Gletscher wird dies in wenigen Jahren aufhören. Zuerst spürt das der Bodensee, dann Rhein und Main. Zeithorizont: wenige Jahre. Wenn der Main nicht mehr aus der Donau mitversorgt werden kann, muss man in Frankfurt mit einem Rinnsal rechnen. Zeithorizont: unbekannt.
Gegenmaßnahmen gibt es nur regional und nur auf privatwirtschaftlicher Basis (Öko-Landwirtschaft, Naturwälder), aber nicht in der Fläche. Größtenteils verfügen die Behörden gar nicht über die Daten, die sie für Gegenmaßnahmen bräuchten. Geschweige denn über Kontrollmechanismen. Mit Verzweiflungsaktionen wie "Wasser sparen - alle machen mit" in Frankfurt greifen die Behörden nach letzten Strohhalmen.
Wie prognostiziert: die Sache eskaliert, und zwar nicht linear, sondern exponentiell. Und niemand soll sagen, er habe es nicht gewusst.
WürzburgerAdler schrieb:
Main und Rhein werden - teilweise oder komplett - aus den Alpen gespeist. Durch das Abschmelzen der Gletscher wird dies in wenigen Jahren aufhören. Zuerst spürt das der Bodensee, dann Rhein und Main. Zeithorizont: wenige Jahre. Wenn der Main nicht mehr aus der Donau mitversorgt werden kann, muss man in Frankfurt mit einem Rinnsal rechnen. Zeithorizont: unbekannt.
Wir hatten es dieses Jahr schon das die Nidda die in den Main mündet teilweise trocken waren. Dank der kaputten Wälder wird das nicht besser werden.
WürzburgerAdler schrieb:
Main und Rhein werden - teilweise oder komplett - aus den Alpen gespeist. Durch das Abschmelzen der Gletscher wird dies in wenigen Jahren aufhören. Zuerst spürt das der Bodensee, dann Rhein und Main. Zeithorizont: wenige Jahre. Wenn der Main nicht mehr aus der Donau mitversorgt werden kann, muss man in Frankfurt mit einem Rinnsal rechnen. Zeithorizont: unbekannt.
Dass der Main auch nur ansatzweise aus den Alpen gespeist wird ist mir neu. Inwiefern wird der Main aus der Donau mitversorgt? Zwischen beiden Flüssen liegt die europäische Wasserscheide.
Was Rhein und Bodensee angeht bin ich natürlich bei dir.
Schönesge schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ähm... da würde ich gerne mal dich, ersatzweise Borré sehen, wie ihr da fallt, wenn euch Tuta mit Anlauf in die Seite rennt. Theatralisch vermutlich. 😉
Wenn mir dann noch nach "Theater" wäre, wäre es sicherlich nicht so schlimm
😉
Spaß beiseite: da hatten wir Glück. Das war nach den Regeln ein Muss-, nach der allgemeinen Auslegung durch die SR ein Kann-Elfer. Dass der Ball schon weg war, spielt dabei keine Rolle.
WürzburgerAdler schrieb:Schönesge schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ähm... da würde ich gerne mal dich, ersatzweise Borré sehen, wie ihr da fallt, wenn euch Tuta mit Anlauf in die Seite rennt. Theatralisch vermutlich. 😉
Wenn mir dann noch nach "Theater" wäre, wäre es sicherlich nicht so schlimm
😉
Spaß beiseite: da hatten wir Glück. Das war nach den Regeln ein Muss-, nach der allgemeinen Auslegung durch die SR ein Kann-Elfer. Dass der Ball schon weg war, spielt dabei keine Rolle.
Das ist korrekt und ich weiß auch, dass wir uns umgekehrt über so eine Situation mal geärgert hatten. Ist aber schon ein bisschen her.
WürzburgerAdler schrieb:
Dass der Ball schon weg war, spielt dabei keine Rolle.
Schöner ce von mir. Das erste Zupfen war noch, als der Ball nicht mal vom Bremer geköpft wurde. Das ist für mich tatsächlich das größere Problem. Wie Du schon sagst... Da hatten wir Glück. Geht man nach Regel 12, da hast Du völlig recht, da ist Halten konsequent als Foulspiel gewertet. Geht man nach der Auslegung, so wie Du es ja beschreibst, ist es ein Kann-Ding.
Übrigens mal eben bei WahreTabelle geschaut. Rechnet man mal die Bremer und Frankfurter raus, steht es 12:11 für "keinen Elfer".
Das bestätigt meine 50:50 Haltung.
Wer sich die Szene anschaut, sollte zumindest mal davon wegkommen, dass uns alle Schiris böse wollen. Das war für mich schon eher Ausgleich für die Borre-Situation, dass hier dann auch kein Elfer gegeben wurde.
pike69 schrieb:
https://i.ibb.co/W2kjWbD/svw-1.gif
das wäre gurken Elfmeter,,,
Das lustigste daran ist, dass Borowski in der Hz Pause gesagt hat, dass der Bremer sich noch viel theatralischer hätte fallen lassen müssen, um einen Elfer bekommen zu können.
Wie kann man sich denn noch theatralischer fallen lassen?
Ähm... da würde ich gerne mal dich, ersatzweise Borré sehen, wie ihr da fallt, wenn euch Tuta mit Anlauf in die Seite rennt. Theatralisch vermutlich. 😉
@Mods
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/82415
Hier wird im ersten Beitrag auf eine FAQ-Seite verlinkt - der Link funktioniert aber nicht.
Kann da mal jemand schauen bitte? Vielen Dank.
Schreibe es auf diesem Wege, weil es nicht möglich ist den Beitrag zu melden.
Naja, sagen wir es einmal so:
Es gibt den Link "Beitrag melden" unter dem Beitrag
Der führt aber zur Fehlermeldung
"Du bist in diesem Thread oder Forum gesperrt und kannst keine Beiträge melden."
Liegt vermutlich daran dass der Beitrag gesperrt ist.
Letztlich kein Beinbruch und eine Kleinigkeit. Idealerweise würde der Button zum melden nicht auftauchen. Oder, wenn dies nicht möglich ist, die Fehlermeldung wäre richtig formuliert.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/82415
Hier wird im ersten Beitrag auf eine FAQ-Seite verlinkt - der Link funktioniert aber nicht.
Kann da mal jemand schauen bitte? Vielen Dank.
Schreibe es auf diesem Wege, weil es nicht möglich ist den Beitrag zu melden.
Naja, sagen wir es einmal so:
Es gibt den Link "Beitrag melden" unter dem Beitrag
Der führt aber zur Fehlermeldung
"Du bist in diesem Thread oder Forum gesperrt und kannst keine Beiträge melden."
Liegt vermutlich daran dass der Beitrag gesperrt ist.
Letztlich kein Beinbruch und eine Kleinigkeit. Idealerweise würde der Button zum melden nicht auftauchen. Oder, wenn dies nicht möglich ist, die Fehlermeldung wäre richtig formuliert.
Wird eher daran liegen, dass du gesperrt bist. Du weißt es nur noch nicht. 😋
WürzburgerAdler schrieb:
Jeder, ausnahmslos jeder, der ins Stadion geht, war irgendwann auch mal Neuling/Tourist/Eventie. Jeder und Jede. Sogar du.
Ja, Neuling war ich auch mal. Mein erster Versuch, als Neujähriger ein Heimspiel zu sehen, scheiterte. Sonntag war es, nach dem Mittagessen ab in den Stadtwald mit Vater und seinen Freunden. Allerdings waren wir zu spät und standen vor geschlossenen Kartenhäuschen - AUSVERKAUFT; ein Spiel gegen den Club damals. Wahrscheinlich hat meine Mutter das Mittagessen zu spät aufgetischt oder wir haben zu viel gefressen:
Mit Tränen in den Augen ging es wieder nach Hause, konnte es nicht glauben als ích die Massen nach 16 Min jubeln hörte 1-0 Erwin Stein und ich kann das Spiel nicht sehen.
Ja, gejammert habe ich aber es gehört zur normalen Lebenserfahrung daß etwas nicht zu haben ist...
https://www.sport.de/fussball/co3593/oberliga-sued-1945-63/ma2500743/eintracht-frankfurt_1-fc-nuernberg/aufstellung/
Zwischen den Jahren hatte Vater wieder mal Zeit für Fussball, diesmal hat es geklappt. Allerdings ein Freundschaftspiel gegen Boca Juniors im völlig vernebelten Waldstadion. Es war Naturnebel und kein Pyronebel.
Ich war schon eintrachtbegeistert bevor ich die Mannschaft live spielen erleben konnte. Später sass ich dann sogar bei einer Stadioneröffnung in Biebesheim gegen den Betze auf der Eintrachtbank neben Torwart Eisenhofer.
1982 habe ich die Eintracht mit Videos von Tottenham versorgt, Trainer Buchmann hat sich bedankt, genutzt hat es aber leider nichts obwohl wir nur Minuten von der Verlängerung weg waren. Vielleicht erinnern sich Einige.
Also den Vergleich mit Eventie verbiete ich mir.
Das ist eine schöne Geschichte. Ich setze mal meine Erfahrungen dagegen:
Alle, ausnahmslos alle, die ich zu einem Eintrachtspiel mitgenommen habe (und das waren im Lauf der Jahre sehr viele), waren extrem fußballaffin und hatten gewisse Sympathien für die Eintracht. Mindestens. Sonst wären sie nämlich gar nicht erst mitgefahren.
Etliche davon sind zu sporadischen bis regelmäßigen Zuschauern in Frankfurt geworden. Und wir sprechen hier vom Mainfrankengebiet, Anreise allein ca. 120 km.
Abgesehen davon, dass sie nicht neben dem Stadion wohnen, hat sich ihr erster Eintrachtbesuch nicht sonderlich von deinem unterschieden.
Alle, ausnahmslos alle, die ich zu einem Eintrachtspiel mitgenommen habe (und das waren im Lauf der Jahre sehr viele), waren extrem fußballaffin und hatten gewisse Sympathien für die Eintracht. Mindestens. Sonst wären sie nämlich gar nicht erst mitgefahren.
Etliche davon sind zu sporadischen bis regelmäßigen Zuschauern in Frankfurt geworden. Und wir sprechen hier vom Mainfrankengebiet, Anreise allein ca. 120 km.
Abgesehen davon, dass sie nicht neben dem Stadion wohnen, hat sich ihr erster Eintrachtbesuch nicht sonderlich von deinem unterschieden.
Ich würde den VAR beschränken auf Abseits und einige wenige Fehlentscheidungen wie wenn der falsche Spieler verwarnt wird, Ball im Aus oder wenn eine Tätlichkeit nicht gesehen wurde. Beim ganzen Rest (Elfmeter, Handspiel usw.) würde ich den Schiedsrichter entscheiden lassen. Wie wir in letzter Zeit festgestellt haben ist eine Vielzahl der Entscheidungen sowieso Auslegungssache. Dann lieber wieder die Emotionen wie früher zulassen, als Elfer noch Elfer war und Tore gezählt haben wenn der Ball im Tor war und der Schiri es gegeben hat. Klar würde es dann ein paar Ungerechtigkeiten geben, aber die haben wir heute mir VAR auch.
Schwierig. Ich erinnere mich, dass einer der ausschlaggebenden Ereignisse, den VAR einzuführen, ein klares, absichtliches Handspieltor war, das der SR nicht sehen konnte. Da war die Empörung so groß, dass die Rufe nach einem Video-Schiedsrichter immer lauter wurden.
Ich bin nach wie vor für eine Challenge-Lösung: jede Mannschaft hat zwei Versuche, die bei der Entscheidung gegen sie verfallen, bei "Gewinn" des Einspruchs erhalten bleiben. Egal welcher Streitpunkt, egal welche Spielzeit.
Dies hätte auch noch einen weiteren angenehmen Nebeneffekt: die Spieler auf dem Platz würden sich mit sinnlosen Reklamationen zurückhalten, weil sie ihre Teamleitung dazu animieren würden, den VAR anzurufen, wenn die Sache nicht klar und eindeutig ist.
Ich bin nach wie vor für eine Challenge-Lösung: jede Mannschaft hat zwei Versuche, die bei der Entscheidung gegen sie verfallen, bei "Gewinn" des Einspruchs erhalten bleiben. Egal welcher Streitpunkt, egal welche Spielzeit.
Dies hätte auch noch einen weiteren angenehmen Nebeneffekt: die Spieler auf dem Platz würden sich mit sinnlosen Reklamationen zurückhalten, weil sie ihre Teamleitung dazu animieren würden, den VAR anzurufen, wenn die Sache nicht klar und eindeutig ist.
WürzburgerAdler schrieb:
Dies hätte auch noch einen weiteren angenehmen Nebeneffekt: die Spieler auf dem Platz würden sich mit sinnlosen Reklamationen zurückhalten, weil sie ihre Teamleitung dazu animieren würden, den VAR anzurufen, wenn die Sache nicht klar und eindeutig ist.
Sehr guter Punkt!
brodo schrieb:
Die Gelbe Karte für Trapp fand ich übertrieben.
Absolut korrekt. Wenn das Gelb war, hätte Augsburg bei uns vor ein paar Jahren Gelbe Karten im zweistelligen Bereich erhalten müssen.
brodo schrieb:
In der Schlussphase pfeift er einen Freistoß für Werder, obwohl die beiden Spieler einfach zum Kopfball hoch gehen und sich berühren, ohne dass ein Foulspiel vorlag. Hätte eine gefährliche Situation für unser Tor nach sich ziehen können und spielentscheidend sein können.
In den letzten Minuten hat sich Ittrich in einen Rausch reingepfiffen, der von der Atmosphäre im Stadion begünstigt wurde. Auch die Gelbe Karte gegen OG sehe ich als reine Profilierung seitens des Referees.
Insgesamt fand ich die Leistung von Herrn Ittrich trotzdem besser als die seiner Kollegen in unseren letzten beiden Bundesligaspielen.
derexperte schrieb:
Absolut korrekt. Wenn das Gelb war, hätte Augsburg bei uns vor ein paar Jahren Gelbe Karten im zweistelligen Bereich erhalten müssen.
Man muss einfach auch mal akzeptieren, dass manche Dinge vom Spielverlauf, von der Atmosphäre, von zuvor getroffenen Entscheidungen und von der Persönlichkeit des SR sowie seiner Tagesform beeinflusst werden. Das ist menschlich, ist halt so und vor allem: war schon immer so.
WürzburgerAdler schrieb:derexperte schrieb:
Absolut korrekt. Wenn das Gelb war, hätte Augsburg bei uns vor ein paar Jahren Gelbe Karten im zweistelligen Bereich erhalten müssen.
Man muss einfach auch mal akzeptieren, dass manche Dinge vom Spielverlauf, von der Atmosphäre, von zuvor getroffenen Entscheidungen und von der Persönlichkeit des SR sowie seiner Tagesform beeinflusst werden. Das ist menschlich, ist halt so und vor allem: war schon immer so.
[*VT-Modus on*] Hm, keiner Deiner Punkte erklärt den seinerzeit ausbleibenden Pfiff von Alfons B. aus K., muss also noch was geben... [*VT-Modus off*]
Die Challenge würde sehr elegant die Verantwortung weg vom DFB und hin zu den Teams befördern.
Dann können wir im Stadion und im Forum statt auf "Fußball Mafia DFB" auf Trainer Glasner schimpfen: "Warum zieht der nicht die Challenge, voll das passive Abseits an der Eckfahne übersehen, was dann aktiv wurde, weil..."
Dann können wir im Stadion und im Forum statt auf "Fußball Mafia DFB" auf Trainer Glasner schimpfen: "Warum zieht der nicht die Challenge, voll das passive Abseits an der Eckfahne übersehen, was dann aktiv wurde, weil..."
So ist es.
Ich würde den VAR beschränken auf Abseits und einige wenige Fehlentscheidungen wie wenn der falsche Spieler verwarnt wird, Ball im Aus oder wenn eine Tätlichkeit nicht gesehen wurde. Beim ganzen Rest (Elfmeter, Handspiel usw.) würde ich den Schiedsrichter entscheiden lassen. Wie wir in letzter Zeit festgestellt haben ist eine Vielzahl der Entscheidungen sowieso Auslegungssache. Dann lieber wieder die Emotionen wie früher zulassen, als Elfer noch Elfer war und Tore gezählt haben wenn der Ball im Tor war und der Schiri es gegeben hat. Klar würde es dann ein paar Ungerechtigkeiten geben, aber die haben wir heute mir VAR auch.
JayJayFan schrieb:
Ein Eintracht-Fan hat tatsächlich seine Freundin/Frau mitgebracht, die ganz klassisch im Werder-Bremen Trikot im Unterrang des Camp Nous saß. Das war so ein richtiges WM-Event-Feeling.
Genau das meine ich. Zu Topspielen kommen alle aus den Löchern, da kommt die ganze Familie wenn möglich.
Wenn dann ein attraktives Auswärtsspiel anliegt kommen fast so viele mit wie bei Heimspielen im Waldstadion.
Gab es früher auch schon, z.B. in den 70zigern Eintracht auswärts beim FCB am Tag der Oktoberfesteröffnung, 10K aus Frankfurt reisten an und waren überall präsent, egal wo. Auf dem Oktoberfest hatte man den Eindruck es sei ein Frankenfurter Volksfest. Bei anderen Auswärtsspielen haben wir gerade so den Sonderzug voll bekommen; die gab es früher noch. In Europa war es dann noch spärlicher aber dies lag an den damals noch hohen Flugpreisen, da ging es dann mit Bus nach Brünn oder nach Rotterdam wo Feyenoord Anhänger vom Oberrang Gemüse- und Obstabfall auf uns Eintracht-Fans warfen. Wahrscheinlich weil wir das Hinspiel 4-1 gewonnen hatten, 0-1 verloren war aber egal weil es damals von der UEFA noch keine TV-Prämien für Punkte gab.
Fakt ist daß leider viele der neuen SGE-Mitglieder Eventies sind die nicht unbedingt wegen der Eintracht ins Stadion wollen. Wie soll da der Verein die Spreu vom Weizen trennen? Dauerkarteninhaber und Auswärtsfahrer bevorzugen ist die einzige Möglichkeit der Eintracht dafür zu sorgen daß die Richtigen an Karten kommen.
Das sollten Familienmitglieder, Nachbarn oder Freunde akzeptieren wenn sie die Choreo mal live sehen wollen.
Ich habe mir auch mal mit einem Freund eine Dauerkarten für die Eintracht geteilt. Der Grund war aber daß wir für Fussball und Eishockey* Dauerkarten hatten, das ging ins Geld, wurde aber von uns clever gelöst und beide hatten etwas davon.
* damals spielte die Eintracht Eishockeymannschaft in der BL. Die Eishockey Dauerkarte war teurer als die Sitzplatzkarte Haupttribüne im Waldstadion.
Jeder, ausnahmslos jeder, der ins Stadion geht, war irgendwann auch mal Neuling/Tourist/Eventie. Jeder und Jede. Sogar du.
WürzburgerAdler schrieb:
Jeder, ausnahmslos jeder, der ins Stadion geht, war irgendwann auch mal Neuling/Tourist/Eventie. Jeder und Jede. Sogar du.
Ja, Neuling war ich auch mal. Mein erster Versuch, als Neujähriger ein Heimspiel zu sehen, scheiterte. Sonntag war es, nach dem Mittagessen ab in den Stadtwald mit Vater und seinen Freunden. Allerdings waren wir zu spät und standen vor geschlossenen Kartenhäuschen - AUSVERKAUFT; ein Spiel gegen den Club damals. Wahrscheinlich hat meine Mutter das Mittagessen zu spät aufgetischt oder wir haben zu viel gefressen:
Mit Tränen in den Augen ging es wieder nach Hause, konnte es nicht glauben als ích die Massen nach 16 Min jubeln hörte 1-0 Erwin Stein und ich kann das Spiel nicht sehen.
Ja, gejammert habe ich aber es gehört zur normalen Lebenserfahrung daß etwas nicht zu haben ist...
https://www.sport.de/fussball/co3593/oberliga-sued-1945-63/ma2500743/eintracht-frankfurt_1-fc-nuernberg/aufstellung/
Zwischen den Jahren hatte Vater wieder mal Zeit für Fussball, diesmal hat es geklappt. Allerdings ein Freundschaftspiel gegen Boca Juniors im völlig vernebelten Waldstadion. Es war Naturnebel und kein Pyronebel.
Ich war schon eintrachtbegeistert bevor ich die Mannschaft live spielen erleben konnte. Später sass ich dann sogar bei einer Stadioneröffnung in Biebesheim gegen den Betze auf der Eintrachtbank neben Torwart Eisenhofer.
1982 habe ich die Eintracht mit Videos von Tottenham versorgt, Trainer Buchmann hat sich bedankt, genutzt hat es aber leider nichts obwohl wir nur Minuten von der Verlängerung weg waren. Vielleicht erinnern sich Einige.
Also den Vergleich mit Eventie verbiete ich mir.
WürzburgerAdler schrieb:
:
Jeder, ausnahmslos jeder, der ins Stadion geht, war irgendwann auch mal Neuling/Tourist/Eventie. Jeder und Jede. Sogar du.
Stimmt, da hast Du natürlich recht. Aber ich wage einmal die Behauptung:
Die wenigsten haben direkt mit einem internationalen Spiel begonnen.
Übrigens gibt es noch Tickets gegen Wolfsburg und Union - wer also einem Kind/Schwägerin/Nachbarn die tolle Möglichkeit geben will demnächst ein Fanleidenschaft zu starten - es gäbe die Möglichkeit.
Ist halt nicht CL und vermutlich ist der Termin ganz blöd...
philadlerist schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Dann bitte aber auch nicht die Szene vergessen, die zu Muanis Tor geführt hat. Klares Foul an Sow, Ittrich hat die Pfeife schon im Mund, zögert kurz und lässt dann Rode seinen Zauberpass auf Muani spielen.
… … …
Doch, die Szene schnell vergessen, den die gab es so nicht 🤭
Kamada passt auf Muani (2:2), Rode auf Lindström (2:3).
Das war vor Jespers Tor.
Ihr habt vollkommen recht, hab ich verwechselt.
Ein Staat muss auf alles vorbereitet sein, auch wenn später etwas nicht eintritt. Das ist doch während der Coronapandemie das Problem gewesen das sie die Welt unvorbereitet traf. Es sollte grundsätzlich ein Pandemieplan geben wie sich Behörden, Gesundheitswesen und Bevölkerung in den verschiedenen Stufen zu verhalten haben, das hat mit Panikmache nichts zu tun.
So ist es.
Der Mann auf dem Olatz muss das Heft in der Hand haben und als Option aktiv den Videobeweis anfordern können.
Da wären die Diskussionen auf dem Niveau von früher. Also warum fordert er in vegleichbaren Szenen mal an, mal nicht.
Aber es würde das blöde Gefühl der Beeinflussung von außen auflösen.