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WürzburgerAdler

33564

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Ich
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Basaltkopp schrieb:

Ich

Aha. Also ist es deine Welt, die so einfach ist.
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DeMuerte schrieb:

Außerdem, warum Zwayer sich das nicht nochmal anschaut, bleibt wohl auch sein Geheimnis bzw. hinterlässt einen sehr fragwürdigen Eindruck.        


Weil es halt bis auf wenige Ausnahmen keiner als klare Fehlentscheidung ansieht. Bei WahreTabelle ohne Frankfurter und Leipziger 14:4 für richtige Entscheidung und 4:1 für Fehlentscheidung bei den Frankfurter Fans, die dort gevotet haben. Und ich erinnere mich durchaus an diverse Situationen, in denen unsere Spieler auch Kontakte gesucht haben oder angenommen haben, da kann ich mich wahrlich nicht an große Diskussionen daran erinnern, dass das Cheating Penalty ist usw.

Das Lustige ist ja, dass der leichte Kontakt gegen Marmoush, von dem man auch nicht fallen muss, als glasklarer Elfer angesehen wird, bei dem zwingend ein VAR eingreifen muss, aber beim Elfer für RB darüber diskutiert wird, dass das eine Entscheidung ist, bei der der VAR zwingend eingreifen muss.
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SGE_Werner schrieb:

DeMuerte schrieb:

Außerdem, warum Zwayer sich das nicht nochmal anschaut, bleibt wohl auch sein Geheimnis bzw. hinterlässt einen sehr fragwürdigen Eindruck.        


Weil es halt bis auf wenige Ausnahmen keiner als klare Fehlentscheidung ansieht. Bei WahreTabelle ohne Frankfurter und Leipziger 14:4 für richtige Entscheidung und 4:1 für Fehlentscheidung bei den Frankfurter Fans, die dort gevotet haben. Und ich erinnere mich durchaus an diverse Situationen, in denen unsere Spieler auch Kontakte gesucht haben oder angenommen haben, da kann ich mich wahrlich nicht an große Diskussionen daran erinnern, dass das Cheating Penalty ist usw.

Das Lustige ist ja, dass der leichte Kontakt gegen Marmoush, von dem man auch nicht fallen muss, als glasklarer Elfer angesehen wird, bei dem zwingend ein VAR eingreifen muss, aber beim Elfer für RB darüber diskutiert wird, dass das eine Entscheidung ist, bei der der VAR zwingend eingreifen muss.

Die Realgeschwindigkeit im Fall Götze lässt ein Foul vermuten, das wurde auch von schönesge so vermutet. Die beharrlichen Proteste von Götze hätten Zwayer aber schon mal bewegen können, an den Monitor zu gehen. Solltest du den Protest eines Spielers nicht als hinreichend erachten: gegen Leverkusen war es genau dieser Protest, der zum VAR-Entscheid geführt hat. Zudem ging Zwayer im Pokalfinale ja auch zur Überprüfung raus.
In der Zeitlupe sieht man jedenfalls deutlich, dass Götze seinen Fuß aus der Laufbahn von Xavi zieht. Wie kann sowas dann Elfmeter sein?

Im Fall Marmoush ist dieser im vollen Lauf, als ihn der Leipziger voll am Oberschenkel trifft. Das war weit mehr als eine kleine Berührung.
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DeMuerte schrieb:

Du findest es also legitim, dass ein Stürmer absichtlich den Kontakt sucht, indem er bewusst und mit voller Absicht einfädelt, obwohl der Abwehrspieler sein Bein ganz offensichtlich zurückzieht, um den Kontakt zu vermeiden?

In dem Fall schon. War ein Fehler von Götze und daran ist wieder Toppmöller schuld. Die Welt ist so einfach.
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Basaltkopp schrieb:

DeMuerte schrieb:

Du findest es also legitim, dass ein Stürmer absichtlich den Kontakt sucht, indem er bewusst und mit voller Absicht einfädelt, obwohl der Abwehrspieler sein Bein ganz offensichtlich zurückzieht, um den Kontakt zu vermeiden?

In dem Fall schon. War ein Fehler von Götze und daran ist wieder Toppmöller schuld. Die Welt ist so einfach.

Wer hat das behauptet?
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FrankenAdler schrieb:

Fakt ist, die Tabelle lügt nicht, dass wir in den letzten neun Spielen ganze sieben Punkte erreicht haben. Da würde mich deine Einschätzung mal interessieren.

Ich würde nicht so sehr auf den letzten neun Spielen herumreiten, denn da ging es gegen die fünf weit (!) vor uns stehenden Teams. Von den neun Spielen hätte man sicherlich das eine oder andere Unentschieden in einen Sieg umwandeln, gegen Leipzig aber auch durchaus verlieren können.

Ich habe gestern ein Spiel gesehen, das durchaus ein Versprechen auf die nächste Saison beinhalten könnte. Der Fokus lag endlich mal wieder auf Aggressivität, Zweikampfverhalten und schnellem Umschalten. Wenn dadurch das Selbstvertrauen wächst und die bekannte "einfache" Fehleranfälligkeit durch entsprechende Verstärkungen deutlich verringert wird, könnte das schon was werden nächste Saison.

Voraussetzung natürlich wäre, dass das gestrige Spiel die Basis für eine Entwicklung und keine Eintagsfliege war.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich habe gestern ein Spiel gesehen, das durchaus ein Versprechen auf die nächste Saison beinhalten könnte. Der Fokus lag endlich mal wieder auf Aggressivität, Zweikampfverhalten und schnellem Umschalten.

Ergänzung: und auf Torabschlüssen. Gerade in der Anfangsphase wurde aus allen Lagen auf's Tor geschossen. Blaswig hatte einiges zu tun.
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SemperFi schrieb:


Und für dich bleibt es eh egal, du konntest beide von Beginn an nicht leiden.        

Das stimmt einfach nicht. Ich fand Glasner sympathisch, aber hatte in der ersten Saison den Eindruck, dass es mit ihm keine Entwicklung gibt. Anerkannt wurde immer, dass er es schafft die Mannschaft in der EL/CL und in den ko Spielen auf den Punkt einzustellen und zu motivieren. Sein Auftreten in der schwachen zweiten Rückrunde fand ich dann zunehmend grenzwertig.

Über Dino habe ich mich gefreut, den find ich auch immer noch sympathisch. Was ich kritisiere, hat auch nix mit mögen oder nicht zu tun, sondern damit, wo die Reise unter ihm hingeht.

Persönlich freuen würde ich mich, gäbe es hier Argumente, statt immer nur irgendwelche negativen Emotionen, Niedertracht oder Destruktivität zu unterstellen.

Fakt ist, die Tabelle lügt nicht, dass wir in den letzten neun Spielen ganze sieben Punkte erreicht haben. Da würde mich deine Einschätzung mal interessieren.
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FrankenAdler schrieb:

Fakt ist, die Tabelle lügt nicht, dass wir in den letzten neun Spielen ganze sieben Punkte erreicht haben. Da würde mich deine Einschätzung mal interessieren.

Ich würde nicht so sehr auf den letzten neun Spielen herumreiten, denn da ging es gegen die fünf weit (!) vor uns stehenden Teams. Von den neun Spielen hätte man sicherlich das eine oder andere Unentschieden in einen Sieg umwandeln, gegen Leipzig aber auch durchaus verlieren können.

Ich habe gestern ein Spiel gesehen, das durchaus ein Versprechen auf die nächste Saison beinhalten könnte. Der Fokus lag endlich mal wieder auf Aggressivität, Zweikampfverhalten und schnellem Umschalten. Wenn dadurch das Selbstvertrauen wächst und die bekannte "einfache" Fehleranfälligkeit durch entsprechende Verstärkungen deutlich verringert wird, könnte das schon was werden nächste Saison.

Voraussetzung natürlich wäre, dass das gestrige Spiel die Basis für eine Entwicklung und keine Eintagsfliege war.
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Ende gut, aber nicht alles gut!!!

Wir starten Ende Juli wieder mit der 40-Pflichtpunkte-Umfrage. Bis dahin eine schöne erholsame Sommerpause.
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👍 Danke!
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Bechtheim85 schrieb:

Trapp: mir war klar, dass Xavi nicht mehr in die linke Ecke schießen würde, nachdem er den "Probeschuss" versemmelte. Leider war Trapp das nicht klar. Apropos: hätte er den 18-Meter-Schuss zum 0:2 nicht halten können, bei seiner Klasse ja müssen?

Das habe ich mich auch gefragt...

In einer Einstellung sah es so aus, als hätte Koch den Schuss noch leicht abgefälscht.
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Mittelm schrieb:

In einer Einstellung sah es so aus, als hätte Koch den Schuss noch leicht abgefälscht.

Wenn das so war, will ich nichts gesagt haben.
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überheblicher, schwacher Schiri. Ist sehr gerne auf das Angebot des Leipzigers eingegangen und dann noch die Show beim Elfer.
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Das war keine Show beim Elfer. Zwayer wartete für jeden ersichtlich auf den VAR. Wie Xavi darauf kommt zu schießen, wenn der SR direkt neben dem Ball steht und noch nicht gepfiffen hat, wird auch nur er wissen.

Wenn aber ein Spieler (Götze) derart augenscheinlich einen Kontakt bei Zweikampf vermeiden will und der Stürmer dann bei dem am Boden befindlichen und zurückgezogenen Fuß einfädelt, könnte der VAR den SR ruhig mal an den Monitor schicken. Hat er beim zweiten Elfer ja auch getan, und da war die Sache wesentlich klarer.
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Ein sehr ordentliches, weil engagiertes Spiel. Einige Spieler wuchsen zweikampftechnisch über sich hinaus, z.B. Götze. Das Nachrücken an den gegnerischen Strafraum bei eigenen Torchancen funktionierte gerade in der starken Anfangsphase sehr gut.

Eigene ziemlich bekannte Fehler sorgten dann nicht nur ergebnistechnisch für Unsicherheiten, die nicht hätten sein müssen. Bei Tuta habe ich schon fast die Hoffnung aufgegeben, aber auch Pacho sollte sich schnell diesbezüglich verbessern. Symptomatisch sein Kopfball direkt zum Gegner, obwohl er alle Zeit der Welt hatte, den Ball mit der Brust anzunehmen und sicher weiterzuspielen.

Marmoush und Ekitiké gerade zu Beginn wie aufgedreht und mit viel Mut und Überzeugung, folgerichtig beide auch Torschützen. Chaibi manchmal etwas zu langsam unterwegs. Götze heute richtig gut, auch Buta machte seine Sache sehr ordentlich. Skhiri verbessert, Larsson fast schon wieder der "Alte".

Elfmeter: der erste war eingefädelt, pfeift nicht jeder. Der zweite wesentlich klarer.
Trapp: mir war klar, dass Xavi nicht mehr in die linke Ecke schießen würde, nachdem er den "Probeschuss" versemmelte. Leider war Trapp das nicht klar. Apropos: hätte er den 18-Meter-Schuss zum 0:2 nicht halten können, bei seiner Klasse ja müssen?

Insgesamt eines der guten Spiele, was vor allem dem hohen Engagement aller Spieler zu verdanken war. Vor allem deshalb ist man auch zurückgekommen ins Spiel.

Macht's gut, Seppl und Makoto!
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Vael schrieb:

franzzufuss schrieb:

Die armen Menschen an der Saar in Saarbrücken und St. Wendel. So ein Hochwasser ist furchtbar.



Ist es, absolut, und es werden leider nicht die letzten sein. Das Mittelmeer ist zu warm, es verdunstet Wasser in Massen, die Luft ist zu warm und kann massig an Feuchtigkeit aufnehmen, ergo steigen die Niederschlagsmengen... Das ist ein beschissener Teufelskreislauf.


Zyniker würden jetzt behaupten, dass es wenigstens kein Dürrejahr zu werden scheint. Naja, außer in Ostdeutschland. Da hat es die letzten Wochen fast gar nicht geregnet.

Übrigens mal die Niederschlagsmengen für Saarbrücken:

Januar: 111,1 mm (46 % mehr als in den letzten 3 Jahrzehnten üblich)
Februar: 104,5 mm (60 % mehr)
März: 101,6 mm (56 % mehr)
April: 66,5 mm (33 % mehr)
Mai: 203,0 mm (177 % mehr und noch 14 Tage übrig)

Und im Oktober und November waren es schon jeweils 110 % ! mehr  als üblich.
Das ist schon m.E. außergewöhnlich, dass der Trend hin zu überdurchschnittlich (langen) Phasen dieser Art sich zu verstärken scheint.
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Weil sich die Arktis schneller erwärmt als andere Regionen der Nordhalbkugel, sinkt das Temperaturgefälle zwischen Pol und Tropen – und der Jetstream verliert seine Kraft. Hochs und Tiefs verharren deshalb länger und das Wetter wird extrem. Aus Regen wird Hochwasser, aus Sonnenschein Dürre.

Alles seit vielen Jahren so prognostiziert und ein Ende oder Zwischenstopp dieser Entwicklung ist nicht zu erwarten.
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Das Atommülllager Asse II in Niedersachsen steht vor ernsthaften Problemen. Laut einem Bericht des "Spiegel" ist im April mehr Wasser in die Kavernen des ehemaligen Bergwerks eingedrungen als zunächst befürchtet und scheint dort verschwunden zu sein. Die Betreibergesellschaft, die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), bestätigte dem "Spiegel", dass mehr als die Hälfte des eindringenden Wassers nicht gestoppt werden kann.

https://www.t-online.de/klima/politik-wirtschaft/id_100408392/niedersachsen-atommuell-endlager-asse-ist-undicht-bergung-kaum-moeglich-.html

Strahlende Zukunft. Seit 2010 gibt es Untersuchungen zu Krebserkrankungen in der Region. Dabei zeigte sich, dass in der Region auffällig häufig Leukämie- und Schilddrüsenkrebserkrankungen auftraten, die außerdem überdurchschnittlich oft tödlich waren.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab ihn mir in den letzten paar Wochen mal etwas intensiver angeschaut (wenn er denn gespielt hat). Nachdem ich bis dato eher nur die Highlights gesehen habe, war ich beim intensiveren Gucken doch eher ernüchtert.

Die Laufbereitschaft und das Defensivspiel sind eher überschaubar, was u. a. dazu führt, dass er gar nicht oft am Ball ist (im Gegensatz z. B. zu Schleimer). Auch das Tempo, in dem er agiert, ist jetzt nicht besonders hoch, für Bundesligaverhältnisse sogar eher bescheiden. Es wirkt bisweilen schon provokant, wie gemächlich er über den Platz trabt, um nicht zu sagen schlurft.

Natürlich hat er eine super Ballführung und ein überragendes Dribbling sowie einen ziemlich präzisen Torschuss. Aber davon war in den letzten Wochen nicht allzu viel zu sehen. Und ob das die Abwehrspieler eines Bundesligisten auch so zulassen wie die aus der 2. Liga erscheint fraglich.

Insbesondere beim Tempo (mit und ohne Ball) muss Uzun auf jeden Fall deutlich zulegen, ansonsten sieht er als Edeltechniker in Liga 1 kein Land. Und zumindest in diesem Bereich ist ihm sein Teamkollege Brown schon um einiges voraus.

Dies alles sind natürlich nur vereinzelte Eindrücke aus dem letzten Wochen. Kann ja sein, dass er nicht ganz fit oder mit seinen Gedanken schon bei seinem neuen Club ist. Das weiß ich natürlich nicht.

Also quasi der legitime Caio-Nachfolger?
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Quasi. Außer dass er lieber schlenzt als schießt. Also eher Alex Meier.
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Guenni61 schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Der hat längst unterschrieben. Wahrscheinlich schon seit Monaten.
Die Frage ist nur wo. Gut dass alle Seiten die Klappe halten. So kann er sich wenigstens besser auf seinen aktuellen Verein konzentrieren und das scheint auch ganz gut zu funktionieren.


Zwischenzeitlich kam er 2 mal von der Bank. In der Zeit als es beim Club garnicht lief. Wär klasse wenn der kommt. Einen torgefägrlichen, schusstarken MF haben wir keinen.
Hoffentlich kann der auch Standarts🤪

Auch spielt er Super Pässe, wird die Qualität des Offensivspiels nochmal anheben.
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Ich hab ihn mir in den letzten paar Wochen mal etwas intensiver angeschaut (wenn er denn gespielt hat). Nachdem ich bis dato eher nur die Highlights gesehen habe, war ich beim intensiveren Gucken doch eher ernüchtert.

Die Laufbereitschaft und das Defensivspiel sind eher überschaubar, was u. a. dazu führt, dass er gar nicht oft am Ball ist (im Gegensatz z. B. zu Schleimer). Auch das Tempo, in dem er agiert, ist jetzt nicht besonders hoch, für Bundesligaverhältnisse sogar eher bescheiden. Es wirkt bisweilen schon provokant, wie gemächlich er über den Platz trabt, um nicht zu sagen schlurft.

Natürlich hat er eine super Ballführung und ein überragendes Dribbling sowie einen ziemlich präzisen Torschuss. Aber davon war in den letzten Wochen nicht allzu viel zu sehen. Und ob das die Abwehrspieler eines Bundesligisten auch so zulassen wie die aus der 2. Liga erscheint fraglich.

Insbesondere beim Tempo (mit und ohne Ball) muss Uzun auf jeden Fall deutlich zulegen, ansonsten sieht er als Edeltechniker in Liga 1 kein Land. Und zumindest in diesem Bereich ist ihm sein Teamkollege Brown schon um einiges voraus.

Dies alles sind natürlich nur vereinzelte Eindrücke aus dem letzten Wochen. Kann ja sein, dass er nicht ganz fit oder mit seinen Gedanken schon bei seinem neuen Club ist. Das weiß ich natürlich nicht.
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Eigentlich sagt doch niemand dass es ausschließlich an der Kommunikation liegt, oder?
Aktuell ging es hier um die These
"An der Kommunikation kann es nicht liegen!"
die mit Intelligenz des Trainers und seinen französischen Sprachkenntnissen begründet wurden.
Da habe ich so meine Zweifel, an der Begründung - nicht an der Intelligenz des Trainers!
Weil gute Kommunikation und Vermittlung von Inhalten halt von weitaus mehr abhängt.
Darum ging es, nicht darum mit 100% Überzeugung zu sagen es ist eine mangelnde Kommunikationsfähigkeit oder zu behaupten es liegt alleine daran.

Klar ist das Spielsystem wichtiger...die Frage aber halt nicht nur ob es passt, sondern auch wie es vermittelt wird. Und bei "Kommunikation" würde ich auch "Will man zu viel auf einmal vermitteln/erreichen" einbeziehen. Gebe aber zu, dies ist Ansichtssache.

Zu Deinem Punkt:
Ist 1 Saison zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den "Ballbesitzfußball" bei der Eintracht zu fällen? Plant Toppmöller evtl. für die nächste Saison einen Systemwechsel?

Eine Saison reicht sicher nicht zum völligen Umstellen, d'accord.
Aber ich denke man sollte erwarten dass nach 46 Pflichtspielen Entwicklungen erkennbar sind.
Was einem möglichen Systemwechsel für die kommende Saison angeht - meine Definition von "Systemwechsel" geht eher in die Richtung grundsätzliches zu ändern. Wenn Du dies auch meinst, dann würde dies doch bedeuten dass die vergangene Saison und das gespielte / angestrebte System praktisch aufgegeben würde und etwas gänzlich anderes angestrebt wird.
Würde dies nicht bedeuten dass die Saison "verloren" wäre, oder meinst Du der Systemwechsel wurde schon diese Saison vorbereitet? Wenn Du letzteres meinst, dann würde mich interessieren in welche Richtung Du da denkst.
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Nein, vorbereitet sehe ich da nichts. Und eine Saison mit der Quali für Europa ist sicherlich auch keine verlorene Saison. Wichtig ist nur, dass man seine Lehren aus dieser Saison zieht. Auch aus den Transfers.

Jetzt schauen wir erst mal auf Samstag.
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Ja, es könnte vielleicht etwas naiv sein.
Die Entwicklung eines einzelnen Spielers auf eine gesamte Mannschaft zu projizieren und daraus dann auch noch abzuleiten dass es nicht an Kommunikationsfähigkeiten liegt - sehr gewagt.
Dies ist ja eines der Kernpunkte der Kritik - es geht nicht um einzelne Spieler, auch nicht in negative Richtung. Niemand würde es anprangern, wenn 2 oder 3 Spieler mal schwächere Leistungen zeigen, gerade die jungen. Völlig normal.
Aber wenn praktisch die gesamte Mannschaft über einen längeren Zeitraum (mit mehr Trainingszeit als zuvor) in der Leistung maximal stagniert bzw. unsicherer erscheint, dann fragt man sich halt ob es nicht an Dingen liegt, die alle betreffen.
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Schon. Aber warum muss es dann die Kommunikation sein?
In meinen Augen liegt es näher, es am Spielsystem festzumachen. Hinweise darauf gibt es einige, so z.B. die Häufung einfacher Fehler im "verordneten" Spielaufbau oder die Tatsache, dass wir nach Balleroberung mehr Tore erzielt haben als nach Ballbesitz.

Schwierig an der "Fehleranalyse" ist, dass es dennoch Platz 6 (oder 7) geworden ist. Waren die Fehler vielleicht gar nicht so gravierend? Reicht die individuelle Qualität in der Mannschaft dafür aus, trotz eines vielleicht nicht passenden Spielsystems einen Europacupplatz zu belegen? Ist 1 Saison zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den "Ballbesitzfußball" bei der Eintracht zu fällen? Plant Toppmöller evtl. für die nächste Saison einen Systemwechsel?

Alles sehr schwierig zu beantworten. Man kann nur die vergangene Saison betrachten und das absolut ordentliche Tabellenergebnis den oftmals dürftigen Auftritten gegenüberstellen. Wie sich das Ganze entwickeln wird ist schwer vorauszusehen. Nur: Hinweise auf Kommunikationsmängel (z.B. Spieleraussagen oder Aussagen des Trainers wie "Die Mannschaft konnte meine Vorgaben nicht umsetzen") sind nicht zu finden.
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Das mit den Tabellen, zumindest für F-D-Jungend, fand ich schon "nicht zielführend" als meine Söhne in den
80-zigern in diesen Mannschaften gespielt haben. Gut dass man sie abschaffen will.
Die waren doch nur für die Eltern wichtig. Die Kinder hat es maximal interessiert dass sie gewonnen haben, manchmal hat man sich auch nur schon über den "Ehrentreffer" gefreut, obwohl man hoch verloren hatte.
Der beste Spieler wurde immer auf die Position gestellt, wo er der Mannschaft am meisten geholfen hat, und nicht
auf die Position wo, er seine individuellen Fähigkeiten entwickeln konnte.
Jeglicher Eigensinn wurde sofort unterbunden, wobei dies in dem Alter enorm wichtig ist dass man seine Grenzen austesten kann.
Als ich in dem Alter war, haben wir nur auf der Straße, bzw auf den Main-Wiesen gespielt, und jeder so wie er mochte. Wenn einer den Eigensinn übertrieben hat wurde er schon von seinen Mitspielen "eingenordet".

Bemerkenswert fand ich das, was beide Gäste zu Thema "Toppmöller" gesagt haben.
Leider sehen das von den Journalisten die wenigsten so wie JC Müller.
Hauptsache man kann eine Schlagzeile raushauen.
Vor allen auch seine Hinweise auf Bremen und BMG fand ich sehr treffend.

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Fireye schrieb:

Das mit den Tabellen, zumindest für F-D-Jungend, fand ich schon "nicht zielführend" als meine Söhne in den
80-zigern in diesen Mannschaften gespielt haben. Gut dass man sie abschaffen will.
Die waren doch nur für die Eltern wichtig. Die Kinder hat es maximal interessiert dass sie gewonnen haben, manchmal hat man sich auch nur schon über den "Ehrentreffer" gefreut, obwohl man hoch verloren hatte.
Der beste Spieler wurde immer auf die Position gestellt, wo er der Mannschaft am meisten geholfen hat, und nicht
auf die Position wo, er seine individuellen Fähigkeiten entwickeln konnte.
Jeglicher Eigensinn wurde sofort unterbunden, wobei dies in dem Alter enorm wichtig ist dass man seine Grenzen austesten kann.
Als ich in dem Alter war, haben wir nur auf der Straße, bzw auf den Main-Wiesen gespielt, und jeder so wie er mochte. Wenn einer den Eigensinn übertrieben hat wurde er schon von seinen Mitspielen "eingenordet".

Genau so ist es. 👍
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WürzburgerAdler schrieb:

Fireye schrieb:

Stattdessen hat HessiP geantwortet, dass es in erster Linie an Ekitike selbst liegen würde.
Wenn man so argumentiert, dann darf man aber auch nicht die Schuld ausschliesslich Toppmöller zuschieben, wenn ein Spieler schlecht spielt.

Genau das waren auch die Worte von HessiP. Ihr seid euch also einig. 😉
Fireye schrieb:

Und genauso wie ein schlecht spielender Spieler auch die Mannschaftsleistung schlechter macht, macht ein gut spielender Spieler auch die Mannschaftsleistung besser.

Ich kann nicht erkennen was daran absurd sein sollte.

Nicht unbedingt. Wenn die Leistung der Mannschaft auch nur annähernd einen ähnlichen Sprung gemacht hätte wie Ekitiké, hätten wir z.B. trotz seines Tores in München nicht verloren und könnten gegen Leipzig gemütlich austrudeln. Du hast ja von einem positiven Trend gesprochen. Außer bei Ekitiké konnte man den aber nur schwerlich feststellen. Im Gegenteil: gegen Augsburg gab es erstmals in dieser Saison Pfiffe.


Also, wenn HessiP das so meint, dann muss er es aber auch so schreiben, hat er aber nicht.

Ich habe in der Antwort, die er mir gegeben hat nur gelesen, dass in erster Linie Ekitike für seine gute Leistung verantwortlich ist.
Das steht kein Wort davon, dass die schlechten Leistungen der anderen Spieler auch zum großen Teil die Spieler selbst zu verantworten haben.  Ich bin leider nicht in der Lage die Gedanken anderer zu lesen.

Er hat mir geantwortet und das obwohl ich ihn gar nicht gefragt ha´tte.
Entsprechend zählt für mich nur diese Antwort.
Ich habe nirgendwo etwas von "Besser" oder "Schlechter" machen durch Toppmöller geschrieben.
Dieses Thema hat er eingeführt, nicht ich.
Ausserdem, wieso must Du Ihn verteidigen, das kann er ja wohl selbst.

Was den positiven Trend angeht habe ich ausdrücklich den Beginn der 2.Halbzeit gegen Ausgsburg erwähnt.

Ich kann mich nicht daran errinnern dass ab dem 1:1 noch gepfiffen wurde und ob die Pfiffe eventuell der Grund für die Leistungssteigerung waren oder auch nicht, das ist mir im Grunde sch.....egal.

Es ist doch eh "Wurscht" ob es einen positiven Trend gibt oder nicht.
Toppmöller wird bleiben und in der nächsten Saison werden die Karten neu gemischt werden.
Ich jedenfalls wünsche ihm dass er Erfolg hat.
Das ist mit Sicherheit nicht bei jedem hier der Fall, vor allem nicht bei denen, die sich gewünscht haben dass EF
Europa "verkackt", nur damit Toppmöller weg ist.
Egal, man wird aber bestimmt wieder eine Sau finden, die man durchs Dorf treiben kann.

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als man Benny Köhler und Alex Meier dazu auserkoren hatte.
Mitunter  waren damals sogar welche dabei, die Jahre später AM als "Fussballgott" gefeiert und sogar die Petition für seine Weiterverpflichtung unterschrieben haben.
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Fireye schrieb:

Ausserdem, wieso must Du Ihn verteidigen, das kann er ja wohl selbst.


Es liegt mir fern, HessiP zu "verteidigen", denn er hat nichts Böses angestellt. Ich wollte lediglich ein offensichtliches Missverständnis aufklären.
Da mir das offenbar nicht gelungen ist, halte ich mich ab sofort aus eurem Dialog raus.
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HessiP schrieb:

Man braucht sich hier echt keine Mühe geben beim Verfassen von Beiträgen. Manch einer liest eh nur das was er will. Viel Spaß noch - ich geh in den Gadde!

Ich verstehe auch nicht, warum sich hier so viele auf das Rechthaben verbeißen - ist doch sinnlos verschwendete Energie. Und ich sehe, wie Du HessiP, eine Tendenz, sich bei allen Posts immer das rauszupicken, worüber man sich aufregen kann.  Wozu? Was hier geschrieben wird, ändert doch nichts daran, was geschehen wird. Es soll doch ein Meinungsaustausch sein, wo man Argumente lesen kann, die man selbst evtl.  nicht so auf dem Radar hatte.  Fertig.

Ich gehe davon aus, dass DT erst einmal bleiben wird. Da gibt es nach Saisonende nichts Neues zu analysieren, was jetzt nicht schon bekannt wäre. Und dass eine Trennung insgeheim schon beschlossen, aber nur noch nicht kommuniziert wurde, halte ich für ausgeschlossen.

Also weiter mit DT, obwohl ich - ganz ehrlich - in meinem persönlcihen Umfeld niemand kenne, der DT noch vertraut, aus unterschiedlichsten Gründen. Aber das heißt nichts, was diese Leute sagen; vielleicht hat Basaltkopp recht, und wir küssen DT in ein paar Monaten die Füße... Im Fußball geht bekanntlich vieles sehr schnell. Auch andersrum übrigens: was wurden Trainer verehrt und dann in die Wüste geschickt.

Mein Fazit: ich nehme momentan für mich da die Luft raus; es ist alles ausgetauscht, glaube ich, es gibt keine neuen Fakten zu diskutieren. Samstag wird es wieder Emotionen in die eine oder andere Richtung geben, aber DT bleibt. Neue Fakten dann im August.
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Hm. Es wird schwierig sein, in einem Diskussionsforum dazu aufzurufen, Diskussionen einzustellen. Auch wenn es derzeit keine neuen Fakten gibt, so ist dein folgender Satz doch essentiell für ein Forum: "Es soll doch ein Meinungsaustausch sein, wo man Argumente lesen kann, die man selbst evtl.  nicht so auf dem Radar hatte."
Genau so sehe ich das auch.
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sgeadlerwalldor schrieb:

U.K. schrieb:

SemperFi schrieb:

Leverkusen hat für diesen Kader 5 Jahre und einen Glücksgriff beim Trainer benötigt.
Stuttgart hat 3 Jahre gebraucht um sich umzustellen.

Bei Leverkusen war es der Trainer und on top diesen Jahr Xhaka.
Alonso hat von Seoane die Mannschaft übernommen, wobei Seone im 1. Jahr noch einen Schnitt von 1,88 Punkten hatte um dann gnadenlos abzustürzen und nur 0,63 Punkte pro Spiel zu holen. Alonso hat mit unverändertem Kader einen Schnitt von 1,73. Also hat das doch nix mit 5 Jahre Anlauf zu tun.

Und Stuttgarts 3 Jahre:
20/21 Materazzo 1,32 Punkte pro Spiel
21/22 Materazzo 0,97
22/23 Materazzo 0,56
Michael Wimmer 1,5
Bruno Labbadia 0,55
Hoeneß 1,63

Was hat denn da 3 Jahre gebraucht? Zu erkennen das Materazzo der falsche Trainer ist?

Ich will damit nicht per se sagen, dass es neuer Trainer für uns die Lösung ist, aber hier Leverkusen und Stuttgart als Beispiele für langjährige Konstanz aufzuführen gereicht eher zum Gegenteil.

Genau ..sehe ich auch so! die Argumentation hinkt und ist ein Balsam für die Geduldigen hier! Der Vergleich Hoeneß mit Materazzo mit diesem Punkteschnitt ist spannend da beide nur die Teams getauscht haben - zeigt für mich aber  auch dass es halt nicht nur an DT liegt sondern auch am dem unglücklichen  „nicht invest der Kolo Millionen „. Kroesche kann sich da nicht rausnehmen und ich finde aber auch gut dass er wenigstens sprachlich jetzt mal Gas gibt. Ist wie fast immer eine Teamleistung die passen muss!

Also zum Thema Stuttgart hat Hannes Wolf im Heimspiel folgendes gesagt:

"Die Verjüngung, die die Eintracht vor dieser Saison im Kader gemacht hat, fand in Stuttgart vor drei Jahren statt." Der VfB schrammte anschließend zweimal nur knapp am Abstieg vorbei, "erst dann kam der Erfolg dabei raus", so Wolf. Es sei daher wichtig, einem jungen Trainer wie Dino Toppmöller weiterhin Vertrauen zu schenken. "Wir sind ein Trainer-Verbrennungsland. Aber wir dürfen nicht alle guten Trainer verheizen."

Es wurde ja viel über den Auftritt und die Kompetenz von Wolf geschwärmt (muss ich bei Gelegenheit noch nachholen). Demnach dürft ja in seiner Aussage auch ein Funken Wahrheit schenken.

Ich glaub schon, dass Wolf kompetent ist. Daher sehe ich ihn auf dem richtigen Posten. Ich hoffe, dass er gute Ideen hat, um die Nachwuchsarbeit zu optimieren. Als Bundesligatrainer sehe ich ihn aber nicht unbedingt.
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Basaltkopp schrieb:

Also zum Thema Stuttgart hat Hannes Wolf im Heimspiel folgendes gesagt:

"Die Verjüngung, die die Eintracht vor dieser Saison im Kader gemacht hat, fand in Stuttgart vor drei Jahren statt." Der VfB schrammte anschließend zweimal nur knapp am Abstieg vorbei, "erst dann kam der Erfolg dabei raus", so Wolf. Es sei daher wichtig, einem jungen Trainer wie Dino Toppmöller weiterhin Vertrauen zu schenken. "Wir sind ein Trainer-Verbrennungsland. Aber wir dürfen nicht alle guten Trainer verheizen."

Es wurde ja viel über den Auftritt und die Kompetenz von Wolf geschwärmt (muss ich bei Gelegenheit noch nachholen). Demnach dürft ja in seiner Aussage auch ein Funken Wahrheit schenken.

Dem könnte man aber entgegenhalten: Wolf hat wohl übersehen, dass Stuttgart mitten in der "Entwicklung" und in höchster Abstiegsnot was bekam? Genau. Einen neuen Trainer.

Wolf hat viel Richtiges gesagt. Das VfB-Argument ist aber keines. Der VfB hat nämlich das gemacht, was viele hier fordern: einen Trainerwechsel.
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WürzburgerAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Ich finde das nicht weniger unsachlich als die Aussage eines Users gestern, dass die Leistungssteigerung von Ektike keinesfalls an Toppmöller liegt.
An allen Fehlern ist Toppmöller schuld, alles was gut läuft ist aber keinesfalls Toppmöllers Verdienst.
Das ist doch bei einigen Usern der Tenor.

Ich hab mal nachgelesen. Das, was du da behauptest, hat niemand geschrieben. Also, warum behauptest du das dann?
Falls du mich meinst: ich habe auf Fireyes Aussage reagiert, der das "Zünden" von Ekitiké als Beleg für einen "positiven Mannschaftstrend" bezeichnet hat. Und das ist in der Tat absurd.

Das habe ich aber nicht so geschrieben.

Ich habe mehrere Faktoren aufgeführt die aus meiner Sicht seit der 2.Hz gegen Augsburg für mich einen positiven Trend erkennen lassen, einer davon war, dass Ekitike inzwischen eine Verstärkung für die Mannschaft ist, was er ja vorher offensichtlich nicht war, obwohl es sich auch da schon in diesen Spielen angedeutet hat, dass er was kann.
Es kam aber nix zählbares dabei heraus.

Dass ein positiver Trend vorhanden ist  hatte 2cvrs zuvor bestritten und als Argument einen Punkteschnitt der letzten 8 Spiele präsentiert.
Hätte er die letzten 10 Spiele genommen, dann wären aber 2 Siege dazu gekommen. Entsprechend  ist seit Argument doch genau so wertlos wie die "Spieler-besser/schlechter-macher"-Argumentationsschiene.
Abgesehen davon habe ich überhaupt nix diesbezüglich geschrieben.
Von 2cvrs bekam ich die Antwort, dass Ekitike zwar besser spielen würde, die Mannschaft aber nicht.
Darauf hin habe ich ihn gefragt, wer denn aus seiner Sicht dafür verantwortlich ist,  dass Ekitike besser spielt.
Diese Frage hat er mir nicht beantwortet.

Stattdessen hat HessiP geantwortet, dass es in erster Linie an Ekitike selbst liegen würde.
Wenn man so argumentiert, dann darf man aber auch nicht die Schuld ausschliesslich Toppmöller zuschieben, wenn ein Spieler schlecht spielt.
Und genauso wie ein schlecht spielender Spieler auch die Mannschaftsleistung schlechter macht, macht ein gut spielender Spieler auch die Mannschaftsleistung besser.

Ich kann nicht erkennen was daran absurd sein sollte.
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Fireye schrieb:

Stattdessen hat HessiP geantwortet, dass es in erster Linie an Ekitike selbst liegen würde.
Wenn man so argumentiert, dann darf man aber auch nicht die Schuld ausschliesslich Toppmöller zuschieben, wenn ein Spieler schlecht spielt.

Genau das waren auch die Worte von HessiP. Ihr seid euch also einig. 😉
Fireye schrieb:

Und genauso wie ein schlecht spielender Spieler auch die Mannschaftsleistung schlechter macht, macht ein gut spielender Spieler auch die Mannschaftsleistung besser.

Ich kann nicht erkennen was daran absurd sein sollte.

Nicht unbedingt. Wenn die Leistung der Mannschaft auch nur annähernd einen ähnlichen Sprung gemacht hätte wie Ekitiké, hätten wir z.B. trotz seines Tores in München nicht verloren und könnten gegen Leipzig gemütlich austrudeln. Du hast ja von einem positiven Trend gesprochen. Außer bei Ekitiké konnte man den aber nur schwerlich feststellen. Im Gegenteil: gegen Augsburg gab es erstmals in dieser Saison Pfiffe.