>

Wuschelblubb

22508

#
frikadelle-mit-bulette schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
SGE_Werner schrieb:


Na klar wird es genug Menschen dort in der Region geben, die für den Verein Sympathie entwickeln, weil sie einfach höherklassigen Fussball sehen wollen.  




Du hast es oben eigentlich gut zusammengefasst: Du hast vielleicht 500k "richtige" Vereins-Fans, aber auf der anderen Seite hast du Millionen an Fussballinteressierten oder auch ganz allgemeinen Fussballfans, die sich einfach nur für den Sport interessieren und eben wenig bis garnicht für Fankultur

Ich glaube daran haben sich viele Fans einfach noch nicht gewöhnt. In den 80ern waren die Zuschauereinnahmen, die gerade in der schlechten Jahreszeit primär von den Fans kamen, noch ein sehr wichtiges Standbein der Vereine. Der Zuschauerschnitt war niederig, zum Fussball sind vor allem die klassischen Fans gegangen.


Ist dass denn besser wie es früher war.Mit den ganzen Kutten,Skins und richtigen Hools.Wenn man heute in irgenteinen Stehplatzblock geht,bei irgenteinen Verein,zivil,da muss man nirgentwo Sorgen haben.In den 80ern hatten die alle ihre Stammplätze.Und wenn man da irgentwo stand wo man nicht stehen sollte,dann war das Netteste noch "Verpiss Dich".Die 80er Jahre waren eine beschissene Zeit.Fussballerisch waren die 80er  die Erfindung des deutschen Kraftfussballs.Und Stimmungstechnisch ist die Stimmung im Durchschnitt besser als damals.Zumindest in Deutschland.OK,speziell in England und Italien ging es damals noch richtig ab.


Nein, da hast du mich falsch verstanden. Ich denke die 80er waren (mehr oder weniger in ganz Westeuropa) der Tiefpunkt. So ging es auf Dauer nicht mehr weiter. In diese Zeiten will kein normaler Mensch zurück.

Aber in der damaligen Zeit hätte die Logik, mit der hier einige Leute argumentieren bzgl. Vereinen wie Hoffenheim oder eben jetzt Leipzig, noch funktioniert.

Was ich aufzeigen wollte ist, wieso diese Vereine heute am Ende auch auf ihre Zuschauerzahlen kommen. Das völlig wertungsfrei gemeint.
#
SGE_Werner schrieb:
Wuschelblubb schrieb:


Na klar wird es genug Menschen dort in der Region geben, die für den Verein Sympathie entwickeln, weil sie einfach höherklassigen Fussball sehen wollen.  


Und die sind jetzt schon da. Die haben von gut 90 Regionalligisten den zweithöchsten Zuschauerschnitt, knapp hinter RW Essen.
Mehr als doppelt so hoch wie Waldhof, Kiel oder Kassel.


Wenn die mal in der Bundesliga ankommen, ist das Stadion immer voll, in der zweiten Liga könnten auch schnell mal 30k im Schnitt dort sein...

Du hast es oben eigentlich gut zusammengefasst: Du hast vielleicht 500k "richtige" Vereins-Fans, aber auf der anderen Seite hast du Millionen an Fussballinteressierten oder auch ganz allgemeinen Fussballfans, die sich einfach nur für den Sport interessieren und eben wenig bis garnicht für Fankultur.

Ich glaube daran haben sich viele Fans einfach noch nicht gewöhnt. In den 80ern waren die Zuschauereinnahmen, die gerade in der schlechten Jahreszeit primär von den Fans kamen, noch ein sehr wichtiges Standbein der Vereine. Der Zuschauerschnitt war niederig, zum Fussball sind vor allem die klassischen Fans gegangen.

Heute kommt doch auf jeden Fan gleich gleich ein ganzer Bus voll Menschen, die seinen Platz liebend gerne einnehmen. Diese würden sich dann sogar noch über Sitzplätze mehr freuen als über Sehplätze...

Die Fussballvereine, die Ligen etc. sind einfach nicht mehr auf uns Fans angewiesen. Wir sind eben noch dabei, weil wir irgendwie für viele einfach dazu gehören, aber wenn wir nach und nach immer weniger in den Stadien werden, und sich alles nach englsichem Vorbild entwickelt, dann sind doch die meisten Verantwortlichen ganz einfach froh darüber!

Nach außen heist es immer wieder "wir wollen keine englischen Verhältnisse". Aber das ist wie bei den Saisonzielen. Wie sagte HB dazu mal so schön: Es gibt eine "äußere Wahrheit" und eine "innere Wahrheit".
Und drei mal darf man raten, wie diese innere Wahrheit wirklich aussieht.


Und wenn man dann noch nach Leipzig fährt und dort Böller wirft, Zäune versucht nieder zu reisen und sich mit Ordnern zu prügeln, dann beschleunigt man den Abgesang der momentanen Verhätnisse nur noch.
Die überweltigende Mehrheit der Zuschauer sieht nämlich dieses Verhalten und nimmt damit automatisch eine Position gegen diese Leute ein, weil man nicht mit den Assozialen in einen Topf geworfen werden möchte.
#
crasher1985 schrieb:
SGE_Werner schrieb:
crasher1985 schrieb:


Und wenn bitte interessiert ob die Fans von RB als lieb und nett da stehen? Ist doch völlig egal...


Darum gehts nicht. Sondern dass die Fans der Vereine, die den RB hassen, zu so Mitteln greifen. Kannste schön in allen Medien dann lesen und Dich dann wundern, warum RB plötzlich dann von immer mehr Sympathien kriegen.

Übrigens nicht zu Unrecht rot. Da war viel Frust dabei.


Ok anders gefragt... ohne das was da passiert zu verteidigen aber welche Mittel gibt es den welche nciht negativ ausgelegt werden?
Und mehr Sympathie  bekommen die dadurch auch nicht  keder der sich ein wneig mit dem Thema auseinanderstzt weiss das man da keine Sympathie für entwickeln kann und den rest kauft man mit Werbung und Imagekampangen.... also scheissegal  


Na klar wird es genug Menschen dort in der Region geben, die für den Verein Sympathie entwickeln, weil sie einfach höherklassigen Fussball sehen wollen.
#
Meierei schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ist ja auch nicht mehr als korrekt. Wenn Monaco in der franz. Liga spielen will, müssen auch steuerlich gleiche Voraussetzungen geschaffen sein. Sonst sollen die sich doch in Monaco ihren eigenen Fußballverband mit eigenem Ligasystem gründen!


Wuenschenswert waere eine europaweite Harmonisierung der Regelwerke. Ist aber natuerlich utopisch, wenn schon die Politik dies nicht mal ansatzweise bei den Steuer- und Sozielsystemen schafft.....  


Alle in ein Sozialsystem? Naja... was aus solchen Vereinheitlichungen rauskommt, sieht man ja am Euro. Dazu sind die einzelnen Teile Europas strukturell und kulturell viel zu unterschiedlich.
#
El-Toro schrieb:
jetzt kommts: Gehalt 14 Mio. netto!


Das verdienen andere Topspieler auch, allerdings leben die eben in Ländern in denen netto nicht gleich brutto.
Ein verdient angeblich mehr als das doppelte (brutto).

Aachener_Adler schrieb:
Wie stehen eigentlich die anderen französischen Vereine zu Monaco? Deren Steuerregeln sind doch Wettbewerbsverzerrung in Reinkultur. Wenn die anderen Clubs und der französische Verband sich einig wären, könnten die doch den AS Monaco mit mehr oder weniger sanftem Druck "bitten", in einer eigenen monegassischen Liga zu kicken.


Schwer zu sagen, ob man sie einfach so ausschließen könnte.
HB hat ja auch bzgl. 50+1 Ausnahmen Bayer und VW schon mal gesagt,. dass man damals einfach einen großen Fehler gemacht hätte. Da könnte man ansonsten ja auch einfach neu abstimmen und die Vereine wären weg.

Ich glaube so einfach kannst du einen Verein, der alles so macht wie schon immer, nicht anch so vielen Jahren einfach willkürlich rauswerfen, weil dir das Steuermodel dort heute nicht mehr passt.
#
DBecki schrieb:
Christian schrieb:
Diesen Tzavellas sollte man mal beobachten    


Hält der nicht sogar irgendeinen Rekord?


Kaugummi langezeitkauen?  ,-)
#
Alphakeks schrieb:
Guenni61 schrieb:
jetzt haben wir seit 15 Jahren endlich mal wieder ne geileMannschaft und unsere eigenen Fan´s werden so was von Geldgeil.... unglaublich.
Ich würde mich einfach nur freuen wenn unsere Mannschaft zusammenbliebe und im Europapokal den wir uns ALLE ja sooooo gewünscht haben
was reissen würde.... aber macht ihr mal nur....
verkauft ruhig unseren besten Spieler....... die Neuen werden das mit der Quali schon machen......... oder auch nicht ????????


Das ist ja gerade die Idee: Durch den Verkauf eines guten Spielers einen (oder gar mehrere) noch bessere finanzieren. Keiner will die Mannschaft schwächen. Ich habe ja zu keiner Sekunde gesagt, dass man das Geld auf der Bank horten soll, oder?

Beispiel: Dortmund hat (auf Spielerwunsch hin) in den letzten Jahren Sahin, Barrios und Kagawa verkauft. Den Mittelfeldmotor, den Spielmacher und den Topstürmer. Bankrotterklärung? Mitnichten. Mit dem Geld wurden Gündogan, Lewandowski und Reus geholt. Glaubst du, in Dortmund trauert noch einer dem Barrios nach?

Manchmal muss man eben auch einen mutigen Schritt gehen und einen Stammspieler gehen lassen, wenn ein deutlich überzogenens Angebot für einen gehypten Spieler reinkommt. Sicher, der Ersatz muss dann passen, sonst geht es in die Hose. Aber das kann nur BH einschätzen, ob er einen (finanziell) passenden Ersatz in der Hinterhand hat.


Das sehe ich genauso.

Außer den Bayern kann in der Bundesliga kein Verein auf Dauer Erfolg haben, ohne auch entsprechende Sondereinnahmen zu generieren.

Man nehme als Beispiel mal den SC Freiburg:

Die waren im Winter auf einem Abstiegsplatz und verkaufen dann ihre "Lebensversicherung" Cisse für großes Geld.

Für das Geld holte man u.a. Guédé, Diagne und zog Ginter und Sorg in die erste Mannschaft.
Im darauf folgenden Somemr verpflichtete man dann auch noch Max Kruse.

Insgesamt stand ablösetechnisch gesehen nach all diesen Änderungen noch immer ein großer Gewinn von knapp 10 Millionen Euro (exklusive Steuer).

Jeder hat bei dem Abgang von Cisse in Freiburg davon gesprochen, dass der Verein wohl schon für die zweite Liga planen würde...
#
Lautern ist einfach zu schwach. Da wird auch keine Spannung mehr aufkommen.
#
BundesBerti schrieb:
reggaetyp schrieb:
BundesBerti schrieb:
zappzerrapp schrieb:
BundesBerti schrieb:


ich halte es unter den gegebene Umständen auch nicht für richtig, würde aber dafür sorgen das dies für alle möglich ist.


http://www.rp-online.de/sport/fussball/international/andere-ligen/as-monaco-ist-der-liga-ein-dorn-im-auge-1.3402361

"Im Staate Monaco bezahlen ausländische Fußballer überhaupt keine Einkommenssteuer."  


Wusste ich nicht...aber kann der Staat ( sprich Frankreich ) da nicht etwas dagegen tun? Die spielen ja immerhin in dieser Liga.  


Wie soll das gehen?
Monaco ist nicht Frankreich.    


Klaro..aber Sie spielen ja in der Liga..daher der Grundgedanke!


Ja und Paris und Barcaspielen auch beide in der CL. Trotzdem können sie deswegen Barca nicht zum gleichen Spitzensteuersatz zwingen wie in Frankreich.
#
Basaltkopp schrieb:
BundesBerti schrieb:
Und wieder gibt es den Aufschrei....ich verstehe die ganze Kritik, und sage dennoch...durch solche Vereine entsteht auch Wettbewerb...ich brauche niemanden der 10 mal hintereinander Meister wird und die Championgsleaugue gewinnt...man kann sich ja auch glücklicherweise aussuchen wen man mag.....übergrosse Sympathien kriegen die auch nicht von mir...


Verwechselst Du da nicht was? Nur weil ein fremdfinanzierter Verein einen zweiten fremdfinanzierten Verein als Konkurrenten bekommt ist das doch kein Wettbewerb. Wettbewerb wäre es, wenn PSG und Monaco genau wirtschaften müssten wie die anderen Vereine in der Liga.

Da wird einem seriös wirtschaftenden Verein nach der nächsten Saison der Ligaplatz weggenommen, weil Monaco sicher nicht absteigen wird und das nennst Du dann Wettbewerb? Also bitte....  


Wikipedia sagt dazu:

Wettbewerb bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Streben von mindestens zwei Akteuren (Wirtschaftssubjekten) nach einem Ziel, wobei der höhere Zielerreichungsgrad eines Akteurs einen niedrigeren Zielerreichungsgrad des anderen bedingt.

Die Unterscheidung von Wettbewerb als sportlichem Vergleich (engl. competition) und Konkurrenz als streitend verdrängendem Vergleich (engl. rivalry) ist willkürlich und hat sich in der Wirtschaft als Ableitung aus dem Wettbewerbsrecht ausgebildet.


Also hat er doch damit Recht. Was hat Wettbewerb denn mit einem Finanzierungsmodell zu tun?
#
prinzhessin schrieb:
Ich bin nicht davon ausgegangen, dass er sich in WOB nicht wohlfühlen wird, sondern dass er sich hier nach eigenen Angaben sehr wohl fühlt. Was ihn in Wolfsburg erwartet, kann niemand vorher sagen und da besteht dann auch die Gefahr, dass es anders kommt als erwartet.

Wenn man aber so denkt, wird man nach dem ersten Arbeitgeber, sofern man sich dort wohl fühlt, nie wieder den Arbeitgeber wechseln, weil ja immer die Gefahr besteht, dass man sich künftig nicht mehr so wohl fühlt wie vorher.
Kann man so machen, wäre aber nicht mein Ding.
#
prinzhessin schrieb:
Kadaj schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Kadaj schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Sich aus Maserati-Frankfurt dem "Hier-hält-kein-ICE, niemals" - VW in die Arme werfen, für eine Handvoll Dollares respektive paar Groschen in der Gehaltstüte mehr? Allein schon der Gedanke, schauderhaft. O Käptn, mein Käptn ...


wenn die 3,8 mio stimmen, die da irgendwo rumgeisterten, kann mans schon verstehen.


Wenn man ausschließlich in Zahlen denkt, schon. Nehme es gern in Kauf, weltfremd zu erscheinen (ist das was Schlimmes    ), aber Schwegler schätze ich als einen der ganz wenigen Topspieler ein, dem ich eine außer-ordentliche Haltung zutraue.


dreifaches gehalt bei nem 4 jahres vertrag (angenommen es stimmt), wer sagt denn da schon nein?  :neutral-face
in dem fall würde ich mir ehrlich gesagt keine wirklichen hoffnungen machen, das wär dann fast schon eine sensation wenn er bleibt.


Wieso dreifaches Gehalt? Angeblich soll er hier bei uns um die 2 Mio verdienen. Gut, wäre dann trotzdem doppeltes Gehalt, aber ich behaupte mal, dass er mit 2 Mio im Jahr niemals verhungern oder noch einen zusätzlichen Job nach seiner Profikarriere benötigen wird.

Ich habe absolut kein Verständnis für eine solche Entscheidung (sollte sie denn auch so fallen)' liegt aber vllt. auch einfach nur daran, dass ich persönlich lieber auf mehr Geld verzichte und dafür in einer Umgebung arbeite, in der ich mich wohl fühle. Aber jeder wie er will.  


Dann baust/kaufst du dir mal ein entsprechendes Haus und lebst mit Familie und dann werden die 2 Millionen am Ende auch nicht bis in alle Ewigkeit reichen.

Ich glaube das Problem ist auch eher, dass du davon ausgehst, dass Schwegler sich in Wolfsburg nicht wohlfühlen würde "dafür in einer Umgebung arbeite, in der ich mich wohl fühle".
Wieso sollte er sich denn dort nicht wohl fühlen?

Am Ende wäre es ggf. ein Vorgang, der jedes Jahr hunderttausendfach in Deutschland vorkommt. Ein Arbeitnehmer wechselt seinen Arbeitgeber, weil ihm ein anderer Arbeitgeber einen besseren Vertrag anbietet.
#
Basaltkopp schrieb:
DerKrasseMaik schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Mainhattener schrieb:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=tr&u=http://www.trtspor.com.tr/Haber.aspx%3Fid%3D58400&prev=/search%3Fq%3Dhttp://www.trtspor.com.tr/Haber.aspx%253Fid%253D58400%26biw%3D1024%26bih%3D659

Scheint wohl zu Fenerbahce zu wechseln.


Naja schade, aber wäre wohl im oment auch noch zu teuer für uns geworden.
ich kann immernoch nicht glauben, das dieser blinde S..... so ein Talent bei unseren Sturmproblemen übersehen hatte.
 


wo Tosun gegangen is hat Gekas eine überragende hinrunde gespielt
genau da hatten wir kein sturmproblem


Dennoch hätte man Tosun leicht halten können, wenn er wenigstens eine minimale Chance auf Einsätze gesehen hätte.
Tosun wurde alleine von Skibbe verjagt.


Jain.

Sicher hat Skibbe sein Talent falsch eingeschätzt, aber der Rest der Verantwortlichen hatte wohl auch nicht zu viel auf Tosun gegeben, sonst hätte man sicherlich auf Skibbe eingewirkt.

Des weiteren hat man Tosun eine Vertragsverlängerung + Leihe für die Rückrunde angeboten. Da hätte er Spielpraxis gehabt. Er hat das abgelehnt.

Dazu kommt auch noch, dass Tosun nun wahrlich nicht als Übertalent galt, was man auch an seinem nächsten Verein erkennt.

Alles in allem würde ich sagen "dumm gelaufen", aber ob er sich in der Bundesliga gegen deutlich bessere Gegenspieler auch so durchgesetzt hätte...
#
grabiforever schrieb:
lieber absteigen als ein Titel des FCB , das ist mein  ehrliche Meinung als 35 Jhare Eintracht Fan.


Ob du dann überhaupt wirklich ein Eintracht Fan bist und nicht viel mehr ein "Anti Bayern Fan", soll mal jeder für sich selbst beurteilen. Ansonsten sehr geile Posts. Keep rocking dude!  
#
Morphium schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Warrior4Success schrieb:
Um jemals wieder den anschluss an Europäische Spitzenclubs zu finden sollte man ...  


Ganz ehrlich: Das mag dich jetzt vielleicht enttäuschen, aber der Zug ist abgefahren. Diese Clubs haben alle Umsätze von 200-500 Millionen € jährlich und es wird von Jahr zu Jahr mehr und mehr.

Solche Luftschlösser sollte man nicht als Ziel vorgeben, denn die Gefahr dabei auf die Fresse zu fliegen, ist verdammt hoch.

Das Ziel muss viel mehr sein sich langfristig in der Top 8 in der Bundesliga zu etablieren und damit eine Perspektive für egelmäßigen internationalen Fussball zu bieten.  



Man sollte niemals nie sagen. Wer weiß, was in 20 Jahren ist?

Ich weiß nicht viel, aber eine Sache ist mir gewiss: Es kommt immer alles anders als man denkt.

Wer sagt denn dass die Eintracht, sagen wir mal in 20 Jahren, durch glückliche Fügungen, nicht in die Dimensionen von Schalke 04 eindringt? Ein Topverein in Deutschland, wenns gut läuft, ganz oben, wenns schlecht läuft, zumindest in der CL dabei.

Natürlich muss das Ziel für die nächsten 10 Jahre sein, sich unter den ersten 8 zu etablieren. Ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass wir irgendwann mal ein Spitzenclub sein könnten. Im Mai 2011 hätte auch niemand gedacht, dass wir 2 Jahre später über die Liga uns für Europa qualifizieren.


Würdest du Schalke als "Europäischen Spitzenclub" bezeichnen?  

Das sind für mich Vereine wie Barca, Real, Bayern, Man United, Chelsea, Milan, Juve...
Ich finde für diese Bezeichnung musst du schon über lange Zeit und ganz oben in Europa dabei sein.


Ich bin mir aber auch sicher, dass das schon gar nicht ohne eigenes Stadion geht. Schaut man sich mal die großen Vereine in Europa an, hat - außer den beiden Teams in Mailand und Roma - jeder Verein sein eigenes Stadion.

Man United, Man City, Arsenal, Chelsea, Liverpool, Tottenham, Paris, Lyon, Marseille, Baqrca, Real, Atletico, Valencia, Juventus, Ajax, PSV, Fener, Gala, Bayern, Dortmund ...

Ohne eigenes Stadion geht es auf Dauer nicht. Deswegen wollen ja auch in Italien immer mehr Vereine jetzt eigene Stadien bauen. Sie drohen international den Anschluss zu verlieren.
#
Ich hätte ihn schon ganz gerne bei uns gesehen, weil er ein Spieler ist, der sehr viel für seine Mannschaft arbeitet und so Räume für die nachrückenden Stürmer öffnet. Ich denke mit unserer torgefährlichen Dreierreihe (Inui - Meier - Aigner) hätte das eprfekt passen gekonnt.

Und vor allem wäre er relativ günstig gewesen.
#
Warrior4Success schrieb:
Um jemals wieder den anschluss an Europäische Spitzenclubs zu finden sollte man ...  


Ganz ehrlich: Das mag dich jetzt vielleicht enttäuschen, aber der Zug ist abgefahren. Diese Clubs haben alle Umsätze von 200-500 Millionen € jährlich und es wird von Jahr zu Jahr mehr und mehr.

Solche Luftschlösser sollte man nicht als Ziel vorgeben, denn die Gefahr dabei auf die Fresse zu fliegen, ist verdammt hoch.

Das Ziel muss viel mehr sein sich langfristig in der Top 8 in der Bundesliga zu etablieren und damit eine Perspektive für egelmäßigen internationalen Fussball zu bieten.
#
Basaltkopp schrieb:
bolze schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Nach Deiner Logik hätte Rode dann aber schon längst wechseln oder verlängern müssen. So verdient er seit Vertragsbeginn hier nur ein "Taschengeld", was um die 300.000 Euro liegen soll/könnte.
Hätte Rode im Sommer verlängert, hätte er jetzt schon etwa 1 Mio mehr verdient, um ein evtl. frühes Karriereende abzusichern und er spielt noch 1 Jahr für kleines Geld.


Wer weiss: vielleicht sind das Handgeld bei ablösefreien Wechsel plus neues Gehalt beim FCB deutlich mehr als ne Gehaltserhöhung bei der Eintracht.  

War auch nur so ne Theorie ,-)  


Schon klar. Der verdient noch genug. Aber Deine Theorie "Geld verdienen so lange man kann" in Hinblick auf Vorverletzungen hängt hier. Da hätte Rode schon spätestens vor der abgelaufenen Saison verlängern müssen. Jetzt spielt er dann, wenn er noch ein Jahr bleibt, mit dem "Invalidenrisiko" ohne richtig gutes Geld verdient zu haben.


Hätte Rode eine Klausel in seinem Vertrag, würde er auch ganz sicher kein kleines Geld mehr in der nächsten Saison verdienen.  ,-)

Insgesamt ist die Situation für Schwegler nun mal, dass er diese Klausel hat. Er wird sich von daher genau überlegen, was er macht und alle Angebote prüfen.

Und natürlich ist ein Angebot, bei dem er von einer Saison auf die nächste sein Einkommen verdoppeln kann, attraktiv. Das ist doch ganz menschlich.

Und auch das dauernde Argument "wir spielen Europa und Wolfsburg nicht" könnte, wenn es dumm läuft, genauso enden wie vor 2 Jahren bei Mainz, sprich: Anfang August hat es sich irgendwo an der Schwarzmeerküste oder so auseuropat.
Und das weiß natürlich auch Schwegler. Hätten wir den 5. Platz erreicht, könnten wir in 2 Wochen vielleicht schon mit sicheren internationalen Spielen bis Weihnachten in die Gespräche mit ihm gehen. Das wäre sicherlich ein besseres Argument.
#
AllaisBack schrieb:
steps82 schrieb:
AllaisBack schrieb:
woschti schrieb:


naja der verein darf gespräche formell ablehnen.


Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen!
Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen.
Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.  


wenn der verein die gesprächsanfrage ablehnt und dann aber trotzdem verhandlungen geführt werden, dann kann es zu strafen der fifa/uefa kommen. ich glaube, bin mir aber nicht 100% sicher, das chelsea aufgrund dieses handelns für eine transferperiode gesperrt wurde und keine transfers in dieser zeit vollziehen durfte.



Ein Verein kann und darf eine Gesprächsanfrage eines interessierten Verein an einen Spieler nicht ablehnen.
Er wird lediglich vom interessierten Verein darüber informiert, dass man mit Spieler X Kontakt aufnehmen wird.


Jain.
Natürlich darf er das nicht ablehnen, er kann aber Vertragsverhandlungen untersagen. Dann darf sich zwar bei dem Spieler allgemein darüber informiert werden, ob er sich vorstellen könnte für Verein xy zu spielen, aber ein konkretes Vertragsangebot darf nicht gemacht werden, es sei denn der Spieler steht noch weniger als 6 Monate unter Vertrag.
#
DBecki schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
anno-nym schrieb:
Ach und zu dem Nazi Gelaber:

Ultras Dresden schrieb:
Wir hatten vorab schon angekündigt, dass wir dem Rahmen entsprechend alle Erlöse dieser Auktion und der Feier im Namen der Dynamofans an ausgewählte gemeinnützige Zwecke weitergeben werden. Beim Heimspiel gegen Regensburg hatte UD Capo Lehmann wie versprochen in der Halbzeit auf dem Spielfeld die Begünstigten genannt und bereits ein Teil der Summe persönlich übergeben können.

Wir werden die Initiative »1953international« unterstützen, welche sich seit einigen Jahren mit dem Thema Rassismus im Vereinsumfeld auseinandersetzt und zuletzt beim Spiel gegen Paderborn Kindern aus Flüchtlingsfamilien einen Spielbesuch und den Einlauf mit der Mannschaft ermöglichte. 600 Euro erhält die komplett unabhängige Initiative als Spende.


Wenn ein nicht gerade kleiner Teil einer Fankurve "Eintracht Frankfurt - Jude, Jude, Jude!" anstimmt, dann können sie noch so viele medienwirksame Aktionen gegen Rassismus machen.

Von daher: Runter in Liga 3 und bitte möglichst schnell in die Insolvenz mit diesem braunen Scheissverein!


Ohne den Dresdener Müll jetzt irgendwie runterspielen zu wollen, aber hast Du das der Eintracht auch gewünscht, als aus unserer Kurve Affenlaute kamen, sobald ein gewisser Anthony Yeboah für Saarbrücken am Ball war?


Hätte uns da irgendjemand den Abstieg gewünscht, hätte ich das nachvollziehen gekonnt. War ein weiderliches Verhalten und es wird auch nicht dadurch besser, dass es von Teilen unserer Fans kam.