
zuckerruebe
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zuckerruebe
Unsere medizinische Abteilung wird ihm den Blinddarm schon rausnehmen .... keine Angst!
Warum immer wir? Sogar am letzten Spieltag bekommen wir statt Eiterkinn einen Fritz aus Körbchen. Hat der DFB denn überhaupt keinen Respekt vor uns?
Selbst beim letzten Heimspiel bleibt uns der Kim Il Sung der Schwarzkittel nicht erspart. DFB oh je!
Einer der größsten deutschen Philosophen hat es einmal so formuliert:
"Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann."
Was Berti Vogts aber nicht vorhersehen konnte, ist, dass es einen Schiedsrichter gibt, der sowas wie der Robin Hood der Schwarzkittel ist.
"Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann."
Was Berti Vogts aber nicht vorhersehen konnte, ist, dass es einen Schiedsrichter gibt, der sowas wie der Robin Hood der Schwarzkittel ist.
Adler_Grenderich schrieb:
Ihr habt Probleme...Prüfung, das ich nicht lache...
sitze heute abend mit frau beim geburtsvorbereitungskurs....das ist hart!!!
Dann kannst du das kid im Bauch ja schon einmal mit deiner Euphorie anstecken. Statt abrollen und den Taucher zu machen singst du allen kleinen Bauchkindern das Eintracht Lied vor. Die Kinder sollen doch schließlich musikalisch erzogen werden .....
Flughafen und Banken. Ich habe ja immer daran gedacht, dass sich irgendwann die Lufthansa oder die Deutsche Bank für einen heimischen Fußballverein engagieren werden, aber da habe ich falsch gedacht.
Ich habe schon damals gemutmaßt, dass die Kooperation mit Man City eine ähnliche Intensität bekommen wird, wie die Partnerschaft der Stadt Frankfurt mit Toronto. Meine Hoffnung war, dass die Scheichs aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem Weg nach Mancester in Frankfurt zwischenlanden müssen und ab und zu das schöne Frankfurter Stadion von oben sehen. Und oben auf dem Stadion, über das jeden Tag hunderte von Lufthansa Maschinen fliegen, steht dann Ethiad Airways. Das hätte was!
Ich habe schon damals gemutmaßt, dass die Kooperation mit Man City eine ähnliche Intensität bekommen wird, wie die Partnerschaft der Stadt Frankfurt mit Toronto. Meine Hoffnung war, dass die Scheichs aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem Weg nach Mancester in Frankfurt zwischenlanden müssen und ab und zu das schöne Frankfurter Stadion von oben sehen. Und oben auf dem Stadion, über das jeden Tag hunderte von Lufthansa Maschinen fliegen, steht dann Ethiad Airways. Das hätte was!
HeinzGründel schrieb:concordia-eagle schrieb:HeinzGründel schrieb:Bindekicker schrieb:
In meinen Augen müssen jetzt die Verträge mit aller Intensität nachverhandelt werden.
Es muss jetzt eine Kosten-Leistungs-Rechnung für die Stadt Frankfurt aufgemacht werden, aus der hervorgeht, dass durch Senkung der Miete, die Eintracht eine bessere sportliche Entwicklungsmöglichkeit aufweisen könnte und somit massgeblich zu einer Erhöhung des Image der Stadt Frankfurt beitragen kann.
Selbstverständlich müsste sich das Fanverhalten ebenfalls verbessern... (siehe Randalemeister uns so). Es nutzt die beste wirtschaftliche Ausgangsposition nichts, wenn durch das Fanverhalten ein derart schlechtes Image aufgebaut wird. Andersheraum verhält sich das Fanverhalten parallel zur sportlichen Entwicklung..., d.h. im Umkehrschluß ist die Stadt Frankfurt schuld daran, dass soviel Pyro gezündet wurde
Nachvollziehbar. Trotzdem denke ich ,dass bei einem jährlichen Defizit von 300 Millionen Euro in der Stadtkasse die Verhandlungen quasi aussichtslos sind.
Und das kann ich den Verantwortlichen in der Stadt gar nicht mal verdenken. Nicht jeder ist Fußballfan und zum Verhandeln gehören nun mal zwei. Die Zahlen waren beiden Vertragsparteien bekannt, trotzdem hat man auf dieser Basis abgeschlossen.
Suppe auslöffeln und so..
Na ja, bei langjährigen Geschäftspartnern ist das Nachverhandeln bei veränderten Rahmenbedingungen täglich Brot.
Der Verlust der Stadt ist wesentlich höher, wenn die Eintracht nach Ende der Vertragslaufzeit eine andere Lösung vorzieht.
Eine Einigung auf eine für beide Seiten akzeptable Lösung hilft mehr, als ein krampfhaftes Festhalten an einem Vertrag, der ganz anders gelaufen ist, als geplant und nur eine Vertragspartei unangemessen bevorteilt.
Schon klar. Das ist aber kein normaler Geschäftspartner. Das ist die Stadt. Geh mal aufs Bauamt und verhandele nach :neutral-face
Das hat politische Dimensionen und nicht lediglich finanzielle. Herr Feldmann ist auch nicht Kim il Sung. Der kann gar nix machen wenn er keine Unterstützung bekommt und wo die herkommen soll hat mir noch keiner gesagt
Die Rakete aus Nordkorea, die den Mondmenschen nordkoreanisches Liedgut nahe bringen sollte, ist kurz nach dem Start explodiert. Die Gefahr, dass Eintracht-Fan Feldmann ein ähnliches Schicksal ereilt, ist zwar geringer, aber meines Erachtens können wir nur etwas erreichen, wenn wir Alternativen haben. Die Planung eines Stadionneubaus vor den Toren Frankfurts, wie Thorsten es ins Spiel bringt, wäre eine Drohung, die Feldmann zumindest Argumente für eine Senkung der Miete liefert. Nur so bekommen wir in den politischen Prozess Bewegung rein. Zwei Millionen weniger Einnahmen ist dann allemal besser für eine kranke Stadt als keine Einnahmen in naher Zukunft.
Edit by Hammersbald (Zitate gelöscht)
Du bist also induktiv vorgegangen, vom Besonderen auf`s Allgemeine. Abgesehen das es vom ... zum ... heißen muss, und du mit deiner Argumentation vom Hölzchen "auf`s" Stöckchen kommst (merkst du den Unterscheid), ist deine These, dass das Frankfurter Umfeld zu labil ist, um langfristig Erfolg zu haben, durchaus diskutabel.
Ich sehe es etwas anders: In der letzten Saison bekam das Wort Leid in Leidenschaft eine besondere Bedeutung, gut das es ein paar besonnene Menschen gab, die das in aller Ruhe hier geformt haben. Eine junge hungrige Mannschaft, ein gesunder Verein ohne Schulden und geile Fans. Ein Problem sehe ich allerdings in der Erwartungshaltung im Umfeld. Aber das wird es immer geben. Auch ich träume schon wieder vom Europapokal, obwohl wir noch in der Zweiten Liga kicken.
Du bist also induktiv vorgegangen, vom Besonderen auf`s Allgemeine. Abgesehen das es vom ... zum ... heißen muss, und du mit deiner Argumentation vom Hölzchen "auf`s" Stöckchen kommst (merkst du den Unterscheid), ist deine These, dass das Frankfurter Umfeld zu labil ist, um langfristig Erfolg zu haben, durchaus diskutabel.
Ich sehe es etwas anders: In der letzten Saison bekam das Wort Leid in Leidenschaft eine besondere Bedeutung, gut das es ein paar besonnene Menschen gab, die das in aller Ruhe hier geformt haben. Eine junge hungrige Mannschaft, ein gesunder Verein ohne Schulden und geile Fans. Ein Problem sehe ich allerdings in der Erwartungshaltung im Umfeld. Aber das wird es immer geben. Auch ich träume schon wieder vom Europapokal, obwohl wir noch in der Zweiten Liga kicken.
Sualk67 schrieb:
Auch nach mehreren Minuten des Nachdenkens kann ich keinen Bezug zwischen der Focus Headline und dem zugehörigen Artikel des Hauses feststellen. Die schreiben es gibt eine Diskussion und widerlegen das ganze praktisch selbst im Rest vom Artikel.
Du hast vollkommen recht. Es gibt keinen Zusammenhang. Der gesamte Artikel ist ein journalistische Glanzleistung, Grimme-Preis-Verdächtig.
Nach Meyer gibt es bald ne Aufstiegsfeier.
"Wir haben Mist gespielt." "Wir haben einfach zu wenig gekämpft" "Wir hatten einen Scheißtag" "Kann ja mal passieren!"
Wenn wir nicht sieben Punkte Vorsprung hätten, wäre mir ob dieser Aussagen die Hutschnur geplatzt. Aber ein Spiel hat diesen Mist in Duisburg noch um Längen getoppt. Und das war das unsägliche Hinspiel in Ingolstadt. Gefühlte 137 Minuten nur Scheiße gekickt, dann durch einen glücklichen Kopfball den Punkt geholt. Dieses Spiel - mit Ausnahme der 137. Minute - würde ich unseren Profis vor dem Spiel in einer Endlosschleife vor Augen führen.
Wir müssen nicht auf andere schauen. Wir haben es in der Hand. Je schneller wir die fehlenden sechs Punkte holen, desto eher können wir unseren Kader für die Bundesliga zusammenstellen. Und da brauchen wir sicher noch ein paar Verstärkungen.
Wenn wir nicht sieben Punkte Vorsprung hätten, wäre mir ob dieser Aussagen die Hutschnur geplatzt. Aber ein Spiel hat diesen Mist in Duisburg noch um Längen getoppt. Und das war das unsägliche Hinspiel in Ingolstadt. Gefühlte 137 Minuten nur Scheiße gekickt, dann durch einen glücklichen Kopfball den Punkt geholt. Dieses Spiel - mit Ausnahme der 137. Minute - würde ich unseren Profis vor dem Spiel in einer Endlosschleife vor Augen führen.
Wir müssen nicht auf andere schauen. Wir haben es in der Hand. Je schneller wir die fehlenden sechs Punkte holen, desto eher können wir unseren Kader für die Bundesliga zusammenstellen. Und da brauchen wir sicher noch ein paar Verstärkungen.
Seit der Attacke von Fortunas Werner bekommen wir nur noch die Praktikanten. Das hat Methode und ist gemein. So können wir nicht aufsteigen.
Nach der Adi-Nummer das zweite Highlight in Köpenick. Ich war vorher mit einigen SGE-Freunden in der Fankneipe von Union, der Abseitsfalle, tolle Stimmung und das Bier war bezahlbar. Saß dann direkt hinter dem Tor und als "die Mauer muss weg Aktion" startete, Käptn Iglu als erster über den Zaun kletterte, zogen ein Haufen Polizisten auf, die sahen zwar aus wie beim SEK, aber denen war bei unserer Horde auch nicht ganz wohl.
Soweit ich das beurteilen kann, ist durch die besonnene Aktion von Union die Tore zu öffnen, der Polizei, unseren Fans und der Unterstützung der Union Fans aber auch garnichts passiert.
Es ist das erste Mal, dass ich die gegnerischen Fans, die Verantwortlichen und die Polizei loben muss. Und dann haben wir auch noch gut gespielt Ein schönes Erlebnis, das um 2 Uhr in der Bembelbar endete.
Soweit ich das beurteilen kann, ist durch die besonnene Aktion von Union die Tore zu öffnen, der Polizei, unseren Fans und der Unterstützung der Union Fans aber auch garnichts passiert.
Es ist das erste Mal, dass ich die gegnerischen Fans, die Verantwortlichen und die Polizei loben muss. Und dann haben wir auch noch gut gespielt Ein schönes Erlebnis, das um 2 Uhr in der Bembelbar endete.
Also, die ganze Aktion war wirklich geil. Neben der Spende, die kids haben sich wirklich gefreut, war die Adi-Show besser als das Spiel.
Das VIP-Zelt von Union (Ähnlichkeit mit einem stark geschrumftem Kerbezelt) hatte Adi mit Hilfe des Unioners damals im dichten Nebel gefunden. Als er stark schwankend ins Zelt kam und lautstark Äppler forderte, sprangen die VIP-Personen im Zelt auseinander, so als wenn Ihnen der Allmächtige persönlich erschienen wäre. So etwas haben die in ihrem beschaulichen Köpenick noch nie gesehen. ET war gelandet. Adi war der Star, auch wenn er dann nur Berliner Pilsner bekam.
Das VIP-Zelt von Union (Ähnlichkeit mit einem stark geschrumftem Kerbezelt) hatte Adi mit Hilfe des Unioners damals im dichten Nebel gefunden. Als er stark schwankend ins Zelt kam und lautstark Äppler forderte, sprangen die VIP-Personen im Zelt auseinander, so als wenn Ihnen der Allmächtige persönlich erschienen wäre. So etwas haben die in ihrem beschaulichen Köpenick noch nie gesehen. ET war gelandet. Adi war der Star, auch wenn er dann nur Berliner Pilsner bekam.
Biotic schrieb:
Btw. das Interview von Djakpa find ich mal so richtig gut.
Da gebe ich dir recht. Einer der sich positiv von der geldgierigen Jungschar abhebt.
Nicht der Berliner. Der pfeift so, wie die BZ schreibt.
suchtgefaehrdeterWeltenfresser schrieb:mickmuck schrieb:
sieht man irgendwo den autor von dem bz kommentar?
was für ein riesen ar......
In nur 5 Sätzen vermittelt der Autor dem Leser seine völlige Ahnungslosigkeit. Chapeau!
In der Kürze liegt die Würze. Und der Berliner kanns eben. Prägnant auf den Punkt, keine Laschheiten.
manu666 schrieb:
das nimmt langsam Formen an hier...
Ganz Fußball Deutschland sollte sich mal fragen wo es mit dieser Reise hin gehen soll.
Unfassbar kranke Aktionen die in letzter Zeit zu lesen sind.
Was hat das mit Fussball zu tun? Wir können doch nicht erst reagieren, wenn es Tote gibt? Auch wenn das manche hier nicht lesen wollen. Hier kannst du nicht mit einem Psychologen Tiefenanalyse betreiben. Diese Typen, egal von welchem Verein, gehören für mich erst einmal festgesetzt. Wie nennt man das? Warnschussarrest. Vier Wochen Knast mit den feinsten schweren Jungs zusammen. Meine Mama hat mir immer gesagt: Wer nicht hören will, muss fühlen. Ich fand das immer Scheiße, aber in diesem Fall passt das.
Christian schrieb:
Mir fiel auf dass der zweitklassige Sky Kommentator Sonny Kittel andauernd mit Sebastian Rode verwechselt hat. Seltsam, weil Kittel eher schlacksig und wendig wirkt, während Rode dynamisch und aggresiv agiert.
Rodes hellere Haarfarbe mal nebenbei erwähnt.
Ein weiterer Grund aber, weshalb ich das so schlecht vom Kommentator fand, war eben die Körperstatur von Sonny. Da ist eher (er verzeihe mir dieses Wortspiel) noch ein Kittel'sche, kein Kittel!
Aber das ist auch nicht (meine oder die ) Erwartung. Im Gegenteil. Ich bin froh, dass er gesund ist.
Er war lange verletzt, schwer dazu und die Reha für den Beinbereich war schwer genug. Aber jetzt - wo alles wieder fitt ist - sollte er gucken mit Alex Meier in den Kraftraum zugehen. Oder er übernimmt Rodes Stabilisierungsübungen.
Denn um vollkommen durchzustarten und möglicherweise andere Kaliber zuschlagen als Hansa Rostock oder FSV Frankfurt-Verteidiger, benötigt es einiges an Kraft.
Am Ball, mit der Technik und dem Spielverständnis ist er hochtalentiert. Da ist er am weitesten von allen Jugendspielern seit vielen Jahren.
Ein richtiger Instinktfussballer und einer der Bock auf Kicken hat!
Genau das ist er. Ein Instinktfußballer der Lust zum kicken hat, ein großes Talent, dass Veh nicht verheizen darf, aber dass wir mit einem langfristigen Vertrag ausstatten sollten. Und das meine ich nicht um Kohle zu machen, er soll lange bei uns kicken.
Kein gutes Omen. Mit Weiner gewinnt keiner.