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a.saftsack

42966

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Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt... - auf dem Bild da oben ist definitiv mehr nackte Haut zu sehen, als auf dem ursprünglichen Bild...
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Stehplätze Heimspiele

Ein Restkontingent an Stehplatzkarten für die Heimspiele von Eintracht Frankfurt ist zu den jeweiligen Vorverkaufsterminen der einzelnen Spiele ausschließlich in den beiden Fanshops von Eintracht Frankfurt, Riederwald bzw. Waldstadion, erhältlich.


Quelle: http://www.eintracht.de/tickets/vorverkauf-info/
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emjott schrieb:


Um mal was zum Thema zu schreiben: Hoffentlich schafft die U23 den Sprung unter die ersten Vier. Dann gibt's wieder ein Spiel gegen Darmstadt und sogar ein Pflichtspiel gegen Waldhof.


Laut der kürzlich im Kicker veröffentlichten Übersicht nicht... - zwar auch das Spekulation, aber die zogen die Grenze direkt unterhalb von Ffm. Was bedeuten würde Leverkusen II, Bochum II, Sportfreunde Lotte oder Touren in den hohen Norden nach Wilhemshaven oder Cloppenburg.
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Strahlender_Adler88 schrieb:



Das war der Block 33K. Ich saß in 33H und hab schräg rechts unten immer wieder nen Typen aufgröhlen sehen, worauf hin die Kurve dann mitgemacht hat. Er hat auch das "Eintracht Frankfurt"- "Eintracht Frankfurt" angestimmt. Zu erst nur mit ein paarn zwei Blöcke links von mir und dann mit immer mehr Leuten bis dann alle mitgemacht haben.


Lüge!

Die Initiative dazu ging von dem Eintrachtler in der Reihe hinter uns in 35H aus, der dort die Umstehenden eingewiesen hat und dann begann runterzuzählen. Aber ohne den (zu Beginn einzigen) Antwortenden rechts von uns, hätte es nicht geklappt.  
Jedenfalls schön zu sehen, dass zumindest ein Teil der Kurve auch noch fähig ist mal miteinzustimmen, ohne dass die Vorgabe durch die Anlage kam.

So Mr.adlerfreak89, einmal BFU 5 auf deine Kosten...^^
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Platsch schrieb:
Die Meinung vieler von Nazis für Nazis (weiß nicht, ob es wirklich so ist).



Ist so.

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11117811/#f11739872
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-Hitman- schrieb:


Und warum wird beim EInzug nicht "Erbarmen - Zu Spät, die HEsse komme" gespielt? WEnn man das laut dreht, dann rockt es doch die Bude...




Es ist ein absoluter Segen, dass diese Einlaufmucke abgeschafft wurde. Stimmung vom Band kann jeder - auch die Eierwerfer haben dabei immer schön mitgejohlt. Ziel sollte aber sein, dass WIR die Bude rocken - und nicht die Stadionbeschallung.
Selber laut sein, selber die Bude rocken. Stimmung aus der Kurve und nicht vom Band. Und nein, ich finde die Abschaffung der Dauerbeschallung bis zum Anpfiff alles andere als nebensächlich; vielmehr ist dies in meinen Augen als großer Erfolg zu werten.
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Aus dem anderen Thread: http://www.sge4ever.de
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Zum Glück abgeschafft!
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War heute mal recht angenehm da oben. Dank auch an die Umsitzenden/-stehenden im oberen Teil des 35H.
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JJ_45843 schrieb:

Was hat denn der momentane sponsor mit dem verein direkt zu tun?
Da kenne ich aber einige hier im rhein-main gebiet, die wohnen in oder am rand der einflugschneise, und, die sind trotzdem immer noch eintracht fan. Trotz fraport als sponsor. Die müßten dann doch, wenn ich dich richtig verstehe, auch alle ihre fan-freundschaft kündigen, weil sie mit dem momentanen sponsor nicht konform sind.



?

Was hat Fraport mit den Machenschaften von Gazprom zu tun? Vergleichbar ist das in keinster Weise. Oder ist mir die Fraportsche Privatarmee (und was es noch so alles bei dem Verbrecherkartell eurem ehrenwerten Hauptsponsor gibt) lediglich entgangen... ? Wo unterdrückt Fraport aktiv auf breiter Front die Presse- und Meinungsfreiheit? Wo dient Fraport als zentraler Grundpfeiler im Zentrum der Macht bei der Installation einer gleichgeschalteten Diktatur? Wo wird Fraport als Druckmittel verwandt um andere Staaten zu erpressen und direkten Eingriff auf deren politische Entscheidungen zu nehmen?


JJ_45843 schrieb:

Und noch was zu gazprom, wir – in deutschland – beziehen über 40% des gas aus russland. Und, die großen versorger verdienen sich mit erheblichen aufschlägen dumm und duselig daran. Da wäre es mir lieber wenn ich direkt bei gazprom kunde sein könnte, ohne die 'zwischenhändler'. Denn ob du es willst oder nicht, sofern du gaskunde (z.b mainova) bist, geht dein gasgeld eh zum großen teil nach rußland.


So wenig wird das nicht sein, was sich die Energieversorger hierzulande von dem Kuchen einstecken. Ohne derartige Firmen jetzt in Schutz nehmen zu wollen: Je weniger Geld Gazprom von uns erhält und je weniger Kontrolle die hier über das Energienetz haben, desto besser. Abgesehen davon: Du glaubst doch nicht wirklich, dass das Gas billiger würde, weil die Zwischenhändler wegfallen? Eine äußerst romantische Vorstellung...
Gazprom wird als Netzbetreiber immer daran interessiert sein, die Abhängigkeit von ihrem Produkt zu erhöhen um ggf. ein größeres Druckmittel in der Hand zu halten.

Deutschland und die EU sind auf diese machtpolitische Nutzung von Energiewirtschaftsbeziehungen nicht vorbereitet. Zur Förderung des Wettbewerbs und zum Nutzen des Verbrauchers befindet sich die EU gerade im umgekehrten Prozess der Privatisierung einst staatlicher Unternehmen und der Liberalisierung des Energiemarkts. Russland nutzt diesen Wettbewerb privater europäischer Energieunternehmen und erwirbt mit Gazprom in Deutschland Anteile am Verteilernetz ohne selbst ausländischen Erwerb am russischen Verteilernetz zuzulassen.

(...)

Die derzeit schon mit mehr als 20 Prozent beträchtliche Gasimportabhängigkeit der EU von Russland wird sich bei steigendem Importbedarf bis 2030 mengenmäßig verdreifachen. Die viel beschworene wechselseitige Abhängigkeit zwischen der EU und Russland, die auf die Abhängigkeit des russischen Haushalts von den europäischen Exporterlösen verweist, ist eine Täuschung. Im Ernstfall kann ein russischer Präsident seiner Bevölkerung einen Verzicht an Energieerlösen zumuten, aber kein einziger europäischer Staatschef seiner Bevölkerung einen kalten Winter.
Quelle

Der Kreml hat in den vergangenen Jahren immer wieder ausgenutzt, dass Nachbarn wie die Ukraine nahezu komplett von Energielieferungen aus Russland anhängig sind. Liegt da nicht die Versuchung nahe, auch Westeuropa mit dem Gas- oder Ölhahn zu gängeln?

Müller: Diejenigen, die an einer engen Verflechtung mit Russland interessiert sind, antworten auf diese Frage immer, Russland habe auch zu Zeiten des Kalten Krieges den Ölhahn nie zugedreht. Das ist auch richtig. Aber die Abhängigkeit als solche ist ein Wert an sich. Auch eine Atombombe muss man nicht einsetzen, um als Atommacht gewisse Verfügbarkeiten im weltpolitischen Spiel zu haben. So ist es auch hier. Russland hat in Zukunft Alternativen zu seinen Handelspartner in Europa, Deutschland hängt aber am Tropf des russischen Gases. Deshalb spielt allein die Tatsache, dass sie am Hahn drehen könnten, eine wichtige Rolle. Und Russland spielt auf diesem Instrument meisterhaft.

tagesschau.de: Gäbe es für Deutschland denn Alternativen?

Müller: Russland verfügt zwar über die größten Gasreserven der Welt. Aber Khatar und Iran besitzen zusammen mehr Erdgas. Beide Länder sind nicht weiter entfernt als Westsibirien. Es gibt nur keine rentable Möglichkeit, aus dieser Region Erdgas nach Europa zu transportieren. Und das ist von denen, die an einer engen Bindung zu Russland interessiert sind, durchaus so gewünscht. Dabei könnte Europa sich in eine Position bringen, die viel günstiger ist als die von Nordamerika oder Ostasien. 80 Prozent der Welterdgasreserven liegen in einem Umkreis von 4500 Kilometern um Berlin. Über diese Entfernung kann man rentabel mit Pipelines operieren. Keine andere Industrieregion ist so günstig gelegen. Das müsste man nutzen. Er wird aber nicht genutzt wegen der völligen Fixierung auf Russland.


(...)

tagesschau.de: Der Endverbraucher will einen möglichst niedrigen Preis. Kann Russland den garantieren?

Müller: Nein. Russland ist natürlich an einem hohen Preis interessiert. Gas hat keine echten Marktpreis, weil die Bindung an den Ölpreis einen echten Wettbewerb zwischen Öl und Gas unterbindet. Das Gas profitiert jetzt von den gigantischen Ölpreisen, und das kommt Russland massiv zu Gute. Die werden einen Teufel tun, von diesen Preisforderungen herunterzugehen. Dabei könnten wir in Europa einen wirklichen Wettbewerb organisieren. Wenn wir ein Leitungsnetz hätten, über das Gas aus Nordafrika, Russland, der Golfregion, Zentralasien und dem Kaspischen Raum zu uns kommen könnte, könnte sich ein freier Gaspreis herausbilden, der unabhängig ist vom Öl. Weil das Angebot an Gas so viel größer ist als das Angebot an Öl, weil es im Mittleren Osten
hungrige Anbieter gibt, wäre damit zu rechnen, dass der Gaspreis im Vergleich zum Öl und im Vergleich mit den langfristig fixierten Preisen in den Verträgen mit Russland sinkt.


tagesschau.de: ... und das wird durch diese Pipeline verhindert?

Müller: Die Pipeline sorgt dafür, dass Russland der Hauptlieferant Deutschlands und Europas bleibt. Die Wirklichkeit ist: Deutschland hängt in einem Maße von Russland ab, das gigantisch ist - wenn man es daran misst, welchen Wettbewerb man haben könnte, wenn man nur wollte.
Quelle


Und du würdest es ernsthaft gerne sehen, wenn ihnen auch noch das Netz zugeschustert würde?


JJ_45843 schrieb:


Das da in russland nicht die demokratie herrscht, wie sie bei uns definiert wird, ist bekannt, trotzdem laufen die geschäfte, und wir sind (fast) alle teil davon. Und unterstützen somit alle (also auch du) den von dir so genannten "totalitären Putin-Staates".



Das man da wenig bis gar keine Möglichkeiten hat, als einzelner irgendetwas zu ändern, ist klar. Was aber nicht im Umkehrschluss heißen sollte, dass man sich zurücklehnt und sagt "Joh, ist halt so und geht mich auch nix an".
Zumal: Gazprom ist bestrebt im "Westen" u.a. durch den Schalke-Deal sein zurecht grottenschlechtes Image aufzubessern... - und da seid u.a. IHR als Fans gefordert, dass diese Rechnung NICHT aufgeht. Allerdings habe ich erhebliche Zweifel, ob die Schalker Fanszene da großartig was auf die Beine stellen kann - dafür erscheinen mir aus der Ferne betrachtet weder die Strukturen noch eine ausreichende Anzahl an willigen Leuten vorhanden.

JJ_45843 schrieb:

den von dir so genannten "totalitären Putin-Staates".


Aha. "Gelenkte Demokratie" halt, gelle?

JJ_45843 schrieb:


Daumen drücken (selbst) für Bayern. Bringt Punkte für die UEFA-Wertung.



Belgrad ist mir egal, Bayern mag ich nicht... - da werde ich auch nicht über den Umweg 5-Jahreswertung zum Bayern-Afficionado... - Eintracht Frankfurt und sonst nix!
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Diegito schrieb:

Und nicht das jetzt schon wieder Stimmen kommen von wegen "wir wollen keine Stimmung vom band" es wäre lediglich nach Torerfolgen, damit kann doch wohl jeder leben, oder?


Und was ist, wenn ich trotzdem keine Stimmung vom Band mag und noch viel besser damit leben könnte, wenn es komplett ohne diesen albernen Kram ginge?
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JJ_45843 schrieb:



Seid ihr sicher, bei den vielen Schalkern die sich hier aufhalten?




Du kannst auch gerne gehen...


JJ_45843 schrieb:

die Frankfurt vielleicht die Teilnahme am UI-Cup sichern. Und da heißt es doch heute abend Daumen drücken!


Das ist ja so erbärmlich, dass man dies nicht mal mehr mit "nice try" kommentieren kann...

http://www.stern.de/blog/index.php?op=ViewArticle&articleId=1244&blogId=6

http://www.stern.de/blog/index.php?op=ViewArticle&articleId=1248&blogId=6



FNP; 17.10.07 schrieb:
"Der einzige Verdächtige im Mordfall Litvinenko, Andrej Lugowoi, bewirbt sich um einen Sitz im Parlament. Lugowoi stehe bei der Duma-Wahl im Dezember auf Listenplatz zwei, sagte der Chef der ultranationalistischen Liberaldemokratischen Partei, Schirinowski. Ex-KGB-Agent Litvinenko war im November in London an einer Plutonium-Vergiftung gestorben. Auf dem Sterbebett machte er Kreml-Chef Putin für die Tat verantwortlich. Die britischen Behörden sehen Lugowoi als Hauptverdächtigen und haben seine Auslieferung gefordert. Russland lehnt dies ab."



Deutschlandradio (s.Link) schrieb:
Fast acht Jahre an der Macht hat Putin "Jedynnaja Rossija" zielstrebig mit ihm ergebenem Personal besetzt. "Jedinnaja Rossija" ist in dieser Variante ein typisches Konstrukt in der politischen Landschaft Russlands seit dem Zusammenbruch der UdSSR vor nun bald 16 Jahren. Sie ist die "Partei der Macht", so wie es zu Zeiten des Putin-Vorgängers Jelzin etwa "Nasch Dom Rossija" - zu Deutsch "Unser Haus Russland" - war, eine Partei, die heute schon viele junge Russen gar nicht mehr kennen.

Es sind - im Unterschied zur einstigen KPdSU, der Kommunistischen Partei der Sowjetunion - weitgehend ideologiefreie Kunstprodukte, die einem wesentlichen Ziel dienen: Sie sollen die Kreml-Herrschaft im Parlament und in den Regionen des Riesenlandes über die so genannte "Vertikale der Macht" absichern und mögliche Oppositionsbestrebungen schon im Ansatz erspüren und anschließend administrativ verhindern. Mit dem offiziell parteilosen Vladimir Putin als Spitzenkandidat für einen Duma-Sitz könnte es nach erfolgreicher Wahl - und an deren Ausgang zweifelt niemand - mittel- bis langfristig zum Abschluss eines Projektes kommen, das im Augenblick zwar nur als Gerücht kursiert, das Spötter inzwischen aber schon "KPdSU-II" nennen - die Re-Installation eines de facto Ein-Parteien-Staats, diesmal dann wohl ohne Bezug auf Marx, Engels und Lenin. Es entbehrt dabei nicht einer skurrilen Ironie, dass ausgerechnet Gennadij Sjuganov, langjähriger erfolgloser oppositioneller Präsidentschaftskandidat der russischen Kommunisten, also der Nachfolge-Partei der KPdSU, die heutige Machtkonstellation heftig kritisiert, nachdem er sie einigermaßen zutreffend beschrieben hat:

"Putin ist doch schon seit langem der eigentliche Chef von drei Parteien: Nämlich von 'Jedynnaja Rassija', von Sergej Mironovs 'Gerechtes Russland' und von Shirinovskijs 'Liberaldemokraten'. Die haben doch abgestimmt, wie er es angeordnet hat. Jetzt hat sich die Situation hin zu einem Zwei-Parteien-Parlament verändert. Putin vereinigt die drei eben Genannten auf der einen Seite. Wir aber, die Kommunisten, stehen links und sind die wahre Opposition. Und im Land? 65 Gouverneure hängen wie Waggons hinter der Lokomotive Putin. Wozu also noch Wahlen? Wahlen - das heißt Wettbewerb von Parteien, Ideen und Programmen. Und hier!"

Quelle



NDR schrieb:
Gazprom möchte sich nicht mehr mit der Rolle des Lieferanten zufrieden geben, sondern selbst an den Endkunden ran. In Frankreich und Italien ist das Unternehmen dabei schon weiter als in Deutschland. Die französische Gaz de France und die italienische Eni sicherten Gazprom für langfristige Lieferverträge einen direkten Marktzugang zu. Dies soll nur der Anfang sein. Vorstand Alexander Medwedew nannte im vergangenen Jahr einen Anteil von 20 Prozent am Endkundenmarkt in jedem wichtigen europäischen Markt "durchaus realistisch".

Die Begeisterung für die russischen Expansionspläne hält sich in der EU aber in Grenzen, denn Gazprom wird vom Kreml kontrolliert. Dem Staat gehören 50 Prozent und eine Aktie, und er hat wiederholt Gazprom als politisches Instrument eingesetzt. So drohte der russische Botschafter in der Ukraine, Ex-Premier Wiktor Tschernomyrdin, erst Ende September, der künftige Gaspreis hänge "davon ab, wer die neue Regierung bildet" – ein unverhohlener Versuch, den Ausgang der Parlamentswahlen in der ehemaligen Sowjetrepublik zu beeinflussen.

Auch Europa sieht sich immer wieder verklausulierten Drohungen gegenüber. Die Botschaft: Wenn Europa uns nicht auf die Märkte lässt, können wir unser Gas auch an die energiehungrigen Länder Asiens verkaufen.
Quelle

...undsoweiterundsofort...

Bevor ich dem königsblauen Propagandainstrument des totalitären Putin-Staates die Daumen drücke, sollen mir lieber die Finger abfaulen!
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kartoon schrieb:
wenn man ab und zu ins forum guckt (S&B) kommt man auch so an karten.. letztes mal hab ich 2 karten für den familienblock gekauft und das spiel dann im 42B gesehen...  Ansonsten halt eBay...  Wenn einer dieses Spiel nur gucken will wegen den Bayern dann kann er ruhig auch etwas mehr ausgeben...


Davon würde ich dringendst abraten...

Originalpreis und sonst nix!
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smoKe89 schrieb:
wo is der denn ausgebrochen?


Du zählst nicht! Du hast eh nur Böses im Sinn!
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"Gegen Homophobie im deutschen Fußball"
*Nachtrag zum 1. Aktionsabend*
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Bigbamboo schrieb:
@Mods: Wäre es bei der sachlichen Diskussion, die hier entstanden ist, nicht an der Zeit den Fred in Hoffenheim, Hoppenheim oder zumindest in Hopp-Spielzeug umzubennen. Denn mit SAP hat das ganze ja nun wirklich nichts zu tun.


Dem Einwand wurde stattgegeben.

Der Einspruch von "Lichtgestalt" wurde abgewiesen.
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fotoautomat - 5xSZ verkauft. Lief alles reibungslos.

Liste: dfb-pokalsieger (x2), Winnfield (x1), holzheim (x1) jazon123 (x1), RedEagle1980 (x1), Oirobaboggal (x1),Obi-Wan Kenobi (x3 / michuz79(x1)), Obbelsimca (x1), sge-robin (x1); 321-meins (x1); big_strider (x1) ; barbrady (x1) ; eagle_hb (x1); vogelgrippe (x1); heinz.becker (x1); eintrachtfanin (x1); BlackDeath2k5 (x1); dreamer_ffm(x2); Ginters(1x); handballsandy (x1); MainzAdler (x1); jenne8 (x1); fotoautomat (x1)   /// Consti (x1)
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a.saftsack schrieb:
Kicker; 31.5.07 schrieb:

"Durch  den „Jägerpark“ soll in der kommenden Saison ein fri­scher Wind wehen. Zumindest kann man den neuen Vereinsnamen „SC Boreas Dresden“ so interpretieren. Der Name kommt aus der griechi­schen Mythologie und bedeutet Nordwind. Mitentscheidend für die Namensänderung waren potenti­elle Sponsoren, „die mit Dresden­Nord eher eine Autobahnabfahrt in Verbindung brachten“, sagt Mit­telfeldspieler Mario Scholze, der im Marketing mitarbeitet. „Außerdem sind wir inzwischen ein Mehrspar­tenverein.“(...)"


Wenn das durchgeht, wäre das ein Dammbruch in Sachen RB-Einstieg in Deutschland. Denn dann könnte sich die Führung von Chemie ja ebenfalls darauf beraufen, dass "Red Bull" der neue Name des Vereins sei, weil der Bulle so ein anmutiges Tier sei und Rot als Vereinsfarbe deutlich mehr im Trend läge, als das traditionelle Grün-weiß... - mit dem gleichnamigen Produzenten des buntgefärbten Zuckerwassers hätte dieser Schritt dann natürlich rein gaaar nichts zu tun...    


Es widerstrebt mir ja zutiefst, dieses Schmutzblatt zu zitieren... - aber es hat zumindest den Anschein, dass, wenn man diesem Zitat Glauben schenken darf, die Fassade von wg. "eisiger Nordwind" jetzt so langsam fällt:

Buntbedrucktes Klopapier; 18.10.07 schrieb:
Reichenbach*: "Auf Betreiben von Sachsen Leipzig und Boreas Dresden haben wir uns zu dem Antrag entschlossen. Abwarten, ob er Zustimmung erhält..."


*Klaus Reichenbach ist der Präsident des SFV, welcher auf dem DFB-Bundestag den Antrag stellen wird, Sponsoren in Vereinsnamen zuzulassen (bislang verbandsseitig untersagt).
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Obi-Wan Kenobi - wie immer zuverlässig.


Liste: dfb-pokalsieger (x2), Winnfield (x1), holzheim (x1) jazon123 (x1), RedEagle1980 (x1), Oirobaboggal (x1),Obi-Wan Kenobi (x3 / michuz79(x1)), Obbelsimca (x1), sge-robin (x1); 321-meins (x1); big_strider (x1) ; barbrady (x1) ; eagle_hb (x1); vogelgrippe (x1); heinz.becker (x1); eintrachtfanin (x1); BlackDeath2k5 (x1); dreamer_ffm(x2); Ginters(1x); handballsandy (x1); MainzAdler (x1); jenne8 (x1)   /// Consti (x1)
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Also eigentlich gehe ich ja nicht ins Stadion, um dort Musik zu hören...