>

Aachener_Adler

9375

#
Meine erste Elf (classic):

Benaglio
P. Ochs, Boulahrouz, M. Stein
Bruggink, Rosenthal, Meier, Marcelinho, Dejagah
Fenin, Schlaudraff

3x Eintracht, 3x Hannover, 3x Wolfsburg. Jetzt dürft ihr mal raten, von welchen Clubs ich in der kommenden Saison einen starke Leistung erwarte.
("Erwarten" dabei erstmal völlig wertfrei; ein WOB-Fan bin ich weiß Gott nicht.)
#
ThorstenH schrieb:
Alllerdings auch ein riesiger Zuschauerzuspruch, da es sportlich endlich aufwärts geht! Zwar nur Schritt für Schritt und eher unspektakulär aber stetig!

Das "zwar" klingt für mich viel zu negativ. Wie sonst, wenn nicht Schritt für Schritt, soll man denn nach oben kommen? Die Erfahrung zeigt, dass alle anderen Ansätze schief gehen. Siehe Dortmund unter Präsident Niebaum und Manager Meier. Die wollten am großen Rad drehen (und eine Zeitlang ging's ja auch gut), aber dann kam der Totalabsturz mit existenzbedrohender Krise für den Verein!

Schauen wir doch mal, wie und wann die Mannschaften nach oben kamen, die aktuell vor uns stehen:
[ulist]
  • Bayern ist oben, weil Hoeneß seit Jahren und Jahrzehnten verdammt gute Arbeit macht. Um das anzuerkennen, muss man ihn dabei nicht unbedingt mögen. Die sind der nationalen Konkurrenz haushoch überlegen, aber das ist nicht vom Himmel gefallen, sondern diesen Status haben sie sich -- leider! -- auch irgendwo selbst verdient.
  • Werder ist seit einigen Jahren wieder oben dabei, weil Schaaf dort seit 9
  • (!) Jahren gute Arbeit macht und der Vorstand professionell, zurückhaltend und irgendwie "hanseatisch" für ein Klima sorgt, wo deren Philosophie optimal gedeihen kann.
  • Werder kam in den 80ern nach oben, weil Rehhagel 14
  • (!) Jahre lang die Chance hatte, Stück für Stück ein Spitzenteam aufzubauen. Randnotiz: wie Funkel trainierte er vorher auch eher Abstiegskandidaten (u.a. Offenbach, Bielefeld, Düsseldorf), bis er die Chance und die notwendige Zeit bekam, etwas Großes aufzubauen.
  • Schalke ist
  • (noch?) oben dabei, weil sie von 1996 bis 2002 mal ausnahmsweise Ruhe, Seriosität und Konstanz in ihrem Proletenclub hatten und in dieser Zeit Huub Stevens 6 Jahre lang die Chance bekam, den Verein vom Mittelfeldclub mit Abstiegssorgen zum etablierten Spitzenclub zu machen. Millionenverpflichtungen, Schechter-Anleihe, unklare Finanzlage, Gasprom, häufige Trainerwechsel usw. kam alles erst danach; das Entscheidende war die langfristige Aufbauarbeit unter Stevens. Ohne diese hätten die nie die aktuellen Möglichkeiten bekommen.
  • Stuttgart wurde, am finanziellen Abgrund stehend, von Magath zum Spitzenclub geformt, u.a. durch enorme Verbesserungen und Leistungssteigerungen bei eigenen, oft jungen, Spielern. Kommt uns auch irgendwie bekannt vor von Funkel, oder?
  • Wolfsburg und Leverkusen: nicht ganz vergleichbar, da von Großkonzernen gesponsert.
  • [/ulist]
    Wir können doch nicht einfach wie ein kleines Kind mit dem Fuß aufstampfen und "wir wollen jetzt aber auch mal international spielen!" brüllen. Was anderes ist die Forderung nach dem "Angriff nach oben" und den "großen Schritten" nämlich nicht. Oben genannte Clubs sind uns finanziell und strukturell um Jahre voraus. Solange die keine Fehler machen, ist der Weg nach oben weitgehend verbaut. Aber gleich vier neue Trainer bei den Clubs über uns gibt zumindest mir die Hoffnung, dass da der eine oder andere vielleicht doch nicht so einschlägt, wie sich das die Verantwortlichen in München, Hamburg, Leverkusen oder Schalke gedacht haben.  ,-)  Dann muss die Eintracht eben zur Stelle sein, den Abstand zur Konkurrenz verkürzen und mit dem notwendigen Glück und den üblichen statistischen Schwankungen vielleicht sogar den einen oder anderen Club überholen.

    Vielleicht wird Wolfsburg jetzt ein singuläres Beispiel für einen gelungenen "wir kaufen uns in großen Schritten nach oben", aber in den letzten Jahren und Jahrzehnten war eine dauerhafte Verbesserung immer mit einem langsamen und kontinuierlichen Aufbau verbunden.

    Ich weigere mich, das Fortschreiten mit kleinen Schritten (incl. der unweigerlich kommenden Rückschläge) irgendwie negativ zu sehen. Anders als in kleinen Schritten geht's schlicht und einfach nicht, solange einem nicht ein Abramowitsch oder ein VW-Konzert zig Millionen zum Verpulvern gibt.

    In der Anfangsphase von Werder unter Schaaf, von Stuttgart unter Magath, von Schalke unter Stevens -- das waren alles "graue Mäuse" im Niemandsland der Tabellen. Nehmen wir uns doch einfach daran ein Beispiel!  
    #
    Schönes Interview mit Menger. Auch schön von der FAZ, mal diejenigen zu interviewen, die normalerweise nicht so sehr im Rampenlicht stehen.
    #
    sCarecrow schrieb:
    Wer nimmt Alex Meier in sein Kickerteam auf und wer lässt es bleiben? Ich bin wirklich unsicher!!!

    Ich habe Ochs, Meier und Fenin im Team.
    #
    Tom66 schrieb:
    Kann als Dürener Adler dem Aachener Adler, als Nachbar   , nur zustimmen.

    Aber erstmal "Hallo" nach Aachen!
    Hallo zurück nach Düren!

    Tom66 schrieb:
    Hier in der Ecke gibt`s eben nur die typischen Westvereine (Köln, Leverkusen, Aachen oder Gladbach), dazu Bayern, Schalke oder Dortmund.
    Als Frankfurter hat man hier Erklärungsbedarf....".....wie wird man denn Frankfurt-Fan?" Die Frage bekommt man immer gestellt.
    35 km westlich von Dir, nämlich hier in Aachen, kannst Du LEV schon von der Liste streichen, da kräht kein Hahn mehr danach. Hier gibt's nur Alemannia, FC und Gladbach-Fans. K hat noch die Tradition, LEV eben nicht.

    Die Frage, wie man Eintracht-Fan wird, habe ich gerade gestern wieder beantworten müssen, als ich mit dem neuen "United Colors of Frankfurt" Shirt rumgelaufen bin. Wobei die Antwort bei mir einfach ist: gebürtiger Frankfurter, erst seit knapp drei Jahren hier in AC...

    Tom66 schrieb:
    Ich bin stolz ein Adler zu sein und das ist das einzige was zählt.

    ... und wenn die Mannschaft sich seit Jahren im Aufwärtstrend befindet, macht das gleich nochmal doppelt so viel Spaß!  
    #
    Der-Hesse schrieb:
    Das "graue Maus" - Image stört mich eigentlich nicht viel. Was mich stört, ist das wir teilweise mit Vereien wie Hannover oder Hertha verglichen werden. Das sind so 2 Vereine, gerade Hannover, die nix haben. Diese Vereine sind einfach langweilig. Mittelmäßiger Fußball, sehr schlechte Stimmung und auch nicht so einen Schleier, der sie umgibt. Die Eintracht mag zwar von ganz weit weg auch etwas langweilig wirken, aber ich kenne keinen Fußballfan, der sie nicht entweder  liebt, mag oder hasst.

    Komm mal raus aus Hessen. Da gibt's in der Wahrnehmung der Eintracht wenig Unterschiede zu Hannover, Hertha & Co. Da gehört die Eintracht eben die der Masse von Vereinen, zu denen man überhaupt keinen Bezug hat. Im Tabellenmittelfeld zu stehen, verstärkt diesen Effekt noch.

    Gut informierte Fußballfans werden anerkennen, dass bei der Eintracht gute Arbeit geleistet wird. Eventuell sogar, dass Funkel der am meisten unterschätzte Trainer der Liga ist. Das war's aber auch schon. Ansonsten gilt die weiter oben von mir angesprochene Gleichung "seriös = langweilig".
    #
    Knueller schrieb:
    hreinsch schrieb:


    Wenn Korkmaz kommt, dann spielt er halt wieder rechts.
    je nach dem, steinhöfer schein ja auch sehr flexibel einsetzbar zu sein !!!


    Mal ne blöde Frage: Fenin war doch bei Teplice und auch in der Nationalmannschaft eig. ein typischer Strafraumstürmer, oder?

    FF hat es auch geschafft, einen bedingt erfolgreichen Stürmer (superschnell, aber der Ball war nicht gerade sein Freund) zum defensiven Mittelfeldspieler umzuschulen, und auf dieser Position wurde er später zum Nationalspieler. Kurz und gut: Friedhelm Funkel ist lange genug im Geschäft und weiß, was er tut. Solange er nicht gerade Oka Nikolov im offensiven Mittelfeld aufstellt, habe ich vollstes Vertrauen, dass eventuelle Positionswechsel gut durchdacht sind.

    Ich glaube, an Martin Fenin werden wir in der kommenden Saison noch viel Freude haben. Die Außenstürmer-Position wird ihn nicht daran hindern, Tore zu schießen...  
    #
    "Langweilig" und "seriös" liegen nah beieinander, erst recht für Medienvertreter, die Nachrichten verfassen müssen. Sei's drum. Ich kann prima damit leben, dass die Eintracht seit Bruchhagen der journalistischen Zunft nicht mehr andauernd Skandal-Schlagzeilen liefert.
    #
    Knueller schrieb:
    Schobberobber72 schrieb:
    Knueller schrieb:
    Fukel schrieb:
    „Wir sind längst nicht da, wo wir hinwollen, aber die Richtung auf unserem Weg stimmt“,


    Hmmmmmm. So gaaanz allmählich wäre es dann doch Zeit, dass man zumindest annähernd, dorthin kommt, wo man hinwill (spielerisch), oder?


    Och naja, erstens scheint es grade spielerisch doch schon ganz ordentlich zu laufen und zweitens sind es (leider) immer noch fast drei Wochen bis zum ersten Ligaspiel! Da fließt noch viel Schobbe den Schobbe runner


    Dachte ich ja eigentlich auch! Deswegen hat mich die Aussage auch verwundert.

    Da ist jetzt zugegebenermaßen viel Spekulation dabei, aber wenn ich höre, dass in den beiden Testspielen gegen hochklassige Gegner jeweils die erste Hälfte sehr ordentlich gewesen sein soll, während dann das Niveau nachließ, dann könnte ich mir auch vorstellen, dass Funkel noch nicht ganz damit zufrieden ist, wie die Ersatzspieler bei positionstreuen Wechseln ihre taktische Aufgabe erfüllen.
    #
    Kid_Klappergass schrieb:
    Ich habe auf Anhieb im Netz leider nur diese Quelle gefunden, die sich auf die Printausgaben einer mir unbekannten Zeitung (Weißenburger Tagblatt) beruft:
    Ist Weißenburg nicht die Heimat von Steinhöfer? In diesem Falle sollte es glaubwürdig sein.
    #
    maobit schrieb:
    Mal sehen wie sich Oral beim FSV macht. Das hat in meinen Augen noch ein paar Jahre Zeit.

    Wie kommst Du jetzt auf Oral? Wurde der etwa auch schon als Funkel-Nachfolger gefordert?  

    Zu Oral selbst: was er beim FSV erreicht hat, ist eindrucksvoll. Verdammt eindrucksvoll. Als gebürtiger Frankfurter bin ich echt gespannt, was der zweite Frankfurter Traditionsverein in der Zweiten Liga so reisst und wüsche ihnen alles Gute. Als Frankfurter kann man nichts gegen den FSV haben. Unser "Feind" sitzt in Offenb...
    #
    Danke an alle Berichterstatter! Übrigens: Ihr seid schuld, wenn bei mir die Erwartungen an die kommende Saison jetzt auf ein Maß anwachsen, das ich vor Wochen noch als unrealistische Träumerei angesehen hätte!  
    #
    Ach ja, eine Frage noch an diejenigen, die die Sport-Blöd haben: bei wievielen Mannschaften prognostizieren die eigentlich gute Chancen auf das Erreichen des UEFA-Cups?

    Bei denen würde es mich nicht wundern, wenn die das von der halben Liga behaupten, wohlgemerkt zusätzlich zu den drei Mannschaften, denen sie die Meisterschaft versprechen und den vier weiteren, die von der Champions League träumen dürfen. (Leider sind die meisten anderen Blätter, incl. kicker-Sonderheft, da kaum besser.)
    #
    ghostinthemachine schrieb:
    Was die momentan vernehmlich so gute Stimmung angeht, bin ich schon vorsichtiger. Gute Stimmung ist schön, kann aber zur Selbstzufriedenheit verleiten, und die wiederum zu einer zu sorglosen und laschen Einstellung.

    Bei dem Konkurrenzdruck im Kader? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wer da Selbstzufriedenheit zeigt, ist ganz schnell raus aus der Mannschaft.

    Zum Rest Deiner Aussagen Zustimmung; da war viel Richtiges dabei.
    #
    Egal ob Ottl oder sonstwer: Irgendwie weiß ich nicht, was das alles soll... Es können doch nur 11 Leute gleichzeitig spielen. Mit Auswechselspielern maximal 14 pro Spieltag (was FF ja oft nicht ausnutzt). Wenn wir uns jetzt einen Kader mit 25 in etwa gleich guten Spielern aufbauen, dann werden sich automatisch einige Spieler, die jetzt von vielen vielleicht noch in die Startelf gewünscht werden, auf einmal auf der Tribüne wiederfinden. Das gibt Frust und gefährdet mittelfristig die mannschaftliche Geschlossenheit, unser großes Plus bisher.

    Falls wir nicht extremes Verletzungspech haben (hoffentlich nicht!!), dann prognostiziere ich mal ein Hauen und Stechen um die Stammplätze in der Hinrunde und zur Winterpause werden uns Spieler verlassen, von denen das jetzt noch niemand erwartet.

    Bruchhagen, Funkel & Co genießen mein volles Vertrauen. Die wissen, was sie tun. Lasst sie machen! Aber ich gesteht ganz offen, dass ich die aktuelle Strategie nicht durchblicke...
    #
    @Okocha222: Den Ersatzspieler vom Ersatzspieler kann man natürlich einsetzen, wenn man meint, ihm etwas gutes tun zu müssen. Ändert aber nix daran, dass er nur der Ersatz vom Ersatz ist. Wenn sie nicht völlig auf den Kopf gefallen sind, wissen das Leute wie Mössmer oder Hess auch selbst.

    Das Auftreten eines Trainers muss zu seiner Persönlichkeit passen. Bei Funkel wissen wir alle, dass er nicht der medienwirksame Diplomat ist, sondern der geradlinige, erfahrene und in vielen Schlachten gestählte alte Kämpfer. Als solcher wird er von allen respektiert und er Erfolg gibt ihm schließlich auch Recht. Ich vergleiche ihn gerne mit dem U-Boot-Kommandanten aus dem Film "Das Boot", der von allen nur respektvoll "Der Alte" genannt wird; diese Rolle wäre für Funkel maßgeschneidert.

    Funkel kann gar nicht auf einmal einen auf "jetzt bin ich mal lieb zu allen" machen und z.B. jeden Ersatzspielen gegen Wigan spielen lassen. Das würde überhaupt nicht zu ihm und seinem Stil passen. Dass es auch unter Funkel möglich ist, vom namenlosen Talent aus der eigenen Jugend zum etablierten Bundesligaspieler zu werden, haben schon mehrere Spieler bewiesen. DAS zählt, nicht irgendwelche symbolischen Gesten!
    #
    Egal ob Chris, Meier, Köhler, Amanatidis, Ochs oder wer auch immer: die Weiterentwicklung der Spieler ist das, was die Eintracht seit Jahren auszeichnet. Egal ob spielerisch oder bei einer professionellen Einstellung, wie in den aktuellen Artikeln über Chris zu bewundern oder auch bei jedem Ama-Interview. Das ist das, was uns von Vereinen wie Dortmund oder Hertha unterscheidet. Die hauen nämlich viel Geld raus und wirtschaften sich trotzdem nach unten.

    Die Zahlen zum Wert der Eintracht-Spieler bei transfermarkt.de (Link), die ich mir gestern angeschaut habe, sind zwar irgendwie vom Himmel gefallene Mondwerte, zeigen aber ebenfalls, wie erfolgreich Bruchhagen, Funkel & Co in Frankfurt arbeiten. Ochs steht da jetzt mit 4 Mio drin. Was haben wir für den ausgeben, als wir ihn von Bayern II zurückgeholt haben? Russ steht mit 2,5 Mio in der Liste. Meier mit 3 Mio. Ama sogar mit 6 Mio. Mir geht's dabei nicht um einzelne Zahlen, sondern um die Tendenz: Spieler bleiben lange bei der Eintracht und dabei steigt ihr "Wert" in aller Regel deutlich an.

    Im letzten Winter ist die Eintracht-Führung dann einen ganz entscheidenden Schritt weiter gegangen. Was kommt wohl dabei raus, wenn man die durchschnittliche Weiterentwicklung von Leuten wie Köhler, Ochs oder Meier auf junge Talente der 2-bis-4-Mio-Preisklasse à la Bellaïd, Fenin, Caio (ja, auch der!) oder Korkmaz überträgt? Ich freue mich riesig auf die kommende Saison!  
    #
    bembelmonster schrieb:
    Hab' die offizielle Bestätigung der Eintracht, dass es kein UCOF Fantrikot geben wird    

    Falls Du ein Eintracht-Trikot mit "UCOF" statt "Fraport" meinst: Hast Du wirklich etwas anderes erwartet?

    Fraport zahlt ordentlich Kohle dafür, dass es die Eintrachttrikots eben nur mit Fraportlogo gibt. Der Deal ist okay, da haben beiden Seiten was davon. Ich finde es schon kulant von denen, dass sie im ersten Heimspiel auf ihre Rechte verzichten und so die Anti-Rassismus-Aktion ermöglichen.

    Wir sind eben nicht der FC Barcelona, der es sich leisten kann, für den "Trikotsponsor" Unicef selbst zu zahlen, anstatt von einem Unternehmen Geld zu bekommen. Persönliche Meinung: Mit Fraport haben wir's noch gut erwischt.
    #
    [big]Wigan Athletics Homepage[/big] [in ENGLISCH!]

    http://www.wiganlatics.premiumtv.co.uk/page/NewsDetail/0,,10429~1349126,00.html
    "Kapo & de Ridder impress on debuts"
    *So sieht's unser Testspiel-Gegner*
    #
    Was wäre hier wohl los, wenn Werner nicht "Subs" verwechselt hätte, sondern 6 Kilo Übergewicht hätte und/oder gestern sein Joggen vorzeitig abgebrochen hätte?  

    Zum Spiel: Liest sich gut. Ein Sieg gegen Wigan darf man genauso wenig überbewertet wie das Unentschieden gegen den bayerischen Provinzclub, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, aber wenn die Eintracht es schafft, gegen anrennende gute Gegner hinten sicher dicht zu machen und vorne Kontertore zu schießen, dann stimmt das schon mal hoffnungsvoll. In der letzten Rückrunde hat sich die Eintracht teilweise bei 1:0-Führung sehr viel schwerer getan. Das ist zumindest ein Punkt, wo Verbesserungspotential besteht.