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Aachener_Adler

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Afrigaaner schrieb:
Wie auch immer - bin mal gespannt was draus wird.

Afrikanischer Champions League Sieger 2020!  

Viel Erfolg dabei!
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Bei aller Kritik an Zagreb (ja, schon richtig, so darf man das letzte Gruppenspiel nicht herschenken), sollte man doch festhalten: Auch Ajax hat gegen Zagreb recht hoch gewonnen und wenn Ajax den direkten Vergleich gegen Lyon nicht für sich entscheidet, dann sollten sie nicht allzu laut jammern, dass sie das Weiterkommen mehr verdient hätten als die Franzosen. Immerhin hatte Ajax im letzten Spiel gegen Real die Chance, gegen ein B-Team anzutreten, was Lyon nicht vergönnt war.
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Hoffenheim, Mainz, Wolfsburg -- alles Absteiger, die mir richtig Spaß machen würden. Dumm nur, dass es wahrscheinlich eher Lautern (okay, auch nicht soooo schlecht), Augsburg und Freiburg werden.
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Dortmund ist nicht der erste deutsche Verein, der in der CL-Gruppenphase ausscheidet. Auch nicht der erste deutsche Meister, dem das passiert. Dem letzten nicht-Münchner Meister ging es WIMRE genauso.

Wie im letzten Jahr in der EL war es auch dieses Mal in der CL bei Dortmund eine Mischung aus Pech und Unvermögen ("mangelnde internationale Reife"). Oft entsprach das Ergebnis nicht dem Spielverlauf. Es wäre mehr drin gewesen. Aber lieber wegen blöder Gegentore und massenhaft vergebener Chancen ausscheidet als wegen schlechter Leistung und mangelhaftem Einsatz.

Allerdings frage ich mich schon, warum nach dem letzten Jahr nicht ein entsprechender Lernprozess bei denen eingesetzt hat. Klar: CL ist höheres Niveau als EL, aber irgendwie sieht's doch so aus, als ob die Dortmunder auf europäischer Ebene immer wieder die gleichen Fehler machen.
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Wenn man es grundsätzlich für möglich hält, dass eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit einem Verein aus einer anderen Liga beiden Seiten nutzt, dann sollte man Hübners Reise wohlwollend-positiv sehen und ihm viel Verhandlungsgeschick wünschen. Mehr gibt's dazu aus meiner Sicht (noch) nicht zu sagen.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Die Vergleiche Skibbe/Veh sind doch hanebüchen. [...] die Voraussetzungen, die Veh hat, sind doch überhaupt nicht vergleichbar!

Selbstverständlich sind die Rahmenbedingung deutlich anders. Aber ein Trainer,
[ulist]
  • der selbst gern zum Training zu spät kommt,
  • dessen Mannschaft gegen Spielende regelmäßig konditionell einbricht,
  • der nur ein einziges Spielsystem einstudiert, bei dem ein einziger Spieler 2/3 aller Tore schießt,
  • der mehr mit Sprüchen als mit Taten auffällt,
  • dabei insbesondere auch regelmäßig gegen den eigenen Verein und dessen Verantwortliche schießt
  • der seine Taktik nicht erkennbar auf den jeweiligen Gegner abstimmt und
  • der bei Misserfolg seines Systems auch nicht in der Lage ist, Alternativen auszuprobieren --
  • [/ulist]der ist ein ziemlich miserabler Trainer, und zwar völlig unabhängig davon, ob er in der Kreisoberliga, Regionalliga oder Bundesliga trainiert.
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    Das erste Tor gestern war wieder die typische Mischung aus Cleverness und dreckigem Spiel der Meierschen Schule. Wenn Beister bei der entsprechenden Szene den Ball spielen will, dann läuft er auch Richtung Ball (d.h. weiter nach links) -- und nicht so halb in den Gegner, halb daran vorbei, alles mit der festen Absicht, über diesen zu fallen. Dass der Schiri dann Elfer pfeifen muss, ist unstrittig. Aber ganz sauber ist diese Spielweise nicht.

    Das zweite Tor war dafür klasse gemacht und insgesamt geht die Herbstmeisterschaft in Ordnung. Glückwunsch dazu. Aber was macht die Fortuna im nächsten Jahr in Liga 1, wenn Beister zum HSV zurück geht und nicht mehr für Fortuna die Elfmeter schindet rausholt?
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    WuerzburgerAdler schrieb:
    "Ich war nie ein großer Skibbe-Freund, aber nach 25 Hinrunden-Punkten ist manche Fundamentalkritik hier ziemlich fehl am Platze."  

    Bei Skibbe gab es auch nach der Hinrunde schon Kritik an dem fehlenden "Plan B", der einseitigen Abhängigkeit von Gekas und dem konditionellen Zustand der Mannschaft. Die Mannschaft überzeugte unter Skibbe in erster Linie dann, wenn sie mit spielerischen Mitteln einen Vorsprung verteidigen und kontern konnte. Dann sah es wirklich gut aus, wie die Eintracht einem immer kopfloser anrennenden Gegner den Wind aus den Segeln nehmen konnte. Ich erinnere mich z.B. da an einen 3:2 (?) Sieg in Dortmund.

    Wenn ich suche, finde ich sicher entsprechende Kritik am Skibbeschen Spielsystem von mir und anderen von vor gut einem Jahr hier im Forum. Entsprechende Defizite kann ich bei Veh nicht ausmachen. Er scheint den "Plan B" zu haben, was sich u.a. durch einige Joker-Tore, gedrehte Spiele oder nachvollziehbare Umstellungen zeigt. Damit hat er bei mir Pluspunkte gesammelt.

    Als gelernter Naturwissenschaftler bin ich immer bereit, meine Meinungen und Vorstellungen (bzw. "Vorurteile") kritisch zu hinterfragen und der Realität anzupassen. Der Selbstdarsteller Skibbe hatte trotz guter Hinrunde bei mir genauso viele Plus- wie Minuspunkte gesammelt. Veh dagegen bisher deutlich mehr Pluspunkte als Minuspunkte.
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    frikadelle-mit-bulette schrieb:
    Belgien ist halt zweigeteilt. Das reiche Flandern und die ärmliche Wallonie. Und Lüttich liegt in der Wallonie. Sieht alles etwas versifft aus dort.

    Das verlangt nach einer Ergänzung. Früher war die Wallonie reich (u.a. Schwerindustrie) und das ländlich geprägte Flandern arm. Heute ist es umgekehrt. Warum? Mentalitätssache! Die Flamen sind im allgemeinen weltoffen und alle mindestens dreisprachig (niederländisch von Hause aus, französisch per Gesetz erste Fremdsprache, englisch, weil man's halt braucht), während die Wallonen sich immernoch für die besseren Belgier halten und sich in der Regel weigern, irgendwas anderes als französisch zu lernen oder zu sprechen.

    Eine Gleichberechtigung in dem Sinne, dass jede Hälfte die Sprache des anderen lernen muss, gibt es nämlich für die Wallonen nicht; von denen spricht so gut wie niemand niederländisch. Die schauen auf die Flamen oft verächtlich herab und verprassen dabei Geld, das dort verdient wird. Daher kommt ein Großteil der innerbelgischen Spannungen.

    Als Grenzbewohner habe ich dabei sehr viel Sympathie für flämische Unabhängigkeitsbestrebungen. Wer die schönen Seiten von Belgien sehen will, muss nach Brügge, Leuven oder in andere Städte des flämischen Landesteils reisen. Lüttich / Liége ist (von ganz wenigen schönen Ecken abgesehen) potthässlich.
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    Bei der Diskussion über die Trainingsintensität sollte man nicht den Zeitpunkt vergessen: die Saison hat nach einer verkürzten Sommerpause früher begonnen und jetzt sind bereits 17 Spiele gespielt. Zwei kommen noch, dann ist Winterpause.

    Es wäre nicht verwunderlich, wenn sich nach solchen Belastungen der eine oder andere Spieler konditionell nur noch in die Winterpause retten würde, aber trotzdem habe ich auch in den letzten Spielen nie den Eindruck gehabt, dass der Gegner uns konditionell überlegen wäre. Wie schon die gesamte Saison nicht; eher legt die Eintracht am Ende noch zu.

    Entscheidend ist immer noch, was auf dem Platz passiert. Mag das "lasche Training" auch fatal an den Trainerdarsteller Skibbe erinnern, die Leistungen auf dem Platz tun es nicht. Ich war nie ein großer Veh-Freund, aber nach 38 Hinrunden-Punkten ist manche Fundamentalkritik hier ziemlich fehl am Platze.
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    Mein Rat an den Threaderöffner: Die Hürden für ein Eingreifen öffentlicher Stellen (von sozialen Diensten bis Polizei) sind sehr hoch und zwar völlig zurecht. Denn so ein Eingriff ist ein massiver Eingriff in die Persönlichkeitsrechte dieser Frau und das geschieht nur aus sehr, sehr gutem Grunde, sprich: klar erkennbare (!) Selbstgefährung oder Gefährdung für andere Personen wie dich als Hausbewohner.

    Das mag dann so aussehen, als würden die zuständigen Stellen nichts tun wollen, aber so ist es nicht. Sie müssen sich absichern. Von (angeblicher) "Polizeiwillkür" liest man ja auch gerne hier in diesen Forum...

    Um von den zuständigen Stellen ernst(er) genommen zu werden, sind zwei Sachen notwendig: Erstens braucht es eine gemeinsame Aktion mehrere Mitbewohner, am besten nicht parallel nebeneinander, sondern in einem gemeinsamen Auftreten. Am besten schriftlich. Wenn auf dem Brief "Mietergemeinschaft Schlossallee 101" und 10 Unterschriften draufstehen, fällt das auf und wird ernster genommen. Ich würde auch versuchen, Hausverwalter und/oder Hausbesitzer dabei ins Boot zu bekommen, denn zumindest letzterer dürfte auch nicht allzu glücklich darüber sein, dass ihm eine Psychopathin (?) sein Eigentum zerdeppert.

    Die zweite Sache, und das ist das wichtigste überhaupt: ihr braucht Beweise. Lückenlose Beweise für Gefährdungen. Sonst passiert garnichts. Also alle Vorfälle säuberlich protokollieren, mit Angabe von Ort, Zeit, Beteiligten, Zeugen, Beweisfotos, etc. Ohne solche Infos machen Polizei & Co rein gar nichts. Ihr als Betroffene müsst diese Beweise sammeln, die Polizei kann's nicht. Auch der Psychologe, der mal eine Stunde mit der Frau redet, kann diese Beweisfotos und Zeugenaussagen nicht ersetzen.

    Handlungsplan:
    [ulist]
  • Sich selbst sichern. Sein Eigentum sichern
  • (ggf. wichtige Dokumente auslagern).
  • Im Umgang mit der Frau aggressive Kurzschlossreaktionen vermeiden. Bringt nicht Nützliches, höchstens Schaden. Andere Beteiligte in diesem Sinne versuchen zu beeinflussen, auch wenn's ggf schwer ist.
  • "Mietergemeinschaft" gründen.
  • (Das heißt: Jeden Mieter informieren und wenn keiner etwas dagegen hat und sich über die Hälfte der Mieter dazu bekennen, kann man den nächsten Brief einfach unter dieser Überschrift schreiben und so geschlossen auftreten.) Hausbesitzer/-verwalter ins Boot holen. Dann Verwandte und Behörden kontaktieren. Gemeinsam ist man stärker.
  • Unter den Betroffenen Aufgaben verteilen. Einer entwirft Briefe, einer protokolliert das Verhalten der Frau, usw. Wenn man alles sauber belegen will, artet das alles nämlich ganz schnell in Arbeit aus. Sich aufregen ist ganz einfach, aber gezielt vorgehen ist schwere Arbeit.
  • Immer ein Foto
  • (Handykamera reicht) dabei haben. Alles dokumentieren.
  • Das wichtigste: Immer fair bleiben! Die Frau ist krank, nicht bösartig!
  • [/ulist]
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    Die NPD ist in zwei (?) von 16 Landtagen vertreten. Normalerweise kämpfen sie eher um die 1- als um die 5-Prozent-Hürde -- und damit um die Schwelle, ab der es überhaupt erst Wahlkampfkostenerstattung gibt. Bei quasi allen Wahlkämpfen, zumindest im Westen, dürften die NPD finanziell drauflegen. Plakete & Co müssen ja auch gedruckt werden. Und falls doch mal die rechtsextremen Spinner ins Parlament kommen, werden sie konsequent von den anderen Parteien und den Medien gemieden, machen im Parlament ein bisschen Krawall, zerstreiten sich dabei, sicher alles auch deshalb weil die meisten ihrer Funktionäre den IQ von einer vertrockneten Scheibe Weißbrot haben -- und 5 Jahre später ist der Spuk in aller Regel vorbei. Davor muss sich doch eine funktionierende Demokratie nicht in die Hosen machen, oder? Überlegt mal, was die NPD-Kader für einen Aufwand treiben und wieviel dabei (aus ihrer Sicht) herumkommt ... von mir aus können sie ihre Energie weiter so einsetzen.  

    Vor rechtsextremen Terrorbanden wie der jetzt entdeckten Zwickauer Gruppe habe ich mehr Angst als vor der NPD. Diese Terrorbanden gilt es zu bekämpfen. Und nicht die NPD. Oder höchstens in sofern, als dass es über die sogenannten "Freien Kameradschaften" evtl. Berührungspunkte gibt. Aber genau da zeigt sich doch gut, was ein NPD-Verbot bringen würde: wenig bis gar nichts, außer evtl. einer Radikalisierung der Jugendlichen, die für rechte Rattenfänger anfällig sind.
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    Und durch ein Verbot der NPD lösen sich all die rechtsextremen Dummbratzen auf einmal in Luft auf? Schön wär's...

    Ich habe das Gefühl, dass sich viele von einem NPD-Verbot viel zu viel versprechen. Diese NSU-Mörderbande hat schließlich außerhalb der NPD ihr Unwesen getrieben und ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, noch mehr von dem rechten Pack in den Untergrund zu treiben. Parteiverbot ist eine verdammt dicke Keule, da sollte man Nutzen und Schaden gut abgewägen und nicht aus Aktionismus handeln.

    Ich meine, dass man den Kampf gegen Extremismus nur mit harter Arbeit vor Ort gewinnen kann (sinnvolle Angebote für Jugendliche etc.) und nicht "einfach mal schnell" mit Verboten. Wer denkt, ein NPD-Verbot würde die Nazi-Gesinnung aus der Welt schaffen, der macht sich etwas was vor. Eine durch V-Leute gut beobachtete NPD ist im Endeffekt vermutlich deutlich unkritischer als Nazi-Banden im Untergrund.
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    Vielleicht werden die Bild-Leser ihrem Liebling verzeihen. Aber die eigenen Parteifreunde wissen inzwischen sehr wohl, was der Lügenbaron für ein Hochstapler war/ist. Man muss nur mal genau hinhören, wenn z.B. Thomas de Maizière von "seinem Vorgänger" (ohne Namensnennung!) spricht. Stichwort Bundeswehrreform, wo zu Guttenberg nämlich exakt null-komma-nichts Brauchbares an Planungen hinterlassen hat, während die Bundeswehr nach der Abschaffung der Wehrpflicht im Chaos zu ertrinken drohte.

    Die CDU/CSU-Spitze wird nicht offen sagen, dass ihr ehemaliger Hoffnungsträger eine völlige Niete ist, die im Leben außer Blenden nichts geleistet hat. Aber sie wissen es, davon kann man getrost ausgehen.

    Deshalb sehe ich das Comeback-Gerede recht entspannt. Der Lügenbaron ist politisch verbrannt und für höhere Ämter nicht mehr geeignet. Erstens wegen der Plagiate und Lügen, aber genauso auch wegen erwiesener Unfähigkeit. Man mag sich gar nicht ausmalen, was dieser Kerl als Verteidigungsminister noch hätte anstellen können...
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    sgeheilbronn1899 schrieb:
    Vierstelliger Betrag...da würde ich als Bruchhagen herzhaft lachen und denen noch einen handsignierten 500-Euro-Schein dazulegen      

    Super. Ich kann mir schon ausmalen, wie die Ultras nach der nächsten x-tausend Euro Strafe wegen Krawallen genüsslich genau darauf verweisen würden, Argumentationslinie "gehört zum Fußball dazu und tut dem Verein ja nicht weh".

    (Dass für die Eintracht der vierstellige Betrag nicht existenzbedrohend ist, ist schon klar. Aber in diesem Falle ist Demut angesagt. Die Eintracht hat einen Fehler gemacht und muss dazu stehen, fertig und aus.)
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    Jede der Top-5-Mannschaften kann noch einbrechen. Auch wir. Unser letzter Rückrunden-Formeinbruch ist doch noch gar nicht sooo lange her. Von 27 Hinrundenpunkte auf 7 Rückrundenpunkte ist machbar.  
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    Ich fahre morgen früh aus Aachen nach Frankfurt ... um dort die Eintracht anzufeueren. Vielleicht hat ja der Alemannia-Fan hier uns in Aachen wohnende Eintracht-Fans mitgezählt.  
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    Basaltkopp schrieb:
    Konkrete Frage:
    Haltet ihr Hellmann eigentlich "nur" fachlich für ungeeignet oder auch menschlich, Stichwort Grabenkämpfe oder Gier nach Macht?

    Das kann ich natürlich nur für mich persönlich beantworten, aber das will ich gerne tun. Fachlich ist er für mich ein weitgehend unbeschriebenes Blatt. Also muss man sich an die vorherige Vita halten und da findet sich als Eignung für die Position eines Finanzvorstands ... irgendwie gar nichts. Nichts negatives gegen Hellmann, aber die Erwartung von irgendwelchen Fakten, die die Entscheidung nachvollziehbar machen, nicht erfüllt. Also doch irgendwie negativ vorbelastet, auch ohne konkrete Gründe.

    Auf der persönlichen Ebene gibt's negative Geschichten über Hellmann hier im Forum (-> Intrigen) und seine berufliche Tätigkeit als Abmahnanwalt. Dieser Menschentyp ist mir so sympathisch wie Fußpilz, aber auch das spricht nicht unbedingt gegen seine Eignung als Finanzvorstand.

    Fazit: Der Verstand sagt "gib ihm eine Chance", der Bauch sagt "ich mag den Kerl irgendwie nicht".
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    MrBoccia schrieb:
    ich hätte jetzt gerne erklärt, was Hellmann zu diesem Job befähigt. Danke.

    Ist doch ganz einfach. Wenn irgendein anderer Frankfurter Verein noch einmal auf die schräge Idee kommt, sich "Eintracht" zu nennen, kann er als erfahrener Abmahnanwalt bestens dagegen vorgehen. Das ist doch eine tolle Bereicherung für jeden Vorstand!



    (Zugegeben: das ist jetzt sehr bösartig formuliert. Eine faire Chance hat jedes neue Vorstandsmitglied verdient, auch Hellmann. Aber die Frage, was ihn für den Posten eigentlich qualifiziert und welche Erfahrungen er diesbezüglich hat, ist absolut berechtigt.)
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    Pröckl ist gelernter Wirtschaftsingenieur, also zumindest "halb" vom Fach.

    (Absehen davon bringt man einem Ingenieur eher BWL bei als umgekehrt einem BWL auch nur die geringsten Grundkenntnisse in Natur- und Ingenieurwissenschaften. Über das, was der BWLer schon "schwere Mathematik" nennt, lacht jeder Student der MINT-Fächer nur.)