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Adler_im_Exil

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Adler_im_Exil schrieb:

Gestern wurde normal supportet und heute wird deswegen gemeckert. Hätte man nicht supportet während wir noch ganz akzeptable erste 15 Minuten gespielt haben und hätten dann das 1:0 kassiert, hätten vermutlich die gleichen gemeckert, warum man nicht alles für die SGE gegeben hat.


Das ist natürlich extrem wertvoll. Mehrere Annahmen werden aneinandergereiht und so automatisch als Fakt präsentiert und das ohne jegliche Untermauerung.

Ist ein aktuell sehr häufig auftretende Art der Kommunikation.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Gestern wurde normal supportet und heute wird deswegen gemeckert. Hätte man nicht supportet während wir noch ganz akzeptable erste 15 Minuten gespielt haben und hätten dann das 1:0 kassiert, hätten vermutlich die gleichen gemeckert, warum man nicht alles für die SGE gegeben hat.


Das ist natürlich extrem wertvoll. Mehrere Annahmen werden aneinandergereiht und so automatisch als Fakt präsentiert und das ohne jegliche Untermauerung.

Ist ein aktuell sehr häufig auftretende Art der Kommunikation.

Gruß
tobago


Wenn du das als Fakt ansehen willst, kann ich dir nicht helfen, aber ich habe es nicht als Fak dargestellt. Aber das Wort im Mund umdrehen ist auch eine sehr häufig auftretende Art der Kommunikation.
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Landroval schrieb:

hawischer schrieb:

Wo ist bitte das Problem?

Reifenabrieb, Bremsstaub. Bei doppelt so großen Reifen auch entsprechend mehr davon, als bei Klein-/Mittelklasse.  ...  

Wir sprechen über E-SUVs.
Moderne E-Autos, auf alle Fälle die teuren SUVs rekuperieren. D.h. wenn der Fahrer vom "Strom" geht, das Auto bremst ab, ohne die Bremse zu betätigen und erzeugt dadurch Energie, die über den E-Motor als Generator dem Akku zugeführt wird. Insgesamt nutzt man die Bremse weniger intensiv und weniger häufiger als in einem Verbrenner. Das bringt zusätzlich - besonders im feinstaubbelasteten Städten - den Vorteil mit sich, dass weniger Bremsstaub entsteht, also weniger Feinstaubbelastung.
https://youtu.be/B7VUwvpxQYc

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hawischer schrieb:

wenn der Fahrer vom "Strom" geht, das Auto bremst ab, ohne die Bremse zu betätigen und erzeugt dadurch Energie
Es wird nur ein Teil der Energie zurück gewonnen, die vorher reingesteckt wurde. Die Bilanz ist negativ.
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Wenn ich meinen SUV, den ich nicht habe, an meiner Photovoltaikanlage mit Speicher und Wallbox, die ich hoffentlich bald gebaut kriege, auflade und durch die Gegend kutschiere, dann mache ich das. Und habe dabei mehr "umgedacht", als viele angebliche Klimaschützer.
Die zu tausenden in den Flieger steigen, um in Dubai für den Klimaschutz - ja was eigentlich - tun?


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hawischer schrieb:

Wenn ich meinen SUV, den ich nicht habe, an meiner Photovoltaikanlage mit Speicher und Wallbox, die ich hoffentlich bald gebaut kriege, auflade und durch die Gegend kutschiere, dann mache ich das. Und habe dabei mehr "umgedacht", als viele angebliche Klimaschützer.
Was ist denn daran "umgedacht". Das ist alles so machen wie immer nur halt mit einem anderen Antrieb. Niemand hat "umgedacht" als er ein Auto kaufte, das mit Katalysator und bleifreiem Benzin betrieben wurde.
"Umdenken" wäre, wenn du mehr Bus und Bahn fahren würdest oder Fahrrad oder wenn du laufen würdest.
Egal ob eAuto oder Verbrenner, es gibt viel zu viele Autos auf Autobahnen und Städten.
Umdenken ist, wenn man nicht alles so macht wie vorher.
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hawischer schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

SUV sind auch immer mehr elektroangetriehen.

Ja, das macht natürlich Sinn, Autos zu bauen, die 20 - 30 kwh für 100 km brauchen - wenn man sie sparsam fährt. So funktioniert das mit der Transformation.

Diese "Reichen" haben dann meist eine Photovoltaik-Anlage mit Wallbox und die Regierung verspricht uns zum öffentlichen Laden  grünen Strom. Wo ist bitte das Problem?


Es gibt keinen klimaneutralen Strom. Ebensowenig wie es klimaneutrale PV-Anlagen, Akkus oder sonstwas gibt, das durch die Mobilität verursacht wird.
Im Winter springen für die "Reichen" ebenso die Kohlekraftwerke an wie für alle anderen. Selbst wenn du "grünen" Strom tankst, bleibt für die anderen nur Kohlestrom. Und im Sommer sollten die "Reichen" ihren überschüssigen Strom besser ins Netz einspeisen als in ihre tonnenschweren Monstertrucks.

Was ist daran so unsagbar schwer daran, auf die überflüssigen, platz- und energiefressenden Dinger zu verzichten? Ist es wirklich so, dass man die braucht, weil ja jeden Moment aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt?
Was an Energieverbrauch = CO2-Ausstoß = Erderwärmung ist eigentlich so schwer zu verstehen? Ab welchem Zeitpunkt der Umweltkatastrophen, ab wievielen Hitzesommer und Ahrtals wird endlich ein grundlegendes und spürbares Umdenken erfolgen?
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WürzburgerAdler schrieb:

Ab welchem Zeitpunkt der Umweltkatastrophen, ab wievielen Hitzesommer und Ahrtals wird endlich ein grundlegendes und spürbares Umdenken erfolgen?
Gar nicht.
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HessiP schrieb:

hawischer schrieb:

Die Autoindustrie ist weitgehend den Anforderungen des Klimawandels gefolgt


Nice!

„Die deutsche Automobilindustrie setzt ganz klar auf die Elektromobilität“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Das zeige sich unter anderem an den Rekord-Investitionen: In den Jahren 2023 bis 2027 investiere die deutsche Autoindustrie rund 250 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung – speziell im Bereich E-Mobilität. Weitere 130 Milliarden Euro würden benutzt, um die Werke umzubauen. Diese Zahlen zeigten die Entschlossenheit zum Wandel."
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hawischer schrieb:

HessiP schrieb:

hawischer schrieb:

Die Autoindustrie ist weitgehend den Anforderungen des Klimawandels gefolgt

Nice!

„Die deutsche Automobilindustrie setzt ganz klar auf die Elektromobilität“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Das zeige sich unter anderem an den Rekord-Investitionen: In den Jahren 2023 bis 2027 investiere die deutsche Autoindustrie rund 250 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung – speziell im Bereich E-Mobilität. Weitere 130 Milliarden Euro würden benutzt, um die Werke umzubauen. Diese Zahlen zeigten die Entschlossenheit zum Wandel."

Wieviel wurde denn vor 2023 von der deutschen Automobilindustrie in Forschung und Entwicklung von e-Autos gesteckt?
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Adler_im_Exil schrieb:

fromgg schrieb:

Die sind froh , fahren zu können und Strom zu haben.
Das was wir einsparen , wird von den Schwellenländern rausgeblasen.
Hast du denn auch mal nachgedacht, über das, was du da geschrieben hast?
Wenn die "froh" sind Strom zu haben, dann haben sie wohl meistens keinen Strom. Und wieviel CO2 produziert die Produktion von keinem Strom? Oder das Verbrennen von keinem Benzin?
Du willst weiter täglich CO2 nach Belieben in die Luft blasen, weil das andere auch hin und wieder mal tun?



Ich sag ja nicht , dass wir nichts machen sollen. Es ist notwendig. Aber die Wirkung ist begrenzt. Da sind Schwellenländer , die zukünftig mehr verbrauchen werden. Das wirkt den Einsparungen der Industrieländer entgegen. Man muss gar nicht weit sehen : Nachdem die Förderung von E Fahrzeugen nun hinfällig ist , werden die Absatzzahlen einbrechen. Zumindest in D. Das ist ein Rückschlag. Gar nicht zu reden von Polen , Ungarn , grosse Teile Italiens usw. Da werden E Fahrzeuge noch lange ein Nischendasein haben. Viel zu teuer die Dinger. In vielen anderen Ländern ebenfalls. Ich habe nicht gesagt , dass ich irgendwas rausblasen will. Und die tun das nicht nur hin und wieder mal.
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Das sind doch alles nur vorgeschobene Argumente um sich raus zu reden, warum man nicht aufs Auto oder die Fernreise verzichten will. Und dann werden auch noch Länder wie Indien und Indonesien als Beispiele genommen, die gerade mal ein Viertel des CO2 Ausstoßes pro Kopf produzieren, den wir in Deutschland produzieren. Außerdem gibt es doch ausreichend Berichte, dass gerade diese Schwellenänder auf alternative Energien setzen. Das ist aber an den deutschen Stammtischen noch nicht angekommen, weil es halt nicht in die Argumentation passt, dass die anderen an allem Schuld sind.

E-Autos sind in Deutschlnd deswegen so teuer, weil die Hersteller es so wollen und man in Deutschland bereit ist Unsummen für ein Auto auszugeben. Warum zahlen wohl einige Hersteller den Kunden nun den Bonus aus eigener Tasche? Sicher nicht weil sie ein Minusgeschäft machen wollen. Der ganze E-Auto Bonus war doch eine reine Subvention für die Automobilbranche. Gut, dass der jetzt weggefallen ist. Angeblich kostet das durchschnittlich verkaufte E-Auto aktuell 52.000 Euro. Dafür hätte es 4.500 Euro Bonus gegeben. Wer sich so eine Kiste mit Bonus leisten kann, aber ohne nicht, der scheint ziemlich knapp kalkuliert zu haben.



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nicht global ...   war falsch , stimmt.

Ich hätte besser irgendwas von zäher Umsetzung geschrieben. Mit der Option ,bei entsprechender Regierungsübernahme keine Umsetzung mehr zu erleben. Ich bin nicht optimistisch.
Wer mal in Indonesien oder Indien war , weiss , was ich meine. Die sind froh , fahren zu können und Strom zu haben. An CO2 denkt da niemand. Hab ich zumindest nicht gesehen. Das was wir einsparen , wird von den Schwellenländern rausgeblasen. Wer andere Zahlen hat : Her damit.
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fromgg schrieb:

Die sind froh , fahren zu können und Strom zu haben.
Das was wir einsparen , wird von den Schwellenländern rausgeblasen.
Hast du denn auch mal nachgedacht, über das, was du da geschrieben hast?
Wenn die "froh" sind Strom zu haben, dann haben sie wohl meistens keinen Strom. Und wieviel CO2 produziert die Produktion von keinem Strom? Oder das Verbrennen von keinem Benzin?
Du willst weiter täglich CO2 nach Belieben in die Luft blasen, weil das andere auch hin und wieder mal tun?
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propain schrieb:

Diegito schrieb:

95% der Leute die laut protestieren und Rabatz machen haben sich wahrscheinlich nicht mal informiert über die Hintergründe und keine 10 min eingehend damit beschäftigt.
Da wird eher die eigene Anti-Folklore gegen alles und jeden zelebriert, Hauptsache man hat mal wieder einen Grund für Bambule.

Ohne irgendeinen Kram zu behaupten geht es bei dir auch nicht. Man sind wir alle froh das du so ein gescheites Kerlchen bist.


Ist halt mein Eindruck von dem was ich so alles gelesen und gehört habe. Mag ja sein das sich Leute auch intensiv damit befasst haben und ihren Protest werthaltig und argumentativ vortragen. Das ist aber leider eine absolute Minderheit.
Die Mehrheit ergötzt sich in substanzlosen Schimpftiraden "Scheiss DFL", "Scheiss DFB", "Scheiss Investoren","Gegen den modernen Fussball" bla bla...garniert mit Pyro und/oder irgendwelchen Aktionen die zu Spielunterbrechungen führen.

Zur Klarstellung: Ich war schon immer ein absoluter Kritiker und strenger Beobachter der Entwicklungen im Fussball. Ich hab mich gerne an Protestaktionen in der Vergangenheit beteiligt oder sie zumindest mitgetragen, wenn ich das Gefühl hatte sie machen Sinn (sinnfrei Pyro aufs Spielfeld schmeissen wie z.b. in Mainz damals war nicht diese Kategorie), Ich boykottiere weitesgehend Pay-TV, hab Katar boykottiert, hab mich ellenlangen Diskussionen hingegeben warum RB schlecht ist für den Fussball...

Ich hab aber das Gefühl das es mittlerweile vielen nicht mehr um die Sache geht. Also wirklich nachhaltig. Vielleicht täusche ich mich auch total, könnte ja sein... ich würde es mir wünschen.
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Diegito schrieb:

Vielleicht täusche ich mich auch total, könnte ja sein... ich würde es mir wünschen.
Dann freue dich, dass dein Wunsch in Erfüllung gegangen ist, denn du täuschst dich.
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Gestern wurde normal supportet und heute wird deswegen gemeckert. Hätte man nicht supportet während wir noch ganz akzeptable erste 15 Minuten gespielt haben und hätten dann das 1:0 kassiert, hätten vermutlich die gleichen gemeckert, warum man nicht alles für die SGE gegeben hat.
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Spieler gut 2 Meter im Abseits, trotzdem keine Eier mal zu winken, in der Fogle verletzt sich Koch. Mich kotzt das nur noch an. Linienrichter kann ich auch inzwischen. Das bisschen Ball im Aus bekomme ich auch hin.
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sgevolker schrieb:

Spieler gut 2 Meter im Abseits, trotzdem keine Eier mal zu winken, in der Fogle verletzt sich Koch. Mich kotzt das nur noch an. Linienrichter kann ich auch inzwischen. Das bisschen Ball im Aus bekomme ich auch hin.

Was dabei komplett nervt ist, dass wenn man ein einigermaßen vernünftiges räumliches Vorstelungsvermögen hat, aus wirklich jeder Position im Stadion dieses Abseits sieht. Selbst vorhin, in der letzten Ecke des Gästeblöcks war das klar zu erkennen und der Typ lässt einfach weiterspielem.
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Wie waren denn die Erfahrungen bzgl. rein kommenn ins Stadion?
Alle die ich kenne, sind entweder nicht rein gekommen oder relativ schnell wieder raus geflogen
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Adler_im_Exil schrieb:

nicht einer ein Bed & Brakfast geschafft

Quasi mein Fachgebiet.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

nicht einer ein Bed & Brakfast geschafft

Quasi mein Fachgebiet.

meins auch. Also nächstes Jahr im Ally Pally, da zeigen wir denen mal wie man das macht.
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Ja, das Niveau ist die letzten 3, 4 Jahre stark angestiegen. Vor 10 Jahren hab ich mir die 1 Runde meistens gar net angeschaut weil da manche dabei waren die vom Niveau her knapp über mir lagen. Und um mein Niveau zu sehen brauch ich nicht Fernsehen zu schauen, das ist schon ein Graus für die, die mir damals zu sehen mussten.
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Wobei das gestern auch nicht soooo gut war. Soweit ich es gesehen habe, hat nämlich nicht einer ein Bed & Brakfast geschafft .... nicht mal das, geschweige denn einen Neundarter.
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Der Kicker beleuchtet es ein wenig, die geheime Wahl:
https://www.kicker.de/die-kind-kontroverse-rollt-ein-problem-auf-die-liga-zu-984931/artikel

Dass das Votum nicht-öffentlich stattfand, wird nun vielerorts kritisiert und rein logisch betrachtet ist das nachvollziehbar. Wie anders soll sonst die 50+1-Regel sichergestellt werden, die dem e.V. in derartigen Fragen stets Durchsetzung garantieren soll, wenn die Stimmabgabe nicht überprüfbar ist? Am Montag ging das Prozedere sogar so weit, dass nicht mit digitalen Geräten votiert wurde, sondern in einer Kabine. Ein Funktionär schilderte gegenüber dem kicker, dass er dies erstmals in etwa einem Jahrzehnt erlebt habe im Liga-Verband und das sagt dann vielleicht schon ziemlich viel aus über Transparenz und Vertrauen in genau dieser Sache.

Eben genau darum geht es, Transparenz und wie sichergestellt werden kann, dass 50+1 eingehalten wird.

Der Artikel erwähnt auch eine Experten-Einschätzung aus der FAZ, dieser..
"...nimmt nun die DFL in die Pflicht vor dem Hintergrund, dass dieser der Streit zwischen Kind und dem Stammverein bekannt war: "Soll man sich unter solchen Umständen darauf berufen können, man habe einen möglichen Weisungsverstoß Kinds unter der Augenbinde der geheimen Wahl nicht beobachten können? Einiges spricht dafür, die selbstgewählte Unwissenheit der Kenntnis gleichzusetzen."

Übersetzt: Wurde schlicht geheim abgestimmt, um es Kind zu ermöglichen mit Ja zu stimmen?
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Vielleicht kann man sogar die Frage stellen, ob so eine geheime Abstimmung in diesem Fall überhaut legal war, denn die Abstimmenden waren ja nicht nur sich selbst verpflichtet, so wie bei einer Wahl (Bundestag, Bundeskanzler, Elternvertreter) sondern auch ihren "Auftraggebern".
Genaugenommen weiß jetzt ja keiner der 36 Vereine, ob in ihrem Sinne abgestimmt wurde.
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Adler_im_Exil schrieb:

Wenn man aber auf zu vielen Positionen wechselt, hat die einzelne Leistung aber zu wenig Aussagekraft darüber, wie sich ein Spieler in der vermeintlichen Startelf machen würde.

Naja wenn das auf meinen Aufstellungs-Vorschlag bezogen ist, da ist eigentlich nur Koch etwas "positionsfremder" im DM aufgestellt (aber das hat er auch schon mal gespielt). Der Rest kickt auf seinen vermeintlich angestammten Platz!
Lediglich Baum wird "reingeschmissen" um Erfahrung zu sammeln.


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AllaisBack schrieb:

wenn das auf meinen Aufstellungs-Vorschlag bezogen ist

Nein, war es nicht. Die Aussage war ganz allgemein.
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Für was soll es denn ne Strafe geben? Die Eintracht darf keine Tickets im Auswärtsblock verkaufen, hat sie nicht. Wenn Aberdeen Tickets an Frankfurter verkauft, ist das ne andere Sache. Tun sie aber online schonmal nicht einfach so, sonst wäre ich auch da.
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Ich kenne einige, die Karten über Aberdeen von Schotten bekommen, aber immer mit dem Hinweis, dass es sein kann, dass ihnen der Zutritt zum Stadion verweigert werden könnte.
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Wenn man aber auf zu vielen Positionen wechselt, hat die einzelne Leistung aber zu wenig Aussagekraft darüber, wie sich ein Spieler in der vermeintlichen Startelf machen würde.
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Ab Januar geht's bergab, es sei denn sie können Guirassy doch irgendwie halten.
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retrufknarf schrieb:

Ab Januar geht's bergab, es sei denn sie können Guirassy doch irgendwie halten.
Ja, das kann sein. Außer einer eventuell außergewöhnlichen Persönlichkeit, was ich aber nicht vermute, fällt mir kaum ein Grund ein, warum Guirassy in Stuttgart bleiben sollte, außer dass er sich vor dem Afrika Cup nicht um einen Wechsel kümmern möchte. Aber ob das reicht?
Würde die gleiche Situation mit der festgeschriebenen Ablöse bei RB der Fall sein, würde er vermutlich zufällig für 20 Mio nach Salzburg wechslen, die ihn dann für eine entsprechende Leihgebühr, zurück verleihen würden, aber Stuttgart ...
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Es ist wirklich sehr schwierig,  die hohen gesellschaftlichen Ansprüche die Diu querbeet im Forum formulierst, zu erfüllen.
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Tafelberg schrieb:

Es ist wirklich sehr schwierig,  die hohen gesellschaftlichen Ansprüche die Diu querbeet im Forum formulierst, zu erfüllen.
was ist denn daran schwierig?
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[/quote]Das ist alles infantiler Altherren Humor im Stile von Kuhlenkampff, der über Frauenfußball redet.

[/quote]
Das ist genau die Art von  Arroganz der Infantilen, die uns altehrwürdigen Fans auf den Sack geht...
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haldemadeballflach schrieb:


Das ist alles infantiler Altherren Humor im Stile von Kuhlenkampff, der über Frauenfußball redet.


[quote]
Das ist genau die Art von  Arroganz der Infantilen, die uns altehrwürdigen Fans auf den Sack geht...
wenn ich dich richtig verstehe, sind alle, die jünger sind als du infantil und egal was du getan oder gesungen hast, du tust es weiter und erwartest, dass man dich dafür ehrt, richtig?
Was schätzt du eigentlich, wie alt ich so ungefähr bin?