

amsterdam_stranded
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FrankenAdler schrieb:
Leute! Roller ist ein eigenes Fahrzeugkonzept und hat mittlerweile auch ccm starke Teile hervorgebracht.
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/
Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.
Alter, wie willst Du denn mit dem Teil gut angezogen zu einer Schlägerei mit Rockern kommen? Ich frage für meinen Freund Jimmy.
Du hast Freunde?
amsterdam_stranded schrieb:FrankenAdler schrieb:
Leute! Roller ist ein eigenes Fahrzeugkonzept und hat mittlerweile auch ccm starke Teile hervorgebracht.
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/
Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.
Alter, wie willst Du denn mit dem Teil gut angezogen zu einer Schlägerei mit Rockern kommen? Ich frage für meinen Freund Jimmy.
Meine Coolness ist so groß, dass alle die mich mit nem Roller sehen, sofort ihre Harleys verkaufen und auch so nen Roller holen! 😎
Ich habe bereits 2 Browser (Firefox & Edge) in denen ich das Forum nicht mehr benutzen kann. Ich kann mich in diesen Browsern nicht mehr ausloggen und wenn ich etwas posten möchte, komme ich auf die Hauptseite und bin dort ausgeloggt. Klicke ich dort auf Login, bekomme ich die Info, dass mein Account nur für das Forum aktiviert ist. Wechsel ich dann auf das Forum, bin ich zwar eingeloggt, kann aber weiterhin nichts posten und ende beim Versuch ausgeloggt auf der Hauptseite. Sehr bescheiden.
Das hatte ich mit „Safari“ auch. Cache löschen war tatsächlich die Lösung.
Ich bin kein Jurist und versuche mal laienhaft wiederzugeben, wie ich es verstanden habe:
Die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht verstößt wohl gegen Art.12 GG (Berufsfreiheit). Für den bestehenden (und derzeit nur ausgesetzten) Wehrdienst für Männer ist hier wohl eine Ausnahme in Art.12a festgeschrieben.
Die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht verstößt wohl gegen Art.12 GG (Berufsfreiheit). Für den bestehenden (und derzeit nur ausgesetzten) Wehrdienst für Männer ist hier wohl eine Ausnahme in Art.12a festgeschrieben.
Ja. Vereinfacht dargestellt verbietet Art.12 GG einen Arbeitszwang. Die beiden grundgesetzlich vorgesehenen Ausnahmen in Art. 12 Abs. 2 GG und Art. 12a GG erfassen eine allgemeine Dienstpflicht nicht.
Der Wortlaut in Art. 12 Abs. 2 GG führt insoweit etwas in die Irre. Zwar können hiernach Tätigkeiten „im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht“ verpflichtend sein. Das Bundesverfassungsgericht geht aber mit Blick auf die Verfassungsgeschichte davon aus, dass herkömmlich nur jene Pflichten seien, die nach Zweck und Inhalt bereits vor der Zeit des Nationalsozialismus anerkannt waren, also beispielsweise Feuerwehr- und Deichschutzpflichten.
Daher müsste für eine allgemeine Dienstpflicht eine ausdrückliche Ausnahme in das Grundgesetz aufgenommen werden. Bei einer entsprechenden politischen Mehrheit wäre das möglich.
Der Wortlaut in Art. 12 Abs. 2 GG führt insoweit etwas in die Irre. Zwar können hiernach Tätigkeiten „im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht“ verpflichtend sein. Das Bundesverfassungsgericht geht aber mit Blick auf die Verfassungsgeschichte davon aus, dass herkömmlich nur jene Pflichten seien, die nach Zweck und Inhalt bereits vor der Zeit des Nationalsozialismus anerkannt waren, also beispielsweise Feuerwehr- und Deichschutzpflichten.
Daher müsste für eine allgemeine Dienstpflicht eine ausdrückliche Ausnahme in das Grundgesetz aufgenommen werden. Bei einer entsprechenden politischen Mehrheit wäre das möglich.
Gelöschter Benutzer
WuerzburgerAdler schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Will jetzt nicht stundenlang nachblättern:
Hat jemand schon angemerkt, dass die Zeilen der Zitate nur halb so lang sind wie der Text des Beitrags? Die Beiträge, die Zitate enthalten, werden dadurch unendlich lang.
Kurze Nachfrage: Ist dieses Problem auf dem Schirm?
Beiträge mit mehreren Zitaten sind inzwischen kilometerlang.
Finde ich auch anstrengend. Ebenso schließe ich mich der Frage an, ob es möglich ist, die alten Emojis/Smileys wieder herzustellen. Ist natürlich eine Gewohnheitssache, aber ich tue mich schwer damit, mir hier jetzt im Forum eine neue Gesichtsmimik anzueignen. Darüberhinaus wäre es schön, wenn auf dem Smartphone in der Übersicht der Unterforen wieder entweder das Beitragsdatum/Uhrzeit und/oder User/in des letzten Beitrages sichtbar wäre. So klickt man immer ins "Blaue" und bemekt dann: Ach hab ich doch schon gelesen.
Zudem habe ich den Eindruck, dass die Darstellung der Schrift auf PC leicht unscharf ist. Kann natürlich sein, dass meine Sehkraft in den letzten Tagen extrem geschwunden ist, aber ich komme mir immer vor, als ob ich vernebelt auf dieses Forum blicke.
Brodowin schrieb:
Darüberhinaus wäre es schön, wenn auf dem Smartphone in der Übersicht der Unterforen wieder entweder das Beitragsdatum/Uhrzeit und/oder User/in des letzten Beitrages sichtbar wäre. So klickt man immer ins "Blaue" und bemekt dann: Ach hab ich doch schon gelesen
Dem schließe ich mich an. Durch diese Blind-Klicks musste ich schon mehrmals Beiträge von Brodowin lesen .
Daneben wird unter IOS 13.4.1 die „Ungelesen“-Markierung nicht immer aufgehoben, wenn man die Threads aufruft.
Unabhängig davon: vielen Dank für die Arbeit, die ihr in das Forum investiert .
Kernproblem unserer Konter ist und bleibt die fehlende Schnelligkeit. Da waren einige Situationen, in denen es brandgefährlich geworden wäre, hätte man Rebic steil schicken können anstatt Silva anspielen müssen. Und das ist auf keinen Fall Silvas Schuld, der eine sehr gute Entwicklung genommen hat. Aber ist halt nicht prädestiniert für dieses Konterspiel gegen Bayern. Außer Mijat haben wir da heute offensiv leider keinerlei Tempo auf dem Platz.
Silva hat das eigentlich ganz gut gemacht. Er war immer anspielbar und hat auch mal ein Ball gehalten. Mit einem zusätzlichen laufstarken Stürmer könnte das deutlich gefährlicher werden. Einen solchen Stürmer haben wir aber leider nicht auf der Bank.
So einigermaßen ging das. Es fehlt aber in der Vorwärtsbewegung mindestens eine weitere Anspielstation in der ersten Reihe.
Paolo Maldini der unteren Ligen. Ich habe auch immer leicht desinteressiert gewirkt und die Spannung meiner Mitspieler mit risikoreichen Dribblings im eigenen Strafraum hoch gehalten. Und frisurentechnisch konnte ich damals mit Maldini mithalten. Da war kein Klassenunterschied erkennbar.
Eine gewisse Prägung op de Wallen ist durchaus erkennbar
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, könnte ich mit einem gepflegt kräftigem Händedruck zur Versicherung gegenseitiger Wertschätzung weiterhin leben.
Misanthrop schrieb:
Wenn nur das völlig nutzlose pseudomediterrane Rumgebussle mit zumeist reichlich fremden Menschen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit aufhören würde, ...
Ich habe zunächst „pseudomediterrane Rumgebummse mit zumeist reichlich fremden Menschen“ gelesen...
Eine gewisse Prägung op de Wallen ist durchaus erkennbar
Ich freu mich schon sehr auf diese chinesisch geprägte neue Welt!
Was daran so neu ist, erschließt sich mir zwar nicht so ganz, aber gut.
Eine absolutistische Herschaftsinstitution, in diesem Falle keine Monarchie sondern eine Partei mit stark hirarchischer Struktur, ein Volk das aufgefordert ist, das Kollektiv über alles zu stellen, ein Staatsapparat der den Willen der Partei mit absoluter Überwachung durchsetzt.
Ein schönes Modell!
Was daran so neu ist, erschließt sich mir zwar nicht so ganz, aber gut.
Eine absolutistische Herschaftsinstitution, in diesem Falle keine Monarchie sondern eine Partei mit stark hirarchischer Struktur, ein Volk das aufgefordert ist, das Kollektiv über alles zu stellen, ein Staatsapparat der den Willen der Partei mit absoluter Überwachung durchsetzt.
Ein schönes Modell!
Also mein Glückskeks zu der Nummer 47 enthielt das folgende chinesische Sprichwort:
„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.“
Mal ernsthaft. Natürlich ist das chinesische Modell eine Dystopie. Aber jede Veränderung und jeder Gegensatz zwingt dazu, zu überdenken, wofür man selbst steht. Die europäischen Staaten werden sich ihrer Werte vergewissern und auch für diese einstehen müssen. Man wird sich nicht mehr hinter den USA verstecken können. Darin kann die Chance für eine echte europäische Einheit liegen. Nur so als ein Beispiel.
„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.“
Mal ernsthaft. Natürlich ist das chinesische Modell eine Dystopie. Aber jede Veränderung und jeder Gegensatz zwingt dazu, zu überdenken, wofür man selbst steht. Die europäischen Staaten werden sich ihrer Werte vergewissern und auch für diese einstehen müssen. Man wird sich nicht mehr hinter den USA verstecken können. Darin kann die Chance für eine echte europäische Einheit liegen. Nur so als ein Beispiel.
Schwierig wird es nur, wenn wir uns mal zwischen den USA und China entscheiden müssten. Wir sollten als EU alles daran setzen, zu vermitteln.
Das ist doch bekannt, dass der Mensch schon immer der Umwelt Schaden zufügte und Ressourcen verbrauchte. Das liegt nun einmal auch in der Natur der Sache, da Fortschritt und Bequemlichkeit immer auch auf Ressourcen der Natur beruhten.
Der Unterschied ist doch - und darauf zielte je die Frage des TE ab -, warum es ausgerechnet jetzt große Zukunftssorgen gibt. Und da ist meine Antwort: weil die Krisen und Probleme inzwischen globaler Natur und teilweise bereits irreversibel sind. Konnte man beispielsweise die USA (bei allen fragwürdigen Aktionen dieser Nation) in den vergangenen 80 Jahren als großen Stabilisator empfinden, so sind diese plötzlich als gigantischer Risikofaktor einzustufen. Jahrtausendelang strahlender Atommüll, Klimaveränderungen, die sogar das Leben in unseren gemäßigten Breiten großen Verwerfungen aussetzen wird, ganze Kontinente am Abgrund, grassierende Zunahme von politischen Entwicklungen, die auf genau diese Weise zu der Jahrhundertkatastrophe WK2 geführt haben, - so etwas ist inzwischen in die Kategorie "unabsehbar" gerückt.
Oder nimm mein Beispiel der unterbrochenen Lieferketten bei unkontrolliertem Ausbreiten von Pandemien.
All das macht, da es einfach nicht mehr zu überschauen, geschweige denn zu kontrollieren ist, einfach Angst.
Der Unterschied ist doch - und darauf zielte je die Frage des TE ab -, warum es ausgerechnet jetzt große Zukunftssorgen gibt. Und da ist meine Antwort: weil die Krisen und Probleme inzwischen globaler Natur und teilweise bereits irreversibel sind. Konnte man beispielsweise die USA (bei allen fragwürdigen Aktionen dieser Nation) in den vergangenen 80 Jahren als großen Stabilisator empfinden, so sind diese plötzlich als gigantischer Risikofaktor einzustufen. Jahrtausendelang strahlender Atommüll, Klimaveränderungen, die sogar das Leben in unseren gemäßigten Breiten großen Verwerfungen aussetzen wird, ganze Kontinente am Abgrund, grassierende Zunahme von politischen Entwicklungen, die auf genau diese Weise zu der Jahrhundertkatastrophe WK2 geführt haben, - so etwas ist inzwischen in die Kategorie "unabsehbar" gerückt.
Oder nimm mein Beispiel der unterbrochenen Lieferketten bei unkontrolliertem Ausbreiten von Pandemien.
All das macht, da es einfach nicht mehr zu überschauen, geschweige denn zu kontrollieren ist, einfach Angst.
Natürlich hat die technische Entwicklung den Takt der Ereignisse unfassbar erhöht. Allerdings meine ich nicht, dass die „Jetzt-Zeit“ so besonders und singulär ist. So sind zum Beispiel die Pestbakterien und damit der Schwarze Tod über die Seidenstraße, also im Wege einer globalisierten Lieferkette, nach Europa gelangt. Die Erfindung des Buchdrucks als neue Informationstechnik hat ähnlich wie das Internet heute undenkbare soziale Veränderungen hervorgerufen, die mitnichten ausschließlich positiv waren. Etwa die Hexenverfolgungen in dem bekannten Ausmaß wären ohne die massenweise Verbreitung des Buches „Malleus maleficarum“ nicht möglich gewesen.
Ich gebe Dir indes darin recht, dass der Bedeutungsverlust der USA als stabilisierender Faktor eine Hauptursache für die geopolitische Unruhe ist. Wir erleben eine Verschiebung der Machtverhältnisse von West nach Ost. In dem teilweise dadurch entstandenen Machtvakuum versuchen expansive Staaten wie Russland oder die Türkei ihre Interessenssphären zu sichern und zu erweitern. Die USA unter Trump agieren wie ein trotziges Kind, das nicht wahrhaben will, dass seine Tage als (einzige) Weltmacht gezählt sind.
Nach meiner Deutung befinden wir uns am Ende der westlich geprägten Epoche. Und wie bei jedem Epochenwechsel geht das mit erheblichen Verwerfungen und Unsicherheiten einher. Allerdings auch mit der Chance auf eine neue Welt.
Ich gebe Dir indes darin recht, dass der Bedeutungsverlust der USA als stabilisierender Faktor eine Hauptursache für die geopolitische Unruhe ist. Wir erleben eine Verschiebung der Machtverhältnisse von West nach Ost. In dem teilweise dadurch entstandenen Machtvakuum versuchen expansive Staaten wie Russland oder die Türkei ihre Interessenssphären zu sichern und zu erweitern. Die USA unter Trump agieren wie ein trotziges Kind, das nicht wahrhaben will, dass seine Tage als (einzige) Weltmacht gezählt sind.
Nach meiner Deutung befinden wir uns am Ende der westlich geprägten Epoche. Und wie bei jedem Epochenwechsel geht das mit erheblichen Verwerfungen und Unsicherheiten einher. Allerdings auch mit der Chance auf eine neue Welt.
Ich freu mich schon sehr auf diese chinesisch geprägte neue Welt!
Was daran so neu ist, erschließt sich mir zwar nicht so ganz, aber gut.
Eine absolutistische Herschaftsinstitution, in diesem Falle keine Monarchie sondern eine Partei mit stark hirarchischer Struktur, ein Volk das aufgefordert ist, das Kollektiv über alles zu stellen, ein Staatsapparat der den Willen der Partei mit absoluter Überwachung durchsetzt.
Ein schönes Modell!
Was daran so neu ist, erschließt sich mir zwar nicht so ganz, aber gut.
Eine absolutistische Herschaftsinstitution, in diesem Falle keine Monarchie sondern eine Partei mit stark hirarchischer Struktur, ein Volk das aufgefordert ist, das Kollektiv über alles zu stellen, ein Staatsapparat der den Willen der Partei mit absoluter Überwachung durchsetzt.
Ein schönes Modell!
propain schrieb:
Seit der Industrialisierung wurde die Umwelt massiv geschädigt.
Nur als kleine Ergänzung gedacht... Es gab auch schon vorher einige heftige Umwelt-Beeinflussungen / -schädigungen
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-11/entwicklung-waldbestaende-europa
propain schrieb:
Seit der Industrialisierung wurde die Umwelt massiv geschädigt.
Die Industrialisierung war sicherlich die Hauptphase, aber nicht die einzige Phase, in der die Natur massiven Schaden genommen hat. Die Natur litt beispielsweise auch in der Antike, die als Epoche mit relativ hohem materiellen Wohlstand und starkem Bevölkerungswachstum durchaus Vergleichspunkte zu den heutigen Zeiten aufweist:
„Ein Eisbohrkern aus den französischen Alpen zeigt, dass die Römer in nahezu industriellem Maßstab Blei verarbeiteten: Zwischen etwa 350 v. Chr. und 175 n. Chr. stieg dadurch die Bleikonzentration in der Luft teilweise um das Zehnfache gegenüber dem Ausgangswert an. Mit dem Ende des Römischen Reichs sank auch die Bleikonzentration wieder ab. Erst zu Zeiten der industriellen Revolution erreichte sie wieder die antiken Werte.“
https://www.spektrum.de/news/roemer-verursachten-europaweite-luftverschmutzung/1644650
Das ist doch bekannt, dass der Mensch schon immer der Umwelt Schaden zufügte und Ressourcen verbrauchte. Das liegt nun einmal auch in der Natur der Sache, da Fortschritt und Bequemlichkeit immer auch auf Ressourcen der Natur beruhten.
Der Unterschied ist doch - und darauf zielte je die Frage des TE ab -, warum es ausgerechnet jetzt große Zukunftssorgen gibt. Und da ist meine Antwort: weil die Krisen und Probleme inzwischen globaler Natur und teilweise bereits irreversibel sind. Konnte man beispielsweise die USA (bei allen fragwürdigen Aktionen dieser Nation) in den vergangenen 80 Jahren als großen Stabilisator empfinden, so sind diese plötzlich als gigantischer Risikofaktor einzustufen. Jahrtausendelang strahlender Atommüll, Klimaveränderungen, die sogar das Leben in unseren gemäßigten Breiten großen Verwerfungen aussetzen wird, ganze Kontinente am Abgrund, grassierende Zunahme von politischen Entwicklungen, die auf genau diese Weise zu der Jahrhundertkatastrophe WK2 geführt haben, - so etwas ist inzwischen in die Kategorie "unabsehbar" gerückt.
Oder nimm mein Beispiel der unterbrochenen Lieferketten bei unkontrolliertem Ausbreiten von Pandemien.
All das macht, da es einfach nicht mehr zu überschauen, geschweige denn zu kontrollieren ist, einfach Angst.
Der Unterschied ist doch - und darauf zielte je die Frage des TE ab -, warum es ausgerechnet jetzt große Zukunftssorgen gibt. Und da ist meine Antwort: weil die Krisen und Probleme inzwischen globaler Natur und teilweise bereits irreversibel sind. Konnte man beispielsweise die USA (bei allen fragwürdigen Aktionen dieser Nation) in den vergangenen 80 Jahren als großen Stabilisator empfinden, so sind diese plötzlich als gigantischer Risikofaktor einzustufen. Jahrtausendelang strahlender Atommüll, Klimaveränderungen, die sogar das Leben in unseren gemäßigten Breiten großen Verwerfungen aussetzen wird, ganze Kontinente am Abgrund, grassierende Zunahme von politischen Entwicklungen, die auf genau diese Weise zu der Jahrhundertkatastrophe WK2 geführt haben, - so etwas ist inzwischen in die Kategorie "unabsehbar" gerückt.
Oder nimm mein Beispiel der unterbrochenen Lieferketten bei unkontrolliertem Ausbreiten von Pandemien.
All das macht, da es einfach nicht mehr zu überschauen, geschweige denn zu kontrollieren ist, einfach Angst.
Genial ist auch The Wire. Bei der Serie habe ich exzessives Binge Watching betrieben.
Welche kulturelle Relevanz Serien inzwischen haben können, lässt sich vielleicht daran ermessen, dass Barack Obama während seiner Amtszeit als President of the United States den Autor von The Wire interviewt hat:
https://youtu.be/xWY79JCfhjw
Welche kulturelle Relevanz Serien inzwischen haben können, lässt sich vielleicht daran ermessen, dass Barack Obama während seiner Amtszeit als President of the United States den Autor von The Wire interviewt hat:
https://youtu.be/xWY79JCfhjw
Wenn ich The Wire höre denke ich, warum auch immer, direkt noch an The Shield. Serie über korrupte Cops in South L.A.
Flummi schrieb:
Hüter erinnert mich immer mehr an Schaaf mit dem Unterschied, dass wir damals die Gegentore am Ende kassiert haben.
Aber dieses hinten Pfui ist schon vergleichbar.
Die Gegentore wären heute völlig wurscht gewesen wenn wir vorher nur ansatzweise unsere Chancen genutzt hätten.
Dann wäre es halt 5:3 ausgegangen, so what?
Wir haben doch eigentlich kaum was zugelassen, 2-3 Torchancen in der 1.Hälfte für Freiburg und nochmal 2-3 Torchancen in der 2.Hälfte... und wir selbst hatten 10 Torchancen? 11? 12? 15?
Das sehe ich auch so. Die offensive Ausrichtung war schon der Schritt in die richtige Richtung. Zumal wir mit diesem defensiven Quatsch mit nur einem Stürmer und anderthalb offensiven Mittelfeldspieler kein bisschen sicherer standen.
Naja, ist ein schmaler Grad. Egal wie wir spielen, ob mit dreier oder Viererkette. Man muss die Balance finden. In der Hinrunde hatten wir massive Probleme in der Defensive mit Dreierkette. Da war der Aufschrei und das verlangen nach Viererkette groß. Zu Beginn der Rückrunde dann tatsächlich umgestellt. Siehe da, die ersten Spieler waren wir defensiv sicherer.....es gibt mit dem Kader wohl kein System mit dem wir die Balance halten können, einfach weil die passenden Spieler fehlen.
Nichts ist, wie es zu sein scheint .
amsterdam_stranded schrieb:FrankenAdler schrieb:
Sehr. Bissl störend fand ich die ganzen Holländer mit ihren Wohnwagen.
Ja, die Typen sind echt überall...
darf man die überhaupt noch so nennen?
Wo wir aber bei Geschichte und Eifel sind - ich werde die kommenden Wochen mal den Hürtgenwald angehen
https://www.youtube.com/watch?v=Zpu7rEZi1kI
FredSchaub schrieb:amsterdam_stranded schrieb:FrankenAdler schrieb:
Sehr. Bissl störend fand ich die ganzen Holländer mit ihren Wohnwagen.
Ja, die Typen sind echt überall...
darf man die überhaupt noch so nennen?
Mein Nick ist etwas irreführend, weil ich kein Niederländer bin. Ich habe aber knapp 8 Jahre in Amsterdam gearbeitet und gelebt. Strenggenommen beschreibt Holland nur eine Region der Niederlande. Die meisten Niederländer nehmen es aber nicht krumm, wenn sie generell so genannt werden. Teilweise verwenden sie die Bezeichnung auch selbst, z.B. beim Fußball. Insgesamt sind sie halt recht locker. Ich bin allerdings auch kein Deutscher, sondern Däne. Möglicherweise machen moffen da andere Erfahrungen .
amsterdam_stranded schrieb:FredSchaub schrieb:amsterdam_stranded schrieb:FrankenAdler schrieb:
Sehr. Bissl störend fand ich die ganzen Holländer mit ihren Wohnwagen.
Ja, die Typen sind echt überall...
darf man die überhaupt noch so nennen?
Mein Nick ist etwas irreführend, weil ich kein Niederländer bin. Ich habe aber knapp 8 Jahre in Amsterdam gearbeitet und gelebt. Strenggenommen beschreibt Holland nur eine Region der Niederlande. Die meisten Niederländer nehmen es aber nicht krumm, wenn sie generell so genannt werden. Teilweise verwenden sie die Bezeichnung auch selbst, z.B. beim Fußball. Insgesamt sind sie halt recht locker. Ich bin allerdings auch kein Deutscher, sondern Däne. Möglicherweise machen moffen da andere Erfahrungen .
ja das war mir bewusst mit den Niederlanden und den Holländern (man könnte jetzt auch zwischen dem Königreich der Niederlanden und dem georafischen Bereich unterscheiden). Aber ich glaube Dänen gegenüber sind die entspannter als Deutschen gegenüber.
Holländer, Niederländer, pfff. Sch.ei.ssegal. Hauptsache Wohnwagen und stinkende Selbstgedrehte!
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/
Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.