amsterdam_stranded
4158
robertz schrieb:Vielen Dank für Deine Einschätzung und Deinen Mut, Dich nicht von den anonymen Feiglingen einschüchtern zu lassen.SGE-URNA schrieb:
Schade, dass robertz und Pezzey nicht mehr schreben. Ihre Meinung würd mich sehr interessieren.
Das hat seine Gründe, lieber SGE-URNA.
Der Thread-Titel lautet "Militärputsch in der Türkei".
Wer wirklich glaubt, dass das ein Militärputsch war - darin haben die Türken Erfahrung - der glaubt auch an den Osterhasen.
Das war weder Militär noch Putsch, das war ein amateurhafter Aufstand der Anhänger des einen Islamisten gegen den anderen Islamisten.
Und dieser "Putsch* ist gescheitert, weil das türkische Militär NICHT eingegriffen hat. Und nicht, weil sich heldenhafte Anhänger der Regierungspartei aufgelehnt haben. Da lache ich mir einen hcsrA ab (frei nach Thomas D.). Diese heldenhaften ... "Widerständler" ... haben nach bewährter IS-Manier einigen armen Schweinen von rangniedrigen Soldaten die Köpfe vom Rumpf getrennt.
Und jetzt können wieder alle, die meinen Klarnamen herausgefunden haben, mich wieder anonym bedrohen. Feuer frei, Ihr Helden.
Die mutmaßlichen Videos über die Lynchjustiz der "Sieger" auf der Straße sprechen eine entsprechende Sprache.
amsterdam_stranded schrieb:Das war jetzt gar nicht meine Intention. Was unterstellst du mir eigentlich laufend?
Wie willst Du dem IS, Boko Haram, den Taliban, Al Kaida etc. in einem friedlichen Rahmen begegnen? Das interessiert mich wirklich.
Mir geht es eher darum: wenn du deinen Feind besiegen willst, musst du ihn erst verstehen. Dies ist offenbar nicht der Fall. Warum hat der Taliban in Afghanistan wieder vermehrt Zulauf, wo doch die Truppen der Allianz segensreich wirken? Können wir solche Fragen beantworten?
Genau so verhält es sich bei dem Attentäter von Würzburg. Nur wenn wir verstehen, wie Radikalisierungen ablaufen, können wir daran etwas ändern, Gegenmaßnahmen ergreifen, präventiv tätig werden. Wenn man hier aber anregt, Ursachenforschung zu betreiben, wird einem sofort unterstellt, man würde die Täter zu Opfern machen.
Das Verstehen des Feindes ist uns offenbar zu kompliziert. Wir haben noch nicht einmal verstanden, dass das Ziel der Terroristen Polarisierung ist. Provokation. Und gleichfalls eine Radikalisierung. War bei der RAF schon so und ist heute beim IS nicht anders.
Hätte Chamberlain sich die Mühe gemacht, Hitler zu verstehen, wer weiß, ob es überhaupt zum 2. WK gekommen wäre.
Das überzogene Verständnis von Chamberlain für die Positionen des DR dürfte den Weltkrieg erst ermöglicht haben. Während die Auffassung Churchills, die Nazis an jedem Ort zu bekämpfen und keinen Meter entgegenzukommen, Europa letztlich gerettet hat. Dein Beispiel ist ausgesprochen schlecht gewählt.
amsterdam_stranded schrieb:Du hast selbst die Antwort gegeben. Wäre Churchill an Chamberlains Stelle gewesen, wäre die Sache vielleicht anders ausgegangen. Churchill hat Hitler verstanden. Chamberlain nicht.
Das überzogene Verständnis von Chamberlain für die Positionen des DR dürfte den Weltkrieg erst ermöglicht haben. Während die Auffassung Churchills, die Nazis an jedem Ort zu bekämpfen und keinen Meter entgegenzukommen, Europa letztlich gerettet hat. Dein Beispiel ist ausgesprochen schlecht gewählt.
amsterdam_stranded schrieb:Auf gar keinen Fall.
Naja, es dürfte augenscheinlich sein, dass WA wieder versucht, den Terror als Gegenreaktion zu verkaufen (vgl. den Nizza-Thread).
Wo doch jeder weiß, dass der Westen von den Islamisten per Losentscheid zum Feind und Angriffsziel auserwählt wurde.
WuerzburgerAdler schrieb:Offenbar ist das Los auch auf die Jessiden, Drusen, Alaviten, Kurden etc. gefallen oder haben die auch einen Angriffskrieg gegen die sunitische Welt geführt?amsterdam_stranded schrieb:
Naja, es dürfte augenscheinlich sein, dass WA wieder versucht, den Terror als Gegenreaktion zu verkaufen (vgl. den Nizza-Thread).
Auf gar keinen Fall.
Wo doch jeder weiß, dass der Westen von den Islamisten per Losentscheid zum Feind und Angriffsziel auserwählt wurde.
amsterdam_stranded schrieb:Da ist was dran. Schließt die Motive für Terror gegen den Westen aber nicht aus.WuerzburgerAdler schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Naja, es dürfte augenscheinlich sein, dass WA wieder versucht, den Terror als Gegenreaktion zu verkaufen (vgl. den Nizza-Thread).
Auf gar keinen Fall.
Wo doch jeder weiß, dass der Westen von den Islamisten per Losentscheid zum Feind und Angriffsziel auserwählt wurde.
Offenbar ist das Los auch auf die Jessiden, Drusen, Alaviten, Kurden etc. gefallen oder haben die auch einen Angriffskrieg gegen die sunitische Welt geführt?
pelo schrieb:Wenn wir diesen Unsinn mal beiseite lassen können, können wir auch über deinen Beitrag #3263 sprechen. Der ist nämlich in meinen Augen ziemlich realistisch.
Ja u. da jetzt sowieso schon wieder einige Beiträge in die ideologische Schiene abgleiten, wird es so sein, dass 3 Seiten weiter ,der junge Afghane nicht mehr Täter, sondern Opfer war..
Das kriegt ihr schon hin, denn er war/ ist ja traumatisiert-
hatte eine schwere Kindheit
litt unter seelischer Grausamkeit
hat chronisches Afterjucken usw.usw,,,,,,
Ihr findet schon was.
Und wenn euch das alles so interessiert,was in dem Kopf des (eigentlich) jungen unschuldigem Afghanen vorgegangen ist, dann hättet ihr eben Philosophie studieren müssen.
Die Frage ist: wie kann dem begegnet werden? Und: Müsste man sich zu diesem Zweck nicht mit dem Gegenüber/Feind mal etwas näher befassen? Oder reicht es aus, ihn einfach als Feind zu sehen und das Kriegsspiel mitzumachen?
WuerzburgerAdler schrieb:Wie willst Du dem IS, Boko Haram, den Taliban, Al Kaida etc. in einem friedlichen Rahmen begegnen? Das interessiert mich wirklich.pelo schrieb:
Ja u. da jetzt sowieso schon wieder einige Beiträge in die ideologische Schiene abgleiten, wird es so sein, dass 3 Seiten weiter ,der junge Afghane nicht mehr Täter, sondern Opfer war..
Das kriegt ihr schon hin, denn er war/ ist ja traumatisiert-
hatte eine schwere Kindheit
litt unter seelischer Grausamkeit
hat chronisches Afterjucken usw.usw,,,,,,
Ihr findet schon was.
Und wenn euch das alles so interessiert,was in dem Kopf des (eigentlich) jungen unschuldigem Afghanen vorgegangen ist, dann hättet ihr eben Philosophie studieren müssen.
Wenn wir diesen Unsinn mal beiseite lassen können, können wir auch über deinen Beitrag #3263 sprechen. Der ist nämlich in meinen Augen ziemlich realistisch.
Die Frage ist: wie kann dem begegnet werden? Und: Müsste man sich zu diesem Zweck nicht mit dem Gegenüber/Feind mal etwas näher befassen? Oder reicht es aus, ihn einfach als Feind zu sehen und das Kriegsspiel mitzumachen?
amsterdam_stranded schrieb:Das war jetzt gar nicht meine Intention. Was unterstellst du mir eigentlich laufend?
Wie willst Du dem IS, Boko Haram, den Taliban, Al Kaida etc. in einem friedlichen Rahmen begegnen? Das interessiert mich wirklich.
Mir geht es eher darum: wenn du deinen Feind besiegen willst, musst du ihn erst verstehen. Dies ist offenbar nicht der Fall. Warum hat der Taliban in Afghanistan wieder vermehrt Zulauf, wo doch die Truppen der Allianz segensreich wirken? Können wir solche Fragen beantworten?
Genau so verhält es sich bei dem Attentäter von Würzburg. Nur wenn wir verstehen, wie Radikalisierungen ablaufen, können wir daran etwas ändern, Gegenmaßnahmen ergreifen, präventiv tätig werden. Wenn man hier aber anregt, Ursachenforschung zu betreiben, wird einem sofort unterstellt, man würde die Täter zu Opfern machen.
Das Verstehen des Feindes ist uns offenbar zu kompliziert. Wir haben noch nicht einmal verstanden, dass das Ziel der Terroristen Polarisierung ist. Provokation. Und gleichfalls eine Radikalisierung. War bei der RAF schon so und ist heute beim IS nicht anders.
Hätte Chamberlain sich die Mühe gemacht, Hitler zu verstehen, wer weiß, ob es überhaupt zum 2. WK gekommen wäre.
WuerzburgerAdler schrieb:Wie willst Du dem IS, Boko Haram, den Taliban, Al Kaida etc. in einem friedlichen Rahmen begegnen? Das interessiert mich wirklich.pelo schrieb:
Ja u. da jetzt sowieso schon wieder einige Beiträge in die ideologische Schiene abgleiten, wird es so sein, dass 3 Seiten weiter ,der junge Afghane nicht mehr Täter, sondern Opfer war..
Das kriegt ihr schon hin, denn er war/ ist ja traumatisiert-
hatte eine schwere Kindheit
litt unter seelischer Grausamkeit
hat chronisches Afterjucken usw.usw,,,,,,
Ihr findet schon was.
Und wenn euch das alles so interessiert,was in dem Kopf des (eigentlich) jungen unschuldigem Afghanen vorgegangen ist, dann hättet ihr eben Philosophie studieren müssen.
Wenn wir diesen Unsinn mal beiseite lassen können, können wir auch über deinen Beitrag #3263 sprechen. Der ist nämlich in meinen Augen ziemlich realistisch.
Die Frage ist: wie kann dem begegnet werden? Und: Müsste man sich zu diesem Zweck nicht mit dem Gegenüber/Feind mal etwas näher befassen? Oder reicht es aus, ihn einfach als Feind zu sehen und das Kriegsspiel mitzumachen?
Wir können die von WA angeregte Betrachtung abkürzen, wenn wir feststellen, dass die ehemaligen Kolonialmächte (England und Frankreich) im Nahen Osten und Arabien schwere Fehler gemacht haben. Gleiches gilt für die Türken des osmanischen Reiches und nach WII die Politik der USA in der Region bis hin zum Aufbau der Widerstandskämpfer gegen die russische Besetzung Afganistans und dem Irak-Krieg von Bush jun und Blair.
Wie geht es jetzt weiter.
Ändert das Verständnis für die Vergangenheitsfehler irgendetwas an der Terrorsituation heute?
Ließen sich durch dieses Verständnis die Terroristen davon abhalten weiter zu machen?
Und bevor wir es vergessen: Die meisten Opfer des Terrors sind Moslems der unterschiedlichen islamischen Glaubensrichtungen. Es ist auch ein Religionskrieg.
Es gibt in dem Konflikt keine einfachen Antworten. Schuldzuweisungen dienen häufig nur der Festigung der eigenen Einstellung. Hilfreich sind sie wohl nicht.
Dogmatischen terrorbereiten Ideologen, Glaubenskrieger, u.ä. begegnet man mit Konsequenz und wenn es nicht anders geht, mit Härte.
Ja u. da jetzt sowieso schon wieder einige Beiträge in die ideologische Schiene abgleiten, wird es so sein, dass 3 Seiten weiter ,der junge Afghane nicht mehr Täter, sondern Opfer war..
Das kriegt ihr schon hin, denn er war/ ist ja traumatisiert-
hatte eine schwere Kindheit
litt unter seelischer Grausamkeit
hat chronisches Afterjucken usw.usw,,,,,,
Ihr findet schon was.
Und wenn euch das alles so interessiert,was in dem Kopf des (eigentlich) jungen unschuldigem Afghanen vorgegangen ist, dann hättet ihr eben Philosophie studieren müssen.
Das kriegt ihr schon hin, denn er war/ ist ja traumatisiert-
hatte eine schwere Kindheit
litt unter seelischer Grausamkeit
hat chronisches Afterjucken usw.usw,,,,,,
Ihr findet schon was.
Und wenn euch das alles so interessiert,was in dem Kopf des (eigentlich) jungen unschuldigem Afghanen vorgegangen ist, dann hättet ihr eben Philosophie studieren müssen.
Naja, es dürfte augenscheinlich sein, dass WA wieder versucht, den Terror als Gegenreaktion zu verkaufen (vgl. den Nizza-Thread).
amsterdam_stranded schrieb:Auf gar keinen Fall.
Naja, es dürfte augenscheinlich sein, dass WA wieder versucht, den Terror als Gegenreaktion zu verkaufen (vgl. den Nizza-Thread).
Wo doch jeder weiß, dass der Westen von den Islamisten per Losentscheid zum Feind und Angriffsziel auserwählt wurde.
pelo schrieb:Man sollte diese Spur mal weiterverfolgen. Wer war der Freund, der in Afghanistan ums Leben kam? Wie ist das passiert? Wer hat den 17-Jährigen darüber unterrichtet? Hat dieser etwas - z. B. seinen Pflegeeltern gegenüber - davon erwähnt, wenn ja, was? Hat die schnelle Radikalisierung etwas damit zu tun? Und steht der Begriff "Rache an Ungläubigen" damit in Zusammenhang? Wenn nicht, Rache wofür?WuerzburgerAdler schrieb:pelo schrieb:
Les den Bericht von T- Online.
Da steht was vom Tod eines Freundes in Afghanistan.
hört bitte auf alles wieder (wie immer ) zu zerreden !
WuerzburgerAdler schrieb:Vor allen Dingen, was haben die Chinesen damit zu tun?pelo schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:pelo schrieb:
Les den Bericht von T- Online.
Da steht was vom Tod eines Freundes in Afghanistan.
hört bitte auf alles wieder (wie immer ) zu zerreden !
Man sollte diese Spur mal weiterverfolgen. Wer war der Freund, der in Afghanistan ums Leben kam? Wie ist das passiert? Wer hat den 17-Jährigen darüber unterrichtet? Hat dieser etwas - z. B. seinen Pflegeeltern gegenüber - davon erwähnt, wenn ja, was? Hat die schnelle Radikalisierung etwas damit zu tun? Und steht der Begriff "Rache an Ungläubigen" damit in Zusammenhang? Wenn nicht, Rache wofür?
amsterdam_stranded schrieb:Ich interessiere mich aber überhaupt nicht für das Strafmaß und woran es bemessen wird, sondern für das was in deren Kopp vor sich geht. Ich würde einfach bei klarem Verstand niemals einen Menschen töten, höchstens in Notwehr. Und der allergrößte Teil der Menschheit dürfte ähnlich denken. Was ist bei den Leuten also schief gelaufen?
Weil für die Bewertung eines Mordes stets die Beweggründe maßgeblich sind. Das ist bereits durch den gesetzlichen Tatbestand des § 211 Abs. 2 StGB vorgegeben.
Raggamuffin schrieb:Was ist bei den Tätern des NS-Unrechtsregimes falsch gelaufen? Offenbar ist es dieser Ideologie gelungen, typisch deutsche Werte wie Gehorsam, Disziplin etc. zu pervertieren. Die Ideologie des IS pervertiert im gleichen Maße typisch islamische Werte. Er greift also auf bereits angelegte Wertvorstellungen zurück und missbraucht bzw. verfälscht diese.amsterdam_stranded schrieb:
Weil für die Bewertung eines Mordes stets die Beweggründe maßgeblich sind. Das ist bereits durch den gesetzlichen Tatbestand des § 211 Abs. 2 StGB vorgegeben.
Ich interessiere mich aber überhaupt nicht für das Strafmaß und woran es bemessen wird, sondern für das was in deren Kopp vor sich geht. Ich würde einfach bei klarem Verstand niemals einen Menschen töten, höchstens in Notwehr. Und der allergrößte Teil der Menschheit dürfte ähnlich denken. Was ist bei den Leuten also schief gelaufen?
Da sich offenbar der Täter bei seiner Tat auf die Ideologie des IS bezogen hat, dürfte es m.E. zulässig sein, diesen Hintergrund zu diskutieren und diese Tat nicht pauschal mit einem Kindsmord gleichzusetzen.
Jetzt sind wir aber endgültig vom Thema abgekommen.
Spielmacher71 schrieb:Den Tatbestand des Mordes. Erklär mir lieber warum man das als zwei Paar Schuhe betrachten sollte.Raggamuffin schrieb:
Und wer jetzt mit dem Islam daherkommt, der möge mir bitte auch gleich eine Erklärung für acht tote Babys in Franken mitliefern.
Mich würde viel mehr interessieren, was acht tote Baby's in Franken mit der globalen Bedrohung durch islamistischen Terrorismus zutun haben sollen?
Raggamuffin schrieb:Weil für die Bewertung eines Mordes stets die Beweggründe maßgeblich sind. Das ist bereits durch den gesetzlichen Tatbestand des § 211 Abs. 2 StGB vorgegeben.Spielmacher71 schrieb:Raggamuffin schrieb:
Und wer jetzt mit dem Islam daherkommt, der möge mir bitte auch gleich eine Erklärung für acht tote Babys in Franken mitliefern.
Mich würde viel mehr interessieren, was acht tote Baby's in Franken mit der globalen Bedrohung durch islamistischen Terrorismus zutun haben sollen?
Den Tatbestand des Mordes. Erklär mir lieber warum man das als zwei Paar Schuhe betrachten sollte.
amsterdam_stranded schrieb:Ich interessiere mich aber überhaupt nicht für das Strafmaß und woran es bemessen wird, sondern für das was in deren Kopp vor sich geht. Ich würde einfach bei klarem Verstand niemals einen Menschen töten, höchstens in Notwehr. Und der allergrößte Teil der Menschheit dürfte ähnlich denken. Was ist bei den Leuten also schief gelaufen?
Weil für die Bewertung eines Mordes stets die Beweggründe maßgeblich sind. Das ist bereits durch den gesetzlichen Tatbestand des § 211 Abs. 2 StGB vorgegeben.
amsterdam_stranded schrieb:Vielleicht hat sie auch schon ein paar Gläser intus gehabt.
Inwieweit der finale Rettungsschuss von den Umständen gerechtfertigt war, wird die Zeit zeigen.
Wenn ein Polit-Profi wie die Kuenast dies ohne Wissen über die Tatsachenlage via Twitter in Frage stellt, ist es naheliegend, dass sie in dem Kalkül gehandelt hat, die öffentliche Diskussion über die Tat von vornherein auf diesen Teilaspekt zu konzentrieren.
Letztlich nötig das Vorgehen einigen Respekt ab, da sie dafür möglicherweise auch ihre eigene Karriere opfert.
Und das meine ich völlig ernst.
reggaetyp schrieb:Völlig auszuschließen ist das nicht.amsterdam_stranded schrieb:
Inwieweit der finale Rettungsschuss von den Umständen gerechtfertigt war, wird die Zeit zeigen.
Wenn ein Polit-Profi wie die Kuenast dies ohne Wissen über die Tatsachenlage via Twitter in Frage stellt, ist es naheliegend, dass sie in dem Kalkül gehandelt hat, die öffentliche Diskussion über die Tat von vornherein auf diesen Teilaspekt zu konzentrieren.
Letztlich nötig das Vorgehen einigen Respekt ab, da sie dafür möglicherweise auch ihre eigene Karriere opfert.
Vielleicht hat sie auch schon ein paar Gläser intus gehabt.
Und das meine ich völlig ernst.
Man muss dran denken , dass es noch andere Situationen geben kann. Die Polizei hat Scharfschützen im Programm , die aus 1000m recht sicher treffen. Sehr sicher , wenn 2 schiessen. Da wird keine unmittelbare Bedrohung nachweisbar sein. Es kann offensichtlich jedoch Situationen geben , an denen die schiessen dürfen. Und da ist treffen die Prämisse. Auf 1000 m wird die grösste Trefferfläche des Körpers anvisiert.
Also : Wann ist tödliche Gewalt statthaft und wann nicht ?
Also : Wann ist tödliche Gewalt statthaft und wann nicht ?
Inwieweit der finale Rettungsschuss von den Umständen gerechtfertigt war, wird die Zeit zeigen.
Wenn ein Polit-Profi wie die Kuenast dies ohne Wissen über die Tatsachenlage via Twitter in Frage stellt, ist es naheliegend, dass sie in dem Kalkül gehandelt hat, die öffentliche Diskussion über die Tat von vornherein auf diesen Teilaspekt zu konzentrieren.
Letztlich nötig das Vorgehen einigen Respekt ab, da sie dafür möglicherweise auch ihre eigene Karriere opfert.
Wenn ein Polit-Profi wie die Kuenast dies ohne Wissen über die Tatsachenlage via Twitter in Frage stellt, ist es naheliegend, dass sie in dem Kalkül gehandelt hat, die öffentliche Diskussion über die Tat von vornherein auf diesen Teilaspekt zu konzentrieren.
Letztlich nötig das Vorgehen einigen Respekt ab, da sie dafür möglicherweise auch ihre eigene Karriere opfert.
amsterdam_stranded schrieb:Vielleicht hat sie auch schon ein paar Gläser intus gehabt.
Inwieweit der finale Rettungsschuss von den Umständen gerechtfertigt war, wird die Zeit zeigen.
Wenn ein Polit-Profi wie die Kuenast dies ohne Wissen über die Tatsachenlage via Twitter in Frage stellt, ist es naheliegend, dass sie in dem Kalkül gehandelt hat, die öffentliche Diskussion über die Tat von vornherein auf diesen Teilaspekt zu konzentrieren.
Letztlich nötig das Vorgehen einigen Respekt ab, da sie dafür möglicherweise auch ihre eigene Karriere opfert.
Und das meine ich völlig ernst.
Brady schrieb:Überhaupt nicht.
p.s. Hier sind 60 Menschen gestorben und du hast nichts besser zu tun, als auf den drauf zuschlagen, der das verurteilt.
Lässt auch tief blicken.
Wenn der Verurteilende es nicht nur bei der Verurteilung belässt, sondern auch Konsequenzen aufzeigt, die zu ziehen sind, muss man damit rechnen, dass es darüber verschiedene Meinungen gibt. Ich z. B. teile die Verurteilung und das Mitgefühl, nicht aber die Konsequenzen, die er fordert.
Wir werden es nie lernen. Noch mehr Krieg = noch mehr Terror. Afghanistan, Irak, Syrien - wie viele Beispiele brauchen wir noch? Wie viele Drohnen haben in den letzten Jahren Zivilisten getötet? Zivilisten, wie es die Feiernden von Nizza waren. Und da wundern wir uns, dass die zurückschlagen?
Wir lernen es trotzdem nicht.
WuerzburgerAdler schrieb:Soso, "die" schlagen also zurueck? Wer erinnert sich nicht an das Massaker, das französische Kampfdrohnen wahllos unter den Feiernden eines arabischen Nationalfeiertag angerichtet haben, nur um möglichst viele Zivilisten zu toeten...Brady schrieb:
p.s. Hier sind 60 Menschen gestorben und du hast nichts besser zu tun, als auf den drauf zuschlagen, der das verurteilt.
Lässt auch tief blicken.
Überhaupt nicht.
Wenn der Verurteilende es nicht nur bei der Verurteilung belässt, sondern auch Konsequenzen aufzeigt, die zu ziehen sind, muss man damit rechnen, dass es darüber verschiedene Meinungen gibt. Ich z. B. teile die Verurteilung und das Mitgefühl, nicht aber die Konsequenzen, die er fordert.
Wir werden es nie lernen. Noch mehr Krieg = noch mehr Terror. Afghanistan, Irak, Syrien - wie viele Beispiele brauchen wir noch? Wie viele Drohnen haben in den letzten Jahren Zivilisten getötet? Zivilisten, wie es die Feiernden von Nizza waren. Und da wundern wir uns, dass die zurückschlagen?
Wir lernen es trotzdem nicht.
Dein Versuch, die Ereignisse zu relativieren, passt wirklich auf keine Kuhhaut...
amsterdam_stranded schrieb:Was die Aufforderung, blinde Reacheaktionen, die nur noch mehr Terror, mehr Opfer, mehr Leid hervorrufen werden, zu überdenken mit relativieren zu tun hat, müsstest du mal erklären. Ich weiß es jedenfalls nicht.
Dein Versuch, die Ereignisse zu relativieren, passt wirklich auf keine Kuhhaut...
Im Übrigen basiert die ganze Diskussion auf der Annahme, es sei ein vom IS organisiertes und islamistisch motiviertes Attentat gewesen. Was bislang ja noch unklar ist.
vonNachtmahr1982 schrieb:Vorteile:
Bei dem Vertrag ist der Transfer vollkommen okay.
- erstmal nur ein Jahr Vertrag, aber mit Option
- ablösefrei
- Deutsch
- kommt aus Frankenthal, nicht so weit weg, also mit Regionalbezug
- Linksaussen
- schnell
- flexibel
- Mit 25 nicht so alt
- keine Bundesliga Erfahrung
- bei Nürnberg nur Joker
- hatte auch schon einen Knorpelschaden
Mit dem Vertrag und dadurch dass er ablösefrei ist, zumindest führt die Breite kein Fehler den Transfer gemacht zu haben.
Wenn das Beste an einem Transfer die Kürze der Vertragslaufzeit ist, erscheint mir der Transfer im Ganzen fragwürdig.
Insgesamt wirkt er wie eine der alljaehrlichen unzähligen überflüssigen Verpflichtungen in die Breite, die die Investitionsmöglichkeiten für Verpflichtungen in die Spitze schmaelern.
Insgesamt wirkt er wie eine der alljaehrlichen unzähligen überflüssigen Verpflichtungen in die Breite, die die Investitionsmöglichkeiten für Verpflichtungen in die Spitze schmaelern.
amsterdam_stranded schrieb:Es ist nicht das Beste an dem Transfer, aber sicherlich ein ordentlicher Schachzug. Kittel und Waldschmidt gehen (LM und ST) und es kommt ein Spieler, der beide Positionen spielen kann und maximal 1 Jahr bleibt, wenn er nichts taugt und Minimun drei Jahre, wenn er es drauf hat. Bei Kittel wäre (bei Vertragsverlängerung) nie klar gewesen wie oft er tatsächlich zum Einsatz kommen könnte (Stichwort Verletzungen) und sowohl er als auch Waldschmidt hatten lange genug Zeit ihr Startelfpotential unter Beweis zu stellen. So hat man die Lücke geschlossen, die beide bei uns hinterlassen mit minimalem finanziellen Risiko. Gut gelöst, wie ich meine - auf dem Papier zumindest.
Wenn das Beste an einem Transfer die Kürze der Vertragslaufzeit ist, erscheint mir der Transfer im Ganzen fragwürdig.
Insgesamt wirkt er wie eine der alljaehrlichen unzähligen überflüssigen Verpflichtungen in die Breite, die die Investitionsmöglichkeiten für Verpflichtungen in die Spitze schmaelern.
Ich bin mir nicht sicher, ob der umfängliche Personalaustausch alleine dem Verlauf der letzten Saison geschuldet ist, oder ob die vereinsfernen Vertrauten von HB aussortiert werden sollen. Wenn letzteres der Fall sein sollte, sind die Gegensaetze und der Bruch in der AG größer als vermutet.
WuerzburgerAdler schrieb:Auch nur ne Vermutung. Ich finde was Reus damals gemacht hat war ein feiner Zug, bei Rode kommt ja dazu dass er sich vorher schon mit Bayern einig war obwohl die Bayern gar nicht mit Ihm verhandeln hätten dürfen. Rode hat halt anders gehandelt, legitim und heutzutage auch normal, gut finden muss man das trotzdem nicht.
. Das Gladbacher Handgeld für die Verlängerung dürfte nicht niedriger gewesen sein als das, was er von Dortmund bekommen hätte
Einen Arbeitsvertrag ohne Erfüllungsabsicht zu verlängern, nur um gemeinsam mit dem alten Arbeitgeber den neuen Arbeitgeber abzuzocken, ist also charakterlich ehrenwert. Bei Vereinswechsel bestehende Vertragslaufzeiten einzuhalten, ist hingegen charakterlich bedenklich. Wieder etwas gelernt.
amsterdam_stranded schrieb:Wo schreibe ich was von Charakter?! Es ist mehr als wahrscheinlich, dass sich Rode mit Bayern vorher einig war ohne dass die Bayern überhaupt mit Ihm verhandeln durften. Für mich nicht die feine Art, aber heute normal und sicherlich für Rode selbst am Besten. Das mir das nicht gefällt, ist offensichtlich, da mein Verein in die Röhre guckt. Mir geht es um Eintracht Frankfurt, der Rest ist mir ziemlich egal, da die Zeiten von Früher eh vorbei sind. Nicht mehr und nicht weniger.
Einen Arbeitsvertrag ohne Erfüllungsabsicht zu verlängern, nur um gemeinsam mit dem alten Arbeitgeber den neuen Arbeitgeber abzuzocken, ist also charakterlich ehrenwert. Bei Vereinswechsel bestehende Vertragslaufzeiten einzuhalten, ist hingegen charakterlich bedenklich. Wieder etwas gelernt.
tobago schrieb:Das mag sein. Aber selbst ohne diese Interessen würde es nicht gelingen. Im schlimmsten Fall gingen die IS-Kämpfer in den Untergrund und würden ein Land in Schutt und Asche bomben sowie extreme Terrorattacken in den Ländern, aus denen deine Soldaten kommen, verüben. Die Logistik dazu wäre vorhanden.
Ich gehe davon aus, dass es nicht daran liegt 10-15 Tausend IS Kämpfer wegzuschießen, das haben ein paar gut ausgerüstete Soldaten mit ein paar Wochen Zeit recht schnell gemacht. Ich glaube eher an andere Interessen von vielen verschiedenen Stakeholdern.
Eine militärische Lösung ist genauso unmöglich wie in Vietnam, Afghanistan und dem Irak. Einzig der Entzug von Anhängern und Rekruten würde den IS austrocknen. Und das geht nur, wenn sich die Verhältnisse dramatisch verbessern.
Also nie.
Der IS könnte mit 10.000 - 15.000 Kämpfer kein Gebiet in der Größe von Großbritanien mit mehren Millionen Einwohner halten und sich zugleich dem Druck der irakischen und syrischen Armee, der internationalen Koalition, der schiitischen Milizen, der Kurden usw. erwehren, wenn er nicht ueber eine weitgehende Unterstützung der sunitischen Mehrheitsbevoelkerung in den Gebieten verfuegen wuerde. Dies duerfte auch der Grund sein, weshalb hinsichtlich einer westlichen Invasion gezoegert wird. Denn dann koennten tatsaechlich Verhaeltnisse wie in Afghanistan oder Vietnam damals gegeben sein.
amsterdam_stranded schrieb:Was für ein...
Genau, wenn die Spieler,die es bei zwei verschiedenen Trainern aus Leistungsgruenden nicht in die Stammelf geschafft haben, gespielt haetten, stuenden wir natuerlich nicht auf einem Abstiegsplatz...
Das ist alles Selbstbetrug. Wie u.a. Stefan Krieger vollkommen richtig festgestellt hat, stehen wir vollkommen zurecht auf den 17.Platz, weil die Mannschaft in ihrer Gesamtheit schlicht nicht besser ist. Das umfasst erst recht die Spieler, die nicht einmal das Potential fuer die erste Elf haben.
- Unter welchen zwei Trainern (die nicht irren können) hat es Gacinovic denn nicht geschafft? Zähl mal auf.
- Wenn Trainer nicht irren können, warum werden sie dann hin und wieder vorzeitig entlassen?
- Wenn Stefan Krieger das sagt, dann muss es ja stimmen. Und wie ist diese Graupentruppe dann - ohne die zahlreichen Verstärkungen in dieser Saison - dann letztes Jahr Neunter geworden?
Wie waere es, wenn Du Dir Deine einfachen Fragen selbst beantwortest?
Du weisst ziemlich genau, dass Veh und Kovac gemeint sind und dass ich auch nicht behauptet habe, dass Trainer oder S.Krieger unfehlbar sind. Ein gewisses Indiz sind gleichlautende Einschaetzungen indes schon.
Du weisst ferner, dass sich durchaus argumentativ vertreten laesst, dass die Mannschaft und insbesondere Meier weit ueber ihre Verhaeltnisse gespielt haben, waehrend die Konkurrenz geschwaechelt hat? Schau Dir bitte die Punktzahl an, die fuer die Relegation genuegt hat.
Welch ein Armutszeugnis...
Du weisst ziemlich genau, dass Veh und Kovac gemeint sind und dass ich auch nicht behauptet habe, dass Trainer oder S.Krieger unfehlbar sind. Ein gewisses Indiz sind gleichlautende Einschaetzungen indes schon.
Du weisst ferner, dass sich durchaus argumentativ vertreten laesst, dass die Mannschaft und insbesondere Meier weit ueber ihre Verhaeltnisse gespielt haben, waehrend die Konkurrenz geschwaechelt hat? Schau Dir bitte die Punktzahl an, die fuer die Relegation genuegt hat.
Welch ein Armutszeugnis...
WuerzburgerAdler schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Genau, wenn die Spieler,die es bei zwei verschiedenen Trainern aus Leistungsgruenden nicht in die Stammelf geschafft haben, gespielt haetten, stuenden wir natuerlich nicht auf einem Abstiegsplatz...
Das ist alles Selbstbetrug. Wie u.a. Stefan Krieger vollkommen richtig festgestellt hat, stehen wir vollkommen zurecht auf den 17.Platz, weil die Mannschaft in ihrer Gesamtheit schlicht nicht besser ist. Das umfasst erst recht die Spieler, die nicht einmal das Potential fuer die erste Elf haben.
Was für ein...
Unter welchen zwei Trainern (die nicht irren können) hat es Gacinovic denn nicht geschafft? Zähl mal auf.
Wenn Trainer nicht irren können, warum werden sie dann hin und wieder vorzeitig entlassen?
Wenn Stefan Krieger das sagt, dann muss es ja stimmen. Und wie ist diese Graupentruppe dann - ohne die zahlreichen Verstärkungen in dieser Saison - dann letztes Jahr Neunter geworden?
In gespannter Erwartung der Beantwortung dieser drei einfachen Fragen verbleibe ich.
amsterdam_stranded schrieb:Kovac? Hätte der ihn mit Pfeifferschem Drüsenfieber spielen lassen sollen? Und um es ganz deutlich zu sagen: was Veh gemacht hat, taugt für vieles, aber nicht für ein Indiz, wofür auch immer.
Du weisst ziemlich genau, dass Veh und Kovac gemeint sind und dass ich auch nicht behauptet habe, dass Trainer oder S.Krieger unfehlbar sind. Ein gewisses Indiz sind gleichlautende Einschaetzungen indes schon.
Du weisst ferner, dass sich durchaus argumentativ vertreten laesst, dass die Mannschaft und insbesondere Meier weit ueber ihre Verhaeltnisse gespielt haben, waehrend die Konkurrenz geschwaechelt hat? Schau Dir bitte die Punktzahl an, die fuer die Relegation genuegt hat.
Über ihre Verhältnisse gespielt? Aha. Ich kann mich an kein gewonnenes Spiel erinnern, das nicht verdient gewonnen worden wäre. Wohl aber an etliche Spiele, in denen man klar besser als der Gegner war, die Punkte aber leichtfertig liegengelassen hat. Die Argumente für "über ihre Verhältnisse gespielt" möchte ich gerne wissen.
Und was Meier anbelangt: du weißt schon, dass die Mannschaft letztes Jahr in den Spielen ohne Meier mehr Tore erzielt hat als in den Spielen mit ihm?
43 Punkte kommen nicht per Zufall daher. Genauso wenig wie die kümmerlichen 27, die wir jetzt haben. Es hat alles einen Grund und eine Ursache. Dass diese Mannschaft nicht in der Lage sein soll, einen soliden Mittelfeldplatz zu belegen, mag deine Meinung sein. Das Gegenteil hat sie allerdings schon bewiesen.
amsterdam_stranded schrieb:Ich weiß mittlerweile nicht mehr so ganz, ob ich solche Aussagen amüsant oder traurig finden soll. Wir stehen auf dem 17. Tabellenplatz! Wenn uns Spieler wie Gacinovic oder Waldschmidt in die Scheiße geritten hätte, dann würde ich so eine Aussage verstehen. Aber die Spieler wurden ja nicht berücksichtigt, weil zu schwach für den Abstiegskampf... der an Spieltag 10 ausgerufen worden ist.... und den die Ewiggesetzten so erfolgreich bestritten haben.Lattenknaller__ schrieb:
ja, das wäre das einzig positive an der situation, das wir in liga 2 ggf. eine junge, eingespielte mannschaft bekämen, wo leute wie regäsel, waldschmidt, gacinovic und stendera die nötige spielpraxis bekämen und sich weiterentwickeln könnten.
Ich fuerchte, dass Waldschmidt und Gacinovic hier massiv ueberschaetzt werden. M.E. werden beide schon Probleme haben, konstant Leistungen auf mittleren Zweitliga-Niveau abzuliefern. Gacinovic wird alleine koerperlich in der 2.Liga noch weniger mithalten koennen, als er es in der 1. Liga schon nicht kann. Bei Ragaesel bin ich mir unsicher.
Jetzt zu sagen, dass die, die nicht an der Demontage beteiligt waren, zu schwach für die 2. Liga wären... nein, ich sage jetzt mal nix weiter...
Genau, wenn die Spieler,die es bei zwei verschiedenen Trainern aus Leistungsgruenden nicht in die Stammelf geschafft haben, gespielt haetten, stuenden wir natuerlich nicht auf einem Abstiegsplatz...
Das ist alles Selbstbetrug. Wie u.a. Stefan Krieger vollkommen richtig festgestellt hat, stehen wir vollkommen zurecht auf den 17.Platz, weil die Mannschaft in ihrer Gesamtheit schlicht nicht besser ist. Das umfasst erst recht die Spieler, die nicht einmal das Potential fuer die erste Elf haben.
Das ist alles Selbstbetrug. Wie u.a. Stefan Krieger vollkommen richtig festgestellt hat, stehen wir vollkommen zurecht auf den 17.Platz, weil die Mannschaft in ihrer Gesamtheit schlicht nicht besser ist. Das umfasst erst recht die Spieler, die nicht einmal das Potential fuer die erste Elf haben.
amsterdam_stranded schrieb:Was für ein...
Genau, wenn die Spieler,die es bei zwei verschiedenen Trainern aus Leistungsgruenden nicht in die Stammelf geschafft haben, gespielt haetten, stuenden wir natuerlich nicht auf einem Abstiegsplatz...
Das ist alles Selbstbetrug. Wie u.a. Stefan Krieger vollkommen richtig festgestellt hat, stehen wir vollkommen zurecht auf den 17.Platz, weil die Mannschaft in ihrer Gesamtheit schlicht nicht besser ist. Das umfasst erst recht die Spieler, die nicht einmal das Potential fuer die erste Elf haben.
- Unter welchen zwei Trainern (die nicht irren können) hat es Gacinovic denn nicht geschafft? Zähl mal auf.
- Wenn Trainer nicht irren können, warum werden sie dann hin und wieder vorzeitig entlassen?
- Wenn Stefan Krieger das sagt, dann muss es ja stimmen. Und wie ist diese Graupentruppe dann - ohne die zahlreichen Verstärkungen in dieser Saison - dann letztes Jahr Neunter geworden?
amsterdam_stranded schrieb:Leistungsgründe? Aha. Man könnte auf den einfachen Gedanken kommen, dass wir deswegen da stehen, wo wir stehen, weil der Meistertrainer die Leistung unserer Spieler vielleicht falsch eingeschätzt hat? Vielleicht würden wir nicht dort stehen, wo wir stehen, wenn die gespielt hätten, die bei ihm nicht spielen durften?
Genau, wenn die Spieler,die es bei zwei verschiedenen Trainern aus Leistungsgruenden nicht in die Stammelf geschafft haben, gespielt haetten, stuenden wir natuerlich nicht auf einem Abstiegsplatz...
Ich denke da an solche Aussagen, wie "Der ist zehnmal agiler als jener". Aber beim nächsten Spiel hat jener gespielt, und nicht der. Nur als Beispiel.
amsterdam_stranded schrieb:Kannst du das irgendwie belegen kein Potential für die 1.Elf?
stehen wir vollkommen zurecht auf den 17.Platz, weil die Mannschaft in ihrer Gesamtheit schlicht nicht besser ist. Das umfasst erst recht die Spieler, die nicht einmal das Potential fuer die erste Elf haben.
Herr Veh hat seine 13-14 Spieler gehabt und der Rest bekam überhaupt keine Chance bei ihm!Die jungen durften allenfalls mal 10.Min ran als Auswechselspieler,wenn überhaupt.
Das Herr Kovac jetzt auf Erfahrung setzt ist für mich legal in dieser prekären Situation und trotz alledem sitzt ein Oczipka draussen und Sonny darf von Anfang an ran,hätte es beim Herrn Veh nicht gegeben.
Das Wort Leistungsprinzip kannte Herr Veh leider nicht und verließ sich auf die Spieler die er aus seiner ersten Amtszeit kannte.
Von den teilweisen skurilen Aufstellungen ganz zu schweigen unter Veh,das ist für mich ein Armutszeugnis Spieler auf Positionen einzusetzen wo sie sich nicht wohlfühlen-kann ja nicht gut gehen.
Hasebe RV-Hasebe LV nur mal um ein Beispiel zu nennen.
Am 27. April beginnt der Prozess.
Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen als Ziel vor, ihre neonazistische „Ideologie durch terroristische Anschläge, insbesondere in Form von Brand- und Nagelbomben, umzusetzen.“
Irgendwie interessiert das aber eh nur die üblichen Verdächten, habe ich den Eindruck.
Der Rest ist besorgt.
Zeit Online
Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen als Ziel vor, ihre neonazistische „Ideologie durch terroristische Anschläge, insbesondere in Form von Brand- und Nagelbomben, umzusetzen.“
Irgendwie interessiert das aber eh nur die üblichen Verdächten, habe ich den Eindruck.
Der Rest ist besorgt.
Zeit Online
reggaetyp schrieb:Gut, dass wenigstens Du nicht in Schwarz-Weiss-Muster denkst!
Am 27. April beginnt der Prozess.
Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen als Ziel vor, ihre neonazistische „Ideologie durch terroristische Anschläge, insbesondere in Form von Brand- und Nagelbomben, umzusetzen.“
Irgendwie interessiert das aber eh nur die üblichen Verdächten, habe ich den Eindruck.
Der Rest ist besorgt.
Zeit Online
ja, das wäre das einzig positive an der situation, das wir in liga 2 ggf. eine junge, eingespielte mannschaft bekämen, wo leute wie regäsel, waldschmidt, gacinovic und stendera die nötige spielpraxis bekämen und sich weiterentwickeln könnten.
Lattenknaller__ schrieb:Ich fuerchte, dass Waldschmidt und Gacinovic hier massiv ueberschaetzt werden. M.E. werden beide schon Probleme haben, konstant Leistungen auf mittleren Zweitliga-Niveau abzuliefern. Gacinovic wird alleine koerperlich in der 2.Liga noch weniger mithalten koennen, als er es in der 1. Liga schon nicht kann. Bei Ragaesel bin ich mir unsicher.
ja, das wäre das einzig positive an der situation, das wir in liga 2 ggf. eine junge, eingespielte mannschaft bekämen, wo leute wie regäsel, waldschmidt, gacinovic und stendera die nötige spielpraxis bekämen und sich weiterentwickeln könnten.
amsterdam_stranded schrieb:Ich weiß mittlerweile nicht mehr so ganz, ob ich solche Aussagen amüsant oder traurig finden soll. Wir stehen auf dem 17. Tabellenplatz! Wenn uns Spieler wie Gacinovic oder Waldschmidt in die Scheiße geritten hätte, dann würde ich so eine Aussage verstehen. Aber die Spieler wurden ja nicht berücksichtigt, weil zu schwach für den Abstiegskampf... der an Spieltag 10 ausgerufen worden ist.... und den die Ewiggesetzten so erfolgreich bestritten haben.Lattenknaller__ schrieb:
ja, das wäre das einzig positive an der situation, das wir in liga 2 ggf. eine junge, eingespielte mannschaft bekämen, wo leute wie regäsel, waldschmidt, gacinovic und stendera die nötige spielpraxis bekämen und sich weiterentwickeln könnten.
Ich fuerchte, dass Waldschmidt und Gacinovic hier massiv ueberschaetzt werden. M.E. werden beide schon Probleme haben, konstant Leistungen auf mittleren Zweitliga-Niveau abzuliefern. Gacinovic wird alleine koerperlich in der 2.Liga noch weniger mithalten koennen, als er es in der 1. Liga schon nicht kann. Bei Ragaesel bin ich mir unsicher.
Jetzt zu sagen, dass die, die nicht an der Demontage beteiligt waren, zu schwach für die 2. Liga wären... nein, ich sage jetzt mal nix weiter...
amsterdam_stranded schrieb:du, auch wenn gerade alle hier auf dich einprügeln: was du da beschreibst, kann durchaus sein. es war hier öfter so, das talenten eine qualität zugebilligt wurde, die diese dann nie nachgewiesen haben, einfach, weil fans gerne ihre sehnsüchte gern auf diese weise projezieren. der traum vom grossen talent, was den club hochbringt und dann für teuer geld an einen superclub verkauft wird.Lattenknaller__ schrieb:
ja, das wäre das einzig positive an der situation, das wir in liga 2 ggf. eine junge, eingespielte mannschaft bekämen, wo leute wie regäsel, waldschmidt, gacinovic und stendera die nötige spielpraxis bekämen und sich weiterentwickeln könnten.
Ich fuerchte, dass Waldschmidt und Gacinovic hier massiv ueberschaetzt werden. M.E. werden beide schon Probleme haben, konstant Leistungen auf mittleren Zweitliga-Niveau abzuliefern. Gacinovic wird alleine koerperlich in der 2.Liga noch weniger mithalten koennen, als er es in der 1. Liga schon nicht kann. Bei Ragaesel bin ich mir unsicher.
aber genau dafür ist liga 2 dann ein gutes überprüfungsmittel. man kann unsere jungen wilden dort gefahrloser regelmäßig spielen lassen und wenn sie es schon dort nicht bringen sollten, braucht man sich über bundesliga oder england-transfer für 60 mio auch keine illusionen machen.
aber im augenblick kann man sagen, das viele unserer talente wundertüten sind, da ausser stendera keiner die gelegenheit hatte, regelmäßig zu spielen.
es gibt leute, da wäre ich skeptisch, aber bei gacinovic z.b. würde es mich nicht wundern, wenn der richtig abgeht und nach paarunddreißig zweitligaspielen am ende der saision nicht nur einen sondern mehrerer schritte nach vorne gemacht hätte.
aber das kann man dann ja ausprobieren, genau dafür ist dann die 2. liga gut. zumindest dann, wenn man die mannschaftszusammenstellung nicht total verkackt. aber das steht auf einem anderen blatt.
Und sowas weiß man auch immer vorher, oder? Wenn es so einfach wäre könnte jeder Sportdirektor werden. Wird nicht gehandelt hat man die Aschkarte, wird gehandelt dann hat man diese Aschkarte genauso. Und wie gesagt: Fabian hat mit seinem tollen Solo das 3:2 gegen Wolfsburg erst möglich gemacht.
Kuckuck schrieb:Der Vorwurf geht nicht dahin, gehandelt
Und sowas weiß man auch immer vorher, oder? Wenn es so einfach wäre könnte jeder Sportdirektor werden. Wird nicht gehandelt hat man die Aschkarte, wird gehandelt dann hat man diese Aschkarte genauso. Und wie gesagt: Fabian hat mit seinem tollen Solo das 3:2 gegen Wolfsburg erst möglich gemacht.
oder nicht gehandelt zu haben, sondern wie so oft PLANLOS gehandelt zu haben.
amsterdam_stranded schrieb:wintertransfers sind meistens das ergebnis davon, dass zuvor planlos gehandelt wurde. ich habe davon noch nie viel gehalten. es ist reines glücksspiel ob jemand gefunden wird der passt und tatsächlich auch noch perspektive hat. ich sehe jetzt bei den wintertransfers keine wirklichen showstopper, die mannschaft war vorher schon schlecht. verschlechtert haben wir uns durch die einkäufe nicht.
Der Vorwurf geht nicht dahin, gehandelt
oder nicht gehandelt zu haben, sondern wie so oft PLANLOS gehandelt zu haben.
bis auf fabian waren das auch keine großen investitionen und auf den verlauf der saison wird das alles keinen einfluss haben. was mich wirklich ankotzt ist, dass schon so früh allen klar war: das wird nichts. die verantwortlichen sagen es geht gegen den abstieg, aber keiner kommt auf die idee die trainerbremse zu ziehen. spätestens bei "abstiegskampf" hätten doch jedem die nackenhaare hochstehen müssen. wie kann man denn als verantwortlicher im sportlichen bereich eine mannschaft so völlig falsch einschätzen? die beste mannschaft...
ich darf echt nicht darüber nachdenken.
Der Thread-Titel lautet "Militärputsch in der Türkei".
Wer wirklich glaubt, dass das ein Militärputsch war - darin haben die Türken Erfahrung - der glaubt auch an den Osterhasen.
Das war weder Militär noch Putsch, das war ein amateurhafter Aufstand der Anhänger des einen Islamisten gegen den anderen Islamisten.
Und dieser "Putsch* ist gescheitert, weil das türkische Militär NICHT eingegriffen hat. Und nicht, weil sich heldenhafte Anhänger der Regierungspartei aufgelehnt haben. Da lache ich mir einen hcsrA ab (frei nach Thomas D.). Diese heldenhaften ... "Widerständler" ... haben nach bewährter IS-Manier einigen armen Schweinen von rangniedrigen Soldaten die Köpfe vom Rumpf getrennt.
Und jetzt können wieder alle, die meinen Klarnamen herausgefunden haben, mich wieder anonym bedrohen. Feuer frei, Ihr Helden.