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Andy

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Brady schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Es war übrigens ein wunderbares Feuerwerk. Wahrlich Schampus für die Augen. Wer es nicht gesehen hat , hat echt was verpasst.


War schön dich und den Andy mal wieder gesehn zu haben und dann noch bei so einer Kulisse...


Als "Salafist" hättest Du mich aber nicht begrüßen müssen...
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Machen wir!  
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Ffm60ziger schrieb:

Vollkommen daneben, als Spektakel rund um den 100järgen Geb. der Goethe Uni wird ein Feuerwerk abgebrannt. Tatort die Dächer des früheren IG-Farben
Hauses.

http://gu100.de/goethe-universitat-frankfurt/832-100-jahre-goethe-uni/95069-100-jahre-goethe-universitat


Gude! Vielen Dank für den Tipp! Geile Location. Wird bestimmt schön anzuschauen.  
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concordia-eagle schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Ist doch lustig. Wird halt nix mehr gebaut in Ba-Wü.

DA


So wird es laufen. Vielleicht noch ein paar sündhaft teure Eigentumswohnungen und das war es.


Es wird eh zu viel gebaut.
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Schlussfolgerungen
Eine politisierte kollektive Identität kann das konfliktträchtige Zusammenspiel von "Angst" und "Hass" erklären, welches das Aufkommen von islamischem Fundamentalismus in Westeuropa begünstigt. Hier wird die Verantwortung politischer Eliten deutlich, wenn es darum geht, übertriebener Ängstlichkeit vor dem Islam entgegenzutreten. Auch werden integrationspolitische Strategien, die auf "moderate Muslime" ausgerichtet sind, kaum geeignet sein, Radikalisierung zu beschränken, geschweige denn Terrorismus zu bekämpfen, solange für die Zielgruppen nicht gleichzeitig gleiche wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Chancen gewährleistet sind. Dies wiederum bedeutet, dass die für Muslime nach wie vor geltenden horizontalen (im Sinne kultureller) und vertikalen (im Sinne sozialer) Ungleichheiten beseitigt werden müssen.


Wie soll der Lösungsansatz hier genau aussehen? Unter sozialen Ungleichheiten leiden im Zweifel keineswegs nur Muslime im Abendland. Und wie viel müssen wir von unserer Kultur und unserem Selbstverständnis preisgeben, um die "horizontalen" Ungleichheiten zu beseitigen?

Wie heißt es in der in sich geschlossenen Spon-Welt?

"Sie betrachten die westliche Vorstellung der Gleichheit zwischen Mann und Frau als Hirngespinst und bevorzugen stattdessen den Begriff der Komplementarität der beiden Geschlechter, wie sie, so glauben sie, von Gott gewollt ist."

Sollen wir diese westliche Vorstellung, die in der Vertikalen übrigens noch lange keine Selbstverständlichkeit ist, aufgeben, damit die Mädels in Zukunft nicht mehr in den Krieg ziehen?

Bei allem was ich aktuell mitbekomme, überwiegen die Schuldzuweisungen in Richtung unserer Gesellschaft den tatsächlichen Lösungsansätzen. Das nervt mich... Gewaltig. Bin aber auch nur ein nachgesagter Bild-Leser. Vielleicht hat die Intelligenz schon längst die richtigen Antworten. Ich habe sie nur noch nicht entdeckt. Auch außerhalb von Spon nicht.
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Bis auf den Absatz:

Selbstbestimmung: Viele der Syrien-Reisenden fühlen sich in ihrer westlichen Heimat als Muslime nicht angenommen. Manche europäischen Länder haben Gesetze erlassen, die das Tragen von Kopftüchern beschränken oder die Burka ganz verbieten. "Diese Mädchen und Frauen wollen ein Umfeld, in dem sie so leben können, wie es ihren religiösen Vorstellungen entspricht", sagt Forscherin Casutt. "Sie betrachten die westliche Vorstellung der Gleichheit zwischen Mann und Frau als Hirngespinst und bevorzugen stattdessen den Begriff der Komplementarität der beiden Geschlechter, wie sie, so glauben sie, von Gott gewollt ist."

Sehe ich keinen weiteren Hinweis darauf, dass eine Islam intolerante Gesellschaft die Mädchen (und auch Jungs) in die Radikalisierung treibt, wie es laut einer Politikerin der Grünen im TV angeblich massig Studien belegen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/is-islamischer-staat-warum-frauen-in-den-dschihad-ziehen-a-997532.html
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Ibrakeforanimals schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Andy schrieb:
Unabhängig davon, dass RTL unerträglicher Mist ist (wobei Simon und Béla Réthy nicht mal von diesem Sender unterboten werden können...), finde ich es besonders geil, dass die Qualispiele, die nicht an Tagen der Deutschland-Spiele, schlicht und ergreifend im deutschen TV nicht stattfinden... Gestern hat z.B. Island gegen Holland 2:0 (!) gewonnen. Im Fernsehen? Nö...


Doch. Bei der Zusammenfassung (RTL) später am Abend gab es auch dieses Spiel.


Hat er wahrscheinlich verpasst, als kurz mal Fußball gezeigt wurde, zwischen der Werbung    


Ja... Zumal das Spiel am Montag war. Da warte ich natürlich gerne bis Dienstag irgendwann kurz vor Mitternacht und lass mich bis dahin mit Einkaufs-Empfehlungen und Lehmann-Weisheiten berieseln...
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http://www.fr-online.de/politik/die-linke-freiwillige-selbstentbloessung,1472596,28738820.html

"Meine Hoffnung im Kampf gegen den IS liegt im Widerstand, nicht in den Händen derer, die die Misere im Irak und in Syrien mitverursacht haben: Die USA und die Türkei.“

Zumindest was die Rolle der Türkei angeht, kann ich die Dame beruhigen.
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Mehr Pflichtprogramm kann es nicht geben:

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/kurt-landauer-der-film/index.html

Morgen, Mittwoch, 20:15 Uhr.
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Mittlerweile kann man dann doch froh sein, dass die besten Drittplazierten auch zur EM dürfen...  
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Unabhängig davon, dass RTL unerträglicher Mist ist (wobei Simon und Béla Réthy nicht mal von diesem Sender unterboten werden können...), finde ich es besonders geil, dass die Qualispiele, die nicht an Tagen der Deutschland-Spiele, schlicht und ergreifend im deutschen TV nicht stattfinden... Gestern hat z.B. Island gegen Holland 2:0 (!) gewonnen. Im Fernsehen? Nö...
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Ich denke wir sollte uns ein Beispiel an Mainz nehmen. Die wissen wie man das alles richtig macht.
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Was habt Ihr denn in Euren Tee rein?

BTW war ich letzte Woche in Magdeburg. Da gab es so ein Bier, war auch nicht schlecht...

http://www.dates-md.de/stadtleben/esskultur/das-bier-von-hier/
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...heute hält man übrigens Pappschilder via Facebook hoch.
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Ich kann mich noch an frühere Treffen im Club Voltaire erinnern, wo haufenweise Solidaritätsbekundungen für die PKK verfasst wurden. Peinliche Kalauer wie "türkische" PKK inklusive. Ich weiß nicht ob ich seit dem weiser geworden bin, aber zumindest älter...  
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Unabhängig von Trolle und blauäugige Träume einer linken Friedensrevolution, ist selbst die Linke in dieser Frage nicht einer Meinung. Aber bevor ich von Peter als Bild Leser beschimpft werde, weil ihm meine Begrifflichkeit nicht passt, bin ich lieber still...  
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peter schrieb:
Brodowin schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

Was hat Lafontaine, der sich damals verpisst hat, als er gemerkt hat, dass er an Schröder doch nicht vorbeikam, in der Politik geleistet? Was hat er Positives erreicht?  

Bitte kläre mich mal auf, was denn Helmuth Kohl geleistet hat in der Politik und was er Positives erreicht hat?

Ach ja...hätte ich ja fast vergessen: Er war ja dieser berühmte Einheits-Kanzler! Dieser Kanzler,  der die deutsche Wiedervereinigung aus voller persönlicher Überzeugung vor allem für die Menschen in den neuen Bundesländern so glorreich, angenehm, ehrlich und aufrichtig gestaltet hat. Blühende Landschaften, Treuhandanstalt und so weiter...
Die Liebe und Dankbarkeit der Menschen in den "neuen Ländern" war ihm ja damals schon gewiss:

http://www.youtube.com/watch?v=gbBUj_VRA-Y



ohne die stimmen aus dem osten wäre kohl damals nicht wiedergewählt worden. er war einfach zum richtigen zeitpunkt am richtigen ort. und die eier kamen von jusos.

was man kohl aber zu gute halten kann ist, dass er überzeugter europäer war und die eu voran getrieben hat, da hatte er einen ganz klaren standpunkt.

dass die wiedervereinigung damals übers knie gebrochen und mit vermeidbaren fehlern behaftet war wird heute niemand mehr ernsthaft bestreiten wollen. und dass bei der europäischen währungsunion große fehler gemacht wurden ist auch offensichtlich. im gegensatz zur politik von merkel war immer klar wofür kohl stand. so etwas vermisse ich in der aktuellen deutschen politik und daraus resultieren dann solche fehlentwicklungen wie die afd.  


Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Hinzu kommt, dass sich bei den heutigen Politikern zusätzlich der Blick verklärt und aus einer unterschätzten Birne wird ein großer Staatsmann. Rückblickend.
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pelo schrieb:
giordani schrieb:
Im Gegensatz zu den rechtsbraun-versifften Schlechtmenschen die vom heimischen Sofa aus mit Schaum vorm Maul kommentieren, waren schon einige Politiker der Linken mit Beobachterdelegationen dort unten um mit Menschen zu reden und sich selbst ein Bild zu machen.


,hat  ja auch sehr viel für die Menschen dort unten gebracht..  


Lohnt sich nich den AFD-Troll zu füttern.
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Dann soll sie sich halt vor Ort anschauen wie die IS ihre Schneise zieht ohne gleich Geisel oder Vergewaltigungsopfer zu sein. Wie gesagt, ich finde ihre Abhandlung durchaus lesenswert, aber Ihr Traum von der internationalen vereinten arabischen und kurdischen Linke in der Region zeugt von... wie geschrieben ... Blauäugigkeit...
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Ich habe es versucht geschwollen zurückhaltend auszudrücken. Normalerweise müsste man Ihr ein Geiselschicksal bei der IS wünschen, damit sie dann vielleicht mal rafft was Sache ist. Oder ihr hilft die internationale Linke in der Krisenregion. Dann leiste ich Abbitte...