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brockman

9868

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Vielen Dank für Ihre Arbeit!
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womeninblack schrieb:
Das ist ja schlimm hier....
Die Jungs von der FR sind Fans der Eintracht und keine "neutralen" Berichterstatter.
Das ist gut so und überall Usus.

Und der Unterschied zwischen Funkel und Skibbe liegt auf der Hand.
Funkel wusste um was es geht, er hat die Mannschaft trainiert und erreicht.
Skibbe wusste das noch nie. Er konnte auch noch nie mit der Mannschaft, anderst ist das Geflenne nach Lincoln oder sonstigen Granaten (übrigens vom 1. Interview an) nicht zu erklären.
Wer sich hinstellt und jammert, dass seine Spieler doch viel zu schlecht seien, wird eben diesen Spielern nicht Abstiegskampf beibringen können.
Aber,ach was Abstiegskampf, es war ja Europa ausgeschrieben...

Jetzt sind halt diese Spieler an allem Schuld und gehören sowieso alle miteinander rausgeschmissen.

Weg mit ihnen, wir brauchen Lincolns etc...

Junge, eigene Spieler aus der eigenen U 23 die will hier doch keiner.

Das habe ich mitbekommen als es darum ging Cenk hier zu behalten.

Und solche die mit uns aufgestiegen sind, schon lange net mehr, die sollen sich verpissen oder zumindest jeden Tag 12 Stunden rennen..


Stimmt, es ist in der Tat völlig abwegig, dass Alexi, Benni, Russi, Ochsi, Oki, Amanatidi und all die anderen Schlümpfe hier für irgendwas verantwortlich sind. Als Russilein Charisteas den Ball vor die Füße geköpft hat, war natürlich der Trainer schuld. Dass Ochsilein nach dem Schalke-Angebot kein Bein mehr auf die Erde kriegt, da ist natürlich der Trainer schuld, wer auch sonst? Und dass Bennilein in diesem Leben keine gescheiten Ecken mehr schießen wird, kann auch nur daran liegen, dass der Trainer so gemein war.

Ich würde mir fast einen Trainerwechsel wünschen, dann wäre Funkel endlich nur noch der Vorvorgänger.
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http://www.schwatzgelb.de/2011-03-13_spielbericht-profis_bundesliga_hoffenheim-dortmund_wer-rasiert-verliert.html

http://www.schwatzgelb.de/2011-14-03_stimmungsbericht_zum-glueck-ist-es-vorbei.html

"Gleichzeitig bemühte sich die Spitze der Albernheit Mike Diehl, seines Zeichens Stadionsprecher und Fanbeauftragter des Vereins, die Kunden in blau und weiß zu unterhalten. Seine beiden Aufgabenfelder scheint er unter dem Begriff Animateur gebündelt zu interpretieren. Unbestätigten Gerüchten zu Folge soll er früher in der Nordwest-Kurve in Frankfurt die Eintracht nach vorne geschrien haben. Da man dort scheinbar keinen Bedarf an Disko-Pogo-Veranstaltungen hat, wandte er sich, wie so viele der anderen „treuen“ Hoffe-Fans dem Kunstprojekt zu, denn hier kann man seine Peinlichkeiten noch ausleben. Während des Spiels belästigte er Heim- und vor allem Gästefans mit Anfeuerungselementen, deren Wirksamkeit gen Null tendierte. Solch ein Verhalten in Dortmund von Dickel ist zum Glück undenkbar. Nach dem Spiel ließen es sich die "Hoffis" dann nicht nehmen, eine vierzig Mann Humba hinzulegen, wobei man nur Tom Starke hörte, nicht aber die Antwortenden Fans. Den Sensationssieg wollte dann auch nur Mike so recht feiern, denn schon vor dem Abpfiff setzte eine Massenflucht ein, obwohl man gerade den Tabellenführer sportlich schlug, bei fast allen anderen Klubs in dieser Form nahezu undenkbar. Aber jeder Verein bekommt halt die Fans, die er verdient."

Ich hoffe nicht, dass der wirklich mal bei uns war.
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AKUsunko schrieb:
brockman schrieb:
Wir haben alle gesehen, in allen möglichen Kombinationen und alle haben versagt.


da bin ich nicht ganz deiner meinung,zumindest wenn man im 4-2-3-1 schema denkt geb ich dir recht...


aber es gibt 4-4-2...4-3-1-2...4-3-3 usw...

nur um mal ein paar möglichkeiten zu nennen


Das hätte man nach den ersten drei, vier Spielen der Rückrunde mal probieren können. Aber über die Phase, wo eine Systemumstellung noch was gebracht hätte, sind wir meiner Meinung nach lange hinaus. Nur noch Glück hilft uns weiter. Ein dreckiges unverdientes 1:0 gegen St. Pauli. Dann kriegen wir vielleicht noch mal die Kurve.
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Wahre Worte. Auch der Ist-mir-alles-scheißegal-Teil. Ich empfinde das genauso und kann mich nicht erinnern, dass das schon mal so gewesen wäre, nicht mal bei den Abstiegen. Ich dachte, das Stuttgartspiel wäre der Tiefpunkt gewesen. Wir haben genug Chancen, um zwei oder drei Tore zu machen und werden dann von 10 Mann ausgekontert. Das war peinlich. Das Lauternspiel war der Inbegriff von Not gegen Elend. Jede Drittligamannschaft hätte beide Mannschaften an diesem Tag verprügelt. Und dann heute: wir kriegen so einen Elfmeter. Wir erzielen so ein Tor. Und dann wer anders könnte die Niederlage besiegeln als Supertorjäger Charisteas. Es ist nur noch zum Lachen. St. Pauli ist der letzte Pfeil im Köcher. Wenn da nicht gewonnen wird, ist es sowieso vorbei, dann können wir den Trainer wechseln oder auch nicht. Es ist völlig nebensächlich, wer auf dem Platz steht. Wir haben alle gesehen, in allen möglichen Kombinationen und alle haben versagt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals eine Mannschaft von Eintracht Frankfurt, die so dermaßen unter ihren Möglichkeiten gespielt hat bzw. doch, einmal: 1996, Rückrunde.
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Was auffällt, wenn man jetzt mal Mainz oder auch Nürnberg hernimmt, ist das Konzept auf ausgeliehene Spieler zu setzen: Holtby, Risse, Schieber, Ekici. Sprich der Aufschwung ist, in gewisser Hinsicht, auf Pump. Das kann gut gehen, wenn man damit ins internationale Geschäft kommt, und die nötige Kohle verdient, um die ausgeliehenen Spieler adäquat ersetzen zu können. Wir sind den anderen Weg gegangen, ohne hohe Fluktuation im Kader. Vielleicht fällt uns das jetzt auf die Füße, ich weiß es nicht.
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Gibt's eigentlich noch Eintrachtfans hier oder nur welche vom VfL Bochum oder Gaziantepspor?
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sgeslim schrieb:
brockman schrieb:
Maxfanatic schrieb:
brockman schrieb:
Maxfanatic schrieb:
simima schrieb:

Etwas respektvoller mit seinen Mitmenschen umzugehen, egal ob 16 oder 60, egal ob hier im Forum oder im realen Leben, tut doch wohl niemandem weh - oder ?


Zu Respekt gehört für mich hingegen auch dazu, nicht gleich ne ganze Gruppe quasi zu "verteufeln", zumindest nicht wenn man offenkundig überhaupt keine Ahnung hat und einfach nur alle Brocken zusammenwirft, die man "mal gehört hat". Und gerade als 16jähriger sollte man da vielleicht mal die Füße still halten.
Aber als Insider kann er ja bestimmt auch von den Jahrhundertrandalen anlässlich des KSC-Spiels hier heute berichten...

Nur weil es jetzt Internet gibt, muss doch nicht jeder Depp gerade seine Hirngespinste loswerden! Früher hätte es das vermutlich nicht gegeben - eben aus "Respektsgründen"...

PS: Um Punkte abgezogen zu kriegen, müsste die Mannschaft erstmal welche holen, haha! (Ja, ich mache mich drüber lustig, weil dieses mantraartig wiederkehrende Geschreibe über Punktabzüge wegen Pyro schlichtweg lächerlich ist.)


Bei aller Liebe: die Ultras treten öffentlich oder bei Statements immer als "ganze Gruppe" auf. Warum sollten sie bei Kritik (berechtigt oder unberechtigt) plötzlich anders wahrgenommen werden?


Ganz einfach: Weil oben in dem Text Dinge stehen, für die die UF überhaupt nicht verantwortlich sind. Wenn es eine öffentliche Stellungnahme zu einer Sache gibt (Karlsruhe Fanprojekt - oder auch Pyro beim KSC damals), dann kann man da auch die ganze Gruppe für verantwortlich machen. Logisch!
Aber eben nicht für alles "Unrecht", was so in Frankfurt geschieht.http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11180380,11819517/quote/


Ja, dann sind wir uns ja einig. Wobei ich das schon interessant finde, dass selbst wenn Einzelne Scheiße bauen, die Ultras offensichtlich kein Problem damit haben, als Ganzes dafür verantwortlich gemacht zu werden. Die Kollegen http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11180380,11819517/quote/aus Köln haben sich ja kürzlich von eigenen Leuten distanziert, wenn ich das richtig im Kopf habe.


Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Bei den Kölner hat das ganze eine ganz andere Vorgeschichte (hier die Stellungnahme für diejenigen, die nicht wissen, um was es geht: http://www.wh96.com/index.php). Dabei handelt es sich in meinen Augen um einen Zustand, der nicht von der Gruppe zu tragen ist und deswegen diese Reaktion.

Jedoch ist bei vielen Dingen, die du als "scheiße bauen" definierst, das übermittelte Bild in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Warum soll die UF als Gruppe sich von den eigenen Leuten distanzieren, wenn jenes Verhalten für sie kein Fehlverhalten darstellt? Dafür gibt es keine Grund. Und du wirst erkennen können, dass in einigen Fällen durchaus Stellungnahmen erschienen sind ( Beispiele: Nach den Leuchtspuren in Karlsruhe oder nach der Sache mit dem Fanprojekt..).

Man hat nur ein Problem damit, als Ganzes dafür verantwortlich gemacht zu werden, wenn selbst die ganze Gruppe erkennt, dass ein Fehlverhalten stattgefunden hat (-> Leuchtspur Karlsruhe.). Wenn jedoch als Beispiel Pyro von einigen als "Scheiße" empfunden wird und die Ganze UF dafür verantwortlich gemacht wird, warum sollte man denn dann ein Problem damit haben, wenn die Gruppe dies zurecht nicht als Fehlverhalten erkennt?


Es liegt aber nicht ausschließlich bei der Gruppe Fehlverhalten zu erkennen und gegebenenfalls zu sanktionieren. Wenn (rein hypothetisch gesprochen) ein UF97-Mitglied einem Polizisten auf die Fresse haut, mag das die Gruppe vielleicht nicht als Fehlverhalten erkennen (weil 1312 und so...), Körperverletzung bleibt's aber trotzdem.
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Maxfanatic schrieb:
brockman schrieb:
Maxfanatic schrieb:
simima schrieb:

Etwas respektvoller mit seinen Mitmenschen umzugehen, egal ob 16 oder 60, egal ob hier im Forum oder im realen Leben, tut doch wohl niemandem weh - oder ?


Zu Respekt gehört für mich hingegen auch dazu, nicht gleich ne ganze Gruppe quasi zu "verteufeln", zumindest nicht wenn man offenkundig überhaupt keine Ahnung hat und einfach nur alle Brocken zusammenwirft, die man "mal gehört hat". Und gerade als 16jähriger sollte man da vielleicht mal die Füße still halten.
Aber als Insider kann er ja bestimmt auch von den Jahrhundertrandalen anlässlich des KSC-Spiels hier heute berichten...

Nur weil es jetzt Internet gibt, muss doch nicht jeder Depp gerade seine Hirngespinste loswerden! Früher hätte es das vermutlich nicht gegeben - eben aus "Respektsgründen"...

PS: Um Punkte abgezogen zu kriegen, müsste die Mannschaft erstmal welche holen, haha! (Ja, ich mache mich drüber lustig, weil dieses mantraartig wiederkehrende Geschreibe über Punktabzüge wegen Pyro schlichtweg lächerlich ist.)


Bei aller Liebe: die Ultras treten öffentlich oder bei Statements immer als "ganze Gruppe" auf. Warum sollten sie bei Kritik (berechtigt oder unberechtigt) plötzlich anders wahrgenommen werden?


Ganz einfach: Weil oben in dem Text Dinge stehen, für die die UF überhaupt nicht verantwortlich sind. Wenn es eine öffentliche Stellungnahme zu einer Sache gibt (Karlsruhe Fanprojekt - oder auch Pyro beim KSC damals), dann kann man da auch die ganze Gruppe für verantwortlich machen. Logisch!
Aber eben nicht für alles "Unrecht", was so in Frankfurt geschieht.


Ja, dann sind wir uns ja einig. Wobei ich das schon interessant finde, dass selbst wenn Einzelne Scheiße bauen, die Ultras offensichtlich kein Problem damit haben, als Ganzes dafür verantwortlich gemacht zu werden. Die Kollegen aus Köln haben sich ja kürzlich von eigenen Leuten distanziert, wenn ich das richtig im Kopf habe.
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Maxfanatic schrieb:
simima schrieb:

Etwas respektvoller mit seinen Mitmenschen umzugehen, egal ob 16 oder 60, egal ob hier im Forum oder im realen Leben, tut doch wohl niemandem weh - oder ?


Zu Respekt gehört für mich hingegen auch dazu, nicht gleich ne ganze Gruppe quasi zu "verteufeln", zumindest nicht wenn man offenkundig überhaupt keine Ahnung hat und einfach nur alle Brocken zusammenwirft, die man "mal gehört hat". Und gerade als 16jähriger sollte man da vielleicht mal die Füße still halten.
Aber als Insider kann er ja bestimmt auch von den Jahrhundertrandalen anlässlich des KSC-Spiels hier heute berichten...

Nur weil es jetzt Internet gibt, muss doch nicht jeder Depp gerade seine Hirngespinste loswerden! Früher hätte es das vermutlich nicht gegeben - eben aus "Respektsgründen"...

PS: Um Punkte abgezogen zu kriegen, müsste die Mannschaft erstmal welche holen, haha! (Ja, ich mache mich drüber lustig, weil dieses mantraartig wiederkehrende Geschreibe über Punktabzüge wegen Pyro schlichtweg lächerlich ist.)


Bei aller Liebe: die Ultras treten öffentlich oder bei Statements immer als "ganze Gruppe" auf. Warum sollten sie bei Kritik (berechtigt oder unberechtigt) plötzlich anders wahrgenommen werden?
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Hyundaii30 schrieb:
Dunkellord81 schrieb:
Hier seine Tore:

http://www.youtube.com/watch?v=DGU_ZTczxeA

http://www.youtube.com/watch?v=tferpZy7Oqo



Langsam wird das ganz lächerlich.

Freue mich zwar für unsere Ex-spieler.

Aber es ist alles andere als leicht zu verstehen.

Zumal Korkmaz und Tosun nicht irgendwelche Abstaubertore machen sondern Tore mit schönen Einzelaktionen.
Teilweise Traumtore.

Das was uns seit langem fehlt.

Die ganzen Jahre fasseln alle im Verein wir müssen unseren
eigenen Gomez formen und dann verkaufen um mehr Geld zu haben.
Nein Tosun halte ich nicht für so stark wie Gomez, aber
er ist definitiv ein besserer Nachwuchsstürmer, als die die wir sonst hatten.
Er ist sogar zusammen mit Alvarez der beste seines Jahrgangs
in Deutschland.
Und wir können Ihn noch nichtmal 10 mal in der RR einsetzen,
weil er angeblich zu schlecht ist.

Bei unserer beeindruckenden RR-Bilanz sehr einleuchtend.




Was sich Herrn Skibbe dabei gedacht hat, möchte ich gerne wissen.
 


Der wollte dich und die anderen VfL-Bochum-Fans hier wahrscheinlich einfach nur ärgern.
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Aaah, Mama hat den Trip nach Nürnberg bezahlt...
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Funkel? Kenn ich nicht. Hat der mal bei uns gespielt?
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Maxfanatic schrieb:
Hä?
Da wird doch grad gesagt: Menschen, die Eintrachtfans sind, machen etwas und man sollte nicht zwangsläufig mit denen in einen Topf geworfen werden, nur weil man AUCH Eintrachtfan ist.

Hier ist es ja dasselbe. Jemand hat irgendwo [bad][bad]****[/bad][/bad] tätowiert.
Deshalb muss man ja andere, die die Parole verwenden, nicht auch in die gleiche Schublade (Nazi) stecken.

Ist doch genau die gleiche Argumentationslinie.


Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Parole ist so hohl, die verwenden sogar Nazis. Ich habe nirgends behauptet, dass jemand, der auf der "Acht Cola, acht Bier"-Schiene unterwegs ist, ein Nazi ist. Aber wenn man diese "Wert"vorstellung teilt, muss man sich den Vorwurf gefallen lassen, in dieser Hinsicht eine ähnlich unreflektierte und einseitige Weltsicht zu vertreten wie ein Nazi.
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Wenn ihr zu beschränkt seid, um den Unterschied zwischen gefahrenen Automarken, Frisuren und körperlichen Eigenschaften einerseits und einer Parole andererseits zu erkennen, die eine ganze Berufsgruppe abqualifiziert und zur Legitimierung dient beliebige Angehörige dieser Berufsgruppe zu attackieren und zu verletzen, kann ich euch auch nicht helfen. Auf der selben Seite dieses Unterforums gibt's einen Thread, in dem darüber diskutiert wird, warum man nicht zwangsläufig was mit Gewalttätern am Hut hat, die in Offenbach Kneipen überfallen, nur weil sich diese Gewalttäter ebenfalls Eintrachtfans schimpfen. Also wem die Doppelmoral nicht auffällt, bei Fußballfans zu differenzieren und bei Polizisten nicht, ist im besten Fall inkonsequent, im schlimmsten Fall ein paranoider Polizistenhasser der Marke propain.
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dawiede schrieb:
brockman schrieb:
Was diese einschlägige Buchstabenkombination angeht...ich hab mal einen Naziskin gesehen, der hatte sich die auf den Hals tätowiert. Aber gut, muss jeder selber wissen, mit wem er welche Vorstellungen teilt...


welche buchstabenkombination? Die aus der Ueberschrift? Dann stand da bestimmt nur A.U.A....das haben die oft

Btw.: du kannst so einen nicht gesehen haben: es gibt keine naziskins


Einen offensichtlich der rechtsextremen Szene zugehörigen Glatzkopf mit entsprechenden Acessoires. Besser?
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Maxfanatic schrieb:
Hatte der Naziskin Schuhe an?
Du etwa auch?

Na gut, muss jeder wissen, mit wem er so auf einer Stufe stehen will...


Auf die Antwort hab ich gerade gewartet. Hat genau gar nix mit meiner Aussage zu tun und ich glaube, das weißt du auch.
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Was diese einschlägige Buchstabenkombination angeht...ich hab mal einen Naziskin gesehen, der hatte sich die auf den Hals tätowiert. Aber gut, muss jeder selber wissen, mit wem er welche Vorstellungen teilt...
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erwin stein schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Weiterentwicklung muß nicht zwangsläufig mehr Schlagkraft bedeuten.
Muß jetzt nicht alles gleich aus der Rubrik "Man kann damit besser Verletzungen beibringen" stammen  


Der Präsident der Hessischen Polizei-Akademie, Gert Fischer, betonte die hohe Schlagwirkung des Stahlstocks.  


Ist bei 'nem Schlagstock nun mal Grundvoraussetzung. Schlagstöcke ohne Schlagwirkung wären in der Tat sinnlos.