Cassiopeia1981
17017
Nun, dann bleibt dir nur das Ausschlussprinzip. Streiche alle Parteien die du nicht wählen kannst/willst. Und die, die du zuletzt streichst wählste...
Cassiopeia1981 schrieb:
Nun, dann bleibt dir nur das Ausschlussprinzip. Streiche alle Parteien die du nicht wählen kannst/willst. Und die, die du zuletzt streichst wählste...
Nett, Wählerbingo, wenns nicht so traurig wäre würde ich fast lachen....
Würde ich genauso halten wenns die AFD und die FDP nicht gäbe... so bleiben mir leider wieder nur die Sozen als kleinstes aller möglichen Übel in der langweiligen aber doch recht harmlosen GroKo
Vael schrieb:
Ich bin zwar nicht Werner, aber ich denke das läuft dann auf eine SchwarzGelbe Minderheitsregierung aus wo man sich mit der SPD oder den Grünen in den wichtigsten Sachen abspricht in der Hoffnung das es irgendwie läuft ehe es dann nach ein zwei Jahren in die Neuwahlen geht.
Gruselig
@Werner:
Was passiert eigentlich, wenn sich die Parteien weder auf ne Groko noch auf Jamaika einigen können? Ich meine, klar: Theoretisch hieße das Neuwahl oder Minderheitsregierung. Aber Neuwahlen wird wohl niemand wollen, das dürfte im Zweifel auch eher die AFD stärken "(seht ihr, wir verhindern Merkel"). Und für eine Minderheitsregierung fehlt mir die Fantasie. Ist das ne Chance für Schulz?
Wie siehst du das, Werner? (Oder wer immer antworten will)
Was passiert eigentlich, wenn sich die Parteien weder auf ne Groko noch auf Jamaika einigen können? Ich meine, klar: Theoretisch hieße das Neuwahl oder Minderheitsregierung. Aber Neuwahlen wird wohl niemand wollen, das dürfte im Zweifel auch eher die AFD stärken "(seht ihr, wir verhindern Merkel"). Und für eine Minderheitsregierung fehlt mir die Fantasie. Ist das ne Chance für Schulz?
Wie siehst du das, Werner? (Oder wer immer antworten will)
Neuwahlen sind juristisch wohl nicht so ganz einfach (zum Thread Titel passt dieser Exkurs nicht, sorry, es wird alles irgendwie vermischt)
http://www.bpb.de/politik/wahlen/bundestagswahlen/62555/aufloesung-des-bundestages
Es gibt kein Selbstauflösungsrecht des Deutschen Bundestages. Aus Gründen der politischen Stabilität ist für vorzeitige Neuwahlen ein kompliziertes Verfahren in Gang zu setzen, an dem mehrere Verfassungsorgane beteiligt sein müssen. Die Möglichkeit vorzeitiger Neuwahlen besteht demnach nur, wenn nach Artikel 68 des Grundgesetzes der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers den Bundestag innerhalb von 21 Tagen auflöst, nachdem die Mehrheit der Abgeordneten dem amtierenden Bundeskanzler das Vertrauen verweigert hat (Vertrauensfrage).
Solange der Bundespräsident dies jedoch nicht verfügt hat – er ist an den Vorschlag des Kanzlers keineswegs gebunden –, kann der Bundestag von der Möglichkeit des sogenannten konstruktiven Misstrauensvotums Gebrauch machen: Mit absoluter Mehrheit muss der Bundestag den amtierenden Kanzler abwählen und zugleich einen neuen Bundeskanzler wählen. Ist dieses Verfahren erfolgreich, wird der Bundestag nicht aufgelöst. Nach bisheriger Rechtslage ist eine vorzeitige Beendigung der Wahlperiode nur möglich, wenn es um die Wahl oder um das Vertrauen des Bundeskanzlers geht: beim Scheitern der Kanzlerwahl (Art. 63, Abs. 1 GG) oder beim Scheitern der Vertrauensfrage (Art. 68, Abs. 1 GG).
http://www.bpb.de/politik/wahlen/bundestagswahlen/62555/aufloesung-des-bundestages
Es gibt kein Selbstauflösungsrecht des Deutschen Bundestages. Aus Gründen der politischen Stabilität ist für vorzeitige Neuwahlen ein kompliziertes Verfahren in Gang zu setzen, an dem mehrere Verfassungsorgane beteiligt sein müssen. Die Möglichkeit vorzeitiger Neuwahlen besteht demnach nur, wenn nach Artikel 68 des Grundgesetzes der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers den Bundestag innerhalb von 21 Tagen auflöst, nachdem die Mehrheit der Abgeordneten dem amtierenden Bundeskanzler das Vertrauen verweigert hat (Vertrauensfrage).
Solange der Bundespräsident dies jedoch nicht verfügt hat – er ist an den Vorschlag des Kanzlers keineswegs gebunden –, kann der Bundestag von der Möglichkeit des sogenannten konstruktiven Misstrauensvotums Gebrauch machen: Mit absoluter Mehrheit muss der Bundestag den amtierenden Kanzler abwählen und zugleich einen neuen Bundeskanzler wählen. Ist dieses Verfahren erfolgreich, wird der Bundestag nicht aufgelöst. Nach bisheriger Rechtslage ist eine vorzeitige Beendigung der Wahlperiode nur möglich, wenn es um die Wahl oder um das Vertrauen des Bundeskanzlers geht: beim Scheitern der Kanzlerwahl (Art. 63, Abs. 1 GG) oder beim Scheitern der Vertrauensfrage (Art. 68, Abs. 1 GG).
Ich würde zur Freude gerne beitragen, bin aber tatsächlich noch unschlüssig ob ungültig/Die Partei, oder doch eher grün um zu verhindern, dass die AfD drittstärkste Kraft wird.
Wird sich wohl echt erst am Sonntag entscheiden.
Wird sich wohl echt erst am Sonntag entscheiden.
Taunusabbel schrieb:
Ich würde zur Freude gerne beitragen, bin aber tatsächlich noch unschlüssig ob ungültig/Die Partei, oder doch eher grün um zu verhindern, dass die AfD drittstärkste Kraft wird.
Wird sich wohl echt erst am Sonntag entscheiden.
Grün wird wohl kaum drittstärkste Kraft. Wenn du so denkst solltest du die Linke wählen (oder FDP *duckundweg*)
Geht beides nicht
Im Übrigen geht u.a. die Botschaft der russischen Föderation davon aus, dass eine russische Kultur existiert:
https://russische-botschaft.ru/ru/information/dobro-pozhalovat-v-rossiyu/kultura/
Überdies könnte sich wirklich niemand bisher zu der Behauptung durchringen, dass z.B. eine russische Kultur jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar ist.
Vor diesem Hintergrund ist es unbillig, mir die Darlegungslast für die jeweilige Kultur aufzuschwatzen, deren grundsätzliche Existenz auch hier niemand in Zweifel zieht.
Wie gesagt, ich stelle überhaupt nicht in Abrede, dass diese Kulturen regional teilweise sogar erheblich divergieren.
https://russische-botschaft.ru/ru/information/dobro-pozhalovat-v-rossiyu/kultura/
Überdies könnte sich wirklich niemand bisher zu der Behauptung durchringen, dass z.B. eine russische Kultur jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar ist.
Vor diesem Hintergrund ist es unbillig, mir die Darlegungslast für die jeweilige Kultur aufzuschwatzen, deren grundsätzliche Existenz auch hier niemand in Zweifel zieht.
Wie gesagt, ich stelle überhaupt nicht in Abrede, dass diese Kulturen regional teilweise sogar erheblich divergieren.
amsterdam_stranded schrieb:
Im Übrigen geht u.a. die Botschaft der russischen Föderation davon aus, dass eine russische Kultur existiert:
https://russische-botschaft.ru/ru/information/dobro-pozhalovat-v-rossiyu/kultura/
Überdies könnte sich wirklich niemand bisher zu der Behauptung durchringen, dass z.B. eine russische Kultur jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar ist.
Vor diesem Hintergrund ist es unbillig, mir die Darlegungslast für die jeweilige Kultur aufzuschwatzen, deren grundsätzliche Existenz auch hier niemand in Zweifel zieht.
Wie gesagt, ich stelle überhaupt nicht in Abrede, dass diese Kulturen regional teilweise sogar erheblich divergieren.
Okay, damit du nicht länger auf die angeblich noch fehlende Antwort auf deine Frage rumreiten kannst, hier jetzt offiziell:
Meines erachtens existiert weder eine rein spanische, noch eine rein französische, noch ein rein deutsche und auch keine rein italienische, niederländische, dänische und russische Kultur.
Natürlich haben alle diese Länder eine Kultur, sogar sehr tolle, aber diese hört eben nicht exakt mit den Landesgrenzen auf und kann daher auch nicht als "typisch spanisch" gelten (in Spanien ist aber sicher auch die maurische Herschaft Kulturbildend, aber gilt das auch für ganz Spanien? Auch für Katalonien und Galizien?).
Was ist mit den Basken, sind die jetzt spanisch, oder französisch, oder beides? Und wenn letzteres: Wie passt das mit deiner Theorie zusammen?
Gerade in Europa haben Jahrhunderte der Kriege die Landesgrenzen so oft verschoben. Mal gehörte Elsass-Lothringen hierhin, mal da hin. Oder guck mal in den Osten. ein Großteil des ursprünglichen Preußen ist jetzt Polen. Zu wem gehören die kulturell jetzt eigentlich. Zu uns, zu denen?
Und gerade für Deutschland ist es doch so, dass es das Deutschland das wir heute kennen so früher überhaupt nicht gab. Da war Preußen, da waren Bayern, Hessen-Nassau, Braunschweig, die Reichsfreien Städte (to be continued). Das war eine Aneinanderreihung unzähliger Miniaturstaaten.
Aber bevor du jetzt auf irgendwas hiervon antwortest: Ich habe dir nun eine Antwort auf deine Frage gegeben, also erwarte ich auch eine auf die unsere:
Wie definierst du die "deutsche Leitkultur" und worin unterscheidet sie sich z.B. von der österreichischen, oder französischen?
@amsterdam_stranded
Denkst Du gelegentlich noch an die Beantwortung der Nachfragen zu dem von Dir verfochtenen, und in keiner Hinsicht konkretisierten Kulturbegriff oder muss die Diskussion vier Seiten später quasi durch Zeitablauf als erledigt betrachtet werden?
Denkst Du gelegentlich noch an die Beantwortung der Nachfragen zu dem von Dir verfochtenen, und in keiner Hinsicht konkretisierten Kulturbegriff oder muss die Diskussion vier Seiten später quasi durch Zeitablauf als erledigt betrachtet werden?
Misanthrop schrieb:
@amsterdam_stranded
Denkst Du gelegentlich noch an die Beantwortung der Nachfragen zu dem von Dir verfochtenen, und in keiner Hinsicht konkretisierten Kulturbegriff oder muss die Diskussion vier Seiten später quasi durch Zeitablauf als erledigt betrachtet werden?
Da von Amsterdam wahrscheinlich nix kommt, springe ich ihm einfach mal bei.
Ich bin mir nicht 100% sicher ob Deutschland da ein Monopol drauf hat, es daher also als deutsche Leit(d)kultur angesehen werden kann. Als deutsche mit Migrationshintergrund versuche ich mich aber mal an einer Analyse und werfe einfach mal:
- unfreundliche Bedienungen
- unpünktliche Züge und Busse (außer man ist selber EINMAL zu spät dran)
- Currywurst
- Adiletten mit weißen Socken
in den Ring.
Nimm das Misanthrop
Cassiopeia1981 schrieb:
Nimm das Misanthrop
Da wird er schauen. Der Misanthrop.
Ffm60ziger schrieb:
Auf Platz 10 von 10 gelandet
Hier der Evaluierungsbericht
Frankfurt hat alle geforderten Dokumente und Informationen eingereicht. Das Undertaking des Flughafens weist jedoch
nicht unerhebliche Einschränkungen auf, Defizite gibt es auch beim Undertaking der Host City, der Interessenbekundung sowie im Bereich Steuern.
Die Entfernung des Stadions zum Stadtzentrum fällt ebenso negativ ins Gewicht wie das strikte Nachtflugverbot am Flughafen.
gez. Reinhard Grindel DFB-Präsident
gez. Dr. Friedrich Curtius DFB-Generalsekretär
Wow, das sind ja Argumente. Wo hat den Gelsenkirchen einen Flughafen. Und in München gibt es auch ein Nachtflugverbot. Zudem ist das Stadion in München auch nicht gerade in der Innenstadt. Das soll einer verstehen.
Wird in den jeweiligen Abschnitten aber auch negativ aufgeführt. Sowohl,was den fehlenden Flughafen in Gelsenkirchen, als auch die weite Entfernung des Stadions zur Innenstadt in München angeht.
Wenn man ehrlich ist sind die ausgewählten Städte doch keine Überraschung.
Dass mit München, Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt die fünf größten Städte ausgewählt wurden ist ja irgendwie logisch, zumal sie in ihrer Region (Ausnahme Köln) ja auch die einzigen in Frage kommenden Städte sind.
Aus diesem Grund ist sicher auch Leipzig reingekommen. Ganz ohne Oststadt hätte man das den Leuten dort wohl kaum verkaufen können. Stuttgart ist ebenfalls als Vertreter für den wirtschaftlich starken Süden und als einzige Stadt in BaWü gesetzt.
Dortmund mit dem riesen Stadion und der wohl anerkannt zweiten Macht im deutschen Fußball war auch klar.
Einzige Frage wäre für mich ob es statt Düsseldorf / Schalke nicht noch eine Stadt im Norden (rein geografisch am besten Hannover - Mitte zwischen Hamburg und Pott) hätte sein sollen.
Wenn man ehrlich ist sind die ausgewählten Städte doch keine Überraschung.
Dass mit München, Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt die fünf größten Städte ausgewählt wurden ist ja irgendwie logisch, zumal sie in ihrer Region (Ausnahme Köln) ja auch die einzigen in Frage kommenden Städte sind.
Aus diesem Grund ist sicher auch Leipzig reingekommen. Ganz ohne Oststadt hätte man das den Leuten dort wohl kaum verkaufen können. Stuttgart ist ebenfalls als Vertreter für den wirtschaftlich starken Süden und als einzige Stadt in BaWü gesetzt.
Dortmund mit dem riesen Stadion und der wohl anerkannt zweiten Macht im deutschen Fußball war auch klar.
Einzige Frage wäre für mich ob es statt Düsseldorf / Schalke nicht noch eine Stadt im Norden (rein geografisch am besten Hannover - Mitte zwischen Hamburg und Pott) hätte sein sollen.
Cassiopeia1981 schrieb:
Wird in den jeweiligen Abschnitten aber auch negativ aufgeführt. Sowohl,was den fehlenden Flughafen in Gelsenkirchen, als auch die weite Entfernung des Stadions zur Innenstadt in München angeht.
Wenn man ehrlich ist sind die ausgewählten Städte doch keine Überraschung.
Dass mit München, Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt die fünf größten Städte ausgewählt wurden ist ja irgendwie logisch, zumal sie in ihrer Region (Ausnahme Köln) ja auch die einzigen in Frage kommenden Städte sind.
Aus diesem Grund ist sicher auch Leipzig reingekommen. Ganz ohne Oststadt hätte man das den Leuten dort wohl kaum verkaufen können. Stuttgart ist ebenfalls als Vertreter für den wirtschaftlich starken Süden und als einzige Stadt in BaWü gesetzt.
Dortmund mit dem riesen Stadion und der wohl anerkannt zweiten Macht im deutschen Fußball war auch klar.
Einzige Frage wäre für mich ob es statt Düsseldorf / Schalke nicht noch eine Stadt im Norden (rein geografisch am besten Hannover - Mitte zwischen Hamburg und Pott) hätte sein sollen.
Kommt halt darauf an, wie wichtig man welche Kriterien sieht. Kommt es auf eine gerechte Verteilung innerhalb Deutschlands an, oder die Attraktivität der Städte mit Stadion.
Düsseldorf gewinnt für mich da halt in allen Bereichen gegen Hannover. In die Düsseldorfer Altstadt kommen ja traditionell gerne Fußballfans nach spielen, auch wenn in anderen Städten der Umgebung gespielt wird.
Da war man damals doch sehr angepisst, dass man nicht den Zuschlag zur WM bekommen hat, was wohl damals daran lag, dass Fortuna im Amateurfußball rumdümpelte und man sich vielleicht nicht ganz sicher war, ob das Stadion wirklich gebaut wird und man da wohl noch mehr auf die Verteilung geguckt hat.
Gelsenkirchen ist als Stadt zwar nicht wirklich attraktiv, hat aber halt auch das große und international bekannte Stadion, so dass man im 1:1 Duell auch hier den Vorzug vor Hannover verstehen kann.
Lustig finde ich wie aufgebracht die Gladbacher sind. Dabei hat die Stadt nun im Vergleich zu anderen Städten nichts was Touristen anlockt und das Stadion auf dem Acker weit draußen, von dem man entweder mit ätzenden Pendelbussen wegkommt oder ewig auf dem Parkplatz nach dem Spiel steht ist auch nichts was man gesehen haben muss.
igorpamic schrieb:
ARD Deutschlandtrend: 14.09.2017
Union: 37 (0)
SPD: 20 (-1)
Grüne: 7,5 (-0,5)
Linke: 9 (-1)
FDP: 9,5 (+0,5)
AFD: 12 (+1)
Sonstige 5 (+1)
Kann man, angesichts der Umfragewerte der SPD, eigentlich überhaupt noch von "GroKo" sprechen?
Ist ja schon bitter. Ich überlege mir langsam sie aus reinem Mitleid zu wählen...
Gelöschter Benutzer
Cassiopeia1981 schrieb:
Ich finde, dass man das nicht an den Kindern auslassen sollte!
Man man man, einfach mal lesen und verstehen, oder per PN nachfragen. @turus z.B.
Und genau deshalb hatte die Vereinsführung des 1. FC Lokomotive Leipzig schnell reagiert und eine Alternative gesucht, die nun heißt: Einlaufen beim BL-Duell Borussia Mönchengladbach vs. Bayer 04 Leverkusen. Davor gibt es sogar ein Freundschaftsspiel gegen die U10 der Gladbacher Fohlen. Na, es gibt wahrlich schlechtere Alternativen.
Hatte ich gelesen.
Wollte auch erst was dazu schreiben, habe es dann aber aus Faulheit gelassen.
Ja, ist ne schöne Alternative. Das heißt aber auch, dass die Kids quer durch die Republik gekarrt werden müssen. Muss man als Eltern auch nicht toll finden.
Finde das nach wie vor albern. Das sind Kinder herrje, lasst die doch einfach da hin gehen, wenn sie Spaß dran haben.
Wollte auch erst was dazu schreiben, habe es dann aber aus Faulheit gelassen.
Ja, ist ne schöne Alternative. Das heißt aber auch, dass die Kids quer durch die Republik gekarrt werden müssen. Muss man als Eltern auch nicht toll finden.
Finde das nach wie vor albern. Das sind Kinder herrje, lasst die doch einfach da hin gehen, wenn sie Spaß dran haben.
Cassiopeia1981 schrieb:
Finde das nach wie vor albern. Das sind Kinder herrje, lasst die doch einfach da hin gehen, wenn sie Spaß dran haben.
Mit dieser Aktion, bzw. wenn es denn so gewesen wäre, akzeptierst Du dann als Leipziger Verein das Konstrukt RB. Wird vermutlich eh immer schwerer in den kommenden Jahren, weil RB dauerhaft ein fester Bundesliga-Bestandteil in Leipzig und Sachsen sein wird und ganz toll ist und überhaupt Deutschland in der CL vertritt. Aber nicht schon am Anfang auch noch dieses Marketing unterstützen und dadurch immer mehr hoffähig machen.
ich habe feldmann damals ausschließlich gewählt weil mir die vorstellung von rhein als oberbürgermeister abgrundtief unangenehm war. ich hätte während dessen wahlperiode die ganze zeit eine tüte über dem kopf tragen müssen, damit mich niemand als frankfurter erkennt.
keine ahnung ob ich das so wieder tun werde oder was auch immer. aber rhein ging gar nicht.
keine ahnung ob ich das so wieder tun werde oder was auch immer. aber rhein ging gar nicht.
peter schrieb:
ich habe feldmann damals ausschließlich gewählt weil mir die vorstellung von rhein als oberbürgermeister abgrundtief unangenehm war. ich hätte während dessen wahlperiode die ganze zeit eine tüte über dem kopf tragen müssen, damit mich niemand als frankfurter erkennt.
keine ahnung ob ich das so wieder tun werde oder was auch immer. aber rhein ging gar nicht.
Feldmann hat ja auch nicht gewonnen, weil die Leute ihn so toll fanden. Ich behaupte sogar mal, dass viele ihn überhaupt nicht kannten. Der Rhein war nur dermaßen unbeliebt, der ging ja gar nicht.
Eine OB Wissler fänd ich ja mal nicht schlecht .
Kenne die Bernadette nicht, aber mit der letzten weiblichen CDU-OB ist man aber meines erachtens so schlecht nicht gefahren.
@Werner:
Lieber akzeptiere ich 10% rechtsangehauchte in der Opposition (wo niemand mit ihnen spricht), als dass ich einen CDU-Kanzler à la Hermann sehen möchte, der die Politik der AFD dann plötzlich mit einer 40%-Regierungspartei macht.
Ganz generell würde ich mir aber auch wünschen, dass die beiden großen [sic!] Volksparteien sich mehr voneinander unterscheiden. Denn ja, ich wünsche mir auch eine echte Alternative zu dem Gemauschel welches seit Jahren andauert.
Hier sehe ich die CDU in der Pflicht, aber auch die SPD. Wobei gerade bei letzteren aus meiner Sicht halt auch einfach eine charakterstarke Führungspersönlichkeit fehlt (und auch nicht wirklich in Sicht ist). Siggi, Nahles, Schwesig?
Lieber akzeptiere ich 10% rechtsangehauchte in der Opposition (wo niemand mit ihnen spricht), als dass ich einen CDU-Kanzler à la Hermann sehen möchte, der die Politik der AFD dann plötzlich mit einer 40%-Regierungspartei macht.
Ganz generell würde ich mir aber auch wünschen, dass die beiden großen [sic!] Volksparteien sich mehr voneinander unterscheiden. Denn ja, ich wünsche mir auch eine echte Alternative zu dem Gemauschel welches seit Jahren andauert.
Hier sehe ich die CDU in der Pflicht, aber auch die SPD. Wobei gerade bei letzteren aus meiner Sicht halt auch einfach eine charakterstarke Führungspersönlichkeit fehlt (und auch nicht wirklich in Sicht ist). Siggi, Nahles, Schwesig?
SGE-URNA schrieb:Cassiopeia1981 schrieb:
Man muss sie ja nicht totschweigen, aber einfach mal medial so behandeln wie es einer ca. 10%-Partei gegenüber angemessen ist.
Du meinst, so wie hier?
Nein, dieses Forum ist da eher ein abschreckendes Beispiel .
Ich finde, dass man das nicht an den Kindern auslassen sollte! Die hätten sich bestimmt gefreut über die Bundesligaatmosphäre und das einmalige Erlebnis.
Vollkommen überflüssig. RB ist scheiße, aber nunmal da. Und die verschwinden auch nicht, nur weil man ein paar Kindern verbietet einen Gewinn einzulösen.
Vollkommen überflüssig. RB ist scheiße, aber nunmal da. Und die verschwinden auch nicht, nur weil man ein paar Kindern verbietet einen Gewinn einzulösen.
So gesehen ja. Aber welcher Funktionär kam überhaupt auf die Schnapsidee sowas als Preis auszuloben bzw. zuzulassen? Wenn ein Traditionsverein an so einer Geschichte teilnimmt, finde ich es dann doch dreist einen Preis zu versprechen, der allem was denen lieb und heilig ist widerspricht.
Mit anderen Worten: bei der Giesinger Stadtmeisterschaft würde es sicher keinen Trikotsatz der Bayern zu gewinnen geben. Also irgendwer im sächsischen Fußballverband oder was weiß ich, wer da seine Finger im Spiel hatte, hat halt auch schwer einen am Sträußchen. Dass Kindern jetzt ein Preis verwehrt wird ist dann natürlich doof. Aber um so etwas hätte man sich auch vorher mal Gedanken machen können.
Mit anderen Worten: bei der Giesinger Stadtmeisterschaft würde es sicher keinen Trikotsatz der Bayern zu gewinnen geben. Also irgendwer im sächsischen Fußballverband oder was weiß ich, wer da seine Finger im Spiel hatte, hat halt auch schwer einen am Sträußchen. Dass Kindern jetzt ein Preis verwehrt wird ist dann natürlich doof. Aber um so etwas hätte man sich auch vorher mal Gedanken machen können.
Gelöschter Benutzer
Cassiopeia1981 schrieb:
Ich finde, dass man das nicht an den Kindern auslassen sollte!
Man man man, einfach mal lesen und verstehen, oder per PN nachfragen. @turus z.B.
Und genau deshalb hatte die Vereinsführung des 1. FC Lokomotive Leipzig schnell reagiert und eine Alternative gesucht, die nun heißt: Einlaufen beim BL-Duell Borussia Mönchengladbach vs. Bayer 04 Leverkusen. Davor gibt es sogar ein Freundschaftsspiel gegen die U10 der Gladbacher Fohlen. Na, es gibt wahrlich schlechtere Alternativen.
Cassiopeia1981 schrieb:
Ich finde, dass man das nicht an den Kindern auslassen sollte! Die hätten sich bestimmt gefreut über die Bundesligaatmosphäre und das einmalige Erlebnis.
Vollkommen überflüssig. RB ist scheiße, aber nunmal da. Und die verschwinden auch nicht, nur weil man ein paar Kindern verbietet einen Gewinn einzulösen.
Würden Nachwuchsspielr aus Oxxenbach bei uns einlaufen dürfen? Natürlich nicht und das völlig zu recht. Wer das von den Eltern nicht nachvollziehen kann sollte dann eben mit seinem Kind woanders hin wechseln. In diesem Fall kann man die LOK Führung zur Haltung nur beglückwünschen und die gesuchte Alternative ist auch gut gelöst.
Wundert dich das, bei der medialen Aufmerksamkeit die diese Kleinpartei bekommt? Würde man nur mal über die Linke, FDP oder Grünen so viel lesen und hören wie über die AFD!
Auch verstehe ich nicht wieso sich die AFD immer wiede rüber zu wenige Einladungen in Fernsehsendungen beschwert. (Gefühlt) Jedesmal wenn ich durch so eine Sendung zappe sitzt irgend ein Schwachmat von der AFD da drin. Auch zu Themen wo ich mir denke: wieso brauchts da jetzt jemand von der AFD?
Ist n bissl wie bei Trump. Je mehr scheiße die bauen, desto mehr wird berichtet und umso mehr sind sie in aller Munde, was irgendwie zwangsläufig auch zu Wählerstimmen führt.
Man muss sie ja nicht totschweigen, aber einfach mal medial so behandeln wie es einer ca. 10%-Partei gegenüber angemessen ist.
Auch verstehe ich nicht wieso sich die AFD immer wiede rüber zu wenige Einladungen in Fernsehsendungen beschwert. (Gefühlt) Jedesmal wenn ich durch so eine Sendung zappe sitzt irgend ein Schwachmat von der AFD da drin. Auch zu Themen wo ich mir denke: wieso brauchts da jetzt jemand von der AFD?
Ist n bissl wie bei Trump. Je mehr scheiße die bauen, desto mehr wird berichtet und umso mehr sind sie in aller Munde, was irgendwie zwangsläufig auch zu Wählerstimmen führt.
Man muss sie ja nicht totschweigen, aber einfach mal medial so behandeln wie es einer ca. 10%-Partei gegenüber angemessen ist.
Cassiopeia1981 schrieb:
Man muss sie ja nicht totschweigen, aber einfach mal medial so behandeln wie es einer ca. 10%-Partei gegenüber angemessen ist.
Das predige ich schon länger, den Populisten nicht auf den Leim gehen mit ihren Provokationen. Sieht man hier im Forum deutlich. Kaum geht die Weidel aus dem Studio und gibt ein (vorbereitetes?) Statement gegen Slomka und den öffentlich/rechtlichen Rundfunk ab, wird das verlinkt und darüber diskutiert, ob denn die Vorwürfe begründet seien. Als wenn es nichts wichtigeres gäbe. Für die AfD... Ziel erreicht.
aber im ernst, worüber willst du bei den anderen kleinparteien denn auch berichtet - von der sehr guten PARTEI mal abgesehen?
diesel, schweizer bergabgang und hurrican-saison vor der nase, gehen die grünen doch gerade mit unter.
und klar hält bartsch eloquent seinen scheitel in die tv-kamera, aber für was er einsteht, erscheint mir nicht ersichtlich.
bei lindner schon eher: der steht für anspuchsvolle modefotografie und seine schergen wollen txl offen halten. punkt.
mit wahlKAMPF hat das alles nichts zu tun. hätte kovac letztes jahr so ne performance hingelegt, würden wir vlt immer noch 2. liga kicken...
diesel, schweizer bergabgang und hurrican-saison vor der nase, gehen die grünen doch gerade mit unter.
und klar hält bartsch eloquent seinen scheitel in die tv-kamera, aber für was er einsteht, erscheint mir nicht ersichtlich.
bei lindner schon eher: der steht für anspuchsvolle modefotografie und seine schergen wollen txl offen halten. punkt.
mit wahlKAMPF hat das alles nichts zu tun. hätte kovac letztes jahr so ne performance hingelegt, würden wir vlt immer noch 2. liga kicken...
Naja, das ist schon diskussionswürdig..
http://www.tagesspiegel.de/wissen/martin-schulz-will-eine-nationale-bildungsallianz-bund-darf-nicht-an-schultoren-stehenbleiben/20249780.html
http://www.tagesspiegel.de/wissen/martin-schulz-will-eine-nationale-bildungsallianz-bund-darf-nicht-an-schultoren-stehenbleiben/20249780.html
Tuess schrieb:
Naja, das ist schon diskussionswürdig..
http://www.tagesspiegel.de/wissen/martin-schulz-will-eine-nationale-bildungsallianz-bund-darf-nicht-an-schultoren-stehenbleiben/20249780.html
Ist Kim vs. Trump zum Opfer gefallen.
Die Umfragen zur Halbzeit erstaunen mich.
Schulz ist ein Top Europapolitiker, aber ob er ein guter Kanzler wäre?
Das wirst du nie erfahren
55:45 für Schulz
Verloren hat dieses "Duell"-Format.
Verloren hat dieses "Duell"-Format.
Was ich auch nicht verstehe ist, dass Schulz ne Nachfrage stellen will und die Moderatoren das nicht zulassen wollen.
Dann hätten sie auch zwei Interviewrunden machen können ohne "Duell".
Dann hätten sie auch zwei Interviewrunden machen können ohne "Duell".
Lustig, eine einfache Frage gegen den Terror an Merkel gestellt, die Vorwürfe wegen Amri dann aber an Schulz richten. Sinnvoll. So kann man Merkel besser da stehen lassen.
Generell ist das Duell zuletzt bissl eingeschlafen, oder?
Cassiopeia1981 schrieb:
Generell ist das Duell zuletzt bissl eingeschlafen, oder?
Klar, wenn man kein Rededuell zwischen beiden ermöglicht, indem man von Frage zu Frage springt.
Jep, Nichtwähler konnte ich noch nie verstehen. Selbst wenn man ungültig oder die Tierschutzpartei wählt.
Ich finde es wichtig zu zeigen, dass man durchaus willens wäre zu wählen, aber eben die Etablierten nicht mehr unterstützen kann. Wird die zwar auch nicht interessieren, aber ich gebe mein Recht zu wählen auch nicht auf