
cm47
9749
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Tafelberg
Du solltest deine Frau hinsichtlich fussball bessere nachhilfe geben.
Rom oder Monaco. Irgendwas mit AS.
Hi zusammen,
wenn ich heute wieder von den Plänen von Hertha lese, dann wird es mir schlecht: Wettbewerbsgleichheit ist im Profifußball schon länger ein Fremdwort, aber es wird immer schlimmer, immer weniger Vereine finanzieren sich aus sich selbst heraus, fußballfremde Marketinginteressen oder - fast noch schlimmer - kleine Gernegroße, die zu viel Geld gekommen sind, verwirklichen ihr Ego. Das, und nicht das Verhalten der Vereine in Coronazeiten, widert mich wirklich an und lässt mich über eine Abkehr vom Betrieb Bundesliga nachdenken. So macht das einfach keine Freude mehr....
Als die Bundesliga begann, spielten die meisten Spieler für ihren Heimatverein, kamen viele aus der unmittelbaren Umgebung der jeweiligen Stadt (klar, es gab auch damals schon zahlreiche Ausnahmen). Von ein paar Ausreißern abgesehen (wie Braunschweig / Jägermeister oder ein paar Gönner / Mäzene im kleinen Stil) entschied der Zuspruch durch die Zuschauer über die finanziellen Verhältnisse; das war ok, war fairer Wettbewerb, und die Unterschiede waren durch geschicktes Management noch auszugleichen (siehe Gladbach, eigentlich auch ein kleines Nest). Und jetzt? Was ist daran noch fair, wenn zwei Jungs ein Rennen fahren sollen, und der eine hat seine selbstgebaute Seifenkiste und der andere geht mit einem motorgetriebenen Go-Cart an den Start, den er von seinem Papa geschenkt bekommen hat. Macht doch keinen Spaß mehr...
wenn ich heute wieder von den Plänen von Hertha lese, dann wird es mir schlecht: Wettbewerbsgleichheit ist im Profifußball schon länger ein Fremdwort, aber es wird immer schlimmer, immer weniger Vereine finanzieren sich aus sich selbst heraus, fußballfremde Marketinginteressen oder - fast noch schlimmer - kleine Gernegroße, die zu viel Geld gekommen sind, verwirklichen ihr Ego. Das, und nicht das Verhalten der Vereine in Coronazeiten, widert mich wirklich an und lässt mich über eine Abkehr vom Betrieb Bundesliga nachdenken. So macht das einfach keine Freude mehr....
Als die Bundesliga begann, spielten die meisten Spieler für ihren Heimatverein, kamen viele aus der unmittelbaren Umgebung der jeweiligen Stadt (klar, es gab auch damals schon zahlreiche Ausnahmen). Von ein paar Ausreißern abgesehen (wie Braunschweig / Jägermeister oder ein paar Gönner / Mäzene im kleinen Stil) entschied der Zuspruch durch die Zuschauer über die finanziellen Verhältnisse; das war ok, war fairer Wettbewerb, und die Unterschiede waren durch geschicktes Management noch auszugleichen (siehe Gladbach, eigentlich auch ein kleines Nest). Und jetzt? Was ist daran noch fair, wenn zwei Jungs ein Rennen fahren sollen, und der eine hat seine selbstgebaute Seifenkiste und der andere geht mit einem motorgetriebenen Go-Cart an den Start, den er von seinem Papa geschenkt bekommen hat. Macht doch keinen Spaß mehr...
eva67 schrieb:
Als die Bundesliga begann, spielten die meisten Spieler für ihren Heimatverein, kamen viele aus der unmittelbaren Umgebung der jeweiligen Stadt (klar, es gab auch damals schon zahlreiche Ausnahmen). Von ein paar Ausreißern abgesehen (wie Braunschweig / Jägermeister oder ein paar Gönner / Mäzene im kleinen Stil) entschied der Zuspruch durch die Zuschauer über die finanziellen Verhältnisse; das war ok, war fairer Wettbewerb, und die Unterschiede waren durch geschicktes Management noch auszugleichen (siehe Gladbach, eigentlich auch ein kleines Nest).
Ja, grundsätzlich war das so, nur war es eben eine ganz andere Zeit mit ganz anderen Verhältnissen....als die ersten ausländischen Spieler in die BL kamen, wurden aber auch schon die strikten Regularien des DFB unterlaufen, weil unterm Tisch Handgelder gezahlt wurden, um die überhaupt hierher zu locken (nicht die Eintracht)....damals hat man primär nur von Zuschauereinnahmen und von dem bissel drumherum existiert, alles andere gab es noch nicht....das ist alles nicht mehr mit heute vergleichbar, gleichwohl es mir viel besser gefallen hat...aber die Welt, nicht nur im Fußball, hat sich verändert, leider nicht unbedingt in die richtige Richtung
Naja, ich kann mich an eine unschöne Sache aus 1980 erinnern,
damals war Gladbach ein großer Konkurent der Bayern 1974 - 1977 dreimal Meister 74/75 und 75/76 Pokalsieger,
das hat die Bayern so gewurmt, das sie den Gladbachern für 1,2 Mio DM (damals Rekord) Kalle Del Haye wegkauften.
Sie haben ihn garnicht gebraucht und er saß oft auf der Bank, damals spielte KHR und an dem kam er nicht vorbei.
Sollte er auch nicht da der Grund für den Kauf ein anderer war.
damals war Gladbach ein großer Konkurent der Bayern 1974 - 1977 dreimal Meister 74/75 und 75/76 Pokalsieger,
das hat die Bayern so gewurmt, das sie den Gladbachern für 1,2 Mio DM (damals Rekord) Kalle Del Haye wegkauften.
Sie haben ihn garnicht gebraucht und er saß oft auf der Bank, damals spielte KHR und an dem kam er nicht vorbei.
Sollte er auch nicht da der Grund für den Kauf ein anderer war.
Ein Hauch von Wirecard wehte doch schon immer über Windhorst..mal sehen was da am Ende für die Hertha rauskommt.
Ich sehe die Gefahr einer neuerlichen dauerhaften Plastikkonkurrenz als Hopp etc da eher nicht.
Könnte sogar sein es gibt bald Grund für verdammt viel Schadenfreude..
Ich sehe die Gefahr einer neuerlichen dauerhaften Plastikkonkurrenz als Hopp etc da eher nicht.
Könnte sogar sein es gibt bald Grund für verdammt viel Schadenfreude..
municadler schrieb:
Ein Hauch von Wirecard wehte doch schon immer über Windhorst..mal sehen was da am Ende für die Hertha rauskommt.
Ich sehe die Gefahr einer neuerlichen dauerhaften Plastikkonkurrenz als Hopp etc da eher nicht.
Könnte sogar sein es gibt bald Grund für verdammt viel Schadenfreude..
Ich bin nach wie vor der Meinung, ohne Details zu kennen, das in Berlin eine riesige Luftnummer abgezogen wird, die irgendwann in sich selbst zusammenkracht....ich wäre da nicht unbedingt schadenfroh, sondern nur erstaunt über soviel Dummheit, sich auf so einen Windhund einzulassen.....
cm47 schrieb:municadler schrieb:
Ein Hauch von Wirecard wehte doch schon immer über Windhorst..mal sehen was da am Ende für die Hertha rauskommt.
Ich sehe die Gefahr einer neuerlichen dauerhaften Plastikkonkurrenz als Hopp etc da eher nicht.
Könnte sogar sein es gibt bald Grund für verdammt viel Schadenfreude..
Ich bin nach wie vor der Meinung, ohne Details zu kennen, das in Berlin eine riesige Luftnummer abgezogen wird, die irgendwann in sich selbst zusammenkracht....ich wäre da nicht unbedingt schadenfroh, sondern nur erstaunt über soviel Dummheit, sich auf so einen Windhund einzulassen.....
Aktuell sehe ich das Risiko für Hertha nicht. Windhorst hat dort am Ende nichts zu melden und wenn es krachen geht, wird er seine Anteile halt nicht mehr los.
Mir kommt es so vor, dass Windhorst öfter in die Presse will und dafür ordentlich bezahlt.
Ich glaube, Hertha hat gerade mehr Glück als Verstand.
cm47 schrieb:Vael schrieb:FredSchaub schrieb:
wann war die Lahn denn mal ein Geheimtipp`? Vor den Sueben und Chatten?
Recht haste, nach den Mongolen war jeder mal da
Ich war an der Lahn noch schwimmen und campen, Mongolen hab ich da keine gesehen...so weit sind die Steppenreiter dann doch nicht gekommen.....
Pfff war vor deiner Zeit als die zu den Franken rüber sind um sich dort vertrimmen zu lassen im Namen Roms
Vael schrieb:cm47 schrieb:Vael schrieb:FredSchaub schrieb:
wann war die Lahn denn mal ein Geheimtipp`? Vor den Sueben und Chatten?
Recht haste, nach den Mongolen war jeder mal da
Ich war an der Lahn noch schwimmen und campen, Mongolen hab ich da keine gesehen...so weit sind die Steppenreiter dann doch nicht gekommen.....
Pfff war vor deiner Zeit als die zu den Franken rüber sind um sich dort vertrimmen zu lassen im Namen Roms
Das waren die Hunnen, nicht die Mongolen, die auf den katalaunischen Feldern versohlt wurden....Dschingis Khan ist nie über Asien hinausgekommen, Attila aber schon....ich meine den Hunnenkönig, nicht unseren Adler.....
cm47 schrieb:Vael schrieb:cm47 schrieb:Vael schrieb:FredSchaub schrieb:
wann war die Lahn denn mal ein Geheimtipp`? Vor den Sueben und Chatten?
Recht haste, nach den Mongolen war jeder mal da
Ich war an der Lahn noch schwimmen und campen, Mongolen hab ich da keine gesehen...so weit sind die Steppenreiter dann doch nicht gekommen.....
Pfff war vor deiner Zeit als die zu den Franken rüber sind um sich dort vertrimmen zu lassen im Namen Roms
Das waren die Hunnen, nicht die Mongolen, die auf den katalaunischen Feldern versohlt wurden....Dschingis Khan ist nie über Asien hinausgekommen, Attila aber schon....ich meine den Hunnenkönig, nicht unseren Adler.....
Verdammtes Halbwissen, ich bin entlarvt
Vael schrieb:FredSchaub schrieb:
wann war die Lahn denn mal ein Geheimtipp`? Vor den Sueben und Chatten?
Recht haste, nach den Mongolen war jeder mal da
Ich war an der Lahn noch schwimmen und campen, Mongolen hab ich da keine gesehen...so weit sind die Steppenreiter dann doch nicht gekommen.....
cm47 schrieb:Vael schrieb:FredSchaub schrieb:
wann war die Lahn denn mal ein Geheimtipp`? Vor den Sueben und Chatten?
Recht haste, nach den Mongolen war jeder mal da
Ich war an der Lahn noch schwimmen und campen, Mongolen hab ich da keine gesehen...so weit sind die Steppenreiter dann doch nicht gekommen.....
Pfff war vor deiner Zeit als die zu den Franken rüber sind um sich dort vertrimmen zu lassen im Namen Roms
Gegen Sponsoring ist grundsätzlich nichts zu sagen, aber einen Investor, der Anteile kauft wie in Berlin und sich damit, wie sollte es auch anders sein, ein Mitspracherecht über die Vereinspolitik sichert, will ich nicht.
Bei der Eintracht bestimmen letztlich die Mitglieder und keiner, der sich unseren Klub als Spielzeug oder Hobby leisten will....und damit stehen wir ja nicht alleine, kaum einer ist für solche Modelle offen.
Wenn das der Preis sein soll, um oben mitzuspielen, lehne ich das vehement ab.
Ich wünsche der Eintracht immer den maximalen Erfolg, aber nicht um diesen Preis...
Bei der Eintracht bestimmen letztlich die Mitglieder und keiner, der sich unseren Klub als Spielzeug oder Hobby leisten will....und damit stehen wir ja nicht alleine, kaum einer ist für solche Modelle offen.
Wenn das der Preis sein soll, um oben mitzuspielen, lehne ich das vehement ab.
Ich wünsche der Eintracht immer den maximalen Erfolg, aber nicht um diesen Preis...
cm47 schrieb:
Gegen Sponsoring ist grundsätzlich nichts zu sagen, aber einen Investor, der Anteile kauft wie in Berlin und sich damit, wie sollte es auch anders sein, ein Mitspracherecht über die Vereinspolitik sichert, will ich nicht.
Bei der Eintracht bestimmen letztlich die Mitglieder und keiner, der sich unseren Klub als Spielzeug oder Hobby leisten will....und damit stehen wir ja nicht alleine, kaum einer ist für solche Modelle offen.
Wenn das der Preis sein soll, um oben mitzuspielen, lehne ich das vehement ab.
Ich wünsche der Eintracht immer den maximalen Erfolg, aber nicht um diesen Preis...
Ich denke da geht fast jeder mit dir mit, mich eingeschlossen. Lieber zweite Liga als so eine Scheiße mit zu machen.
FrankenAdler schrieb:
Zu viel gesunder Menschenverstand auf einmal für den Durchschnittshessen 😏
Was hab ich als Bürger der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main mit Hessen zu tun...?...ein 1945 künstlich zusammengelegtes Gebilde aus Kurhessen und Nassau....wenn schon, dann bitte Durchschnittsfrankfurter.....
adlerkadabra schrieb:
Oh oh, von wegen Esoterik. Der geneigte Asterixleser weiß es natürlich mal wieder besser. Druide Miraculix (aka AH) schneidet die Misteln, Hauptingredienz für den Zaubertrank, mit - eben, einer h a l b m o n d f ö r m i g e n Silbersichel : - )
Also ohne den Zaubertrank von Miraculix dem Mannschaftarzt der 1954 Nationalmannschaft hätte es das Wunder von Bern wohl nicht gegeben. Und dazu noch die erstmals genutzten Schraubstollen.
Aber der Super-Sepp hat es schon geahnt dass ein Wunder passiert und hat vorher das Gras gestreichelt (denke, die hatten damals noch keinen Rasen). Gut dass es damals die NADA noch nicht gab. Vielleicht hatten die Stollen auch Drainage damit die Socken nicht nass werden.
Egal wie, die Eintracht wird auch ohne Tricks weiterkommen.
Aquilarius1963 schrieb:
Also ohne den Zaubertrank von Miraculix dem Mannschaftarzt der 1954 Nationalmannschaft hätte es das Wunder von Bern wohl nicht gegeben. Und dazu noch die erstmals genutzten Schraubstollen.
Darüber scheiden sich bis heute die Geister, was damals wirklich passiert ist...nach den Aussagen des damaligen Mannschaftsarztes Dr. Franz Loogen wurde nur Vitamin C und Traubenzuckerlösung injiziert.
Nur waren eben nicht für jeden sterile Spritzen vorhanden, sodaß eine Mehrfachnutzung der gleichen Spritze vorlag.
Das hinterher mehrere Spieler an Gelbsucht erkrankten, mit späteren fatalen Folgen, wurde dem nicht zugeordnet, weil der medizinische Wissensstand der 50er das nicht hergab.
Es gab später andere Begründungen von Ärzten, die ich aber nicht mehr weiß, weil ich der medizinischen Terminologie nicht mächtig bin.
Lt. Aussagen mehrer Spieler hatten jedoch die Injektionen keinen maßgeblichen Einfluß auf das Spiel und den WM Sieg....der Reichstrainer Herberger hat die Ungarn taktisch überrascht, das Schmuddelwetter kam noch hinzu.
Soweit ich das Spiel noch in Erinnerung habe, hatten wir auch viel Glück und mit William Ling einen wohlwohlenden englischen Schiedsrichter, der sogar 30 cm Abseitsstellung von Puskas ohne VB erkannte.....das hätte auch alles schiefgehen können, aber der nasse Rasen im Wankdorf hat doch mitgeholfen....
cm47 schrieb:
.....der Reichstrainer Herberger hat die Ungarn taktisch überrascht....
Du hast geschrieben, was ich vermeiden wollte....der Reichstrainer Herberger. Ja, der Super-Sepp hat beim Reichstrainer Nerz gecoacht. Sicher war er wohl kein Nazi sondern hat versucht Spieler von der Front wegzubekommen aber sein Stil war wohl noch wie es eben in diesen Jahren so war, z.B. 1962 in Chile Übernachtung in einer Kaserne, da war Malente 1974 wohl ein Wellnessauftenthalt. Und die armen Brasilianer bauen unserem Team ein Hotel auf 'ner Insel und zum Dank gewinnen wir gegen die mit 7-1 und holen später noch den Titel. Brasilien zuhause zum zweiten Mal kein Weltmeistertitel.
Immerhin hat sein Grasstreicheln genutzt, Fritz Walter Wetter war's. Und wir wissen alle das der Ball rund ist und dass nach dem Spiel vor dem Spiel ist. Dass jedes Spiel mit 0-0 beginnt stimmt aber nur bedingt. In Basel müssen die Adler ein 0-3 aufholen aber ist dies schwerer als damals Ungarn schlagen?
cm47 schrieb:
Nur wird das alles grundsätzlich nichts ändern, so berechtigt es auch wäre...
Wenn die Mehrheit der Vereine endlich mal den ***** in der Hose hätte und eigene individuelle Interessen hintenanstellen, sich zusammenschließen und Änderungen erzwingen würde kann sich Vieles ändern. Aber es traut sich niemand z.B. mal den Ball ruhen zu lassen. Selbst Schuld, kann man da schon sagen.
cm47 schrieb:Tafelberg schrieb:
Dass Bouffier an Beuth festhalten wird, ist mir allerdings klar.
Natürlich wird er das, weil das Brüder im Geiste sind...die denken doch insgeheim genauso wie Teile ihrer Polizei, trotz anderslautender Bekundungen....
Das kann gar nicht passieren!
Schließlich sind die Grünen der Regierungspartner! 🤣
War ein Witz! Grad diese Grünen als Frigenblatt in der Regierung fundieren dieses System!
Konnte man sich früher darauf verlassen, dass die Grüne Opposition zuverlässig Alarm schlägt, so kann man sich heute darauf verlassen, dass die Grüne Spitze derart von Machtgeilheit korrumpiert ist, dass du als Union auch den übelsten Dreck durchziehen kannst und die Grünen das moralisch noch umbiegen.
FrankenAdler schrieb:cm47 schrieb:Tafelberg schrieb:
Dass Bouffier an Beuth festhalten wird, ist mir allerdings klar.
Natürlich wird er das, weil das Brüder im Geiste sind...die denken doch insgeheim genauso wie Teile ihrer Polizei, trotz anderslautender Bekundungen....
Das kann gar nicht passieren!
Schließlich sind die Grünen der Regierungspartner! 🤣
War ein Witz! Grad diese Grünen als Frigenblatt in der Regierung fundieren dieses System!
Konnte man sich früher darauf verlassen, dass die Grüne Opposition zuverlässig Alarm schlägt, so kann man sich heute darauf verlassen, dass die Grüne Spitze derart von Machtgeilheit korrumpiert ist, dass du als Union auch den übelsten Dreck durchziehen kannst und die Grünen das moralisch noch umbiegen.
Sehe ich auch so....das bestätigt mir mal wieder, das ein Franke das optimale Bindeglied zwischen Bayern und Deutschland darstellt....
ebehabichs schrieb:
Ich muss vorab sagen, dass ich erwartet hatte, dass sich nach dem Verkauf der Büffel und dem neuen Stadionvertrag die finanzielle Situation so gestalten würde, dass wir uns dauerhaft unter den ersten 8 der BL etablieren könnten und den Kader entsprechend stetig qualitativ würden verbessern können.
So sieht es aktuell wohl eher nicht aus, was einerseits wegen möglicherweise zu hoher Erwartungshaltung eine gewisse Enttäuschung bedeutet, andererseits aber auch meinen Unmut über die ungleichen finanziellen Kräfte im europäischen Fussball deutlich verstärkt. Auch die Meldung, dass sich die "Alte Tante" Stand jetzt Windhorst sei dank einen Jovic - unseren Jovic - leisten will und kann, verstärkt den Unmut zusätzlich.
Im Vorstand wird solide für die Zukunft gearbeitet, keine Frage, aber so ganz allmählich sollte diese Arbeit auch größere Früchte tragen und wir aus dem Achterbahnbetrieb eines "Ausbildungsvereins" herausfinden.
Hätten wir in den letzten beiden Saisons keine Doppelbelastung gehabt wären wir wohl beide male unter den Top 6 gelandet... diese Saison hatte man sogar Dreifachbelastung plus EL-Quali-Spiele im Juli und sind trotzdem immerhin 9. geworden. Das ist beachtlich.
Ich sehe uns perspektivisch unter den Top 10 in der Liga, d.h. mal kann es der 6.Platz werden, mal aber nur der 12.Platz. Mehr ist für uns nicht drin, das muß man leider sagen.
Ohne Investor/Mäzen ist das leider das höchste der Gefühle. Ich kann aber gut damit leben muß ich sagen.
Diegito schrieb:
Ohne Investor/Mäzen ist das leider das höchste der Gefühle. Ich kann aber gut damit leben muß ich sagen.
Ich auch....solange wir zu den Lachsen gehören, die gegen die Strömung schwimmen, dem Bärenmaul entkommen und trotzdem die Laichplätze erreichen, kann ich damit leben.
Wenn ich an die Alternativen denke, die ich ablehne, ist unser Weg gangbar und richtig...
cm47 schrieb:Diegito schrieb:
Ohne Investor/Mäzen ist das leider das höchste der Gefühle. Ich kann aber gut damit leben muß ich sagen.
Ich auch....solange wir zu den Lachsen gehören, die gegen die Strömung schwimmen, dem Bärenmaul entkommen und trotzdem die Laichplätze erreichen, kann ich damit leben.
Wenn ich an die Alternativen denke, die ich ablehne, ist unser Weg gangbar und richtig...
Alle Lachse schwimmen gegen den Strom (aufwärts) zum Laichen, deswegen ist es ja so einfach für den Bären die zu holen.
cm47 schrieb:Tafelberg schrieb:
Dass Bouffier an Beuth festhalten wird, ist mir allerdings klar.
Natürlich wird er das, weil das Brüder im Geiste sind...die denken doch insgeheim genauso wie Teile ihrer Polizei, trotz anderslautender Bekundungen....
Das kann gar nicht passieren!
Schließlich sind die Grünen der Regierungspartner! 🤣
War ein Witz! Grad diese Grünen als Frigenblatt in der Regierung fundieren dieses System!
Konnte man sich früher darauf verlassen, dass die Grüne Opposition zuverlässig Alarm schlägt, so kann man sich heute darauf verlassen, dass die Grüne Spitze derart von Machtgeilheit korrumpiert ist, dass du als Union auch den übelsten Dreck durchziehen kannst und die Grünen das moralisch noch umbiegen.
Das weißt Du wirklich nicht?
vonNachtmahr1982 schrieb:Tafelberg schrieb:
der Gärtner redet auch noch mit
Ja bitte?
Er meinte Klaus Theo
Das weißt Du wirklich nicht?
Ohne zu generalisieren und jeden Polizisten über einen Kamm scheren zu wollen, weil dieses Gedankengut sicherlich nicht mehrheitlich vorhanden ist.
Aber guckt euch mal um, nicht nur in Deutschland....da sind die Auswüchse noch viel erheblicher, ohne das ich das relativieren oder schönreden will...die Polizei ist dafür da, Recht umzusetzen und das geht in der Regel am wirksamsten auch mit rechten Methoden....ich kenne kein Land der Welt, in dem die Polizei im Bedarfsfall nicht äußerst rigide vorgeht...ob das im Einzelfall seine Berechtigung hat, sei mal dahingestellt, aber rechtes Gedankengut hat im Polizeiwesen eine sehr lange und auch gewachsene Tradition...daran wird auch kein Politiker etwas ändern...
Aber guckt euch mal um, nicht nur in Deutschland....da sind die Auswüchse noch viel erheblicher, ohne das ich das relativieren oder schönreden will...die Polizei ist dafür da, Recht umzusetzen und das geht in der Regel am wirksamsten auch mit rechten Methoden....ich kenne kein Land der Welt, in dem die Polizei im Bedarfsfall nicht äußerst rigide vorgeht...ob das im Einzelfall seine Berechtigung hat, sei mal dahingestellt, aber rechtes Gedankengut hat im Polizeiwesen eine sehr lange und auch gewachsene Tradition...daran wird auch kein Politiker etwas ändern...
Was sind denn rechte Methoden?
Wenn es darum geht, dass man schneller und härter handeln kann, wenn man nicht auf rechtsstaatliche Grundsätze achtet, dann pflichte ich Dir bei. Aber es gab auch schon linke Diktaturen, die nicht gerade für zimperliches Polizeiwesen bekannt waren.
Wenn es darum geht, dass man schneller und härter handeln kann, wenn man nicht auf rechtsstaatliche Grundsätze achtet, dann pflichte ich Dir bei. Aber es gab auch schon linke Diktaturen, die nicht gerade für zimperliches Polizeiwesen bekannt waren.
Gelöschter Benutzer
In Deutschland gint es rund 320.000 Polizisten. Unter diesen gibt es mit Sicherheit Beamte mit rassistischer Einstellung und/oder nationalem, völkischen Gedankengut.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Luzbert schrieb:Bommer1974 schrieb:cm47 schrieb:
[quote=Aquilarius1963]
Den Dackel würde ich unterschreiben, aber um das mit der Frau abschießend beurteilen zu können, bräuchte man wohl ein Bild der Frau, nicht?
"Eine Frau"
"Den Dackel"
Er scheint bei dem Deal nicht in Not zu geraten.
Doch, in Not bin ich schon. Ich hatte meine Ex sogar zweimal geheiratet und bin sogar zweimal von ihr geschieden, gibt's nicht so oft. Ein drittes Mal habe ich abgelehnt, jetzt kommt mir nicht mit "aller guten Dinge sind drei". Am Erscheinungsbild von ihr lag es nicht sondern an der Bankenkrise und der Geldgeilheit von einigen Weibern (bin bestätigt in englischen Pubs mit internationalem Publikum, von Freunden und Ex-Kollegen in D - überall das Gleiche, Männer sind immer die Bösen, nie umgekehrt).
Also von England zurück über einen Stadtteil der verbotenen Stadt (so schlimm war es gar nicht, da gibt es erstaunlich viele SGE Fans, die fahren sogar mit OF Nummernschild und Eintrachtadler rum)
bin ich im Schwabeländle gelandet - also sehr weit weg vom Waldstadion, dem Äppler und Frankenfurter Bier.
Jetzt trage ich hier beim Einkaufen brav mei Mauldäschle vor der Schnauze, die Schwaben verspeisen die sogar weil die hier von der "Bäuerlichen Genossenschaft Wolpertsdingshausen" so gut schmecken.
Ich benötige aber kein Mitleid oder Kondolenzbekundungen. Meldet Euch lieber wenn jemand von einer bezahlbaren Wohnung für eine Person weiß. Nicht so weit vom Waldstadion entfernt, nicht mehr als 20km Luftlinie. Am besten Frankfurt, egal ob Hausen, Schwanheim oder sonstwo, Hauptsache F am Auto, passt besser zum Eintracht Adler.
Einen neuen Thread wollte ich nicht aufmachen aber ausdrücken dass es Leute gibt, die es gar nicht erwarten können, wieder eine Dauerkarte zu erwerben. Ich will auch nicht warten bis das Stadion ausgebaut ist, es pressiert also in meinem Falle.
Aquilarius1963 schrieb:Luzbert schrieb:Bommer1974 schrieb:cm47 schrieb:
[quote=Aquilarius1963]
Den Dackel würde ich unterschreiben, aber um das mit der Frau abschießend beurteilen zu können, bräuchte man wohl ein Bild der Frau, nicht?
"Eine Frau"
"Den Dackel"
Er scheint bei dem Deal nicht in Not zu geraten.
Doch, in Not bin ich schon. Ich hatte meine Ex sogar zweimal geheiratet und bin sogar zweimal von ihr geschieden, gibt's nicht so oft. Ein drittes Mal habe ich abgelehnt, jetzt kommt mir nicht mit "aller guten Dinge sind drei". Am Erscheinungsbild von ihr lag es nicht sondern an der Bankenkrise und der Geldgeilheit von einigen Weibern (bin bestätigt in englischen Pubs mit internationalem Publikum, von Freunden und Ex-Kollegen in D - überall das Gleiche, Männer sind immer die Bösen, nie umgekehrt).
Also von England zurück über einen Stadtteil der verbotenen Stadt (so schlimm war es gar nicht, da gibt es erstaunlich viele SGE Fans, die fahren sogar mit OF Nummernschild und Eintrachtadler rum)
bin ich im Schwabeländle gelandet - also sehr weit weg vom Waldstadion, dem Äppler und Frankenfurter Bier.
Jetzt trage ich hier beim Einkaufen brav mei Mauldäschle vor der Schnauze, die Schwaben verspeisen die sogar weil die hier von der "Bäuerlichen Genossenschaft Wolpertsdingshausen" so gut schmecken.
Ich benötige aber kein Mitleid oder Kondolenzbekundungen. Meldet Euch lieber wenn jemand von einer bezahlbaren Wohnung für eine Person weiß. Nicht so weit vom Waldstadion entfernt, nicht mehr als 20km Luftlinie. Am besten Frankfurt, egal ob Hausen, Schwanheim oder sonstwo, Hauptsache F am Auto, passt besser zum Eintracht Adler.
Einen neuen Thread wollte ich nicht aufmachen aber ausdrücken dass es Leute gibt, die es gar nicht erwarten können, wieder eine Dauerkarte zu erwerben. Ich will auch nicht warten bis das Stadion ausgebaut ist, es pressiert also in meinem Falle.
Aguilarius.....es wird dich vermutlich nicht trösten, aber ich kenne sowas auch...ich wurde gleichfalls ins Exil vertrieben, weil eine rachsüchtige Familie meine Verbannung mit der Hilfe von Winkeladvokaten erwirken konnte....das ist zwar lange her, aber ich weiß um solche Situationen....nur eins ist dir auch anzulasten: man heiratet eine Verflossene nicht nochmals, das kann nicht gutgehen...auf eine solche Idee wäre ich niemals gekommen, weil das Nachfolgeangebot viel zu üppig war....
Ich hoffe, du hast daraus gelernt und die entsprechenden Schlußfolgerungen gezogen, was weibliche Intentionen im Falle einer Trennung betrifft...
[/quote]
Aguilarius.....es wird dich vermutlich nicht trösten, aber ich kenne sowas auch...ich wurde gleichfalls ins Exil vertrieben, weil eine rachsüchtige Familie meine Verbannung mit der Hilfe von Winkeladvokaten erwirken konnte....das ist zwar lange her, aber ich weiß um solche Situationen....nur eins ist dir auch anzulasten: man heiratet eine Verflossene nicht nochmals, das kann nicht gutgehen...auf eine solche Idee wäre ich niemals gekommen, weil das Nachfolgeangebot viel zu üppig war....
Ich hoffe, du hast daraus gelernt und die entsprechenden Schlußfolgerungen gezogen, was weibliche Intentionen im Falle einer Trennung betrifft...
[/quote]
Gelernt habe ich nur dass es kein drittes Mal gab. Aber 2012 bin ich schwanzgesteuert in Schwaben gelandet, war aber auch nix. Liegt wohl auch an mir und weil ich bis vor Kurzem noch ohne Mauldäschle vor der Schnauze rumlief. Jetzt haben mir die Chinesen das Mauldäschle verpasst, also kann ich nicht auf die Schwäbin schimpfen. Bin selbst dran schuld und ein Verräter dass ich soweit weg vom Waldstadion gezogen bin. Ich gebe mein Schuld zu und verspreche Besserung.
Jetzt haben ausgerechnet die EZB und der Brexit-Boris die Preise in Frankfurt so hochtreiben dass ich Probleme habe, zurückzukommen. Alles etwas kompliziert geworden, die Eintracht hält mich hoch.
Bin seit 28.12.1963 Eintracht Fan, eigentlich schon früher aber an dem Tag sah ich endlich die Eintracht zum ersten Mal live, im vernebelten Waldstadion bei schwachem gelbem Flutlicht. Das war wie ein Edgar Wallace Krimi für mich, Dämmerlicht, Nebel, Spannung - wie im Film. Nur der Hexer, der für die Eintracht netzt war im Nebel verschwunden. Die Eintracht verlor gegen Boca Juníors 0-1 und dennoch sprang ich nach dem Spiel über die Hecke zum Platzsturm. Mein Vater war aber schneller und hat mich zurückgehalten. Der hätte mich im Nebel nie mehr gefunden. Solch ein Spiel wäre heutzutage nie angepfiffen worden. Vorher scheiterten Versuche ins Stadion zu kommen weil es jedesmal ausverkauft war und mein Vater zu spät anreiste. Damals gab es noch nicht so viele Parkplätze und ins Stadion passten über 70K. Da war Sonntag nachmittags richtig Betrieb.
Seitdem habe ich aber viele gute Zeiten mit der Eintracht in Erinnerung, die behält man eher als die negativen. Die Abstiege kamen erst als ich schon im Ausland war, habe diese also nicht so auf dem Schirm. Mit meiner Rückkehr 2012 ging es auch mit der Eintracht wieder aufwärts, bin also eigentlich ein Maskottchen. Also von einem geldgeilen Weib lasse ich den Sch..... lieber drin und gehe ins Waldstadion.
Jetzt hoffe ich nur dass die Corona mich nicht schnappt, 's Mauldäschle wird's hoffentlich verhindern.
Aguilarius.....es wird dich vermutlich nicht trösten, aber ich kenne sowas auch...ich wurde gleichfalls ins Exil vertrieben, weil eine rachsüchtige Familie meine Verbannung mit der Hilfe von Winkeladvokaten erwirken konnte....das ist zwar lange her, aber ich weiß um solche Situationen....nur eins ist dir auch anzulasten: man heiratet eine Verflossene nicht nochmals, das kann nicht gutgehen...auf eine solche Idee wäre ich niemals gekommen, weil das Nachfolgeangebot viel zu üppig war....
Ich hoffe, du hast daraus gelernt und die entsprechenden Schlußfolgerungen gezogen, was weibliche Intentionen im Falle einer Trennung betrifft...
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Gelernt habe ich nur dass es kein drittes Mal gab. Aber 2012 bin ich schwanzgesteuert in Schwaben gelandet, war aber auch nix. Liegt wohl auch an mir und weil ich bis vor Kurzem noch ohne Mauldäschle vor der Schnauze rumlief. Jetzt haben mir die Chinesen das Mauldäschle verpasst, also kann ich nicht auf die Schwäbin schimpfen. Bin selbst dran schuld und ein Verräter dass ich soweit weg vom Waldstadion gezogen bin. Ich gebe mein Schuld zu und verspreche Besserung.
Jetzt haben ausgerechnet die EZB und der Brexit-Boris die Preise in Frankfurt so hochtreiben dass ich Probleme habe, zurückzukommen. Alles etwas kompliziert geworden, die Eintracht hält mich hoch.
Bin seit 28.12.1963 Eintracht Fan, eigentlich schon früher aber an dem Tag sah ich endlich die Eintracht zum ersten Mal live, im vernebelten Waldstadion bei schwachem gelbem Flutlicht. Das war wie ein Edgar Wallace Krimi für mich, Dämmerlicht, Nebel, Spannung - wie im Film. Nur der Hexer, der für die Eintracht netzt war im Nebel verschwunden. Die Eintracht verlor gegen Boca Juníors 0-1 und dennoch sprang ich nach dem Spiel über die Hecke zum Platzsturm. Mein Vater war aber schneller und hat mich zurückgehalten. Der hätte mich im Nebel nie mehr gefunden. Solch ein Spiel wäre heutzutage nie angepfiffen worden. Vorher scheiterten Versuche ins Stadion zu kommen weil es jedesmal ausverkauft war und mein Vater zu spät anreiste. Damals gab es noch nicht so viele Parkplätze und ins Stadion passten über 70K. Da war Sonntag nachmittags richtig Betrieb.
Seitdem habe ich aber viele gute Zeiten mit der Eintracht in Erinnerung, die behält man eher als die negativen. Die Abstiege kamen erst als ich schon im Ausland war, habe diese also nicht so auf dem Schirm. Mit meiner Rückkehr 2012 ging es auch mit der Eintracht wieder aufwärts, bin also eigentlich ein Maskottchen. Also von einem geldgeilen Weib lasse ich den Sch..... lieber drin und gehe ins Waldstadion.
Jetzt hoffe ich nur dass die Corona mich nicht schnappt, 's Mauldäschle wird's hoffentlich verhindern.
Ohne den WK-Artikel anklicken zu wollen, fände ich es doch bedauerlich, sollte Sow eines Tages plötzlich explodieren.
cm47 schrieb:Raggamuffin schrieb:
Ohne den WK-Artikel anklicken zu wollen, fände ich es doch bedauerlich, sollte Sow eines Tages plötzlich explodieren.
Wenn er das nur bei uns mal täte.....davon ist aber nichts erkennbar und wird nach aller bisherigen Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr stattfinden....
Sow ist gerade mal ein Jahr bei uns und 23 Jahre alt, kommt aus der Schweizer Liga, hat am Anfang eine Verletzung gehabt un jeder weiß, dass das sehr schwer aufzuholen ist. Ich würde ihn auf keinen Fall jetzt schon abschreiben. Ich denke ein Jahr braucht so ein Spieler auf der wichtigen Position die er bekleidet, jetzt muss er mal den Kopf freibekommen, eine ordentliche Vorbereitung machen und dann hat er genügend Potential das er nutzen kann um wirklich der Spieler zu werden der er sein soll.
Ich bin bei ihm vollkommen relaxed, der hat mit Sicherheit das Zeug dazu ein echt Guter für uns zu werden.
Gruß
tobago