
cm47
9749
cm47 schrieb:
Und selbst wenn er ginge, weil er woanders mehr Chancen auf internationale Teilnahme sieht, dann kommt eben wieder der Nächste..
schade wäre es aber dennoch, weil man -oder ich zumindest- ein sehr gutes Gefühl bei ihm hat.
Ich gehe davon aus, dass man sich einigt und er verlängert.
Ich glaube, er möchte eine Mannschaft haben, die Potential hat und die er weiter entwickeln kann. Und er möchte die Möglichkeit haben, sogar etwas außergewöhnliches erreichen zu können.
Stand jetzt ist das aus meiner Sicht alles hier in Frankfurt gegeben. Und es scheint mir, dass Adi dafür kämpft, dass das auch so bleibt. So interpretiere ich sein letztes Auftreten in der Öffentlichkeit. Und das gefällt mir.
Ich bin mir sicher, dass man sich einigen wird. Denn mit Adi haben wir die Möglichkeit noch erfolgreicher zu werden, und ich schätze, dass das die Verantwortlichen auch so sehen.
Stand jetzt ist das aus meiner Sicht alles hier in Frankfurt gegeben. Und es scheint mir, dass Adi dafür kämpft, dass das auch so bleibt. So interpretiere ich sein letztes Auftreten in der Öffentlichkeit. Und das gefällt mir.
Ich bin mir sicher, dass man sich einigen wird. Denn mit Adi haben wir die Möglichkeit noch erfolgreicher zu werden, und ich schätze, dass das die Verantwortlichen auch so sehen.
luckyluke3 schrieb:
Des geht dich en Scheißdreck an!
Uffpasse, ich wohne unweit der Mönchhofstraße!
Anthrax schrieb:EF-74 schrieb:
Der soll lieber mal die Namen seiner Spieler lernen, nachdem er neulich so extrem von Sané geschwärmt hat, der in seinem ersten Training alle in Grund und Boden gespielt habe. Dumm nur, dass dieser noch gar nicht trainiert hat und Kalle ihn mit Zirkzee verwechselt hat 😂.
Wird wohl so langsam auch schon senil...
Ist eine Bayernkrankheit.
Fing glaube ich mit Beckenbauer an, der am Schluß nur noch Müll labberte, Hoeneß machte damit weiter
jetzt Rummenigge.
Früher war das viel Fachkompetenz, jetzt ist es nur noch grausam denen zuzuhören.
Hyundaii30 schrieb:Anthrax schrieb:EF-74 schrieb:
Der soll lieber mal die Namen seiner Spieler lernen, nachdem er neulich so extrem von Sané geschwärmt hat, der in seinem ersten Training alle in Grund und Boden gespielt habe. Dumm nur, dass dieser noch gar nicht trainiert hat und Kalle ihn mit Zirkzee verwechselt hat 😂.
Wird wohl so langsam auch schon senil...
Ist eine Bayernkrankheit.
Fing glaube ich mit Beckenbauer an, der am Schluß nur noch Müll labberte, Hoeneß machte damit weiter
jetzt Rummenigge.
Früher war das viel Fachkompetenz, jetzt ist es nur noch grausam denen zuzuhören.
Zuviele Kopfbälle sind auf Dauer nicht gesund.....
Ja, schon, aber Max Morlock? Steff Reisch? Heinz Strehl? Und überhaupt?
WuerzburgerAdler schrieb:
Ja, schon, aber Max Morlock? Steff Reisch? Heinz Strehl? Und überhaupt?
Ich kann mich an viele tolle Spiele gegen den Club mit den o.g. Spielern erinnern, wobei Morlock nach der 1. BL-Saison im Sommer 1964 seine Karriere beendete....Vom Namen her vermisse ich Nürnberg in der 1. Liga, vom momentanen Leistungsstand allerdings nicht....ich hoffe, das sie nochmal zurückkommen, allein der Tradition wegen und wieder im Waldstadion auflaufen....
adlerkadabra schrieb:
Postbrexital werden sie vermutlich alle eingegangenen Verpflichtungen als hiermit erledigt betrachten.
Pfiffig wäre er dann wohl, der Westhammer.
Gibt ja auch sicherlich noch eine Weile gar keine postbrexitalen bilateralen Abkommen, die eine Rechtsverfolgung durch die Eintracht ermöglichen könnten.
Misanthrop schrieb:adlerkadabra schrieb:
Postbrexital werden sie vermutlich alle eingegangenen Verpflichtungen als hiermit erledigt betrachten.
Pfiffig wäre er dann wohl, der Westhammer.
Gibt ja auch sicherlich noch eine Weile gar keine postbrexitalen bilateralen Abkommen, die eine Rechtsverfolgung durch die Eintracht ermöglichen könnten.
Ein Grund mehr, bei Spielertransfers in Nicht EU Staaten auf Vorkasse zu bestehen....
Oder halt per Nachnahme.
Spieler schön sicher einpacken, Schleifchen drum und dann Cash on delivery.
Spieler schön sicher einpacken, Schleifchen drum und dann Cash on delivery.
Tafelberg schrieb:
die ersten Interviews vom neuen AR Chef klingen alle sehr wohltuend, ja mir ist bewusst, dass man über Herrn Holzer noch kein Urteil fällen kann.
Ich habe noch kein Interview gehört oder gesehen, aber große Abweichungen von Steubing, der ja trotzdem der Eintracht erhalten bleibt, wird es sicherlich nicht geben.
Zumal hat er auch selbst aktiv gespielt, so fremd kann ihm vom Sachverstand der Fußball also nicht sein, was auch schon mal ein Vorteil ist....lassen wir uns überraschen...
cm47 schrieb:Tafelberg schrieb:
die ersten Interviews vom neuen AR Chef klingen alle sehr wohltuend, ja mir ist bewusst, dass man über Herrn Holzer noch kein Urteil fällen kann.
Ich habe noch kein Interview gehört oder gesehen, aber große Abweichungen von Steubing, der ja trotzdem der Eintracht erhalten bleibt, wird es sicherlich nicht geben.
Zumal hat er auch selbst aktiv gespielt, so fremd kann ihm vom Sachverstand der Fußball also nicht sein, was auch schon mal ein Vorteil ist....lassen wir uns überraschen...
Er spielt selbst noch? Da isser also der erste Kracher und der Name Holzer passt ja bestens...
Larry63 schrieb:Sammy1 schrieb:
Ich bin gespannt auf das Berliner Projekt
Da dort die gleichen Fachleute wie seit Jahren wurschteln sehen wir die alte Dame in spätestens 5 Jahren in Liga 2 und das sehen selbst eingefleischte Herthaner ähnlich, Grüße
aus Berlin
Mir ist die Hertha zwar egal, aber wenn die "Fachleute" derartige Defizite haben, dann frage ich mich, warum die noch da sind.
Das kann doch nur daran liegen, das diejenigen, die über sie zu befinden haben, genauso oder noch inkompetenter sind....so ist das eben, wenn jemand einen Job machen soll und will, ihn aber nicht kann....
Das ist auch bei Rheinländern so, die trauen sich alles zu, die Ergebnisse sind in der Regel aber desaströs........
Wenn du den FC Köln meinst: Die amüsieren mich seit meiner Jugend. Selbst in schlimmen Jahren musste man nur einen Blick nach Köln zu Overath und co werfen, und schon ging es einem besser Auch die Verpflichtung des Armin als Geschäftsführer Sport hat mich durchaus unterhalten. Und das aktuelle Duo Held/Gisdol würde ebenfalls nicht mal in meinen schlimmsten Albträumen mehr bei der Eintracht arbeiten.
Ich sehe unsere Entwicklung der letzten Jahre als äußerst positiv an und zwar in allen Belangen.
Bobic hat ein Himmelfahrtskommando übernommen und hat das, in Summe gesehen, hervorragend bewältigt, weil endlich mal nach vorne gedacht und nicht nur der Stillstand manifestiert wurde.
Die Versäumnisse oder auch fehlende Möglichkeiten, die sich in Jahrzehnten aufgebaut haben, lassen sich nicht binnen weniger Jahre komplett abräumen, deshalb geht es zwar gefühlt vielleicht langsamer, aber deshalb umso nachhaltiger und das ist viel wichtiger....
Bobic hat ein Himmelfahrtskommando übernommen und hat das, in Summe gesehen, hervorragend bewältigt, weil endlich mal nach vorne gedacht und nicht nur der Stillstand manifestiert wurde.
Die Versäumnisse oder auch fehlende Möglichkeiten, die sich in Jahrzehnten aufgebaut haben, lassen sich nicht binnen weniger Jahre komplett abräumen, deshalb geht es zwar gefühlt vielleicht langsamer, aber deshalb umso nachhaltiger und das ist viel wichtiger....
cm47 schrieb:
Ich sehe unsere Entwicklung der letzten Jahre als äußerst positiv an und zwar in allen Belangen.
Bobic hat ein Himmelfahrtskommando übernommen und hat das, in Summe gesehen, hervorragend bewältigt, weil endlich mal nach vorne gedacht und nicht nur der Stillstand manifestiert wurde.
Die Versäumnisse oder auch fehlende Möglichkeiten, die sich in Jahrzehnten aufgebaut haben, lassen sich nicht binnen weniger Jahre komplett abräumen, deshalb geht es zwar gefühlt vielleicht langsamer, aber deshalb umso nachhaltiger und das ist viel wichtiger....
Bobic ist ein Chancen-Nutzer und kein Risikoverwalter.
Und deshalb können wir auch sehr gespannt sein, was er mit seinem Team für die nächste Saison für uns parat hat.
Ich weiß gar nicht, warum das hier so verwunderlich ist mit dem Namenraten beim AS Monaco aufgenommen wird.Ist doch nichts neues.
Wahrscheinlich kommt bald ein Presseartikel mit der Überschrift: "Wolf endscheidet sich zwischen der Eintracht und Monaco."
Und an Kovacs Stelle wären Spieler wie Kostic, Trapp, Wolf und wer sonst noch so genannt wird natürlich interessant für den AS Monaco. Auch auch paar Spieler des FCB wären wohl interessant, aber die wollen wohl
nicht zu Kovac.
Trotzdem ist das alles ein ganz normaler Vorgang. Und Monaco war zuletzt zwar nicht so erfolgreich wie früher,
aber das möchte Kovac sicherlich ändern.
Dazu kann man erfahrene Top Leute wie Kostic oder Trapp gut gebrauchen.
Oder Talente wie Ndicka. Wir haben schon einige gute Spieler im Team.
Aber solche Wechsel kommen nicht immer zustande. Das muss man einfach abwarten.
Wahrscheinlich kommt bald ein Presseartikel mit der Überschrift: "Wolf endscheidet sich zwischen der Eintracht und Monaco."
Und an Kovacs Stelle wären Spieler wie Kostic, Trapp, Wolf und wer sonst noch so genannt wird natürlich interessant für den AS Monaco. Auch auch paar Spieler des FCB wären wohl interessant, aber die wollen wohl
nicht zu Kovac.
Trotzdem ist das alles ein ganz normaler Vorgang. Und Monaco war zuletzt zwar nicht so erfolgreich wie früher,
aber das möchte Kovac sicherlich ändern.
Dazu kann man erfahrene Top Leute wie Kostic oder Trapp gut gebrauchen.
Oder Talente wie Ndicka. Wir haben schon einige gute Spieler im Team.
Aber solche Wechsel kommen nicht immer zustande. Das muss man einfach abwarten.
Hyundaii30 schrieb:
Ich weiß gar nicht, warum das hier so verwunderlich ist mit dem Namenraten beim AS Monaco aufgenommen wird.Ist doch nichts neues.
Was soll dabei verwundern.....?...von mir aus kann nach Monaco gehen, wer will.....ist ja eine schöne Ecke da unten, wo es sich wunderbar leben lässt....vorausgesetzt, man bringt genug Geld mit....
cm47 schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Ich weiß gar nicht, warum das hier so verwunderlich ist mit dem Namenraten beim AS Monaco aufgenommen wird.Ist doch nichts neues.
Was soll dabei verwundern.....?...von mir aus kann nach Monaco gehen, wer will.....ist ja eine schöne Ecke da unten, wo es sich wunderbar leben lässt....vorausgesetzt, man bringt genug Geld mit....
Klang bei einigen so.
Ja das stimmt, Monaco ist vielleicht kein Weltclub, aber ein sehr interessanter Verein mit einer schönen Umgebung.
Steuerlich lohnt sich das auch
Wäre trotzdem mal interessant zu erfahren, wie das sportrechtlich in solchen Situationen aussieht...ich bin auch kein Jurist und kann das nicht bewerten, dazu müßte man die Vertrags-und Transferinhalte kennen oder ob da entspr. Klauseln vereinbart wurden.
Jedenfalls ist das für die Eintracht eine inakzeptable Situation, weil dadurch keinerlei Planungssicherheit möglich ist.
Ich weiß aber auch nicht, ob es rechtlich durchsetzbar ist, das ein Transfer erst dann erfolgt, wenn die vereinbarte Ablösesumme komplett bei dem abgebenden Verein eingetroffen ist.
Das würde jedenfalls verhindern, das man bei Ratenausfällen seinem Geld hinterherlaufen muß...
Jedenfalls ist das für die Eintracht eine inakzeptable Situation, weil dadurch keinerlei Planungssicherheit möglich ist.
Ich weiß aber auch nicht, ob es rechtlich durchsetzbar ist, das ein Transfer erst dann erfolgt, wenn die vereinbarte Ablösesumme komplett bei dem abgebenden Verein eingetroffen ist.
Das würde jedenfalls verhindern, das man bei Ratenausfällen seinem Geld hinterherlaufen muß...
Rechtlich ist es so das die Spieler mit dem Verein einen Projektvertrag abschließen ähnlich dennen die man aus der Wirtschaft von leitenden Ingenieuren, Designern oä kennt. Der Spieler stellt dem Verein für eine bestimmte Zeit seine Arbeitskraft zur Verfügung und darf das Arbeitsverhältnis nur vorzeitig kündigen wenn:
- er sich mit einer vertraglich vereinbarten Summe aus dem Verein rauskauft
- ein anderer Verein sich mit dem aktuellen Verein über eine Ablöse einigt oder
- der aktuelle Verein seinen Pflichten wie Gehaltszahlung nicht nachkommt
Uns gehören die Spieler also nicht und deswegen können wir Haller auch nicht zurückverlangen wenn West Ham nicht zahlt. Wir können allerdings West Ham auf Zahlung der ausstehenden Raten verklagen bzw einen Gerichtsvollzieher beauftragen wie bei jedem anderen Vertrag auch.
Wegen der Eigenart des Verbandsrechts haben wir sogar mehr Druckmittel als bei einem normalen Vertrag. Zuerst mal gehen wir mit unserem Anliegen zur FIFA und die können West Ham ua mit einen mehrjährigen Transfersperre belegen wenn die nicht innerhalb einer bestimmten Frist zahlen.
Der nächste Schritt wird dann der Gang zur englischen FA sein die West Ham eine sehr kurze Frist setzen wird an deren Ende ein automatischer Abzug von 9 Punkten und der Zwang zur Einleitung eines Insolvenzverfahrens stehen wird. Wenn es zu einem Insolvenzverfahren kommen sollte würden wir unser Geld auch relativ schnell bekommen da Insolvenzverfahren in England nach spätestens 12 Monaten abgeschlossen sein müssen.
- er sich mit einer vertraglich vereinbarten Summe aus dem Verein rauskauft
- ein anderer Verein sich mit dem aktuellen Verein über eine Ablöse einigt oder
- der aktuelle Verein seinen Pflichten wie Gehaltszahlung nicht nachkommt
Uns gehören die Spieler also nicht und deswegen können wir Haller auch nicht zurückverlangen wenn West Ham nicht zahlt. Wir können allerdings West Ham auf Zahlung der ausstehenden Raten verklagen bzw einen Gerichtsvollzieher beauftragen wie bei jedem anderen Vertrag auch.
Wegen der Eigenart des Verbandsrechts haben wir sogar mehr Druckmittel als bei einem normalen Vertrag. Zuerst mal gehen wir mit unserem Anliegen zur FIFA und die können West Ham ua mit einen mehrjährigen Transfersperre belegen wenn die nicht innerhalb einer bestimmten Frist zahlen.
Der nächste Schritt wird dann der Gang zur englischen FA sein die West Ham eine sehr kurze Frist setzen wird an deren Ende ein automatischer Abzug von 9 Punkten und der Zwang zur Einleitung eines Insolvenzverfahrens stehen wird. Wenn es zu einem Insolvenzverfahren kommen sollte würden wir unser Geld auch relativ schnell bekommen da Insolvenzverfahren in England nach spätestens 12 Monaten abgeschlossen sein müssen.
propain schrieb:
Man muss aber schon sagen das es selten dämlich war mit der Abschaffung der Wehrpflicht auch die Überprüfungen mehr oder weniger einzustellen.
Stellt dich nicht mit Gewalt blöd. Wehrpflichtige zu meiner Zeit haben wegen jedem Fußpilz Beschwerden und Briefe an die Wehrbeauftragten geschrieben, dazu wurde uns Ausbildern (zumindest in der Luftwaffe) Jagd auf faschistische Äußerungen oder Kleidung bis zum Umfallen eingeimpft, da es eben keine geschlossene Gesellschaft war.
Die ganzen Entwicklungen waren absolut absehbar, da genau das selbe in jedem Land passiert ist, wo die Wehrpflicht abgeschafft wurde.
Früher waren 1/3 aller Zeitsoldaten vorher Wehrpflichtige und das hat der Struktur und der Verknüpfung zur Gesellschaft gut getan.
Wie gesagt, die ganzen Kritikpunkte heute haben wir 08/15 Yogibären vor 20 Jahren schon gesehen, aber uns hat ja niemand gefragt und jetzt wundern sich alle.
Ist wie mit PTBS, jedem war klar, dass wir das durch Auslandseinsätze abbekommen, reagiert wurde 10 Jahre später, obwohl in Österreich Studien und Konzepte vorlagen, da die seit den 50ern Beobachter auf die Golan-Höhen geschickt haben.
Aber wir Deutschen mussten erst eine gewisse Anzahl von Gehirnmasse aus Bädern wischen und viele gute Jungs an den Suff verlieren, bevor endlich reagiert wurde.
Unsere Gesellschaft ist toll darin zu ignorieren, dann gibt es Probleme und plötzlich fragt jeder wie es soweit kommen konnte.
Sorry, die Warnungen aus der Truppe waren vor 20 Jahren schon da, die Entwicklung haben viele voraus gesehen, es hat uns nur keiner zugehört, wir waren ja alles nur Mörder.
SemperFi schrieb:propain schrieb:
Man muss aber schon sagen das es selten dämlich war mit der Abschaffung der Wehrpflicht auch die Überprüfungen mehr oder weniger einzustellen.
Stellt dich nicht mit Gewalt blöd. Wehrpflichtige zu meiner Zeit haben wegen jedem Fußpilz Beschwerden und Briefe an die Wehrbeauftragten geschrieben, dazu wurde uns Ausbildern (zumindest in der Luftwaffe) Jagd auf faschistische Äußerungen oder Kleidung bis zum Umfallen eingeimpft, da es eben keine geschlossene Gesellschaft war.
Die ganzen Entwicklungen waren absolut absehbar, da genau das selbe in jedem Land passiert ist, wo die Wehrpflicht abgeschafft wurde.
Früher waren 1/3 aller Zeitsoldaten vorher Wehrpflichtige und das hat der Struktur und der Verknüpfung zur Gesellschaft gut getan.
Wie gesagt, die ganzen Kritikpunkte heute haben wir 08/15 Yogibären vor 20 Jahren schon gesehen, aber uns hat ja niemand gefragt und jetzt wundern sich alle.
Ist wie mit PTBS, jedem war klar, dass wir das durch Auslandseinsätze abbekommen, reagiert wurde 10 Jahre später, obwohl in Österreich Studien und Konzepte vorlagen, da die seit den 50ern Beobachter auf die Golan-Höhen geschickt haben.
Aber wir Deutschen mussten erst eine gewisse Anzahl von Gehirnmasse aus Bädern wischen und viele gute Jungs an den Suff verlieren, bevor endlich reagiert wurde.
Unsere Gesellschaft ist toll darin zu ignorieren, dann gibt es Probleme und plötzlich fragt jeder wie es soweit kommen konnte.
Sorry, die Warnungen aus der Truppe waren vor 20 Jahren schon da, die Entwicklung haben viele voraus gesehen, es hat uns nur keiner zugehört, wir waren ja alles nur Mörder.
Ja, SemperFi, da ist schon was dran....meine Militärzeit liegt zwar schon sehr lange zurück, aber die Abschaffung der Wehrpflicht habe ich immer als Problem angesehen....sie hatte auch ihre Nachteile, besonders bei den schikanierten KDV, aber das Prinzip "Bürger in Uniform" hatte doch weitgehend seine Berechtigung, weil sich, zumindest in den von mir geführten Einheiten, alle mit dem Staat in seiner Form identifizierten.
Wie das bei einer Berufsarmee ist, wo die Auswahl an Eignung nicht oder nicht ausreichend den früheren Standards entspricht, kann ich nicht mehr beurteilen.
Zu meiner Zeit gab es keine Auslandseinsätze und keine Frauen in der Armee, außer in den Sanitätsdiensten und in der StoV....bei der Einschätzung von Ignoranz gebe ich dir recht, weil damals kein ungedienter Politiker begriffen hat, das in einer Armee besondere Mechanismen vorhanden sind und man deshalb auf die Meinungen der Soldaten hätte hören können....keiner in unserem Bataillon hat je einen Wehrbeauftragten benötigt, das wurde alles intern geklärt..
Wobei es halt auch nicht sein kann, dass man eine Wehrpflicht braucht, um die ganzen Nazis unter den Berufssoldaten auszugleichen. Wenn das nötig ist, liegt das Problem offenbar in der Personalauswahl der Berufsarmee.
cm47 schrieb:dino65 schrieb:J_Boettcher schrieb:
Für die internationale Strahlkraft ist ein bisschen Glamour nicht verkehrt. Also ich freue mich immer über ein Foto von Izabell Goulart [zwinkersmiley]
Weiß garnicht wer das ist
Das macht auch nichts....in deren Liga werden wir sowieso nie spielen.....
Ich weiß nicht von was sich Menschen immer blenden lassen, aber die Alte ist ziemlich unansehnlich.
Werde nie verstehen, was man daran anziehend finden kann.
Was du nicht berücksichtigst, ist, das diese "Zweitliga-Truppe" voll im Rhythmus ist, während das für uns quasi das erste Testspiel wird. Daher gehe ich von einer Niederlage aus.
cm47 schrieb:
das es weit mehr deutsche Idioten gibt, die dem in nichts nachstehen, liest man nicht unbedingt so gerne
In absoluten Zahlen stimmt das, relativ gesehen halt nicht. Bei zB schwerer Körperverletzung liegt der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen (ja, ich weiß, "Verdächtige" , nicht Verurteilte) bei 37,3 % , bei schwerem Raub bei 39,7 % , bei Vergewaltigung bei 36,8 % , bei Tötungen bei 39,7 % , bei Ladendiebstahl sogar 41,8 %. Daten aus der PKS.
Zum Vergleich: Der Ausländeranteil lag in 2019 bei 12,5 %. Und wir reden hier nur von Ausländern, nicht von Deutschen mit Migrationshintergrund. Dann wären wir ziemlich sicher über den 50 % Anteil.
Ich würde sagen, dass Ausländer in jedem Land dieser Welt anteilig bei Straftaten überrepräsentiert sein werden aufgrund der mit Migration entstehenden sozialen Problemen im neuen Land. Daher sehe ich diese nackten Zahlen auch nicht als allein aussagekräftig an.
Richtig ist: Mittlerweile wird die Herkunft ja oft genannt bei ausländischen Tätern, z.B. in den Medien. Aber oft halt bei Deutschen eben nicht. Das ist dann verzerrend, weil eben nicht steht "Tim P. hat dies und das... Der Deutsche...".
Man kann einfach mal festhalten: Ausländer und Migranten sind bei Straftaten überrepräsentiert. Bei den Ausschreitungen in Stuttgart auch. Vermutlich auch bei denen in Frankfurt. Punkt. Interessant ist aber die Frage, warum das so ist, da wären wir bei den sozialen Faktoren. Denn ohne die Beantwortung dieser Frage bleibt nur eine Information übrig. Die Herkunft. Was aber dann zB der Syrer erlebt hat, was ihn dazu gebracht hat, das steht halt nicht da. Wir wissen nur, dass es ein Syrer ist.
SGE_Werner schrieb:cm47 schrieb:
das es weit mehr deutsche Idioten gibt, die dem in nichts nachstehen, liest man nicht unbedingt so gerne
In absoluten Zahlen stimmt das, relativ gesehen halt nicht. Bei zB schwerer Körperverletzung liegt der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen (ja, ich weiß, "Verdächtige" , nicht Verurteilte) bei 37,3 % , bei schwerem Raub bei 39,7 % , bei Vergewaltigung bei 36,8 % , bei Tötungen bei 39,7 % , bei Ladendiebstahl sogar 41,8 %. Daten aus der PKS.
Zum Vergleich: Der Ausländeranteil lag in 2019 bei 12,5 %. Und wir reden hier nur von Ausländern, nicht von Deutschen mit Migrationshintergrund. Dann wären wir ziemlich sicher über den 50 % Anteil.
Ich würde sagen, dass Ausländer in jedem Land dieser Welt anteilig bei Straftaten überrepräsentiert sein werden aufgrund der mit Migration entstehenden sozialen Problemen im neuen Land. Daher sehe ich diese nackten Zahlen auch nicht als allein aussagekräftig an.
Richtig ist: Mittlerweile wird die Herkunft ja oft genannt bei ausländischen Tätern, z.B. in den Medien. Aber oft halt bei Deutschen eben nicht. Das ist dann verzerrend, weil eben nicht steht "Tim P. hat dies und das... Der Deutsche...".
Man kann einfach mal festhalten: Ausländer und Migranten sind bei Straftaten überrepräsentiert. Bei den Ausschreitungen in Stuttgart auch. Vermutlich auch bei denen in Frankfurt. Punkt. Interessant ist aber die Frage, warum das so ist, da wären wir bei den sozialen Faktoren. Denn ohne die Beantwortung dieser Frage bleibt nur eine Information übrig. Die Herkunft. Was aber dann zB der Syrer erlebt hat, was ihn dazu gebracht hat, das steht halt nicht da. Wir wissen nur, dass es ein Syrer ist.
Ein Syrer oder sonst einer aus dem Nahen Osten, bleiben wir mal bei diesem Beispiel, trifft doch in Deutschland auf eine für ihn völlig fremde Welt und zwar in allem...ich versuche das mal umgekehrt zu sehen, da käme wohl keiner von uns auf Anhieb zurecht, von den sprachlichen Hürden mal ganz abgesehen.
Diesen Leuten muß man alles ermöglichen, soweit das mit Rücksicht auf ihre Herkunft möglich ist, hier oder in einem europäischen Land Fuß zu fassen, um endlich in Sicherheit und ohne Angst leben zu können.
Ich bin überzeugt davon, das dies auch gelingen kann, nur sind wir ehrlich: das ist doch überhaupt nicht gewollt, weil das von jedem Land Anstrengungen erfordert und dazu ist doch mittlerweile kaum jemand bereit.
Aber die "Werte des Abendlandes" postulieren, wie Schutzbedürfnissen nachkommen, allein aus humanem Verständnis....Das Mittelmeer ist voller "Werte", die zugunsten einer Abschottungspolitik aufgegeben wurden...offene Grenzen für Waren, aber nicht für Menschen, das sind wirklich tolle Werte, weil das Erstere natürlich weitaus wichtiger ist.
Kein Land kann sich einigeln, das dachte auch das Imperium von 1600 Jahren, nur haben die germanischen Stämme das ganz anders gesehen....wenn da kein Umdenken europaweit stattfindet, wird sich das alles wiederholen und noch viel krasser als damals...
Ehrlich gesagt, hab ich bei einer Bratwurst im Stadion nie über deren Herkunft nachgedacht, dafür war man zuviel mit dem Spiel beschäftigt.
Sicherlich lohnt sich das Nachfragen, wenn einem das Tierwohl am Herzen liegt, aber was ändert das letztlich wirklich...?
Ob ich ein glückliches oder unglückliches Grillhähnchen verspeise, nutzt dem Gockel nix mehr und ich kann`s nicht mehr ändern....der Verbraucher kann durch sein Verhalten sehr viel mehr tun, als er glaubt, nur solange die Hauptsache Billigmentalität vorherrscht, ändert sich nichts.
Man darf auch nicht vergessen, das Leuten mit wenig Einkommen gar nichts anderes übrig bleibt, als diesen Billigfraß zu konsumieren und darauf wird ja gesetzt....
Sicherlich lohnt sich das Nachfragen, wenn einem das Tierwohl am Herzen liegt, aber was ändert das letztlich wirklich...?
Ob ich ein glückliches oder unglückliches Grillhähnchen verspeise, nutzt dem Gockel nix mehr und ich kann`s nicht mehr ändern....der Verbraucher kann durch sein Verhalten sehr viel mehr tun, als er glaubt, nur solange die Hauptsache Billigmentalität vorherrscht, ändert sich nichts.
Man darf auch nicht vergessen, das Leuten mit wenig Einkommen gar nichts anderes übrig bleibt, als diesen Billigfraß zu konsumieren und darauf wird ja gesetzt....
cm47 schrieb:
Ob ich ein glückliches oder unglückliches Grillhähnchen verspeise, nutzt dem Gockel nix mehr und ich kann`s nicht mehr ändern....der Verbraucher kann durch sein Verhalten sehr viel mehr tun, als er glaubt, nur solange die Hauptsache Billigmentalität vorherrscht, ändert sich nichts.
Tatsächlich beantwortest du das ja schon ein wenig selber. Aber hier nochmal zur Ergänzung:
Dass dann ein Tier sterben muss zwecks Fleischkonsum, damit muss man dann selber klar kommen. Ob dann ein "glückliches" oder "unglückliches Tier sterben muss, macht für mich dann doch gewaltige Unterschiede. Zum einen, ob das Tier den Rest seines Lebens wenigstens ordentlich, schmerzfrei und in hygienisch einwandfreien Bedingungen leben durfte. Wie gesagt: Die Wutzchen bei dem Hof in Hofheim tollen bei gutem Wetter draußen herum, alles sieht top aus. Bei der geleakten Reportage bzgl. Tönnies waren das Horror-Bilder, die man gezeigt bekam. Tiere, die sich blutig bissen, teils erblindet und mit Ekzemen übersäht sind.
Und da kommt man dann zum anderen Aspekt: ich finde das dann alleine aus Hygiene-Aspekten heraus eklig und bedenklich. Keine Ahnung, was ich dann da alles fresse.
Zum einen ist es bei mir nun bei ein gewisser Trotz, mich dieser Fleisch-Mafia so gut wie geht zu verweigern. Zum anderen Teil ist es Ekel und z.T. auch ein bissi soziale Verantwortung.
Das könnte damit zusammenhängen, dass das eben in der Form ein neueres Problem ist, und eine andere Herangehensweise erfordert, als wenn sich deutsche Saufköppe seit Jahrzehnten auf die Saufköppe hauen.
Aber sicherlich spielt da auch journalistisches Kalkül mit rein. "Der Täter war deutscher Herkunft" ist halt in Deutschland nicht gerade eine spektakuläre Meldung.
Migrationshintergrund ist übrigens recht genau definiert: "Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Im Einzelnen umfasst diese Definition zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländer, zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte, (Spät-)Aussiedler sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen.“
Da Trumps Mutter Schottin ist, hat der US-Präsident also tatsächlich einen Migrationshintergrund.
Aber sicherlich spielt da auch journalistisches Kalkül mit rein. "Der Täter war deutscher Herkunft" ist halt in Deutschland nicht gerade eine spektakuläre Meldung.
Migrationshintergrund ist übrigens recht genau definiert: "Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Im Einzelnen umfasst diese Definition zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländer, zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte, (Spät-)Aussiedler sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen.“
Da Trumps Mutter Schottin ist, hat der US-Präsident also tatsächlich einen Migrationshintergrund.
Adlerdenis schrieb:
Das könnte damit zusammenhängen, dass das eben in der Form ein neueres Problem ist, und eine andere Herangehensweise erfordert, als wenn sich deutsche Saufköppe seit Jahrzehnten auf die Saufköppe hauen.
Aber sicherlich spielt da auch journalistisches Kalkül mit rein. "Der Täter war deutscher Herkunft" ist halt in Deutschland nicht gerade eine spektakuläre Meldung.
Migrationshintergrund ist übrigens recht genau definiert: "Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Im Einzelnen umfasst diese Definition zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländer, zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte, (Spät-)Aussiedler sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen.“
Da Trumps Mutter Schottin ist, hat der US-Präsident also tatsächlich einen Migrationshintergrund.
Trotzdem wird da behördlicherseits mit zweierlei Maß gemessen, gleichwohl jede Ausschreitung zu verurteilen ist...für den Schnitzeldeutschen ist es eingängiger, weil er seine Vorurteile bestätigt sieht, wenn es wieder mal die Ausländer waren...alles Tagediebe und Halunken....das es weit mehr deutsche Idioten gibt, die dem in nichts nachstehen, liest man nicht unbedingt so gerne....so werden ohnehin vorhandene Ressentiments in einer Gesellschaft geschürt und gefördert und dann quasselt man von Integration.....?....meine Scheiße, wie bescheuert muß man sein, um das verstehen zu wollen...
cm47 schrieb:
das es weit mehr deutsche Idioten gibt, die dem in nichts nachstehen, liest man nicht unbedingt so gerne
In absoluten Zahlen stimmt das, relativ gesehen halt nicht. Bei zB schwerer Körperverletzung liegt der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen (ja, ich weiß, "Verdächtige" , nicht Verurteilte) bei 37,3 % , bei schwerem Raub bei 39,7 % , bei Vergewaltigung bei 36,8 % , bei Tötungen bei 39,7 % , bei Ladendiebstahl sogar 41,8 %. Daten aus der PKS.
Zum Vergleich: Der Ausländeranteil lag in 2019 bei 12,5 %. Und wir reden hier nur von Ausländern, nicht von Deutschen mit Migrationshintergrund. Dann wären wir ziemlich sicher über den 50 % Anteil.
Ich würde sagen, dass Ausländer in jedem Land dieser Welt anteilig bei Straftaten überrepräsentiert sein werden aufgrund der mit Migration entstehenden sozialen Problemen im neuen Land. Daher sehe ich diese nackten Zahlen auch nicht als allein aussagekräftig an.
Richtig ist: Mittlerweile wird die Herkunft ja oft genannt bei ausländischen Tätern, z.B. in den Medien. Aber oft halt bei Deutschen eben nicht. Das ist dann verzerrend, weil eben nicht steht "Tim P. hat dies und das... Der Deutsche...".
Man kann einfach mal festhalten: Ausländer und Migranten sind bei Straftaten überrepräsentiert. Bei den Ausschreitungen in Stuttgart auch. Vermutlich auch bei denen in Frankfurt. Punkt. Interessant ist aber die Frage, warum das so ist, da wären wir bei den sozialen Faktoren. Denn ohne die Beantwortung dieser Frage bleibt nur eine Information übrig. Die Herkunft. Was aber dann zB der Syrer erlebt hat, was ihn dazu gebracht hat, das steht halt nicht da. Wir wissen nur, dass es ein Syrer ist.
Für einen Euro das Kilo Hackfleisch kaufen und sich dann wundern das Arbeiter und Tiere ausgebeutet werden, 2 Euro für ein T-Shirt bezahlen und sich dann über Kinderarbeit aufregen, für 100 Euro nach Gran Canaria und zurück und sich über den miesen Bordservice aufregen, nicht mal den Mindestlohn bezahlen und sich wundern das man keine qualifizierten und motivierten Mitarbeiter findet.
Es ist überall dasselbe nix bezahlen wollen aber große Erwartungen haben.
Es ist überall dasselbe nix bezahlen wollen aber große Erwartungen haben.
Wedge schrieb:
dass Trump einen Probelauf für den Bürgerkrieg ab November gestartet hat.
Der hat doch eigentlich bis heute nie aufgehört und ist latent immer noch vorhanden, nur eben nicht mehr in kriegerischer Auseinandersetzung, was konventionelle Kriegsführung betrifft.
Die Gesellschaft war nach Appomatox 1865 gespalten und ist es bis heute...Rassismus im Süden, Verständnis dafür im Norden...einen wirklichen Frieden haben Grant und Lee nie geschlossen und diese Wunde schwelt immer noch...
Unser Uli braucht mal etwas Aufmerksamkeit, wah
Aceton-Adler schrieb:
Unser Uli braucht mal etwas Aufmerksamkeit, wah
Das glaube ich noch nichtmal, das er deswegen Trapp kommentiert...der Uli war ja schon immer bekannt dafür, das er kein Blatt vor den Mund nimmt und wenn er gefragt wird, haut er das eben raus...Gegenwind war ihm schon immer scheißegal, der Ansgar war auch so eine Nummer....ich glaube deshalb nicht, das es ein Aufmerksamkeitsproblem ist, er meint das wirklich so....und so ganz unrecht mit der sportlichen Einschätzung hat er ja nicht, die deckt sich mit meiner.....
Er weiß auch, soviel Realist ist er sicherlich, das mit dem jetzigen und auch neuen Kader nicht die Sterne vom Himmel zu spielen sind, trotz aller Ambitionen, die man immer haben sollte.
Bislang hat er das in ihn gesetzte Vertrauen gerechtfertigt, so sehe ich das jedenfalls und ich hoffe, das er über 2021 hinaus bei uns bleibt.
Und selbst wenn er ginge, weil er woanders mehr Chancen auf internationale Teilnahme sieht, dann kommt eben wieder der Nächste.....konstant ist nur die Veränderung, nicht der Status Quo....