
Diegito
19713
Schönesge schrieb:
Habe eben eine Mitteilung auf meiner NYT App erhalten über eine Studie in UK, die darauf hindeutet, dass Omicron tatsächlich weniger oft ins Krankenhaus führt. Das wären wirklich gute Nachrichten, wenn das sich so bestätigt.
Link ist hinter Bezahlschranke, ich vermute, dass man auch bald in deutschen Megien darüber lesen wird können.
In Südafrika hat es sich ja bereits bestätigt. Die Hospitalisierungsquote ist deutlich niedriger als in den vorherigen Wellen.
UK wäre natürlich eher vergleichbar mit uns, ähnliche Impfquote, dafür aber wahrscheinlich höhere Grundimmunität in der Bevölkerung durch Infektionen, Delta ist ja ordentlich durchgerauscht... wäre natürlich trotzdem ein Fingerzeig. Soweit ich weiß sind bis jetzt erst 14 Menschen an Omikron verstorben in UK, was aufgrund der immens hohen Fallzahlen verblüffend wenig ist. Klar, die Todeszahlen ziehen erst noch nach, da wird noch einiges kommen... dennoch empfinde ich 14 Todesopfer zum jetzigen Zeitpunkt wenig, oder habe ich ein Denkfehler?
Vielleicht erfüllt sich ja die Hoffnung die wir alle haben das Omikron tatsächlich schwächer ist was die Schwere der Erkrankung angeht.
Diegito schrieb:Schönesge schrieb:
Habe eben eine Mitteilung auf meiner NYT App erhalten über eine Studie in UK, die darauf hindeutet, dass Omicron tatsächlich weniger oft ins Krankenhaus führt. Das wären wirklich gute Nachrichten, wenn das sich so bestätigt.
Link ist hinter Bezahlschranke, ich vermute, dass man auch bald in deutschen Megien darüber lesen wird können.
In Südafrika hat es sich ja bereits bestätigt. Die Hospitalisierungsquote ist deutlich niedriger als in den vorherigen Wellen.
UK wäre natürlich eher vergleichbar mit uns, ähnliche Impfquote, dafür aber wahrscheinlich höhere Grundimmunität in der Bevölkerung durch Infektionen, Delta ist ja ordentlich durchgerauscht... wäre natürlich trotzdem ein Fingerzeig. Soweit ich weiß sind bis jetzt erst 14 Menschen an Omikron verstorben in UK, was aufgrund der immens hohen Fallzahlen verblüffend wenig ist. Klar, die Todeszahlen ziehen erst noch nach, da wird noch einiges kommen... dennoch empfinde ich 14 Todesopfer zum jetzigen Zeitpunkt wenig, oder habe ich ein Denkfehler?
Vielleicht erfüllt sich ja die Hoffnung die wir alle haben das Omikron tatsächlich schwächer ist was die Schwere der Erkrankung angeht.
Hier auch noch ein anderer Bericht dazu, leider nur in englisch:
https://edition.cnn.com/2021/12/22/health/omicron-delta-covid-hospitalization-risk/index.html
Diegito schrieb:
Vielleicht erfüllt sich ja die Hoffnung die wir alle haben das Omikron tatsächlich schwächer ist was die Schwere der Erkrankung angeht.
Aus Indizien werden Fakten....
https://www.rtl.de/cms/top-virologe-christian-drosten-das-macht-hoffnung-bei-der-omikron-variante-4888818.html
Das sind erfreuliche Nachrichten kurz vor Weihnachten. Dazu kommt noch ein hochwirksames Medikament was kurz vor der EU-Zulassung steht.
Ein Licht am Ende des dunklen Tunnels.... mehr noch nicht. Aber es macht schon etwas Mut.
cm47 schrieb:
Geisterspiele bedeuten wieder erneut erhebliche finanzielle Verluste für alle Klubs.
Ich kann nur hoffen, das wir das durchstehen und irgendwie kompensieren können, zumal die Dauer noch nicht absehbar ist...großer Mist für alle Fans....
Es ist in der Tat traurig... ich hoffe das wenigstens ab März wenn das EL-Achtelfinale ansteht wieder ein paar Fans zugelassen werden.
Ich rechne für das komplette Jahr 2022 mit einer 2G-Regelung (ab Boosterung), ab Frühjahr vielleicht wieder mit größerer Auslastung.
Eine Situation wie vor Corona, ohne jegliche Einschränkungen und Impfnachweis-Kontrollen, sehe ich frühestens wieder im Jahr 2023...
Finanziell ist das für den Verein natürlich eine weitere schwere Belastung. Das sollten wir als Fans bei allen "Neuer Stürmer muß her" Forderungen stets bedenken. Ich rechne darüber hinaus mit einigen Spielerverkäufen im Sommer weil wir Transfererlöse erzielen müssen, selbst wenn die Summen klein sind.
Brady74 schrieb:Nein Brady, wird es nicht! Erstens wird es für jede neue Mutante ultraschwer, sich gegen das superinfektiöse Omicron durchzusetzen. Und selbst wenn das so ein Biest dann doch schaffen sollte, wird unser Immunsystem mit jeder Impfung und jedem Viruskontakt immer besser, auch neue Mutanten zu bekämpfen. Gut trainierte B-Zellen sind wahre Wunder darin, einen ganz breiten Immunschutz aufzubauen.
Dann kommt die Mutation und die Mutation und die Mutation. Möglicherweise wird das Virus frei nach Limahl eine Neverending Story.
Ist wie bei der Eintracht. Mit jeder OG-Trainingseinheit wird unsere Abwehr sattelfester.
Aber mal ehrlich Leute, was soll das? Warum muss ich, also ich, der LDKler, jetzt hier Optimismus verbreiten?
Das ist nicht mein Job! Das wisst ihr doch!
Also hört bitte auf mit den Katastrophenszenarien.
Das ist mein Job, nicht eurer!
LDKler_neu schrieb:
Erstens wird es für jede neue Mutante ultraschwer, sich gegen das superinfektiöse Omicron durchzusetzen. Und selbst wenn das so ein Biest dann doch schaffen sollte, wird unser Immunsystem mit jeder Impfung und jedem Viruskontakt immer besser, auch neue Mutanten zu bekämpfen. Gut trainierte B-Zellen sind wahre Wunder darin, einen ganz breiten Immunschutz aufzubauen.
Das stimmt grundsätzlich. Aber wir drehen uns im Kreis.
Das ganze würde nur funktionieren wenn wir eine immens hohe Impfquote haben ODER sehr viele infizierte, Stichwort natürliche Immunität.
Da wir aber erhebliche Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben werden sich viele eben nicht infizieren und viele weitere nicht impfen lassen. Wir verschleppen das Problem von Welle zu Welle...
Ich komme also einmal mehr zur unumkehrbaren Schlussfolgerung das uns nur eine zügig eingeführte und streng kontrollierte Impfpflicht retten wird.
Das überrascht jetzt sicherlich viele das ich dieser Meinung bin
Diegito schrieb:Das sehe ich ganz anders. Omicron wird beides bewirken, also eine schnelle Durchseuchung aller Ungeimpften und eine Erhöhung der Impfbereitschaft.
Da wir aber erhebliche Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben werden sich viele eben nicht infizieren und viele weitere nicht impfen lassen.
Die larifari-Maßnahmen jetzt reichen doch nicht mal im Ansatz, um auch nur einen einigermaßen glimpflich verlaufenden Winter zu bekommen.
Nein, das wird jetzt richtig heftig und wenn danach noch so etwas wie eine Zivilisation bestehen sollte, sind wir dann durch mit dem Pandemie-Thema.
Diegito schrieb:
Da wir aber erhebliche Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben werden sich viele eben nicht infizieren und viele weitere nicht impfen lassen. Wir verschleppen das Problem von Welle zu Welle...
Das glaube ich nicht und sehe es ganz, wie der LDKler.
Auch wenn Genesene und Geimpfte nach Omikron keine 90% ausmachen werden, glaube ich, dass wir das Gröbste dann überstanden haben werden.
FrankenAdler schrieb:
Ich will ja nicht unken, aber besteht nicht die Möglichkeit, dass ein Lockdown selbst dann nötig würde, wenn die Impflücke nicht nennenswert wäre?
Omikron scheint den durch Impfung etworbenen Immunschutz ja derart gut zu umgehen, dass sich ja auch massenhaft geimpfte/genesene infizieren werden. Selbst wenn wir dann sehr viel weniger ernsthafte Erkrankungen hätten, bestünde die Gefahr, dass die kritische Infrastruktur auf Grund massenhaft Erkrankter bedroht würde.
Mir scheint Omikron ohne angepasste Impfstoffe, zumindest vorübergehend, die Strategie alleine auf Impfungen zu setzen doch recht effektiv in Frage zu stellen.
Der angepasste Impfstoff soll ja frühestens erst im März verfügbar sein, so hab ich zumindest einen Virologen vernommen.
Man setzt wohl auf Durchseuchung, aber milde Verläufe, die das Gesundheitssystem nicht überfordern.
Inwieweit das zutreffend ist, weiß ich natürlich nicht.
Aber ganz ohne Impfungen ist die Gefahr noch erheblich größer, deshalb ist es schon zielführend, weiter auf möglichst viele Impfungen zu setzen.
Ich frage mich nur, was nach Omikron kommt, weil das Virus offenbar sehr mutationsfreudig ist....Impfen im 6 Monats-Rythmus, Maskentragen bis zum Lebensende, hin und wieder zur Abwechslung mal ein Lockdown, damit kein Übermut aufkommt....sind das die Perspektiven, die uns auf Jahre hinaus bevorstehen...?...na, dann heb auch du den Rock, Oma...
cm47 schrieb:FrankenAdler schrieb:
Ich will ja nicht unken, aber besteht nicht die Möglichkeit, dass ein Lockdown selbst dann nötig würde, wenn die Impflücke nicht nennenswert wäre?
Omikron scheint den durch Impfung etworbenen Immunschutz ja derart gut zu umgehen, dass sich ja auch massenhaft geimpfte/genesene infizieren werden. Selbst wenn wir dann sehr viel weniger ernsthafte Erkrankungen hätten, bestünde die Gefahr, dass die kritische Infrastruktur auf Grund massenhaft Erkrankter bedroht würde.
Mir scheint Omikron ohne angepasste Impfstoffe, zumindest vorübergehend, die Strategie alleine auf Impfungen zu setzen doch recht effektiv in Frage zu stellen.
Der angepasste Impfstoff soll ja frühestens erst im März verfügbar sein, so hab ich zumindest einen Virologen vernommen.
Man setzt wohl auf Durchseuchung, aber milde Verläufe, die das Gesundheitssystem nicht überfordern.
Inwieweit das zutreffend ist, weiß ich natürlich nicht.
Aber ganz ohne Impfungen ist die Gefahr noch erheblich größer, deshalb ist es schon zielführend, weiter auf möglichst viele Impfungen zu setzen.
Ich frage mich nur, was nach Omikron kommt, weil das Virus offenbar sehr mutationsfreudig ist....Impfen im 6 Monats-Rythmus, Maskentragen bis zum Lebensende, hin und wieder zur Abwechslung mal ein Lockdown, damit kein Übermut aufkommt....sind das die Perspektiven, die uns auf Jahre hinaus bevorstehen...?...na, dann heb auch du den Rock, Oma...
Die aktuelle Situation wäre mit einer hohen Impfquote(90%+) deutlich erträglicher, man würde um Einschränkungen natürlich nicht umhin kommen aber könnte wohl auf Lockdown-ähnliche Zustände verzichten.
Mir geht es aber um die Zukunft. Was ist wenn die Omikron Welle vorüber ist, wir in den entspannten Sommer gehen um dann im Herbst festzustellen, Ups wir sind immer noch bei 75% Impfquote hängengeblieben und die neue Mutante aus Timbuktu vermehrt sich rasend schnell...diskutieren und debattieren wir dann immer noch über eine Impfpflicht und Spaziergänge in Bautzen?
Man hat jetzt Zeit bis September 2022 dieses Land Krisenfest zu machen. Instrumente dafür gibt es, man muß nur zugreifen und bereit dazu sein Widerstände zu ertragen.
Eigentlich meide ich den Thread mittlerweile hier (bis auf die täglichen Zahlen von Werner). Zu viel Dystopie von einigen, die den nächsten Lockdown nicht abwarten können, gepaart mit Leuten, deren Post man erst beim dritten Mal lesen versteht und eine gewisse Müdigkeit meinerseits was dieses Thema angeht.
Ein interessanter Satz, der aber gestern gefallen ist, würde ich gern mal zur Diskussion stellen:
Berlins scheidender Regierender Bürgermeister Michael Müller hat strengere Corona-Regeln auch für Geimpfte in Aussicht gestellt. „Weil es noch zu viele Ungeimpfte gibt, müssen sich auch die Geimpften weiter einschränken“, sagte Müller der Sendung „Frühstart“ von RTL/n-tv.
Nehmen wir mal, wir leben in einer Gesellschaft, wo sich fast alle Impfberichtigten geimpft haben. Sagen wir mal so 90-92% vollständig geimpfte und 50% haben bereits die Auffrischungsimpfung erhalten.
Wie würde die Infektions und Hospitalisierungsraten dann aussehen? Wo würden wir stehen?
Die Frage ist ja - auch wenn ich an den Satz von Müller denke - welche Personengruppe wir denn eigentlich schützen (wollen)?
Natürlich sind weiterhin die Älteren im Fokus. Die Quote bei den Auffrischungsimpfungen liegt hier bei ca. 50% und muss natürlich stark erhöht werden.
Die Unsicherheiten bei Omikron ist natürlich die große Unbekannte. Ansteckender aber milder? Kann man diese Aussage auf eine ältere Bevölkerung wie bei uns überhaupt so treffen? Kommt es zu Problemen bei Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur auf Grund von erhöhten Quarantänebestimmungen? Die Auffrischung soll ja zu mindestens die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufes stark minimieren.
Sollen wir aber wirklich die Impfunwilligen schützen? Welches Recht haben diese Menschen, der Gesellschaft nach nun fast zwei Jahren in der Pandemie diesen Bärendienst zu erweisen? Oder ist der Satz von Müller nicht nur falsch, sondern treibt den Keil noch viel weiter rein?
Der Impfstoff wird nun seit relativ genau einem Jahr verimpft. Ist die Zeit des "Wir müssen Menschen von der Impfung überzeugen" nicht nun langsam vorbei?
Eigentlich hatte ich nie ein Interesse an einer allgemeinen Impfpflicht, weil ich eigentlich die Hoffnung hatte, das so etwas nicht notwendig ist. Im Kern bin ich auch immer noch dagegen, jedoch scheint mir das unumgänglich zu sein um bei diesem Mist jetzt mal in ruhigeres Fahrwasser zu kommen. Wenn es rechtlich möglich ist, wäre 2G am Arbeitsplatz auch noch ein effektives Mittel.
Was ich auch nicht verstehe: Überall besteht die Aufforderung zur Auffrischungsimpfung nach fünf oder sechs Monate, die Impfzertifikate laufen aber weiterhin ein Jahr. Wieso hat man das nicht schon längst umgestellt?
Ein interessanter Satz, der aber gestern gefallen ist, würde ich gern mal zur Diskussion stellen:
Berlins scheidender Regierender Bürgermeister Michael Müller hat strengere Corona-Regeln auch für Geimpfte in Aussicht gestellt. „Weil es noch zu viele Ungeimpfte gibt, müssen sich auch die Geimpften weiter einschränken“, sagte Müller der Sendung „Frühstart“ von RTL/n-tv.
Nehmen wir mal, wir leben in einer Gesellschaft, wo sich fast alle Impfberichtigten geimpft haben. Sagen wir mal so 90-92% vollständig geimpfte und 50% haben bereits die Auffrischungsimpfung erhalten.
Wie würde die Infektions und Hospitalisierungsraten dann aussehen? Wo würden wir stehen?
Die Frage ist ja - auch wenn ich an den Satz von Müller denke - welche Personengruppe wir denn eigentlich schützen (wollen)?
Natürlich sind weiterhin die Älteren im Fokus. Die Quote bei den Auffrischungsimpfungen liegt hier bei ca. 50% und muss natürlich stark erhöht werden.
Die Unsicherheiten bei Omikron ist natürlich die große Unbekannte. Ansteckender aber milder? Kann man diese Aussage auf eine ältere Bevölkerung wie bei uns überhaupt so treffen? Kommt es zu Problemen bei Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur auf Grund von erhöhten Quarantänebestimmungen? Die Auffrischung soll ja zu mindestens die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufes stark minimieren.
Sollen wir aber wirklich die Impfunwilligen schützen? Welches Recht haben diese Menschen, der Gesellschaft nach nun fast zwei Jahren in der Pandemie diesen Bärendienst zu erweisen? Oder ist der Satz von Müller nicht nur falsch, sondern treibt den Keil noch viel weiter rein?
Der Impfstoff wird nun seit relativ genau einem Jahr verimpft. Ist die Zeit des "Wir müssen Menschen von der Impfung überzeugen" nicht nun langsam vorbei?
Eigentlich hatte ich nie ein Interesse an einer allgemeinen Impfpflicht, weil ich eigentlich die Hoffnung hatte, das so etwas nicht notwendig ist. Im Kern bin ich auch immer noch dagegen, jedoch scheint mir das unumgänglich zu sein um bei diesem Mist jetzt mal in ruhigeres Fahrwasser zu kommen. Wenn es rechtlich möglich ist, wäre 2G am Arbeitsplatz auch noch ein effektives Mittel.
Was ich auch nicht verstehe: Überall besteht die Aufforderung zur Auffrischungsimpfung nach fünf oder sechs Monate, die Impfzertifikate laufen aber weiterhin ein Jahr. Wieso hat man das nicht schon längst umgestellt?
anno-nym schrieb:
Eigentlich hatte ich nie ein Interesse an einer allgemeinen Impfpflicht, weil ich eigentlich die Hoffnung hatte, das so etwas nicht notwendig ist. Im Kern bin ich auch immer noch dagegen, jedoch scheint mir das unumgänglich zu sein um bei diesem Mist jetzt mal in ruhigeres Fahrwasser zu kommen. Wenn es rechtlich möglich ist, wäre 2G am Arbeitsplatz auch noch ein effektives Mittel.
Der Staat hat Fürsorgepflicht, daher MUSS er mE die Impfpflicht einführen. Ohne diese Impfpflicht fehlt mir die Fantasie zu glauben das man die Impflücke schließen kann oder zumindest so klein halten kann das es keine Probleme mehr gibt.
Sollte die Impflücke nicht signifikant kleiner werden rennen wir nach dem Sommer 2022 in die nächste Welle hinein. Das muß mit allen Mitteln verhindert werden. Wenn der Staat dieser Pflicht nicht nachkommt, d.h. es wird weiterhin auf Minderheiten falsche Rücksicht genommen, werde ich in keinster Weise mehr solidarisch sein und auf alle Einschränkungen die mir auferlegt werden scheissen. Das sage ich so klipp und klar.
Mir fällt es zugegebenermaßen sehr schwer das Leben wieder zurückfahren zu müssen, die Suppe auslöffeln zu müssen die uns andere eingebrockt haben. Und mich trifft es noch milde im Gegensatz zu anderen Menschen.
Es ist außerdem eine Sondersituation aufgrund der Ungewissheit bezüglich Omikron, daher schlucke ich diese Kröte und bin weiter solidarisch.
Aber das muß im nächsten Jahr ein Ende haben. Ich erwarte einfach das die Bundesregierung alles erdenkliche unternimmt. Da darf es keine Tabus geben. Die Impfpflicht darf erst recht kein Tabu mehr sein.
Diegito schrieb:anno-nym schrieb:
Eigentlich hatte ich nie ein Interesse an einer allgemeinen Impfpflicht, weil ich eigentlich die Hoffnung hatte, das so etwas nicht notwendig ist. Im Kern bin ich auch immer noch dagegen, jedoch scheint mir das unumgänglich zu sein um bei diesem Mist jetzt mal in ruhigeres Fahrwasser zu kommen. Wenn es rechtlich möglich ist, wäre 2G am Arbeitsplatz auch noch ein effektives Mittel.
Der Staat hat Fürsorgepflicht, daher MUSS er mE die Impfpflicht einführen. Ohne diese Impfpflicht fehlt mir die Fantasie zu glauben das man die Impflücke schließen kann oder zumindest so klein halten kann das es keine Probleme mehr gibt.
Sollte die Impflücke nicht signifikant kleiner werden rennen wir nach dem Sommer 2022 in die nächste Welle hinein. Das muß mit allen Mitteln verhindert werden. Wenn der Staat dieser Pflicht nicht nachkommt, d.h. es wird weiterhin auf Minderheiten falsche Rücksicht genommen, werde ich in keinster Weise mehr solidarisch sein und auf alle Einschränkungen die mir auferlegt werden scheissen. Das sage ich so klipp und klar.
Mir fällt es zugegebenermaßen sehr schwer das Leben wieder zurückfahren zu müssen, die Suppe auslöffeln zu müssen die uns andere eingebrockt haben. Und mich trifft es noch milde im Gegensatz zu anderen Menschen.
Es ist außerdem eine Sondersituation aufgrund der Ungewissheit bezüglich Omikron, daher schlucke ich diese Kröte und bin weiter solidarisch.
Aber das muß im nächsten Jahr ein Ende haben. Ich erwarte einfach das die Bundesregierung alles erdenkliche unternimmt. Da darf es keine Tabus geben. Die Impfpflicht darf erst recht kein Tabu mehr sein.
Ich stimme dir weitestgehend zu, nur mit staatlicher Fürsorgepflicht habe ich so mein Problem, weil das auch schnell zur Bevormundung werden kann.
Ich habe prinzipiell nichts gegen eine Impfpflicht, mir stellt sich nur die Frage der Durch-und Umsetzung und ob man damit wirklich all jene erreicht, die sich immer noch verweigern.
Wo Pflichten bestehen, gibt es auch Rechte, das gilt auch umgekehrt und mir stellt sich manchmal die Frage, woher ein fürsorgender Staat die Berechtigung nimmt, über das Wohl und Wehe seiner Untertanen zu entscheiden, wenn diese gegenteiliger Meinung sind.
Diegito schrieb:anno-nym schrieb:
Eigentlich hatte ich nie ein Interesse an einer allgemeinen Impfpflicht, weil ich eigentlich die Hoffnung hatte, das so etwas nicht notwendig ist. Im Kern bin ich auch immer noch dagegen, jedoch scheint mir das unumgänglich zu sein um bei diesem Mist jetzt mal in ruhigeres Fahrwasser zu kommen. Wenn es rechtlich möglich ist, wäre 2G am Arbeitsplatz auch noch ein effektives Mittel.
Der Staat hat Fürsorgepflicht, daher MUSS er mE die Impfpflicht einführen. Ohne diese Impfpflicht fehlt mir die Fantasie zu glauben das man die Impflücke schließen kann oder zumindest so klein halten kann das es keine Probleme mehr gibt.
Sollte die Impflücke nicht signifikant kleiner werden rennen wir nach dem Sommer 2022 in die nächste Welle hinein. Das muß mit allen Mitteln verhindert werden. Wenn der Staat dieser Pflicht nicht nachkommt, d.h. es wird weiterhin auf Minderheiten falsche Rücksicht genommen, werde ich in keinster Weise mehr solidarisch sein und auf alle Einschränkungen die mir auferlegt werden scheissen. Das sage ich so klipp und klar.
Mir fällt es zugegebenermaßen sehr schwer das Leben wieder zurückfahren zu müssen, die Suppe auslöffeln zu müssen die uns andere eingebrockt haben. Und mich trifft es noch milde im Gegensatz zu anderen Menschen.
Es ist außerdem eine Sondersituation aufgrund der Ungewissheit bezüglich Omikron, daher schlucke ich diese Kröte und bin weiter solidarisch.
Aber das muß im nächsten Jahr ein Ende haben. Ich erwarte einfach das die Bundesregierung alles erdenkliche unternimmt. Da darf es keine Tabus geben. Die Impfpflicht darf erst recht kein Tabu mehr sein.
Der Staat hat zwar eine Fürsorgepflicht, aber dieses Problem betrifft Personen so unterschiedlich, dass ich mir schon eine Differenzierung wünschen würde.
Eine Impfpflicht für vulnerable Gruppen wäre die einzig richtige Lösung in meinen Augen.
Dann hätten wir hier auch keine wirklichen Probleme.
Junge Menschen sind nicht von dem Coronavirus in der Art und Weise betroffen, dass man denen eine Bevormundung durch den Staat zumuten kann.
Letzten Endes wird sich selbst mit einer Impfquote von 100% nichts ändern, sofern nicht endlich Gesundheitspolitik gemacht wird, die den Sektor wieder stärkt.
Das eine Impfpflicht für junge Menschen jetzt dafür herhalten soll, dass man das Gesundheitssystem hat verkommen lassen ist doch einfach nur ein Witz.
Diegito schrieb:
Außerdem ist die Wirkung gegen Omikron völlig unklar. Ob dieser Impfstoff die Rettung ist wage ich stark zu bezweifeln.
Wenn damit jemand Glücklich wird dann soll er es doch im Namen Gottes werden. Ich bezweifle aber immer noch Stark das sich dadurch jetzt einige Impfunwillige zum Impfen durch ringen werden.
vonNachtmahr1982 schrieb:Diegito schrieb:
Außerdem ist die Wirkung gegen Omikron völlig unklar. Ob dieser Impfstoff die Rettung ist wage ich stark zu bezweifeln.
Wenn damit jemand Glücklich wird dann soll er es doch im Namen Gottes werden. Ich bezweifle aber immer noch Stark das sich dadurch jetzt einige Impfunwillige zum Impfen durch ringen werden.
Kommt halt darauf an ob Wodarg, Homburg, Bakhdi und Co. Ihren Segen geben für das neue "Zeug" und ihre Jünger drauf anspringen....
Nein, es geht nicht um die völlig Verblendeten.
Es geht, wenn überhaupt, um Leute die aus welchen Gründen auch immer bisher gezögert und sich etwas verrannt haben. Denen könnte dieser Impfstoff eine Möglichkeit geben sich ohne „Gesichtsverlust“ impfen zu lassen.
Bitte spart euch die Bemerkungen a la „Wie blöd kann man nur sein“ - alles richtig, aber halt auch völlig ohne Belang. Weil es nicht darum geht wer schlauer oder dümmer ist, jede Impfung, egal mit welchem zugelassen Impfstoff hilft, allein das ist wichtig.
Es geht, wenn überhaupt, um Leute die aus welchen Gründen auch immer bisher gezögert und sich etwas verrannt haben. Denen könnte dieser Impfstoff eine Möglichkeit geben sich ohne „Gesichtsverlust“ impfen zu lassen.
Bitte spart euch die Bemerkungen a la „Wie blöd kann man nur sein“ - alles richtig, aber halt auch völlig ohne Belang. Weil es nicht darum geht wer schlauer oder dümmer ist, jede Impfung, egal mit welchem zugelassen Impfstoff hilft, allein das ist wichtig.
Diegito schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:Diegito schrieb:
Außerdem ist die Wirkung gegen Omikron völlig unklar. Ob dieser Impfstoff die Rettung ist wage ich stark zu bezweifeln.
Wenn damit jemand Glücklich wird dann soll er es doch im Namen Gottes werden. Ich bezweifle aber immer noch Stark das sich dadurch jetzt einige Impfunwillige zum Impfen durch ringen werden.
Kommt halt darauf an ob Wodarg, Homburg, Bakhdi und Co. Ihren Segen geben für das neue "Zeug" und ihre Jünger drauf anspringen....
Die google Suche nach "Wodarg Novavax" liefert bereits auf Seite 2 einen Tweet von Wodarg, den ich natürlich nicht verlinke.
Ich zitiere aber den Kern:
Achtung, weder #novavax noch #valneva sind besser als die bisherige Gentherapie und somit keine Alternative!
Warum sollten die Vorbeter der Querdenker auch ihr lukratives Geschäftsmodell aufgeben?
Tafelberg schrieb:
Hat mehr Nebenwirkungen sagt Prof Stürner aus Frankfurt in der Tagesschau.
Haben nicht Weidel, Wagenknecht etc. auf diesen Stoff gewartet? Dann mal ran.
Außerdem ist die Wirkung gegen Omikron völlig unklar. Ob dieser Impfstoff die Rettung ist wage ich stark zu bezweifeln.
Aber grundsätzlich ist es ja gut wenn man viele verschiedene Impfstoffe zur Verfügung hat.
Diegito schrieb:
Außerdem ist die Wirkung gegen Omikron völlig unklar. Ob dieser Impfstoff die Rettung ist wage ich stark zu bezweifeln.
Wenn damit jemand Glücklich wird dann soll er es doch im Namen Gottes werden. Ich bezweifle aber immer noch Stark das sich dadurch jetzt einige Impfunwillige zum Impfen durch ringen werden.
Wuschelblubb schrieb:
Onguéné wäre dann eher das Backup für Tuta oder der Ersatz, falls wir dessen Vertrag nicht verlängert bekommen (läuft wie bei N#Dicka, Kamada etc. im Sommer 2023 aus).
Wird eh spannend, mit den 2023 auslaufenden Verträgen. Bei Kamada und N´Dicka hatte man ja doch etwas das Gefühl, dass man hier sogar etwas auf eine gute Ablöse durch Verkauf im Sommer gehofft hat, aber keine entsprechenden Angebote kamen. Ein Jahr vor Vertragsschluss sind dann die Teams, gerade in Corona Zeiten, noch weniger scharf darauf hohe Ablösen zu zahlen. Ich fürchte da kommt 2022 kein Angebot, bei dem wir die Spieler guten Gewissens Ziehen lassen können und es läuft auf ablösefreie Wechsel im Sommer 23 raus. Aber gut, vielleicht wendet sich ja das Blatt. Gerade wenn in den nächsten 2 Monaten sich abzeichnet, dass das Mitspielen um Europa bei uns doch immer mehr die Regel, statt die Ausnahme wird, sind vielleicht die Spieler auch zu Verlängerungen bereit.
Exil-Adler-NRW schrieb:Wuschelblubb schrieb:
Onguéné wäre dann eher das Backup für Tuta oder der Ersatz, falls wir dessen Vertrag nicht verlängert bekommen (läuft wie bei N#Dicka, Kamada etc. im Sommer 2023 aus).
Wird eh spannend, mit den 2023 auslaufenden Verträgen. Bei Kamada und N´Dicka hatte man ja doch etwas das Gefühl, dass man hier sogar etwas auf eine gute Ablöse durch Verkauf im Sommer gehofft hat, aber keine entsprechenden Angebote kamen. Ein Jahr vor Vertragsschluss sind dann die Teams, gerade in Corona Zeiten, noch weniger scharf darauf hohe Ablösen zu zahlen. Ich fürchte da kommt 2022 kein Angebot, bei dem wir die Spieler guten Gewissens Ziehen lassen können und es läuft auf ablösefreie Wechsel im Sommer 23 raus. Aber gut, vielleicht wendet sich ja das Blatt. Gerade wenn in den nächsten 2 Monaten sich abzeichnet, dass das Mitspielen um Europa bei uns doch immer mehr die Regel, statt die Ausnahme wird, sind vielleicht die Spieler auch zu Verlängerungen bereit.
Ich glaube nicht das man es sich leisten kann diese Spieler ablösefrei ziehen zu lassen. Das wäre fatal. Wir haben erhebliche Umsatzeinbußen, Omikron steht vor der Tür, d.h. wir werden wieder auf hohe Zuschauereinnahmen verzichten müssen in großen Teilen der Rückrunde. Die Einnahmen aus der EL halten uns einigermaßen über Wasser.
Ich will nichts dramatisieren, befürchte aber das wir dringend Transfererlöse erzielen müssen im Sommer, selbst wenn die Angebote niedriger sind als wir es uns wünschen.
Für N'Dicka wird kein Verein 30 Mio zahlen bei Restvertrag bis 2023.... vielleicht 15-20 Mio.
Das wäre für uns aber dennoch viel Geld mit dem man gut arbeiten kann.
Diegito schrieb:
Für N'Dicka wird kein Verein 30 Mio zahlen bei Restvertrag bis 2023.... vielleicht 15-20 Mio.
Ich sehe aber bei einem Jahr Restvertrag, bei der von Dir beschriebenen Corona Lage, auch das niemanden bieten. Ich würde fast so weit gehen, dass man 15-20 Millionen Summe schon dieses Jahr genommen hätte, wenn sie jemand geboten hätte. Ich fürchte das läuft bei allen auf so ne Kostic Situation raus, bei der nur Summen geboten werden, die Krösche nicht wirklich annehmen kann.
Diegito schrieb:
Ich will nichts dramatisieren, befürchte aber das wir dringend Transfererlöse erzielen müssen im Sommer, selbst wenn die Angebote niedriger sind als wir es uns wünschen.
Glaube ich auch. Wir sind ein gesunder Verein und die EL Einnahmen sind ein Segen. Ich frage mich , was der traurige Rest so macht . die nicht so gut da stehen . Ich glaube wir werden demnächst ein paar Horrorstorys
hören. Von Vereinen , die als unantastbar galten. Wie es um Werder uns Schalke steht , weiss man ja. Es gibt noch einige von dieser Sorte.
Prinzipiell wäre der Zeitpunkt für einen Lockdown nach Weihnachten perfekt. Es sind Bundesweit Ferien, die meisten Arbeitnehmer haben eh Urlaub, die wenigsten werden groß verreisen.
Es tut auch weniger weh zu dieser Zeit mal daheim zu bleiben. Man kann sich mit seinen Geschenken beschäftigen, zur Ruhe kommen und Zeit mit der Familie verbringen.
Man sollte nur nicht wieder zu Ausgangsbeschränkungen kommen und den Menschen verbieten Schlitten zu fahren... außer für die Ungeimpften. Da könnte ich mir auch rigorose Kontaktverbote und Ausgangssperren durchaus vorstellen.
Clubs, Bars, Kneipen sollten für zwei Wochen mal komplett geschlossen werden.
So ein Wellenbrecher würde schon einiges bewirken glaube ich. Lieber jetzt als wieder wochenlanges rumgeeiere und Ende Januar merkt man das man doch einen Lockdown braucht.... das würde den Menschen deutlich mehr weh tun.
Es tut auch weniger weh zu dieser Zeit mal daheim zu bleiben. Man kann sich mit seinen Geschenken beschäftigen, zur Ruhe kommen und Zeit mit der Familie verbringen.
Man sollte nur nicht wieder zu Ausgangsbeschränkungen kommen und den Menschen verbieten Schlitten zu fahren... außer für die Ungeimpften. Da könnte ich mir auch rigorose Kontaktverbote und Ausgangssperren durchaus vorstellen.
Clubs, Bars, Kneipen sollten für zwei Wochen mal komplett geschlossen werden.
So ein Wellenbrecher würde schon einiges bewirken glaube ich. Lieber jetzt als wieder wochenlanges rumgeeiere und Ende Januar merkt man das man doch einen Lockdown braucht.... das würde den Menschen deutlich mehr weh tun.
Diegito schrieb:
Man sollte nur nicht wieder zu Ausgangsbeschränkungen kommen und den Menschen verbieten Schlitten zu fahren... außer für die Ungeimpften. Da könnte ich mir auch rigorose Kontaktverbote und Ausgangssperren durchaus vorstellen.
Wenn es notwendig wird , auch das , aber für alle . Man weiss nicht , was kommt.
Hatte am Dienstag spontan die Dritte, nach zweimal Biontech ohne Nebenwirkungen diesmal Moderna und mich hat es auch voll umgehauen.
Und ich kann dich voll und ganz verstehen, ich hab da auch irgendwann die Nase voll. Sich jetzt alle 3-6 Monate impfen zu lassen ist für mich einfach kein praktikabler Weg. Das wird auch gesamtgesellschaftlich nicht funktionieren.
Und ich kann dich voll und ganz verstehen, ich hab da auch irgendwann die Nase voll. Sich jetzt alle 3-6 Monate impfen zu lassen ist für mich einfach kein praktikabler Weg. Das wird auch gesamtgesellschaftlich nicht funktionieren.
sonofanarchy schrieb:
Hatte am Dienstag spontan die Dritte, nach zweimal Biontech ohne Nebenwirkungen diesmal Moderna und mich hat es auch voll umgehauen.
Und ich kann dich voll und ganz verstehen, ich hab da auch irgendwann die Nase voll. Sich jetzt alle 3-6 Monate impfen zu lassen ist für mich einfach kein praktikabler Weg. Das wird auch gesamtgesellschaftlich nicht funktionieren.
Der jetzige Zustand wird erst recht gesamtgesellschaftlich nicht mehr lange funktionieren. Ich verspüre bei mir mittlerweile eine extreme Verbitterung, Leere und Wut.
Und ich gehöre nicht mal zu den wirklich leidtragenden dieser Pandemie...wie muß es diesen Menschen erst ergehen.
Wenn der Preis für Freiheit und Normalität ist das wir uns alle 3-6 Monate impfen lassen müssen dann nehme ich das sofort!
Maxfanatic schrieb:Luzbert schrieb:
Folgende Wellen werden weit weniger belastend sein.
Warum?
Meine Vermutung fußt auf eine Podcastfolge mit Christian Drosten in der er für Länder mit sehr hoher Impf- und Genesenenquote für nächstes Jahr nur noch vergleichbar mild verlaufende Wellen prognostizierte.
Omikron könnte mit der fünften Welle die Genesenquote auch in Deutschland so hoch treiben, dass es bei uns danach ähnlich aussähe.
Luzbert schrieb:Maxfanatic schrieb:Luzbert schrieb:
Folgende Wellen werden weit weniger belastend sein.
Warum?
Meine Vermutung fußt auf eine Podcastfolge mit Christian Drosten in der er für Länder mit sehr hoher Impf- und Genesenenquote für nächstes Jahr nur noch vergleichbar mild verlaufende Wellen prognostizierte.
Omikron könnte mit der fünften Welle die Genesenquote auch in Deutschland so hoch treiben, dass es bei uns danach ähnlich aussähe.
Also wäre streng genommen das Zulassen einer totalen Eskalation der Lage (mit möglichst vielen Genesenen) die schnellste und effektivste Methode die Pandemie zu beenden.
Wenn man bereit dazu ist die Begleiterscheinungen dieser Eskalation zu akzeptieren. Was man aus ethischen Gründen natürlich nicht tun kann und das Gesundheitssystem zum kollabieren bringen würde...
Wir sind also wieder bei der einzigen Alternative: IMPFEN und daraus die logische Schlußfolgerung: ALLE IMPFEN, nicht nur 70-80%...
Diegito schrieb:
Also wäre streng genommen das Zulassen einer totalen Eskalation der Lage (mit möglichst vielen Genesenen) die schnellste und effektivste Methode die Pandemie zu beenden.
Das darf und kann keine Lösung sein. Impfen und in letzter Konsequenz eine Impfpflicht ist der einzige Weg raus aus der Pandemie. Ich weiß gar nicht was es da noch zu diskutieren gibt.
Ich bin mittlerweile der Meinung das wir keinen Stürmer mehr brauchen. Wir hatten heute drei waschechte Stürmer auf der Bank sitzen und auch ohne diese haben wir einen starken Gegner nahezu komplett dominiert.
Das flexible, schnelle Spiel im vorderen Drittel gefällt mir wahnsinnig gut. Borre versteht es außerdem sehr gut den Ball festzumachen, er ist zwar klein aber durch seinen niedrigen Körperschwerpunkt schwer zu verteidigen.
Ich traue Lammers zu das er sich mit einer gescheiten Vorbereitung und genug Trainingszeiten steigern wird und mit Paciencia und Ache hat man zwei weitere gute Alternativen für bestimmte Spielsituationen.
Was uns weiterhin fehlt ist ein geeignetes Gegengewicht zu Kostic auf der rechten Seite. Alle Lösungen die wir bis jetzt auf rechts hatten waren zwar einigermaßen ok aber kein Qualitätsmerkmal.
Ein schneller, dribbelstarker, gelernter RA wäre das fehlende Puzzleteil.
Es ist wahrhaftig keine neue Erkenntnis, ich weiß
Das flexible, schnelle Spiel im vorderen Drittel gefällt mir wahnsinnig gut. Borre versteht es außerdem sehr gut den Ball festzumachen, er ist zwar klein aber durch seinen niedrigen Körperschwerpunkt schwer zu verteidigen.
Ich traue Lammers zu das er sich mit einer gescheiten Vorbereitung und genug Trainingszeiten steigern wird und mit Paciencia und Ache hat man zwei weitere gute Alternativen für bestimmte Spielsituationen.
Was uns weiterhin fehlt ist ein geeignetes Gegengewicht zu Kostic auf der rechten Seite. Alle Lösungen die wir bis jetzt auf rechts hatten waren zwar einigermaßen ok aber kein Qualitätsmerkmal.
Ein schneller, dribbelstarker, gelernter RA wäre das fehlende Puzzleteil.
Es ist wahrhaftig keine neue Erkenntnis, ich weiß
Diegito schrieb:
Was uns weiterhin fehlt ist ein geeignetes Gegengewicht zu Kostic auf der rechten Seite. Alle Lösungen die wir bis jetzt auf rechts hatten waren zwar einigermaßen ok aber kein Qualitätsmerkmal.
Ein schneller, dribbelstarker, gelernter RA wäre das fehlende Puzzleteil.
Ich stimme dir zu, dass auf der rechten Seite das größte Potential für eine Qualitätssteigerung besteht.
Allerdings denke ich nicht, dass das gesuchte Puzzleteil schnell, dribbelstark und vorallem ein RA sein sollte. Vielmehr fehlt uns ein RAV, der in der Lage sein muss, seine vorhandenen offensiven Fähigkeiten so dosiert einzusetzen, dass unsere Restverteidung aufgrund von Kostics Spiel nicht zerbricht.
Meine Meinung: Typ Mbabu
Diegito schrieb:
Ich bin mittlerweile der Meinung das wir keinen Stürmer mehr brauchen. Wir hatten heute drei waschechte Stürmer auf der Bank sitzen
für die gilt - dezent abgeändert von mir -das selbe, was du weiter unten schreibst:
Diegito schrieb:
Alle Lösungen die wir haben sind zwar einigermaßen ok aber kein Qualitätsmerkmal.
Diegito schrieb:
Ein körperlich in der box präsenter stoßstürmer mit torinstinkt und entsprechender physis wäre das fehlende Puzzleteil.
So langsam gehen mir die Superlative aus...
Man hat heute einen ausgeruhten, starken Gegner bis zur 70.min komplett neutralisiert, selbst danach nur vereinzelt 2-3 gefährliche Situationen zugelassen und hätte locker 3:0, 4:0 gewinnen können.
Und das nach dem Pensum der letzten Wochen mit permanenter Doppelbelastung.
Ich ziehe den Hut, Herr Glasner. Hier hat einer sowas von geliefert.
Man hat heute einen ausgeruhten, starken Gegner bis zur 70.min komplett neutralisiert, selbst danach nur vereinzelt 2-3 gefährliche Situationen zugelassen und hätte locker 3:0, 4:0 gewinnen können.
Und das nach dem Pensum der letzten Wochen mit permanenter Doppelbelastung.
Ich ziehe den Hut, Herr Glasner. Hier hat einer sowas von geliefert.
Luzbert schrieb:
Sehe ich anders Diegito.
Habe das mal ganz grob simuliert.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137172?page=83#5394329
Diese Grafik stützt wohl deine Simulation:
https://twitter.com/Irish72308094/status/1471230936050290693/photo/1
Mehr Verbreitung führt eben doch zu absolut mehr Todesfällen, da zwar der Anteil der schweren Verläufe weniger wird, aber sehr viel mehr Menschen infiziert werden. Und infolgedessen auch zu wesentlich mehr Intensivpatienten.
Hier hat uns Delta bereits an den Anschlag gebracht. Omikron könnte krass werden.
WürzburgerAdler schrieb:Luzbert schrieb:
Sehe ich anders Diegito.
Habe das mal ganz grob simuliert.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137172?page=83#5394329
Diese Grafik stützt wohl deine Simulation:
https://twitter.com/Irish72308094/status/1471230936050290693/photo/1
Mehr Verbreitung führt eben doch zu absolut mehr Todesfällen, da zwar der Anteil der schweren Verläufe weniger wird, aber sehr viel mehr Menschen infiziert werden. Und infolgedessen auch zu wesentlich mehr Intensivpatienten.
Hier hat uns Delta bereits an den Anschlag gebracht. Omikron könnte krass werden.
Aber was ist denn dann die Lösung?
Wenn selbst ein schwaches Virus uns aufgrund seiner Verbreitungsgeschwindigkeit immer wieder an die Grenzen bringt. Es werden noch weitere Varianten kommen, die Impflücke ist immer noch viel zu groß. Und auch für die Geboosterten wird es bald wieder kritisch wenn der Schutz nachlässt. Selbst ein veränderter Impfstoff wird nicht ewig wirken.
Es geht doch immer wieder von vorne los, Herbst für Herbst. Immer wiederkehrende Einschränkungen und Lockdowns.
Das mindeste wäre doch wenn man endlich eine allgemeine Impfpflicht einführt. Ohne eine Impfquote von 90-95% wird man nie herauskommen aus diesem Kreislauf. Aber es wird nur debattiert, überlegt, diskutiert, wir haben kein nationales Impfregister usw usw... es gibt immer noch politische Stimmen die sich gegen eine Impfpflicht aussprechen. Wie soll denn verdammt nochmal die Alternative aussehen?
Diegito schrieb:
Aber was ist denn dann die Lösung?
Ist denn irgendwie bekannt, wo und wie es zu diesen hohen Ansteckungsraten im Moment kommt? Oder ist die Verfolgbarkeit aufrund der hohen Zahlen schlicht weg unmöglich?
Bei den medialten "Katastrophen" vom 11.11 im Köln und von 50.000 Menschen im Stadion ist doch nachträglich nichts bekannt geworden, dass es wegen diesen Veranstaltungen zu erhöhten Ansteckungen kam. Wie sieht es in Clubs aus, bei denen ja oft 2G+ galt/gilt und dann ohne Maske gefeiert werden konnte?
Ich denke man muss genau das identifizieren und dann diese Ansteckungsherde "dicht" machen.
Tatsächlich steht nirgends geschrieben, dass es eine Lösung geben muss. Womöglich begleitet uns das Thema noch länger.
Ganz persönlich glaube ich, dass wir im Januar in eine fünfte Welle starten, die nochmal sehr belastend wird. Folgende Wellen werden weit weniger belastend sein.
Wenn Du von einem schwachen Virus sprichst, irrst Du meiner Meinung nach.
Ob ein Virus bedrohlich oder harmlos ist, ergibt sich nunmal aus vielerlei Faktoren.
Du solltest die Möglichkeit, dass das Virus das gesellschaftliche Miteinander nachhaltig geändert hat, nicht ausschließen.
Dennoch glaube ich weiter daran, dass Vieles wie früher wird.
Ganz persönlich glaube ich, dass wir im Januar in eine fünfte Welle starten, die nochmal sehr belastend wird. Folgende Wellen werden weit weniger belastend sein.
Diegito schrieb:
Aber was ist denn dann die Lösung?
Wenn Du von einem schwachen Virus sprichst, irrst Du meiner Meinung nach.
Ob ein Virus bedrohlich oder harmlos ist, ergibt sich nunmal aus vielerlei Faktoren.
Diegito schrieb:
Wenn selbst ein schwaches Virus uns aufgrund seiner Verbreitungsgeschwindigkeit immer wieder an die Grenzen bringt.
Du solltest die Möglichkeit, dass das Virus das gesellschaftliche Miteinander nachhaltig geändert hat, nicht ausschließen.
Dennoch glaube ich weiter daran, dass Vieles wie früher wird.
Diegito schrieb:
Wie soll denn verdammt nochmal die Alternative aussehen?
Diegito schrieb:
Wäre es denn mittelfristig gesehen nicht sogar gut wenn Omikron Delta verdrängen würde?
Die Anzeichen verdichten sich ja das Omikron wohl eher in den Bronchien hängenbleibt und nicht zur Lunge weiterzieht.
??
Ich weiß ja nicht wie dein Körperbau so aussieht, aber bei mir und dem Rest den ich so kenne sind die Bronchien in diesen Lungen und keine zwei Organe…
giordani schrieb:Diegito schrieb:
Wäre es denn mittelfristig gesehen nicht sogar gut wenn Omikron Delta verdrängen würde?
Die Anzeichen verdichten sich ja das Omikron wohl eher in den Bronchien hängenbleibt und nicht zur Lunge weiterzieht.
??
Ich weiß ja nicht wie dein Körperbau so aussieht, aber bei mir und dem Rest den ich so kenne sind die Bronchien in diesen Lungen und keine zwei Organe…
Ich bin was medizinische Kenntnisse angeht eher eine Null, gebe ich zu...
Ein Unterschied zwischen einer Bronchitis und einer Lungenentzündung gibt es aber sehr wohl oder etwa nicht?
Ich hab diese These ja nicht aufgestellt bzgl. der Bronchien, hab es irgendwo aufgeschnappt im Netz... vielleicht find ich den Link noch, war glaub ich eine Aussage aus SA von einem Arzt.
Du meintest sicher das hier:
https://twitter.com/c_drosten/status/1471109220330258434
https://twitter.com/c_drosten/status/1471109220330258434
so viele Verletzte plötzlich....gut, dass bald Pause ist.
Probieren wir's mal so:
Trapp
Da Costa - Hasebe - Hinteregger - N'Dicka - Kostic
Rode - Sow
Kamada - Borré - Lindstrøm
Zu erwartende Wechsel:
- Touré für Da Costa
- Hrustic für Rode
- Ilsanker für Hasebe
- Paciencia für Lindstrøm
Wird ein sauschweres Spiel. Mainz aktuell wirklich sehr, sehr stark.
Da müssen wir physisch aggressiv und schnell spielen.
Hoffentlich bekommen wir diesmal einen Schiedsrichter, der damit umgehen kann. Gerne Jablonski oder Brych. Haben auch beide diese Saison weder uns noch Mainz besucht...wird mal Zeit.
Probieren wir's mal so:
Trapp
Da Costa - Hasebe - Hinteregger - N'Dicka - Kostic
Rode - Sow
Kamada - Borré - Lindstrøm
Zu erwartende Wechsel:
- Touré für Da Costa
- Hrustic für Rode
- Ilsanker für Hasebe
- Paciencia für Lindstrøm
Wird ein sauschweres Spiel. Mainz aktuell wirklich sehr, sehr stark.
Da müssen wir physisch aggressiv und schnell spielen.
Hoffentlich bekommen wir diesmal einen Schiedsrichter, der damit umgehen kann. Gerne Jablonski oder Brych. Haben auch beide diese Saison weder uns noch Mainz besucht...wird mal Zeit.
yeahboah schrieb:
so viele Verletzte plötzlich....gut, dass bald Pause ist.
Probieren wir's mal so:
Trapp
Da Costa - Hasebe - Hinteregger - N'Dicka - Kostic
Rode - Sow
Kamada - Borré - Lindstrøm
Zu erwartende Wechsel:
- Touré für Da Costa
- Hrustic für Rode
- Ilsanker für Hasebe
- Paciencia für Lindstrøm
Wird ein sauschweres Spiel. Mainz aktuell wirklich sehr, sehr stark.
Da müssen wir physisch aggressiv und schnell spielen.
Hoffentlich bekommen wir diesmal einen Schiedsrichter, der damit umgehen kann. Gerne Jablonski oder Brych. Haben auch beide diese Saison weder uns noch Mainz besucht...wird mal Zeit.
Aufstellung passt. Ich würde evtl. Chandler für Da Costa bringen, ich halte Chandler für defensiv stärker und ausgeruhter ist er sowieso.
Wir werden viel Laufstärke brauchen und vielleicht wäre es diesmal ratsam nicht von Beginn an offensives Gegenpressing zu spielen.
Nicht so hoch anlaufen, eher etwas tiefer und den Ball ruhig mal laufen lassen.
Man darf den Mainzern nicht ins offene Messer laufen. Tut nicht weh wenn es bis zur 75.min 0:0 steht und man dann mit Hrustic, Paciencia, Lammers, Ache nochmal nachlegen kann.
SGE_Werner schrieb:
Mit meinem Laienverstand würde ich mal nach einigen Rechnungen sagen, dass in KW48 der Omikron-Anteil bei 0,18 % lag und in KW49 bei 0,45 %.
Also eine wöchentliche Verzweieinhalbfachung während die Inzidenz eigentlich stark zurück geht.
Da kommt ja etwas auf uns zu.
Um die Dynamik mal darzustellen eine kurze Hochrechnung:
23.12: 1,1%
30.12: 2,6%
06.01: 6,5%
13.01: 16,3%
20.01: 40,9%
Vermutlich wird Werner irgendwann Mitte Januar Zahlen veröffentlichen, die er mit "Hallo fünfte Welle einleitet".
Luzbert schrieb:
Da kommt ja etwas auf uns zu.
Um die Dynamik mal darzustellen eine kurze Hochrechnung:
23.12: 1,1%
30.12: 2,6%
06.01: 6,5%
13.01: 16,3%
20.01: 40,9%
Wäre es denn mittelfristig gesehen nicht sogar gut wenn Omikron Delta verdrängen würde?
Die Anzeichen verdichten sich ja das Omikron wohl eher in den Bronchien hängenbleibt und nicht zur Lunge weiterzieht. Es gibt bis jetzt kaum Todesfälle, schwere Verläufe scheinen wohl auch seltener zu sein (und dabei sind in SA nur 66% der Ü60 jährigen geimpft), bei uns hingegen fast 90%. Wenn wir gerade bei den Älteren das boostern weiter befeuern und nicht gleich alles lockern Anfang Januar könnte man die Welle zwar nicht verhindern aber doch einigermaßen erträglich halten... zumindest was die Hospitalisierungen und Todesfälle angeht.
Wenn sich bewahrheitet das Omikron harmloser ist als Delta, die Älteren durch Booster vorübergehend geschützt sind, ab März der angepasste Impfstoff kommt und man bis dahin knallhart auf 2G setzt.... können wir damit nicht gut durchkommen?
Es würden viele erkranken aber nur (verhältnismäßig) wenige schwer...
Das ganze ist natürlich obsolet sollte Omikron NICHT harmloser sein als Delta. Dann wird es so oder so richtig fies.
Diegito schrieb:
Wäre es denn mittelfristig gesehen nicht sogar gut wenn Omikron Delta verdrängen würde?
Mal sehen , wann es belastbare Aussagen hierzu gibt. In England ist es ja schon verbreitet. Ich glaube , in 2 oder 3 Wochen wissen wir mehr.
Also : In GB wird bereits über Schliessungen von Clubs usw gesprochen. Wales hat bereits beschlossen zu schliessen.
https://www.dailypost.co.uk/news/north-wales-news/nightclubs-wales-astounded-closure-decision-22490667
Mal sehn , wie es hier wird. Lauterbach kling wenig optimistisch , Frau Cisek auch nicht.
Sehe ich anders Diegito.
Habe das mal ganz grob simuliert.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137172?page=83#5394329
Habe das mal ganz grob simuliert.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137172?page=83#5394329
Diegito schrieb:
Wäre es denn mittelfristig gesehen nicht sogar gut wenn Omikron Delta verdrängen würde?
Die Anzeichen verdichten sich ja das Omikron wohl eher in den Bronchien hängenbleibt und nicht zur Lunge weiterzieht.
??
Ich weiß ja nicht wie dein Körperbau so aussieht, aber bei mir und dem Rest den ich so kenne sind die Bronchien in diesen Lungen und keine zwei Organe…
Was nehmen die denn beim Kicker zum Tee?
Das "Derby" gegen Mainz wird dort zum "kaum noch zu überbietenden Spektakel".
Freilich doch.
Dagegen ist El Classico ein müder Freizeitkick.
Hier sind ja auch alle kaum noch zu bremsen vor Vorfreude auf einen solchen Jahrhundertkick.
Das "Derby" gegen Mainz wird dort zum "kaum noch zu überbietenden Spektakel".
Freilich doch.
Dagegen ist El Classico ein müder Freizeitkick.
Hier sind ja auch alle kaum noch zu bremsen vor Vorfreude auf einen solchen Jahrhundertkick.
Misanthrop schrieb:
Was nehmen die denn beim Kicker zum Tee?
Das "Derby" gegen Mainz wird dort zum "kaum noch zu überbietenden Spektakel".
Freilich doch.
Dagegen ist El Classico ein müder Freizeitkick.
Hier sind ja auch alle kaum noch zu bremsen vor Vorfreude auf einen solchen Jahrhundertkick.
Für mich ist es das unwichtigste Spiel der Hinrunde. Man ist punktemäßig voll im Soll, eine ganze Reihe an Spielern ist angeschlagen oder verletzt. Wir brauchen die Pause sehr dringend, es wäre ziemlich blöd wenn sich jetzt kurz vor der Weihnachtspause noch weitere Spieler verletzen. Von einem brisanten Derby oder gar "kaum noch zu überbietenden Spektakel" kann keine Rede sein, zumal das ganze noch vor einer Minuskulisse stattfindet.
Hat der Kicker da klammheimlich eine Kooperation mit Sky abgeschlossen und möchte nochmal wild die Trommel rühren für neue Abonennten?
Diegito schrieb:
Hat der Kicker da klammheimlich eine Kooperation mit Sky abgeschlossen und möchte nochmal wild die Trommel rühren für neue Abonennten?
Das mit der Kooperation mit Sky war unsere SGE und das nicht klammheimlich 😋
Wobei wir alten Säcke vielleicht irgendwann akzeptieren müssen, dass das nun mal unser "Derby" für die Berichterstattungen wird.
Jeder andere Verein, der meinte sich mit uns auf "Derby-Niveau" anlegen zu wollen, ist in der Versenkung verschwunden...
Und meist ist bei den Spielen halt auch mehr los als in den "richtigen" Derbys der anderen Vereine.
Kleine Zahl für zwischendurch. In Sachsen sind innerhalb einer Woche 555 Menschen an Corona gestorben. Hätte Deutschland im Gesamten die selbe "Quote", hätten wir in einer Woche knapp 11.400 Todesopfer zu beklagen.
SGE_Werner schrieb:
Kleine Zahl für zwischendurch. In Sachsen sind innerhalb einer Woche 555 Menschen an Corona gestorben. Hätte Deutschland im Gesamten die selbe "Quote", hätten wir in einer Woche knapp 11.400 Todesopfer zu beklagen.
Das ist krass. Zieht man die AfD eigentlich für diese Morde zur Rechenschaft?
Diegito schrieb:SGE_Werner schrieb:
Kleine Zahl für zwischendurch. In Sachsen sind innerhalb einer Woche 555 Menschen an Corona gestorben. Hätte Deutschland im Gesamten die selbe "Quote", hätten wir in einer Woche knapp 11.400 Todesopfer zu beklagen.
Das ist krass. Zieht man die AfD eigentlich für diese Morde zur Rechenschaft?
Kannst ja Klage einreichen.
Link ist hinter Bezahlschranke, ich vermute, dass man auch bald in deutschen Megien darüber lesen wird können.