
EFCB
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EFCB
Wollte Stuttgart seine neuen Trainer nicht künftig nur noch mit einem 10-Monatsvertrag (Gültigkeit 1.1.-31.10.) ausstatten?
Hmm, eine WM in Katar hat doch was. Aus dem Hotel kann man wegen der Hitze nur in Stadien oder Einkaufszentren zur Abkühlung. Alternativen bieten dann nur überteuerte Drinks an der Hotelbar oder Fernsehen gucken im vollklimatisierten Zimmer.
Abends kann man sich dann entscheiden, ob man spontan zum WM Spiel Mauretanien : Kasachstan schlendert oder doch lieber der öffentlichen Auspeitschung der englischen Supporter aus dem Hotel gegenüber beiwohnen will, die heimlich einen eingeschmuggelten Flachmann im Einkaufszentrum gelüpft haben.
Tolle Wahl !
Abends kann man sich dann entscheiden, ob man spontan zum WM Spiel Mauretanien : Kasachstan schlendert oder doch lieber der öffentlichen Auspeitschung der englischen Supporter aus dem Hotel gegenüber beiwohnen will, die heimlich einen eingeschmuggelten Flachmann im Einkaufszentrum gelüpft haben.
Tolle Wahl !
wer die EFC-Preise mit den aktuellen von meinbus.de vergleicht muß zudem noch zwei Dinge bedenken:
1. Die EFC-Preise beinhalten Hin- und Rückfahrt
2. Die momentanen Preise von meinbus.de sind gewissermaßen Kampfpreise um überhaupt in den Markt hineinzukommen. Es rechnet sich betriebswirtschaftlich natürlich nicht im Geringsten mit nur 15 Leuten einen Bus nach Köln für nen Zehner zu machen. Selbst wenn ich dasselbe noch mal bei der Rückfahrt verdienen würde. Allein Sprit und Fahrerlohn übersteigen die Einnahmen.
Aber das sind einkalkulierte Anfangsverluste, zudem gibt es auch Fahrten die würden besser nachgefragt und damit Verlustfahrten firmenintern subventionieren.
P.S. Gerne hätte ich die EFC-Schatzmeister mal gefragt, was sie so alles mit den durch Auswärtsfahrten eingeheimsten Millionen so anstellen. Aber die haben gerade ihr jährliches Millionärstreffen an der Côte d'Azur. Vielleicht schickt Gabi ja eine kurze Grußbotschaft von dort zwischen Champagnerempfang und der nächsten Austerdegustation im Casino von Monte Carlo
1. Die EFC-Preise beinhalten Hin- und Rückfahrt
2. Die momentanen Preise von meinbus.de sind gewissermaßen Kampfpreise um überhaupt in den Markt hineinzukommen. Es rechnet sich betriebswirtschaftlich natürlich nicht im Geringsten mit nur 15 Leuten einen Bus nach Köln für nen Zehner zu machen. Selbst wenn ich dasselbe noch mal bei der Rückfahrt verdienen würde. Allein Sprit und Fahrerlohn übersteigen die Einnahmen.
Aber das sind einkalkulierte Anfangsverluste, zudem gibt es auch Fahrten die würden besser nachgefragt und damit Verlustfahrten firmenintern subventionieren.
P.S. Gerne hätte ich die EFC-Schatzmeister mal gefragt, was sie so alles mit den durch Auswärtsfahrten eingeheimsten Millionen so anstellen. Aber die haben gerade ihr jährliches Millionärstreffen an der Côte d'Azur. Vielleicht schickt Gabi ja eine kurze Grußbotschaft von dort zwischen Champagnerempfang und der nächsten Austerdegustation im Casino von Monte Carlo
Egal welches KV-Modell man auch immer nimmt, reichet das Beitragsaufkommen für die Masse an erbrachten Leistungen nicht aus. Weder jetzt (sonst hätte man 2011 die Beiträge nicht erhöhen müssen) noch und erst recht in 10-15 Jahren.
Gesucht wird ein Modell, welches bei zurückgehender Zahl an Beitragszahlern und steigender Anzahl älterer Menschen finanzierbar bleibt. Zudem sollte es kein bürokratisches Monster darstellen, welches einen nicht unerheblichen Teil der Beiträge selbst für Verwaltungsarbeiten auffrisst.
Deswegen plädiere ich seit längerem für eine Art Mischmodell aus Kopfpauschale und Gesundheitssteuer.
Pflichtversichert wären alle, die keine Alters- oder Arbeitsunfähigkeitsrenten beziehen bzw. sich noch in der Schulausbildung befinden (+ die Monate bis zum Ausbildungsbeginn nach Ende der Schullaufbahn).
Der verbleibene Personenkreis zahlt einen einheitlichen Satz von 100,00 Euro (ich schmeiße da einfach mal willkürlich eine "Hausnummer" in den Ring). Für Erwerbslose und ALG-IIer würden diese Beiträge bon den Ämtern gezahlt.
Da das alles natürlich nicht ausreicht wird der Löwenanteil der notwendigen Gesundheitskosten durch eine Art "Gesundheitssteuer" vereinnahmt. Das Ganze wird von den Finanzämtern festgestellt, eingezogen und an die Kassen ausbezahlt. Schließlich hat man hier die genauen Zahlen.
Bemessungsgrundlage wäre die Summe der positiven Einkünfte, d.h. Verluste aus anderen Einkunftsarten werden nicht berücksichtigt.
Das Ganze wird behandelt wie die Kirchensteuer, sie ist bei der Einkommensteuer als Sonderausgabe abzugsfähig und ist (wenn man einen Kappungsantrag stellt) nach oben hin gedeckelt. Eine Höchstgrenze an Beiträgen gäbe es also.
Für Bezieher von Arbeitseinkommen zahlt der Arbeitgeber bis zu dieser Grenze einen Zuschuß zur KV, so wie er es ja für PKV-Versicherte auch tut. Diese dann in den Lohnabrechnungen einbehaltenen KV-Beiträge werden wie Vorauszahlungen für die Einkomenteuer behandelt und bei der späteren Veranlagung angerechnet. Bei rentnern zahlen die rentenkassen ebenfalls den hälftigen Zuschuss.
Weiter ins Detail gehen will ich nicht, aber ich finde so sind alle Einkünfte erfasst, eventuelle Freibeträge für Kapitaleinkünfte können ohne großen Aufwand berücksichtigt werden, und über eine Steuer entfaltet sich eben auch eine annähernd gerechte Lenkungswirkung.
Gesucht wird ein Modell, welches bei zurückgehender Zahl an Beitragszahlern und steigender Anzahl älterer Menschen finanzierbar bleibt. Zudem sollte es kein bürokratisches Monster darstellen, welches einen nicht unerheblichen Teil der Beiträge selbst für Verwaltungsarbeiten auffrisst.
Deswegen plädiere ich seit längerem für eine Art Mischmodell aus Kopfpauschale und Gesundheitssteuer.
Pflichtversichert wären alle, die keine Alters- oder Arbeitsunfähigkeitsrenten beziehen bzw. sich noch in der Schulausbildung befinden (+ die Monate bis zum Ausbildungsbeginn nach Ende der Schullaufbahn).
Der verbleibene Personenkreis zahlt einen einheitlichen Satz von 100,00 Euro (ich schmeiße da einfach mal willkürlich eine "Hausnummer" in den Ring). Für Erwerbslose und ALG-IIer würden diese Beiträge bon den Ämtern gezahlt.
Da das alles natürlich nicht ausreicht wird der Löwenanteil der notwendigen Gesundheitskosten durch eine Art "Gesundheitssteuer" vereinnahmt. Das Ganze wird von den Finanzämtern festgestellt, eingezogen und an die Kassen ausbezahlt. Schließlich hat man hier die genauen Zahlen.
Bemessungsgrundlage wäre die Summe der positiven Einkünfte, d.h. Verluste aus anderen Einkunftsarten werden nicht berücksichtigt.
Das Ganze wird behandelt wie die Kirchensteuer, sie ist bei der Einkommensteuer als Sonderausgabe abzugsfähig und ist (wenn man einen Kappungsantrag stellt) nach oben hin gedeckelt. Eine Höchstgrenze an Beiträgen gäbe es also.
Für Bezieher von Arbeitseinkommen zahlt der Arbeitgeber bis zu dieser Grenze einen Zuschuß zur KV, so wie er es ja für PKV-Versicherte auch tut. Diese dann in den Lohnabrechnungen einbehaltenen KV-Beiträge werden wie Vorauszahlungen für die Einkomenteuer behandelt und bei der späteren Veranlagung angerechnet. Bei rentnern zahlen die rentenkassen ebenfalls den hälftigen Zuschuss.
Weiter ins Detail gehen will ich nicht, aber ich finde so sind alle Einkünfte erfasst, eventuelle Freibeträge für Kapitaleinkünfte können ohne großen Aufwand berücksichtigt werden, und über eine Steuer entfaltet sich eben auch eine annähernd gerechte Lenkungswirkung.
Nachtrag: Trittin hat in Interviews eine Senkung des KV-Beitrags um 3% prognostiziert wenn die "Bürgerversicherung" wie von den Grünen angedacht so Wirklichkeit würde. Mitsamt Pflegeversicherung (der Satz soll wegen drohender Unterfinaanzierung unbedingt bei 1,7% beibehalten werden) wären es dann schon mal um die 14%.
Interessant und auch in der Öffentlichkeit völlig untergegangen ist die Absicht der Grünen, die bisher beitragsfreie Mitgliedschaft von nicht-arbeitenden (und nicht kindererziehenden) Ehepartnern zu beenden. Auch da dürfte es für einige grün-sympathisierende Leute eine unerwartete Überraschung geben.
Interessant und auch in der Öffentlichkeit völlig untergegangen ist die Absicht der Grünen, die bisher beitragsfreie Mitgliedschaft von nicht-arbeitenden (und nicht kindererziehenden) Ehepartnern zu beenden. Auch da dürfte es für einige grün-sympathisierende Leute eine unerwartete Überraschung geben.
Ich kritisiere die Bürgerversicherung" per se nicht sondern habe nur darauf hingewiesen, daß viele jetzt-Befürworter finanziell erheblich zu Kasse gebeten werden könnten. Wenn Du es so willst ist die "Bürgerversicherung" nur die Allgemeingültigkeit der Regelung für bislang freiwillig in der GKV versicherte Mitglieder für alle (und saftig erhöhte Beitragsbemessungsgrenzen).
Man darf ja auch nicht außer Acht lassen, daß bei Zusatzeinkünften der Beitragzaher alles selbst zahlen muß - da ist kein Arbeitgeber der die Hälfte übernimmt. Auch das blenden noch viele aus.
Zum Prozentsatz von KV+PV: Ab 2011 werden dafür insgesamt 17,2% fällig. Natürlich wird der Beitrag (zunächst) erheblich sinken, aber vergessen wir nicht daß die bisher privat Versicherten auch Leistungen in Anspruch nehmen. Ich denke daher schon daß ein Gesamtbeitragssatz für Kranken- und Pfleversicherung in einem Korridor zwischen 13 und 15% liegen dürften.
Wie hoch er letztlich genau wäre wissen wir beide nicht, aber unter 13% halte ich für völlig unrealistisch. Schau Dir alleine die Zahl der potentiellen Beitragszahler an und vergiss nicht, da in den kommenden Jahren die Baby-Boomer Generation in Rente geht, nicht mehr so viele Beiträge zahlen wird aber altersbedingt für erhebliche Gesundheitskosten sorgen wird.
Man darf ja auch nicht außer Acht lassen, daß bei Zusatzeinkünften der Beitragzaher alles selbst zahlen muß - da ist kein Arbeitgeber der die Hälfte übernimmt. Auch das blenden noch viele aus.
Zum Prozentsatz von KV+PV: Ab 2011 werden dafür insgesamt 17,2% fällig. Natürlich wird der Beitrag (zunächst) erheblich sinken, aber vergessen wir nicht daß die bisher privat Versicherten auch Leistungen in Anspruch nehmen. Ich denke daher schon daß ein Gesamtbeitragssatz für Kranken- und Pfleversicherung in einem Korridor zwischen 13 und 15% liegen dürften.
Wie hoch er letztlich genau wäre wissen wir beide nicht, aber unter 13% halte ich für völlig unrealistisch. Schau Dir alleine die Zahl der potentiellen Beitragszahler an und vergiss nicht, da in den kommenden Jahren die Baby-Boomer Generation in Rente geht, nicht mehr so viele Beiträge zahlen wird aber altersbedingt für erhebliche Gesundheitskosten sorgen wird.
Sollte die "Bürgerversicherung" in der Variante kommen, wie es die Grünen beschlossen haben, werden sehr viele Leute höhere Beiträge zahlen. Nämlich vor allem die Arbeitnehmer, sofern sie den Zinseinkünfte oder ggfs. Mieterträge haben. Die fallen nämlich bei gesetzlich Versicherten bislang unter den Tisch (im Gegensatz zu freiwillig in der GKV versicherten - ich durfte bis 2008 sogar auf "Spekulationsgewinne" KV-Beiträge entrichten).
Und da gerade viel Wähler und Sympathisanten der Grünen durchaus ein paar Euronen auf der hohen Kante haben wird es da für viele von ihnen ein böses Erwachen geben, wenn nach Abschlagsteuer und KV/PV -Beiträgen inflationsbedingt eine Minusrendite herausspringt. Das ist den meisten Befürwortern noch gar nicht klar, daß auch ihnen in den ***** gekniffen wird. Und mancher wird dann vielleicht sogar dem Guido hinterhertrauern
Zudem würde dan praktisch künftig jeder gezwungen eine Einkommensteuererklärung anzufertigen (auch wenn das gar nicht notwendig oder gewollt wäre), denn diese wäre als Nachweis über zusätzliche Einkünfte zwingend bei der KV einzureichen. Denn nur diese Art an Nachweis läßt die GKV zu, wer nichts einreicht muß automatisch den Höchstsatz bis zur Beitragsbemessungsgrenze zahlen.
Also wird es auch noch zusätzlich bürokratischer.
Ich hatte nicht beurteilt, ob ich das gut oder schlecht finde. In früheren Beiträgen zur Sozialversicherung hatte ich ja schon die Ungleichbehandlung von freiwilligen und pflichtversicherten GKV-Mitgliedern moniert, müssen letztere doch nur ihren Lohn zugrundelegen und sonst nichts. Auch wenn sie nur 1.000,00 brutto verdienen und nebenher immense Miet- und Zinseinnahmen haben.
Ein Anhänger der "Zweiklassenmedizin" bin ich schon gar nicht
Den gordischen Knoten des defizitären und höchst verschwenderisch agierenden deutschen Gesundheitssystems wird auch eine "Bürgerversicherung" nicht lösen. Sollte dutch eine derartige Neuregelung tatsächlich mehr Geld ins System fließen wird dieses von den nutznießenden Gruppen sehr sehr schnell verfrühstückt und möglicherweise zwischenzeitlich gesenkte Beiträge "moderat" (wie es immer so schön heißt) binnen kurzer Zeit wieder auf das alte Niveau hochgehievt. Da bin ich mir ganz sicher, da kann ich mich zu 100% auf unsere Lobbyisten und Verteilungspolitiker verlassen.
Und da gerade viel Wähler und Sympathisanten der Grünen durchaus ein paar Euronen auf der hohen Kante haben wird es da für viele von ihnen ein böses Erwachen geben, wenn nach Abschlagsteuer und KV/PV -Beiträgen inflationsbedingt eine Minusrendite herausspringt. Das ist den meisten Befürwortern noch gar nicht klar, daß auch ihnen in den ***** gekniffen wird. Und mancher wird dann vielleicht sogar dem Guido hinterhertrauern
Zudem würde dan praktisch künftig jeder gezwungen eine Einkommensteuererklärung anzufertigen (auch wenn das gar nicht notwendig oder gewollt wäre), denn diese wäre als Nachweis über zusätzliche Einkünfte zwingend bei der KV einzureichen. Denn nur diese Art an Nachweis läßt die GKV zu, wer nichts einreicht muß automatisch den Höchstsatz bis zur Beitragsbemessungsgrenze zahlen.
Also wird es auch noch zusätzlich bürokratischer.
Ich hatte nicht beurteilt, ob ich das gut oder schlecht finde. In früheren Beiträgen zur Sozialversicherung hatte ich ja schon die Ungleichbehandlung von freiwilligen und pflichtversicherten GKV-Mitgliedern moniert, müssen letztere doch nur ihren Lohn zugrundelegen und sonst nichts. Auch wenn sie nur 1.000,00 brutto verdienen und nebenher immense Miet- und Zinseinnahmen haben.
Ein Anhänger der "Zweiklassenmedizin" bin ich schon gar nicht
Den gordischen Knoten des defizitären und höchst verschwenderisch agierenden deutschen Gesundheitssystems wird auch eine "Bürgerversicherung" nicht lösen. Sollte dutch eine derartige Neuregelung tatsächlich mehr Geld ins System fließen wird dieses von den nutznießenden Gruppen sehr sehr schnell verfrühstückt und möglicherweise zwischenzeitlich gesenkte Beiträge "moderat" (wie es immer so schön heißt) binnen kurzer Zeit wieder auf das alte Niveau hochgehievt. Da bin ich mir ganz sicher, da kann ich mich zu 100% auf unsere Lobbyisten und Verteilungspolitiker verlassen.
Das "beruhigende" ist ja, daß bei der nächsten Wahl der schwarz-gelbe Komödienstadel durch eine nicht minder chaotische Nachfolgetruppe (Rot-Grün, möglicherweise durch Dunkelrot geduldet) ersetzt wird.
Alleine die möglichereise anstehende "Bürgerversicherung" wird noch richtig "lustig". Ich freue mich schon auf manch langes Gesicht, wenn von den mickrigen Zinsen für die private Altervorsorge und geringer Sparguthaben dann noch ca.13-15% für Kranken- und Pflegeversicherung abgezwackt werden.
Alleine die möglichereise anstehende "Bürgerversicherung" wird noch richtig "lustig". Ich freue mich schon auf manch langes Gesicht, wenn von den mickrigen Zinsen für die private Altervorsorge und geringer Sparguthaben dann noch ca.13-15% für Kranken- und Pflegeversicherung abgezwackt werden.
SGE-Wuschel schrieb:
In Spiegel Geschichte kommt heute Abend die Brücke von 1959.
Klasse Antikriegsfilm. Durchaus einer der besten Filme aller Zeiten.
Diesen Film habe ich in der Schule durch eine Film AG sehen können, da war ich ungefähr so alt wie die dargestellten Personen. Der Film hat mich für mein Leben geprägt, das kann ich von nicht vielen anderen sagen. Militarismus und Verherrlichung des Krieges sind seither für mich widerwärtig.
Beeindruckt hatte mich auch ein österreichischer Anti-Neonazifilm aus den 80ern. Es handelte von einem orientierungslosen Wiener Jugendlichen der eine neue Heimat bei österreichischen Neonazis fand und letztendlich einen politischen Mord verübte. Leider weiß ich den Titel nicht mehr, vielleicht kennt den jemand von Euch.
Oder aus den Endsiebzigern Supermax ( auch wenn der Sänger ursprünglich Wiener ist hatte er seine größten Erfolge in seiner Frankfurter Zeit) :
http://www.youtube.com/watch?v=LlSIiaJZhVg
http://www.youtube.com/watch?v=LlSIiaJZhVg
Wenn man auch vergangene Stars und Sternchen aufzählt sollte auch Jocco Abendroth nicht fehlen. Ältere von Euch erinnern sich vielleicht noch an seinen Gassenhauer aus den Endachtzigern:
http://www.youtube.com/watch?v=9sstM_r9FAQ
Der Jocco ist übrigens vor knapp drei Jahren in FFM an Krebs verstorben.
http://www.youtube.com/watch?v=9sstM_r9FAQ
Der Jocco ist übrigens vor knapp drei Jahren in FFM an Krebs verstorben.
Na aber hallo Ihr musikalischen Banausen: ASP
Das ist derzeit Frankfurts erfolgreichste Band.
Kleines Zuckerl: hier eine schöne unplugged-Version
http://www.youtube.com/watch?v=A7NcfAkpXqo
Wers gern krachiger haben will findet diese Versionen auch auf Youtube
Das ist derzeit Frankfurts erfolgreichste Band.
Kleines Zuckerl: hier eine schöne unplugged-Version
http://www.youtube.com/watch?v=A7NcfAkpXqo
Wers gern krachiger haben will findet diese Versionen auch auf Youtube
Bei Cottbus liegst Du falsch, die arbeiten seit Jahren solide und steigen deswegen auch ab und an wieder ab.
In Deiner Aufstellung kannst Du getrost Dresden dazu zählen. Trotz der ganzen chaotischen Präsidien mit ihren ganzen Eskapaden in den letzten jahren werden die Dynamischen immer noch ganz gut von der öffentlichen Hand gepäppelt.
In Deiner Aufstellung kannst Du getrost Dresden dazu zählen. Trotz der ganzen chaotischen Präsidien mit ihren ganzen Eskapaden in den letzten jahren werden die Dynamischen immer noch ganz gut von der öffentlichen Hand gepäppelt.
Im Übrigen glaube ich auch, daß manchmal politische Kampagnen auch über Internetforen und Diskussionen in Blogs gemacht werden. Und ich befürchte daß dies in näherer Zukunft noch wesentlich intensiver wird. Da kritzeln die Parteisoldaten, PR-Heinis und andere bezahlte Schmierfinken kräftig drauf los.
Die Anstifter dazu wissen: es ist billig und glauben daß viele Leser das für bare Münze nehmen könnten. Und wenn erst mal etwas haufenweise im Netz steht ... naja, wißt Ihr ja selbst.
Die Anstifter dazu wissen: es ist billig und glauben daß viele Leser das für bare Münze nehmen könnten. Und wenn erst mal etwas haufenweise im Netz steht ... naja, wißt Ihr ja selbst.
Och, wenn man sich die Leserbriefe im Internetbereich der FR über einen längeren Zeitraum so durchliest muß man leider feststellen, daß sich da doch vor allem Spinner äußern. Einerseits in der von Beve aufgegriffenen Form, andererseits durch plumpes eindreschen auf politisch nicht-linksaußen-stehende.
Liest man das und würde alleine hieraus auf den Leserstamm der FR schließen, dann könnte man sie manchmal abwechselnd für ein PDS-Kampfblatt oder ein Schmierblatt aus dem Hause Frey halten.
In den anderen politischen Foren ist es mancchmal intellektuell um eine Nuance höher, aber dennoch werden Plattheiten wiederholt.
Vielleicht fällt Beve das gravierend auf, weil man sich auf der "rechten" Seite bisher nur selten mit seinem Müll in den "linken" Medien verewigt hat und das jetzt häufiger vorkommt. Und manche Sündenböcke, Zielscheiben, Schlagworte und Phrasen gleichweder Couleur sind auf besimmte Charaktäre einfach zu anziehend und attraktiv. So toll und knapp hätten sie es selbst nie ausdrücken können.
Liest man das und würde alleine hieraus auf den Leserstamm der FR schließen, dann könnte man sie manchmal abwechselnd für ein PDS-Kampfblatt oder ein Schmierblatt aus dem Hause Frey halten.
In den anderen politischen Foren ist es mancchmal intellektuell um eine Nuance höher, aber dennoch werden Plattheiten wiederholt.
Vielleicht fällt Beve das gravierend auf, weil man sich auf der "rechten" Seite bisher nur selten mit seinem Müll in den "linken" Medien verewigt hat und das jetzt häufiger vorkommt. Und manche Sündenböcke, Zielscheiben, Schlagworte und Phrasen gleichweder Couleur sind auf besimmte Charaktäre einfach zu anziehend und attraktiv. So toll und knapp hätten sie es selbst nie ausdrücken können.