
Eintracht-Er
8300
Haliaeetus schrieb:Man lese das Programm, worin steht, für was sie stehen und daraus folgen Handlungen.
Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
Eintracht-Er schrieb:Danke für die Hilfestellung.Haliaeetus schrieb:
Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
Man lese das Programm, worin steht, für was sie stehen und daraus folgen Handlungen.
Was spricht denn dagegen, dass Du es benennst, wenn Du es schon anpreist?
Eintracht-Er schrieb:ohne polemik get es wohl nicht? dass dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist, ich sage mal 70% + x, scheint dich dabei nicht zu irritieren. da nutzen auch kleine schnittmengen, wie denunzierende aussagen zu flüchtlingen, nichts
Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
und trump hat keine politischen positionen inne, dazu müsste er sie erst einmal verstehen, der reitet auf der erdogan-welle. macht die türkei bzw. die usa wieder groß, zwei vom gleichen holz. das ist polemik, aber keine politische haltung.
peter schrieb:Wenn man mitkriegt, was hier z. T. läuft, muss diese Spitze sein.
ohne polemik get es wohl nicht?
peter schrieb:Das hättest du gerne. Wenn das so wäre, hätten wir Knallrot-Grün.
dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist
Eintracht-Er schrieb:in deiner einschätzung ist die cdu doch eine linke partei. und nach den nächsten wahlen gibt es, mit oder ohne merkel, wieder eine große koalition. dazu braucht es weder die linke noch die grünen. und wenn man das alles zusammen zählt kommt man auf? cdu + spd + grüne + linke + fdp? wenn, wie du schreibst, das alles linke parteien sind, dann sehe ich da eine deutliche mehrheit für links. selbst wenn man, je nach sichtweise, die fdp abzieht.peter schrieb:
ohne polemik get es wohl nicht?
Wenn man mitkriegt, was hier z. T. läuft, muss diese Spitze sein.peter schrieb:
dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist
Das hättest du gerne. Wenn das so wäre, hätten wir Knallrot-Grün.
Dass es politische Alternativen gibt ist gut und diese muss es auch geben. Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht. Jedenfalls eine AfD, die so auftritt, wie sie in den letzten Monaten aufgetreten ist.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
skyeagle schrieb:Ihre zur Zeit starke Existenz beweist es. Dass am bürgerlich konservativen Rand viel Raum frei geworden ist, der besetzt wird, führt natürlich dazu, dass so eine Partei das tut.
Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht.
Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
skyeagle schrieb:Tun sie das nicht? Probleme benennen?
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
skyeagle schrieb:Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug!
Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt.
Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
Eintracht-Er schrieb:hervor gehoben habe ich mal den Unterschied in der Wahrnehmung, was hier diskutiert werden soll.skyeagle schrieb:
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Tun sie das nicht? Probleme benennen?
Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
Wer spricht denn von einer Superlösung? Dass es die wohl nicht gibt sollte einleuchten. Dann würde man sich nicht derart mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Denn wäre das Thema kein Thema, weil eben gelöst.
Vielleicht habe ich auch zu große Anforderungen an eine Partei, aber das bloße bennen von Problem genügt mir einfach nicht. Das kann jeder. Da muss man keine Partei sein und in Parlamente einziehen. Als Partei muss schon irgendwie auch Lösungsansätze bringen, relalistische Idee, benannte Probleme zu lösen. Aber das gibt es seitens der AfD einfach nicht. Wenn das für die AfD so in Ordnung ist, alles klar. Entgegenhalten lassen muss sie es sich aber.
Vielleicht habe ich auch zu große Anforderungen an eine Partei, aber das bloße bennen von Problem genügt mir einfach nicht. Das kann jeder. Da muss man keine Partei sein und in Parlamente einziehen. Als Partei muss schon irgendwie auch Lösungsansätze bringen, relalistische Idee, benannte Probleme zu lösen. Aber das gibt es seitens der AfD einfach nicht. Wenn das für die AfD so in Ordnung ist, alles klar. Entgegenhalten lassen muss sie es sich aber.
Ich unterschreibe auch nicht alles, was die AfD sagt.
Sie ist aber die bitter benötigte Alternative zur alternativlosen Mehltau-Konsens Politik von Merkel.
Es kommen ja Sachen in die Diskussion, die vorher als alternativlos, also indiskutabel deklariert wurden oder
tabuisiert waren. Diesen Sachen hätten sich dann mal richtig Rechte angenommen, wenn die AfD sie nicht
besetzt hätte. Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
In Amerika ist es mit Trump ähnlich, er scheint aber doch zu angreifbar zu sein und nicht die benötigte Substanz zu haben.
Sie ist aber die bitter benötigte Alternative zur alternativlosen Mehltau-Konsens Politik von Merkel.
Es kommen ja Sachen in die Diskussion, die vorher als alternativlos, also indiskutabel deklariert wurden oder
tabuisiert waren. Diesen Sachen hätten sich dann mal richtig Rechte angenommen, wenn die AfD sie nicht
besetzt hätte. Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
In Amerika ist es mit Trump ähnlich, er scheint aber doch zu angreifbar zu sein und nicht die benötigte Substanz zu haben.
Dass es politische Alternativen gibt ist gut und diese muss es auch geben. Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht. Jedenfalls eine AfD, die so auftritt, wie sie in den letzten Monaten aufgetreten ist.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Eintracht-Er schrieb:ohne polemik get es wohl nicht? dass dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist, ich sage mal 70% + x, scheint dich dabei nicht zu irritieren. da nutzen auch kleine schnittmengen, wie denunzierende aussagen zu flüchtlingen, nichts
Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
und trump hat keine politischen positionen inne, dazu müsste er sie erst einmal verstehen, der reitet auf der erdogan-welle. macht die türkei bzw. die usa wieder groß, zwei vom gleichen holz. das ist polemik, aber keine politische haltung.
Eintracht-Er schrieb:schon ziemlich dreiste Bemerkung. Dass die AfD auch objektiv rechtsaußen liegt, dürfte bekannt sein.
Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
gehört eigentlich in den AfD Thread, aber zwangsläufig gibt es zwischen "Merkel tief" und "AfD" schnittmengen
Merkel hat sich alles durch ihren schweren Fehler in 2015 selbst eingebrockt. Ihre Politik, die immer mehr nach rot-grün tendiert, hat die AfD erst so stark werden lassen. Sie zerdrückt die SPD zwischen sich und den Grünen und der Linkspartei.
Merkel macht nicht mehr lange, sofern die nächsten 2 Wahlen krachende Niederlagen bescheren sollten.
Merkel macht nicht mehr lange, sofern die nächsten 2 Wahlen krachende Niederlagen bescheren sollten.
Und was ist eigentlich, wenn der Herr Kühne den Löffel abgibt? Glaube nicht, dass die Übernehmer das so weiterlaufen lassen, wollen die u. U. mal Kohle zurück?
Interessiert es kaum noch jemanden?
Was genial war (ungefähr so) :
Ein junger athletischer Spieler trat gegen einen älteren an, der schon länger dabei ist.
Shorty: Das ist noch einer, der wie ein richtiger Sportler aussieht, wer länger dabei ist nicht mehr. Das ist eine Botschaft von der dunklen Seite.....
Was genial war (ungefähr so) :
Ein junger athletischer Spieler trat gegen einen älteren an, der schon länger dabei ist.
Shorty: Das ist noch einer, der wie ein richtiger Sportler aussieht, wer länger dabei ist nicht mehr. Das ist eine Botschaft von der dunklen Seite.....
Eintracht-Er schrieb:Naja 2 Gründe ... das Forum mit seiner Performance etcpp und bisher wurde ja doch eher wenig Übertragen.
Interessiert es kaum noch jemanden?
Geht ja seit Frankfurt erst wieder richtig los und das Teamplay find ich nicht ganz so spannend (im TV ... vor Ort war das halt ganz geil letztes Jahr).
Die CL hat irgendwie den Charme wie im Fussball ... die Jungs aus der CL sieht man ja eh bei jedem Turnier unter den letzten 16 da brauch ich nicht noch jede Woche Donnerstags die Matches von denen.
Wobei auch die Sport1 Übertragung kacke war (wenn denn mal was gebracht wurde)
Meine irgendwann von Paulke gehört zu haben das von den jetzt folgenden Turnieren mehr übertragen wird ... und RuckZuck ist November (Das DoppelIn/DoppelOut Turnier) und es folgt die WM.
Ich würde generell erst mal ruhig bleiben. Jetzt wild herum zu spekulieren wer wieso weshalb ist meistens eher wenig zielführend.
Ist schlimm genug was passiert ist bzw. das so etwas passiert. Das kann man auch erst mal Sacken lassen und muss net seine peinlichen politischen Spielchen ausgraben.
Ist schlimm genug was passiert ist bzw. das so etwas passiert. Das kann man auch erst mal Sacken lassen und muss net seine peinlichen politischen Spielchen ausgraben.
Das sagt haargenau der Richtige!
Und was willst du jetzt wieder? Hut verrutscht?
Eintracht-Er schrieb:so ist wissenschaft, das nennt sich skepsis. man sieht was, man untersucht es, man diskutiert es und kommt zu einem ergebnis. einen großen einfluß darauf, daß es so intensiv diskutiert wird, hat aus meiner sicht, die tatsache, daß es z.t. sehr unreflektiert in der öffentlichkeit war.
Ich stelle die Frage nochmal:
Wenn alles so toll passen würde, WARUM wird dann der nicht erwartete Erwärmungsstopp überhaupt diskutiert?
Wäre doch gar nicht nötig, wenn es von den Modellen abgedeckt wäre.
Zumindestens kann es nicht offensichtlich passen, sonst bräuchte man ja nicht extra Erklärungen, oder?
hier: http://www.realclimate.org/index.php/archives/2015/11/hiatus-or-bye-atus/
und hier von der statistischen seite aus, wird sich mit dem thema auseinandergesetzt:
https://tamino.wordpress.com/2015/04/30/slowdown-skeptic/
--> es gibt keinen statistisch signifikanten effekt....
was es mit den modellen auf sich hat, habe ich ja bereits geschrieben
Eintracht-Er schrieb:white hole http://www.imdb.com/title/tt0684187/quotes (erster dialog, so gehts mir gerade):
Die bedeutende Hansen Vorhersage von 1988:http://www.kaltesonne.de/was-ist-eigentlich-aus-james-hansens-temperaturvorhersage-von-1988-geworden-zeit-fur-eine-uberprufung/
Da hätte sich der Herr aber mindestens ala Vahrenholt geirrt, oder?
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423?page=44#4180255
hier meine replik von 2013.
Eintracht-Er schrieb:wie kommst du denn auf diese absoluten aussagen? das ipcc fasst den stand der wissenschaft so zusammen:
Anstieg bei CO2-Verdoppelung :
IPCC 2-4 Grad
Kalte Sonne <=1,5 Grad.
"there is high confidence that ECS is extremely unlikely less than 1°C and medium confidence that the ECS is likely between 1.5°C and 4.5°C and very unlikely greater than 6°C"
die sicherheiten, die du suggerierst, sind so nicht gegeben.
Xaver08 schrieb:Es wird diskutiert, wie man die Grundlage der ganzen Sache (CO2=Haupttreiber) erhalten kann. Die Ergebnisse anpassen oder sonstige Tricksereien.
so ist wissenschaft, das nennt sich skepsis. man sieht was, man untersucht es, man diskutiert es und kommt zu einem ergebnis. einen großen einfluß darauf, daß es so intensiv diskutiert wird, hat aus meiner sicht, die tatsache, daß es z.t. sehr unreflektiert in der öffentlichkeit war.
Dein Guardian Artikel bezieht sich auf 2015, was ein El Nino Jahr war und herausstach.
Xaver08 schrieb:Hättest du die Güte, die dahintersteckende Botschaft mal klar und einfach darzustellen?
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423?page=44#4180255
hier meine replik von 2013.
Meine Frage vor deinem Beitrag, warum ihnen erst 6 Monate später auffiel, falsch zitiert worden zu sein?
Xaver08 schrieb:
white hole http://www.imdb.com/title/tt0684187/quotes (erster dialog, so gehts mir gerade):
Ich hab echt nicht die Zeit und nicht die Lust, den ganzen Kram durchzulesen.
Die Hansen Story: Es geht doch in der Klimadebatte ausgehend vom IPCC NUR um CO2 oder zu 90%
Leider ist dein Link zu der Studie mittlerweile tot. Sämtliche Maßnahmen des Klimaschutzes betreffen doch das CO2. Ganz nebenbei irritiert mich das CFC-Modell, was angeblich am besten passen würde, was ist das? Laut Wikipedia ein Werkstoff. Nur stimmen dieses Bedingungen, die dieser Prognose zu Grunde liegen auch mit den Bedingungen der letzten 20 Jahre überein?
Xaver08 schrieb:Also würde die kalte Sonne sogar dem unteren Rand zustimmen!
"there is high confidence that ECS is extremely unlikely less than 1°C and medium confidence that the ECS is likely between 1.5°C and 4.5°C and very unlikely greater than 6°C"
Kalte Sonne:
Als wir Anfang 2012 in unserem Buch “Die kalte Sonne” zwei Szenarien mit Klimasensitivitäten von 1,5 und 1,0°C pro CO2-Verdopplung vorstellten, war das Geschrei in der Fachwelt und Presselandschaft groß. Heute, anderthalb Jahre später, ist die Prognose schon fast im Mainstream angekommen. Das Wissen der Welt verdoppelt sich derzeit alle fünf bis zwölf Jahre. Die Klimawissenschaften machen da keine Ausnahme.
Eintracht-Er schrieb:aha. naja, wie du meinst.
Es wird diskutiert, wie man die Grundlage der ganzen Sache (CO2=Haupttreiber) erhalten kann. Die Ergebnisse anpassen oder sonstige Tricksereien.
Dein Guardian Artikel bezieht sich auf 2015, was ein El Nino Jahr war und herausstach.
eigentlich ging es um einen vergleich modell daten bis 2015, also auch der jahre davor.
aber wenn du dich jetzt auf el nino kaprizieren willst, dann nimm das: 1998 war auch ein el nino jahr.
was aber im übrigen auch wurscht ist. hier findest du eine darstellung der temperaturtrends aufgeschlüsselt nach den drei-kategorien: el nino, la nina und enso-neutral.
wenig überraschend ist der trend überall vergleichbar:
http://static.skepticalscience.com/graphics/ENSO_Temps_2015_500pix.gif
d.h. die temperatur in el nino jahren nimmt mit einer vergleichbaren rate zu wie in enso-neutralen jahren und wie in la nina-jahren.
Eintracht-Er schrieb:hier: http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423?page=44#4180255
Die Hansen Story: Es geht doch in der Klimadebatte ausgehend vom IPCC NUR um CO2 oder zu 90%
Leider ist dein Link zu der Studie mittlerweile tot. Sämtliche Maßnahmen des Klimaschutzes betreffen doch das CO2. Ganz nebenbei irritiert mich das CFC-Modell, was angeblich am besten passen würde, was ist das? Laut Wikipedia ein Werkstoff. Nur stimmen dieses Bedingungen, die dieser Prognose zu Grunde liegen auch mit den Bedingungen der letzten 20 Jahre überein?
ist alles erklärt.
cfc: ist der name des modells, weil als treibhausgas auch FCKWs (chlorofluorocarbons --> CFCs) berücksichtigt wurden
co2: ist der haupttreiber, aber eben nicht das einzig klimawirksame gas. daß vahrenholt und lüning das nicht aufführen ist eigenartig. es könnte natürlich auch wieder ein hinweis auf unzureichendes wissen sein oder etwas anderes.
hier gehts zum artikel von hansen: https://www.google.de/search?q=hansen+et+al+1988&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=oFGSV7jFEYim8wfinJSAAw
der oberste link. das hättest du auch selber geschafft.
Eintracht-Er schrieb:der unterschied zw. kalter sonne und wissenschaft ist, daß die kalte sonne klimasensitiivitäten > 1,5 als panikmache oder so ähnlich einstuft, die wissenschaft im gegensatz dazu die niedrigen klimasensitivitäten mitberücksichtigt und die wahrscheinlichkeiten einschätzt --> das ist ein signifikanter unterschied.
Also würde die kalte Sonne sogar dem unteren Rand zustimmen!
Eintracht-Er schrieb:was ist denn daran unglaublich? warum ist das unglaublich?Xaver08 schrieb:Eintracht-Er schrieb:
Das soll wohl ein sehr schlechter Scherz sein. alle Modelle sagten eine fast lineare Fortsetzung voraus, wir haben höchstenfalls einen Stillstand jetzt seit 1998 oder so.
nein. das ist falsch.
Das ist unglaublich! Bitte zeige mir nur EIN vom IPCC genutztes Modell, was die Realität seit 1995 wenigstens in der Tendenz abbildet!
ich hatte es bereits vor einigen tagen für dich verlinkt, dich gestern oder vorgestern nochmal daran erinnert. offensichtlich hast du es immer noch nicht gelesen. aber ich verlinke den artikel im guardian dazu gerne nochmal.
https://www.theguardian.com/environment/climate-consensus-97-per-cent/2015/aug/10/2015-global-temperatures-right-in-line-with-climate-model-predictions
vorsicht graph:
https://i.guim.co.uk/img/static/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2015/8/11/1439267088234/77baf174-5f5f-4a0f-8a63-d116550434c3-620x515.png?w=620&q=55&auto=format&usm=12&fit=max&s=715985aa182682008460087c14a35d26
realclimate (von denen die graphik ist) hat auch lange jahre eine model/data comparison gemacht und ich bin mir sehr sicher, daß sich in den sachstandsberichten des ipccs informationen zu den modellen finden, in denen auf modelle mit all ihren stärken und schwächen eingegangen wird.
falls du interesse hast und was aus anderen quellen dazu lesen möchtest, lasse ich dir gerne eine zusammenstellung per pn zukommen.
Ich stelle die Frage nochmal:
Wenn alles so toll passen würde, WARUM wird dann der nicht erwartete Erwärmungsstopp überhaupt diskutiert?
Wäre doch gar nicht nötig, wenn es von den Modellen abgedeckt wäre.
Zumindestens kann es nicht offensichtlich passen, sonst bräuchte man ja nicht extra Erklärungen, oder?
In der bestimmt nicht AGW-kritischen deutschen Presse:
http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/extremes-wetter-pausierendes-klima-genaueres-gerne-spaeter-13116928.html
Die bedeutende Hansen Vorhersage von 1988:
http://www.kaltesonne.de/was-ist-eigentlich-aus-james-hansens-temperaturvorhersage-von-1988-geworden-zeit-fur-eine-uberprufung/
Da hätte sich der Herr aber mindestens ala Vahrenholt geirrt, oder?
Und warum verschwand der Begriff Klimaerwärmung und wurde zum Klimawandel?
Tuess habe ich es schon mitgeteilt, du hast es u. U. auch gelesen:
Die kalte Sonne vertritt im Prinzip sogar die IPCC-Linie, nur setzt sie die CO2-Wirksamkeit weitaus geringer ein, wohl nicht ausreichend für die benötigte Drohkulisse.
Anstieg bei CO2-Verdoppelung :
IPCC 2-4 Grad
Kalte Sonne <=1,5 Grad.
Ob dann die ausgestoßenen Abqualifizierungen so passend waren?
Zu deinen Links werde ich mich noch äußern.
Wenn alles so toll passen würde, WARUM wird dann der nicht erwartete Erwärmungsstopp überhaupt diskutiert?
Wäre doch gar nicht nötig, wenn es von den Modellen abgedeckt wäre.
Zumindestens kann es nicht offensichtlich passen, sonst bräuchte man ja nicht extra Erklärungen, oder?
In der bestimmt nicht AGW-kritischen deutschen Presse:
http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/extremes-wetter-pausierendes-klima-genaueres-gerne-spaeter-13116928.html
Die bedeutende Hansen Vorhersage von 1988:
http://www.kaltesonne.de/was-ist-eigentlich-aus-james-hansens-temperaturvorhersage-von-1988-geworden-zeit-fur-eine-uberprufung/
Da hätte sich der Herr aber mindestens ala Vahrenholt geirrt, oder?
Und warum verschwand der Begriff Klimaerwärmung und wurde zum Klimawandel?
Tuess habe ich es schon mitgeteilt, du hast es u. U. auch gelesen:
Die kalte Sonne vertritt im Prinzip sogar die IPCC-Linie, nur setzt sie die CO2-Wirksamkeit weitaus geringer ein, wohl nicht ausreichend für die benötigte Drohkulisse.
Anstieg bei CO2-Verdoppelung :
IPCC 2-4 Grad
Kalte Sonne <=1,5 Grad.
Ob dann die ausgestoßenen Abqualifizierungen so passend waren?
Zu deinen Links werde ich mich noch äußern.
Eintracht-Er schrieb:Warum stellt du immer wieder dieselbe Frage, die längst beantwortet wurden?:
Ich stelle die Frage nochmal:
Wenn alles so toll passen würde, WARUM wird dann der nicht erwartete Erwärmungsstopp überhaupt diskutiert?
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423?page=74#4547837
Und nocmal: Es hat nie eine Erwärmungspause gegeben. Die Meerestemperaturen sind kontinuierlich im gesamten Zeitraum gestiegen und die Lufttemperaturen auch, es sei denn, man nimmt genau den Zeitraum 1998 bis 2014. Nimmt man einen beliebigen anderen 16-Jahreszeitraum, also z. B. 1997 bis 2013 gibt es keinen Erwärmungsstop. Genauso gibt es keinen Erwärmungsstop, wenn man den Zeitraum 1999 bis 2015 betrachtet.
Eintracht-Er schrieb:Warum verlinkst du schon wieder einen Artikel von 2014 und ignorierst die neuste Temperaturentwicklung? Hallo Eintracht-ER - die Temperatur geht gerade durch die Decke!
In der bestimmt nicht AGW-kritischen deutschen Presse:http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/extremes-wetter-pausierendes-klima-genaueres-gerne-spaeter-13116928.html
http://www.fr-online.de/klimawandel/klima-heissester-juni-seit-beginn-der-aufzeichnungen,1473244,34522310.html
Eintracht-Er schrieb:Hier kommts noch schlimmer: Erstens geht der Vergleich nur bis 2011!, zweitens ist die Darstellung der aktuellen Temperatur offensichtlich gefakt. Der reale Temperaturanstieg in der Zeit lag deutlich über einem halben Grad! Zudem ist auch kein Hinweis im Artikel, woher die zugrundeliegenden Daten stammen. Macht dich sowas nicht misstrauisch? Bei mir gehen bei sowas sofort alle Warnlampen an.
http://www.kaltesonne.de/was-ist-eigentlich-aus-james-hansens-temperaturvorhersage-von-1988-geworden-zeit-fur-eine-uberprufung/
Da hätte sich der Herr aber mindestens ala Vahrenholt geirrt, oder?
Eintracht-Er schrieb:so ist wissenschaft, das nennt sich skepsis. man sieht was, man untersucht es, man diskutiert es und kommt zu einem ergebnis. einen großen einfluß darauf, daß es so intensiv diskutiert wird, hat aus meiner sicht, die tatsache, daß es z.t. sehr unreflektiert in der öffentlichkeit war.
Ich stelle die Frage nochmal:
Wenn alles so toll passen würde, WARUM wird dann der nicht erwartete Erwärmungsstopp überhaupt diskutiert?
Wäre doch gar nicht nötig, wenn es von den Modellen abgedeckt wäre.
Zumindestens kann es nicht offensichtlich passen, sonst bräuchte man ja nicht extra Erklärungen, oder?
hier: http://www.realclimate.org/index.php/archives/2015/11/hiatus-or-bye-atus/
und hier von der statistischen seite aus, wird sich mit dem thema auseinandergesetzt:
https://tamino.wordpress.com/2015/04/30/slowdown-skeptic/
--> es gibt keinen statistisch signifikanten effekt....
was es mit den modellen auf sich hat, habe ich ja bereits geschrieben
Eintracht-Er schrieb:white hole http://www.imdb.com/title/tt0684187/quotes (erster dialog, so gehts mir gerade):
Die bedeutende Hansen Vorhersage von 1988:http://www.kaltesonne.de/was-ist-eigentlich-aus-james-hansens-temperaturvorhersage-von-1988-geworden-zeit-fur-eine-uberprufung/
Da hätte sich der Herr aber mindestens ala Vahrenholt geirrt, oder?
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423?page=44#4180255
hier meine replik von 2013.
Eintracht-Er schrieb:wie kommst du denn auf diese absoluten aussagen? das ipcc fasst den stand der wissenschaft so zusammen:
Anstieg bei CO2-Verdoppelung :
IPCC 2-4 Grad
Kalte Sonne <=1,5 Grad.
"there is high confidence that ECS is extremely unlikely less than 1°C and medium confidence that the ECS is likely between 1.5°C and 4.5°C and very unlikely greater than 6°C"
die sicherheiten, die du suggerierst, sind so nicht gegeben.
Eintracht-Er schrieb:bei realclimate findet sich ein aktualisierter Modell / Daten - Vergleich mit dem bisherigen Stand für 2016:
Wenn alles so toll passen würde, WARUM wird dann der nicht erwartete Erwärmungsstopp überhaupt diskutiert?
Wäre doch gar nicht nötig, wenn es von den Modellen abgedeckt wäre.
Zumindestens kann es nicht offensichtlich passen, sonst bräuchte man ja nicht extra Erklärungen, oder?
http://www.realclimate.org/index.php/archives/2016/08/unforced-variations-aug-2016/
weiterhin auf kurs, leider....
Eintracht-Er schrieb:Ups... da hab ich wohl nicht aufgepasst. Gottlob gibt es ja Google. Einmal eingegeben, schon finde ich das hier:WuerzburgerAdler schrieb:
Aber gleichzeitig auch unmissverständlich aufgezeigt, warum der Einfluss des Menschen auf die rasant verlaufende derzeitige Klimaänderung zu 95 bis 99 % (die genaue Prozentzahl ist noch umstritten) feststeht.
Und genau das ist überhaupt nicht erwiesen! Wenn an der Erwärmung bis 1998 der Mensch schuld war, warum geht sie nicht weiter? Es wird doch weiterhin munter CO2 emittiert!
Die Modelle mit CO2 als Haupttreiber tun es nicht!
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-globale-erwaermung-stoppte-1998-0
"In sehr kurzfristigen Betrachtungen kann das Jahr 1998 als Höhepunkt der Erwärmung erscheinen, weil es aufgrund eines starken El Niño ungewöhnlich heiß ausfiel. Für aussagekräftige Einschätzungen aber müssen längere Zeiträume betrachtet werden – und der langfristige Trend zeigt weiterhin klar nach oben."
Aber vermutlich wieder mal einer, der gefakte Tabellen reinstellt, weil er von der CO2-Lüge lebt, stimmts?
WuerzburgerAdler schrieb:In der Tat möglich oder gar sicher?
Aber vermutlich wieder mal einer, der gefakte Tabellen reinstellt, weil er von der CO2-Lüge lebt, stimmts?
WuerzburgerAdler schrieb:Seltsamerweise werden diese Betrachtungsveränderungen erst gebraucht, wenn die vorhergende nicht mehr die gewünschten Resultate bringt. Es geht in diesem Fall um eine Stagnation seit 1998, die ist einfach nicht wegzutricksen. Die wird auch nicht falsch, wenn man längere Abschnitte nimmt, wenn man aber noch längere nehmen würde, hätte man unschönere fallende Abschnitte drin.
"In sehr kurzfristigen Betrachtungen kann das Jahr 1998 als Höhepunkt der Erwärmung erscheinen, weil es aufgrund eines starken El Niño ungewöhnlich heiß ausfiel. Für aussagekräftige Einschätzungen aber müssen längere Zeiträume betrachtet werden – und der langfristige Trend zeigt weiterhin klar nach oben."
Wie war noch die Definition von Klima? 30 Jahre Durchschnittswetter. Und von 1998 bis 2016 sind es 18 Jahre, also nicht so unbedeutend.
Eintracht-Er schrieb:das kann, nein muß man sich auf der zunge zergehen lassen. er hat sich vertan. nicht einmal sondern gleich zweimal, er hat das interview immerhin autorisiert. und die rede ist nicht von komplexen fachwissen sondern von schulwissen. halten wir vahrenholt mal zugute, daß er in der schule aufgepasst hat, aber über die jahrzehnte sein schulwissen verlegt hat, dann ignoriert er aber einfache und grundlegende physikalische zusammenhänge. 3km eis schmelzen ja nicht in ein paar jahren (das dauert jahrhunderte) und bauen sich noch langsamer wieder auf. das spricht nicht gerade von verständnis der materie.
OK, hat er auch, habe Antwort bekommen, diese hier:
Ich vermute, Sie beziehen sich auf diesen Fall:http://scilogs.spektrum.de/klimalounge/vahrenholt-groenland-im-mittelalter-fast-eisfrei/?replytocom=7303
Herr Vahrenholt hatte sich damals vertan.
zu seiner entlastung könnte man natürlich sagen, daß vahrenholt als chemiker kein fachmann ist, allerdings hat er aber zu dieser zeit dieses buch herausgebracht, in dem er den kompletten stand der wissenschaft widerlegt haben will, d.h. er hätte so richtig tief in der materie stecken müssen. und da hat er sich vertan? 3km eis einfach verloren? mehrere meter meeresspiegel so einfach ignoriert?
im ernst, es spricht nicht für den fachmann vahrenholt.
Eintracht-Er schrieb:nein. das ist falsch.
Das soll wohl ein sehr schlechter Scherz sein. alle Modelle sagten eine fast lineare Fortsetzung voraus, wir haben höchstenfalls einen Stillstand jetzt seit 1998 oder so.
hilfreich wäre es z.b. den artikel zu lesen oder sich direkt mit der materie auseinanderzusetzen und nicht nur die kalte sonne zu lesen.
Eintracht-Er schrieb:zur angeblichen erwärmungspause wurde ja schon einiges geschrieben.
Das ist so, wie wenn man nach der erfolgreichen Anfangsphase der Eintracht das linear zum mindestens internationalen Geschäft fortgesetzt hätte und sagt. der Saisonausgang wäre von dieser Prognose erfastt worden.
Warum meint das IPCC, den Erwärmungsstopp erklären oder ihn wegtricksen zu müssen? Wäre unnötig, wenn er von den Prognosen abgedeckt wäre.
ein bild sagt manmachmal mehr als tausend worte:
http://woodfortrees.org/plot/hadcrut4gl/mean:12/plot/hadcrut4gl/mean:12/from:1998/trend/plot/hadcrut4gl/mean:12/from:1962/to:1985/trend/plot/hadcrut4gl/from:1970/trend
klar zu erkennen, daß auch der trend, der mit 1998 startet positiv ist.
Xaver08 schrieb:Das ist unglaublich! Bitte zeige mir nur EIN vom IPCC genutztes Modell, was die Realität seit 1995 wenigstens in der Tendenz abbildet!Eintracht-Er schrieb:
Das soll wohl ein sehr schlechter Scherz sein. alle Modelle sagten eine fast lineare Fortsetzung voraus, wir haben höchstenfalls einen Stillstand jetzt seit 1998 oder so.
nein. das ist falsch.
Eintracht-Er schrieb:was ist denn daran unglaublich? warum ist das unglaublich?Xaver08 schrieb:Eintracht-Er schrieb:
Das soll wohl ein sehr schlechter Scherz sein. alle Modelle sagten eine fast lineare Fortsetzung voraus, wir haben höchstenfalls einen Stillstand jetzt seit 1998 oder so.
nein. das ist falsch.
Das ist unglaublich! Bitte zeige mir nur EIN vom IPCC genutztes Modell, was die Realität seit 1995 wenigstens in der Tendenz abbildet!
ich hatte es bereits vor einigen tagen für dich verlinkt, dich gestern oder vorgestern nochmal daran erinnert. offensichtlich hast du es immer noch nicht gelesen. aber ich verlinke den artikel im guardian dazu gerne nochmal.
https://www.theguardian.com/environment/climate-consensus-97-per-cent/2015/aug/10/2015-global-temperatures-right-in-line-with-climate-model-predictions
vorsicht graph:
https://i.guim.co.uk/img/static/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2015/8/11/1439267088234/77baf174-5f5f-4a0f-8a63-d116550434c3-620x515.png?w=620&q=55&auto=format&usm=12&fit=max&s=715985aa182682008460087c14a35d26
realclimate (von denen die graphik ist) hat auch lange jahre eine model/data comparison gemacht und ich bin mir sehr sicher, daß sich in den sachstandsberichten des ipccs informationen zu den modellen finden, in denen auf modelle mit all ihren stärken und schwächen eingegangen wird.
falls du interesse hast und was aus anderen quellen dazu lesen möchtest, lasse ich dir gerne eine zusammenstellung per pn zukommen.
Eintracht-Er schrieb:Das wird in dem von mir verlinkten Artikel doch erklärt! Nicht gelesen?
Warum räumt dann das IPCC diesen Stopp ein?
Wie beim Dax: Ein Allzeithoch vor 5 Jahren sagt nichts über die langfristige Entwicklung aus. Die geht weiter nach oben, auch wenn ein Brexit mal für einen Absturz sorgt und das nächste Allzeithoch erst noch bevorsteht. Die jeweiligen Erwärmungspausen wurden doch in die Tabelle reingemalt!
Aber weil wir gerade so nett am Plaudern und fragen und antworten sind: warum berücksichtigen die Klimapausierer nicht die Temperatur der Ozeane? Da gibt es ja nicht mal eine Pause.
WuerzburgerAdler schrieb:Das immer wiederkehrende Thema:
Das wird in dem von mir verlinkten Artikel doch erklärt! Nicht gelesen?
Warum wissen die immer alles erst hinterher? Im Nachhinein werden Erklärungen zusammengebastelt, die dann befriedigen sollen. Sie irren sich prinzipiell IMMER in ihre genehme dem Auftrag entsprechende Richtung. Eine Forschung irrt sich mal so, mal so.
WuerzburgerAdler schrieb:Abgesehen davon ist die Tiefentemperatur der Ozeane kaum erfasst, wie auch?
Aber weil wir gerade so nett am Plaudern und fragen und antworten sind: warum berücksichtigen die
Klimapausierer nicht die Temperatur der Ozeane? Da gibt es ja nicht mal eine Pause.
und warum spielt die Antarktis, deren Eisbedeckung das Gegenteil von der der Arktis macht bei den Alarmisten fast gar keine Rolle, nur dass irgendwann es da auch fürchterlich tauen wird, so in 500 Jahren irgendwann mal.
Das ist ja auch die Masche, alles so weit in die Zukunft zu schieben, dass niemand mehr dafür haftbar gemacht werden kann, wenn der Betrug auffliegt.
Es gab Stimmen in den 80ern, dass es heute schon ganz anders aussehen müsste. Diese Taktik wurde geändert und eben so 300 Jahre vorgegriffen.
Eintracht-Er schrieb:Und das hier ist noch so ein Klopper! Die Antarktis taut mittlerweile genauso wie die Arktis und zwar jetzt, heute - nicht in 500 Jahren:
und warum spielt die Antarktis, deren Eisbedeckung das Gegenteil von der der Arktis macht bei den Alarmisten fast gar keine Rolle, nur dass irgendwann es da auch fürchterlich tauen wird, so in 500 Jahren irgendwann mal.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-der-antarktis-gletscher-im-suedwesten-schmelzen-a-1034994.html
Dein ganzes Wissen (sofern es denn überhaupt mal gestimmt hat) ist mittlerweile völlig überholt von den aktuellen Entwicklungen der vergangenen Jahre. Warum weigerst du dich so konsequent, diese Entwicklungen zur Kenntnis zu nehmen?
Eintracht-Er schrieb:das kann, nein muß man sich auf der zunge zergehen lassen. er hat sich vertan. nicht einmal sondern gleich zweimal, er hat das interview immerhin autorisiert. und die rede ist nicht von komplexen fachwissen sondern von schulwissen. halten wir vahrenholt mal zugute, daß er in der schule aufgepasst hat, aber über die jahrzehnte sein schulwissen verlegt hat, dann ignoriert er aber einfache und grundlegende physikalische zusammenhänge. 3km eis schmelzen ja nicht in ein paar jahren (das dauert jahrhunderte) und bauen sich noch langsamer wieder auf. das spricht nicht gerade von verständnis der materie.
OK, hat er auch, habe Antwort bekommen, diese hier:
Ich vermute, Sie beziehen sich auf diesen Fall:http://scilogs.spektrum.de/klimalounge/vahrenholt-groenland-im-mittelalter-fast-eisfrei/?replytocom=7303
Herr Vahrenholt hatte sich damals vertan.
zu seiner entlastung könnte man natürlich sagen, daß vahrenholt als chemiker kein fachmann ist, allerdings hat er aber zu dieser zeit dieses buch herausgebracht, in dem er den kompletten stand der wissenschaft widerlegt haben will, d.h. er hätte so richtig tief in der materie stecken müssen. und da hat er sich vertan? 3km eis einfach verloren? mehrere meter meeresspiegel so einfach ignoriert?
im ernst, es spricht nicht für den fachmann vahrenholt.
Eintracht-Er schrieb:nein. das ist falsch.
Das soll wohl ein sehr schlechter Scherz sein. alle Modelle sagten eine fast lineare Fortsetzung voraus, wir haben höchstenfalls einen Stillstand jetzt seit 1998 oder so.
hilfreich wäre es z.b. den artikel zu lesen oder sich direkt mit der materie auseinanderzusetzen und nicht nur die kalte sonne zu lesen.
Eintracht-Er schrieb:zur angeblichen erwärmungspause wurde ja schon einiges geschrieben.
Das ist so, wie wenn man nach der erfolgreichen Anfangsphase der Eintracht das linear zum mindestens internationalen Geschäft fortgesetzt hätte und sagt. der Saisonausgang wäre von dieser Prognose erfastt worden.
Warum meint das IPCC, den Erwärmungsstopp erklären oder ihn wegtricksen zu müssen? Wäre unnötig, wenn er von den Prognosen abgedeckt wäre.
ein bild sagt manmachmal mehr als tausend worte:
http://woodfortrees.org/plot/hadcrut4gl/mean:12/plot/hadcrut4gl/mean:12/from:1998/trend/plot/hadcrut4gl/mean:12/from:1962/to:1985/trend/plot/hadcrut4gl/from:1970/trend
klar zu erkennen, daß auch der trend, der mit 1998 startet positiv ist.
Jetzt mal unabhängig von sämtlichen Graphen oder sonstwas, du negierst ja einfach alles, was in das Klimakatastrophen-Bild nicht reinpasst.
Das IPCC meint, es gäbe eine Erwärmungspause, früher gab es schon die sogenannten "hide the decline" emails vom Climategate. Das waren IPCC-interne emails, wo diskutiert wurde, wo die Erwärmung bleibt und wie man das verstecken könnte.
Ist das auch falsch, dass das IPCC einen Erwärmungsstopp einräumt?
Wenn Dieser eingeräumt wird, spricht das dafür, dass er nicht vorgesehen war. Wenn er in den Modellen ablesbar gewesen wäre, hätte es ja kaum einer Diskussion bedurft, oder wie?
Dann zeig mir mal ein Modell oder eine Stimme aus den 80ern und 90ern, die diesen Stopp vorhersieht!
Vahrenholt: Deine Taktik ist anscheinend, dich auf Einzelpunkte zu konzentrieren und dadurch die Diskussion zu zerfleddern. Es geht hier um das Gesamtbild dieser Kampagne.
Das IPCC meint, es gäbe eine Erwärmungspause, früher gab es schon die sogenannten "hide the decline" emails vom Climategate. Das waren IPCC-interne emails, wo diskutiert wurde, wo die Erwärmung bleibt und wie man das verstecken könnte.
Ist das auch falsch, dass das IPCC einen Erwärmungsstopp einräumt?
Wenn Dieser eingeräumt wird, spricht das dafür, dass er nicht vorgesehen war. Wenn er in den Modellen ablesbar gewesen wäre, hätte es ja kaum einer Diskussion bedurft, oder wie?
Dann zeig mir mal ein Modell oder eine Stimme aus den 80ern und 90ern, die diesen Stopp vorhersieht!
Vahrenholt: Deine Taktik ist anscheinend, dich auf Einzelpunkte zu konzentrieren und dadurch die Diskussion zu zerfleddern. Es geht hier um das Gesamtbild dieser Kampagne.
Eintracht-Er schrieb:wie kann ich denn ein vollständiges bild unabhängig von graphen und daten machen? mich dünkt das ist was, was du zuwenig berücksichtigst, du kannst das nicht unabhängig betrachten.
Jetzt mal unabhängig von sämtlichen Graphen oder sonstwas, du negierst ja einfach alles, was in das Klimakatastrophen-Bild nicht reinpasst.
aber wie meinst du denn deine aussage? denn wenn ich dir widerspreche, lege ich Dir auch immer dar, auf welcher Grundlage ich das tue, d.h. du kannst im zweifelsfall meine argumente nachvollziehen und widerlegen. Daß Du Dich jetzt unabhängig von Graphen und Daten machen möchtest, lässt mich vermuten, daß Du Schwierigkeiten hast, eine überzeugende Widerlegung zu dem von mir verlinkten Graphen zu formulieren. Was mich im übrigen nicht wundern würde
Eintracht-Er schrieb:vorneweg eins: es ist nicht zu erwarten, daß der exakte Temperaturverlauf von einem Modell / bzw. von einem Simulationlauf über Jahrzehnte vorhergesagt wird. Das kann und soll ein Modell nicht abbilden, da für so eine Vorhersage, das Wetter über Jahrzehnte vorhergesagt werden müsste. Die Wetterentwicklung überlagert den klimatischen Trend, nach oben und nach unten mit z.T. deutlichen Ausschlägen. Auf Dauer allerdings wird der klimatische Trend dominieren. Ich denke nicht, daß ich Dir erklären muß, daß die Vorhersage des Wetters über Jahrzehnte nicht möglich ist.
Das IPCC meint, es gäbe eine Erwärmungspause, früher gab es schon die sogenannten "hide the decline" emails vom Climategate. Das waren IPCC-interne emails, wo diskutiert wurde, wo die Erwärmung bleibt und wie man das verstecken könnte.
Ist das auch falsch, dass das IPCC einen Erwärmungsstopp einräumt?
Wenn Dieser eingeräumt wird, spricht das dafür, dass er nicht vorgesehen war. Wenn er in den Modellen ablesbar gewesen wäre, hätte es ja kaum einer Diskussion bedurft, oder wie?
Was man am Ende macht um Informationen über die klimatische Entwicklung zu bekommen, ist die Ergebnisse einer Vielzahl von Simulationen zu überlagern, die eine Bandbreite dessen liefern, innerhalb derer die Temperaturentwicklung liegen wird. Was die versch. Ergebnisse deren Temperaturprognosen für einzelne Jahre innerhalb der klimatischen Variabilität schwanken können eint, ist der Trend.
D.h. aber auch das was Du forderst kann und soll (!) ein Modell nicht leisten. Wenn Du jetzt anhand dieser Aussage meinst, Du könntest beweisen, daß Modelle nichts taugen, liegst Du natürlich falsch. Modelle sollen das so nicht leisten können.
auch hier gilt, wenn Du mehr zum Thema wissen möchtest, schicke ich Dir gerne Links zu, wo Du Dich einlesen kannst.
Bevor wir zum Thema weiterdiskutieren, solltest Du vielleicht erstmal darlegen, wie Du Erwärmungspause definitierst.
Eintracht-Er schrieb:naja, zur zentralen Aussage des Buches wurde bereits vor einigen Jahren eine intensive Diskussion geführt.
Vahrenholt: Deine Taktik ist anscheinend, dich auf Einzelpunkte zu konzentrieren und dadurch die Diskussion zu zerfleddern. Es geht hier um das Gesamtbild dieser Kampagne.
Darauf habe ich Dich hingewiesen.
Dazu wurden aktuell einige LInks gepostet, die sich mit der Thematik auseinandergesetzt haben und zeigen, daß V&L nicht richtig liegen.
Ich denke der zentrale Problematik an den Aussagen V&L auf der Basis der Forschung von Svensmark ist, daß weder die Daten deren Aussage stützen, noch daß es einen nachgewiesenen physikalischen Mechanismus dazu gibt.
Den Punkt mit dem Grönlandeis haben wir vertieft, weil Du mir widersprochen hast und in Frage gestellt hast, daß Vahrenholt diese Aussage jemals so getätigt hat. Wie Du dankenswerter Weise herausgefunden hast, hat er es.
so ein kaptialer fehler bedeutet natürlich nicht, daß alles andere was er erzählt auch falsch ist, es sollte einen zumind. mal aufmerksam machen, genauer hinzuschauen und da kommt wenig vertrauenerweckendes zum vorschein.
Eintracht-Er schrieb:Woher hast Du Denn die Erkenntnis, dass seit 1998 keine weitere Erwärmung mehr eintritt?
Wenn an der Erwärmung bis 1998 der Mensch schuld war, warum geht sie nicht weiter?
lass mich raten: kalte Sonne?
Eintracht-Er schrieb:Ups... da hab ich wohl nicht aufgepasst. Gottlob gibt es ja Google. Einmal eingegeben, schon finde ich das hier:WuerzburgerAdler schrieb:
Aber gleichzeitig auch unmissverständlich aufgezeigt, warum der Einfluss des Menschen auf die rasant verlaufende derzeitige Klimaänderung zu 95 bis 99 % (die genaue Prozentzahl ist noch umstritten) feststeht.
Und genau das ist überhaupt nicht erwiesen! Wenn an der Erwärmung bis 1998 der Mensch schuld war, warum geht sie nicht weiter? Es wird doch weiterhin munter CO2 emittiert!
Die Modelle mit CO2 als Haupttreiber tun es nicht!
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-globale-erwaermung-stoppte-1998-0
"In sehr kurzfristigen Betrachtungen kann das Jahr 1998 als Höhepunkt der Erwärmung erscheinen, weil es aufgrund eines starken El Niño ungewöhnlich heiß ausfiel. Für aussagekräftige Einschätzungen aber müssen längere Zeiträume betrachtet werden – und der langfristige Trend zeigt weiterhin klar nach oben."
Aber vermutlich wieder mal einer, der gefakte Tabellen reinstellt, weil er von der CO2-Lüge lebt, stimmts?
WuerzburgerAdler schrieb:Warum räumt dann das IPCC diesen Stopp ein?
nd der langfristige Trend zeigt weiterhin klar nach oben.
http://donnerunddoria.welt.de/2013/08/30/ipcc-erwaermungsstopp-diskutieren-oder-ignorieren/
Eintracht-Er schrieb:Das wird in dem von mir verlinkten Artikel doch erklärt! Nicht gelesen?
Warum räumt dann das IPCC diesen Stopp ein?
Wie beim Dax: Ein Allzeithoch vor 5 Jahren sagt nichts über die langfristige Entwicklung aus. Die geht weiter nach oben, auch wenn ein Brexit mal für einen Absturz sorgt und das nächste Allzeithoch erst noch bevorsteht. Die jeweiligen Erwärmungspausen wurden doch in die Tabelle reingemalt!
Aber weil wir gerade so nett am Plaudern und fragen und antworten sind: warum berücksichtigen die Klimapausierer nicht die Temperatur der Ozeane? Da gibt es ja nicht mal eine Pause.
Ja
stormfather3001 schrieb:Ja, natürlich haben sie gesagt, dass sich das Klima schon immer geändert hat. Und auch die Argumente der Verfechter der CO2-Lüge genannt.Xaver08 schrieb:
es gibt keinen sollbereich, der zeitlich abhängig ist. du kannst allerhöchsten die physikalischen rahmenbedingungen aufschreiben und dann miteinander vergleichen, wie konzentration der treibhausgase, sonneneinstrahlung etc...
Was soll ich? Ich bin doch kein Dr.!
Ich schaue mir Naturwissenschaftliche Sendungen an und da haben die das u.a gesagt.
Ich meine sogar in Würzis tollem Link wäre das gewesen.
Aber ansonsten winke ich mal ab! Danke!
Aber gleichzeitig auch unmissverständlich aufgezeigt, warum der Einfluss des Menschen auf die rasant verlaufende derzeitige Klimaänderung zu 95 bis 99 % (die genaue Prozentzahl ist noch umstritten) feststeht.
Ich bin auch kein Dr. met., aber das kann man doch gar nicht übersehen haben?
WuerzburgerAdler schrieb:Und genau das ist überhaupt nicht erwiesen! Wenn an der Erwärmung bis 1998 der Mensch schuld war, warum geht sie nicht weiter? Es wird doch weiterhin munter CO2 emittiert!
Aber gleichzeitig auch unmissverständlich aufgezeigt, warum der Einfluss des Menschen auf die rasant verlaufende derzeitige Klimaänderung zu 95 bis 99 % (die genaue Prozentzahl ist noch umstritten) feststeht.
Die Modelle mit CO2 als Haupttreiber tun es nicht!
In den frühen 70er Jahren gab es eine Phase, in der das Gegenteil angedroht wurde, eine Kaltzeit oder gar Eiszeit. Die Forderungen, die damals an den Menschen bzw sein Verhalten gestellt wurden, klangen sehr ähnlich.
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5489379/Als-uns-vor-30-Jahren-eine-neue-Eiszeit-drohte.html
So rasant wie noch nie vorher so verlaufende Klimaänderung : Vorlage Hockey Stick?
Eintracht-Er schrieb:Woher hast Du Denn die Erkenntnis, dass seit 1998 keine weitere Erwärmung mehr eintritt?
Wenn an der Erwärmung bis 1998 der Mensch schuld war, warum geht sie nicht weiter?
lass mich raten: kalte Sonne?
Eintracht-Er schrieb:Ups... da hab ich wohl nicht aufgepasst. Gottlob gibt es ja Google. Einmal eingegeben, schon finde ich das hier:WuerzburgerAdler schrieb:
Aber gleichzeitig auch unmissverständlich aufgezeigt, warum der Einfluss des Menschen auf die rasant verlaufende derzeitige Klimaänderung zu 95 bis 99 % (die genaue Prozentzahl ist noch umstritten) feststeht.
Und genau das ist überhaupt nicht erwiesen! Wenn an der Erwärmung bis 1998 der Mensch schuld war, warum geht sie nicht weiter? Es wird doch weiterhin munter CO2 emittiert!
Die Modelle mit CO2 als Haupttreiber tun es nicht!
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-globale-erwaermung-stoppte-1998-0
"In sehr kurzfristigen Betrachtungen kann das Jahr 1998 als Höhepunkt der Erwärmung erscheinen, weil es aufgrund eines starken El Niño ungewöhnlich heiß ausfiel. Für aussagekräftige Einschätzungen aber müssen längere Zeiträume betrachtet werden – und der langfristige Trend zeigt weiterhin klar nach oben."
Aber vermutlich wieder mal einer, der gefakte Tabellen reinstellt, weil er von der CO2-Lüge lebt, stimmts?
Eintracht-Er schrieb:ähm, naja, offensichtlich geht sie weiter:
Und genau das ist überhaupt nicht erwiesen! Wenn an der Erwärmung bis 1998 der Mensch schuld war, warum geht sie nicht weiter? Es wird doch weiterhin munter CO2 emittiert!
http://www.n-tv.de/wissen/Juni-2016-stellt-Temperaturrekord-auf-article18229806.html
Noch ein letztes Zitat eines Rezensenten zu dem grandiosen Kalte-Sonne-Müll:
"In der Wissenschaft geht es nicht darum, dafür oder dagegen zu sein - es geht vielmehr darum, eine aufgestellte Theorie mit allen verfügbaren Möglichkeiten zu überprüfen und von anderen Theorien sauber abzugrenzen. Am Ende hat die Theorie die Nase vorne, die die überzeugendsten Beweise liefert. Was letztendlich "überzeugend" ist entscheidet die wissenschaftliche community in ihrem gemeinsamen Arbeitsprozess an Instituten, Universitäten, Tagungen und vor allem mithilfe der wissenschaftlichen Fachpublikationen. Die Veröffentlichung einer Theorie mitsamt der Beweisführung in einem dieser Fachpublikationen gilt als Ausweis der Fähigkeit, sich mit der Thematik in der nötigen Tiefe auseinanderzusetzen.
Es sollte allen Lesern schon vor Lesen des Buches klar sein, dass die Autoren diese Fähigkeit nicht unter Beweis gestellt haben. Weder Fritz Vahrenholt noch Sebastian Lüning sind Wissenschaftler, deren Arbeiten zur Klimaerwärmung in der Fachwelt bekannt sind. Stattdessen handelt es sich eben um Angestellte des Energieversorgers RWE, die aus ihrer beruflichen Sichtweise vollkommen rational gegen die Sichtweise von 99.9 Prozent der Klimawissenschaftler argumentieren"
https://www.amazon.de/gp/aw/reviews/3455502504/ref=cm_cr_arp_mb_hist_1?ie=UTF8&filterByStar=one_star&pageNumber=1
"In der Wissenschaft geht es nicht darum, dafür oder dagegen zu sein - es geht vielmehr darum, eine aufgestellte Theorie mit allen verfügbaren Möglichkeiten zu überprüfen und von anderen Theorien sauber abzugrenzen. Am Ende hat die Theorie die Nase vorne, die die überzeugendsten Beweise liefert. Was letztendlich "überzeugend" ist entscheidet die wissenschaftliche community in ihrem gemeinsamen Arbeitsprozess an Instituten, Universitäten, Tagungen und vor allem mithilfe der wissenschaftlichen Fachpublikationen. Die Veröffentlichung einer Theorie mitsamt der Beweisführung in einem dieser Fachpublikationen gilt als Ausweis der Fähigkeit, sich mit der Thematik in der nötigen Tiefe auseinanderzusetzen.
Es sollte allen Lesern schon vor Lesen des Buches klar sein, dass die Autoren diese Fähigkeit nicht unter Beweis gestellt haben. Weder Fritz Vahrenholt noch Sebastian Lüning sind Wissenschaftler, deren Arbeiten zur Klimaerwärmung in der Fachwelt bekannt sind. Stattdessen handelt es sich eben um Angestellte des Energieversorgers RWE, die aus ihrer beruflichen Sichtweise vollkommen rational gegen die Sichtweise von 99.9 Prozent der Klimawissenschaftler argumentieren"
https://www.amazon.de/gp/aw/reviews/3455502504/ref=cm_cr_arp_mb_hist_1?ie=UTF8&filterByStar=one_star&pageNumber=1
Aufgrund Deiner Pöbeleien hatte ich eigentlich nicht mehr vor, Dir zu antworten, aber sei es:
Was ich von dieser "Fachwelt" halte, hatte ich schon öfters dargestellt.
Diese Fachwelt lebt von der Klimakatastrophe und es wäre etwas unklug, den Ast auf dem man sitzt abzusägen.
Wie viele Klimaforscher gäbe es ohne die Klimakatastrophe? Der ganze Wirtschaftszweig, der sich auf ihr gebildet hat wird verteidigt und ausgebaut. Was für Unsummen die Politik besonders unsere Klimadonna bewegt, davon profitieren so Einige.
Du hast das Buch sicher nicht gelesen. Ich tat es und da waren alle Aussagen belegt. Der Einfluss der Meeresoszillationen oder der Sonnenzyklen. Die Kalte Sonne konnte nämlich den Stopp seit 1998 darstellen und begründen.
Die Kalte Sonne nimmt einen Erwärmungseffekt von 1,5 Grad oder weniger pro CO2-Verdoppelung an, das IPCC geht erst ab 2 los und geht bis 4 Grad.
Es wird also gar nicht der Null-Effekt behauptet, war Dir das bekannt?
Ich sehe es persönlich als sehr gering an, auf jeden Fall vernachlässigbar, weil es weitaus stärkere Einflüsse gibt, die das überdecken.
Was ich von dieser "Fachwelt" halte, hatte ich schon öfters dargestellt.
Diese Fachwelt lebt von der Klimakatastrophe und es wäre etwas unklug, den Ast auf dem man sitzt abzusägen.
Wie viele Klimaforscher gäbe es ohne die Klimakatastrophe? Der ganze Wirtschaftszweig, der sich auf ihr gebildet hat wird verteidigt und ausgebaut. Was für Unsummen die Politik besonders unsere Klimadonna bewegt, davon profitieren so Einige.
Du hast das Buch sicher nicht gelesen. Ich tat es und da waren alle Aussagen belegt. Der Einfluss der Meeresoszillationen oder der Sonnenzyklen. Die Kalte Sonne konnte nämlich den Stopp seit 1998 darstellen und begründen.
Die Kalte Sonne nimmt einen Erwärmungseffekt von 1,5 Grad oder weniger pro CO2-Verdoppelung an, das IPCC geht erst ab 2 los und geht bis 4 Grad.
Es wird also gar nicht der Null-Effekt behauptet, war Dir das bekannt?
Ich sehe es persönlich als sehr gering an, auf jeden Fall vernachlässigbar, weil es weitaus stärkere Einflüsse gibt, die das überdecken.
Eintracht-Er schrieb:o.k., muss ich akzeptieren, ich habe nicht alle Beiträge gelesen, habe aber Xavers Repliken schon recht sachlich empfunden.Tafelberg schrieb:
also bestimmte Personen im Forum? ist das eine Lösung?
Ha*****arf, weil ich deren Pöbeleien einfach satt habe.
Zu einer Diskussion gehört Meinung und Gegenmeinung!
Tafelberg schrieb:Ihn meine ich ja auch nicht!
habe aber Xavers Repliken schon recht sachlich empfunden.
Hast du denn eine Antwort für mich auf die Frage, warum Klimaveränderungen, die früher Jahrtausende brauchten, heute in Jahrzehnten vonstatten gehen?
Noch ein letztes Zitat eines Rezensenten zu dem grandiosen Kalte-Sonne-Müll:
"In der Wissenschaft geht es nicht darum, dafür oder dagegen zu sein - es geht vielmehr darum, eine aufgestellte Theorie mit allen verfügbaren Möglichkeiten zu überprüfen und von anderen Theorien sauber abzugrenzen. Am Ende hat die Theorie die Nase vorne, die die überzeugendsten Beweise liefert. Was letztendlich "überzeugend" ist entscheidet die wissenschaftliche community in ihrem gemeinsamen Arbeitsprozess an Instituten, Universitäten, Tagungen und vor allem mithilfe der wissenschaftlichen Fachpublikationen. Die Veröffentlichung einer Theorie mitsamt der Beweisführung in einem dieser Fachpublikationen gilt als Ausweis der Fähigkeit, sich mit der Thematik in der nötigen Tiefe auseinanderzusetzen.
Es sollte allen Lesern schon vor Lesen des Buches klar sein, dass die Autoren diese Fähigkeit nicht unter Beweis gestellt haben. Weder Fritz Vahrenholt noch Sebastian Lüning sind Wissenschaftler, deren Arbeiten zur Klimaerwärmung in der Fachwelt bekannt sind. Stattdessen handelt es sich eben um Angestellte des Energieversorgers RWE, die aus ihrer beruflichen Sichtweise vollkommen rational gegen die Sichtweise von 99.9 Prozent der Klimawissenschaftler argumentieren"
https://www.amazon.de/gp/aw/reviews/3455502504/ref=cm_cr_arp_mb_hist_1?ie=UTF8&filterByStar=one_star&pageNumber=1
"In der Wissenschaft geht es nicht darum, dafür oder dagegen zu sein - es geht vielmehr darum, eine aufgestellte Theorie mit allen verfügbaren Möglichkeiten zu überprüfen und von anderen Theorien sauber abzugrenzen. Am Ende hat die Theorie die Nase vorne, die die überzeugendsten Beweise liefert. Was letztendlich "überzeugend" ist entscheidet die wissenschaftliche community in ihrem gemeinsamen Arbeitsprozess an Instituten, Universitäten, Tagungen und vor allem mithilfe der wissenschaftlichen Fachpublikationen. Die Veröffentlichung einer Theorie mitsamt der Beweisführung in einem dieser Fachpublikationen gilt als Ausweis der Fähigkeit, sich mit der Thematik in der nötigen Tiefe auseinanderzusetzen.
Es sollte allen Lesern schon vor Lesen des Buches klar sein, dass die Autoren diese Fähigkeit nicht unter Beweis gestellt haben. Weder Fritz Vahrenholt noch Sebastian Lüning sind Wissenschaftler, deren Arbeiten zur Klimaerwärmung in der Fachwelt bekannt sind. Stattdessen handelt es sich eben um Angestellte des Energieversorgers RWE, die aus ihrer beruflichen Sichtweise vollkommen rational gegen die Sichtweise von 99.9 Prozent der Klimawissenschaftler argumentieren"
https://www.amazon.de/gp/aw/reviews/3455502504/ref=cm_cr_arp_mb_hist_1?ie=UTF8&filterByStar=one_star&pageNumber=1
Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?