
Eintracht-Laie
20067
@Bonner23
Natürlich sind Soldaten dazu ausgebildet im Notfall Menschen zu töten, wer will das bezweifeln? ist ja auch OK, letztlich ist Pazifismus nur die Kapitulation vor dem Stärkeren ohne Moral.
Ich kann anderen Menschen durchaus mit einem Gewehr in der Hand helfen, ganz sicher. Das in vielen Fällen zu schnell Soldaten geschickt werden ändert an dieser grundsätzlichen Sache nichts.
Kindersoldaten wirst Du bei der israelischen Armee vergeblich suchen, also bringt der Einwand mit Armeen die sowas machen wenig.
Natürlich sind Soldaten dazu ausgebildet im Notfall Menschen zu töten, wer will das bezweifeln? ist ja auch OK, letztlich ist Pazifismus nur die Kapitulation vor dem Stärkeren ohne Moral.
Ich kann anderen Menschen durchaus mit einem Gewehr in der Hand helfen, ganz sicher. Das in vielen Fällen zu schnell Soldaten geschickt werden ändert an dieser grundsätzlichen Sache nichts.
Kindersoldaten wirst Du bei der israelischen Armee vergeblich suchen, also bringt der Einwand mit Armeen die sowas machen wenig.
Bonner23 schrieb:Schoppenpetzer schrieb:
In Gegensatz zu den palestinänischen Terroristen verstecken sich die israelischen Soldaten nicht hinter Frauen und Kindern, sondern hinter Schützen- und Kampfpanzer. Daß die Verhältnismäßigkeit bei den Israelis desöfteren nicht stimmt (Raketen in einen Wohnkomplex), da gebe ich dir recht.
ob Terrorist oder "offizieller Soldat", beides scheiße
Die Wahrscheinlichkeit das sich Soldaten an Grundsätze der Menschlichkeit halten ist allerdings ungleich höher als bei Terroristen.
Klar kann man sich darüber aufregen das Gummigeschosse auch gefährlich sind, aber wenigstens sind sie nicht tötlich. Allein so Details zeigen den Unterschied zwischen Terrororganisationen die Kids verblenden und in den Tot schicken und Soldaten die zumindest versuchen unnötige Opfer zu vermeiden.
Naja, dafür hätte ich auch keinen Bock auf sein Arbeitspensum gehabt!
Diesen Bericht habe ich für ein anderes, nicht ganz so fussballastiges Forum geschrieben. Deshalb kommt das Eintrachtspiel etwas zu kurz, aber die meisten dürften es eh gesehen haben
Als Rückblick für die Vigofahrer, Einstimmung auf das Spiel am Mittwoch und Gruß an die mitspielenden "Frankfurter Jungs" bei der Reise nach Jerusalem!
Fútbol Iberia
Ohhhh SGE
so wunderschön
wir fahren überall mit hin nur um dich zu sehen
und wenn du Spielst
und wenn du Siegst
Dann tobt die ganze Kurve den wir alle sind verliebt
Wenn wir in der Gästekurve stehen
und die Eintracht auswärtsspielen sehen
Dann feuern wir sie an, so laut wie jeder kann
damit mir drei Punkten heimwärts ziehn!
So klingt es bei Auswärtsfahrten der Eintracht aus Frankfurt, also auch Anfang November im spanischen Vigo. Vor zwei Jahren hießen die Gegner Unterhaching und Trier, und man stand auf Platz 14 der Tabelle.....der 2.Liga!
Jetzt heißt der Gegner Real Club Celta de Vigo statt Spielvereinigung Unterhaching, der (Air)bus steuert Galicien statt Oberbayern an und die Spielstätte Municipal de Balaidos klingt auch gleich besser als Generali Sportpark.
So ein UEFA-Cup ist doch eine andere Liga als die zweite deutsche Klasse.
Die iberische Halbinsel war also Ziel von etwa 1.500 Eintrachtfans, so auch Alex und Mitfahrer....dies ist der Bericht darüber.
Nach kurzer Überlegung wurden Fahrrad, Auto und Zug als Anreisemittel ausgeschlossen, Standby Tickets der Lufthansa waren das Mittel der Wahl, schließlich sind Kranich und Adler irgendwie auch artverwandt.
Es ging am Vorabend nach Porto, ein zwielichtiger Schuppen mit €5,- “all you can drink beer“ und Livemusik mit Wurzeln aus den Kolonien stimmte uns auf die Zeit in Spanien und Portugal ein.
Am Morgen die Ehrerbietung an eine wunderschöne Stadt, wer sich Porto nicht wenigstens mal kurz angeschaut hat, verpasst einen wunderschönen Eindruck!
Im grauen Morgen erkannten wir auch die Stätte des abendlichen Absackers wieder, so sieht die Bar „Vulcano“ also bei Tageslicht aus....
Fußballreisen sind nicht allein des Sportes wegen eine wunderbare Sache, Städte und Leute kennen zulernen macht mindestens genauso viel aus. Porto ist sicher eins der Highlights, kaum eine Stadt strahlt mehr Charme und Charakter aus. Die Einschätzung Porto sehe sich als etwas besseres als Lissabon an, konnten wir am Ende der Tour nur unterschreiben.
Zuerst aber den fahrbaren Untersatz am Flughafen abgeholt, wir waren bei weitem nicht die einzigen Frankfurter mit Ziel Vigo. Schal ins Fenster geklemmt und auf geht’s!
Statt der Autobahn fahren wir lieber an der Atlantikküste gen Norden, diese Wahl bereuen wir keineswegs, der Himmel klart sich auf. Und auch wenn Schwimmen nicht wirklich angebracht ist, oberkörperfrei und mal ein paar Minuten am Strand liegen ist Anfang November ganz nett.
“Mist, wir haben uns verfahren! Hier ist keine Brücke!“
Am Nachmittag erreichen wir das spanische Vigo, über die 1,5 Stunden Hotelsuche schweigen wir mal lieber...
“Eintrachtfahne vor erstem Hoolopfer?“
Natürlich nicht! Es wurde gemütlich das erste Bier auf den grandiosen Sieg getrunken. Allerdings gab es an dieser Stelle auch Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Eintrachtfans, Gummigeschosse inklusive. Selbst für hartgesottene Auswärtsfahrer ein Novum!
Später kreiste ein Hubschrauber über dem Stadion, da hatten die deutschen Förster wohl wieder vor “marodierenden Fussballhorden“ gewarnt. Man muß sagen das die spanische Liga Auswärtsfahrer in großen Mengen nicht unbedingt kennt. Oftmals sind da nur ein paar Hundert Gestalten dabei, also Wolfsburger Verhältnisse
Die Zeitverschiebung zwischen Portugal und Spanien hätte uns fast zu knapp zum Stadion fahren lassen, von wegen vereintes Europa! Die richtige Buslinie war aber schnell gefunden und da war dann schon das Stadion.
“Die Pforte 20 zur Glückseligkeit“
Leider waren die spanischen Ordner von der Fahnenstange nicht allzu begeistert, also wurde der rot-schwarze Lappen zur Zaunfahne, auch gut. Dafür wurde ich überhaupt nicht abgetastet, ein Witz!
Das Spiel in aller Kürze:
Der Rasen am Rand ein Acker
Die Cheerleader(!) aus der Klasse 10
Die Eintracht leider nicht siegreich
Die Heimfans lala
Was solls, ein 1:1 schon mal eine Steigerung gegenüber der Heimniederlage gegen Palermo. Zur “Entschuldigung“ Celta Vigo schlug am Wochenende danach Real Madrid!
Ein robustes Spiel, die Heimführung in der 11 Minute hält nur 5 Minuten, allerdings muß die Eintracht die letzten 30 Minuten zu zehnt spielen.
Den Jungs und Trainer Friedhelm Funkel wurde gehuldigt, sie schenkten den Fans die ersten europäischen Auswärtsfahrten seit vielen Jahren.
Abends dann noch etwas feiern, incl. „Reise nach Jerusalem“ auf "Pride of Germany".
Freitag geht es dann gen Süden und Lissabon, diesmal ohne Strand aber incl. Mautautobahn. Sowas dürfte uns in Deutschland auch bald blühen, Prost Mahlzeit!
Lissabon beeindruckt, allerdings merklich weniger wenn man zuvor Porto durchstreift hat.
Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten interessiert uns auch die erste Liga Portugals, also abends ins „“Estádio do Restelo“ gepilgert. Denn “Knaller“ Belenenses Lissabon - Uniao Leiria wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Der 3. Stadtklub gegen einen ebenfalls im grauen Mittelfeld dümpelnden Konkurrenten, man nimmt mit was man bekommen kann.....
Die Ticketfrage löste sich überraschend schnell, während wir noch mit Portugiesen und einem Engländer über die ortsübliche Vergabepraxis sprechen (Mitglieder kaufen die Karten an Extrakassen) drückt uns jemand 2 Karten fürs Spiel in die Hand. Keine Ahnung wie die Ticketpreise in Portugal so sind, wir werden es wohl nie erfahren.
Also rein in die Hütte....die erschreckend leer bleibt. Sind es eher 1000 Zuschauer oder doch 1500.....
Der Gästeblock sieht noch schlimmer aus, mehr als zwei Dutzend sind es nicht.
Nach dem Spiel in der “BetandWin Liga“ verstehen wir auch warum, das Tor für die Gäste fällt nach ca. 20 Minuten und dass war der einzige Höhepunkt.
Dies mag auch am Scheißwetter gelegen haben, es regnete bald wie bescheuert, der Boden wurde zu einer Zumutung kaschierte aber gnädigerweise die technischen Unzulänglichkeiten der Akteure. Unsere Väter hätten sich an das Spiel Deutschland – Polen im Waldstadion erinnert gefühlt.
Endstand 0:1, zumindest für die oberkörperfreien Gäste im strömenden Regen mag es eine tolle Sache gewesen sein.
Schnell noch die Ordner und Polizisten belabbert um das Stadion komplett zu besichtigen, dann war das Erlebnis vorbei. Jede Woche wäre es Tristesse pur, aber als einmaliger Besuch eine tolle Erfahrung.
Die Würschtchenbude vorm Stadion hat wenigstens wieder normales Bier, das die 55 jährige Bedienung die Scheine zum Wechseln der € 50 Note aus dem BH fischt.....nunja, Geld ist Geld!
Das Nachtleben Lisboas entschädigt dann wieder für vieles, Livemusik vom Feinsten, um 3 Uhr morgens fährt ein Benfica Fan zwei glückliche Fussballtouris ins Hotel zurück.
Die TAP fliegt uns um 08:00 Uhr gen Frankfurt, schliesslich wartet am Sonntag schon wieder der Bundesligaalltag in Form von Mönchengladbach!
Fazit:
Lohnenswerte Reise, nicht nur weil die Eintracht begleitet wurde.
Portugal ist ein wirklich freundliches und sehenswertes Land, außerdem weiß man die, trotz allem Kommerz und Repressalien, doch tollen Bundesliga wieder zu schätzen!
(Aus derselben Reihe: "CL-Spiel in Kiew" http://web.eintracht.de/fans/forum/8/11107537/#f11693515 )
Als Rückblick für die Vigofahrer, Einstimmung auf das Spiel am Mittwoch und Gruß an die mitspielenden "Frankfurter Jungs" bei der Reise nach Jerusalem!
Fútbol Iberia
Ohhhh SGE
so wunderschön
wir fahren überall mit hin nur um dich zu sehen
und wenn du Spielst
und wenn du Siegst
Dann tobt die ganze Kurve den wir alle sind verliebt
Wenn wir in der Gästekurve stehen
und die Eintracht auswärtsspielen sehen
Dann feuern wir sie an, so laut wie jeder kann
damit mir drei Punkten heimwärts ziehn!
So klingt es bei Auswärtsfahrten der Eintracht aus Frankfurt, also auch Anfang November im spanischen Vigo. Vor zwei Jahren hießen die Gegner Unterhaching und Trier, und man stand auf Platz 14 der Tabelle.....der 2.Liga!
Jetzt heißt der Gegner Real Club Celta de Vigo statt Spielvereinigung Unterhaching, der (Air)bus steuert Galicien statt Oberbayern an und die Spielstätte Municipal de Balaidos klingt auch gleich besser als Generali Sportpark.
So ein UEFA-Cup ist doch eine andere Liga als die zweite deutsche Klasse.
Die iberische Halbinsel war also Ziel von etwa 1.500 Eintrachtfans, so auch Alex und Mitfahrer....dies ist der Bericht darüber.
Nach kurzer Überlegung wurden Fahrrad, Auto und Zug als Anreisemittel ausgeschlossen, Standby Tickets der Lufthansa waren das Mittel der Wahl, schließlich sind Kranich und Adler irgendwie auch artverwandt.
Es ging am Vorabend nach Porto, ein zwielichtiger Schuppen mit €5,- “all you can drink beer“ und Livemusik mit Wurzeln aus den Kolonien stimmte uns auf die Zeit in Spanien und Portugal ein.
Am Morgen die Ehrerbietung an eine wunderschöne Stadt, wer sich Porto nicht wenigstens mal kurz angeschaut hat, verpasst einen wunderschönen Eindruck!
Im grauen Morgen erkannten wir auch die Stätte des abendlichen Absackers wieder, so sieht die Bar „Vulcano“ also bei Tageslicht aus....
Fußballreisen sind nicht allein des Sportes wegen eine wunderbare Sache, Städte und Leute kennen zulernen macht mindestens genauso viel aus. Porto ist sicher eins der Highlights, kaum eine Stadt strahlt mehr Charme und Charakter aus. Die Einschätzung Porto sehe sich als etwas besseres als Lissabon an, konnten wir am Ende der Tour nur unterschreiben.
Zuerst aber den fahrbaren Untersatz am Flughafen abgeholt, wir waren bei weitem nicht die einzigen Frankfurter mit Ziel Vigo. Schal ins Fenster geklemmt und auf geht’s!
Statt der Autobahn fahren wir lieber an der Atlantikküste gen Norden, diese Wahl bereuen wir keineswegs, der Himmel klart sich auf. Und auch wenn Schwimmen nicht wirklich angebracht ist, oberkörperfrei und mal ein paar Minuten am Strand liegen ist Anfang November ganz nett.
“Mist, wir haben uns verfahren! Hier ist keine Brücke!“
Am Nachmittag erreichen wir das spanische Vigo, über die 1,5 Stunden Hotelsuche schweigen wir mal lieber...
“Eintrachtfahne vor erstem Hoolopfer?“
Natürlich nicht! Es wurde gemütlich das erste Bier auf den grandiosen Sieg getrunken. Allerdings gab es an dieser Stelle auch Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Eintrachtfans, Gummigeschosse inklusive. Selbst für hartgesottene Auswärtsfahrer ein Novum!
Später kreiste ein Hubschrauber über dem Stadion, da hatten die deutschen Förster wohl wieder vor “marodierenden Fussballhorden“ gewarnt. Man muß sagen das die spanische Liga Auswärtsfahrer in großen Mengen nicht unbedingt kennt. Oftmals sind da nur ein paar Hundert Gestalten dabei, also Wolfsburger Verhältnisse
Die Zeitverschiebung zwischen Portugal und Spanien hätte uns fast zu knapp zum Stadion fahren lassen, von wegen vereintes Europa! Die richtige Buslinie war aber schnell gefunden und da war dann schon das Stadion.
“Die Pforte 20 zur Glückseligkeit“
Leider waren die spanischen Ordner von der Fahnenstange nicht allzu begeistert, also wurde der rot-schwarze Lappen zur Zaunfahne, auch gut. Dafür wurde ich überhaupt nicht abgetastet, ein Witz!
Das Spiel in aller Kürze:
Der Rasen am Rand ein Acker
Die Cheerleader(!) aus der Klasse 10
Die Eintracht leider nicht siegreich
Die Heimfans lala
Was solls, ein 1:1 schon mal eine Steigerung gegenüber der Heimniederlage gegen Palermo. Zur “Entschuldigung“ Celta Vigo schlug am Wochenende danach Real Madrid!
Ein robustes Spiel, die Heimführung in der 11 Minute hält nur 5 Minuten, allerdings muß die Eintracht die letzten 30 Minuten zu zehnt spielen.
Den Jungs und Trainer Friedhelm Funkel wurde gehuldigt, sie schenkten den Fans die ersten europäischen Auswärtsfahrten seit vielen Jahren.
Abends dann noch etwas feiern, incl. „Reise nach Jerusalem“ auf "Pride of Germany".
Freitag geht es dann gen Süden und Lissabon, diesmal ohne Strand aber incl. Mautautobahn. Sowas dürfte uns in Deutschland auch bald blühen, Prost Mahlzeit!
Lissabon beeindruckt, allerdings merklich weniger wenn man zuvor Porto durchstreift hat.
Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten interessiert uns auch die erste Liga Portugals, also abends ins „“Estádio do Restelo“ gepilgert. Denn “Knaller“ Belenenses Lissabon - Uniao Leiria wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Der 3. Stadtklub gegen einen ebenfalls im grauen Mittelfeld dümpelnden Konkurrenten, man nimmt mit was man bekommen kann.....
Die Ticketfrage löste sich überraschend schnell, während wir noch mit Portugiesen und einem Engländer über die ortsübliche Vergabepraxis sprechen (Mitglieder kaufen die Karten an Extrakassen) drückt uns jemand 2 Karten fürs Spiel in die Hand. Keine Ahnung wie die Ticketpreise in Portugal so sind, wir werden es wohl nie erfahren.
Also rein in die Hütte....die erschreckend leer bleibt. Sind es eher 1000 Zuschauer oder doch 1500.....
Der Gästeblock sieht noch schlimmer aus, mehr als zwei Dutzend sind es nicht.
Nach dem Spiel in der “BetandWin Liga“ verstehen wir auch warum, das Tor für die Gäste fällt nach ca. 20 Minuten und dass war der einzige Höhepunkt.
Dies mag auch am Scheißwetter gelegen haben, es regnete bald wie bescheuert, der Boden wurde zu einer Zumutung kaschierte aber gnädigerweise die technischen Unzulänglichkeiten der Akteure. Unsere Väter hätten sich an das Spiel Deutschland – Polen im Waldstadion erinnert gefühlt.
Endstand 0:1, zumindest für die oberkörperfreien Gäste im strömenden Regen mag es eine tolle Sache gewesen sein.
Schnell noch die Ordner und Polizisten belabbert um das Stadion komplett zu besichtigen, dann war das Erlebnis vorbei. Jede Woche wäre es Tristesse pur, aber als einmaliger Besuch eine tolle Erfahrung.
Die Würschtchenbude vorm Stadion hat wenigstens wieder normales Bier, das die 55 jährige Bedienung die Scheine zum Wechseln der € 50 Note aus dem BH fischt.....nunja, Geld ist Geld!
Das Nachtleben Lisboas entschädigt dann wieder für vieles, Livemusik vom Feinsten, um 3 Uhr morgens fährt ein Benfica Fan zwei glückliche Fussballtouris ins Hotel zurück.
Die TAP fliegt uns um 08:00 Uhr gen Frankfurt, schliesslich wartet am Sonntag schon wieder der Bundesligaalltag in Form von Mönchengladbach!
Fazit:
Lohnenswerte Reise, nicht nur weil die Eintracht begleitet wurde.
Portugal ist ein wirklich freundliches und sehenswertes Land, außerdem weiß man die, trotz allem Kommerz und Repressalien, doch tollen Bundesliga wieder zu schätzen!
(Aus derselben Reihe: "CL-Spiel in Kiew" http://web.eintracht.de/fans/forum/8/11107537/#f11693515 )
Das wird spannend.
Wobei ich den Kickerkommentar:
"...Neben dem sportlichen Absturz hat der HSV auch ein Problem in der Außendarstellung...." nicht nachvollziehen kann.
Da ist wohl jemand stinkig nicht dabei sein zu dürfen.
Finde es aber nicht unbedingt schlimm wenn die Medien sich mal nicht an den internen Streitigkeiten ergötzen können!
Wobei ich den Kickerkommentar:
"...Neben dem sportlichen Absturz hat der HSV auch ein Problem in der Außendarstellung...." nicht nachvollziehen kann.
Da ist wohl jemand stinkig nicht dabei sein zu dürfen.
Finde es aber nicht unbedingt schlimm wenn die Medien sich mal nicht an den internen Streitigkeiten ergötzen können!
Witschge schrieb:
Hab gerad mit dem türk. Generalkonsulat telefoniert, gültiger Perso reicht aus, soll meinen abgelaufenen Reisepass (03/06)zusätzlich noch mitnehmen, dürfte keine Probleme machen...puhhh, nochemal Glück gehabt...
Freut mich sehr. Gute Reise!
propain schrieb:Vael schrieb:
diesen ******** aus Frankfurts Vorstadtghetto brauch keine Sau!
Doofenbach ist keine Vorstadt von Frankfurt, das ist das Ghetto vor Frankfurts Stadtgrenze. Wir Frankfurter können nix dafür das sich da so ein Gesindel angesiedelt hat.
Ansonsten gebe ich dir natürlich Recht, ich verstehe auch die Eintrachtfans überhaupt nicht die da hingehen ohne das Frankfurt da spielt. Wofür soll das gut sein? Freiwilliger Aufenthalt in Feindesland (damit ist der Müllberg gemeint), einfach nur widerlich.
Kommt mal wieder runter Leute, zuviel der Ehre für diesen Verein.
Natürlich war ich schon einmal bei den Kickers, 2.Ligaspiel gegen Dynamo Dresden. Wollte mir unbedingt mal die Oxxenbacher und auch den Auswärtsmob von Dynamo anschauen, um wenigstens zu wissen wovon geredet wird.
Beides enttäuschend und kein Vergleich zu uns
Haddekuche schrieb:
...
Ich mache Euch keinen persönlichen Vorwurf und finde auch nicht, dass Eure "Tat" besonders schlimm ist, aber wenn man erwischt wird, gibt es halt eine Konsequenz und ein Spiel draußen würde ich unter der Kategorie "blaues Auge" abheften und vergessen. Sollte noch etwas nachkommen, wäre es allerdings zu hart.
100% Zustimmung!
Witschge schrieb:
Rudi Notfall!!!!!
Mein Person läuft nur bis zum 26.02.2007, das sind keine 6 Monate mehr, hab dei unserer Ortsverwaltung angerufen, die würden mir einen vorläufigen Reisepass ausstellen, hoffe, dass ich damit einreisen darf...weil ober einer geschrieben hat, das die vereinzelt die Einreise verweigert hätten...lass mir morgen früh noch einen ausstellen, oh man, so ein stress vor Abflug...
Ähm, was soll der Rudi machen???
Lass Dir das Ersatzding ausstellen, nimm es zusätzlich zum Perso mit und wird schon passen.
Rudi kann da wohl nichts machen, wie auch?
Rigobert_G schrieb:
Anmerkung ist ja ok. Und das stellt hier ja auch keiner in Frage. Dem Threaderöffner ging es wohl eher darum, dass er gleich ein Hausverbot ohne Vorwarnung kassierte. Ich finde das auch sehr befremdlich, wenn es denn stimmen sollte.
Klar, auch wenn sie das Recht auf ihrer Seite haben, sowas ist etwas überzogen. Ich hätte mit eine klare Ansage z.B. vom Rudi gewünscht, so a la (wenn die Behörden wirklich gemeckert haben):
"Hört mal Leute, wir haben Ärger mit den Behörden, die Blöcke sind zu voll! Bitte geht in eure Blöcke, es wird in Zukunft Kontrollen geben und wer erwischt wird hört das Spiel vom GD aus!"
Da hätte es zwar auch eine Riesenempörung gegeben, aber es wäre fairer gewesen! Das ist leider nicht passiert
Es hat sich aber bereits abgezeichnet, die Pausenkarten sind ja wohl nicht aus Spaß gekommen. Es ist wirklich müßig über die Gründe der Zäune zu debattieren, besonders wenn man der Eintracht die Schuld gibt.
Außerdem könnte es durchaus sein das die "Blockdisziplin" zu einer verbesserten Kurve, bzw. Unterrang führt.
Wirklich blöd ist es für Cliquen die in verschiedenen Blöcken sind, kann ich schon verstehen. Aber die "Stimmungsblöcke" haben halt nur begrenzt Platz....sorgen wir dafür das es mehr Blöcke mit Superstimmung gibt!
Lass Dich ned dumm anlabbern, die Bilder sind Klasse!
Besten Dank!
Besten Dank!
Wave2 schrieb:
Thx, glaubste ich komm auch mit ner 1,50 langen Holzstock rein... bzw. 2 holzstöcke ?
Also eigentlich sind nur HOLZstöcke bis 2 m und nicht dicker als 3cm erlaubt.
Erfahrungsgemäß machen Kabelrohre wenig Probleme, Du kannst Dich beim Holz aber zumindest auf die Stadienordnung berufen.
Die sagt allerdings auch keine Doppelhalter
Aber so einen DH kann man ja auch schwenken, gell ,-)
Achte darauf das man in die Röhren reinschauen kann, also nicht zukleben sonst gibt es Probleme.
KeEeRn schrieb:greg schrieb:
Und ich verstehe nicht,warum nicht einfach die Zäune zwischen den Blöcken wegkommen. Dann würde sich alles von ganz alleine verteilen...Klappt doch im UEFA-Cup auch.
das ist verboten in Hessen
Naja, und genauso ist die Anzahl der Zuschauer in einem Block begrenzt. Wenn zuviele im Block sind, dann ist die ganze Berechnung der Fluchtwege Makulatur!
Wenn es da zu einer Panik (Sturm durch die Pozelei?) kommt und nachher wird festgestellt "Da waren zuviele im Block!" ist die Kacke am dampfen!
Ich will jetzt wirklich nicht behaupten dass die AG dies durchzieht um z.B. generelle Sitzplatzstadien zu verhindern.....aber sowas in Richtung mangelhafte Entfluchtung/Mecker durch die Behörden könnte der Grund sein.
Nur mal als Anmerkung.
NLF-Freeze schrieb:
Was Deppen!
Beide!
HC-65 schrieb:
Gerade weil mich insbesondere Stadionbilder/Fan"kulturen" etc. interessieren, wollte ich mir die Stadionwelt holen, aber unter den momentanten Voraussetzungen, sie nur als Onlineausgabe zu erhalten, macht das Ganze für mich keinen Sinn.
Die 11Freunde bietet das in ähnlicher Forum oder gar nicht?
11freunde bietet sicher nicht so Infos/Berichte zu Stadien!
Allerdings gbt es in jedem Heft ein Stadionposter incl. Infos und einem großen Interview, aktuelle Ausgabe Osnabrück.
Evt. Berichte zu besonderen Stadien oder Kurven (aktuell Liverpool) und am Ende 6 Seiten Spielberichte mit Bildern (immer lesenswert).
Aber sei mir nicht böse für die Wiederholung Schlapp einfach zu einem Kiosk, kauf Dir eine Ausgabe für 3,30 und lies sie durch. Du merkst dann schon ob es das richtige ist!
Macbap schrieb:
..... Der Fan ist einer unter vielen, die in´s Stadion gehen und den ganzen Zirkus mit finanzieren. Der Profi ist im Rampenlicht und hat sich zu beherrschen, auch und vor allem in seiner Vorbildfunktion.
Jep, deswegen sind viele auch so mutig wenn sie in einer Gruppe losziehen.
Keiner von denen hätte Atouba alleine auf dem Parkplatz Nigg.er und Ar.schloch genannt.
Da stimme ich Dir zu........besser wird es dadurch nicht.
Stöpsel schrieb:
guckt die dinger eiegntlich irgendeiner durch?
Deswegen nimmt der Empfänger die Dinger meist ja auch nicht ernst. Nette Aktion, aber eben nur ein Zeichen.
(Trotzdem ist die Aktion gut!)
Klar war der Stinkefinger unnötig und unprofessionell, keine Frage.
Manchmal muß man sich aber auch wundern wieviel Mimosen auf den Rängen sitzen. Da wird gepfiffen und beleidigt bis zum abwinken (was dazu gehört, keine Frage) aber wehe es kommt was zurück.
Weiß noch einer wie Prinz Poldi nach 60 Minuten entnervt ausgewechselt wurde, Vasi war einfach zu stark für ihn
Eine Stunde lang wurde er als W.chser und H....sohn betitelt, zum Abschied klatschte er vor der West......und nicht wenige forderten nach dieser "Provokation" eine Sperre.
Da muß man sich auch mal fragen wie heuchlerisch wir Fans manchmal sind.
Manchmal muß man sich aber auch wundern wieviel Mimosen auf den Rängen sitzen. Da wird gepfiffen und beleidigt bis zum abwinken (was dazu gehört, keine Frage) aber wehe es kommt was zurück.
Weiß noch einer wie Prinz Poldi nach 60 Minuten entnervt ausgewechselt wurde, Vasi war einfach zu stark für ihn
Eine Stunde lang wurde er als W.chser und H....sohn betitelt, zum Abschied klatschte er vor der West......und nicht wenige forderten nach dieser "Provokation" eine Sperre.
Da muß man sich auch mal fragen wie heuchlerisch wir Fans manchmal sind.
peter schrieb:
. wenn du möchtest, dann kannst du ja mal online bei denen reinlesen.
http://www.11freunde.de/
für mich gehört die 11 freunde zum besten was man in deutschland zum thema fußball lesen kann.
peter
11Freunde ist wirklich OK, am besten kaufst Du Dir eine Ausgabe am Kiosk und schau einfach ob es Dir gefällt. Gibt es inzwischen an vielen Orten.
So in Papierform ist es evt. doch was anderes.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,453765,00.html
"...."Natürlich fühle ich mich beschissen. Auch meine Frau weiß nichts davon", versucht ein verzweifelter Zweitligaprofi seine absurden Lebensverhältnisse zu beschreiben. Offiziell ist er verheiratet, lebt aber schon seit seiner Jugend in einer festen Beziehung mit einem Schulfreund zusammen. "Aber was soll ich machen? Ein Outing wäre mein Tod....."
Da fragt man sich aber auch wie fair das gegenüber seiner Frau ist!
Entweder ist das Zitat falsch oder aber der Spieler ist selbst scheinheilig ohne Ende.
Oder wie soll man sowas verstehen?