>

eintrachtfrankfurt2005

19601

#
mickmuck schrieb:
die sind uns hochüberlegen, das musss man neidlos anerkennen.  


Sie kombinieren fast nie bis direkt in den Strafraum. Sie versuchen uns mit Distanzschüssen unter Druck zu setzen. Wir haben leider keinen echten Sturm.
Unser Hauptproblem.
#
Merkt ihr, wie Porto ständig Distanzschüsse probiert?
Ist auch das Geheimnis von so manchem Bayern-Sieg.
Eine Frage des Selbstbewusstseins. Wir müssen uns endlich trauen vor dem 16er abzufeuern.
#
mickmuck schrieb:
jetzt ist es ein klassenunterschied.


Die spielerische Dominanz der Bayern ist erdrückend.
Dabei ist das doch eigentlich gar kein Hexenwerk. Man muss endlich von der aberwitzigen Vorstellung abrücken, die Bälle ins Tor zu tragen.

Bayern traut sich was. Ziehen auch mal aus der 2. oder 3. Reihe ab, spielen immer wieder hoch in den Strafraum statt tief, und vor allem überbrücken sie das Mittelfeld oft mit sehr weiten Bällen. Dante schlägt auffällig oft in den Sturm.

Wir beißen uns hingegen an Taktiken fest, die wir nicht beherrschen. Wir müssten uns auch endlich mal mehr trauen, vor allem aus der Distanz.
#
Hab hinreichend Erfahrung mit dem Auffüllen und rate ab.

Hatte vor 6-7 Jahren einen Lexmark, wo die Patronen 10N0042 und 10N0043 jeweils 42 EUR kosteten. Ein neuer Drucker übrigens nur 49 EUR. War ein absoluter unüberlegter Schnellschuss.

Weil ich ziemlich viel drucke, ging das schnell ins Geld. Alle 2-3 Monate mal eben 84 EUR für Patronen auszugeben, war mir zuviel.
Hab dann mir ein Set bei eBay zum Selbstbefüllen bestellt.

Problem 1: Aufbohren der Patronen. Da verklebt, musste ich wirklich die halbe Patrone mit einer kleinen Laubsäge zersägen. Dann den Schwamm befüllt mit einer Einwegspritze. Ging die ersten beiden Male ganz flüssig und er druckte auch. Aber dann verstopfte schließlich die Patronen-Düse.

Befüllte Ersatzpatrone vom Profihändler ausprobiert. Druckte schmierig und mit Streifen.

Dann Original-Patrone bei CartridgeWorld befüllen lassen. Auch nur mäßiges Ergebnis. Noch schlechter war Tintenfisch oder wie der Laden hieß. Das Zeug machte unsaubere Ergebnisse, oft war die erste Zeile komplett blass.

Nach langem Hin und Her, dann endlich einen anderen Drucker gekauft. Canon Pixma MP 780.  Da kosteten die Patronen nur 3-4 Euro im Original und man kann Farben einzeln austauschen.
Bei anderen RGB-Patronen muss man bei Fehlen einer Farbe oft die ganze Patrone wegschmeißen.

Seit ca. 4 Jahren allerdings drucke ich schwarz-weiß nur noch mit Laser. Ist vom Ergebnis und Preis das beste.
Von dem Tinten-Gesuddel rate ich ab, drucke nur noch in absoluten Ausnahmefällen damit.
#
Ich kann die mywirecard empfehlen.
Wahlweise für Mastercard oder VISA.

Ist eine Prepaid-Kreditkarte und für den Gelegenheitseinsatz.
Einfach bei einer der Aufladestationen das entsprechende Guthaben aufladen und mit den Zahlen dann die Buchung etc. vornehmen.

Wer die Kreditkarte nur braucht, um Reiseabwicklungen (Flug, Hotel, Tickets) vorzunehmen, ist damit ganz gut bedient.
Gebühr: 1 EUR bei 25 EUR, 2 EUR bei 50 EUR Aufladebetrag.
#
Schreib doch mal mauer43 an, entweder per PN oder E-Mail (oder beides):

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/steckbriefe/mauer43/
#
Sehr schade.  :neutral-face
Gutes Spiel, gut gekämpft, aber das ewige Problem...wir haben keinen Sturm.

Lakic brachte nix, Joselu reißt nix, Kadlec lässt kräftig nach - wer soll's machen?

Um solche Spiele zu gewinnen, braucht es u.a. einen Knipser, der sich vorne durchsetzt. Ich sag's nur ungern, aber wenn man die Kohle für Bendtner vor der Saison investiert hätte, könnten wir möglicherweise die nächste Runde einplanen.
Uns fehlt vorne ein durchsetzungsfähiges Kaliber. Die 1-2 Mio., die man nicht investierte, führen leider dazu, dass vorne einfach nix rumkommt.
Ohne Meier wären wir doch offensiv völlig verratzt.

Trotzdem, der Fight war stark.
#
2 Stammspieler verletzt - könnte ein wenig helfen.
#
@Bigbamboo: Hast eine PN mit dem Link zur MP3-Datei.
#
Allerdings ist in der Sendung nur ein 4-minütiger Ausschnitt vom 7.2.1974 wiederholt worden, den ein Hörer damals mitgeschnitten hat.

Alles andere ist eine Hitparaden-Konserve vom 23.05.1985.
#
Hab jetzt die Sendung mitgeschnitten seit 21 Uhr.
Ich kann dir das ja mal hochladen und du kannst entscheiden, ob das brauchbar ist.
#
Wann kommt denn das genau? Ich schau mal, ob was geht, hab aber auch noch kein Webradio mitgerippt.
#
Lese gerade:
Die 61,2 Millionen Euro, die Hertha erhalten hat, setzen sich aus drei Elementen zusammen: Für rund 18 Millionen Euro hat KKR knapp zehn Prozent der Anteile der Hertha-Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) erworben. Dann hat Hertha einen Unterschriftsbonus für künftig zu erzielende Gewinne erhalten (sieben Millionen). Die verbleibenden gut 36 Millionen hat der Bundesligist erhalten im Vorgriff für künftige Lizenzgebühren. "Hertha BSC hat kein Darlehen aufgenommen", sagte Ingo Schiller, der Finanzchef von Hertha BSC. "Alle Maßnahmen, die wir mit KKR beschlossen haben, dienen dazu, die Eigenkapital-Seite von Hertha zu stärken." Dieser Unterschied ist wichtig. Hätte Hertha ein Darlehen aufgenommen, wären diese als Verbindlichkeiten aufgetaucht. Aber ein wesentlicher Grund für Hertha, den Deal einzugehen, ist die Möglichkeit, Schulden los zu werden. "Wir haben nun eine deutlich positive Eigenkapitalausstattung und auf Jahre Planungssicherheit", sagte Schiller.
Quelle: http://www.morgenpost.de/sport/hertha-aktuell/article124452314/Fuer-Bundesligist-Hertha-BSC-brechen-goldene-Zeiten-an.html

==> Der "Firmenwert" liegt bei somit knapp 220 Mio. EUR. Auch noch ganz schön viel, wenn man bedenkt, dass das Stadion dem Land Berlin gehört.

KKR kreditiert also im Prinzip verdeckt 36 Mio. EUR, die aber dann in Firmenanteile umgewandelt werden können und somit keine Verbindlichkeiten sind?
Der Deal mag für Hertha tatsächlich positiv sein - ich bleibe aber bei meiner Einschätzung, dass der Deal wohl eher Auswirkungen auf den europäischen Profifußball und finanzielle Fairplay-Statuten hat, die mit den Bilanzen von Hertha ausgetestet werden.
#
propain schrieb:
Wenn man das so liest erinnert das ein bischen an Octagon bei uns.


Ich kann die Zusammenhänge auch noch nicht schlüssig einordnen.
Wenn KKR für 9,7% 60 Millionen zahlt, dann wird der Verein Hertha BSC mit 600 Mio. EUR bewertet??? Das wäre nicht mal denkbar, wenn denen das Olympiastadion plus Umgebung gehörte.

KKR ist in der Private-Equity-Branche für seine rüde Vorgehensweise bekannt. Als die seinerzeit das Duales System Deutschland (DSD, Grüner Punkt) kauften, kamen deren Vertreter in die Büros des Managements und stellten sich als "die neuen Hausherren" vor. Kurz darauf entließen sie das Management. Nur noch die Texas Pacific Group übertrifft KKR in der "Kampfart".

Der Deal ist daher an allen Ecken und Enden nur verwunderlich. Da spielt ein strategischer Hintergedanke eine Rolle, wo Hertha BSC vermutlich als eine Art Testballon herhält. Vermutlich berät KKR Malcolm Glazer oder einen anderen Investor in Fragen der Financial Fairplay-Regelung.
Möglicherweise versucht man, über den überhöhten Kauf von Anteilen die Regelung auszuhebeln. Da steigt man bei einem Kleinverein ein, wo man eine Größenordnung von ca. 10% des eigentlichen Objekts live testet.

Gut möglich, dass ManU, City oder PSG auf einen (virtuellen) Wert von 5-7 Mrd. US-Dollar bewertet werden und dann TV-Sender, Eigentümer, Scheichs, etc. sich jeweils 5%-Pakete des Vereins hin- und herschieben und so indirekt Millionen da landen, wo sie eigentlich durch Spielertransfers gelandet wären.

Denn überzogene Spielertransfersummen kann die UEFA limitieren, das Handeln von Firmenkontrollpaketen wohl nicht. Hertha ist in seiner vergleichsweise überschaubaren Größenordnung, aber gleichzeitig Hauptstadtklub mit großem Stadion ein ideales Testgelände für Clubs aus London, Paris, Madrid.
Denn dass Hertha den Kaufpreis nicht mehr einspielt, das dürfte auch KKR klar sein.
#
DerPossmann schrieb:
Sehr sehr gute Beiträge. Öffnet vielleicht dem einen oder anderen die Augen, der auf Vereine wie Hoffenheim und Wolfsburg schimpft und sich an Tradition klammert wie an einen Rettungsring im Tsunami.


Die Vereine fügen uns aber direkten finanziellen Schaden zu.Die können ihren fehlenden Zuspruch durch Mäzene ausgleichen, brauchen die Zuschauereinnahmen nicht für ihre Kalkulationen.
Es macht aber schon einen Unterschied für die Eintracht, ob der 1.FC Köln oder FCK mit 4000 Auswärtsfans anreisen oder WOB und HOP mit jeweils 300.

Dem FCB, BVB und S04 kann es wurscht sein, weil die die Plätze mit eigenen Leuten befüllen können. Alle anderen haben durch die zuschauerschwachen Retortenvereine richtig Schaden.

Wenn jetzt noch Leipzig dazu kommt und HSV/Bremen ginge runter, dann sind die Traditionsvereine mehrheitlich bald in Liga 2 und oben spielen zur Hälfte Retortenclubs.
Das Interesse an Hoffenheim ist so schwach, dass wenn dafür mal deine DK übrig ist, du sie für nen 10er abgeben musst, damit sich überhaupt einer mal erbarmt da hinzugehen.
#
bla_blub schrieb:
Ich hab nie dort studiert, nichts desto trotz, hier ein toller Artikel für die Nostalgiker unter euch: http://www.taz.de/Frankfurter-Uni-Hochhaus-wird-gesprengt/!132098/    


Der Artikel ist recht nachdenklich geschrieben und vieles sehr wahr.
"Die unzähligen Farbschichten verbargen Weisheiten und Graffitis – und ließen die überfüllten Fahrstühle über die Jahre in ihrem Volumen schrumpfen."

Das war wohl so. Wenn es ein Musterbeispiel für das Wort "Sisyphus-Arbeit" außerhalb der Metapher mit dem Stein und Berg hinaufrollen gab, dann die Malerarbeiten im Aufzug des AfE-Turms.  

Der Artikel beschreibt auch treffend das Dilemma - selbst die Wirtschaft bejammert ja, dass von den Hochschulen selten Freigeister kämen. Die Curricula wurden verschult, glattgeschmirgelt und in Schablonen gepresst, mit dem Ziel absolut funktionierende Heros für die Wirtschaft zu produzieren.

Und jetzt beschwert sich die Wirtschaft, dass zu wenig kreative Denke und Eigenständigkeit rumkommt.

Andererseits kann man Zustände wie im AfE-Turm auf dem neuen Campus nicht gutheißen. Die Turmfassade wurde mit so manchem Spruch oder Wandbild tatsächlich eher aufgewertet (siehe Bild), während es beim Poelzig-Bau oder den anderen Gebäuden klare Denkmalbaubeschädigung darstellt.


#
Ffm60ziger schrieb:
...und es gibt Zufälle, die gibts ja gar net.  

http://www.fr-online.de/frankfurt/peg-goethe-universitaet-wasserschaden-im-uni-campus-westend,1472798,25997542.html


Pass auf, irgendwann unterstellen sie dir hier auch noch Verschwörungstheorien.  

Tjaaa....kann ein Defekt sein, kann aber auch ein nachgeholfener Defekt sein....ein Protest gegen das Verschwinden eines Turms und dessen Ideologie.  
Ich kann mich noch erinnern, als ich im Jügel-Haus meine BWL-Vorlesungen 2003/2004 hatte und die Diskussion um die Studiengebühren auf den Zenit ankamen, besetzten Studenten in Hessen Autobahnen und im Foyer des Jügel-Haus-Nebengebäudes wurde Buttersäure ausgekippt.

Unsere Tutorien wurden oft in das Neue-Mensa-Gebäude verlegt (wo es dann oft fettig in den versifften Räumen roch) oder in die Alte Physik.

Und ja, auch ich durfte Bekanntschaft mit dem Turm machen und alles in allem hatte das Ding doch seinen Reiz, vor allem in Stockwerk 33, wo das HRZ war, hatte man einen unvergleichlichen Blick über Frankfurt, da es nun mal der einzige frei zugängliche Wolkenkratzer der Stadt war.
Effizient waren auch die Pinkelrinnen in den WC-Räumen - man brauchte nie Wasser zum Abspülen...man brauchte einfach nur gegen die Wand pinkeln (wer jetzt nicht grinst sondern entsetzt guckt, hat keine Ahnung und war nie dort!)  

Andererseits wurde mir schon mulmig, wenn der Aufzug quietschend ganz oben ankam und zwischen Stockwerk und Aufzugausgang wieder mal ein paar Zentimeter klafften. Aber: Es gab nie eine einzige Aufzugstörung, wann ich dort war!

Ich war vor 2-3 Wochen noch ein paar Mal in der Gegend direkt um den AfE-Turm und hatte mich bei einer Sache deutlich verschätzt: Das Fallbett für den Turm ist doch weitläufiger als man denkt.
Aber das mit dem Lärm halte ich trotzdem für einen übertriebenen Vorwand. Allein der Lärm, der von der Hauptstraße ausgeht, übertönt fast die Abbrucharbeiten, vor allem wenn schwere LKW vorbeifahren.
Wenn man bedenkt, dass das FLAT (und vermutlich die ganzen alten Villen zwischen Marriott und AfE-Turm) auch noch verschwinden sollen, ja, dann ist es eigentlich in der Tat wurscht, ob das Gebäude abgetragen oder gesprengt wird.

Interessant ist halt vor allem der Fakt, dass Anfang Dezember schon fest angekündigt wurde, dass das Gebäude gesprengt wird und man auch direkt mit allen Vorbereitungsarbeiten loslegte, obwohl erst im Januar eine Entscheidung darüber anstand. Aber wo einige Verschwörung wittern, bestätigen sich im Prinzip nur meine Erfahrungen in diesem Bereich.
Deswegen bin ich von der Entwicklung nicht sonderlich überrascht.

Zurück bleiben Erinnerungen an den Turm und wer das Retro-Flair von einem kaputten Unigebäude mit unter Wasser stehenden Toiletten und Schließung wegen nicht-gewährleisteten Brandschutzes auch nach dem Turm noch einmal live erleben will - der Geist lebt anscheinend auf dem Campus Westend weiter.  ,-)



------------------------------



Früh morgens, gegen 7 Uhr.



Abends, gegen 17 Uhr .



Alle Bilder Eigenaufnahmen.
#
Snuffle82 schrieb:
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung?
Sind die noch bei Trost?

In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.

Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.

Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.

Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen...  :neutral-face



Du toppst Dich echt immer wieder ...


Sagt die richtige...  

Die Bedenken werden ja auch in den Artikeln fachlich bestätigt. Das FLAT wird einen Großteil der Sprengung zwar abfedern, wenn es gut geht, und ist danach mit abrissfällig, wobei das Gebäude noch vollständig intakt ist und auch bliebe, wenn man nicht zur Sprengung greifen würde.
#
Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung?
Sind die noch bei Trost?

In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.

Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.

Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.

Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen...  :neutral-face
#
Adlerbursche schrieb:
Wenn Ihr euren "Flug" an nem Bahnhof startet ....


So gesehen hat Stoiber mit seinem Gebrabbel ja Recht gehabt...man startet den Flug noch am Hauptbahnhof.  ,-)
http://www.youtube.com/watch?v=f7TboWvVERU