
Endless
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Schwegler spielt schon ziemlich gut und kann das Offensivspiel gut ankurbeln.
Und obwohl er das schon sehr gut macht, setzt Rode noch einen drauf. Rode macht das Spiel manchmal so schnell, das ist echt aller Ehren Wert.
Seit langer Zeit haben wir endlich mal 2 DMs die auf ziemlich hohem Niveau Fußball spielen können.
Und obwohl er das schon sehr gut macht, setzt Rode noch einen drauf. Rode macht das Spiel manchmal so schnell, das ist echt aller Ehren Wert.
Seit langer Zeit haben wir endlich mal 2 DMs die auf ziemlich hohem Niveau Fußball spielen können.
Bindekicker schrieb:seventh_son schrieb:
Man sollte bei aller Euphorie nicht vergessen, dass wir alle unsere Spiele auch hätten verlieren können. Das Abschlusspech des Gegners und unsere starke Offensive haben die Mängel in der Defensive übertüncht. Und klar, wenn's läuft dann läuft's. Würden wir jetzt Saisonende haben und im Abstiegskampf stecken, wäre diese Serie wohl nicht passiert.
Was passiert eigentlich erst, wenn wir unser Spiel mal 90 Minuten durchbekommen, ohne Wackler in der Deckung, Chancenverwertung verbessern und Konter ausspielen, usw. ?
Ihr beide habt Recht . Ich denke das beides zusammenhängt- unsere offensive Ausrichtung die Defensive einfach schwächt. Nur weshalb sollte man daran etwas ändern. Bisher stimmte die Mischung jedenfalls. Never change a running system...
Wuschelblubb schrieb:
HBs Geflenne geht langsam echt wieder auf den Keks! Die Mopo stellt ja die richtige Frage: Warum macht er nicht einfach das Gleiche. Nein das will er nicht. Ok, das ist ja in Ordnung so, aber nur weil er so etwas nicht machen will, soll er nicht dauernd über andere Vereine meckern.
Und ein Unentschieden? Pfff alles andere als ein Schützenfest wäre eine Enttäuschung.
Er kann nicht das Gleiche machen, da dies gegen seine Natur geht. Er hat es gelernt zu wirtschaften und nicht über seine Verhältnisse zu leben, ehrlich zu sein.
Es gibt Vereine, die leben nicht nur über ihren Verhältnissen, sondern schaden anderen Vereinen durch ihr enorm risikobehaftetes Handeln sogar noch. Das darf doch nicht richtig und wünschenswert sein? .
Wenn es niemand anspricht, kann sich auch nichts ändern!
etienneone schrieb:
Ich finde es klingt auch etwas komoisch, wenn Rode mitten in den Vertragsverhandlungen plötzlich von Champions League Musik zum Einmarsch redet. Klar kann das auch als "Traum" irgendwann in der Zukunft gemeint sein, es klingt aber schon ein bisschen nach Sebelrasseln, nach dem er momentan in der Presse überall (vor allem von unserer Führungs-Riege) in den Himmel gelobt wird.
Hoffen wir mal, dass er auf dem Boden bleibt und nicht abhebt und ausserdem den Vertrag verlängert
Jung hat auch gesagt das er gerne in 2 Jahren international spielen möchte. Und wie es den Anschein hat, wird ihm dies auch ohne die Eintracht möglich sein. Aber das ist, so denke ich, bei einigen Leistungsträgern der Fall.
Veh bleiben also vielleicht 2-3 Saisons um in den internationalen Bereich zu kommen, bevor die Mannschaft wegen Wegfall des ein oder anderen Leistungsträgers wieder umgebaut werden muss um einen neuen Anlauf zu beginnen. ,-)
"Es ist für uns enttäuschend, dass Vereine am Ende sportlich vor uns stehen, die auf ein negatives Eigenkapital noch Kredite packen", ärgerte sich Bruchhagen.
Er ergänzte: "Wir planen bei Eintracht Frankfurt mit einem ausgeglichenen Finanzetat und bleiben sportlich auf der Strecke. Wir sind bei Eintracht nicht bereit, auch nur einen Pfennig Schulden zu machen."
Wenn es nur mehr solcher Menschen wie Bruchhagen gäbe. Leider zählt bei vielen mehr der Schein als das Sein. Das zieht sich leider durch die gesamte Wirtschaft.
Er ergänzte: "Wir planen bei Eintracht Frankfurt mit einem ausgeglichenen Finanzetat und bleiben sportlich auf der Strecke. Wir sind bei Eintracht nicht bereit, auch nur einen Pfennig Schulden zu machen."
Wenn es nur mehr solcher Menschen wie Bruchhagen gäbe. Leider zählt bei vielen mehr der Schein als das Sein. Das zieht sich leider durch die gesamte Wirtschaft.
fromgg schrieb:
Mercedes wird noch einiges an Arbeit bekommen.
Auto im Quali schnell , dann im Rennen reifenmordend.
Hab ja eine Vermutung
Welche Vermutung hast du denn?
Schade das Schumacher bisher immer durch irgendwas behindert wurde. Ich hätte gerne gewusst wo er sonst gelandet wäre.
Denn schon letzte Saison hatte ich das Gefühl, dass er sich die Reifen besser als Rosberg einteilen kann.
Rheinadler schrieb:
Es ist eine Illusion zu glauben bei Reduktion der wöch. Arbeitszeit um 10% würden automatisch Arbeitsplätze entstehen.
1. Der Druck, die gleiche Arbeit in weniger Stunden zu erledigen wird sich aufbauen.
2. Die Produktivität wird nachlassen, weil dieser Stress die Produktivität senkt.
Sind das wirklich Argumente gegen eine 30-Stunden-Woche ? Oder lässt sich das auch auf eine xx-Stunden-Woche umlegen?
Es stellt sich die Frage wieso sich viele Arbeitnehmer diesen Druck überhaupt gefallen lassen. Eben genau weil sie Angst haben ihren Arbeitsplatz zu verlieren, sie um ihre Existenz bangen. Heutzutage schickt es sich eben für viele Arbeitnehmer nicht mehr zuzugeben, dass sie mit etwas überfordert sind- sie könnten ja ausgetauscht werden.
Das der Druck schon jetzt zu hoch ist zeigt die Tatsache, das sich in Deutschland ca. 2Mio Menschen regelmäßig Antidepressiva verschreiben lassen (müssen), sie abhängig davon sind.
Nicht zuletzt sind die Gesetzesgeber auch schon dabei den Arbeitsschutz der Lage anzupassen, denn bisher erfasst er (noch) nicht die psychischen Probleme der Arbeitnehmer.
Da viele eh schon auf über 100% laufen,wird sich da leider nicht viel machen lassen. Also müssen zwangsweise mehr Mitarbeiter eingestellt werden, was dazu führt, das weniger Arbeitsuchende auf dem freien Markt verfügbar sind.
Das wiederum zwingt die Unternehmer wieder langfristiger zu planen (da sich Arbeiter und auch Arbeitslose in einer viel besseren Position befindem), mehr in Ausbildung und Qualifizierung zu investieren, die Mitarbeiter möglichst an sich zu binden. Das macht die Mitarbeiter zufrieden und lässt auf kurz oder lang die Produktivität steigen, denn ohne Angst arbeitet es sich besser.
Rheinadler schrieb:
Die Forderung nach 30h/Woche kann nur von realitätsfernen Linken kommen.
Realitätsfern ist für mich nur, dass man so weitermachen kann wie bisher.
wenkonaut schrieb:Bigbamboo schrieb:Endless schrieb:Wie hoch ist denn so ein Hungerlohn?
Sie sollten froh sein, wenn sie den Job mit dem Hungerlohn endlich los sind. ...
Es ist eine Binsenweisheit, das im Einzelhandel ziemlich wenig verdient wird. Auch wenn man das dort nicht so gerne hörte, gehört diese Branche für mich zum Niedriglohnsektor. Die Löhne werden regional abgeschlossen. Darüber hinaus gibt es Haustarifverträge mit einigen Unternehmen (u.a. Schlecker). Ich weiß nicht, was Schlecker in der untersten Entgeltstufe bezahlt bzw. bezahlt hat. In Hessen liegt der unterste Tariflohn im Verkauf als „Verkaufshilfe“ derzeit bei ca. € 9,12 (Quelle Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung). Eine Kassiererin kommt demnach auf € 10,63. Alles brutto pro Stunde.
@endless: Mit dem Begriff „Ausbeutung“ wäre ich immer etwas vorsichtig. In dieser Branche werden (überwiegend) Tariflöhne bezahlt, die mit ver.di verhandelt wurden. Das ist zunächst nicht anrüchig. Schwerer wiegt in meinen Augen die hiesige Mentalität, was den Einkauf von Lebensmitteln angeht. Renate Künast sagte vor Jahren einmal sinngemäß, die Deutschen leisten sich im europäischen Vergleich die mit Abstand teuersten Einbauküchen, geben aber sehr wenig für Lebensmittel aus. Sicher überspitzt, aber da ist schon was dran. Nicht umsonst gilt der deutsche Einzelhandelsmarkt als einer der härtesten überhaupt. Der Preiskampf ist ruinös und das schlägt sich natürlich auch auf die Löhne nieder. Vom Einkauf will ich erst gar nicht reden.
Da arbeitet eine Kassiererin für ~11Euro/h. Im Fall Schlecker bedeutete dies allerdings auch, das es kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld gab. Dort wird auch viel Augenwischerei betrieben. Letzten Endes landete solch eine Kassiererin von Schlecker bei 8h/h.
Einige Supermärkte haben bis 22 oder gar 24 Uhr geöffnet. Manchmal wundere ich mich darüber, weil um diese Zeiten wenigstens in meiner Stadt so gut wie nichts mehr in den Märkten los ist. Trotzdem scheint es sich zu lohnen - dafür sorgen die Mitarbeiter, die für einen Hungerlohn knechten müssen.
Wir können froh sein, das es überhaupt Menschen gibt, die für diesen Lohn arbeiten gehen. Denn wenn man mal alles durchrechnet reicht das Geld um zu existieren, mehr aber nicht - Altersarmut vorprogrammiert. Da hilft es auch nicht wenn man den "Tariflohn" bekommt.
Das mit den Lebensmitteln/Einbauküchen passt genau ins Bild, wenn man bedenkt, das die Deutschen auch bei Produkten die Pflege betreffen (z.B. neue Zahnbürsten! )ziemlich geizig sind.
Statussymbole sind ja viel wichtiger. Mehr Schein als Sein! Ein reicher Mensch wird dir genauso ungerne sein Reichtum zeigen, wie ein armer Mensch dir seine Armut. Am Ende treffen sie sich dann auf der Mitte. Der Arme an einer obersten Grenze und der Reiche an seiner untersten erträglichen. Ausnahmen bestätigen die Regel!
wenkonaut schrieb:
Auch wenn ich Dir persönlich nichts unterstellen kann und will: Man kann sich immer schön über Missstände („Hungerlöhne“, Legebatterien, Antibiotika im Fleisch, …) aufregen, aber das eigene Verbraucherverhalten darf ruhig auch kritisch hinterfragt werden. Schlecker war im unternehmerischen Sinn über Jahrzehnte sehr erfolgreich. Die vielen Läden sind ja nicht entstanden, weil niemand hin ist. So, wie die Blöd auch keiner liest…
Schlecker war erfolgreich, ja - bloß auf Kosten der Angestellten. Meinem Verständnis nach hat sich Schlecker nur durch erheblichen Druck von Außen zum gesetzeskonformen Handeln (gegenüber seinen Mitarbeitern) bewegen lassen. Das zeigen die ganzen Skandale um Schlecker.
neeko schrieb:
Scheiss Sortiment, schlechte Hausmarke, ätzdende Läden. Insofern kein Problem, allerdings tut es mir um die wirklich nette Verkäuferin im Laden um die Ecke leid.
Sie sollten froh sein, wenn sie den Job mit dem Hungerlohn endlich los sind.Sie werden dann erstmal aufgefangen und bekommen so die Chance einen Arbeitsplatz mit besseren Konditionen zu finden- was ich ihnen sehr wünsche.
Mir tut`s immer weh, wenn ich sehe wie Menschen verarscht/ausgebeutet werden und es leider selbst nicht oder erst zu spät merken.
Amedick ist eben nur Durchschnitt, da darf man keine Wunder erwarten.
Für die zweite Liga gut genug, für die erste zu schlecht.
Insgesamt ist die Verpflichtung nachvollziehbar.Nur traurig, das man sich bei Aufstieg wieder nach Ersatz umschauen muss.Erinnert mich an Lehmann, der in der ersten Liga auf seiner Position auch gehörig wackeln wird.
Echt schade, dass finanziell nicht mehr möglich ist.
Für die zweite Liga gut genug, für die erste zu schlecht.
Insgesamt ist die Verpflichtung nachvollziehbar.Nur traurig, das man sich bei Aufstieg wieder nach Ersatz umschauen muss.Erinnert mich an Lehmann, der in der ersten Liga auf seiner Position auch gehörig wackeln wird.
Echt schade, dass finanziell nicht mehr möglich ist.
grabi71 schrieb:
Und dann natürlich das alte, von mir seit 2005 beklagte Leid: es fehlt ein ordnender OM, der den Spielrhythmus bestimmt, auch mal 1:1 gehen kann, den Ball behauptet, auf dem Platz präsent ist. Dazu hatten wir ja mal Caio geholt.
Wer war das noch gleich, der trotz Caio nen guten OM forderte, aber nicht bekam?
Da wo man noch agieren konnte, hat man es nicht getan. Und nun wird die ganze Mannschaft nach den Wünschen des neuen Trainers umgebaut.
grinch schrieb:
Arbeitest du? An einer normalen Uni ist es nicht möglich? Sprachpraxis bekommst du über so ein Fernstudium nicht.
Das ist nicht ganz richtig bzw. hängt vom Studium ab. Es können z.B. (freie) Texte gesprochen, per eMail gesendet und direkt vom Fernlehrer korrigiert werden.
@TE
Schau mal auf der Seite der Fernhochschule Darmstadt vorbei. Die haben echt was zu bieten. Sind immer freundlich und für dich da wenn du Hilfe benötigst. Umsonst ists natürlich nicht, aber es lohnt sich!
www.sgd.de
Rob Friend. LOL! Was eine riesen Verpflichtung.
Die Mannschaft wird schlechter und schlechter. Für die zweite Liga ist Friend sicher zu gebrauchen, bloß bei Aufstieg haben wir den im Boot und müssen ihn wieder loswerden da er in Liga 1 zu den schlechteren Stürmern gehört und man mit ihm nicht planen kann, wenn man unter die ersten 10 kommen möchte.
Was über die Jahre aufgebaut wurde, zerfällt immer mehr. Vielleicht geht es aber auch nicht anders. Traurig ist es allemal.
Die Mannschaft wird schlechter und schlechter. Für die zweite Liga ist Friend sicher zu gebrauchen, bloß bei Aufstieg haben wir den im Boot und müssen ihn wieder loswerden da er in Liga 1 zu den schlechteren Stürmern gehört und man mit ihm nicht planen kann, wenn man unter die ersten 10 kommen möchte.
Was über die Jahre aufgebaut wurde, zerfällt immer mehr. Vielleicht geht es aber auch nicht anders. Traurig ist es allemal.
Das ist wie bei vielen anderen Spielern. In der zweiten Liga gehören sie zur Spitze und in der ersten Liga sind sie maximal Mittelmaß, wenn überhaupt. Bei Köhler und Meier bleibt es dabei, dass sie in der ersten Liga, sofern man sich dauerhaft in der ersten Tabellenhälfte wiederfinden möchte, nur als Backup taugen.
EvilRabbit schrieb:
Wozu haben wir eigentlich Meier? Ich kriegs nicht so ganz in meinen Kopf, warum man auf Teufel komm raus trotz leerer Kasse noch irgendeinen zweitklassigen Brecher braucht, wenn wir bei Bedarf einfach den Alex vorne reinstellen können.
Tja, das frage ich mich auch. Das sind eindeutig die Auswüchse von Veh und Hübner.
Sowas hätte es unter Skibbe nicht gegeben.
Wenn wir jetzt wieder die Mannschaft mit höchstens mittelklassigen Kickern zupflastern, wird am Ende, wenn Bedarf besteht, kein Geld für gute Kicker vorhanden sein.
Man war ich froh, als ein Großteil der Gurken weg waren. Jetzt geht es (wegen dem Abstieg?) leider wieder von vorne los.
concordia-eagle schrieb:Endless schrieb:
Meiner Erinnerung nach war er weder gut noch schlecht - unauffällig in Liga 2.
Deine Erinnerung trügt.
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/2009-10/topspieler-der-saison-mittelfeld.html
Er war der 2. beste Mittelfeldspieler der 2. Liga. Das ist gaaanz knapp über mittelmäßig
Auch in der ersten Liga war er St. Paulis bester Mittelfeldspieler
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2010-11/topspieler-der-saison-mittelfeld.html
und trotz des Abstiegs von St. Pauli, der ja regelmäßig auch die einzelnen Spieler runterzieht, im Mittelfeld aller Erstligamittelfeldspieler.
Ok, die Daten lasse ich mir ja gefallen.Scheint auf den ersten Blick wirklich kein schlechter Spieler zu sein.
Bloß das meine Erinnerung trügt glaube ich nicht, oder ist Lehmann plötzlich schnell geworden? Für mich ist er eben der typische Kandidat für den "einen Schritt" zu langsam. So wars bei Fink und Inamoto auch- unbeachtet dessen was sie sonst so geleistet haben. Fink hätte allerdings auch gerne bleiben können.
Habe mittlerweile leider eine allgemeine Abneigung gegen unterdurchschnittlich langsame Spieler. Denn wenn die Hütte brennt, kommen sie nicht hinterher. Diese Spieler müssen dieses Defizit z.B. durch ein sehr gutes Stellungsspiel mit hoher Antizipation ausgleichen- bloß die wenigsten sind dazu in der Lage in diesem Bereich regelmäßig die nötige Leistung abzurufen.
Wenn sie das können, sehe ich ihnen sogar gerne zu. Und in dem Fall ist mir das sogar viel lieber als pure Schnelligkeit.
Entschuldige, in meiner Aufzählung habe ich Teber vergessen. Bei mir stecken die leider in einer Schublade .
Da bin ich ganz bei dir. Trapp hatte bei der Parade ein perfektes Timing. Ich bin geneigt zu sagen, dass nur die besten Torhüter den Ball mit einer solchen Präzision aus dem Winkel "fischen".
Trapp ist eine ganz große Nummer!
Konnte schon jemand eine richtige Schwäche bei Trapp ausmachen?