
Endless
10651
Ist ja interessant. Haggui ist, wenn man Kicker-Noten betrachtet, ein unterdurchschnittlicher IV.
Allerdings gab es da auch eine Saison unter Skibbe, wo er mit den Besten mithalten konnte.
Im Sommer wird er sicher nicht als Backup kommen. Dazu legt Skibbe zu viel Wert darauf sich zu verbessern.
Allerdings gab es da auch eine Saison unter Skibbe, wo er mit den Besten mithalten konnte.
Im Sommer wird er sicher nicht als Backup kommen. Dazu legt Skibbe zu viel Wert darauf sich zu verbessern.
Stöver steht dieser Entwicklung nicht ohnmächtig, aber doch ungläubig gegenüber. „Das ist der Lauf der Dinge, dass finanziell besser situierte Vereine sich bei den kleineren Klubs bedienen“, sagt er. „Da ist es egal, ob ein Spieler einen Vertrag hat oder irgendwelche Klauseln eingearbeitet sind. Die Zeiten sind so, davor werden wir uns nicht schützen können.“ Nur Perspektiven aufzeigen, womöglich erstklassige.
FAIL
FAIL
HessiP schrieb:
Das Ding schmeckt so geil, aber es zerstört mir nachhaltig den Analtrakt, deswegen esse ich es nicht mehr.
Interessant, denn vielen geht es so .
Nur komisch, dass ich und andere nichts davon merken. Würde mich interessieren womit das zusammenhängt- einige haben extremes Aua, andere merken nichts. Gibts tatsächlich unterschiedliches Schärfeempfinden an der Endstation oder wird der Scharfmacher unterschiedlich gut auf dem Weg durch den Darm absorbiert?
propain schrieb:
Quotenposten sind immer dämlich. Eine Person sollte einen Posten aufgrund seiner Leistung bekommen und nicht weil er irgendeiner Gruppe von Menschen angehört die im Moment noch nicht so berücksichtigt wird wie es sein könnte. Solche Quoten fördern nur die Fehler, da eben oftmals unqualifizierte Personen auf einen Posten kommen und ihre einzige Qualifikation ist das sie Quotenmenschen sind.
Und ist die Situation momentan anders?
Da treten Menschen in eine Firma ein, weil Familienmitglieder auch für die Firma arbeiten. Oder eine führende Position wird aufgrund von Sympathien vergeben. Die reine Leistung steht da für die Entscheidung auch nicht zwingend im Vordergrund. Oft spielt der Eindruck eine wichtige Rolle.
Warum sollte man also in diesen Mechanismus nicht eingreifen, da es ohnehin nicht gerecht zugeht?
Und wie man schon treffend festgestellt hat, geschieht das in einigen Bereichen auf Kosten der Frauen.
Und gerade diesen Teil der Bevölkerung sollte man doch stärken, da er auch einen großen Anteil an der Sicherung unseres Nachwuches hat. Wobei das mit der Frauenquote in Aufsichtsräten wohl nur wenig zu tun hat. Es gilt viel mehr für andere Bereiche. Denn es steht ja wohl außer Frage, das Männer mehr verdienen als Frauen. Das zeichnet sich auch in der sinkenden Geburtenrate ab.
Es wäre begrüßenswert, wenn man diesen Umstand nach und nach ausbessert.
Hoffentlich wird für die IV niemand mehr verpflichtet.
Kraus hat seine Sache gut gemeistert. Bis auf 1-2 Situationen hat er wie ein alter Hase gespielt, beeindruckend! Ein guter IV für die Zukunft, schnell und durchsetzungsstark.
Übrigens fand ich Schwegler in der IV weit überzeugender als Clark. Falls nochmal Notstand ist sollte Schwegler IV spielen.
Was ist mit Tosun in der Offensive? Könnte mir vorstellen, dass er ähnlich gut wie Kraus ist. Nun gut, an Gekas kommt er sicher nicht vorbei. Allerdings sollte man auch an die Zukunft denken und die jungen Spieler (wie Kraus) auch einfach mal ins kalte Wasser werfen und ihnen, bevor sie abhauen, Einsatzzeiten gewähren.
Zumindest Kraus hat durch seinen Einsatz gezeigt, das er eine Zukunft bei der Eintracht hat. Diese Chance sollte z.B. Tosun auch bekommen. Aber anscheinend ist er ja weg bevor die Fans ihn spielen gesehen haben.
Skibbe muss verlängern. Da sollte sich die Eintracht nicht lumpen lassen und ihm ein akzeptables Angebot, seinen Fähigkeiten entsprechend, machen.
Wie ist das eigentlich? Ist ein Trainer oft der Top-Verdiener wenn man nur ihn und die Mannschaft betrachtet?
Kraus hat seine Sache gut gemeistert. Bis auf 1-2 Situationen hat er wie ein alter Hase gespielt, beeindruckend! Ein guter IV für die Zukunft, schnell und durchsetzungsstark.
Übrigens fand ich Schwegler in der IV weit überzeugender als Clark. Falls nochmal Notstand ist sollte Schwegler IV spielen.
Was ist mit Tosun in der Offensive? Könnte mir vorstellen, dass er ähnlich gut wie Kraus ist. Nun gut, an Gekas kommt er sicher nicht vorbei. Allerdings sollte man auch an die Zukunft denken und die jungen Spieler (wie Kraus) auch einfach mal ins kalte Wasser werfen und ihnen, bevor sie abhauen, Einsatzzeiten gewähren.
Zumindest Kraus hat durch seinen Einsatz gezeigt, das er eine Zukunft bei der Eintracht hat. Diese Chance sollte z.B. Tosun auch bekommen. Aber anscheinend ist er ja weg bevor die Fans ihn spielen gesehen haben.
Skibbe muss verlängern. Da sollte sich die Eintracht nicht lumpen lassen und ihm ein akzeptables Angebot, seinen Fähigkeiten entsprechend, machen.
Wie ist das eigentlich? Ist ein Trainer oft der Top-Verdiener wenn man nur ihn und die Mannschaft betrachtet?
1amanatidis8 schrieb:
Ich bin direkt nach den 2 auch ausm geschäft und habe ihnen geraten nen günstigen Rechner beim nächsten MM zu holen und sich wenigstens dort nochmal beraten zu lassen. Doch der Opa meinte er kennt den Besitzer schon Jahrelang und vertraut dessen Wissen.
Solche Mitmenschen braucht man. Danke.
Man sieht gut, das hier Missbrauch stattfindet.
Wie kann man 2 älteren Menschen, die nur etwas im Internet surfen wollen, einen PC für 1000Euro verkaufen und das dann auch noch als notwendig darstellen? Für mich hört sich das schon nach Täuschung oder Betrug an.
Das schlimme ist ja das es offensichtlich toleriert wird. Zumindest war ich in meiner Familie der einzige, der sich extrem über dieses Verhalten aufgeregt hat.
bla_blub schrieb:Endless schrieb:bla_blub schrieb:Chriz schrieb:bla_blub schrieb:
Naja, ob Medamarkt, Saturn oder sonst wer, dem Einzelhandel gegenüber ist das im höchsten Maße asozial. Es müssen Miete und Personalkosten gezahlt werden und ihr nehmt eine Leistung in anspruch, die euch einfach nicht zusteht, wenn ihr schon mit diesem Vorsatz in das jeweilige Geschäft geht.
Wie gesagt: Asozial!
Trifft auf gefühlte 99,5% der Verkäufer auch zu, da brauch man sich dann nicht wundern wenn die Kunden woanders hingehen. Und wenn man gewissenlos Scheissdreck an Nichtsahnende verkauft dann hat man es auch nicht viel besser verdient!
Das Problem ist aber auch, dass nur 0,5% der Kunden überhaupt an einer kompetenten Fachberatung interesiert sind. Ich selbst war für einen japanischen Kameahersteller in Elektromärkten unterwegs, um Kunden zu "beraten", wenn es um Produkte ging die mein Arbeitgeber nicht im eigenen Sortiment hat, konnte ich 100% unabhängig beraten, weils mir gerade einmal am ***** vorbei ging, ob Mediamarkt/Saturn Umsatz macht oder nicht. Ja, bei exorbitant teuren "Angeboten" habe ich den Kunden sogar teils davon abgeraten es bei den besagten Elektromärkten zu kaufen. Und was war das Ergebins? Richtig, der Kunde hat sich so gut wie nie für eine ehrliche Beratung interessiert, er wollte einzig und allein ein gutes Gefühl beim Kauf haben und war viel viel glücklichjer mit einer Lüge, als mit der Wahrheit. Natürlich gab es auch Kunden, mit denen man sich lange und ausführlich über die Vor- und Nachteile von den verschiedenen Anbietern unterhalten konnte und denen man am Ende das für sie am geeignetste Produkt verkauft hat, doch das war selten der Fall. Oftmals waren die Interessierten auch nur Beratungsschnorrer und das geht mal garnicht!
Das nur so wenige Kunden an einer "kompetenten" Beratung interessiert sind liegt schlicht und ergreifend allein daran, das in Wirklichkeit in den meisten Fällen eben keine kompetente Beratung stattfindet.
Der Großteil der Verkäufer informiert sich doch, wenn überhaupt, nur über die eigenen Produkte weil sie es müssen. Ist doch klar das da keine "kompetente" Beratung stattfinden kann, wenn hinter dem eigentlichen Beruf keine Berufung steht.
Wenn ein Verkäufer nur die Informationen über das Produkt hat, welche auch auf der Verpackung stehen könnte man auch hergehen und Bandansagen laufen lassen .
Bisher habe ich nur einen Verkäufer im Saturn kennengelernt, der sein Wissen offensichtlich aus eigenem Antrieb vertieft hat. Für einen Kunden, der sich in der Materie nicht auskennt ist das zuviel an Information, allerdings versetzt es den Verkäufer dazu in die Lage den Kunden richtig zu beraten.
Die meisten Verkäufer versuchen dem Kunden einfach ein gutes Gefühl zu verschaffen, ohne darauf zu achte,dass es oft nicht korrekt ist was sie dem Kunden mitteilen.
Wollte mir doch letztens einer ein gutes Gefühl verschaffen, da sie an dem Produkt "Kinect" (150Euro) nur 3 Euro Gewinn machen, ganz nebenbei angesprochen. Habe mir einfach meinen Teil dazu gedacht .
Und oft sind Kundenwünsche nicht fertig gedacht. Das ist auch wieder eine Sache auf die ein Verkäufer nur schwer eingehen kann, wenn er sich nicht mehr als nötig informiert.
Selbst wenn ich als Kunde nur sehr beschränktes Wissen über bestimmte, interessante Produkte verfüge, bin ich sehr zögerlich was "Beratung" angeht. Und da bin ich wohl nicht der Einzige.
@EndlessFür mich war es einfach nur frustrierend, wenn man dem Kunden etwas über die Möglichkeiten eines Produktes erzählen wollte, worin sein Vorteil besteht und wann er lieber auf ein anderes Produkt zurückgreifen sollte, dann war das zu viel für die allermeisten. Der Normalkunde möchte eben nicht das für ihn beste Produkt, sondern das Produkt, was laut Werbeindustrie die neusten, besten und coolsten(wenn auch sinnlosen) Features hat, fertig. Es mag viele ahnungslose Verkäufer geben, doch es gibt genau so viele, die Ahnung haben, doch die ihren Job behalten möchten und deswegen lieber verkaufen statt beraten. Schließlich kauft der Kunde, der sich für die Produkte auch wirklich interessiert eh nicht bei solchen Elektromärkten - wie ihr an euch selbst seht.
Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen.
Verkauft man bei diesem Job nicht ein Stück seiner Seele? Zumindest für mich wäre die Gewissheit nicht ertragbar, das viele Kunden von der Werbemaschinerie gelenkt werden und ich als Verkäufer quasi das verkaufen muss, was der Markt anbietet, sei es gut oder schlecht.
Meiner 93-jährigen Oma hat der ortsansässige Betrieb (bei dem sie übrigens schon seit Jahrzehnten Kunde ist) es geschafft, ihr eine Miele-Waschmaschine für über 1000Euro anzudrehen. Das hat mich echt aus der Fassung gebracht. Denn ihre einzige Anforderung war, das sie min. 1200-1300 Umdrehungen im Schleudergang macht.
Und sie sollte, wie die alte, leicht zu bedienen sein. Stattdessen hat sie jetzt nur Ärger damit. Denn die Maschine hat ein modernes Bedienelement, was eigentlich total simpel ist. Trotzdem bereitet ihr das enorme Schwierigkeiten, da sie eben die Drehknöpfe gewohnt ist.
Wo fand da bitte die Beratung statt? Welcher Verkäufer hat so wenig Herz und verkauft einer 93-jährigen Frau eine Waschmaschine für über 1000Euro welche sie dann nur mit Problemen bedienen kann???
So wird oft auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen. Hauptsache Reibach machen .
adler76 schrieb:
Es gibt solche Angebote immer wieder, aber wenn man nicht in die Märkte zum Vergleichen geht, dann kann man sie auch nicht finden.
Das beste Beispiel ist mein Samsung DVD HR775A DVD-/Festplatten Recorder. Eröffnungsangebot im Saturn My Zeil 149 € vor 1 1/2 Jahren. Selbst heute noch bekommt man ihn im Netz nicht unter 189 €.
Aber jeder so wie er es gerne haben möchte
Interessant wird es, wenn man 2 Aktionen miteinander verbindet, wie z.B. die Gutscheinaktion (20%) mit einer 19% Rabatt Aktion.
Alternativ bietet sich dazu auch die Tiefpreisgarantie an, falls es keine 19% Rabatt Aktion gibt.
Selbst wenn keine speziellen Angebote vorhanden sind, lässt sich so bei den meisten Gerätschaften ~25% gegenüber dem günstigsten Angebot im Internet sparen. in Ausnahmefällen sind es auch schonmal 50% oder mehr.
Die Märkte können bei Artikeln mit mittlerer Preislage durchaus mit Internetangeboten mithalten. Bei Artikeln im niedrigen oder hohen Preissegment zahlt man meistens drauf.
Der Kunde kann zwar günstig einen Drucker erstehen, die zugehörigen Kabel sind dann meist sehr überteuert.
Es bleibt doch so:
Preis > Service , jedenfalls bei Artikeln welche von diesen Märkten angeboten werden. Denn die Chance, dass man wirklich von z.B. seinem Rückgaberecht Gebrauch machen muss, ist doch wirklich sehr gering, vor allem nicht wenn gut beraten wurde oder man sich selbst informiert hat! Von allen Geräten, die ich bis jetzt gekauft habe, war nur eins mit Defekt dabei (leere Batterien). Es wurde ohne Probleme umgetauscht.
Gering ist auch die Chance, das man dort bei einem anderen Anbieter Probleme bekommt.
Den Slogan selber finde ich unterste Schublade.
bla_blub schrieb:Chriz schrieb:bla_blub schrieb:
Naja, ob Medamarkt, Saturn oder sonst wer, dem Einzelhandel gegenüber ist das im höchsten Maße asozial. Es müssen Miete und Personalkosten gezahlt werden und ihr nehmt eine Leistung in anspruch, die euch einfach nicht zusteht, wenn ihr schon mit diesem Vorsatz in das jeweilige Geschäft geht.
Wie gesagt: Asozial!
Trifft auf gefühlte 99,5% der Verkäufer auch zu, da brauch man sich dann nicht wundern wenn die Kunden woanders hingehen. Und wenn man gewissenlos Scheissdreck an Nichtsahnende verkauft dann hat man es auch nicht viel besser verdient!
Das Problem ist aber auch, dass nur 0,5% der Kunden überhaupt an einer kompetenten Fachberatung interesiert sind. Ich selbst war für einen japanischen Kameahersteller in Elektromärkten unterwegs, um Kunden zu "beraten", wenn es um Produkte ging die mein Arbeitgeber nicht im eigenen Sortiment hat, konnte ich 100% unabhängig beraten, weils mir gerade einmal am ***** vorbei ging, ob Mediamarkt/Saturn Umsatz macht oder nicht. Ja, bei exorbitant teuren "Angeboten" habe ich den Kunden sogar teils davon abgeraten es bei den besagten Elektromärkten zu kaufen. Und was war das Ergebins? Richtig, der Kunde hat sich so gut wie nie für eine ehrliche Beratung interessiert, er wollte einzig und allein ein gutes Gefühl beim Kauf haben und war viel viel glücklichjer mit einer Lüge, als mit der Wahrheit. Natürlich gab es auch Kunden, mit denen man sich lange und ausführlich über die Vor- und Nachteile von den verschiedenen Anbietern unterhalten konnte und denen man am Ende das für sie am geeignetste Produkt verkauft hat, doch das war selten der Fall. Oftmals waren die Interessierten auch nur Beratungsschnorrer und das geht mal garnicht!
Das nur so wenige Kunden an einer "kompetenten" Beratung interessiert sind liegt schlicht und ergreifend allein daran, das in Wirklichkeit in den meisten Fällen eben keine kompetente Beratung stattfindet.
Der Großteil der Verkäufer informiert sich doch, wenn überhaupt, nur über die eigenen Produkte weil sie es müssen. Ist doch klar das da keine "kompetente" Beratung stattfinden kann, wenn hinter dem eigentlichen Beruf keine Berufung steht.
Wenn ein Verkäufer nur die Informationen über das Produkt hat, welche auch auf der Verpackung stehen könnte man auch hergehen und Bandansagen laufen lassen .
Bisher habe ich nur einen Verkäufer im Saturn kennengelernt, der sein Wissen offensichtlich aus eigenem Antrieb vertieft hat. Für einen Kunden, der sich in der Materie nicht auskennt ist das zuviel an Information, allerdings versetzt es den Verkäufer dazu in die Lage den Kunden richtig zu beraten.
Die meisten Verkäufer versuchen dem Kunden einfach ein gutes Gefühl zu verschaffen, ohne darauf zu achte,dass es oft nicht korrekt ist was sie dem Kunden mitteilen.
Wollte mir doch letztens einer ein gutes Gefühl verschaffen, da sie an dem Produkt "Kinect" (150Euro) nur 3 Euro Gewinn machen, ganz nebenbei angesprochen. Habe mir einfach meinen Teil dazu gedacht .
Und oft sind Kundenwünsche nicht fertig gedacht. Das ist auch wieder eine Sache auf die ein Verkäufer nur schwer eingehen kann, wenn er sich nicht mehr als nötig informiert.
Selbst wenn ich als Kunde nur sehr beschränktes Wissen über bestimmte, interessante Produkte verfüge, bin ich sehr zögerlich was "Beratung" angeht. Und da bin ich wohl nicht der Einzige.
Ich verstehe den Mist mit Pay Clever nicht.
Warum macht man nicht gerade Preise (50-Cent Schritte) und stellt für alle Unvorbereiteten Wechselautomaten auf? So kann man es sich dann ersparen Wechselgeld rausgeben zu müssen.
Ich denke das man damit den Fans entgegenkommen würde, oder etwa nicht?
Hat man so wenig Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter was Geld angeht???
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bietet Pay Clever sicher noch viele andere Vorteile, allerdings geht das meinem Gefühl nach zu sehr auf Kosten der (zahlenden) Fans. Denn wer würde eine Karte kaufen, wenn er auch bar bezahlen könnte?
Immerhin geben die Fans dem Unternehmen durch die Karten einen zinslosen Kredit - gezwungenermaßen.
Man legt Arbeit auf die Fans um, bloß geht der zusätzliche Gewinn offensichtlich weder zugunsten der Fans, noch der Mitarbeiter. Beide scheinen ausgebeutet zu werden. Denn "normal" sind die Preise bei Aramark ja nicht. Andere, die weniger für ihre Waren verlangen, können auch gut überleben. Also stimmt da etwas nicht.
Drum Frage ich mich, wie man seitens der Eintracht ein solches Unternehmen überhaupt unterstützen kann. Das passt absolut nicht.
Da könnte man schon auf die Idee kommen auf ein paar Einnahmen zu verzichten um dann den ortsansässigen Lieferanten die Chance zu geben. Ich kenne die genauen Zahlen nicht, aber evtl. würde sich das sogar in barer Münze auszahlen.
Ich denke hier hat sich der Stadionbetrieber bzw. die Eintracht von Aramark durch "fortschrittliche" Konzepte einfach blenden lassen. Es bleibt einfach Fakt, das man nicht mehr rausbekommen kann wenn man nicht mehr reinsteckt. Die Fans und Mitarbeiter werden also nochmal zur Kasse gebeten . Während sich also ein kleiner Kreis der Vorteile erfreuen kann, bringt es für den größten Kreis (Fans, Mitarbeiter, (ortsansässige) Lieferanten) Nachteile mit sich.
Aber so ein Verhalten scheint ja schon gesellschaftsfähig geworden zu sein .
Warum macht man nicht gerade Preise (50-Cent Schritte) und stellt für alle Unvorbereiteten Wechselautomaten auf? So kann man es sich dann ersparen Wechselgeld rausgeben zu müssen.
Ich denke das man damit den Fans entgegenkommen würde, oder etwa nicht?
Hat man so wenig Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter was Geld angeht???
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bietet Pay Clever sicher noch viele andere Vorteile, allerdings geht das meinem Gefühl nach zu sehr auf Kosten der (zahlenden) Fans. Denn wer würde eine Karte kaufen, wenn er auch bar bezahlen könnte?
Immerhin geben die Fans dem Unternehmen durch die Karten einen zinslosen Kredit - gezwungenermaßen.
Man legt Arbeit auf die Fans um, bloß geht der zusätzliche Gewinn offensichtlich weder zugunsten der Fans, noch der Mitarbeiter. Beide scheinen ausgebeutet zu werden. Denn "normal" sind die Preise bei Aramark ja nicht. Andere, die weniger für ihre Waren verlangen, können auch gut überleben. Also stimmt da etwas nicht.
Drum Frage ich mich, wie man seitens der Eintracht ein solches Unternehmen überhaupt unterstützen kann. Das passt absolut nicht.
Da könnte man schon auf die Idee kommen auf ein paar Einnahmen zu verzichten um dann den ortsansässigen Lieferanten die Chance zu geben. Ich kenne die genauen Zahlen nicht, aber evtl. würde sich das sogar in barer Münze auszahlen.
Ich denke hier hat sich der Stadionbetrieber bzw. die Eintracht von Aramark durch "fortschrittliche" Konzepte einfach blenden lassen. Es bleibt einfach Fakt, das man nicht mehr rausbekommen kann wenn man nicht mehr reinsteckt. Die Fans und Mitarbeiter werden also nochmal zur Kasse gebeten . Während sich also ein kleiner Kreis der Vorteile erfreuen kann, bringt es für den größten Kreis (Fans, Mitarbeiter, (ortsansässige) Lieferanten) Nachteile mit sich.
Aber so ein Verhalten scheint ja schon gesellschaftsfähig geworden zu sein .
Mein Wunsch:
Fährmann behalten und ihm die Nummer 1 für die neue Saison zusprechen.
Er ist noch nicht auf Nikolovs Niveau, aber sehr weit weg ist er auch nicht.
Und ich sags mal so:
Wenn andere, evtl. größere Vereine Interesse an ihm zeigen, macht es das nur umso dringlicher an ihm festzuhalten.
Warum sollte man das Risiko eingehen ihn gegen einen evtl. schlechteren Torhüter einzutauschen?
Fährmann behalten und ihm die Nummer 1 für die neue Saison zusprechen.
Er ist noch nicht auf Nikolovs Niveau, aber sehr weit weg ist er auch nicht.
Und ich sags mal so:
Wenn andere, evtl. größere Vereine Interesse an ihm zeigen, macht es das nur umso dringlicher an ihm festzuhalten.
Warum sollte man das Risiko eingehen ihn gegen einen evtl. schlechteren Torhüter einzutauschen?
Morphium schrieb:
Das ist für mich Diskriminierung.
Jürgen hat gute Referenzen, aber Heike bekommt den Job, obwohl sie eine viel schlechtere Vita hat als Jürgen. Ein Skandal sowas.
Warum? geschieht doch schon ohne Frauenquote zu genüge.
Da muss man sich nur mal die Farce mit Arbeitszeugnissen ansehen. Fair ist da garnichts mehr, jeder kämpft für sich.
SGE_tec schrieb:
mmn sind Frauenquoten unsinnig... Man kommt durch Leistung in eine gute Position, nicht, indem man einfach aufgrund einer Quote genommen wird, obwohl man vielleicht weniger geeignet ist, als manche männlichen Kollegen.
Und hier liegt auch gleichzeitig das Problem. Soll man den Frauen, weil sie von der Natur aus schwächer angelegt sind als Männer, die Chancen auf gewisse Positionen verbauen?
Es ist doch einfach oftmals so, das mit unfairen Mittel gekämpft wird. Und in dieser Sache sind Männer meiner Erfahrung nach viel skrupelloser als Frauen - übrigens auch ein Grund um die Frauenquote zu befürworten!
Das Leistungsprinzip zählt oft einfach nicht. Über 50% der vakanten Stellen werden über Vitamin B vergeben, da wird die reine Leistung nur zweitrangig beurteilt. Manipulationen sind schon jetzt weit verbreitet. Und diesen wirkt man mit der Frauenquote entgegen.
Wenn Männer und Frauen zusammenarbeiten ist dies meist ertragreicher als wenn es nur Männer oder nur Frauen sind.
jazon123 schrieb:°o° schrieb:
Ich persönlich habe mir zum Ziel genommen nie die Dienste einer ZA oder eines Personalberaters in Anspruch zu nehmen.
Und was genau hast du gegen Personalberater ? Ich suche gerade nen neuen Job, habe derzeit 5 Zweit / drittgespräche am laufen und 4 davon durch Personalberater.
Was hast du gegen diesen Berufsstand ?
ciao
chris
Personalberater/-disponenten sind oft nur angelernte Kräfte. Die Erfahrung und das Fachwissen liegt oft brach. Bei den meisten Hotlines kommt mir auch das Gefühl.
Da versuchen derzeit sehr viele Menschen an das schnelle Geld zu kommen. Die Zeitarbeitsfirmen schießen mit ihren Personaldisponenten wie Pilze aus dem Boden.
Am beliebtesten sind da Betätigungsfelder mit sehr hohen Fluktuationsquoten, da sich damit ohne viel Arbeit viel Geld verdienen lässt.
Im Endeffekt bezahlt die Firma ein volles Gehalt (nach Tarif) ,die ZAF knappst sich einen Teil davon ab und reicht den Rest an den Arbeitnehmer weiter.
Wer würde sich denn schon bei einer ZAF bewerben, wenn es sonst genug andere Möglichkeiten gäbe?
Die Firmen nehmen dieses Angebot natürlich dankend an, da sie sonst mehr Arbeit mit dem Personal hätten und sie zusätzliche Arbeitnehmer dafür einstellen müssten.
Also ja, die ZAF schaffen Arbeitsplätze. Diese würden allerdings auch nicht verschwinden, gäbe es keine ZAF mehr. Dann müssten die Firmen diese Arbeit selbst übernehmen.Zudem könnte man nicht mehr so dynamisch agieren. Aber das hätte ja Vorteile für die Arbeitnehmer, da sie so mehr Geld bekommen würden und die Gewinnmargen somit sinken.
Also bekämen diejenigen, die es nötig haben, mehr und alle anderen, die ihre Gehälter nach dem Ergebnis ausrichten, weniger. Ist doch klar warum es momentan so läuft.
Letztendlich geht das alles ja auch auf Kosten des Know-Hows der Firmen. Bloß die Auswirkungen davon wird man erst langfristig bemerken können.
Und wo wird man überhaupt noch für 4Euro satt?
Früher war ich immer McDonalds Fan. Wie sich heute herausgestellt hat war das einzig und allein der Tatsache geschuldet, dass es bei mir in der Nähe keinen Burger King gab .