
Exil-Adler-NRW
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Exil-Adler-NRW
Bin mal gespannt, ob sich dann in den nächsten Wochen die Meldungen über "Muskelfaserriss" oder ähnliche Gründe, warum ein Spieler zwei Wochen fehlt, häufen werden.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Eben. Für mich wäre es sportlich sowohl unerträglich wenn man welche absteigen lässt bei einer abgebrochenen Saison, als auch, dass man die aktuelles Aufsteiger nicht aufsteigen lässt.
Da bin ich bei dir, nur bei einem Abbruch kann es keine Ab/Aufsteiger geben, weil noch 9 Spieltage fehlen und sich alles noch hätte verändern können.
Wie wollte man das anders sportlich rechtfertigen..?...und Verlierer sind natürlich die Zweitligisten, die dann eben nicht aufsteigen, weil es keine Absteiger gibt.
Dies mit Aufstockung zu kompensieren, würde ich auch sportlich für höchst fragwürdig halten...
cm47 schrieb:
Dies mit Aufstockung zu kompensieren, würde ich auch sportlich für höchst fragwürdig halten...
Den Teil verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich finde es im Vergleich zu. "Bremen hat halt Pech gehabt" oder "Bielefeld hat halt Pech gehabt" sportlich deutlich fairer.
Exil-Adler-NRW schrieb:cm47 schrieb:
Dies mit Aufstockung zu kompensieren, würde ich auch sportlich für höchst fragwürdig halten...
Den Teil verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich finde es im Vergleich zu. "Bremen hat halt Pech gehabt" oder "Bielefeld hat halt Pech gehabt" sportlich deutlich fairer.
Bremen hätte ja kein Pech, weil sie ja drinbleiben würden, obwohl sie sich sportlich disqualifiziert haben.
Bielefeld hätte Pech, weil sie nicht aufsteigen können, obwohl sie sich sportlich dafür qualifiziert hätten.
Natürlich ist das nicht okay, aber willste jetzt als Kompensation dafür auch noch HSV und Heidenheim mit hochnehmen, was wäre damit denn besser oder gerechter....?....die hätten sich tabellarisch (Stand jetzt) nicht qualifiziert und steigen trotzdem auf.....?...das ist auch nicht fair....
Klappt trotzdem nicht. Wenn national wieder gespielt würde, wollte die UEFA auch wieder Länderspiele durchführen. Von den internationalen Wettbewerben will ich dabei noch gar nicht mal reden.
Basaltkopp schrieb:
Klappt trotzdem nicht. Wenn national wieder gespielt würde, wollte die UEFA auch wieder Länderspiele durchführen. Von den internationalen Wettbewerben will ich dabei noch gar nicht mal reden.
Wie gesagt, ist mein Gedankenspiel, für den Fall, dass man Länderspiele und EL/CL aussetzt. Keine Ahnung ob Fußball auf nationaler Ebene wieder bedeutet, dass man problemlos mit ner 40-50 Mann Delegation wieder sich in 3 Ländern in 2 Wochen aufhalten kann.
Exil-Adler-NRW schrieb:Ich denke nicht, daß man das tun wird.
für den Fall, dass man Länderspiele und EL/CL aussetzt
Tafelberg schrieb:
vermutlich um Ungerechtigkeiten zu verhindern (Bielefeld u.a.)
Eben. Für mich wäre es sportlich sowohl unerträglich wenn man welche absteigen lässt bei einer abgebrochenen Saison, als auch, dass man die aktuelles Aufsteiger nicht aufsteigen lässt.
Für mich sollte es möglichst wenig Verlierer bei so einer Situation geben. Die Handball-Bundesliga hat auch den Weg der Aufstockung gewählt.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Eben. Für mich wäre es sportlich sowohl unerträglich wenn man welche absteigen lässt bei einer abgebrochenen Saison, als auch, dass man die aktuelles Aufsteiger nicht aufsteigen lässt.
Da bin ich bei dir, nur bei einem Abbruch kann es keine Ab/Aufsteiger geben, weil noch 9 Spieltage fehlen und sich alles noch hätte verändern können.
Wie wollte man das anders sportlich rechtfertigen..?...und Verlierer sind natürlich die Zweitligisten, die dann eben nicht aufsteigen, weil es keine Absteiger gibt.
Dies mit Aufstockung zu kompensieren, würde ich auch sportlich für höchst fragwürdig halten...
Wäre trotzdem ein sehr straffes Programm. Du hättest dann von Ende Juli bis im Dezember 42 Pflichtspiele. Nochmal 10 mehr als wir im zweiten Halbjahr 2019 hatten.
Basaltkopp schrieb:
Wäre trotzdem ein sehr straffes Programm. Du hättest dann von Ende Juli bis im Dezember 42 Pflichtspiele. Nochmal 10 mehr als wir im zweiten Halbjahr 2019 hatten.
Jo, das wäre es natürlich. Hielte ich aber für machbar und alle hätten das gleiche Programm. Zum Beispiel Arsenal hat auch so viele Spiele in 6 Monaten zwischen September und März absolviert. Dafür wären die Reisestrapazen ja deutlich kleiner wenn sich alles aufs nationale beschränkt und keine Spieler mal zwischendurch noch um die Welt für Länderspiele fahren.
Klappt trotzdem nicht. Wenn national wieder gespielt würde, wollte die UEFA auch wieder Länderspiele durchführen. Von den internationalen Wettbewerben will ich dabei noch gar nicht mal reden.
Hast Du meinen restlichen Beitrag gelesen, oder nach dem Satz aufgehört?
Exil-Adler-NRW schrieb:
Hast Du meinen restlichen Beitrag gelesen, oder nach dem Satz aufgehört?
Hab ihn gerade selbst noch einmal gelesen. Um die Unklarheit zu vermeiden. Natürlich würde ich die Aufstockung in meinem Gedankenspiel nur für ein Jahr machen und in der "Geistersaison" würden entsprechend viele Teams dann auch wieder absteigen.
Wäre trotzdem ein sehr straffes Programm. Du hättest dann von Ende Juli bis im Dezember 42 Pflichtspiele. Nochmal 10 mehr als wir im zweiten Halbjahr 2019 hatten.
Hast Du meinen restlichen Beitrag gelesen, oder nach dem Satz aufgehört?
Exil-Adler-NRW schrieb:
Hast Du meinen restlichen Beitrag gelesen, oder nach dem Satz aufgehört?
Hab ihn gerade selbst noch einmal gelesen. Um die Unklarheit zu vermeiden. Natürlich würde ich die Aufstockung in meinem Gedankenspiel nur für ein Jahr machen und in der "Geistersaison" würden entsprechend viele Teams dann auch wieder absteigen.
Auf Focus Online steht, dass NRW evtl. die Kitas im Alleingang wieder öffnen will. Da finde ich es schwieriger im Abwägungsprozess als bei Gastronomen. Kinder trifft der Lockdown wohl mit Abstand am härtesten, gerade in beengten wohnlichen Verhältnissen.
Wie steht die geballte Forumskompetenz zu diesem Themenkomplex?
Wie steht die geballte Forumskompetenz zu diesem Themenkomplex?
Schwierig schwierig,
Ich bin sehr froh, dass wir letztes Jahr in ein Haus mit Garten gezogen sind und zudem meine Frau gerade rechtzeitig in den Mutterschutz kam, als die Kitas schlossen. So wird der Kleine gut betreut und hat auch gute Möglichkeiten sich zu bewegen. Vor einem Jahr in einer kleineren Wohnung, wäre das alles schlimmer gewesen. Auch hinsichtlich unserer Berufstätigkeit. Auch wenn der Kleine seine Kita und seine Freunde vermisst. Von daher verstehe ich den Ruf, die Kitas wieder zu öffnen, durchaus.
Auf der anderen Seite, kann man von Kita-Kindern nicht erwarten, Abstand zu halten. Und da hustet halt auch ein Kind mal nicht in den Ellenbogen, sondern einfach mal anderen Kindern und Erziehern ins Gesicht. Gefühlt 90 % meiner Erkrankungen in den letzten 3 Jahren hat mir Sohnemann aus der Kita mitgebracht. Ein toller Magendarmvirus hat vor 2 1/2 Jahren insgesamt 10 Familienmitglieder befallen. Diesbezüglich bin ich halt dann skeptisch. Und würde aktuell, wo wir durch Mutterschutz und Elternzeit bis September 2021 die Betreuung sichergestellt haben, noch damit abwarten den Kleinen wieder in die Kita zu bringen. In einer anderen Situation würde ich wahrscheinlich die Öffnung der Kitas unbedingt befürworten.
Ich bin sehr froh, dass wir letztes Jahr in ein Haus mit Garten gezogen sind und zudem meine Frau gerade rechtzeitig in den Mutterschutz kam, als die Kitas schlossen. So wird der Kleine gut betreut und hat auch gute Möglichkeiten sich zu bewegen. Vor einem Jahr in einer kleineren Wohnung, wäre das alles schlimmer gewesen. Auch hinsichtlich unserer Berufstätigkeit. Auch wenn der Kleine seine Kita und seine Freunde vermisst. Von daher verstehe ich den Ruf, die Kitas wieder zu öffnen, durchaus.
Auf der anderen Seite, kann man von Kita-Kindern nicht erwarten, Abstand zu halten. Und da hustet halt auch ein Kind mal nicht in den Ellenbogen, sondern einfach mal anderen Kindern und Erziehern ins Gesicht. Gefühlt 90 % meiner Erkrankungen in den letzten 3 Jahren hat mir Sohnemann aus der Kita mitgebracht. Ein toller Magendarmvirus hat vor 2 1/2 Jahren insgesamt 10 Familienmitglieder befallen. Diesbezüglich bin ich halt dann skeptisch. Und würde aktuell, wo wir durch Mutterschutz und Elternzeit bis September 2021 die Betreuung sichergestellt haben, noch damit abwarten den Kleinen wieder in die Kita zu bringen. In einer anderen Situation würde ich wahrscheinlich die Öffnung der Kitas unbedingt befürworten.
Guter und ausgewogener Beitrag...das ist wohl eine echte Gradwanderung.
Es gibt wohl keine perfekte Lösung, sondern ein Abwägen oder ein Try and Fail Konzept mit anschließend schnelle Reaktion auf neue Erkenntnisse. Übrigens: Nach dem Muster Trial and Error sollen bereits gewissen Präsidenten Politik betreiben.
Es gibt wohl keine perfekte Lösung, sondern ein Abwägen oder ein Try and Fail Konzept mit anschließend schnelle Reaktion auf neue Erkenntnisse. Übrigens: Nach dem Muster Trial and Error sollen bereits gewissen Präsidenten Politik betreiben.
Du beschreibst das Dilemma sehr gut. Es ist einfach fast unmöglich, eine sichere Entscheidung zu treffen.
Allerdings kommt aus der pädagogischen Sicht noch das Argument hinzu, dass Kinder soziale Kontakte zu Gleichaltrigen dringend für ihre Entwicklung benötigen. Die Entwicklung kann dabei auch schon durch kurzfristige Störungen ins Stocken geraten.
Bisschen Theorie dazu(es gibt auch tolle Studien dazu, leider nicht frei verfügbar oder ich bin zu blöd zum suchen.): https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=6kKPDXdg4pcC&oi=fnd&pg=PA168&dq=soziale+kontakte+kinder+studie&ots=gzTb6dAWxh&sig=SX4pz0s3NZWQN7dGZ5t3FgF0OsU#v=onepage&q&f=false
Und natürlich sind Schule und Kita schlicht und ergreifend der Lebensmittelpunkt der meisten Kinder. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-95789-4_8
Von den vielen, vielen Fällen von häuslicher Gewalt gegen Kinder ganz zu schweigen.
Fazit: Es bleibt eine Gratwanderung, muss man doch ein Übel gegen ein anderes aufwiegen. Ich möchte das nicht entscheiden müssen.
Allerdings kommt aus der pädagogischen Sicht noch das Argument hinzu, dass Kinder soziale Kontakte zu Gleichaltrigen dringend für ihre Entwicklung benötigen. Die Entwicklung kann dabei auch schon durch kurzfristige Störungen ins Stocken geraten.
Bisschen Theorie dazu(es gibt auch tolle Studien dazu, leider nicht frei verfügbar oder ich bin zu blöd zum suchen.): https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=6kKPDXdg4pcC&oi=fnd&pg=PA168&dq=soziale+kontakte+kinder+studie&ots=gzTb6dAWxh&sig=SX4pz0s3NZWQN7dGZ5t3FgF0OsU#v=onepage&q&f=false
Und natürlich sind Schule und Kita schlicht und ergreifend der Lebensmittelpunkt der meisten Kinder. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-95789-4_8
Von den vielen, vielen Fällen von häuslicher Gewalt gegen Kinder ganz zu schweigen.
Fazit: Es bleibt eine Gratwanderung, muss man doch ein Übel gegen ein anderes aufwiegen. Ich möchte das nicht entscheiden müssen.
Abgesehen, dass ich Geisterspiele kacke finde und ich nicht weiß, ob ich mir diese wirklich langfristig angucken kann (ohne komplett das Interesse an Fußball zu verlieren), habe ich halt auch rein sportlich große Bedenken, diese Saison fortzuführen.
Es ist halt irgendwie dann doch eine Wettbewerbsverzerrung, wenn Bremen 2 richtige Heimspiele mit Zuschauern weniger hat, als andere Abstiegskonkurrenten (auch wenn Bremen extrem Heimschwach ist). Oder, dass die heimstarken Dortmunder ein richtiges Heimspiel weniger haben als Bayern, darunter auch eben das Heimspiel gegen die Bayern, was dann letztlich bereits in 3 Spieltagen die Meisterschaft entscheiden könnte.
Diese Wettbewerbsverzerrung geht dann halt ggfs. nächste Saison munter weiter, wenn man die Liga erstmal wieder mit Geisterspielen startet und dann (hoffentlich) irgendwann die Zuschauer wieder dazu kommen. Auch dann fehlt es an den gleichen Voraussetzungen für alle.
Ich verstehe aber natürlich die wirtschaftlichen Zwänge, dass man wieder Spielen und Einnahmen generieren muss. Und da keiner sagen kann, wann wieder Zuschauer dabei sein können, kann man auch nicht einfach warten, bis das wieder geht.
Ich hab mal folgendes Gedankenspiel überlegt, die ggfs. alle großen europäischen Länder durchführen könnten, für eine einheitliche Vorgehensweise:
- man bricht die Saison ab (haben ja die ersten Ligen schon getan). Ob man Bayern zum Meister erklärt oder nicht, ist dabei relativ egal. Da eine neue EL/CL Saison nicht absehbar ist, sind die Platzierungen eigentlich egal. Absteiger gibt es keine. Die Liga wird mit den ersten 4 der zweiten Liga aufgestockt.
- man startet Mitte/Ende Juli eine Geistersaison. Diese wird, hauptsächlich in englischen Wochen, bis Ende 2020 zu Ende gespielt. Ohne Pokal, EL/CL und Länderspiele ist das locker möglich.
- 2021 geht es dann hoffentlich mit Zuschauern und europäischen Wettbewerben weiter, in einem neuen Rahmenterminkalender, bei dem dann die Saison zu Jahresbeginn startet und im Winter endet.
Dieses Modell hätte für mich den Vorteil, dass die Teams eine ganze Saison unter gleichen Bedingungen haben. Man hätte Zeit gewonnen, was das Thema Zuschauer und europäische Wettbewerbe (bei denen aktuell keiner wissen kann, wie es weiter geht) angeht. Die TV Anstalten könnten nicht über die ausgefallenen Spiele meckern, sondern bekämen bis Jahresende sogar mehr Bundesliga als eigentlich vorgesehen.
Natürlich ist das Modell nicht perfekt und ein Abbruch der Saison hat immer seine Ungerechtigkeiten. Aber bei einer Fortführung der laufenden Saison, sähe ich es halt als zu Wettbewerbsverzerrend an, auf diese Weise Absteiger zu küren. Die Meisterschaft könnte zudem, auch durch diese Wettbewerbsverzerrung relativ schnell entschieden sein und ob europäische Plätze überhaupt was bringen, kann gerade auch keiner seriös sagen. Daher fände ich persönlich meine Variante einer eingeschobenen Geistersaison besser.
Es ist halt irgendwie dann doch eine Wettbewerbsverzerrung, wenn Bremen 2 richtige Heimspiele mit Zuschauern weniger hat, als andere Abstiegskonkurrenten (auch wenn Bremen extrem Heimschwach ist). Oder, dass die heimstarken Dortmunder ein richtiges Heimspiel weniger haben als Bayern, darunter auch eben das Heimspiel gegen die Bayern, was dann letztlich bereits in 3 Spieltagen die Meisterschaft entscheiden könnte.
Diese Wettbewerbsverzerrung geht dann halt ggfs. nächste Saison munter weiter, wenn man die Liga erstmal wieder mit Geisterspielen startet und dann (hoffentlich) irgendwann die Zuschauer wieder dazu kommen. Auch dann fehlt es an den gleichen Voraussetzungen für alle.
Ich verstehe aber natürlich die wirtschaftlichen Zwänge, dass man wieder Spielen und Einnahmen generieren muss. Und da keiner sagen kann, wann wieder Zuschauer dabei sein können, kann man auch nicht einfach warten, bis das wieder geht.
Ich hab mal folgendes Gedankenspiel überlegt, die ggfs. alle großen europäischen Länder durchführen könnten, für eine einheitliche Vorgehensweise:
- man bricht die Saison ab (haben ja die ersten Ligen schon getan). Ob man Bayern zum Meister erklärt oder nicht, ist dabei relativ egal. Da eine neue EL/CL Saison nicht absehbar ist, sind die Platzierungen eigentlich egal. Absteiger gibt es keine. Die Liga wird mit den ersten 4 der zweiten Liga aufgestockt.
- man startet Mitte/Ende Juli eine Geistersaison. Diese wird, hauptsächlich in englischen Wochen, bis Ende 2020 zu Ende gespielt. Ohne Pokal, EL/CL und Länderspiele ist das locker möglich.
- 2021 geht es dann hoffentlich mit Zuschauern und europäischen Wettbewerben weiter, in einem neuen Rahmenterminkalender, bei dem dann die Saison zu Jahresbeginn startet und im Winter endet.
Dieses Modell hätte für mich den Vorteil, dass die Teams eine ganze Saison unter gleichen Bedingungen haben. Man hätte Zeit gewonnen, was das Thema Zuschauer und europäische Wettbewerbe (bei denen aktuell keiner wissen kann, wie es weiter geht) angeht. Die TV Anstalten könnten nicht über die ausgefallenen Spiele meckern, sondern bekämen bis Jahresende sogar mehr Bundesliga als eigentlich vorgesehen.
Natürlich ist das Modell nicht perfekt und ein Abbruch der Saison hat immer seine Ungerechtigkeiten. Aber bei einer Fortführung der laufenden Saison, sähe ich es halt als zu Wettbewerbsverzerrend an, auf diese Weise Absteiger zu küren. Die Meisterschaft könnte zudem, auch durch diese Wettbewerbsverzerrung relativ schnell entschieden sein und ob europäische Plätze überhaupt was bringen, kann gerade auch keiner seriös sagen. Daher fände ich persönlich meine Variante einer eingeschobenen Geistersaison besser.
wie auf BILD.de zu lesen kritisiert FC Köln Profi Verstraete, dass nicht mehr vom FC in Quarantäne gesteckt und scheint eher für den Abbruch der Saison zu sein.
Ein Auszug:
“Zwei Spieler und ein Betreuer waren bei den Kölnern positiv auf das Coronavirus getestet worden. „Der Physiotherapeut ist der Mann, der mich und andere Spieler wochenlang behandelt hat. Und mit einem der beiden fraglichen Spieler habe ich am Donnerstag im Fitnessstudio ein Duo gebildet“, sagt Verstraete in dem Interview, über das „Het Laatste Nieuws“ berichtet.
Es sei daher „nicht ganz richtig“, dass kein anderer aus dem Team der Kölner mit den Betroffenen in Kontakt gekommen sei.
Deshalb rechnet er mit weiteren Infektionen. „Ich denke auch daran, dass sich das Virus verbreitet hat“, sagt Verstraete. Ihm stehe der Sinn derzeit nicht nach Fußball. Eine schnelle Wiederaufnahme der Saison hält Verstraete für „naiv“.“
Ein Auszug:
“Zwei Spieler und ein Betreuer waren bei den Kölnern positiv auf das Coronavirus getestet worden. „Der Physiotherapeut ist der Mann, der mich und andere Spieler wochenlang behandelt hat. Und mit einem der beiden fraglichen Spieler habe ich am Donnerstag im Fitnessstudio ein Duo gebildet“, sagt Verstraete in dem Interview, über das „Het Laatste Nieuws“ berichtet.
Es sei daher „nicht ganz richtig“, dass kein anderer aus dem Team der Kölner mit den Betroffenen in Kontakt gekommen sei.
Deshalb rechnet er mit weiteren Infektionen. „Ich denke auch daran, dass sich das Virus verbreitet hat“, sagt Verstraete. Ihm stehe der Sinn derzeit nicht nach Fußball. Eine schnelle Wiederaufnahme der Saison hält Verstraete für „naiv“.“
Exil-Adler-NRW schrieb:
wie auf BILD.de zu lesen kritisiert FC Köln Profi Verstraete, dass nicht mehr vom FC in Quarantäne gesteckt und scheint eher für den Abbruch der Saison zu sein.
Ein Auszug:
“Zwei Spieler und ein Betreuer waren bei den Kölnern positiv auf das Coronavirus getestet worden. „Der Physiotherapeut ist der Mann, der mich und andere Spieler wochenlang behandelt hat. Und mit einem der beiden fraglichen Spieler habe ich am Donnerstag im Fitnessstudio ein Duo gebildet“, sagt Verstraete in dem Interview, über das „Het Laatste Nieuws“ berichtet.
Es sei daher „nicht ganz richtig“, dass kein anderer aus dem Team der Kölner mit den Betroffenen in Kontakt gekommen sei.
Deshalb rechnet er mit weiteren Infektionen. „Ich denke auch daran, dass sich das Virus verbreitet hat“, sagt Verstraete. Ihm stehe der Sinn derzeit nicht nach Fußball. Eine schnelle Wiederaufnahme der Saison hält Verstraete für „naiv“.“
Ich denke das es einige Spieler gibt die so denken. Selbst das beste Konzept taugt nix, wenn sich die Leute nicht dran halten. Meines Erachtens sollte man die Saison abbrechen. Andere Länder machen das auch, warum muss in Deutschland unbedingt weitergespielt werden?
Zalazar hatte wohl auch schon bei Malaga Probleme mit seinem benehmen. Denke mal, der Kerl ist durch das Geld, die Bekanntheit, usw. schon so versaut und in seiner eigenen Welt, das er tut und macht was er will. In Polen hats ja auch nicht richtig funktioniert. Schade, das Kovac nicht mehr da ist. Der hätte dem mal richtig den Kopf gewaschen.
Welches Geld, welche Bekanntheit?
Der hat bisher nur Jugend und zweite Mannschaft gespielt und hat auf Instagram weniger Follower, als mein Bruder auf TikTok mit Katzenvideos.
Der hat bisher nur Jugend und zweite Mannschaft gespielt und hat auf Instagram weniger Follower, als mein Bruder auf TikTok mit Katzenvideos.
WuerzburgerAdler schrieb:
Reden wir über ein paar Hunderttausend Tote vs. Folgeschäden einer schwächelnden Wirtschaft oder reden wir über etwas anderes?
skyeagle schrieb:
Ich bin mir sicher, dass bei einer Grippe solchen Ausmaßes, wir exakt diese Maßnahmen wieder vollziehen würden.
Und da sind wir doch exakt beim Kern.
Ich stimme euch zu, dass bei einem Ausmaß mit ein paar zusätzlichen Hundertausend Toten, die dazu führen, dass Menschen nicht mehr behandelt werden können und Krankenhäuser überlasten, diese Maßnahmen jederzeit getroffen werden müssten. Und das wäre selbstverständlich auch richtig.
Aber ist dieses „Ausmaß“ tatsächlich aktuell gegeben? Vor allem für Deutschland? Die wirkliche Gefährlichkeit (Letalität) ist noch nicht bekannt. Ob eine Hintergrundimmunität durch frühere Corona-Viren vorhanden ist, auch nicht bekannt.
Ja, Krankenhäuser waren überlastet. Wenn ich es richtig zusammen bekomme, in fünf, sechs europäischen Großräumen (Bergamo, Madrid, Paris, Elsass, Belgien, UK), die allesamt ein völlig kaputtes Gesundheitssystem bzw. 50-80% weniger Intensivbetten als Deutschland zur Verfügung haben.
Sieht man sich zudem die aktuelle Übersterblichkeit für fast alle EU Länder zusammengefasst an und vergleicht sie mit z.B. 2017 reden wir von ca. 15.000 Toten „mehr“ in insgesamt 23 Ländern (erste Grafik: 85k in 2020 vs. 70k in 2017), die auch exakt und fast ausschließlich aus den o.g. sechs Städten/Regionen kommen (siehe einzelne Länder-Graphen weiter unten).
Ich bin mir also aufgrund der o.g -im
Vergleich zu den Vorjahren- noch „relativ niedrigen“ Übersterblichkeit in Europa, die sich zudem auf 5-6 Länder beschränkt, die im Vergleich zu uns völlig marode Gesundheitssysteme haben sowie der (noch) unbekannten Variablen wie Letalität/Hintergrundimmunität nicht wirklich sicher (wie wahrscheinlich niemand) wie groß das Ausmaß bzw. die Gefährlichkeit dieser Erkrankung vor allem für Deutschland tatsächlich war bzw. ist.
Am Ende des Tages, so meine Einschätzung, wird man feststellen in Deutschland überreagiert zu haben.
drlove29 schrieb:
Am Ende des Tages, so meine Einschätzung, wird man feststellen in Deutschland überreagiert zu haben.
Du meinst, Du wirst es feststellen. Denn einen objektiven Beweis, was passiert wäre, wenn man nicht so reagiert hätte, wie man reagiert hat, wird es nicht geben.
Ich schrieb hier schon relativ zu Beginn, egal wie es ausgeht, die Leute werden schimpfen. Wenn nicht viel passiert, wird kritisiert, dass man überzogen reagiert hätte. Wenn alles zusammenbricht und zig Leute sterben, wird man kritisieren, dass man nicht rechtzeitig genug getan hätte.
Ich kann mich irren, aber ich glaube das war kurz, nachdem man bei uns noch vor 40.000 Leuten spielen wollte, während in der Schweiz schon Geisterspiele als unmöglich angesehen wurden und in der BILD Merkel für ihr Zögern kritisiert und der früh alles dicht machende Kurz gelobt wurde.
Frankreich bricht Saison ab. Laut ran.de wolle man die anderen Länder dazu überreden, auch Ihre Saisons zu beenden. Angeblich wäre Italien bereit, einer entsprechenden europäischen Linie zu folgen.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Frankreich bricht Saison ab. Laut ran.de wolle man die anderen Länder dazu überreden, auch Ihre Saisons zu beenden. Angeblich wäre Italien bereit, einer entsprechenden europäischen Linie zu folgen.
Wenn Italien noch abbricht, dann wird auch der Rest Europas abbrechen.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Frankreich bricht Saison ab. Laut ran.de wolle man die anderen Länder dazu überreden, auch Ihre Saisons zu beenden. Angeblich wäre Italien bereit, einer entsprechenden europäischen Linie zu folgen.
Wurde Angela Merkel in der PK auch gefragt. Nach dem Motto hat sich Hr.Macron bei ihnen wegen der Buli gemeldet. Sie hat es verneint.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Das Einzige was ich mir vorstellen kann ist, dass man ahnen hätte können, dass diese Leute entweder nicht checken oder nicht checken wollen was Sache ist.
Das meine ich! Jetzt wurde ja auch eine Lösung gefunden? Die 8 Menschen wurden ja untergebracht.
FrankenAdler schrieb:
Aber selbst dann: was hätte man dann tun sollen?
Das Frage ich ja!
NewOldFechemer schrieb:FrankenAdler schrieb:
Das Einzige was ich mir vorstellen kann ist, dass man ahnen hätte können, dass diese Leute entweder nicht checken oder nicht checken wollen was Sache ist.
Das meine ich! Jetzt wurde ja auch eine Lösung gefunden? Die 8 Menschen wurden ja untergebracht.FrankenAdler schrieb:
Aber selbst dann: was hätte man dann tun sollen?
Das Frage ich ja!
Ich könnte mir vorstellen, dass sie jetzt woanders untergebracht werden, um nicht den Zorn der 450 zu erleiden, die in Quarantäne sind. Und eben, weil sie sich nicht dran gehalten haben. Aber Du kannst nicht jeden der unter Quarantäne gestellt wird aus seinem häuslichen Umfeld reißen und woanders unterbringen.
Verstehe ich nicht. Kann mir das bitte jemand in sinnvoll übersetzen?
Basaltkopp schrieb:
Verstehe ich nicht. Kann mir das bitte jemand in sinnvoll übersetzen?
Ich leider nicht. Habe auch nicht verstanden, worauf er hinaus will. Ich gucke auch fast nur die Eintracht auf Sky, hin und wieder Fortuna, hin und wieder Konferenz. Wenn Schwiegerpapa da ist, läuft ein bisschen mehr.
Ich habe keine Ahnung, wer die Mehrheit ist. Die die so ähnlich, nur das Spiel Ihres Teams und ggfs. Konferenz und hier und da mal ein Topspiel gucken. Oder die, die Freitags 18:30 Sky anschalten, dann zu DAZN switchen, Samstag von 13:00 Uhr bis 20:30 Uhr vor Sky hocken und Sonntag wieder von 13:30 Uhr bis 19:30 Uhr Sky an haben.
Übertragungszeiten wird meines Erachtens für viele Fernsehzuschauer Geschmackssache sein. Samstag 15:30 Uhr ist tatsächlich nicht meine favorisierte Zeit, um mich vor den Fernseher zu hocken, sondern ist eher, wenn ich nicht im Stadion bin, Zeit für Ausflüge mit der Familie. Fußball im Fernsehen gucke ich tatsächlich lieber, wenn der Nachwuchs im Bett ist. Das kann aber natürlich in 2-3 Jahren, wenn der Nachwuchs sich auch für Fußball interessiert ganz anders aussehen.
Geisterspiele finde ich im TV übel. Basel fand ich, spielunabhängig, ganz schlimm. Ich glaube nicht, dass das einem Fernsehzuschauer wirklich egal ist. Man merkt es einfach, wenn Zuschauer vorgesehen sind, die fehlen. So gucke ich auch ansonsten gerade kaum TV-Shows, die sonst Zuschauer haben und jetzt nicht mehr.
Wenn ich mir nun vorstelle 8 mal noch Spiele wie gegen Basel vor dem Fernseher zu sehen, befürchte ich wirklich, dass ich dann gar keinen Bock mehr auf Fußball habe.
Ich denke ich werde es so versuchen, dass ich auf dem Handy ohne Ton die Spiele verfolge, da ich dies von diversen Samstagsausflügen gewohnt bin. Muss dann noch meine Frau bitten, mich immer wieder böse deswegen anzugucken, dann ist es fast wie immer.
Ich muss leider auch sagen, dass die Maske von der Eintracht irgendwie ziemlich hässlich und ungemütlich aussieht. Bin da mal auf Erfahrungswerte gespannt, wenn sie ausgeliefert sind.
Hab mir tatsächlich eine von meinem Dorfverein bestellt, wo ein Kumpel Vorstandsvorsitzender ist und die ich vom Design deutlich gelungener finde. Hauptsächlich trage ich welche die meine Frau genäht hat.
Hatte gehofft, dass die Eintracht auch was cooles anbietet, aber das Ding ist es leider nicht.
Hab mir tatsächlich eine von meinem Dorfverein bestellt, wo ein Kumpel Vorstandsvorsitzender ist und die ich vom Design deutlich gelungener finde. Hauptsächlich trage ich welche die meine Frau genäht hat.
Hatte gehofft, dass die Eintracht auch was cooles anbietet, aber das Ding ist es leider nicht.
Als Octagon weg war, waren übrigens auch hier im Forum die meisten (nicht alle) froh, als sich ein ungarischer Investor bereit erklärt hatte einzusteigen und man war erschüttert, als der dann doch nicht wollte.
Es grassierte damals die Befürchtung, man könnte in Fotex Frankfurt umbenannt werden; das waren düstere Zeiten, fürwahr ....
Exil-Adler-NRW schrieb:
Als Octagon weg war, waren übrigens auch hier im Forum die meisten (nicht alle) froh, als sich ein ungarischer Investor bereit erklärt hatte einzusteigen und man war erschüttert, als der dann doch nicht wollte.
SamuelMumm schrieb:
Die Gelder sind niedriger, fehlen den Vereinen aber anscheinend auch nicht.
https://www.sportschau.de/fussball/international/eredivisie-plaene-aufstieg-niederlande-100.html
"Wir in den Niederlanden sind nicht so abhängig von den TV-Geldern wie die Wettbewerbe in Spanien, England, Italien und Deutschland", hatte Ajax-Sportdirektor Marc Overmars schon Anfang April unterstrichen. Die Fernseheinnahmen fließen, auch wenn nicht gespielt wird. Der Vertrag mit dem TV-Sender "Fox" ist noch bis Mitte 2025 datiert.
Es ist mitnichten so das in Holland alle den Saisonabbruch cool fanden... da brennt die Hütte gewaltig.
https://m.dw.com/de/corona-krise-wut-nach-saisonabbruch-in-den-niederlanden/a-53242353
Diegito schrieb:SamuelMumm schrieb:
Die Gelder sind niedriger, fehlen den Vereinen aber anscheinend auch nicht.
https://www.sportschau.de/fussball/international/eredivisie-plaene-aufstieg-niederlande-100.html
"Wir in den Niederlanden sind nicht so abhängig von den TV-Geldern wie die Wettbewerbe in Spanien, England, Italien und Deutschland", hatte Ajax-Sportdirektor Marc Overmars schon Anfang April unterstrichen. Die Fernseheinnahmen fließen, auch wenn nicht gespielt wird. Der Vertrag mit dem TV-Sender "Fox" ist noch bis Mitte 2025 datiert.
Es ist mitnichten so das in Holland alle den Saisonabbruch cool fanden... da brennt die Hütte gewaltig.
https://m.dw.com/de/corona-krise-wut-nach-saisonabbruch-in-den-niederlanden/a-53242353
In der anderen Erläuterung geht es ja auch nur um die TV-Gelder. Das sportlich die Teams angepisst sind, die darunter leiden, ist klar. Dass es keine Aufsteiger gibt, ist dann in der Tat auch überraschend, da in anderen Ligen oder Sportarten ja eher von der Aufstockung gesprochen wurde.
Und dann ist es natürlich auch widersinnig, wenn man sagt, dass die die gerade auf den EL/CL Plätzen sind, dann da entsprechend spielen sollen, während die 2. Ligisten die auf den Aufstiegsplätzen sind davon nichts haben.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Und dann ist es natürlich auch widersinnig, wenn man sagt, dass die die gerade auf den EL/CL Plätzen sind, dann da entsprechend spielen sollen, während die 2. Ligisten die auf den Aufstiegsplätzen sind davon nichts haben.
Das sehe ich ähnlich. Trotzdem wird der gang vor die Gerichte wenig Erfolg haben, denn die prüfen nur das Verfahren auf Fehler, nicht die sportlichen Entscheidungen und deren Folgen. Das ist alleine Sache des KNVB.
Ich wundere mich ja auch ein bisschen, dass der Mundschutz jetzt bei vielen der Tropfen zu sein scheint, der das Fass zum überlaufen bringt.
Geschäfte zu, Kontaktverbote, Schulen dicht, etc. sehe ich als die viel größeren Einschnitte. Wenn man jetzt in der Öffentlichkeit wieder mehr machen kann, halt mit Maske, sehe ich das eigentlich als Schritt in die richtige Richtung.
Natürlich ist die Kommunikation dahinter furchtbar gewesen und es wäre sicherlich viel sinnvoller gewesen, wenn man die Maskenpflicht mit den ersten Lockerungen verbunden hätte, statt erst zu lockern und dann zu sagen "Maskenpflicht".
Aber ansonsten fand ich in den letzten Wochen, in denen ich beim Einkaufen schon eine Maske getragen habe, am störendsten die teilweise abschätzigen Blicke der Leute ohne Maske. Oder spielt da jetzt einfach rein, dass man sich Zeit seines Lebens über Asiaten, die eine Maske tragen, erhoben hat.
Geschäfte zu, Kontaktverbote, Schulen dicht, etc. sehe ich als die viel größeren Einschnitte. Wenn man jetzt in der Öffentlichkeit wieder mehr machen kann, halt mit Maske, sehe ich das eigentlich als Schritt in die richtige Richtung.
Natürlich ist die Kommunikation dahinter furchtbar gewesen und es wäre sicherlich viel sinnvoller gewesen, wenn man die Maskenpflicht mit den ersten Lockerungen verbunden hätte, statt erst zu lockern und dann zu sagen "Maskenpflicht".
Aber ansonsten fand ich in den letzten Wochen, in denen ich beim Einkaufen schon eine Maske getragen habe, am störendsten die teilweise abschätzigen Blicke der Leute ohne Maske. Oder spielt da jetzt einfach rein, dass man sich Zeit seines Lebens über Asiaten, die eine Maske tragen, erhoben hat.
drlove29 schrieb:
Außer es ist gar nicht mehr das Ziel.
Hm. Also doch die Umvolkung und Verschwulung.
WuerzburgerAdler schrieb:drlove29 schrieb:
Außer es ist gar nicht mehr das Ziel.
Hm. Also doch die Umvolkung und Verschwulung.
Mensch, die Rentner sollen mit der Maskenpflicht wegen geplünderter Rentenkassen umgebracht werden. Hat der Naidoo doch erklärt.