
F.A.N.
4698
Wolltest du dich nicht eigentlich endlich wieder den 3 anderen Wolfsburg-Fans widmen?
Nun zu einer leidigen Erfahrung, die irgendwann jeder Student einmal machen muss: Auch Professoren können sich irren - und dein Professor irrt sich diesbezüglich aus meiner Sicht nunmal.
1. Ein Cabriodach - egal ob das unsrige, jenes auf Schalke oder das eines sagen wir mal Golf-Cabrio (wie sinnig...) - ist dazu gedacht, im Bedarfsfall geschlossen zu werden. Egal, was nun den Bedarf auslöst. Natürlich heißt es von Seiten der DFL oder der Vereine ständig, Fußball sei ein Freiluftsport, aber wenn derartige Möglichkeiten - warum auch immer - geschaffen werden, ist die nachfolgende Nutzung fast schon obligatorisch. Die Möglichkeit der Anwendung einer Technik bedingt schon beinahe moralisch deren Nutzung, handle es sich nun um Atomkraft, Gentechnik oder ein Cabriodach über einem Fußballstadion - also ganz gleich der moralischen Rangordnung des vorliegenden Falles. Die Technik kann es leisten, also soll sie es auch leisten.
Ein Vergleich bringt Einsicht: Das dachten und kommunizierten Fans und Verein vor dem Errichten - das denken und kommunizieren sie jetzt...
[Übrigens findet es auch AufSchalke bei Fußballspielen Verwendung - vor allem (aber nicht ausschließlich) bei Abenspielen]
2. Um den Weg für ein neues Stadion in Frankfurt frei zu machen, stellten Parteien, Interessenvertreter und Regierung einige Bedingungen an das zu bauende Stadion. Eine davon war ein verschließbares Dach, um sich die Option auf eine möglichst weitreichende Nutzung des Stadions offen zu halten. Als Ausgleich erklärte sich das Land dazu bereit einen Teil der Kosten zu übernehmen. Darum wurden 20 Millionen € bewilligt, gezahlt und größtenteils für die Dachkonstruktion ausgegeben. Das Dach dieser Machart will ich sehen, das nur 8 Millionen kostet. Darüber hinaus ließen alle Quellen den Schluß auf ein Kostenvolumen von ca. 20 Millionen zu, woher also dein Professor diese scheinbar willkürliche Zahl nimmt, würde mich schon interessieren.
Wie auch immer, ganz gleich warum es nun gebaut wurde, es wurde gebaut und kann auch seinen angedachten Diensten nachkommen, wenn man die Betreiber denn lässt, bzw. wenn die Bedingungen gegeben sind - und die lassen natürlich einen größeren Spielraum zu, als viele Scherzbolde oder Fehlinformierte hier oftmals unken.
3. Zur Windgeschwindigkeit: Hätte man das Dach während dem Brasilienspiel geschlossen, so würde ich deinem Prof durchaus recht geben, denn die Windgeschwindigkeit darf während des Schließvorgangs einen relativ niedrigen Wert nicht überschreiten. Aus eben diesem Grund befindet sich auch über dem Videowürfel eine Station zur Messung der Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Doch wurde das Dach bereits vor dem Spiel geschlossen und hält in diesem Zustand ebensoviel oder sowenig aus wie das Außendach. Das es dennoch zu einem Zwischenfall kam, lag ja auch schließlich an einem fehlfunktionierenden Feststellbolzen - höchstwahrscheinlich ein Material- oder kleinerer Technikfehler.
Grundsätzlich stimmt es natürlich, daß im Moment (in Deutschland) nur Schalke und wir ein vollständig verschließbares Dach besitzen, die Frage ist, ob es auch in Zukunft dabei bleiben, oder ob dieser Trend nicht zunehmen wird. Einiges deuted darauf hin, daß er zunehmen wird - ganz gleich, was man davon halten mag.
Ich bin auch eher ein Anhänger der "Dachlosen-Fraktion", aber was soll man machen wenn man nun bereits ein Dach besitzt? Warum soll man - und hier schließt sich der Kreis - dieses Dach nicht auch nach gutdünken nutzen dürfen? Da eigentlich nichts relevantes dagegen Spricht wird die Eintrach auch in Zukunft brav ihre Anträge an den Schiedsrichter stellen und hoffen...
Mehr bleibt ihr schließlich nicht zu tun...
Nun zu einer leidigen Erfahrung, die irgendwann jeder Student einmal machen muss: Auch Professoren können sich irren - und dein Professor irrt sich diesbezüglich aus meiner Sicht nunmal.
1. Ein Cabriodach - egal ob das unsrige, jenes auf Schalke oder das eines sagen wir mal Golf-Cabrio (wie sinnig...) - ist dazu gedacht, im Bedarfsfall geschlossen zu werden. Egal, was nun den Bedarf auslöst. Natürlich heißt es von Seiten der DFL oder der Vereine ständig, Fußball sei ein Freiluftsport, aber wenn derartige Möglichkeiten - warum auch immer - geschaffen werden, ist die nachfolgende Nutzung fast schon obligatorisch. Die Möglichkeit der Anwendung einer Technik bedingt schon beinahe moralisch deren Nutzung, handle es sich nun um Atomkraft, Gentechnik oder ein Cabriodach über einem Fußballstadion - also ganz gleich der moralischen Rangordnung des vorliegenden Falles. Die Technik kann es leisten, also soll sie es auch leisten.
Ein Vergleich bringt Einsicht: Das dachten und kommunizierten Fans und Verein vor dem Errichten - das denken und kommunizieren sie jetzt...
[Übrigens findet es auch AufSchalke bei Fußballspielen Verwendung - vor allem (aber nicht ausschließlich) bei Abenspielen]
2. Um den Weg für ein neues Stadion in Frankfurt frei zu machen, stellten Parteien, Interessenvertreter und Regierung einige Bedingungen an das zu bauende Stadion. Eine davon war ein verschließbares Dach, um sich die Option auf eine möglichst weitreichende Nutzung des Stadions offen zu halten. Als Ausgleich erklärte sich das Land dazu bereit einen Teil der Kosten zu übernehmen. Darum wurden 20 Millionen € bewilligt, gezahlt und größtenteils für die Dachkonstruktion ausgegeben. Das Dach dieser Machart will ich sehen, das nur 8 Millionen kostet. Darüber hinaus ließen alle Quellen den Schluß auf ein Kostenvolumen von ca. 20 Millionen zu, woher also dein Professor diese scheinbar willkürliche Zahl nimmt, würde mich schon interessieren.
Wie auch immer, ganz gleich warum es nun gebaut wurde, es wurde gebaut und kann auch seinen angedachten Diensten nachkommen, wenn man die Betreiber denn lässt, bzw. wenn die Bedingungen gegeben sind - und die lassen natürlich einen größeren Spielraum zu, als viele Scherzbolde oder Fehlinformierte hier oftmals unken.
3. Zur Windgeschwindigkeit: Hätte man das Dach während dem Brasilienspiel geschlossen, so würde ich deinem Prof durchaus recht geben, denn die Windgeschwindigkeit darf während des Schließvorgangs einen relativ niedrigen Wert nicht überschreiten. Aus eben diesem Grund befindet sich auch über dem Videowürfel eine Station zur Messung der Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Doch wurde das Dach bereits vor dem Spiel geschlossen und hält in diesem Zustand ebensoviel oder sowenig aus wie das Außendach. Das es dennoch zu einem Zwischenfall kam, lag ja auch schließlich an einem fehlfunktionierenden Feststellbolzen - höchstwahrscheinlich ein Material- oder kleinerer Technikfehler.
Grundsätzlich stimmt es natürlich, daß im Moment (in Deutschland) nur Schalke und wir ein vollständig verschließbares Dach besitzen, die Frage ist, ob es auch in Zukunft dabei bleiben, oder ob dieser Trend nicht zunehmen wird. Einiges deuted darauf hin, daß er zunehmen wird - ganz gleich, was man davon halten mag.
Ich bin auch eher ein Anhänger der "Dachlosen-Fraktion", aber was soll man machen wenn man nun bereits ein Dach besitzt? Warum soll man - und hier schließt sich der Kreis - dieses Dach nicht auch nach gutdünken nutzen dürfen? Da eigentlich nichts relevantes dagegen Spricht wird die Eintrach auch in Zukunft brav ihre Anträge an den Schiedsrichter stellen und hoffen...
Mehr bleibt ihr schließlich nicht zu tun...
thoengwo schrieb:
Die Hertha mit neuem Hauptsponsor und anderem Wappen:
http://www.herthashop.de/
Hat Hoeneß das Wappen höchstpersönlich entworfen, oder tatsächlich jemanden dafür bezahlt?
http://www.herthashop.de/websale6_shop-hertha-bsc/produkte/medien/bilder/gross/860500_sz.jpg
Da es bei internationalen Spielen nunmal keine Stehplätze mehr gibt, ist der einzige wirkliche Grund für die Verfehlung der 5-Sterne-Kategorie die Zuschauerkapazität.
Ansonsten könnten wir locker die Kriterien der 4-Sterne-Kategorie erfüllen, doch um in eine Kategorie aufgenommen zu werden muss man zunächst einen Antrag bei der UEFA stellen, von selbst erfolgt keine Einstufung.
Da jedoch in Deutschland ausreichend 4 und 5 Sterne Stadien vorhanden sind und man sich seitens des DFB zunächst für Hamburg, Berlin und München entschieden hat, braucht man sich in Frankfurt auch in Zukunft keine großen Hoffnungen auf ein UEFA-Cup Finale machen.
Ansonsten könnten wir locker die Kriterien der 4-Sterne-Kategorie erfüllen, doch um in eine Kategorie aufgenommen zu werden muss man zunächst einen Antrag bei der UEFA stellen, von selbst erfolgt keine Einstufung.
Da jedoch in Deutschland ausreichend 4 und 5 Sterne Stadien vorhanden sind und man sich seitens des DFB zunächst für Hamburg, Berlin und München entschieden hat, braucht man sich in Frankfurt auch in Zukunft keine großen Hoffnungen auf ein UEFA-Cup Finale machen.
Vorsicht Kamera!
(Guido) Ein bislang geheim gehaltener Teil des nationalen Sicherheitskonzepts im Rahmen der Fußball WM 2006 schlug diese Woche wie eine Bombe ein: Während der Fußballweltmeisterschaft sollen in den Innenstädten Spezialkameras die Gesichter von Passanten biometrisch erfassen und automatisch mit Hooligan-Datenbanken abgleichen, um die Sicherheit zu gewährleisten. schwatzgelb.de liegen Informationen vor, nachdem dies nicht vor den Stadien halt macht. Bereits vor Wochen bekamen wir die Info, dass ein Düsseldorfer Hersteller von Sicherheitskameras die Allianz Arena in München, die in der kommenden Woche eröffnet wird, mit Hochleistungskameras versorgt hat, die mit Hilfe spezieller Software die Erfassung biometrischer Daten ermöglichen.
Genauigkeit wie bei DNA-Tests
Wie schwatzgelb.de exklusiv erfuhr wurden eigens für die Allianz Arena Hochleistungskameras aus Japan geliefert, die eine völlig neue Dimension der Überwachung nach Deutschland bringen. Gemäß der uns vorliegenden Informationen, verfügen die Kamerasysteme in der Allianz Arena über solch starke Objektive, dass sie sogar unters Kriegswaffengesetz fallen und daher eigens aus Japan importiert wurden, weil es dem Hersteller aufgrund der Gesetzeslage erschwert ist, dieses Modell aus Deutschland heraus zu exportieren. Die Kameras in der Münchner Allianz Arena bieten selbst bei einem Abstand von 300 Metern die Möglichkeit die Möglichkeit, Kriminelle gezielt "herauszufischen". Wie funktioniert dieser biometrische Scan? Die Kamera erfasst den "Verdächtigen" und rastert sein Gesicht, in dem es dieses in Planquadrate aufteilt. Danach wird der Abstand zwischen den Augen sowie zur Nase ermittelt. Ein Spezifika, so sicher wie ein Daumenabdruck. Ein Insider, der nicht genannt werden möchte, im Gespräch mit schwatzgelb.de: "Mit einer solchen Kamera ist es möglich anhand des Abstandes zwischen Mund, Nase und Augen einen Menschen zu 99%-Sicherheit zu identifizieren. Die einzige Voraussetzung, die sie benötigen: Sie brauchen eine entsprechende Software, die die Videoaufnahmen analysiert und die Gesichter der Zuschauer entsprechend rastert und dann mit den gespeicherten Daten vergleicht. Die Genauigkeit ist fast so groß wie bei einer DNA-Analyse."
Die uns vorliegenden Informationen bestätigen zwar die Lieferung der Kameras aus Japan, jedoch nicht die Implementierung einer entsprechenden Software. Wir haben daher bei der Allianz Arena offiziell nachgefragt, ob zusätzlich zu den Kameras auch eine Software für eben diese biometrischen Scans zum Einsatz kommen wird. Die Allianz Arena war zu keiner Stellungnahme bereit und hat uns an die Sicherheitsbehörden verwiesen. Wir fragen uns, warum die Betreiber der Arena zu keiner Stellungnahme bereit sind, da sie schließlich den Einsatz und damit auch die Verwendung kontrollieren müssten. Ein klares Dementi sieht anders aus. Der Verweis an die Sicherheitsbehörden erübrigt sich allerdings nach der Präsentation des Sicherheitskonzeptes durch Innenminister Schilly (SPD).
In Bayern ticken die Kameras anders
Dazu passend: Bereits im letzten Jahr hat die CSU im Freistaat Bayern ein entsprechendes Gesetz eingeleitet, was nicht nur präventives Verwanzen von Wohnungen und Abhören von Telefonaten ohne konkretes Vorliegen von Straftaten ermöglicht, sondern auch den Einsatz von Überwachungskameras, die an hochfrequentierten Orten wie Bahnhöfen, Flughafen und Einkaufszentren nicht nur KFZ-Kennzeichen erfassen und speichern, sondern auch die Passanten filmen. Zwar beteuert die Landesregierung, es sei keine Massenspeicherung geplant, da die Daten der Autofahrer, nach denen nicht gefahndet werde, sofort gelöscht würden. Ausnahmen sind jedoch vorgesehen. Der bayrische Gesetzentwurf geht jedoch deutlich weiter, als das was in der Bundesrepublik bzgl. Kameraüberwachung üblich aber trotzdem umstritten ist, nämlich die Begrenzung auf Orte mit hoher Kriminalität, wie beispielsweise der Frankfurter Hauptbahnhof. Es ist also theoretisch möglich, dass künftig Fußballfans mit Stadionverbot "gerastert" werden und gezielt aus dem Fanblock "entfernt" werden können, auch nachdem sie die Sicherheitskontrollen passieren konnten.
I fought the law - and the law won.
Vorbild bei der Videoüberwachung ist im übrigen Großbritannien. Auf der Insel werden nahezu alle öffentlichen Plätze vor allem in London videoüberwacht. Dabei werden größtenteils Systeme mit biometrischen Scan verwendet. Dabei reicht es, wenn ein Passant 12-mal kurz durch eine der Kameras huscht, um ihn zu 99% zu identifizieren, falls die Daten des Verdächtigen vorab erfasst wurden und entsprechend gespeichert sind. Das Totschlagargument, mit dem der Einsatz der Kameras gerechtfertigt wurde: Terrorismusabwehr. Es wäre verwunderlich, wenn dieses Argument am Ende nicht auch in München verwendet würde. Schließlich ist der Ort des Eröffnungsspiels im Besonderen "bedroht". Warum sich der Innenminister jedoch nicht mit den namensgebundenen Tickets und den darauf enthaltenen RFID-Chips zufrieden geben will, und für die Videoüberwachung gar 100 Mio Euro veranschlagt, bleibt ein Rätsel. Dass die Investition für die Zeit über die WM2006 hinaus, gedacht ist, bezweifelt jedoch keiner.
Quelle : http://www.schwatzgelb.de
Guido - 27.05.2005
Die Diskussion ist scheinbar noch nicht vorbei:
http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/News/Fussball/Nationalmannschaft/Meldungen/fus_20nati_20J_C3_BCrgen_20Klinsmann_3A_20Konzept_20funktioniert_20nicht_20mit_20Sammer_20mel.html
Das könnte noch amüsant werden...
http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/News/Fussball/Nationalmannschaft/Meldungen/fus_20nati_20J_C3_BCrgen_20Klinsmann_3A_20Konzept_20funktioniert_20nicht_20mit_20Sammer_20mel.html
Das könnte noch amüsant werden...
dpa schrieb:
Die Aufgaben von Matthias Sammers als DFB-Sportdirektor
Matthias Sammer übernimmt vom 1. April an das neu geschaffene Amt des Sportdirektors beim Deutschen Fußball-Bund (DFB ). Der ehemalige Bundesliga-Coach und bislang jüngste Meister-Trainer soll sich ausschließlich um die Nachwuchsarbeit im größten Sportfachverband der Welt kümmern.
- Sammer ist Cheftrainer aller Junioren-Auswahlmannschaften bis zur U 20 und führt den DFB-Nachwuchs-Trainerstab. Ihm nicht unterstellt ist U-21-Nationaltrainer und Ex-Auswahlkollege Dieter Eilts
- Sammer soll das Talentförderprogramm, in das der DFB jährlich 10 Millionen Euro investiert, optimieren und mit den Leistungszentren der Bundesligisten kooperieren
- Sammer soll den Aufbau weiterer Fußball-Eliteschulen vorantreiben
- Sammer verantwortet die Umsetzung einer einheitlichen Spielphilosophie für alle Junioren-Nationalmannschaften in enger Abstimmung mit dem Bundestrainer
- Sammer soll Trainingsrahmenkonzepte unter Berücksichtigung neuester sportwissenschaftlicher Erkenntnisse erstellen
- Sammer soll eine intensive Kommunikation über die Ziele, Erfolge und über den Aufwand der Nachwuchsarbeit führen
Bleibt noch anzufügen, daß dies nicht die oben angeführte Zuschauerstatistik in ein schlechtes Licht rücken soll.
Sie dürfte sich ja aus den offiziellen Zuschauerzahlen zusammensetzen und daher dennoch ein einigermaßen genaues Bild des Zuschauervolumens geben, auch wenn Saisondurchschnitte noch um einiges interessanter sind.
Sie dürfte sich ja aus den offiziellen Zuschauerzahlen zusammensetzen und daher dennoch ein einigermaßen genaues Bild des Zuschauervolumens geben, auch wenn Saisondurchschnitte noch um einiges interessanter sind.
ryuta schrieb:
wie würdet ihr das denn finden wenn wer euch ne HP witmet wo tausende draufgeht und sagt das du hässlich bist...
Du meinst so wie http://www.zweitklassig.de ?
Stimmt, das ist wirklich ne Frechheit...
Und vielleicht hat Bruchhagen nach seiner Unterredung mit Völler vorsichtshalber bei weiteren möglichen Kandidaten angefragt, bevor man sich am Abend mit der gesamten sportlichen Leitung zusammensetzte und dann doch übereinkam, keine weiteren Spieler zu verpflichten - einfach weil sie nicht wirklich weiter helfen würden.
Vielleicht verbiegen ja nicht alle Offiziellen ständig die Wahrheit zu ihren Gunsten, hmm?
Und so sicher wäre ich mir über eine weitere Neuverpflichtung nicht gewesen, auch wenn wir noch eine weitere Woche zur Verfügung gehabt hätten. Allerdings sind das Was-wäre-wenn-spielchen, die zu nichts führen...
Vielleicht verbiegen ja nicht alle Offiziellen ständig die Wahrheit zu ihren Gunsten, hmm?
Und so sicher wäre ich mir über eine weitere Neuverpflichtung nicht gewesen, auch wenn wir noch eine weitere Woche zur Verfügung gehabt hätten. Allerdings sind das Was-wäre-wenn-spielchen, die zu nichts führen...
Die wohl größte Bereicherung der Frisurenwelt des deutschen Profifußballs seit die Vokuhila einen jähen Abgang erlebte; und dann noch so ein reichhaltiges Repertoire:
http://www.schalkefanclub.com/mberghoefer/20050813_kunert.jpg
Damit kann sich noch jeder ehemalige Kumpel identifizieren.
http://www.schalkefanclub.com/mberghoefer/20050813_kunert.jpg
Damit kann sich noch jeder ehemalige Kumpel identifizieren.
Andi78FFM schrieb:
Dann fass sie mal an, wenn du da bist.
Ich hab mir die nämlich schon aus der Nähe angeschaut. Da gibt es kein Gebläse.
Die Haut der Allianz-Arena besteht aus hunderten von sehr stabilen Luftkissen, die durch ein verstecktes Ventilatorensystem ihre stabile Form erhalten.
Hier ein Zitat von Allianz-Arena.de:
Ventilatoren blasen die Kissen mit einem dauerhaften Druck von 350 Pascal auf.(Druckerhöhung bis 800 Pascal möglich)
Bei Schneefall veranlassen 12 Druckmessdosen den nötigen Druckausgleich, um einer Schneehöhe von ca. 1,6 m standzuhalten.
Lebensdauer ca. 25 Jahre, nicht brennbar, äußerst Hitze (bis zu 300°C) - und Kälte beständig, selbstreinigend durch Regen.
19 Kissen auf 51,41 m Höhe können zum Entwärmen und Entrauchen geöffnet und geschlossen werden.
Jedes dieser speziellen Hydraulik-Kissen trägt eine Maximallast von 8 t und hält einem Windsog von 22 t stand.
Die Folie ist nicht begehbar.
Ich glaube aber gelesen zu haben, daß der Luftdruck nicht ständig vom Ventilatorensystem aufrecht erhalten werden muß, sondern die Kissen ihren Druck ähnlich einem zugeknoteten Luftballon größtenteils selbst halten.
-> http://www.borussia-aktie.de/?%9F%5B%1B%E7%F4%9C%2Ah%EE%82%95