f1r3
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So, ich hab mich entschieden, mir seit 2003 zum erstenmal wieder ein neues Handy zuzulegen. Ja, richtig, seit über 10 Jahren: Ich halte die ständige Handykauferei für Unsinn, immerhin geht es nicht um Software, sondern Hardware. In der Zwischenzeit habe ich mir immer wieder mal gebrauchte zugelegt, und einmal ein neues günstiges Ersatztelefon gekauft, weil mein Handy im Ausland kaputtgegangen war.
Lange habe ich auf ein Smartphone gewartet, das mich überzeugt, und als ich über das Konzept des Sony Xperia Z2 gelesen hatte, war meine Entscheidung gefallen. Ich bin auch nach persönlichem Ausprobieren überzeugt, dass es für mich das beste Smartphone auf dem Markt ist, und mir die nächsten 4-5 Jahre gute Dienste leisten wird. Natürlich sind die Galaxys, das Nexus und auch das neue LG vielversprechende Konkurrenten, für mich passt das Z2 aber am besten.
Hat hier schon jemand das Z2 und eine Weile damit hantiert? Gibt es Vorteile, die nicht zu schlagen sind, und Nachteile, die ich übersehen haben könnte? Nutzt Ihr Zubehör, auf das Ihr auf keinen Fall verzichten würdet? Smartband? Noise Cancelling Headphones? Als Muss würde ich einen Displayschutz betrachten und tendiere hier zum IQShield LiquidSkin (Vorder- und Rückseite).
Lange habe ich auf ein Smartphone gewartet, das mich überzeugt, und als ich über das Konzept des Sony Xperia Z2 gelesen hatte, war meine Entscheidung gefallen. Ich bin auch nach persönlichem Ausprobieren überzeugt, dass es für mich das beste Smartphone auf dem Markt ist, und mir die nächsten 4-5 Jahre gute Dienste leisten wird. Natürlich sind die Galaxys, das Nexus und auch das neue LG vielversprechende Konkurrenten, für mich passt das Z2 aber am besten.
Hat hier schon jemand das Z2 und eine Weile damit hantiert? Gibt es Vorteile, die nicht zu schlagen sind, und Nachteile, die ich übersehen haben könnte? Nutzt Ihr Zubehör, auf das Ihr auf keinen Fall verzichten würdet? Smartband? Noise Cancelling Headphones? Als Muss würde ich einen Displayschutz betrachten und tendiere hier zum IQShield LiquidSkin (Vorder- und Rückseite).
gotcha24 schrieb:f1r3 schrieb:würzburger schrieb:Was Cashgames angeht, denke ich, dass man als Anfänger die Finger davon lassen sollte. Wenn man es nicht einmal schafft, in einem Turnier in die Paid Ranks zu kommen, hat man in Cash Games nichts verloren. Ich spiele die Turniere ja, weil ich regelmäßig "in the money" lande.
Das "seriösere" Poker in kleinen Blinds, und daher wohl zum Lernen besser geegnet, wird meiner Meinung nach im Cash Game gespielt.
Da bin ich voll bei Würzburger... im CG entstehen weniger Situation die dem Ausbluten durch die Blinds geschuldet sind. Die Spieler am Tisch sind also weniger vom Turnierfaktor gezwungen dauernd ihre Strategien und Spielweisen zu ändern. Man bekommt schneller ein Gefühl für die tatsächliche Spielweise der anderen Teilnehmer und kann sich auch mehr auf Postitionen und grundsätzliches Verhalten einstellen. Daher denke ich das CG sich für Anfänger besser eignet, wenngleich ich mich damals selbst für die Turniervariante entschieden habe.
Was die Spielweise angeht, würde ich Dir wahrscheinlich recht geben müssen, dafür habe ich mit Cashgames zu wenig Erfahrung.
Allerdings halte ich Cashgames für gefährlicher, was die Finanzen angeht: Während man bei Turnieren einen Rückschlag wegstecken kann, ist das bei Cash Games schwierig. Deshalb finde ich das ganze finanziell deutlich riskanter.
würzburger schrieb:
Spiel noch ein paar Jahre und du wirst dich um diese "Ninjas" reissen.
Der Ninja-Begriff stammt nicht von mir. Ich hatte mich damit auf den Beitrag von Cyrillar bezogen. Und ja, unter bestimmten Umständen sind sie Gold wert. Aber sie können einem eben auch einen Strich durch die Poker-Rechnung machen.
würzburger schrieb:
Ansonsten rate ich dir, deine erlesenen mathematischen Kenntnisse nicht zu hoch zu hängen.
Mein Punkt war nicht, dass die mathematischen Kenntnisse "erlesen" wären, sondern, dass das Berechnen der Odds eine total simple Sache und eben gerade nichts "Erlesenes" ist. Ich finde nicht, dass es schwer ist, die Outs, Pot Odds usw. zu überschlagen bzw. zu berechnen.
würzburger schrieb:
Denn um sie einzusetzen musst du eine ziemlich präzise Meinung dazu haben, was dein Gegner für eine Hand hält. Und dass diese Einschätzng nach 5 Wochen Poker einigermaßen zuverlässig passt bezweifle ich stark.
Die "Einschätzung" ist meiner Ansicht nach aber oft ein Gefühl. Meine Beobachtung in den letzten 200 Turnieren ist, dass die Leute viel zu oft auf ihr Gefühl hören und sich einfach nicht von ihren Karten trennen können, obwohl der Raise des Gegners die Wette eigentlich sinnlos macht. Und dann callen sie mal blind weiter und wundern sich, dass er ja doch die Nuts hatte. Um die Odds zu berechnen, muss man nicht wissen, was der Gegner hat, aber es hilft natürlich, das Risiko abzuwägen, wenn man Gegner lesen kann.
würzburger schrieb:Das tun sie definitiv, nutze ich bereits.
Vielleicht helfen dir diese Online Pokerschulen wie pokerstrategy ja weiter.
würzburger schrieb:Was Cashgames angeht, denke ich, dass man als Anfänger die Finger davon lassen sollte. Wenn man es nicht einmal schafft, in einem Turnier in die Paid Ranks zu kommen, hat man in Cash Games nichts verloren. Ich spiele die Turniere ja, weil ich regelmäßig "in the money" lande.
Das "seriösere" Poker in kleinen Blinds, und daher wohl zum Lernen besser geegnet, wird meiner Meinung nach im Cash Game gespielt.
Ich bin zwar Neuling, was Poker angeht, habe mir aber Bank Roll Management auferlegt und spiele Poker ohne Ninjafaktor - das habe ich in den ersten zwei Wochen abgelegt.
Im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen bin ich der Ansicht, dass Theorie und Strategie die Grundlagen für gutes Pokern sind. Oder sagen wir, ich habe mich belehren lassen. Ja, ich berechne meine Outs wenn ich nicht sicher die Nuts habe, ja ich berechne die Odds, und hin und wieder calle ich auch verloren geglaubte Hände usw. Die Mathematik hinter Poker ist aus meiner Sicht total einfach, und dennoch so hilfreich, wenn es um Profitabilität einer Wette geht.
Meine erste Bankroll habe ich noch verspielt, vor allem mit Experimenten in Small Stake Games, um zu testen, wie gut Bluffs funktionieren usw. Das war aber bewusst einkalkuliertes Spielgeld - und bewusst als Lehrgeld betrachtet. Meine zweite neue Bankroll schwankt zwar, generell spiele ich aber recht profitabel. Meine Buy-Ins liegen zwischen $3 und $11. Ich spiele aber auch die kleinen Buy-Ins mit großem Preisgeld. Online möchte ich demnächst die Stakes um $11-$20 angehen, gerade um zu vermeiden, dass mein pre-flop All-in mit AA durch den Call eines Pokerninjas mit 73o geschlagen wird, nur weil er glücklicherweise beide Karten auf dem Flop trifft.
Dass die meisten Spieler ihre Spielqualitäten fast ausschließlich aus der Spielerfahrung beziehen, finde ich schon überraschend. Natürlich ist die wichtig, aber ich bin der Ansicht, dass man sich ohne die theoretischen Grundlagen eben die falschen Dinge aneignet - mit mehr Spielerfahrung bleiben dann unter Umständen umso mehr die schlechten bis falschen Angewohnheiten.
Was Turbos und Hyper-Turbos angeht ist meine Ansicht momentan, dass man die Finger davon lassen sollte, außer man ist bereit, das ganze als Zocker anzugehen. In einem regulären Turnier kann man mit Geduld und Strategie selbst einen Rückschlag wieder aufholen. Bei einem 3x-Turbo ist ein Rückschlag wegen der Blinds selten zu verkraften, weil man dann gewzungen ist, eine Hand zu spielen, die man sonst nie spielen würde. Und dann hat das Glück wieder die Obhut, während normale Turniere zulassen, dass Fähigkeiten im Vordergrund stehen.
Im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen bin ich der Ansicht, dass Theorie und Strategie die Grundlagen für gutes Pokern sind. Oder sagen wir, ich habe mich belehren lassen. Ja, ich berechne meine Outs wenn ich nicht sicher die Nuts habe, ja ich berechne die Odds, und hin und wieder calle ich auch verloren geglaubte Hände usw. Die Mathematik hinter Poker ist aus meiner Sicht total einfach, und dennoch so hilfreich, wenn es um Profitabilität einer Wette geht.
Meine erste Bankroll habe ich noch verspielt, vor allem mit Experimenten in Small Stake Games, um zu testen, wie gut Bluffs funktionieren usw. Das war aber bewusst einkalkuliertes Spielgeld - und bewusst als Lehrgeld betrachtet. Meine zweite neue Bankroll schwankt zwar, generell spiele ich aber recht profitabel. Meine Buy-Ins liegen zwischen $3 und $11. Ich spiele aber auch die kleinen Buy-Ins mit großem Preisgeld. Online möchte ich demnächst die Stakes um $11-$20 angehen, gerade um zu vermeiden, dass mein pre-flop All-in mit AA durch den Call eines Pokerninjas mit 73o geschlagen wird, nur weil er glücklicherweise beide Karten auf dem Flop trifft.
Dass die meisten Spieler ihre Spielqualitäten fast ausschließlich aus der Spielerfahrung beziehen, finde ich schon überraschend. Natürlich ist die wichtig, aber ich bin der Ansicht, dass man sich ohne die theoretischen Grundlagen eben die falschen Dinge aneignet - mit mehr Spielerfahrung bleiben dann unter Umständen umso mehr die schlechten bis falschen Angewohnheiten.
Was Turbos und Hyper-Turbos angeht ist meine Ansicht momentan, dass man die Finger davon lassen sollte, außer man ist bereit, das ganze als Zocker anzugehen. In einem regulären Turnier kann man mit Geduld und Strategie selbst einen Rückschlag wieder aufholen. Bei einem 3x-Turbo ist ein Rückschlag wegen der Blinds selten zu verkraften, weil man dann gewzungen ist, eine Hand zu spielen, die man sonst nie spielen würde. Und dann hat das Glück wieder die Obhut, während normale Turniere zulassen, dass Fähigkeiten im Vordergrund stehen.
Es gibt bereits den ein oder anderen Poker bezogenen Thread hier im Forum. Vielleicht ist es an der Zeit, einen allgemeinen Profi-Pokerthread zu eröffnen, in dem sich über Poker philosophieren lässt.
Ich beginne mit den Grundlagen: Welche Weiterbildungsportale, Bücher und sonstige Informationsquellen nutzt Ihr zum Spielen von Poker auf höherem Niveau in Turnieren, sei es online oder live? Und seid Ihr der Ansicht, dass Turniere in Live-Ligen eher das Spiel verbessern, oder es im Vergleich zum Onlinepoker verschlechtern?
Mich würde auch interessieren, wie Ihr Euch selbst einschätzt - ob als Zocker oder Pro. Für meine eigene Einschätzung reicht es noch nicht, ich spiele erst seit etwa 5 Wochen Poker, und online seit etwa 2-3 Wochen, wobei ich in vielen der ersten Spiele noch experimentiert hatte. Erst seit einigen Tagen gehe ich das ganze nun mit dem Ziel an, die Turniere auch zu gewinnen.
Ich bin gespannt auf Eure Ideen und Erfahrungen.
Ich beginne mit den Grundlagen: Welche Weiterbildungsportale, Bücher und sonstige Informationsquellen nutzt Ihr zum Spielen von Poker auf höherem Niveau in Turnieren, sei es online oder live? Und seid Ihr der Ansicht, dass Turniere in Live-Ligen eher das Spiel verbessern, oder es im Vergleich zum Onlinepoker verschlechtern?
Mich würde auch interessieren, wie Ihr Euch selbst einschätzt - ob als Zocker oder Pro. Für meine eigene Einschätzung reicht es noch nicht, ich spiele erst seit etwa 5 Wochen Poker, und online seit etwa 2-3 Wochen, wobei ich in vielen der ersten Spiele noch experimentiert hatte. Erst seit einigen Tagen gehe ich das ganze nun mit dem Ziel an, die Turniere auch zu gewinnen.
Ich bin gespannt auf Eure Ideen und Erfahrungen.
Zum Titel der Diskussion: Deprimierend?
- David Kinsombi, ablösefrei, 18 Jahre jung
- Joel Gerezgiher, 18 Jahre jung
- Luca Waldschmidt, 18 Jahre jung
- Aleksandar Ignjovski, ablösefrei, 24 Jahre jung
- Timothy Chandler Wechsel, "unter 1,0 Mio", 24 Jahre jung, bewährt
- Makoto Hasebe, Kapitän Japan, ablösefrei, 30 Jahre, noch gutes Alter
Bis auf Makoto alles junge Leute mit Perspektive, und Makoto ist auch beileibe kein schlechter und im viel zitierten "besten Fußballalter". Deprimierend finde ich das bei weitem nicht. Klar geht mit Joselu ein weiterer guter. Ich hätte ihn gern behalten. Dennoch: Wir holen fast nur junge Leute, darunter zwei bewährte Spieler. Ist doch top, besonders, weil sie recht günstig waren. Und es ist noch viel Zeit und genug Geld da für einen guten Spieler im Sturm.
- David Kinsombi, ablösefrei, 18 Jahre jung
- Joel Gerezgiher, 18 Jahre jung
- Luca Waldschmidt, 18 Jahre jung
- Aleksandar Ignjovski, ablösefrei, 24 Jahre jung
- Timothy Chandler Wechsel, "unter 1,0 Mio", 24 Jahre jung, bewährt
- Makoto Hasebe, Kapitän Japan, ablösefrei, 30 Jahre, noch gutes Alter
Bis auf Makoto alles junge Leute mit Perspektive, und Makoto ist auch beileibe kein schlechter und im viel zitierten "besten Fußballalter". Deprimierend finde ich das bei weitem nicht. Klar geht mit Joselu ein weiterer guter. Ich hätte ihn gern behalten. Dennoch: Wir holen fast nur junge Leute, darunter zwei bewährte Spieler. Ist doch top, besonders, weil sie recht günstig waren. Und es ist noch viel Zeit und genug Geld da für einen guten Spieler im Sturm.
hbh64 schrieb:
Wenn wir Joselu für 6 Mio. kaufen, freuen sich die anderen Vereine schon, weil sie ihn dann in 2 Jahren für eine festgeschriebene Ablöse von 1-2 Mio. bekommen! ,-)
Wenn wir Joselu für 4 Millionen kaufen, muss er entweder auf eine Ausstiegsklausel verzichten, oder wir schreiben 10 Millionen fest.
Gude, und willkommen Timothy!
Ob er Jung ersetzen kann, wird sich zeigen. Trotz seines Alters und aufgrund seines Status als Nationalspieler bringt er Erfahrung mit - wenn er sich entwickelt, könnte es zu einer Top-Verpflichtung werden. Man wird sehen. Herzlich willkommen daheim!
Bisher haben wir - abgesehen von Makoto - nur junge Leute geholt. Das ist die richtige Richtung!
Ob er Jung ersetzen kann, wird sich zeigen. Trotz seines Alters und aufgrund seines Status als Nationalspieler bringt er Erfahrung mit - wenn er sich entwickelt, könnte es zu einer Top-Verpflichtung werden. Man wird sehen. Herzlich willkommen daheim!
Bisher haben wir - abgesehen von Makoto - nur junge Leute geholt. Das ist die richtige Richtung!
arti schrieb:arti, ich kann Dich zwar gut verstehen, aber ich finde, dass dies Sebastian nicht gerecht wird. Man kann ihm keinerlei Vorwurf machen. Ich glaube durchaus, dass es ihm schwer gefallen ist. Aber Menschen sollten sich persönlich und beruflich entwickeln, und zu Sebastians beruflicher Entwicklung gehört natürlich auch die finanzielle Verbesserung.
sebi, sebi...
Ich habe nie Frankfurt gewohnt, und doch bin um 1989/90 (oder vorher?) Fan der Mannschaft geworden, die den damals genialsten Fußball spielte. Uli Stein hielt jeden Ball (den er halten wollte), die Abwehr um Manni Binz und Zico räumte alles ab, im Mittelfeld waren Leute wie Falkenmayer, und Weber die Antreiber, während vorne Okocha die Fußballwelt mit unnachahmlicher Leichtigkeit begeisterte, und Yeboah die Traumpässe von Bein in die Gasse mit einer "ganz annere Athletik" versenkte. Seitdem bin ich Eintrachtfan geblieben, und auch wenn ich jetzt von einem anderen Kontinent aus schreibe, bleibt mein Fußballherz der Eintracht treu.
Aber man muss sich manchmal eben entscheiden - und Sebastian Jung hat hier sicher die Entscheidung zugunsten des vermutlich doppelten Gehaltes gefällt. Diese Entscheidung ist nachvollziehbar, insbesondere nach so langer Zeit in einem Verein, in einer Stadt. Obwohl Wolfsburg keine Weltstadt ist, bietet sie ihm doch die Möglichkeit der persönlichen Veränderung. Örtliche Veränderung, ob auf Reisen oder durch einen Umzug, ist oft ein schwieriger Schritt, aber einer, der es manchmal wert ist, gegangen zu werden. Es gibt Menschen, die unglaublich glücklich sind, ihr ganzes Leben im gleichen Umfeld verbringen zu können, aber es gibt eben auch Menschen, denen Veränderung wichtig ist, die Veränderung brauchen. Und wenn so ein Angebot kommt, dann ist das vielleicht eine Chance, diesen nächsten Schritt zu gehen. Das hat aber nichts mit seiner Verbundenheit zur Eintracht zu tun.
Insofern sage ich nur: Sebastian, behalte die Fotos mit dem Adler auf Deiner Homepage, als Symbol für Deine Verbundenheit mit der Eintracht. Und wenn Du den Adler im Herzen trägst, wie es ein Eintrachtfan zu verstehen weiß, dann wird sich daran in Wolfsburg oder sonstwo auch nichts ändern. Genausowenig, wie man echte Freundschaften verliert, wenn man woanders hin zieht - egal, ob man sie pflegen kann oder nicht.
In Deiner neuen Station wünsche ich Dir persönlich und beruflich alles Gute. Vielleicht führt Dich Dein sportlicher Weg ja irgendwann zurück zur SGE.
Ich sehe das ganze nicht so dramatisch wie viele hier, zumindest noch. Ich sehe aber - und darum bin ich sauer - die Verantwortlichen in der Pflicht, die Verträge mit vernünftigen Ausstiegsklauseln zu versehen. Bei Schwegler konnte ich es noch verstehen. Bei Jung war die Summe schlicht zu gering. Holt Leute mit Commitment zur Eintracht und haltet das in den Ausstiegsklauseln fest.
Herzlich willkommen, Thomas!
Ich gebe zu, dass mich die Verpflichtung doch sehr überrascht. Dennoch: Nach anfänglichem Unglauben finde ich die Lösung gut, oder sagen wir: Mein Gefühl sagt mir, dass es gut wird.
Man kann sagen, was man will, Thomas Schaaf kennt das Geschäft, und seine Philosophie passt zu uns. Und seine Energie dürfte auch aufgeladen sein. Dazu die örtliche Veränderung für jemand, der so lang ortsgebunden war.
Ich bin optimistisch. Willkommen Thomas.
Ich gebe zu, dass mich die Verpflichtung doch sehr überrascht. Dennoch: Nach anfänglichem Unglauben finde ich die Lösung gut, oder sagen wir: Mein Gefühl sagt mir, dass es gut wird.
Man kann sagen, was man will, Thomas Schaaf kennt das Geschäft, und seine Philosophie passt zu uns. Und seine Energie dürfte auch aufgeladen sein. Dazu die örtliche Veränderung für jemand, der so lang ortsgebunden war.
Ich bin optimistisch. Willkommen Thomas.
Sepakbola
http://www.sepakbola.com/2014/05/di-matteo-menuju-bundesliga/
(Übersetzungslink: http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=&to=de&a=http://www.sepakbola.com/2014/05/di-matteo-menuju-bundesliga/)
"Die Situation wird immer deutlicher. Er hat fünf Angebote von anderen Vereinen am Telefon abgelehnt ", erklärt Hubner.
http://www.sepakbola.com/2014/05/di-matteo-menuju-bundesliga/
(Übersetzungslink: http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=&to=de&a=http://www.sepakbola.com/2014/05/di-matteo-menuju-bundesliga/)
"Die Situation wird immer deutlicher. Er hat fünf Angebote von anderen Vereinen am Telefon abgelehnt ", erklärt Hubner.
Als Joselú zu uns kam, war ich überzeugt, dass er uns helfen würde. Dann kam die Phase, in der er unter Veh lange zurecht keine Chance hatte. Damals schrieb ich, ich hätte mich arg getäuscht, er bringe alles mit, zeige aber viel zu wenig. Er wirkte unmotiviert, unkonzentriert, behäbig. Seitdem Joselú aber regelmäßig spielt, habe ich das Gefühl, dass er stetig besser wird, und momentan bestätigt er nach der benötigten Anlaufzeit auch eine gewisse Klasse. In der aktuellen Verfassung kann man nur hoffen, dass die Eintracht doch irgendeine Option hat, ihn länger zu verpflichten, ohne Unsummen zahlen zu müssen. Und natürlich, dass Joselú von sich aus bei uns bleiben möchte. Mit einem eingespielten Sturm, der aus Kadlec *und* Joselu besteht, ließe sich durchaus etwas bewegen.
Was die Presse schreibt, weiß ich ja. Mir geht's um persönliche Erfahrungen.