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FrankenAdler

21499

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Ffm60ziger schrieb:  


SGEminga schrieb:
Film


hier minga  verstehste das nun oder falscher Film

und zum Thema ?
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SGEminga schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:  


SGEminga schrieb:
Film


hier minga  verstehste das nun oder falscher Film


und zum Thema ?

@minga
Nur mal so: Wo warst du denn die letzten sechs Jahre? Oder ist das dein Zweitnick?
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Eigentlich dürfte doch auf der Hand liegen, was mit "nicht rechtens" gemeint ist. Es dürfte sich um den damaligen Kontrollverlust an den Grenzen handeln, wie zuletzt vom Ministerpräsidenten Haseloff (CDU) beschrieben...

Im vergangenen Jahr und zu Beginn dieses Jahres habe es an den Grenzen ein Kontrolldefizit gegeben. Zeitweise müsse man sogar von einem Kontrollverlust sprechen, sagte Haseloff der Nachrichtenagentur dpa. "Es sind immer noch in Deutschland rund 150.000 Menschen, von denen wir nicht wissen, wo sie herkommen, wer sie wirklich sind und ob die Angaben, sofern sie gemacht wurden, richtig sind."
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Spielmacher71 schrieb:

Eigentlich dürfte doch auf der Hand liegen, was mit "nicht rechtens" gemeint ist. Es dürfte sich um den damaligen Kontrollverlust an den Grenzen handeln, wie zuletzt vom Ministerpräsidenten Haseloff (CDU) beschrieben...

Ja! Klasse!
Wollen wir nicht nen Thread aufmachen:
"Was pelo gemeint haben könnte"

Dann, lieber Aragorn, könnten wir hier vielleicht mal ein wenig beim Thema bleiben.
Hier geht es um die AfD. Dementsprechend natürlich um vielfältige rassistische, antisemitische oder schlicht das Grundgesetz in Frage stellende Aussagen des Führungspersonals dieser Partei.
Natürlich kann ich nachvollziehen, dass das für dich unangenehm ist immer wieder mit derartigen Entgleisungen konfrontiert zu werden. Du willst dann immer gerne über was anderes sprechen.
Is ja auch ein bisschen komisch wenn man Menschenverachtern das Wort redet.
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Raggamuffin schrieb:

Er hat gesagt, dass keine Muslime mehr ins Land dürfen sollten.


Und deine Meinung dazu? Blablablubb?

Also a la Trump!?

Wenn er das möchte, dann müsste er ja erstmal fordern, dass alle Muslime, die schon hier sind, erstmal raus müssen, sonst brächte das ja gar nichts, oder!?

Aber ok, du hast ordentlich gefragt, dann steht dir auch eine ordentliche Antwort zu:
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Leben ohne jegliche Religion (egal ob Islam, Christentum, Judentum etc..) vieles friedlicher machen würde. Also wenn dann alles abschaffen, da der Glauben meiner Meinung nach eh nur ein Strohhalm ist, an dem man sich festhält, um besser mit dem Tod umgehen zu können.

Was aber gar nicht geht, und ich denke, da sind wir uns erstaunlicherweise mal alle einig, ist wenn man andere Menschen aufgrund eines anderen Glaubens verurteilt, verachtet oder gar tötet!
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Kann ich so unterschreiben.
Schon beängstigend wie harmonisch das Grad ist gell?
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FrankenAdler schrieb:

Nach "Beratungen" mit diversen Moderatoren , habe ich mich justament aber dazu entschlossen nächsten etwas konstruktiver zu diskutieren.

Echt jetzt? Dachte, die kriechen dir nur in den Popo!? Naja, obwohl, auch du wurdest ja schon mal gesperrt.

FrankenAdler schrieb:

Lass uns über Gauland reden Blubber!

Du wirst mir das jetzt nicht glauben, aber ich weiß nicht mal, was der Typ jetzt wieder abgelassen hat, das dich so erzürnt. Und ehrlich gesagt bin ich auch zu faul, um es nachzulesen, da ich wider deiner vermutlichen Erwartung kein Gauland-Fanboy bin!
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Blablablubb schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Nach "Beratungen" mit diversen Moderatoren , habe ich mich justament aber dazu entschlossen nächsten etwas konstruktiver zu diskutieren.


Echt jetzt? Dachte, die kriechen dir nur in den Popo!? Naja, obwohl, auch du wurdest ja schon mal gesperrt.


FrankenAdler schrieb:
Lass uns über Gauland reden Blubber!


Du wirst mir das jetzt nicht glauben, aber ich weiß nicht mal, was der Typ jetzt wieder abgelassen hat, das dich so erzürnt. Und ehrlich gesagt bin ich auch zu faul, um es nachzulesen, da ich wider deiner vermutlichen Erwartung kein Gauland-Fanboy bin!

Hm. Dann halt net. Ich dachte halt, dass wir den AfD Thread zur Abwechslung mal mit sinnvollem füllen könnten.
Es ging um nen Link von Tafelberg. Gauland hatte mal wieder gefordert Muslimen kategorisch die Einreise zu verbieten.
Tafelberg hat angemerkt, dass so was nicht rechtens wäre, was den pelo dazu veranlasst hat festzustellen, dass in letzter Zeit so einiges nicht rechtens gewesen wäre.
Was genau er damit gemeint hat, hat er natürlich für sich behalten.
Ich persönlich war daran interessiert, welche Konsequenzen so ein Eingriff in die Religionsfreiheit für unser Gemeinwesen hätte.
Eine kleine Zusammenfassung - extra für dich!
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FrankenAdler schrieb:

Ich diskutiere über Inhalte und Haltungen.

Ehrlich? Wann fängst du damit an? Viele warten darauf schon über ein Jahr!
Bekanntlich fällst du hier nur durch Provokationen aber vor allem durch Beleidigungen auf!
Zu einer tatsächlichen Diskussion mit jemandem, der nicht deine Weltanschauung hat, scheinst du nicht bereits zu sein.
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Blablablubb schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Ich diskutiere über Inhalte und Haltungen.


Ehrlich? Wann fängst du damit an? Viele warten darauf schon über ein Jahr!
Bekanntlich fällst du hier nur durch Provokationen aber vor allem durch Beleidigungen auf!
Zu einer tatsächlichen Diskussion mit jemandem, der nicht deine Weltanschauung hat, scheinst du nicht bereits zu sein.

Ja natürlich bin ich auch ein Pöbler und Provokateur, Linkspopulist und inhaltsloser Schwätzer.
Nach "Beratungen" mit diversen Moderatoren , habe ich mich justament aber dazu entschlossen nächsten etwas konstruktiver zu diskutieren.
Hier und gerade jetzt bspw hatte ich versucht raus zu bekommen, welche Haltungen es zu Gaulands Idee die Religionsfreiheit einzuäschern, die Kleinigkeit eines Verfassungsbruchs, gibt.
Und schon beschwört ihr mich in meiner Eigenschaft als Pöbler weiter zu existieren.
Ich mag net.
Lass uns über Gauland reden Blubber!
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@FrankenAdler

das mag aus westlicher sicht logisch erscheinen. es folgt aber der logik mit der die usa seit kuba bis el salvador und nicaragua versucht haben die demokratie vor dem kommunismus zu retten. ändere ein paar parameter und kissinger könnte das meiste davon unterschreiben. der kommunismus heißt heute islam und reagans kampf gegen "das reich des bösen" wurde durch bushs "war on terror" ersetzt. alter wein in neuen schläuchen.

es gibt keine weniger demokratisch legitimierten herrscher als militärs. und ich kenne kein beispiel eines militärputsches der nicht unter zu hilfe nahme von massiver gewalt stattgefunden hätte. ich wage die behauptung, dass jetzt mindestens genau so viele menschen in türkischen gefängnissen säßen und es mindestens genau so viele tote gegeben hätte, es wären einfach nur andere. millitärs sind auch nicht unbedingt für den moderaten umgang mit der presse und anderen medien bekannt.  und ich behaupte dass es ihnen in erster linie um machtverlust ging, nicht um demokratie.
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Ja Peter. Wie gesagt: keine gute Lösung in Sicht! Trotzdem ist mir auf Dauer eine laizistische Türkei atatürkscher Prägung, auch mit einem starken Militär, lieber, als eine Präsidualdiktatur mit einer Staatsreligion unter Führung des Herrn Erdogan!
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FrankenAdler schrieb:

Nun: Weil das in meinen Augen die Frage war, die sich aus deiner Aussage ergeben hat!

Nein ,hat sie eben nicht.Meine Antwort an Tafelberg bezog sich auf rein rechtliche Belange.
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pelo schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Nun: Weil das in meinen Augen die Frage war, die sich aus deiner Aussage ergeben hat!


Nein ,hat sie eben nicht.Meine Antwort an Tafelberg bezog sich auf rein rechtliche Belange.

Dir bleibt es überlassen, was du mit deinen Einlassungen bezweckst, mir was ich daraus folgere.
Aber ich werde mit dir jetzt nicht wieder eine Diskussion darüber beginnen, warum du wozu NICHT Stellung bezogen hast.
Ich diskutiere über Inhalte und Haltungen. Deine inhaltsleere Nabelschau hingegen interessiert mich nicht.
Es gäbe natürlich die Möglichkeit dem Thread entsprechend über die Aussagen Gaulands und deren Konsequenzen für unser Gemeinwesen, setzte man seine Forderungen um, zu sprechen. Gerne auch mit dir. Du kannst aber genauso gerne weiterhin dein Ding machen!
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FrankenAdler schrieb:

Niemand hat erwartet, dass du ernsthaft zu irgendwas Stellung beziehen würdest.

warum stellst du mir dann diese Frage,wenn " das sowieso niemand erwartet"   ?
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pelo schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Niemand hat erwartet, dass du ernsthaft zu irgendwas Stellung beziehen würdest.


warum stellst du mir dann diese Frage,wenn " das sowieso niemand erwartet"   ?

Nun: Weil das in meinen Augen die Frage war, die sich aus deiner Aussage ergeben hat! Und nur weil du nicht dazu in der Lage oder gewillt bist Stellung zu beziehen, heißt das ja noch lange nicht, dass man mögliche Konsequenzen deiner tendenziell antidemokratischen Einlassungen hier nicht in Frage stellen dürfte. Du distanzierst dich dann. Das überrascht nicht. So agierst du ja gewöhnlich.
Wir beide sind hier aber nicht alleine. Deshalb lohnt sich ein Kommentar!
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ich habe weder in meinem Beitrag geschrieben,dass ich die Forderung Gaulands unterstütze, noch gutheisse o.ä.

Ich habe lediglich auf die Feststellung von Tafelberg,dass eine derartige Forderung juristisch gar nicht möglich sei,.meinen Antwortbeitrag dazu geschrieben  u.dieser stimmt ja auch.
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pelo schrieb:

ich habe weder in meinem Beitrag geschrieben,dass ich die Forderung Gaulands unterstütze, noch gutheisse o.ä.


Ich habe lediglich auf die Feststellung von Tafelberg,dass eine derartige Forderung juristisch gar nicht möglich sei,.meinen Antwortbeitrag dazu geschrieben  u.dieser stimmt ja auch.

Alles gut!
Niemand hat erwartet, dass du ernsthaft zu irgendwas Stellung beziehen würdest.
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FrankenAdler schrieb:

Wie schon geschrieben. Klare Haltung!

da sind wir uns wieder einig, das erwarte ich von der deutschen politik eigentlich auch, ich rechne aber nicht wirklich damit.

FrankenAdler schrieb:

Ansonsten hätte ich den Putschisten durchaus Erfolg gegönnt.
MMn wäre das für die Türkei auf lange Sicht das geringere Übel gewesen!

und da sind wir dann ganz weit auseinander. das militär wäre kein bisschen anders vorgegangen als erdogan, die erfahrungen der vergangenheit zeigen, dass es unter umständen sogar noch rigider geworden wäre. putschende militärs haben recht wenige skrupel wenn es um folter und hinrichtungen geht. und zu dem zeitpunkt des putsches hatten sie ja eindeutig nur eine kleine minderheit des volkes hinter sich, erst durch den putsch konnte erdogan so aufdrehen ohne sich dafür erklären zu müssen.

ein weiteres problem nach einem geglückten putsch liegt auch darin, dass man als politiker einem putschisten eigentlich nicht die hand geben darf. weniger angeknackst als jetzt wäre das verhältnis der türkei zu anderen ländern jedenfalls nicht gewesen. dazu kommt noch, dass putschisten immer selbst entscheiden wie lange sie noch an der macht sind. wenn sie nicht weggejagt werden, das endet dann häufig blutig.

bei einem putsch hast du das gleiche problem wie nach jeder revolution. neue gesichter an der macht, die die macht nicht mehr abgeben wollen.
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Dass es zum jetzigen Zeitpunkt nur die Wahl zwischen zwei Übeln gegeben hätte ist klar.
Ich will aber gerne ausführen, warum ich einen gelungenen Putsch für das geringere Übel halte.
Das türkische Militär fühlt sich traditionell dem laiziatischen Staatsentwurf des Atatürk verpflichtet. Auch in der Vergangenheit waren die Putschisten jeweils an der Rückkehr zum atatürkschen Staatsprinzip interessiert. Zugegeben! Der Zeitpunkt und die Zwischenzeit ist willkürlich, die militärischen Machthaber sind nicht durch das Volk legitimiert.
Gleichzeitig muss man aber sehen, dass Erdogan einen Versuch unternimmt, das türkische Staatswesen dauerhaft anders auszugestalten.
Er ist davei eine autoritäre Präsidialstruktur mit stark eingeschränkter Gewaltenteilung und Abkehr vom Laizismus zu installieren.
Presse und Meinungsfreiheit werden eingeschränkt, das Parlament wurde bereits durch fragwürdige Verhaftungen in seiner Kontroll- und Gestaltungsmacht quasi in sie Bedeutungslosigkeit gedrängt.
Die letzte Instanz der alten demokratischen Republik nach atatürkscher Prägung wurde tatsächlich durch das Militär repräsentiert. Nicht umsonst versucht Erdogan seit Jahren, die wichtigsten Positionen mit seinen Leuten zu besetzen.
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peter schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Du Peter tätest, mit Verlaub, gut daran etwas weniger zynisch auf die Welt zu blicken!


du nennst es zynismus, ich nenne es lebenserfahrung. deshalb frage ich ja nach realistischen möglichkeiten. ich habe nicht geschrieben dass ich irgendetwas fürn ****** finde sondern lediglich dass ich große zweifel daran habe, dass bisherige vorschläge etwas bringen. bei allem idealismus, ein bisschen realismus gehört dazu. und ich würde gerne realistische vorschläge hören, die entwicklung in der türkei gefällt mir nämlich genau so wenig wie dir oder Adler.


FrankenAdler schrieb:
Ich bin da bei dir Adler! Unsere Verfassung sieht ein Recht auf Widerstand vor, sollte jemand versuchen diese Verfassung auszuhebeln oder abzuschaffen.
Dieses Recht auf Widerstand spreche ich allen Völkern zu! Wir täten gut daran unsere Kosten/Nutzen Brille abzusetzen und uns deutlich für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen. Wir führen Kriege um die Demokratie am Hindukusch zu verteidigen, schaffen es aber nicht zur Entwicklung in der Türkei auch nur deutliche Worte zu finden.


frag mich mal was ich von bundeswehreinsätzen am hindukusch halte. ich vermute du kannst es dir denken. und dass die usa, alleine oder mit uns im schlepptau, irgendwo jemals demoktratie durchgesetzt hätten, nach 1945, das wüsste ich jetzt auch nicht. wir lassen uns da einfach nur instrumentalisieren und immerhin haben schröder und fischer es geschafft uns aus dem irakdesaster raus zu halten. keine kriegseinsätze des späteren 20.jahrhunderts zielten auf die einführung von demokratie ab, mir fällt da jedenfalls kein beispiel ein.


das recht auf widerstand hat jedes volk, das sehe ich auch so. für mich sieht es aber so aus als würden die größeren teile der türkischen bevölkerung aktuell das recht auf erdogan dem recht auf widerstand vorziehen. sollen wir sie umerziehen? du kannst es ignoranz nennen, ich finde die vorstellung anderen völkern unsere vorstellungen auf zu zwingen imperialistisch. natürlich bin ich ein verfechter der menschenrechte, ich finde aber nach wie vor erstaunlich wie wenig die uns bei mit uns verbündeten ländern interessieren solange geld fließt. WM in katar kucken ist zynisch. und ich finde es zynisch, dass uns immer dann die demokratie wieder einfällt wenn uns eine entwicklung nicht ins konzept passt. und glaube mir, ich verteidige hier nicht edogan, nichts liegt mir ferner. ich verteidige das recht des türkischen volkes auf selbstbestimmung.
Kriegseinsätze im Ausland gehen am Ende aller Tage immer darum, die eigenen Positionen zu stärken, dass das "Bringen von Demokratie" dabei oft als Vorwand missbraucht worden ist, benötigt ganz sicherlich keine neuen Beweise. Dass die Außenpolitik aller Staaten dieser Erde (USA, Russland, UK etc.) gleichermaßen verlogen ist. ist die eine Seite.

Mal abgesehen von der Außenpolitik, leben wir auf der anderen Seite hier in Deutschland tatsächlich in einer freiheitlichen Demokratie, d.h. wir dürfen frei wählen, es besteht Religionsfreiheit sowie Meinungs- und Pressefreiheit und Menschen dürfen nicht aufgrund ihrer Hautfarbe, Religion oder Sexualität unterdrückt/ diskriminiert werden. Das ist ein wertvoller Schatz, den gilt es mit allen Mitteln zu verteidigen!

Was für mich völlig unverständlich ist, sind Menschen, die hier aufgewachsen sind und diese Freiheit in vollen Zügen genießen, einen Menschen huldigen und verehren, der gerade in der Türkei eine Diktatur installiert, sämtliche dieser genannten Freiheiten mit Füßen tritt und  nachweislich unfassbar viele Lügen verbreitet (wer bitte darf hier nicht demonstrieren und wer darf hier bitte nicht eine Nationalflagge eines anderen Landes hissen??). Diese Menschen sollten sich in der Tat fragen, ob sie hier, in diesem freiheitlich Deutschland, am richtigen Platz sind. Man muss das selbstverständlich akzeptieren, dass sie morgen demonstrieren, aber genauso darf man darüber sein Unverständnis und seine Ablehnung zum Ausdruck bringen.

Natürlich steht es uns nicht zu, die Menschen in der Türkei umzuerziehen. Wer gerne dort lebt oder leben möchte und das so gut findet, wie es jetzt in der Türkei läuft bzw. in welche Richtung sich die Türkei entwickelt, dem sei seine Meinung unbenommen. Die Menschen die hier leben und die Vorgänge in der Türkei für gut heißen, die können gerne gehen und dort leben, es wird sie keiner aufhalten. Türkische Nationalisten bereichern unsere Gesellschaft genauso wenig wie deutsche Nationalisten. Alle anderen Menschen, die hinter unseren freiheitlichen Grundsätzen stehen, sind mir persönlich herzlich willkommen, sie werden unser Land bereichern. Davon mal abgesehen tun mir die Menschen in der Türkei leid, die nicht auf Regierungslinie sind, das sind arme Schweine. Aber, das können wir nicht ändern, sonst müssten wir konsequent mit jedem anderen Staat, der Menschen unterdrückt (China, Russland, die halbe Welt etc.), den Handel und Beziehungen einstellen und Sanktionen einführen (wäre schön und konsequent, bleibt aber eine Utopie).

Die Frage ist, was können wir zumindest hier in unserem Land tun. ME muss zwingend jegliche finanzielle Unterstützung aus der AKP (und noch schlimmer aus Saudi-Arabien) gestoppt werden, es ist unfassbar und absolut unbegreiflich, dass hier Imame, die Staatsdiener der Türkei sind, predigen halten dürfen und nachweislich Politik bzw. türkische Propaganda betreiben. Wir brauchen schnellstmöglich eine eigene Infrastruktur, d.h. Imame müssen hier ausgebildet werden, islamischer Schulunterricht, den ich persönlich für sehr wichtig halte, darf nicht von AKP-nahen Organisationen wie der Ditib mitorganisiert werden (gab letztens zB einen Bericht über ein islamisches Kinderbuch der türkischen Religionsbehörde, mit der die Ditib eng verbündet ist, in dem der Vater seinen Sohn erklärt wie toll der Dschihad ist… http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2714822/Islamunterricht-Hessen-Kritik-an-DITIB#/beitrag/video/2714822/Islamunterricht-Hessen-Kritik-an-DITIB), sondern ausschließlich von in Deutschland ausgebildeten islamischen Religionslehrern nach einem deutschen Lehrplan. Da wurde wohl einiges verschlafen. Und bitte nie wieder Erdogan auf deutschen Boden für Zwecke eines Wahlkampfauftritts, bei dem er die Frechheit besitzt den Menschen zuzurufen, dass sie sich hier nicht anpassen sollen, das geht gar nicht. Es muss politisches Ziel sein, dass sich noch viel mehr Menschen mit Migrationshintergrund (bei sehr vielen ist das ja auch schon so), die hier bei uns leben primär zu uns zugehörig fühlen und nicht primär zu dem Land ihrer Väter oder Großväter.
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Ditib ist ein gutes Stichwort. Ein erster notwendiger Schritt in Deutschland wäre tatsächlich künftig die Praxis vom türkischen Staat bezahlte Imame hier nicht mehr zuzulassen.
Ditib selbst halte ich in zunehmenden Maße für eine Rekrutierungsnummer im Erdoganschen Sinne.
Man wird gut im Auge haben müssen, ob über diese Struktur nicht Übergriffe auf Regimekritische Menschen vorbereitet und durchgeführt werden.
Ein wichtiger Punkt des innerdeutschen Umgangs mit der aufkeimenden Diktatur in der Türkei!
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Adler_Steigflug schrieb:

Wer spielt denn bei uns sonst noch Rechtsaußen? Gacinovic? Blum?

Evtl. kann auch Gere da spielen.
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Basaltkopp schrieb:  


Adler_Steigflug schrieb:
Wer spielt denn bei uns sonst noch Rechtsaußen? Gacinovic? Blum?


Evtl. kann auch Gere da spielen.

Mhm!
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Ich finde auch, dass ein Facebook Eintrag der von dem Verfasst wurde, der auch das Lied gemacht hat eine sehr fragwürdige Quelle ist.
Wo kommen wir denn da hin, wenn wir bei der Interpretation von Texten dem Beachtung schenken, der für den Text verantwortlich ist?
Absolut unseriös sowas!
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FrankenAdler schrieb:

Die Selbstbestimmung bleibt nur solange aufrecht erhalten, solange eine Alternative zum Bestehenden möglich ist.
Wenn, über demokratische Wahlen legitimiert oder nicht, der demokratische Prozess der freien Willensbilding durch die Führung eines Landes ausgehebelt wird, ist es vorbei mit der Selbstbestimmung des Volkes. Dann bleibt, nach deiner Diktion nur noch der Rückgriff auf den letzten freien Prozess der Willensbildung der zu diesem Zeitpunkt die Legitimation der bestehenden Führung erbracht hat. Diese Führung wäre aber verpflichtet die Grundlage ihrer Legitimation aufrecht zu erhalten. Entzieht sie dem Volk die Möglichkeit sich umzuentscheiden, oder erschwert sie diesen Prozess, schafft sie also demokratische Grundregeln ab, verliert sie den Rückgriff auf das was sie legitimiert.
Daher entfällt für mich die Diskussion über die Selbstbestimmung des türkischen Volkes.
Ein zweiter Punkt sind in einer Demokratie immer auch die Minderheitenrechte.
Pluralität ist ein Grundsatz für Freiheit und Selbstbestimmung.
Ein Mangel an Pluralität hebelt Selbstbestimmung aus.
Sieht man sich jetzt an, was Erdogan mit der Gewaltenteilung, Presse- und Religionsfreiheit anstellt, ganz zu schweigen von Minderheitenrechten und dem Recht auf freie Meinungsäußerung, dann ist das Unterstellen von Zynismus hier noch eine freundliche Umschreibung.
Lebenserfahrung lieber Peter heißt nicht automatisch Resignation!
Realismus nicht Akzeptanz für Unrecht!

zum ersten punkt gebe ich dir vollumpfänglich recht. mit dem kleinen unterschied, dass ich nicht wüsste wer sonst als das türkische volk legitimiert ist die situation zu ändern. hast du einen vorschlag?

zur lebenserfahrung: ich akzeptiere die vorgehensweise von erdogan nicht. punkt! ich sehe aber keinen weg das von außen zu stoppen. deshalb frage ich ja ständig nach ideen wie man das lösen könnte. meine lebenserfahrung (zum letzten mal, versprochen) sagt mir, dass man das nicht von außen in den griff bekommen wird. wenn du das für resignation hältst ok, ich halte es für realismus. wenn du einen andere vorstellung von realismus hast lass sie mich bitte wissen.

dann biete aber eine alternative dazu an, die über das schimpfen über diese zustände hinaus geht und die einigermaßen konstruktiv ist. ansonsten bewegt sich das nämlich auf afd-niveau, über dinge meckern aber keinen plan haben wie man sie ändern könnte, und das hilft niemandem weiter.
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peter schrieb:

zur lebenserfahrung: ich akzeptiere die vorgehensweise von erdogan nicht. punkt! ich sehe aber keinen weg das von außen zu stoppen. deshalb frage ich ja ständig nach ideen wie man das lösen könnte. meine lebenserfahrung (zum letzten mal, versprochen) sagt mir, dass man das nicht von außen in den griff bekommen wird. wenn du das für resignation hältst ok, ich halte es für realismus. wenn du einen andere vorstellung von realismus hast lass sie mich bitte wissen.

Da hast du recht! Von außen wird man das "nicht in den Griff kriegen".
Ich kann die Sprüche meiner Nachbarn auch nicht ändern. Die fußen auf einer Haltung zur Welt, die ich nicht teile.
Gemeinsames Grillen wird aber nicht stattfinden. Wenn eine Einladung kommt, dann werde ich ablehnen.
Auf Nachfrage kann es dn Nachbarn passieren, dass ich ihnen laut und vetnehmlich sage, dass ich mich nicht mit Rassisten an einen Tisch setze.

Ich mache keine Geschäfte mit denen, ich gestehe ihnen keinen Status zu, den sie nicht verdient haben!
Der Türkei gebührt in der Gemeinschaft der demokratischen Länder derzeit kein Platz am Tisch. Keine Abkommen über Geflüchtet, keine Zusammenarbeit auf militärischer Ebene, keine Handelserleichterung.
Aufhebung des "Sicherer Herkunftsland" Status, um nur einiges zu nennen.
Man kann der türkischen Führung Klarheit und demokratische Prinzipien entgegensetzen.
Dann kann sich das türkische Volk gerne entscheiden.
Für bleiben oder gehen!

peter schrieb:

dann biete aber eine alternative dazu an, die über das schimpfen über diese zustände hinaus geht und die einigermaßen konstruktiv ist. ansonsten bewegt sich das nämlich auf afd-niveau, über dinge meckern aber keinen plan haben wie man sie ändern könnte, und das hilft niemandem weiter.

Wie schon geschrieben. Klare Haltung!
Offenes benennen von dem was man sieht. Beziehungen abhängig machen von der weiteren Entwicklung.
Ansonsten hätte ich den Putschisten durchaus Erfolg gegönnt.
MMn wäre das für die Türkei auf lange Sicht das geringere Übel gewesen!
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Ich finde es wird Zeit, dass wir jetzt noch den HaseB los werden. Der hat deutlich über 100 BuLi Spiele und hemmt damit den Aufbau ganz neuer Strukturen! Auch Otsche muss dringend verkauft werden. Der ist viel zu lange im Verein und kann damit dem neuen Denken schaden.
Meier sollte man auch eher als Maskottchen auf die Tribüne setzen. Auch viel zu eingefahren der Mann.
Russ kann ja GsD grad eh net Spielen. Wenigstens von der Seite keine Gefahr.

Ziel muss es sein, eine Mannschaft mit max 100 BuLi Spielen auf's Feld zu schicken.
So alte Zöpfe konsequent abschneiden und so ...
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Brady schrieb:  


**peter schrieb: ich verteidige das recht des türkischen volkes auf selbstbestimmung.


Problem ist, das es das nicht mehr hat...

da ich es nur aus den medien beurteilen kann wage ich da kaum eine einschätzung. ich vermute aber dass die mehrheit der bevölkerung nach wie vor hinter erdogan steht.
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peter schrieb:  


Brady schrieb:  


**peter schrieb: ich verteidige das recht des türkischen volkes auf selbstbestimmung.


Problem ist, das es das nicht mehr hat...


da ich es nur aus den medien beurteilen kann wage ich da kaum eine einschätzung. ich vermute aber dass die mehrheit der bevölkerung nach wie vor hinter erdogan steht.

Die Selbstbestimmung bleibt nur solange aufrecht erhalten, solange eine Alternative zum Bestehenden möglich ist.
Wenn, über demokratische Wahlen legitimiert oder nicht, der demokratische Prozess der freien Willensbilding durch die Führung eines Landes ausgehebelt wird, ist es vorbei mit der Selbstbestimmung des Volkes. Dann bleibt, nach deiner Diktion nur noch der Rückgriff auf den letzten freien Prozess der Willensbildung der zu diesem Zeitpunkt die Legitimation der bestehenden Führung erbracht hat. Diese Führung wäre aber verpflichtet die Grundlage ihrer Legitimation aufrecht zu erhalten. Entzieht sie dem Volk die Möglichkeit sich umzuentscheiden, oder erschwert sie diesen Prozess, schafft sie also demokratische Grundregeln ab, verliert sie den Rückgriff auf das was sie legitimiert.
Daher entfällt für mich die Diskussion über die Selbstbestimmung des türkischen Volkes.
Ein zweiter Punkt sind in einer Demokratie immer auch die Minderheitenrechte.
Pluralität ist ein Grundsatz für Freiheit und Selbstbestimmung.
Ein Mangel an Pluralität hebelt Selbstbestimmung aus.
Sieht man sich jetzt an, was Erdogan mit der Gewaltenteilung, Presse- und Religionsfreiheit anstellt, ganz zu schweigen von Minderheitenrechten und dem Recht auf freie Meinungsäußerung, dann ist das Unterstellen von Zynismus hier noch eine freundliche Umschreibung.
Lebenserfahrung lieber Peter heißt nicht automatisch Resignation!
Realismus nicht Akzeptanz für Unrecht!
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Tafelberg schrieb:

lange nichts mehr gehört von Gauland


Jetzt fordert er Einreisestopps für Muslime, juristisch ist dies gar nicht möglich.
Einfach nur peinlich dieser Mann bzw. diese Partei.


http://www.n-tv.de/politik/AfD-fordert-Einreisestopp-fuer-Muslime-article18283966.html

och,  da´ist schon einiges juristisch nicht so ganz korrekt gelaufen in letzter Zeit.. Hat auch niemand weiter gestört.
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pelo schrieb:  


Tafelberg schrieb:
lange nichts mehr gehört von Gauland


Jetzt fordert er Einreisestopps für Muslime, juristisch ist dies gar nicht möglich.
Einfach nur peinlich dieser Mann bzw. diese Partei.


http://www.n-tv.de/politik/AfD-fordert-Einreisestopp-fuer-Muslime-article18283966.html


och,  da´ist schon einiges juristisch nicht so ganz korrekt gelaufen in letzter Zeit.. Hat auch niemand weiter gestört.

Also schaffen wir das Grundrecht auf Religionsfreiheit ab pelo?
Und Verfolgte Moslems die vor einem radikal interpretierten Islam fliehen nehmen wir hier exklusiv vom Grundrecht auf Leben und Asyl aus? Die schicken wir zurück ins Feuer?
Das ist nicht meine Idee von Rechtsstaatlichkeit.
Das ist eher die des demokratisch gewählten Herrn Erdogan.
Ein passendes Vorbild für die Gaulands dieser Welt!
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adler1807 schrieb:

Deshalb und ich wiederhole mich. Eine demokratische Regierung die die Demokratie abschafft, verliert ihre Legitimation und sollte von außenstehenden nicht mehr als demokratische Regierung anerkannt werden.

dann mal butter bei die fische. was soll passieren?

den zutritt zur eu blockieren? ist passiert und hilft erdogan nur weiter, der will sowieso nicht in die eu. seine stärke liegt auch darin, dass er mit dem finger auf die eu zeigen kann die die türkei seit jahren hingehalten hat. das argument "die wollen uns sowieso nicht" hat er und auch so etwas befördert nationalstolz.

wirtschaftsbeziehungen einfrieren? kann man machen, trifft die bevölkerung und ich denke nicht, dass es erdogan tatsächlich schaden würde. und wenn die nächste million flüchtlinge an unserer grenze steht wollen wir alle erdogan wieder als kumpel, wenn er anbietet das zu stoppen.

aus der nato rauswerfen? in den 70ern des letzten jahrhunderts lagen zwei nato-länder gegeneinander in den schützengräben, die türkei und griechenland, und niemand hat die rausgeworfen. das könnte man jetzt anders machen, allerdings lacht sich putin, erdogans neuer kumpel, dann einen ast. und, ganz ehrlich, wenn es um geopolitik geht werden menschenrecht fast immer vernachlässigbar. schön ist das nicht aber da die amis und die russen ja an einem neuen kalten krieg basteln wird das noch wichtiger werden.

du kämpfst hier einen verbalen kampf gegen erdogan, den kann ich gut nachvollziehen. aber irgendwelche ideen wie man das ganze in den griff, oder zumnest positiv beeinflussen könnte, kommt von dir auch nicht. sehr hilfreich ist das  nicht.
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peter schrieb:  


adler1807 schrieb:
Deshalb und ich wiederhole mich. Eine demokratische Regierung die die Demokratie abschafft, verliert ihre Legitimation und sollte von außenstehenden nicht mehr als demokratische Regierung anerkannt werden.


dann mal butter bei die fische. was soll passieren?


den zutritt zur eu blockieren? ist passiert und hilft erdogan nur weiter, der will sowieso nicht in die eu. seine stärke liegt auch darin, dass er mit dem finger auf die eu zeigen kann die die türkei seit jahren hingehalten hat. das argument "die wollen uns sowieso nicht" hat er und auch so etwas befördert nationalstolz.


wirtschaftsbeziehungen einfrieren? kann man machen, trifft die bevölkerung und ich denke nicht, dass es erdogan tatsächlich schaden würde. und wenn die nächste million flüchtlinge an unserer grenze steht wollen wir alle erdogan wieder als kumpel, wenn er anbietet das zu stoppen.


aus der nato rauswerfen? in den 70ern des letzten jahrhunderts lagen zwei nato-länder gegeneinander in den schützengräben, die türkei und griechenland, und niemand hat die rausgeworfen. das könnte man jetzt anders machen, allerdings lacht sich putin, erdogans neuer kumpel, dann einen ast. und, ganz ehrlich, wenn es um geopolitik geht werden menschenrecht fast immer vernachlässigbar. schön ist das nicht aber da die amis und die russen ja an einem neuen kalten krieg basteln wird das noch wichtiger werden.


du kämpfst hier einen verbalen kampf gegen erdogan, den kann ich gut nachvollziehen. aber irgendwelche ideen wie man das ganze in den griff, oder zumnest positiv beeinflussen könnte, kommt von dir auch nicht. sehr hilfreich ist das  nicht.

Das ist so nicht richtig Peter. Er sagt wohl, was er gerne hätte und was er hilfreich finden würde.
Mir scheint es eher so, als würdest du der Meinung sein, dass alles was er oder irgendwer sonst vorschlägt völlig für'n A.rasch ist.
Nur weil du hier keine Möglichkeiten siehst heißt das noch lange nicht, dass es keine gibt.
Ich erlebe dich hier übrigens sehr pessimistisch und fast schon ignorant.
Is ja eh alles unsinnig. Kann man ja eh nix machen. Das ist mir zu wenig!
Ich bin da bei dir Adler! Unsere Verfassung sieht ein Recht auf Widerstand vor, sollte jemand versuchen diese Verfassung auszuhebeln oder abzuschaffen.
Dieses Recht auf Widerstand spreche ich allen Völkern zu! Wir täten gut daran unsere Kosten/Nutzen Brille abzusetzen und uns deutlich für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen. Wir führen Kriege um die Demokratie am Hindukusch zu verteidigen, schaffen es aber nicht zur Entwicklung in der Türkei auch nur deutliche Worte zu finden.
Du Peter tätest, mit Verlaub, gut daran etwas weniger zynisch auf die Welt zu blicken!
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pelo schrieb:

eine typische Stefank Interpretation des Songs.

Nein. Die Interpretation des Autors und Sängers des Songs, wie man an den Zitatzeichen und dem Inhalt leicht erkennen kann.
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stefank schrieb:  


pelo schrieb:
eine typische Stefank Interpretation des Songs.


Nein. Die Interpretation des Autors und Sängers des Songs, wie man an den Zitatzeichen und dem Inhalt leicht erkennen kann.

Ja und? Nur weil dieser Sänger da was interpretiert, kann man doch wohl trotzdem davon ausgehen, dass der pelo besser weiß wie das gemeint ist.
Das muss man doch mal anerkennen hier!