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FrankenAdler

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In R. Lichtenhagen begannen vor dreizig Jahren die Pogrome. Hintergrund war die aufkommende  Asyldebatte zu Beginn der 1990er Jahre.
Schon ab 1986 wurden Worte wie „Asylbetrug“ und Wirtschaftsflüchtlinge gebildet!
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Ich kann mich noch gut an Wahlplakate der Republikaner aus der Zeit erinnern, die den Slogan "das Boot ist voll" nutzten. Darunter ein Ruderboot voller Menschen.

https://www.google.com/search?q=csu+wahlplakat+das+boot+ist+voll&client=firefox-b-m&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj-uoris9r5AhUCnP0HHRDuDKcQ_AUIBigB&biw=360&bih=645#imgrc=bwDz-xHjnlsSQM

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Angesichts des keine Ahnung wievielten Dürresommers hintereinander würde heute niemand mehr auf die Idee kommen, sich über einen verregneten Sommer zu beschweren.

Ansonsten ist mir völlig bewusst, dass Stefank das damals ironisch meinte.
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Luzbert schrieb:

Angesichts des keine Ahnung wievielten Dürresommers hintereinander würde heute niemand mehr auf die Idee kommen, sich über einen verregneten Sommer zu beschweren.

Ansonsten ist mir völlig bewusst, dass Stefank das damals ironisch meinte.

Ja. Das ist mal klar.
Abgefahren finde ich, dass sich in diesen 10 Jahren die Lage hinsichtlich Klimawandel so dermaßen sichtbar für alle zugespitzt hat, die Grünen aber gleichzeitig in diesem Maße ihr Kernthema preisgegeben haben, statt alles darauf zu setzen nicht nur ideologisch sondern vor allem ganz real in der Umsetzung wirksam zu werden.
Da haben wir eine grüne Partei mit sehr solidem Stimmenumfang als zweitstärkste Kraft in einer Regierung und trotzdem kommt kaum was dabei rum, weil man zuvorderst der vermeintlichen Realpolitik verpflichtet scheint, um Machtoptionen abzusichern. Würde man weniger auf sich selbst schauen und tatsächlich den vielzitierten Point if no return im Blick haben, man würde sein Gewicht im Sinne einer lebenswerten Zukunft einbringen, auch wenn das für einige unpopulär wäre.
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stefank schrieb:

Das größte Verbrechen der Grünen bleibt unerwähnt: Dieser Sommer. Ich meine, das ist doch kein Sommer. Das ist ein mieser Herbst, bestenfalls. Aber ein Sommer ist das nicht. Ganz und gar nicht. Wenn ich den nächsten Grünen treffe, kann der was erleben, wegen dieses Sommers. Also wirklich.

Was zehn Jahre Abstand doch bewirken können...
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Luzbert schrieb:

stefank schrieb:

Das größte Verbrechen der Grünen bleibt unerwähnt: Dieser Sommer. Ich meine, das ist doch kein Sommer. Das ist ein mieser Herbst, bestenfalls. Aber ein Sommer ist das nicht. Ganz und gar nicht. Wenn ich den nächsten Grünen treffe, kann der was erleben, wegen dieses Sommers. Also wirklich.

Was zehn Jahre Abstand doch bewirken können...

Bei wem jetzt? Stefan oder den Grünen?
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Das Problem besteht m.E. doch darin, dass nicht nur die Union, sondern auch die SPD nach den 16 Jahren dringenden Regenerationsbedarf hat.
Und der FDP reichen maximal zwei Monate um wieder zu ihrer Klientelpolitik zurück zu finden.
Besonders furchtbar finde ich die Ambitionslosigkeit des Kanzlers, der "Klimakanzler" werden wollte.
Was für ein Hohn!
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Jedenfalls muss man sagen, dass Scholz als Kanzler durchaus als Totalausfall zu bezeichnen ist. Was man von ihm mitbekommt ist, dass er damit beschäftigt ist, seine diversen Fehlleistungen zu verdrängen oder zu externalisieren und das auf einem Niveau, dass das Wort "unwürdig" eher als nette Untertreibung gelten muss.
Am überraschendsten in dieser Koalition agieren tatsächlich die Grünen. Wer hätte vor der Wahl gedacht, dass sich ein Hofreiter von einer ausgewiesenen Waffenlobbieistin wie Strack-Zimmermann vor den Karren spannen lässt, wer hätte einen Vizekanzler Habeck in Katar vermutet, wer hätte sich in seinen schlimmsten Träumen vorstellen können, dass Kohlekraftwerke hochgefahren werden sollen, Pazifismus als geschichtlicher Fehler diskreditiert und ansonsten der FDP dabei zugesehen wird, wie sie die Reste des Sozialstaats genüsslich seziert?

Ein schwacher Kanzler, eine grüne Partei, die bis zur Unkenntlichkeit ihren Markenkern auf dem Altar der Macht opfert und eine FDP die sich treu bleibt. Das ist die Zukunftskoalition.
Die Zeitenwende, die diese Kanzlerpersiflage ausgerufen hat, besteht dann ausgerechnet darin, aufzurüsten.
Und in der Oppostion Frieder März, ein Trupp verschwörungstheoretischer Drecksnazis und eine Linke, bei der man selbst beim besten Willen keinenGrund mehr findet, die sie wählbar macht.

Läuft bei uns!
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Ich hätte eher erwartet, dass dies von der " bürgerlichen Mitte" kritisiert wird
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Tafelberg schrieb:

Ich hätte eher erwartet, dass dies von der " bürgerlichen Mitte" kritisiert wird

Die bürgerliche Mitte des Forums scheint sich auf schwarz/grün einzuschwingen. Zumindest hört sich unser hawischer so an. 😏
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Als ob ich das ablehnen würde. 😎

tatsächlich hab ich dieses Buch auf einem Flohmarkt auf der Fusion bei einer oberverballerten aber sehr lieben Verkäuferin besorgt und hernach in einem Baumhaus sitzend, bei Kaffee und Kippe (sind auch Drogen!!!') im Halbschatten geschmökert, während um mich rum sich irgendwelche Chillernde die Nägel neongelb lackiert haben.
War ziemlich lässig 😋

Die von dir genannten Autoren merk ich mir!
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Knueller schrieb:

Als ob ich das ablehnen würde. 😎

tatsächlich hab ich dieses Buch auf einem Flohmarkt auf der Fusion bei einer oberverballerten aber sehr lieben Verkäuferin besorgt und hernach in einem Baumhaus sitzend, bei Kaffee und Kippe (sind auch Drogen!!!') im Halbschatten geschmökert, während um mich rum sich irgendwelche Chillernde die Nägel neongelb lackiert haben.
War ziemlich lässig 😋

Die von dir genannten Autoren merk ich mir!

😂
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Rheinadler65 schrieb:

Was dabei aber nicht unter den Tisch fallen sollte: wenn Silvester jemand mit Absicht in eine Menschenmenge feuert, ist das eben auch nicht erlaubt und wird hier vermutlich von der Mehrheit hier auch nicht gut geheißen. Da kommt hier vermutlich auch keiner auf die Idee, das mit so einer Art Freiheitskampf zu rechtfertigen.

Ich würde den Einsatz von Pyro nicht mit einem Freiheitskampf im politischen Sinne vergleichen, habe ich auch nicht gemacht. Auf so eine Idee käme ich nicht und oben hats schon jemand geschrieben (glaube sogar Du selbst), dass das Leben getrost weiterginge, wenn morgen die Bundesliga eingestellt werden würde.

Aber es ist nunmal so: in Subkulturen werden IMMER Grenzen verschoben und vor allem Abgrenzungen zur eigentlichen Gesellschaft vorgenommen. Jede Subkultur hat ihre Codes, die sich ihre Teilnehmer aneignen, um dazuzugehören und sich gleichzeitig gegen 'alle anderen' abzugrenzen. Das stärkt die Kräfte nach innen und deswegen sind Subkulturen vor allem ein Phänomen der Jugend oder junger Menschen, die vielleicht noch mehr nach Identität und Zugehörigkeit suchen.

Daher zieht das Argument, "es ist nicht erlaubt" überhaupt nicht, oder vielleicht doch, weil es genau jene Abgrenzung belegt. Und ja, für den Fall, dass man sich alt, spießig und vielleicht sogar ein stückweit machtlos vorkommt, weil man sagt, es sei verboten, die Gegenseite aber fröhlich weitermacht: auch das ist Teil der Show.

Ich find echt schon lang nicht mehr alles geil, was unsere aktive Fanszene macht. Einiges finde ich geschmacklos, manches ärgert mich regelrecht, manches ist mir viel zu militant (bspw. dieser komische Kurvenkodex, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe 😅). Auch ich komme mir manchmal alt und spießig vor, wenn ich mich über irgendwas aufrege, was im Fankontext grad mal wieder passiert ist.

Dennoch: so ist es eben, wir haben mit den Ultras eine (in meinen Augen gottseidank) starke Subkultur im eigenen Stadion und darüber hinaus eine Fanszene, die generell kein Kind von Traurigkeit ist. Ich glaube, damit muss jede/r von uns leben - was nicht heißt, dass körperliche Übergriffe (Handy wegschlagen) in irgendeiner Form zu rechtfertigen sind. Ich rede vor allem von Pyro et al.
Ich zum Beispiel finde das bisweilen widerlich assoziale Verhalten, das man vor allem auswärts beobachten kann, wenn Angestellte bei McDonalds beleidigt, Zugschaffner drangsaliert, Mitreisende angepöbelt oder schlicht mitten auf die Straße gereihert wird, zehnmal ablehnenswerter als Pyro. Ich lehne es ab, aber was soll ich sonst machen? Ist (leider) auch 'Frankfurter Schule' und wenn mir das nicht passt, muss ich zu den Bayern oder dem SC Freiburg gehen und vor Langeweile sterben, aber dann geh ich doch lieber zur Eintracht
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Knueller schrieb:

Aber es ist nunmal so: in Subkulturen werden IMMER Grenzen verschoben und vor allem Abgrenzungen zur eigentlichen Gesellschaft vorgenommen. Jede Subkultur hat ihre Codes, die sich ihre Teilnehmer aneignen, um dazuzugehören und sich gleichzeitig gegen 'alle anderen' abzugrenzen. Das stärkt die Kräfte nach innen und deswegen sind Subkulturen vor allem ein Phänomen der Jugend oder junger Menschen, die vielleicht noch mehr nach Identität und Zugehörigkeit suchen.

Prima ausgeführt. Und genauso gehört es dazu, dass die Menschen die sich in einem subkulturellen Kontext bewegen, mit ihrem Verhalten und Auftreten die Grenzen ihrer Möglichkeiten austesten. Und da wiederum gehört es dazu, dass die Mehrheitsgesellschaft diese absoluten Grenzen zum einen formuliert, Zeit und Raum gibt um sich einzuschwingen um dann, gelingt es den Peers aus der subkulturellen Struktur nicht, diese absoluten Grenzen zu akzeptieren, massiv gegen Strukturen und Protagonisten vorzugehen.

Schauen wir uns die UF als Subkultur und die SGE als rahmengebenden Vertreter der Mehrheitsgesellschaft an, dann können wir feststellen, dass die Eintracht, durchaus auch unter dem Einsatz nicht unbeträchtlicher finanzieller Mittel, einen ziemlich großzügigen Raum für Grenzüberschrritungen aufgemacht hat. Gleichzeitig gab es, bis auf Ausnahmen wie Mailand, einen Konsens darüber, dass "nichts die Hand verlässt".
Darüber hinaus hat man von Seiten der UF einiges getan, um aus dem Duktus des Elitären ein wenig heraus zu kommen und in gutem Kontakt mit der restlichen Kurve zu stehen.
So funktioniert das gewöhnlich.
Weshalb diskutieren wir dann?

Naja, es hat den Anschein für viele von uns, dass da derzeit innerhalb der Szene was kippt. Der Raum, den sich UF erarbeitet hat, wird derzeit für alle sichtbar von Leiten genutzt, die die Symbolik der Subkultur nutzen, aber heftigen Mist bringen. In wenigen Wochen, haben wir gesehen
- wie nach dem Halbfinale ein Platzsturm initiiert wurde, der nicht den Anschein machte, unter Kontrolle zu sein, inclusive des verhöhnens und provozierens vonGästefans
- wie in Magdeburg massig Zeug die Hand verließ, Teils Richtung Spielfeld/Spieler
- das halbe Stadion vernebelt wurde gegen Bayern und im gleichen Spiel
- Leute über den Zaun kamen und Ordner der Eintracht angriffen, die nen Flitzer geschnappt hatten

Von den vielen kleinen Dingen mag ich nicht sprechen, die kommen vor, egal ob mit oder ohne Ultras.

Die genannten Beispiele finde ich persönlich in der Dichte schon etwas verstörend. Vor allem die Nummer mit den Ordnern hat mich halbwegs entsetzt.

Ganz normal also die Reaktionen hier und ebenso berechtigt wie das Grenzen austesten der Subkultur Ultras, ist das Sorgen der Leute hier um die Konsequenzen die dieses Verhalten für die "Mehrheitsgesellschaft" hat.
Subkultur geht ohne das nicht und hey, was sollen die Leutchen dann tun mit ihrer Kreativität?

Und @Max: dein Silvesterböllerbeitrag mit dem hochstilisieren des "Kampfes um freie Nutzung von Pyro" zum quasi Widerstandskampf, zum Symbol für Freiheit und gar Resistance gegen die Verspießung der Gesellschaft ist, mit Verlaub, das Schlechteste was ich von dir bislang gelesen habe. Spätestens an dem Punkt, an dem du dich nicht entblöden kannst auch noch Schwulenrechte anzuführen um die (post)pubertären Träume der Ultras von grenzenlosem Pyroeinsatz zu rechtfertigen, wurde mir tatsächlich richtig ein bisschen schlecht.
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Da hast Du Dir diesen salbe aber verdammt verpflichtet, salbe. Und den alderkadabra gleich noch mit.
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adlerkadabra schrieb:

Da hast Du Dir diesen salbe aber verdammt verpflichtet, salbe. Und den alderkadabra gleich noch mit.

Du hast nicht zufällig Strugatzki gelesen? 🤔
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FrankenAdler schrieb:

Knueller schrieb:

Ich habe gerade 'Stier' des von mir an sich sehr geschätzten Ralf Rothmann halbfertig beiseite gelegt zugunsten von Sci-Fi-Kurzgeschichten aus der stb-Reihe. Stanislaw Lem und sowas, ganz schön abgefahrenes Zeug!

Hast du dir schon was von den Brüdern Strugatzki reingetan?
Das ist richtig krasser Stoff! Nebenbei auch noch ein Nachklang des sowjet Sozialismus. Ich hab das früher besonders gerne nach dem Rauchen gewisser Dinge gelesen

Ne
Außerdem lehne ich Drogenkonsum ab 👆
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Auch ganz ohne Drogenkonsum, die Strugatzkis sind äußerst lesenswert.
Auf der Fusion, direkt vorm einpennen ein paar Seiten ...
Wer bräuchte da noch Drogen?
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hawischer schrieb:

Wer dreckig ist soll sich duschen.

"Dreckig" wäre mir egal. Ich finde, dass Stinker duschen sollen! Vermutlich hat der "alte grüne Mann" nicht bedacht, wie sich ungeduschte Menschen auf den ÖPNV auswirken. Ist aber auch verständlich, wenn man selber in der Luxuslimousine unterwegs ist, dem Wagen und dem Fahrer eine tägliche Dusche gönnt!  


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Landroval schrieb:

hawischer schrieb:

Wer dreckig ist soll sich duschen.

"Dreckig" wäre mir egal. Ich finde, dass Stinker duschen sollen! Vermutlich hat der "alte grüne Mann" nicht bedacht, wie sich ungeduschte Menschen auf den ÖPNV auswirken. Ist aber auch verständlich, wenn man selber in der Luxuslimousine unterwegs ist, dem Wagen und dem Fahrer eine tägliche Dusche gönnt!  


Im ÖPNV stört das doch nicht. Da hat man doch Maske auf!
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Eine Straße viele Bäume ja das ist eine Allee.
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Basaltkopp schrieb:

Eine Straße viele Bäume, ja, das ist eine Allee.

Katastrophale Interpunktion von dir. Also eigentlich keine vorhanden. Ich hab's jetzt mal korrigiert.
Und: was spricht dagegen im Stadion Baumreihen zu besingen häh?
Diese Intoleranz immer ...
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Landroval schrieb:

Ich hatte geschrieben, dass es ihm nicht egal ist. Das wurde offenbar überlesen ...

Selbst wenn, was hätte Lindner denn zu befürchten, wenn Scholz über seine Affäre stolpern würde....nichts....
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cm47 schrieb:

Selbst wenn, was hätte Lindner denn zu befürchten, wenn Scholz über seine Affäre stolpern würde

Neuwahlen.
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Elche2011 hat doch offiziell verkündet, dass kein Spieler mehr kommt, maximal noch Ebimbe.
Wieso wird dann noch diskutiert?
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Basaltkopp schrieb:

Elche2011 hat doch offiziell verkündet, dass kein Spieler mehr kommt, maximal noch Ebimbe.
Wieso wird dann noch diskutiert?

Es ist wie bei Corona. Jeder diskutiert wild herum, nur auf die wahren Experten hört niemand!
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Brig95 schrieb:

Wir haben erschreckenderweise weder für 5er (Problem links) noch für 4er (Problem rechts)-Kette das notwendige Personal, klassischer Fall von Fehlplanung. Dafür haben wir vorne Optionen im Übermaß, deshalb folgende Aufstellung:

-------------Borre--------
----Muani-------Lindstrøm---
-------------Kamada------------
-------Sow----Rode--
Lenz-Ndicka-Tuta-Knauff
---------------Trapp--------------


Würde ich auch so aufstellen. Ich sehe jedoch auf der RV-Position eigentlich keine Fehlplanung, mit Buta, Knauff, Chandler und Toure hat man sogar 4 Möglichkeiten. Ich rate Knauff sowieso dazu auf Rechtsverteidiger umzuschulen, sozusagen die Piszcek-Transformation hinzulegen.
Denn gute Außenbahnspieler gibt es viele, aber gute Rechtsverteidiger nur wenige und er bringt wenn er sein Zweikampfverhalten verbessert alle Anlagen mit. Auch in der Nationalmannschaft und beim BVB werden gute Rechtsverteidiger dringend benötigt.

Tipp: 1:2
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Janzer schrieb:

Denn gute Außenbahnspieler gibt es viele, aber gute Rechtsverteidiger nur wenige

Fast fragt man sich, warum wir dann eine gefühlte Ewigkeit quasi ohne rechte Außenbahn zugebracht haben und warum wir jetzt keine linke mehr haben, wenn es doch Außenbahnspieler wie Sand am Meer gibt.
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TOO OT? Alles OT TO oder WATT?
Ach, mein Franggn ...
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adlerkadabra schrieb:

TOO OT? Alles OT TO oder WATT?
Ach, mein Franggn ...

Du brauchst auch dringend mal eine mehrtägige Bierwanderung um wieder halbwegs klarzukommen!
Soll ich dir einstweilen ein Carepaket schicken?
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Christian Lindner
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Jetzt wird's ein bisserl arg OT hier.
Reißt euch mal zusammen ihr Spackenrudel!
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Nichts gegen Kant....ich glaube, jeder vernunftbegabte Mensch wird seine Thesen unterschreiben können, zumal die ja zu seiner Zeit sehr mutig waren, aber das gilt auch alles heute noch..
Ich bin nur skeptisch, was die Kraft zur Einsicht und Umsetzung anbelangt, wenn ich Kraft mal mit Willen übersetze.
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cm47 schrieb:

Nichts gegen Kant....ich glaube, jeder vernunftbegabte Mensch wird seine Thesen unterschreiben können, zumal die ja zu seiner Zeit sehr mutig waren, aber das gilt auch alles heute noch..
Ich bin nur skeptisch, was die Kraft zur Einsicht und Umsetzung anbelangt, wenn ich Kraft mal mit Willen übersetze.

Ich war da eben beim Mut, Dinge zu ändern. Und dann eben die Kraft, das auch durchzuziehen!
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Ich habe gerade 'Stier' des von mir an sich sehr geschätzten Ralf Rothmann halbfertig beiseite gelegt zugunsten von Sci-Fi-Kurzgeschichten aus der stb-Reihe. Stanislaw Lem und sowas, ganz schön abgefahrenes Zeug!
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Knueller schrieb:

Ich habe gerade 'Stier' des von mir an sich sehr geschätzten Ralf Rothmann halbfertig beiseite gelegt zugunsten von Sci-Fi-Kurzgeschichten aus der stb-Reihe. Stanislaw Lem und sowas, ganz schön abgefahrenes Zeug!

Hast du dir schon was von den Brüdern Strugatzki reingetan?
Das ist richtig krasser Stoff! Nebenbei auch noch ein Nachklang des sowjet Sozialismus. Ich hab das früher besonders gerne nach dem Rauchen gewisser Dinge gelesen
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Fäkalsprache
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Tafelberg schrieb:

Fäkalsprache

Ja Mann! Ich find den Scheiß auch zum kotzen!