>

FrankenAdler

21526

#
FrankenAdler schrieb:

Ich sach ma, Vollhorst des Taches, dat is ja eindeutich dieser Hintaegger!

Ich widerspreche dir von Amtswegen ja gerne. Aber in dem Fall eher nicht.

Und morgen dann Herr Feldmann?
#
Brady74 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich sach ma, Vollhorst des Taches, dat is ja eindeutich dieser Hintaegger!

Ich widerspreche dir von Amtswegen ja gerne. Aber in dem Fall eher nicht.

Und morgen dann Herr Feldmann?

Feldmann ist Vollhorst des Jahres! Der spielt quasi immer Champion Liga
#
Ach und noch was, die Keule zu schwingen und ihn als Leugner und Schwurbler zu bezeichnen ist kein Hinweis.

Dabei belasse ich es jetzt auch.
#
franchise schrieb:


Dabei belasse ich es jetzt auch.        

Schön wär's!
#
Dir Politik verfolgt den lediglich zweispurigen Ausbau, oder eher gar keinen Ausbau?
Wird nicht so ganz klar im Text.

Die Bürgerinitiativen gegen alles wird noch weiter zunehmen, da werden wir als Gesellschaft noch viel "Freude" haben. Wobei man vermutlich schon froh sein kann, wenn es den zweispurigen Ausbau geben wird.
Seien wir mal realistisch, dies ist gerade einmal eine Strecke...wir müssen in Deutschland so viel machen, dies wird schon allein wegen der verfügbaren Baukapazitäten eine Herausforderung, und da sind wir noch nicht einmal bei den Mitteln dafür.
Die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte aufholen wird eine Herkulesaufgabe. Da wären zwei statt einer Spur schon ein riesen Fortschritt.
#
Von Seiten der Lokalpolitik gibt es zwei Nadelöhre auf der überfrequentierten Kreisstraße. Zwei Dörfer die täglich den kompletten Pendlerverkehr in den Großraum N/Fü/ER abbekommen. Jetzt könnte man ohne großen Aufwand und sehr schonend eine Umgehungstrasse bauen. Die würde dann die Straßenführung der Kreisstraße verändern und wäre kostentechnisch eben überwiegend vom Landkreis zu tragen.
Oder man rotzt einen vierspurigen Bundesstraßenausbau in's Wiesenttal, zerstört die Wässerwiesenanlagen,  die mittlerweile für das Weltkulturerbe angedacht sind und schafft damit ne Schnittstelle für die B470 zwischen den Autobahnen A73 und A9, zieht also den Schwerlastverkehr mitten durch die Fränkische Schweiz - muss dann aber halt nix zahlen.
Natürlich präferiert man die kostengünstige "Lösung".
Die Idee des zweispurigen Bahnausbaus wird lediglich von ein paar Kommunalpolitikern der Anliegergemeinden gepusht.
#
Geht doch
#
Puh, da wollte ich so langsam mal wieder ins Forum zurückkehren, nachdem ich die positiven Erlebnisse der vergangenen Wochen und Monate verarbeitet habe (und mich dazu in den kommenden Tagen auch noch äußern will) und dann kommt so ein richtiger Einschlag.

Ich muss sagen, dass ich den Artikeln in den Medien (siehe Kicker oder Hessenschau) in großen Teilen nur zustimmen kann. Dass sich Hinti von der Familie Sickl öffentlich distanziert und die Geschäftsbeziehung aufgekündigt hat, ist richtig und wichtig. Wenn wir ehrlich sind, musste dieser Schritt aber auch zwingend erfolgen und war mehr oder weniger das Minimum. Alles andere hätte zumindest bei Eintracht Frankfurt seine Karriere beendet. Denn das wäre dann gerade bei uns wirklich nicht mehr vermittelbar gewesen.

Dass er sein Statement aber gleich mit einem Angriff auf einen Journalisten startet, sehe ich sehr kritisch. Sicher auch berufsbedingt, weil ich selbst einen journalistischen Hintergrund habe. Aber auch hier sollte das Motto "don't shoot the messenger" lauten. Nicht die Veröffentlichung ist das Problem, sondern der Sachverhalt. Leider wird heutzutage aber immer wieder die Presse für solche kritischen Recherchen und Berichte angegangen - obwohl das ihre ureigene Aufgabe ist. Wie sagt man so schön: "Journalism is printing something what somebody else does not want printed - everything else is public relations." Pauschale und übertriebene Medienschelten bei kritischen Berichten habe ich ja auch hier im Forum schon mehrfach angeprangert, weil sie absolut fehl am Platze sind.

Ich erinnere da gerne an die Reaktionen auf die ersten Berichte vor den Abgängen von Kovač, Bobic oder Hütter. Da wurde auch gerne davon gesprochen, dass die bösen Medien ja nur eine Kampagne gegen die Eintracht fahren würden, um deren Erfolg zu verhindern oder die eigene Aufmerksamkeit zu erhöhen. Ich finde das absolut befremdlich, zumal eine solche Argumentation gerne auch aus einer anderen Ecke kommt. Passenderweise bezeichnet der Herr Sickl die aktuelle Berichterstattung zu dem Thema ja auch als "Hetzjagd" auf seine Person. Wer nur positive und seichte Berichterstattung über die Eintracht konsumieren will, kann sich ja gerne auf die vereinseigenen Medien beschränken. Die haben in den letzten Jahren ja (vereinsübergreifend) ohnehin mehr und mehr die Meinungshoheit bei den Anhängern gewonnen. Ich finde das Angebot ja auch größtenteils gut, aber da wird es sicher nicht die schmerzhaften Wahrheiten geben.

Dass der entsprechende Journalist Hinti nicht persönlich kennt, kann ja wohl auch kein Kriterium sein und ist als eigener Kritikpunkt an der Berichterstattung absolut unverständlich. Wo kämen wir denn hin, wenn nur noch persönliche Weggefährten - und damit eindeutig befangene Personen - über andere Personen und damit zusammenhängende Sachverhalte berichten würden? Ein komplett objektiver Journalismus ist ja so schon schlichtweg unmöglich. Aber die Pressefreiheit ist in einer Demokratie nun einmal vollkommen berechtigt ein sehr hohes Gut.

Insofern stellt sich für mich auch nicht die Frage, was genau die Intention des Journalisten war oder warum er ausgerechnet jetzt darüber berichtet. Das mag vielleicht untergeordnet eine Rolle spielen (der Journalist berichtet wohl schon länger über Martin Sellner, die Familie Sickl und Konsorten), die Gesellschaft scheint es ja wohl auch schon etwas länger zu geben und eventuell hätte man auch Hinti vor Veröffentlichung des Artikels einen längeren Zeitrahmen für eine Stellungnahme einräumen können. Aber hätte das denn etwas am Sachverhalt geändert? Hinti hat in seinem Statement ja jetzt auch keinen einzigen Punkt aus dem Artikel faktisch widerlegt.

Ansonsten will ich Hinti gerne glauben, dass er keine rechtsorientierte Gesinnung hat. Seine Begründung im Statement wird bei solchen Fällen zwar klassischerweise hervorgekramt, aber es gab meines Wissens bisher auch keinerlei Anlass, in irgendeiner Weise etwas in diese Richtung zu vermuten. Bisweilen kommt er in einigen Punkten ja auch einfach nur sehr unbeholfen vor, um das mal noch positiv auszudrücken. Das könnte man auch hier mal wieder anführen. Eine Person mit rechter Gesinnung würde beispielsweise wahrscheinlich auch nicht so oft im Yok Yok rumhängen. Es hat ihm aber auch niemand eine böswillige Absicht unterstellt, auch der Journalist im Artikel nicht. Da wurde nur vollkommen zu Recht die Frage aufgeworfen, inwieweit Hinti über die Aktivitäten seines Mitgesellschafters Bescheid wusste. Und da muss ich persönlich auch sagen: Mir kann keiner erzählen, dass er über den Typen und dessen Einstellung absolut gar nichts wusste.

Die wohnen in einem österreichischen 300-Seelen-Dorf. Da kennt jeder jeden persönlich. Vor allem, wenn die Familie ein Schloss mit regelmäßige Veranstaltungen besitzt (unter anderem eben nicht nur Konzerte, sondern auch von der Identitären Bewegung und für weitere rechtsextreme Veranstaltungen, da Schlösser in Privathand in der rechten Szene geradezu angestrebt werden), die Mutter mal Bundesministerin war und auch der Sohn relativ oft in den Medien steht, unter anderem weil es laute Kritik an seinem Amtseintritt in den Grazer (zweitgrößte Stadt Österreichs) Gemeinderat gab. Hintis Vater ist zudem noch der Leiter des Gemeindeamts in dem Kaff, ist also erst recht bestens vernetzt. Mag sein, dass es da einen gewissen Zusammenhalt oder Pragmatismus gibt, um anderen nicht ans Bein zu pissen oder sich nicht zu isolieren. Aber gekannt haben die sich sicherlich irgendwie.

Ich komme aus einer Stadt mit 40.000 Einwohnern. Wenn man sich hier ein bisschen auskennt, weiß man trotzdem, wo sich hier die rechte Szenekneipe befindet. Selbst bei der Eintracht in der Fanszene mit über 100.000 Mitgliedern, über 50.000 Zuschauern im Stadion und Hunderten von Fanklubs kann man einzelne Gruppierungen ganz gut einschätzen, wenn man schon etwas länger dabei ist und ein bisschen Kenntnis hat. Zumindest weiß man dann auch, welchen Gruppen gerne nachgesagt wird, bisweilen auch rechtsoffen zu sein.

Es würde im Zweifelsfall auch eine einfache Internetsuche ausreichen, um sich über die Familie Sickl zu informieren. Denn selbst für den Fall, dass Hinti wirklich überhaupt nicht Bescheid wusste, halte ich es für ziemlich fragwürdig, dass viele Leute offensichtlich im Vorfeld des Endspiels in Sevilla einen größeren Backgroundcheck über potenzielle Verkäufer von Tickets gemacht haben, um deren Seriosität einschätzen zu können, als Hinti vor der Gründung einer gemeinsamen Firma mit dem Typen.

Dazu kommt, dass Hinti jetzt meint, die Familie Sickl sei tief verwurzelt in seinem Heimatdorf. Trotzdem will er nichts über deren Aktivitäten gewusst haben. Hintis Vater (der laut dem Artikel von 11 Freunde das ja hauptsächlich eingefädelt haben soll) hingegen meint, dass die Familie zugezogen sei und man nichts über deren politischen Aktivitäten wisse, weil man ja nicht von jedem den Lebenslauf kontrollieren würde. Gut, in solchen Dörfern gilt man bisweilen auch nach 100 Jahren in dritter Generation noch als zugezogen. Aber auch der Herr Sickl selbst sagt aus, dass er mit Hintis Vater früher zusammen gekickt und Hinti beim Aufwachsen zugesehen habe. Da wird er vielleicht noch nicht so viel persönlichen Kontakt mit Hinti selbst gehabt haben, aber dann scheinen die Mitglieder der Familie Sickl zumindest mal keine komplett Unbekannten gewesen zu sein.

Kärnten ist zwar schon ein ziemlich spezieller Fall (siehe Jörg Haider, der lange Zeit Landeshauptmann war) und die FPÖ ist in Österreich auch allgemein gesellschaftlich ziemlich stark verankert, teils sogar als (stets inkompetente, peinliche und skandalträchtige) Regierungspartei. Das ist dort (leider) die gelebte Realität. Aber zum einen gilt, was die Eintracht in ihrem Statement gesagt hat: Ein gemeinsamer Heimatort darf keine Entschuldigung sein und kann Widersprüche in der Wertvorstellung nicht auflösen. Und zum anderen muss man hier auch noch einmal ganz klar sagen, dass es sich bei dem Herrn Sickl auch um keinen normalen FPÖ-Politiker handelt.

Nach allen vorliegenden Informationen war und ist Heinrich Sickl weit über seine Parteizugehörigkeit hinaus in der rechtsextremen Szene vernetzt und aktiv. Und ich wähle diesen Begriff hier ganz bewusst, obwohl mir die Trennschärfe zwischen "politisch rechts", "rechtsoffen", "rechtskonservativ", "rechtspopulistisch", "rechtsradikal" und "rechtsextrem" in der öffentlichen Diskussion oft viel zu ungenau ist. In diesem Fall scheint mir rechtsextrem aber absolut angebracht zu sein.

Hier auch noch mal ein paar weitere Hintergrundinformationen zu dem Herrn Sickl:

https://recherchegraz.noblogs.org/post/2016/10/15/heinrich-sickl/

Als selbsternannte "antifaschistische Recherche" ist die Seite diesbezüglich sicher nicht neutral, aber es ist soweit alles mit Quellen hinterlegt. Dieser Absatz stach mir da besonders ins Auge:

Anfang der 90er Jahre betätigte sich Sickl in der österreichischen Neonaziszene: Er schloss sich der „Nationalistischen Front“ (NF) an und schaffte es innerhalb eines Jahres als Mitglied aufgenommen zu werden. Die NF war Ende der 80er Jahre die bedeutendste militante neonazistische Organisation in Deutschland, die sich die SS zum Vorbild genommen hatte. Die NF führte regelmäßig Wehrsportübungen durch und begann mit dem Aufbau „Nationaler Einsatzkommandos“ als bewaffnete Kampftruppen gegen „Ausländerverbrecherbanden”, „Linke” und die „Staatsgewalt”. 1992 wurde die NF schließlich verboten, existierte aber in der Illegalität weiter. Ihre Organisation war strikt hierarchisch und setzte absoluten Gehorsam voraus, so dass auch AnwärterInnen erst nach genauer Überprüfung und einer Probezeit Mitglieder werden konnten. Sickl wurde 1991 in den Unterlagen der NF als einer der wenigen ÖsterreicherInnen als reguläres Mitglied geführt – unter dem Code 02 (während z.B. AktivistInnen bloß unter 03 firmierten).

Hört sich doch nach einem sympathischen Zeitgenossen an. Die Mutter hat das übrigens später als "Jugendsünde" abgetan und mit "Drogen wie Haschisch nehmen" verglichen, weil es ja so lange her sei und der Sohnemann zu diesem Zeitpunkt noch keine 20 Jahre alt gewesen war. Die Gesinnung des Herrn Sickl scheint sich aber auch in den letzten 30 Jahren nicht signifikant geändert zu haben, wie man diversen anderen Quellen ebenfalls entnehmen kann. Und das ist auch alles nicht jetzt erst bekannt geworden, sondern geht schon seit Jahren durch die Öffentlichkeit.

Das nur noch mal als kleinen Exkurs, da ja einige die Situation auch in diese Richtung versucht haben zu relativieren. Bei dem Hintergrund spielt es für mich schon eine Rolle wer der Herr Sickl ist, was der Herr Sickl so macht und warum Hinti mit dem Herrn Sickl eine Geschäftsbeziehung eingeht. Denn das steht nun einmal diametral zu den festgelegten Werten von Eintracht Frankfurt und damit auch deren Mitarbeitern und Repräsentanten.

Überhaupt fand ich es auf verschiedenen Plattformen ganz schwach, enttäuschend und erschreckend, wie sich einige Fans geäußert haben, weil es denen bestenfalls schlichtweg egal war. Wichtig schien da nur, dass die Sache schnellstmöglich durch ist, weil es ja ein unangenehmes Thema ist. Dann brauchen wir uns aber auch nicht mehr auf die Werte von Eintracht Frankfurt beziehen und diese Gemeinschaft eines Traditionsvereins überhöhen.

Ein Verein, in dem ein Tony Yeboah nach rassistischen Beleidigungen zum ersten afrikanischen Kapitän der Bundesliga aufgestiegen ist. Ein Verein, der sich öffentlich klar gegen Parteien wie die AfD (die sich übrigens wechselseitig mit der FPÖ als Schwesterpartei ansieht) ausspricht. Ein Verein, der sich nach den gezielten rechtsextremen Mordanschlägen auf neun Mitmenschen vor der Haustür in Hanau bedingungslos an die Seite der Angehörigen gestellt hat. Dann ist das nämlich vollkommen wertlos. Zumal zu dieser Tradition eben auch eine gewichtige jüdische Historie gehört. Da will ich sicher nicht, dass ein Spieler von Eintracht Frankfurt gemeinsame Sache mit jemandem macht, der Teil einer Organisation war, die sich die SS zum Vorbild genommen hat.

Insofern finde ich schon, dass das eben nicht reine Privatsache ist und dass das auch jeden Eintrachtfan etwas angehen sollte. Gerade als stolzes Vereinsmitglied, das für diese Werte einsteht. Ich finde das Statement von Hinti jedenfalls enttäuschend und kritikwürdig, ohne dass ich darüber hinaus über ihn richten möchte. Ich denke, dass auch der Verein mit diesem Statement nicht zufrieden ist. Das lässt sich aus der eigenen Meldung durchaus herauslesen. Dass Hinti offensichtlich nicht mehr zu einem gemeinsamen Statement mit dem Verein erreichbar war, tut da sein Übriges. Da wird das letzte Wort noch nicht gesprochen sein und sicher noch etwas kommen.
#
Danke Don, für diesen hervorragenden Beitrag!
#
Schei***e
#
WurstBlinker schrieb:

Schei***e

😁
#
Ich hab einfach nur ne Meinung zu allen Leuten, die sich mit Nazis zusammentun. Egal ob auf nem Montagsspaziergang oder beim gründen einer GmgH.
#
Ich sach ma, Vollhorst des Taches, dat is ja eindeutich dieser Hintaegger!
#
Ich könnt mich ja wegschmeißen, wenn ich hier so einige Kommentare lese.

DIE These - der naive Hinti: das ist der vielfache Millionär, der sich nicht erst seit Gestern geschickt vermarktet. Der hat ein Buch rausgebracht und nen Beraterstab hinter sich, der ihm auch noch den letzten Dreck unterm Fingernagel checkt

Und da sind wir schon bei der Behauptung, er habe nicht gewusst was Sickl so macht, weil er ja der ach so naive Hinti ist
Der wächst da in einem 250 Seelen Dorf auf. Und da gibt es einen überregional bekannten Nazi, der für die FPÖ im Grazer Stadtrat saß, aber das hat sich zwar in der halben Steiermark und Österreich rumgesprochen, da im Dorf, da hat das natürlich keiner mitgekriegt.
Ich komm aus einem 2000 Eineohner Dorf. Und wir kennen sie alle, unsere Nazis. Die müssen da gar nicht überregional bekannt sein.

Und da sind wir dann schon beim dritten Punkt. Der arme autentische Hinti, der nur spielen will und auf den alle plötzlich einprügeln. Warum muss dieser Journalist auch seine Nase in Hintis Privatangelegenheiten stecken? Und gegen den armen Hinti, der ob seiner Naivität und Unwissenheit versehentlich mit nem Nazi ne GmbH gegründet hat so böse hetzen?

Was für ein Demokratieverständnis, was für eine Idee von Pressefreiheit und vor allem: nichts verstanden von dem was Peter Fischer gesagt hat. Nichts verstanden, was Eintracht Frankfurt bedeutet!
#
Fuck. Das ist wirklich sehr schade. Hinteregger ist wirklich ein "Typ". Aber dann scheinbar einer, der wirklich nicht versteht, wo die Grenzen verlaufen. Das soll er wegen mir so machen. Aber nicht bei der Eintracht.
#
Adler_Steigflug schrieb:

https://www.youtube.com/watch?v=dyd40epV1M4&t=112s

Jaaa... is Sommerloch!

Sonntagsschuß. Kann jedem mal passieren....
#
vonNachtmahr1982 schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

https://www.youtube.com/watch?v=dyd40epV1M4&t=112s

Jaaa... is Sommerloch!

Sonntagsschuß. Kann jedem mal passieren....

Höhöhö.
Das Ding von Tzavellas damals. Das war so richtig typisch dafür, wie die damals drauf waren. Musste mich direkt ein bisschen gruseln.
#
Na geh... weder Hinteregger noch die Eintracht wollen dazu Stellung nehmen? Das ist dann doch enttäuschend. Ich kann nur hoffen, dass sie das nochmal überdenken.
#
Kirchhahn schrieb:

Na geh... weder Hinteregger noch die Eintracht wollen dazu Stellung nehmen? Das ist dann doch enttäuschend. Ich kann nur hoffen, dass sie das nochmal überdenken.

Wenn das halbwegs solide recherchiert ist, dann werden die Stellungnahmen schon noch kommen. Das hätte dann schon me gewisse Sprengkraft. Auch hier wird ja schon angedeutet, dass man dazu neigt, nur sehen zu wollen, was man sehen will und auszublenden, was man nicht sehen will.
Ich habe aber die Hoffnung, dass das in Frankfurt nicht gelingen wird.
Für mich ist jemand der mit Faschisten zusamnenarbeitet raus - und den will ich bestimmt nicht mehr im Eintracht Trikot sehen!
#
Schwierig. Kann beide Seiten, beide Argumentationen verstehen. Auf der einen Seite gut, und klares Zeichen gegen RB, auf der anderen Seite natürlich blöd für den Nachbarn.


Wahrscheinlich wäre es aber auch, wenn St. Pauli das zugelassen hätte, dass sie sich eher zur Lachnummer gemacht hätten. Social Media-Echo halt. Gegen RB schießen, aber dann im eigenen Stadion RB spielen lassen ohne eigene Beteiligung. Wäre irgendwie schon ganz komisch gewesen.
#
Ich glaube nicht, dass das irgendjemand groß interessiert hätte.
Grundsätzlich finde ich es aber gut, wenn von den normalen Fußballvereinen zu jeder sich bietenden Gelegenheit klar gemacht wird: die gehören nicht zu uns!
Denen geht es nicht um Fußball, dort werden nur Marketinginteressen verfolgt, damit wollen wir nichts, bzw so wenig wie möglich zu tun haben!
#
Dann haben wir  anscheinend eine andere Meinung.
Die von Misanthrop in Beittag 3697 aufgezählten Ex Spieler, zeigen doch den beschämenden Umgang auf. Für Bernat gilt das natürlich auch
#
Tafelberg schrieb:

Dann haben wir  anscheinend eine andere Meinung.
Die von Misanthrop in Beittag 3697 aufgezählten Ex Spieler, zeigen doch den beschämenden Umgang auf. Für Bernat gilt das natürlich auch

Ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt vielleicht doch ironisch gemeint war. Also ich hoffe es für den Horst, sonst wär das nämlich eine fast rummenigeske Weltsicht.
#
FrankenAdler schrieb:

Stöööhn

Sex mit deiner Hand gehabt?
#
Brady74 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Stöööhn

Sex mit deiner Hand gehabt?

Schwächeanfall, spontan nach Lektüre von Schwachmatenposts im Forum der Frankfurter Eintracht, Unterforum Gebabbel
#
Eiermännchen
#
FrankenAdler schrieb:

Ich muss da jetzt schon mal anmerken, dass das hier doch arg offtopic wird.
Das hier ist das Sommerlochgebabbel - aber darüber redet niemand!

Nfu philadlerist!


Ach, was hießt hier nix für ungut
Auch ein Sommerloch wird erst durch wessen Beiträge zum richtigen Loch?
Manchmal sogar im Winter?
😇😅
#
philadlerist schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich muss da jetzt schon mal anmerken, dass das hier doch arg offtopic wird.
Das hier ist das Sommerlochgebabbel - aber darüber redet niemand!

Nfu philadlerist!


Ach, was hießt hier nix für ungut
Auch ein Sommerloch wird erst durch wessen Beiträge zum richtigen Loch?
Manchmal sogar im Winter?
😇😅


😁
#
Stöööhn
#
Nicht, dass es mich bei Dir groß wundert, aber Dein Beitrag ist unglaublich anmaßend. Klar hätten wir unserer Tochter gerne mehr Interaktionsmöglichkeiten ermöglicht, aber glaube mir, es gibt keinen Grund für Dich irgendwelche Phantasien zu entwickeln. Zumal sie als Kann-Kind sowieso noch zwei volle Jahre in den Kindergarten gehen kann. In Ländern wie der Schweiz gehen Kinder übrigens standardmäßig erst mit 4+ in den Kindergarten, entwickeln die sich auch alle zu Soziopathen?

Und, dass ein Kindergarten, der lange Zeit froh war über jedes Kind, das daheim betreut wird, jetzt ohne Vorwarnung oder Vorgespräch auf einmal zu einem solchen Schritt übergeht, finde ich halt fragwürdig. Zumal es anders als von Dir in Deiner unnachahmlichen Art suggeriert, nicht um einen unbestimmten Zeitraum geht, sondern die wenigen Wochen bis zu den Sommerferien.

Und was unser Kindergartenplatz, auf den wir übrigens genauso einen Anspruch haben wie jeder sonst und auf den auch wir mehrere Monate über das dritte Lebensjahr hinaus warten mussten, jetzt mit Kindern zu tun hat, die Du in Obhut nehmen müsstest, erschließt sich mir nur bedingt.

Möchte hier jetzt aber auch gar nicht mehr weiter auf unsere individuelle Situation eingehen, mir ging es in meinem Post ja vor allem um Diegitos Aussage, jeder Mensch könne sich impfen lassen. Das bleibt einfach falsch, aber darauf bist Du ja überhaupt nicht eingegangen. Letztlich müssen alle Eltern zwischen Infektionsrisiko - unser Kinderarzt kann unsere Vorsicht auf Basis seiner Erfahrungen aus der Praxis übrigens gut nachvollziehen - und notwendiger sozialer Interaktion abwägen. Hier jemanden voreilig zu verurteilen finde ich ziemlich daneben.
#
Lesen hilft. Ich habe sehr klar gesagt, dass ich nichts über euer Kind weiß und sagen kann. Der Rest ist meine reichhaltige Erfahrung, die deines Kinderarztes zitierst du ja auch.
Und dein Schweiz Beispiel ist untauglich, schlicht weil Betreuungssysteme im Kleinkindalter schon auf die jeweiligen Ideen von Schulgestaltung bezogen sind. Natürlich werden nicht alle Kinder die den Kindergarten wenig besuchen Soziopathen. Ich wüßte nicht, wer das behauptet hat.
Es tut mir auch leid, wenn ich dich falsch verstanden habe. Du hast von abwarten bis zur Impfung geschrieben und das hat für mich impliziert, dass dein Kind, ihr hattet Homeoffice, schon über einen sehr langen Zeitraum nicht mehr geht. Die paar Wochen bis zur Impfung wären also zusätzliche Restzeit. So las sich das für mich.
#
Verstehe das Problem, frage mich aber ob Geld und Investitionen hier realistisch eine Verbesserung bringen würden.
Weniger Verspätung sicher, aber auch dann erscheint es unattraktiv für Dich, oder?
#
Eintracht-Laie schrieb:

Verstehe das Problem, frage mich aber ob Geld und Investitionen hier realistisch eine Verbesserung bringen würden.
Weniger Verspätung sicher, aber auch dann erscheint es unattraktiv für Dich, oder?

Naja, hier gibt es zwei Bürgerinitiativen. Eine richtet sich gegen den vierspurigen Ausbau durch das Wiesenttal, die andere fordert den zweispurigen Ausbau der Wiesentalbahn, der besagten Bimmelbahn.
Rat mal welches Ziel die regionale und überregionale Politik verfolgt!
Rat mal was im Streckenplan steht und was nicht!
Man könnte die Fahrzeiten deutlich reduzieren und dann, bei halbwegs erträglichen Preisen, wäre das vor allem im Winter schon eine Alternative für mich.