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FrankenAdler

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Waldschmidt macht das richtig gut
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Geil! Rode is eonfach so eine richtige Kampfsau!
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Freiburg steht hinten sehr kompakt. Wenig Räume.
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steffm1 schrieb:

Freiburg steht hinten sehr kompakt. Wenig Räume.

Ja seltsam! Wo doch hinlänglich bekannt sein dürfte, dass man sich einer Büffelherde nicht in den Weg stellen sollte.
Funkel z.B., der alte Fuchs, hatte das verstanden
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Xaver08 schrieb:

Berserkern kann ich auch....

Bevor ichs tue, bitte ich um Rückkehr zum Thema

Mehr zum Thema geht doch eigentlich nicht. Der Berserker zeigt hier auf sehr anschauliche Weise, für was das Wählerklientel der AfD steht.
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Brodowin schrieb:

Xaver08 schrieb:

Berserkern kann ich auch....

Bevor ichs tue, bitte ich um Rückkehr zum Thema

Mehr zum Thema geht doch eigentlich nicht. Der Berserker zeigt hier auf sehr anschauliche Weise, für was das Wählerklientel der AfD steht.

... und was dieses Klientel vom Grundgesetz hält!
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Berserker-Ulf schrieb:

Tatsächlich gehen Gewalttaten aktuell hauptsächlich von „sogenannten“ linken aus. Ich sehe die g20 Proteste z. B. Als gerechtfertigt an aber das demolieren von privat- und Geschäftshäusern als nicht zweckdienlich. Als Wolfgang Schäuble (Bundestagspräsident) letztens erwähnt hat dass die Gefahr des linksextremismus ebenso bekämpft werden muss wie die Gefahr von rechts haben weder spd, noch grüne und linke halbherzig zustimmend applaudiert. Und die Grünen sollten endlich mal wieder Oppositionsarbeit machen anstatt sich nur auf die afd zu konzentrieren während Merkels verbraucherschutzpolitik - und Agrarpolitik auf der Basis von Industriegutachten unsere Böden und die Menschen die hier leben zu vergiftet.


Trotzdem überwiegen noch immer die Straftaten auf der rechtsextremen Seite, weil dort Meinungsdelikte gezählt und zur Mehrzahl gehören. Dieses Land hat kein Problem mit angeblich rechten hohlen Backen, nein, es sind die Linksextreme Kräfte, die eine Gefahr für die  Demokratie in diesem Land darstellen.

Aber man erkennt die linken Lederhüte in diesem Forum ganz klar - sie entlarven sich selbst.

Ich sage es jetzt noch einmal - in diesem Land gehören ALLE Extremisten mit demokratischen (humanen) Mittel bekämpft. Und nicht nur ein tatsächlich vorhandener Rechtsextremismus.
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Quellen statt Behauptungen!
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Berserker-Ulf schrieb:

Das sehe ich ich auch so, wenn man allerdings nur das deutsche Staatsfernsehen sieht bekommt man nur positive Aspekte zum Thema Migration. Davon abgesehen gibt es genauso ein Problem im Umgang mit deutschen Intensivtätern - siehe Messerstecher von Nürnberg- für solche Leute hatten wir bis vor ein paar Monaten noch die Todesstrafe in hessischen Grundgesetz.

"Staatsfernsehen" und "Todesstrafe für solche Leute" - ich denke, Berserker-Ulf wird bald die Reise nach Walhall antreten, forumstechnisch gesprochen.
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stefank schrieb:

Berserker-Ulf schrieb:

Das sehe ich ich auch so, wenn man allerdings nur das deutsche Staatsfernsehen sieht bekommt man nur positive Aspekte zum Thema Migration. Davon abgesehen gibt es genauso ein Problem im Umgang mit deutschen Intensivtätern - siehe Messerstecher von Nürnberg- für solche Leute hatten wir bis vor ein paar Monaten noch die Todesstrafe in hessischen Grundgesetz.

"Staatsfernsehen" und "Todesstrafe für solche Leute" - ich denke, Berserker-Ulf wird bald die Reise nach Walhall antreten, forumstechnisch gesprochen.

Vielleicht möchte er sich die Art der Reise nach Walhall ja aussuchen der alte Berserker
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Tatsächlich gehen Gewalttaten aktuell hauptsächlich von „sogenannten“ linken aus. Ich sehe die g20 Proteste z. B. Als gerechtfertigt an aber das demolieren von privat- und Geschäftshäusern als nicht zweckdienlich. Als Wolfgang Schäuble (Bundestagspräsident) letztens erwähnt hat dass die Gefahr des linksextremismus ebenso bekämpft werden muss wie die Gefahr von rechts haben weder spd, noch grüne und linke halbherzig zustimmend applaudiert. Und die Grünen sollten endlich mal wieder Oppositionsarbeit machen anstatt sich nur auf die afd zu konzentrieren während Merkels verbraucherschutzpolitik - und Agrarpolitik auf der Basis von Industriegutachten unsere Böden und die Menschen die hier leben zu vergiftet.
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Berserker-Ulf schrieb:

Tatsächlich gehen Gewalttaten aktuell hauptsächlich von „sogenannten“ linken aus.

Ist das so? Du hast bestimmt eine Quelle für diese Behauptung oder?
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Ich brauche mal den Rat von einem der Anwälte hier im Forum:
Wenn eine Schule in einem Gespräch mit den Eltern Kenntnis erlangt, dass ein Schüler einen Termin bei einem Kinderpsychologen hat (auf Empfehlung einer Kinderklinik) - darf die Klassenlehrerin des Schülers dann den Psychologan vorab anrufen und ihn dazu auffordern (um nicht zu sagen drängen), den Eltern des Schüler zu sagen, dass diese die Erklärung zur Entbindung von der Schweigepflicht unterschreiben sollen?

Habe dann noch zwei detaillierterer Anschlussfragen, die ich dann aber gerne per PN stellen würde.
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Hey Basalti. Ich bin zwar kein Anwalt, aber das ist mein Alltagsgeschäft.
Diese Vermischung von Kompetenzen und Bedürfnissen sind recht verbreitet und natürlich absolut daneben.
Wenn die Sorgeberechtigten einer Lehrerin gegenüber Kund tun, dass das Kind einen Arzt oder Psychologen besucht/besuchen wird, darf sie die Sorgeberechtigten natürlich um eine Schweigepflichtsentbindung, wechselseitig, zur Psychologin bitten. Wenn die Sorgeberechtigten dies verweigern oder die Lehrerin gar nicht erst nachgefragt hat, dann stellt allein der Anruf bei der Psychologin schon einen Rechtsverstoß dar.
Datenschutzrechtlich ist es ihr nicht erlaubt ohne Zustimmung der Sorgeberechtigten mit Dritten über ein Kind zu sprechen!
Mehr gerne per PN.
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Hast Du dafür vielleicht mal ne Quelle?
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Haliaeetus schrieb:

Hast Du dafür vielleicht mal ne Quelle?

Ist zwar nicht mein Job, mach ich aber gerne:
https://afdwatchbremen.com/ann-katrin-magnitz-ja/

https://thueringenrechtsaussen.wordpress.com/tag/ann-katrin-magnitz/
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Man kann über alles diskutieren, aber "unzulässig" ist ein Vergleich zwischen der russischen und der geplanten deutschen Revolution nicht.
Die Rolle Luxemburgs als "massive Kritikerin" der Bolschewiki ist wohl auch bei Linken umstritten
".. ihre [Luxemburgs] Kritik äußert sie klar auf dem Boden der Revolution selbst. Die Kritikpunkte, die sie vertritt, wurden genauso innerhalb der Sowjetregierung oder des Zentralkomitees der Bolschewiki vorgetragen. Sie war nichts anderes als eine kritische Bolschewistin."
Quelle :"Wladek Flakin, War Rosa Luxemburg eine Gegnerin der Russischen Revolution?
Veröffentlicht von LZ ⋅ 10. Januar 2016"
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Das ist die Frage, die zu beantworten nicht so einfach sein dürfte. Zum einen, da gebe ich dir recht, hat Luxemburg die Oktoberrevolution als vorbildlich abgefeiert, war es doch das erste mal, dass ein marxistischer Umsturz geglückt war. Dies wird von den ewig gestrigen gerne immer wieder angeführt.
Dabei wird oft und gerne Luxemburgs Text "Zur russischen Revolution" zitiert.
Dass Luxemburg aber gleichwohl und unmittelbar Kritik an der Ausgestaltung geübt hat, wird hier gerne vergessen. Sowohl von orthodoxen Kommunisten sowjetischer Prägung, als auch von Anhängern der liberalen, marktwirtschaftlich geprägten Demokratie. Die Beweggründe für das unsaubere Wiedergeben dürften unterschiedlicher kaum sein. Die Liberalen möchten Luxmeburg als visionäre Sozialistin diskreditieren, die orthodoxen Kommunisten möchten sie vereinnahmen, möchten einen Beleg, dass der Bolschewismus die richtige Idee war.
Wie meist liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen!

Zitat:
"Rosa Luxemburg hat in diesen Aufzeichnungen [Zur russischen Revolution] die Oktoberrevolution und die Bolschewiki enthusiastisch unterstützt. Dies geht hervor aus dem Zitat aus eben dieser Schrift im Artikel von B.B. in der letzten Avanti.

Aber der gleiche Text enthält auch eine sehr scharfe und für mich berechtigte Kritik an Lenin und Trotzki in der Frage der Demokratie, die heute nach Stalinismus und kapitalistische Restauration Russlands, sich wie eine Prophetie der weiteren Entwicklung offenbart."

... und weiter:

"Rosa war klar, dass die durch den Verrat der westlichen Sozialdemokratie verursachte Isolierung der russischen Revolution, zu Verzerrungen in ihrer Entwicklung führen musste. Ohne internationale revolutionäre Unterstützung müssen „auch die größte Tüchtigkeit und die höchsten Opfer des Proletariats in einem einzelnen Lande sich unvermeidlich in ein Wirrsal von Widersprüchen und Fehlgriffen verwickeln.” Aber sie warnte gleichzeitig: „Das Gefährliche beginnt dort, wo sie [Lenin und Trotzki] aus der Not die Tugend machen, ihre von diesen fatalen Bedingungen aufgezwungener Taktik nunmehr theoretisch in allen Stücken fixieren und dem internationalen Proletariat als das Muster der sozialistischen Taktik zur Nachahmung empfehlen wollen.”"

Q: http://www.scharf-links.de/49.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=224&tx_ttnews[cat]=30&cHash=424e410fd8

Es ist also, betrachtet man den Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, unschwer zu erkennen, dass hier von Beginn an, bei aller Sympathie für die gelungene Durchführung der Revolution, ein Geist des kritischen Begleitens geherrscht hat. Eignet man sich Luxemburgs Schriften an, wird immer wieder deutlich, dass es ihr nicht um dogmatische Ausgestaltung, Formalisierung und Verfestigung, also ein starres System ging, sondern um eine dynamische Entwicklung. Offen für Kritik und Auseinandersetzung, lernfähig und begeisternd!

Dementsprechend bleibe ich bei meiner Meinung, dass ein Urteil über einen zweiten Weg, eine Revolution zu gestalten unzulässig ist. Aus heutiger Sicht mag das verlockend sein, richtiger wird es dadurch nicht.
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FrankenAdler schrieb:

Dieser Tag wurde zum Symbol. Nicht zuletzt dafür, dass die SPD statt Teil der Revolution, Teil der Reaktion ist. Im 15.01. wurde Ebert und Noske ein trauriges Denkmal gesetzt. Als Verräter an der Sache der Arbeiterschaft, als Mörder von Liebknecht und Luxemburg.

Mörder von Liebknecht und Luxemburg waren Noske und Ebert nicht. Inwieweit die beiden in den Mord verstrickt sein könnten, wird in anhängenden FAZ-Artikel zuzuammengefasst.
Ob besonders Ebert ein Verräter der Arbeiterklasse war, ist Ansichtssache. Hier wird unterstellt, dass die von den Kommunisten geplante Revolution der Arbeiterklasse gedient hätte. Die Revolution und deren Folgen in Rußland lassen eher vermuten, dass bei einer erfolgreichen Revolution in Deutschland die Diktatur des Proletariats zu vergleichbaren schrecklichen Entwicklungen geführt hätte.  
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mord-an-liebknecht-und-luxemburg-sozialdemokrat-beteiligt-15974449.html
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Gerade Noske hat eine unstrittige Rolle n der Führung und Durchführung von Übergriffen gegenüber den Anhängern der Räterepublik. Von der Organisation der (meist rechtsradikalen und kaisertreuen) Freikorps bis hin zum Befehl von politischen Morden - Noske schreckte vor nichts zurück!
Bezüglich der Revolution in Deutschland, muss man sich aus heutiger Sicht klar machen, dass das linke und kommunistische Lager in der Interpretation von Revolution gespalten war. Die Spaltung verlief zum einen an der Frage national oder international ausgerichtete Revolution entlang, zum anderen gab es heftige Kritik am Weg der Bolschewiki unter Lenin, die explizit eine Diktatur der PARTEI errichten wollten, was ihnen nachweislich auch gelungen ist. Gerade Luxemburg hat bereits vor der Oktoberrevolution eben diese Idee massiv kritisiert und hatte heftige Auseinandersetzungen mit Lenin darüber. Liebknecht wiederum war diesem Kurs nicht abgeneigt.
Das von Luxemburg verfolgte Konzept war die Idee der "Diktatur des Proletariats", also eine Räterepublik unter Einbeziehung verschiedener Flügel. Ein entscheidender Unterschied zum Moskauer Weg!
Wie der Graben entlang der nationalen Frage innerhalb der organisierten Arbeiterschaft ausgesehen hat, wurde am Beispiel des 2. Weltkriegs deutlich. Hier gab es von der Sozialdemokratie ein klares Bekenntnis zum Nationalismus. Man setzte alle Kampfmaßnahmen der Arbeiterschaft aus, entsolidarisierte sich von der "Klasse des Arbeiters", solidarisierte sich vielmehr mit allem was deutsch ist, mit der Nation. Dies wurde weitgehend bedingungslos auch von den den Sozialdemokraten nahestehenden Gewerkschaften so mitgetragen.
Nicht zuletzt das führte zum Bruch innerhalb der Arbeiterbewegung, zur Gründung der USPD, zunächst der "Gruppe International". Aus diesem Personenkreis heraus gründete sich nach dem Krieg auch die KPD.
Unzlässig ist, den Verlauf der sozialistischen Revolution unter den Bolschewiken aus heutiger Sicht herzunehmen und davon den etwaigen Verlauf einer Revolution in Deutschland abzuleiten.
Historisch betrachtet könnte man sogar mutmaßen, dass gerade das Fehlen eines zweiten Weges parallel zur Idee der Parteidiktatur den Sozialismus in Bahnen gelenkt hat, die wir heute nur verurteilen können.
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Es war erst der Anfang...
Vor 100 Jahten wurden  Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet! Es war noch lange nicht das Ende.

Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.

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Dieser Tag wurde zum Symbol. Nicht zuletzt dafür, dass die SPD statt Teil der Revolution, Teil der Reaktion ist. Im 15.01. wurde Ebert und Noske ein trauriges Denkmal gesetzt. Als Verräter an der Sache der Arbeiterschaft, als Mörder von Liebknecht und Luxemburg.
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Jetzt mal ehrlich Werner! Wie soll man das bei einem Provokationstroll wie dem Abt machen? Der zerschießt ja auch im UE jede Diskussion an der er teilnimmt.
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Kann sein.

Das macht es aber auf der linken Seite nicht besser.

Ich finde, dass ein Kampf gegen alle Extremisten notwendig wäre. Sowohl die rechten nationalen Nazis (DIE RECHTE, NPD) aber auch die linken internationalen Nazis müssen in diesem Land bekämpft werden.
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DerSchwarzeAbt schrieb:

aber auch die linken internationalen Nazis müssen in diesem Land bekämpft werden.


Ah. Da ist sie wieder, die Nazikeule!
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FrankenAdler schrieb:


         Grundsätzlich ist jede Zersplitterung der Rechten zu begrüßen. Selbst wenn eine Partei rechts der AfD in einen der ostdeutschen Landtage einzieht, sehe ich hier eher Vorteile.


Sehe ich auch so. Aber die Poggenburg-Partei wird wohl keine Prozente holen, außer vllt. in Sachsen-Anhalt und da wird dieses Jahr nicht gewählt. Die Zersplitterung der Rechten wie früher durch NPD, DVU, Pro DM und so nen Murks, Schill-Populismus, Reps etc. hatte ja immer dazu geführt, dass keine rechte Partei wirklich überregional Fuß fassen konnte.

Aktuell bindet sich die komplette Rechte, also von "moderat" bis radikal, in einer Partei. Das wird in meinen Augen auf Dauer nicht so bleiben. Die AfD wird spätestens in der Nach-Merkel-Ära , sprich nach der BTW 2021, entscheiden müssen, ob sie radikale Oppositionspartei bleibt oder als regierungsfähige Partei mit genügend Schnittmengen zu Union und FDP weiter existieren will.
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Damit könnte man leben, weil das bedeuten würde, dass man eine Grenze wahren würde.
Man hätte eine rechtskonservative Partei im Spektrum. Hatte die Bundesrepublik immer.
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Tafelberg schrieb:

Wie das bei diesen "dämlichen Patrioten" aussieht, kann ich nicht abschätzen
       


Zu befürchten ist jedenfalls, dass sie die 5%-Hürde in den entsprechendn Bundesländern schaffen können. Wäre für unsere Gesellschaft schon bedeutend, wenn sie das Lucke-/Petry-Schicksal teilen würden, denn eine weitere Erschütterung in der Parteienlandschaft kann fatale Folgen haben. Als Partei, rechts von der AfD, werden sie vermutlich erstmal für die NPD und ähnliche Parteien zum Problem. Aber Achtung: 2% rechtsaussen Wähler und 3% durch AfD-Überläufer würden ja schon reichen ...      
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Grundsätzlich ist jede Zersplitterung der Rechten zu begrüßen. Selbst wenn eine Partei rechts der AfD in einen der ostdeutschen Landtage einzieht, sehe ich hier eher Vorteile.
Die AfD geriete dadurch doch stark unter Zugzwang - sich entweder abzugrenzen oder die gemäßigten/konservativen Wähler preis zu geben.
Ich wünsche mir eine Masse an rechten Splittergruppierungen mit einer Selbstbeschäftigung wer die reine Lehre des Patriotismus/Nationalismus am besten vertritt!
Quasi das K-Gruppenproblem der Rechten!
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FrankenAdler schrieb:

heute bleibt dann noch, dass der kleinkriminelle Darsteller einer zweitklassigen Politikerkarikatur gescheit eins auf's Maul bekommen hat.

Das war doch nicht gescheit aufs Maul, das war ein kräftiger Rempler mit dem Ellenbogen und das war es auch schon. Der Typ ist eine weinerliche Memme! Selber jeden Tag zu Hass aufrufen, was dazu führt das immer wieder Menschen verprügelt oder gar tot geschlagen werden und der hält noch nicht mal einen Schubser aus ohne ein großes Drama daraus zu machen.
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propain schrieb:

Das war doch nicht gescheit aufs Maul, das war ein kräftiger Rempler mit dem Ellenbogen und das war es auch schon. Der Typ ist eine weinerliche Memme! Selber jeden Tag zu Hass aufrufen, was dazu führt das immer wieder Menschen verprügelt oder gar tot geschlagen werden und der hält noch nicht mal einen Schubser aus ohne ein großes Drama daraus zu machen.
       

Ich bin erschüttert! So ein Maß an mangelndem Einfühlungsvermögen!
Der arme kleinkrimminelle Faschist!
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Sehr lustig alles! Am Dienstag war alles noch Erschütterung von wegen versuchter Mordversuch und Demokratie am Abgrund, heute bleibt dann noch, dass der kleinkriminelle Darsteller einer zweitklassigen Politikerkarikatur gescheit eins auf's Maul bekommen hat.
Die anderen Faschisten jaulen und die Konservativen versuchen weiterhin gaaanz ernst die linke Gefahr zu beschwören.
Wenn dann wieder Pogromstimmung herrscht ist Pfeiffen im Walde.
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Zitat Xaver08 :
".. und mit klammheimlicher bzw. offenkundiger freude über das leid anderer menschen kennt man sich ja in deiner partei aus,.."

Vermutlich bist Du der gleichen Ansicht, für mich ist eine Grenze mit dieser pauschalen und beleidigenden Aussage überschritten. Man kann es auch Hass nennen und zwar nach dieser Definition:
" Hass ist ein „intensives Gefühl der Abneigung gegen eine Person oder eine Gruppe von Personen“

Der Vorwurf des Scharfmachers empfinde ich als ungerecht und unsachlich. Alles gefallen lasse ich mir auch von Dir nicht.

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Es mutet lächerlich an, wie du die Kritik an deinem Hang permanent zuzuspitzen mit der nächsten Zuspitzung konterst. Eine scharfe Kritik als Hass zu interpretieren ist nichts anderes. Vor allem wenn man sich bewusst macht, dass der der diese Kritik geäußert hat kaum dafür bekannt ist durch polternde Rethorik auf sich aufmerksam zu machen.
Eskalation braucht Zuspitzung, braucht die bewusste Überhöhung. Das ist, wer wüsste das besser als ich, wenn der Ton eigentlich grundsätzlich auf Diskurs ausgerichtet ist, ein probates Mittel um so ziemlich jede Diskussion entgleisen zu lassen.
Diese Zuspitzungen kommen von dir in unschöner Regelmäßigkeit. Daher vermute ich, dass du eine gewisse Lust am zündeln, an der Eskalation hast, dass dir wenig an einem konstruktivem Austausch von Positionen liegt.
Nebenbei bemerkt: was du in deinem letzten Post machst ist genau die Art, mit der die Rechtspopulisten versuchen den politischen Gegner zu diskreditieren.

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Wenn ich das so lese, scheint da jemand einigen Hass auf die AfD und gleich auch noch auf die Union zu haben.
Und die arme Polizei kriegt pauschal auch noch einen mit.
Entspann Dich mal.
https://m.youtube.com/watch?v=aW10Edh2jys
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Wo war da denn jetzt irgendwas an Xavers Aussage, was man im entferntesten für Hass halten konnte?
Du bist so ein richtiger nissiger Scharfmacher hawischer.
Einer von denen die aus Lust am zündeln  immer nochmal nachlegen und dann jammern wenn es brennt.