
grinch
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grinch
Was ist das mit "Belügen und nicht die Wahrheit" sagen bei Loddar?! Hat sich die Mafia gerade selbst verraten?
grinch schrieb:
Was ist das mit "Belügen und nicht die Wahrheit" sagen bei Loddar?! Hat sich die Mafia gerade selbst verraten?
Angesichts seiner Aussagen danach, meinte er wohl damit, dass er pro Dortmund lügen wird.
ich hätte das auch nicht abgepfiffen. Trotzdem würde ich gerne mal Zeitlupen unserer Angriffe sehen
grinch schrieb:
Ich befürchte, wer sowas nicht verwertet, wird das Spiel verlieren.
Ruhe !
Ich kann dieses Rumgeheule über Kovac echt nicht mehr lesen. Er hat die Relegation gepackt. Das Saisonziel von 40 Punkten erfüllt und das DFB Pokal Finale erreicht und manche Fans tun hier als wäre er der schlechteste Trainer seit Jahren.
Klar mit deinen Aufstellungsideen würden wir Champions League spielen.
Kovac hat von Anfang an gesagt es wird Rückschläge geben das der Kader über dem Limit spielt. Er hat nie mehr als 40 Punkte versprochen. Er wusste immer das die Qualität im Kader dünn ist.
Die einzigen die hier was anderes wollten waren die unrealistischen Träumer im Forum
Klar mit deinen Aufstellungsideen würden wir Champions League spielen.
Kovac hat von Anfang an gesagt es wird Rückschläge geben das der Kader über dem Limit spielt. Er hat nie mehr als 40 Punkte versprochen. Er wusste immer das die Qualität im Kader dünn ist.
Die einzigen die hier was anderes wollten waren die unrealistischen Träumer im Forum
msgbk83 schrieb:
Die einzigen die hier was anderes wollten waren die unrealistischen Träumer im Forum
Warum sollen denn nicht beide Meinungen legitim sein? Immer dieses "Seid doch mal zufrieden, angesichts dessen, wo wir herkommen" - einerseits ja, andererseits nein.
Warum ist es denn so falsch, nach der Hinrunde und zwischendurch Platz 3 ein wenig mehr zu erwarten?
Extrem-Bergsteiger Ueli Steck stirbt mit 41 am Everest.
http://www.focus.de/panorama/welt/am-mount-everest-bergsteiger-ueli-steck-toedlich-verunglueckt_id_7053692.html
RIP. Was ein Verlust für den Alpinismus.
http://www.focus.de/panorama/welt/am-mount-everest-bergsteiger-ueli-steck-toedlich-verunglueckt_id_7053692.html
RIP. Was ein Verlust für den Alpinismus.
Kicker
http://www.kicker.de/news/fussball/uefa/startseite/675206/artikel_europa-league-finale-2019_dfb-bewirbt-sich-mit-stuttgart.html
Frankfurt kommt nicht zum Zug
Europa-League-Finale 2019: DFB bewirbt sich mit Stuttgart
Mit der Mercedes-Benz-Arena in Stuttgart geht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ins Rennen um die Ausrichtung des Europa-League-Finals im Jahr 2019. Das gab der Verband am Freitag bekannt. Stuttgart sticht damit die Commerzbank-Arena in Frankfurt aus.
http://www.kicker.de/news/fussball/uefa/startseite/675206/artikel_europa-league-finale-2019_dfb-bewirbt-sich-mit-stuttgart.html
Frankfurt kommt nicht zum Zug
Europa-League-Finale 2019: DFB bewirbt sich mit Stuttgart
Mit der Mercedes-Benz-Arena in Stuttgart geht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ins Rennen um die Ausrichtung des Europa-League-Finals im Jahr 2019. Das gab der Verband am Freitag bekannt. Stuttgart sticht damit die Commerzbank-Arena in Frankfurt aus.
Diegito schrieb:
Ich habe eine konstruktiven Vorschlag. Für uns Fans.
Am Freitag bitte keine einschläfernden Gesänge und Selbstbeweihräucherung sondern maximaler ohrenbetäubender Support von der ersten Minute. Ich will damit nicht sagen das wir vorher ruhig waren und die Mannschaft nicht unterstützt haben, aber alles in normalem Bereich. Freitag reicht aber nicht "normal".
Wir müssen der Mannschaft irgendwie helfen. Selbst wenn es nur 1% ausmacht. Vielleicht ist es das Quäntchen das sie brauchen! Wir müssen den Ball einfach ins Tor SCHREIEN!
grinch schrieb:
Überhaupt, warum greift Kovac nicht mit einem Wechsel ein?
Der will die Wechsel als Zeitspiel nutzen.
grinch schrieb:Gute Idee. In Kombination mit den Titten bringen wir es dann zu einer ordentlichen Steherquote. Die Heizkissen kann man dann im Sommer ja wieder einbauen.
Vielleicht einfach mal die eingebauten Heizkissen ausbauen. Dann gäbe es im Winter schon mal mehr Steher!
@ Diegito
Da macht sich einer die Mühe und schreibt sich einen Wolfseingangsbeitrag, um uns ein bisschen zu erheitern und du kommst hier mit "Stimmungspools". Da kippt aber auch gleich jede Stimmung.
Also die günstigste Alternative ist und bleibt der Klassiker
https://www.mamahoch2.de/2015/01/kartoffelstempel-anleitung-fuer-perfekte-formen.html
Aber ich denke du suchst dann doch was professionelles, und hab mit dem Anbieter keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht.
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Nach meiner Rückkehr aus Magdeburg, gesundem Schlaf und etwas Abstand nun hiermit auch meine persönlichen Gedanken zu gestern, obwohl ich mich größtenteils aus diesem Forum zurückgezogen habe.
Wer mich kennt, weiß, dass ich (29) für lautstarken akustischen und kurvenübergreifenden optischen Support - heim sowie auswärts - stehe, nicht umsonst habe ich 2008 die ehemaligen Oberrang-Supporters mitgegründet und mitbegleitet. Besonders nach dem Aufstieg 2005, dem Erreichen des Pokalfinales und vor allem rund um die Europapokal-Saison 2006 war die Frankfurter Kurve - auch national gesehen - auf ihrem Höhepunkt. Die Ultras waren gerade etwa 10 Jahre und verschrieben sich m. E. im Wesentlichen vor allem ihrem großen Stolz - dem akustischen und optischen Support der Eintracht (die große Qualität der Choreos, auch heute noch, will ich hier nicht im Abrede stellen).
Insgesamt konstatiere ich als aufmerksamer und interessierter, in einigen Teilen involviertes Mitglied der Fanszene, der sich auch wissenschaftlich an der Uni mit der Ultra-Kultur beschäftigt hat, einen Wandel in unserer Szene, den ich mal etwas überspitzt, aber m. E. zutreffend darstellen möchte:
Früher: idealistischer Wettbewerb gegen andere um die lauteste und optisch schönste Kurve - engagierte Fanpolitik in Sachen Recht von Fans, Kommerzialisierung des Profifußballs, Korruption etc.
Heute: Tendenz zum Wettbewerb um die asozialste Kurve (und das bald völlig außer Konkurrenz!) als oberste Maxime - dafür wird scheinbar die drohende Spaltung von Kurve und Fanszene in Kauf genommen
Es mag da sicherlich ganz verschiedene Erklärungsansätze für diesen Wandel geben. Womöglich ist in die Szene eine gewisse Resignation eingekehrt, im Zusammenhang mit der immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung und einer weiteren Entfremdung zwischen Spielern/Mannschaft/Verein/AG und Fans. Vielleicht ist es auch der Generationswechsel innerhalb der Ultras, von den älteren Gründungsmitgliedern, die sich nach und nach zurückzogen (sicherlich aus aus persönlichen, familiären usw. Gründen) - hin zu den wesentlich jüngeren End-Teenagern und Anfang-20ern, die umso mehr ihre jugendlichen, anti-autoritären, individuellen und vielleicht auch radikaleren Vorstellungen einbringen.
Wer sich mit dem Phänomen Ultra beschäftigt, weiß natürlich auch, dass es - auch in Frankfurt - nicht "die" Ultras gibt und dass auch das, was sich unter dem Sammelbegriff "UF97" zusammerauft, ein Gebilde von verschiedenen Untergruppen mit einem Querschnitt durch Gesellschaft und Sozialmilieus ist. Und die UF ist mit Sicherheit immer noch eine der lautesten und kreativsten Szenen in Deutschland. Aber ihr Wandel ist nicht zu verkennen. Das Auftreten bewegt sich weg von individueller Kreativität - hin zu einem Anonymität suchenden, konformen, austauschbaren, martialischen Auftreten, das m. E. immer weniger mit den ursprünglichen Ultra-Idealen gemein hat.
Auf diese Art und Weise werden die Ultras - ohne die zweifelsfrei gerade akustisch so gut wie gar nichts im Stadion läuft - sukzessive die supportorientierten und -interessierten Allesfahrer, Auswärtsfahrer und "Normalos" verlieren, die die Szene aus Frankfurt so stark gemacht haben. Damit nehmen sie billigend die Verschelchterung, ein Auseinanderdriften oder gar die Spaltung der Frankfurter Fanszene in Kauf.
Schon gestern bemerkte man nach den Aktionen, wie sich viele (zumindest nach meiner Beurteilung im Sitzblock) hinsetzten und frustriert vom Support abließen.
Pyro-Aktionen sind wohl geplant, die Leute sind fix und sehr geübt, und schon brennt der Rauchtopf oder der Bengalo, bevor man richtig etwas gemerkt hat. Ich war gestern - auch ticket-bedingt - im unteren Drittel des Sitzplatz-Blocks 15. Um mich herum eher "Normalos", auch schwarz angezogen, teilweise bemalt, mitsingend, aber offen und freundlich, auch mit anderen Gesprächsthemen, auch einige Frauen und Paare dabei. Und plötzlich geht es los - die Rauchtöpfe und Bengalos brennen, ohne dass man sich versieht und ohne dass man etwas mitbekommen hat, in einer Geschwindigkeit. Man sieht niemanden etwas "bereitlegen" oder ein Feuerzeug herausholend od. dgl. Es ist eingeübt, routiniert und koordiniert - und vor allem haben sich die Aktiven unbemerkt und sehr rasch unter die "Normalos" gemischt.
Für mich persönlich gesehen, finde ich es nicht gut, dass man im Sitzbereich dermaßen involviert wird. Der UF scheinen - in vielen Stadien - die Stehplätze als "Bühne" nicht mehr auszureichen. Es ist schlimm, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass im Sitzbereich nichts passieren kann. So etwas wird auf Kurz oder Lang auch zahlreiche Normalos und Fanclubs mitvertreiben, geschweigedenn Familien, Ältere etc.
Ich persönlich muss zu mir sagen, dass ich immer mit dieser Ultra-Szene sympathisiert habe (toll auch Aktionen wie "Wir tragen den Adler im Herzen", Obdachlosenhilfe), sie finanziell und (zwar sehr selten) auch mit meiner Mithilfe unterstützt habe. Der Schal von gestern ist sehr gelungen.
Aber ich persönlich bin an einem Punkt angekommen, wo ich - auch, aber nicht hauptsächlich aufgrund meines beruflichen Hintergrundes - die ersten Konsequenzen ziehen möchte und werde.
Meine erste persönliche Maßnahme war gestern auch (schade für die Mannschaft!) ein Hinsetzen und ein Einstellen des Supports. Das könnte man jetzt zurecht kritisieren, klar, aber in dem Moment fühlte es sich einfach richtig an. Zweitens wird es von mir in Zukunft vorübergehend - auch für Choreografien und soziale Aktionen - keine Spenden mehr geben und drittens werde ich keine "Fanartikel" wie Schals und Hefte mehr bei den Ultras erwerben.
Meine Meinung würde ich auch begründet oder in einem sachlichen, konstruktiven und von gegenseitigem Respekt geprägten Gespräch mit einem Vertreter darlegen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich (29) für lautstarken akustischen und kurvenübergreifenden optischen Support - heim sowie auswärts - stehe, nicht umsonst habe ich 2008 die ehemaligen Oberrang-Supporters mitgegründet und mitbegleitet. Besonders nach dem Aufstieg 2005, dem Erreichen des Pokalfinales und vor allem rund um die Europapokal-Saison 2006 war die Frankfurter Kurve - auch national gesehen - auf ihrem Höhepunkt. Die Ultras waren gerade etwa 10 Jahre und verschrieben sich m. E. im Wesentlichen vor allem ihrem großen Stolz - dem akustischen und optischen Support der Eintracht (die große Qualität der Choreos, auch heute noch, will ich hier nicht im Abrede stellen).
Insgesamt konstatiere ich als aufmerksamer und interessierter, in einigen Teilen involviertes Mitglied der Fanszene, der sich auch wissenschaftlich an der Uni mit der Ultra-Kultur beschäftigt hat, einen Wandel in unserer Szene, den ich mal etwas überspitzt, aber m. E. zutreffend darstellen möchte:
Früher: idealistischer Wettbewerb gegen andere um die lauteste und optisch schönste Kurve - engagierte Fanpolitik in Sachen Recht von Fans, Kommerzialisierung des Profifußballs, Korruption etc.
Heute: Tendenz zum Wettbewerb um die asozialste Kurve (und das bald völlig außer Konkurrenz!) als oberste Maxime - dafür wird scheinbar die drohende Spaltung von Kurve und Fanszene in Kauf genommen
Es mag da sicherlich ganz verschiedene Erklärungsansätze für diesen Wandel geben. Womöglich ist in die Szene eine gewisse Resignation eingekehrt, im Zusammenhang mit der immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung und einer weiteren Entfremdung zwischen Spielern/Mannschaft/Verein/AG und Fans. Vielleicht ist es auch der Generationswechsel innerhalb der Ultras, von den älteren Gründungsmitgliedern, die sich nach und nach zurückzogen (sicherlich aus aus persönlichen, familiären usw. Gründen) - hin zu den wesentlich jüngeren End-Teenagern und Anfang-20ern, die umso mehr ihre jugendlichen, anti-autoritären, individuellen und vielleicht auch radikaleren Vorstellungen einbringen.
Wer sich mit dem Phänomen Ultra beschäftigt, weiß natürlich auch, dass es - auch in Frankfurt - nicht "die" Ultras gibt und dass auch das, was sich unter dem Sammelbegriff "UF97" zusammerauft, ein Gebilde von verschiedenen Untergruppen mit einem Querschnitt durch Gesellschaft und Sozialmilieus ist. Und die UF ist mit Sicherheit immer noch eine der lautesten und kreativsten Szenen in Deutschland. Aber ihr Wandel ist nicht zu verkennen. Das Auftreten bewegt sich weg von individueller Kreativität - hin zu einem Anonymität suchenden, konformen, austauschbaren, martialischen Auftreten, das m. E. immer weniger mit den ursprünglichen Ultra-Idealen gemein hat.
Auf diese Art und Weise werden die Ultras - ohne die zweifelsfrei gerade akustisch so gut wie gar nichts im Stadion läuft - sukzessive die supportorientierten und -interessierten Allesfahrer, Auswärtsfahrer und "Normalos" verlieren, die die Szene aus Frankfurt so stark gemacht haben. Damit nehmen sie billigend die Verschelchterung, ein Auseinanderdriften oder gar die Spaltung der Frankfurter Fanszene in Kauf.
Schon gestern bemerkte man nach den Aktionen, wie sich viele (zumindest nach meiner Beurteilung im Sitzblock) hinsetzten und frustriert vom Support abließen.
Pyro-Aktionen sind wohl geplant, die Leute sind fix und sehr geübt, und schon brennt der Rauchtopf oder der Bengalo, bevor man richtig etwas gemerkt hat. Ich war gestern - auch ticket-bedingt - im unteren Drittel des Sitzplatz-Blocks 15. Um mich herum eher "Normalos", auch schwarz angezogen, teilweise bemalt, mitsingend, aber offen und freundlich, auch mit anderen Gesprächsthemen, auch einige Frauen und Paare dabei. Und plötzlich geht es los - die Rauchtöpfe und Bengalos brennen, ohne dass man sich versieht und ohne dass man etwas mitbekommen hat, in einer Geschwindigkeit. Man sieht niemanden etwas "bereitlegen" oder ein Feuerzeug herausholend od. dgl. Es ist eingeübt, routiniert und koordiniert - und vor allem haben sich die Aktiven unbemerkt und sehr rasch unter die "Normalos" gemischt.
Für mich persönlich gesehen, finde ich es nicht gut, dass man im Sitzbereich dermaßen involviert wird. Der UF scheinen - in vielen Stadien - die Stehplätze als "Bühne" nicht mehr auszureichen. Es ist schlimm, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass im Sitzbereich nichts passieren kann. So etwas wird auf Kurz oder Lang auch zahlreiche Normalos und Fanclubs mitvertreiben, geschweigedenn Familien, Ältere etc.
Ich persönlich muss zu mir sagen, dass ich immer mit dieser Ultra-Szene sympathisiert habe (toll auch Aktionen wie "Wir tragen den Adler im Herzen", Obdachlosenhilfe), sie finanziell und (zwar sehr selten) auch mit meiner Mithilfe unterstützt habe. Der Schal von gestern ist sehr gelungen.
Aber ich persönlich bin an einem Punkt angekommen, wo ich - auch, aber nicht hauptsächlich aufgrund meines beruflichen Hintergrundes - die ersten Konsequenzen ziehen möchte und werde.
Meine erste persönliche Maßnahme war gestern auch (schade für die Mannschaft!) ein Hinsetzen und ein Einstellen des Supports. Das könnte man jetzt zurecht kritisieren, klar, aber in dem Moment fühlte es sich einfach richtig an. Zweitens wird es von mir in Zukunft vorübergehend - auch für Choreografien und soziale Aktionen - keine Spenden mehr geben und drittens werde ich keine "Fanartikel" wie Schals und Hefte mehr bei den Ultras erwerben.
Meine Meinung würde ich auch begründet oder in einem sachlichen, konstruktiven und von gegenseitigem Respekt geprägten Gespräch mit einem Vertreter darlegen.
Danke grinch für deine differenzierte Darstellung, danke für deine klaren Worte!
grinch schrieb:Sehr fundiert dargelegt. Und vieles entspricht auch meinen Eindrücken. Ich hab die Anfänge der UF Ende der 90er miterlebt, auf der Gegentribüne. Und ich kann bestätigen das sich die Szene sehr geändert hat, leider zum negativen.
Nach meiner Rückkehr aus Magdeburg, gesundem Schlaf und etwas Abstand nun hiermit auch meine persönlichen Gedanken zu gestern, obwohl ich mich größtenteils aus diesem Forum zurückgezogen habe.
Wer mich kennt, weiß, dass ich (29) für lautstarken akustischen und kurvenübergreifenden optischen Support - heim sowie auswärts - stehe, nicht umsonst habe ich 2008 die ehemaligen Oberrang-Supporters mitgegründet und mitbegleitet. Besonders nach dem Aufstieg 2005, dem Erreichen des Pokalfinales und vor allem rund um die Europapokal-Saison 2006 war die Frankfurter Kurve - auch national gesehen - auf ihrem Höhepunkt. Die Ultras waren gerade etwa 10 Jahre und verschrieben sich m. E. im Wesentlichen vor allem ihrem großen Stolz - dem akustischen und optischen Support der Eintracht (die große Qualität der Choreos, auch heute noch, will ich hier nicht im Abrede stellen).
Insgesamt konstatiere ich als aufmerksamer und interessierter, in einigen Teilen involviertes Mitglied der Fanszene, der sich auch wissenschaftlich an der Uni mit der Ultra-Kultur beschäftigt hat, einen Wandel in unserer Szene, den ich mal etwas überspitzt, aber m. E. zutreffend darstellen möchte:
Früher: idealistischer Wettbewerb gegen andere um die lauteste und optisch schönste Kurve - engagierte Fanpolitik in Sachen Recht von Fans, Kommerzialisierung des Profifußballs, Korruption etc.Heute: Tendenz zum Wettbewerb um die asozialste Kurve (und das bald völlig außer Konkurrenz!) als oberste Maxime - dafür wird scheinbar die drohende Spaltung von Kurve und Fanszene in Kauf genommen
Es mag da sicherlich ganz verschiedene Erklärungsansätze für diesen Wandel geben. Womöglich ist in die Szene eine gewisse Resignation eingekehrt, im Zusammenhang mit der immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung und einer weiteren Entfremdung zwischen Spielern/Mannschaft/Verein/AG und Fans. Vielleicht ist es auch der Generationswechsel innerhalb der Ultras, von den älteren Gründungsmitgliedern, die sich nach und nach zurückzogen (sicherlich aus aus persönlichen, familiären usw. Gründen) - hin zu den wesentlich jüngeren End-Teenagern und Anfang-20ern, die umso mehr ihre jugendlichen, anti-autoritären, individuellen und vielleicht auch radikaleren Vorstellungen einbringen.
Wer sich mit dem Phänomen Ultra beschäftigt, weiß natürlich auch, dass es - auch in Frankfurt - nicht "die" Ultras gibt und dass auch das, was sich unter dem Sammelbegriff "UF97" zusammerauft, ein Gebilde von verschiedenen Untergruppen mit einem Querschnitt durch Gesellschaft und Sozialmilieus ist. Und die UF ist mit Sicherheit immer noch eine der lautesten und kreativsten Szenen in Deutschland. Aber ihr Wandel ist nicht zu verkennen. Das Auftreten bewegt sich weg von individueller Kreativität - hin zu einem Anonymität suchenden, konformen, austauschbaren, martialischen Auftreten, das m. E. immer weniger mit den ursprünglichen Ultra-Idealen gemein hat.
Auf diese Art und Weise werden die Ultras - ohne die zweifelsfrei gerade akustisch so gut wie gar nichts im Stadion läuft - sukzessive die supportorientierten und -interessierten Allesfahrer, Auswärtsfahrer und "Normalos" verlieren, die die Szene aus Frankfurt so stark gemacht haben. Damit nehmen sie billigend die Verschelchterung, ein Auseinanderdriften oder gar die Spaltung der Frankfurter Fanszene in Kauf.
Schon gestern bemerkte man nach den Aktionen, wie sich viele (zumindest nach meiner Beurteilung im Sitzblock) hinsetzten und frustriert vom Support abließen.
Pyro-Aktionen sind wohl geplant, die Leute sind fix und sehr geübt, und schon brennt der Rauchtopf oder der Bengalo, bevor man richtig etwas gemerkt hat. Ich war gestern - auch ticket-bedingt - im unteren Drittel des Sitzplatz-Blocks 15. Um mich herum eher "Normalos", auch schwarz angezogen, teilweise bemalt, mitsingend, aber offen und freundlich, auch mit anderen Gesprächsthemen, auch einige Frauen und Paare dabei. Und plötzlich geht es los - die Rauchtöpfe und Bengalos brennen, ohne dass man sich versieht und ohne dass man etwas mitbekommen hat, in einer Geschwindigkeit. Man sieht niemanden etwas "bereitlegen" oder ein Feuerzeug herausholend od. dgl. Es ist eingeübt, routiniert und koordiniert - und vor allem haben sich die Aktiven unbemerkt und sehr rasch unter die "Normalos" gemischt.
Für mich persönlich gesehen, finde ich es nicht gut, dass man im Sitzbereich dermaßen involviert wird. Der UF scheinen - in vielen Stadien - die Stehplätze als "Bühne" nicht mehr auszureichen. Es ist schlimm, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass im Sitzbereich nichts passieren kann. So etwas wird auf Kurz oder Lang auch zahlreiche Normalos und Fanclubs mitvertreiben, geschweigedenn Familien, Ältere etc.
Ich persönlich muss zu mir sagen, dass ich immer mit dieser Ultra-Szene sympathisiert habe (toll auch Aktionen wie "Wir tragen den Adler im Herzen", Obdachlosenhilfe), sie finanziell und (zwar sehr selten) auch mit meiner Mithilfe unterstützt habe. Der Schal von gestern ist sehr gelungen.
Aber ich persönlich bin an einem Punkt angekommen, wo ich - auch, aber nicht hauptsächlich aufgrund meines beruflichen Hintergrundes - die ersten Konsequenzen ziehen möchte und werde.
Meine erste persönliche Maßnahme war gestern auch (schade für die Mannschaft!) ein Hinsetzen und ein Einstellen des Supports. Das könnte man jetzt zurecht kritisieren, klar, aber in dem Moment fühlte es sich einfach richtig an. Zweitens wird es von mir in Zukunft vorübergehend - auch für Choreografien und soziale Aktionen - keine Spenden mehr geben und drittens werde ich keine "Fanartikel" wie Schals und Hefte mehr bei den Ultras erwerben.
Meine Meinung würde ich auch begründet oder in einem sachlichen, konstruktiven und von gegenseitigem Respekt geprägten Gespräch mit einem Vertreter darlegen.
Ich habe schon seit Jahren den Schluß gezogen nichts mehr zu spenden und nichts mehr zu erwerben was von der UF kommt. Weil ich schlicht und ergreifend nicht mehr konform gehe mit vielen Dingen die da passieren. Das heißt nicht das ich alles schlecht finde. Aber die gemeinsame Schnittmenge ist einfach weniger geworden, bzw. kaum noch vorhanden...
Die Jungs sägen an dem Ast auf dem sie sitzen. Entweder sie merken es nicht oder sie wollen es genau so!
grinch schrieb:Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich bin zwar selbst kein Teil einer organisierten Szene, sondern schlichtweg ein Fan, der seit 20 Jahren in Stadion geht, seit 15 Jahren regelmäßig. Der seit es diesen Block gibt seine Dauerkarte im 40er hat und der früher jedes NRW Auswärtsspiel mitgenommen hat. Ich war in meiner Jugend auch lange am überlegen, ob ich den Ultras beitrete, da ich mich mit vielem davon identifizieren konnte. Habe mich letztlich dagegen entschieden gehabt, war aber lange lange Zeit ein Unterstützer.
Nach meiner Rückkehr aus Magdeburg, gesundem Schlaf und etwas Abstand nun hiermit auch meine persönlichen Gedanken zu gestern, obwohl ich mich größtenteils aus diesem Forum zurückgezogen habe.
Wer mich kennt, weiß, dass ich (29) für lautstarken akustischen und kurvenübergreifenden optischen Support - heim sowie auswärts - stehe, nicht umsonst habe ich 2008 die ehemaligen Oberrang-Supporters mitgegründet und mitbegleitet. Besonders nach dem Aufstieg 2005, dem Erreichen des Pokalfinales und vor allem rund um die Europapokal-Saison 2006 war die Frankfurter Kurve - auch national gesehen - auf ihrem Höhepunkt. Die Ultras waren gerade etwa 10 Jahre und verschrieben sich m. E. im Wesentlichen vor allem ihrem großen Stolz - dem akustischen und optischen Support der Eintracht (die große Qualität der Choreos, auch heute noch, will ich hier nicht im Abrede stellen).
Insgesamt konstatiere ich als aufmerksamer und interessierter, in einigen Teilen involviertes Mitglied der Fanszene, der sich auch wissenschaftlich an der Uni mit der Ultra-Kultur beschäftigt hat, einen Wandel in unserer Szene, den ich mal etwas überspitzt, aber m. E. zutreffend darstellen möchte:
Früher: idealistischer Wettbewerb gegen andere um die lauteste und optisch schönste Kurve - engagierte Fanpolitik in Sachen Recht von Fans, Kommerzialisierung des Profifußballs, Korruption etc.Heute: Tendenz zum Wettbewerb um die asozialste Kurve (und das bald völlig außer Konkurrenz!) als oberste Maxime - dafür wird scheinbar die drohende Spaltung von Kurve und Fanszene in Kauf genommen
Es mag da sicherlich ganz verschiedene Erklärungsansätze für diesen Wandel geben. Womöglich ist in die Szene eine gewisse Resignation eingekehrt, im Zusammenhang mit der immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung und einer weiteren Entfremdung zwischen Spielern/Mannschaft/Verein/AG und Fans. Vielleicht ist es auch der Generationswechsel innerhalb der Ultras, von den älteren Gründungsmitgliedern, die sich nach und nach zurückzogen (sicherlich aus aus persönlichen, familiären usw. Gründen) - hin zu den wesentlich jüngeren End-Teenagern und Anfang-20ern, die umso mehr ihre jugendlichen, anti-autoritären, individuellen und vielleicht auch radikaleren Vorstellungen einbringen.
Wer sich mit dem Phänomen Ultra beschäftigt, weiß natürlich auch, dass es - auch in Frankfurt - nicht "die" Ultras gibt und dass auch das, was sich unter dem Sammelbegriff "UF97" zusammerauft, ein Gebilde von verschiedenen Untergruppen mit einem Querschnitt durch Gesellschaft und Sozialmilieus ist. Und die UF ist mit Sicherheit immer noch eine der lautesten und kreativsten Szenen in Deutschland. Aber ihr Wandel ist nicht zu verkennen. Das Auftreten bewegt sich weg von individueller Kreativität - hin zu einem Anonymität suchenden, konformen, austauschbaren, martialischen Auftreten, das m. E. immer weniger mit den ursprünglichen Ultra-Idealen gemein hat.
Auf diese Art und Weise werden die Ultras - ohne die zweifelsfrei gerade akustisch so gut wie gar nichts im Stadion läuft - sukzessive die supportorientierten und -interessierten Allesfahrer, Auswärtsfahrer und "Normalos" verlieren, die die Szene aus Frankfurt so stark gemacht haben. Damit nehmen sie billigend die Verschelchterung, ein Auseinanderdriften oder gar die Spaltung der Frankfurter Fanszene in Kauf.
Schon gestern bemerkte man nach den Aktionen, wie sich viele (zumindest nach meiner Beurteilung im Sitzblock) hinsetzten und frustriert vom Support abließen.
Pyro-Aktionen sind wohl geplant, die Leute sind fix und sehr geübt, und schon brennt der Rauchtopf oder der Bengalo, bevor man richtig etwas gemerkt hat. Ich war gestern - auch ticket-bedingt - im unteren Drittel des Sitzplatz-Blocks 15. Um mich herum eher "Normalos", auch schwarz angezogen, teilweise bemalt, mitsingend, aber offen und freundlich, auch mit anderen Gesprächsthemen, auch einige Frauen und Paare dabei. Und plötzlich geht es los - die Rauchtöpfe und Bengalos brennen, ohne dass man sich versieht und ohne dass man etwas mitbekommen hat, in einer Geschwindigkeit. Man sieht niemanden etwas "bereitlegen" oder ein Feuerzeug herausholend od. dgl. Es ist eingeübt, routiniert und koordiniert - und vor allem haben sich die Aktiven unbemerkt und sehr rasch unter die "Normalos" gemischt.
Für mich persönlich gesehen, finde ich es nicht gut, dass man im Sitzbereich dermaßen involviert wird. Der UF scheinen - in vielen Stadien - die Stehplätze als "Bühne" nicht mehr auszureichen. Es ist schlimm, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass im Sitzbereich nichts passieren kann. So etwas wird auf Kurz oder Lang auch zahlreiche Normalos und Fanclubs mitvertreiben, geschweigedenn Familien, Ältere etc.
Ich persönlich muss zu mir sagen, dass ich immer mit dieser Ultra-Szene sympathisiert habe (toll auch Aktionen wie "Wir tragen den Adler im Herzen", Obdachlosenhilfe), sie finanziell und (zwar sehr selten) auch mit meiner Mithilfe unterstützt habe. Der Schal von gestern ist sehr gelungen.
Aber ich persönlich bin an einem Punkt angekommen, wo ich - auch, aber nicht hauptsächlich aufgrund meines beruflichen Hintergrundes - die ersten Konsequenzen ziehen möchte und werde.
Meine erste persönliche Maßnahme war gestern auch (schade für die Mannschaft!) ein Hinsetzen und ein Einstellen des Supports. Das könnte man jetzt zurecht kritisieren, klar, aber in dem Moment fühlte es sich einfach richtig an. Zweitens wird es von mir in Zukunft vorübergehend - auch für Choreografien und soziale Aktionen - keine Spenden mehr geben und drittens werde ich keine "Fanartikel" wie Schals und Hefte mehr bei den Ultras erwerben.
Meine Meinung würde ich auch begründet oder in einem sachlichen, konstruktiven und von gegenseitigem Respekt geprägten Gespräch mit einem Vertreter darlegen.
Leider sehe ich jedoch die Entwicklung ähnlich.
Auswärts bekomme ich es leider nicht mehr so viel mit, denn seit der WM 2006 haben sich nicht nur die allgemeinen Fußballfans vermehrt, sondern auch scheinbar die immer treuen Allesfahrer, so dass ich bei Auswärtsspielen, wo ich mir vor 15 Jahren noch die Karte am Kassenhäuschen, für den Steher, geholt habe, schon seit Jahren kein Ticket mehr für den Steher bei Auswärtsspielen über die Eintracht bekommen habe.
Ende der 90ger, Anfang der 2000er hat es Auswärts auch regelmäßig gebrannt. Vor allem Dicker Rauch war das Markenzeichen. Ich erinnere mich aber sehr gut daran, dass damals die Ultras öffentlich appelliert haben, dass Pyro ausschließlich Auswärts gezündet wird. Zum einen war die Begründung, dass zu Hause vor allem Fahnen, Doppelhalter und Choreos im Vordergrund stehe, die nicht durch Nebel überdeckt werden sollen. Aber es war auch ein Argument, dass der Verein ja sonst Strafe zahlen müsse.
Und das fand ich war früher bei den Ultras, in meiner Beobachtung klar mehr. Es ging darum den Verein mit allem was man hatte zu unterstützen, der Verein stand für mich mehr im Vordergrund.
Aktuell scheint es mir mehr darum zu gehen, sich von Medien, Politik und DFB/DFL nicht klein bekommen zu lassen und dass man einen Verzicht auf Pyro, nicht mehr als zum Wohle des Vereins ansehen würde, sondern scheinbar als große Niederlage gegen die oberen. Deshalb macht man weiter, zum Teufel mit den Konsequenzen für alle.
Nein, nicht alle Ultras sind Pyromanen. Aber ein Teil ist es und dieser wird geduldet und toleriert, wenn nicht gar unterstützt. Wer ein Handy im Steher in der Hand hat, scheint gefährdeter zu sein, eins aufs Maul zu bekommen, als jemand mit nem Bengalo.
Naja ich bin am Samstag halt mal wieder nicht im Stadion, weil mein Block gesperrt ist. Wird wahrscheinlich nicht das letzte mal sein.
"Schon gestern bemerkte man nach den Aktionen, wie sich viele (zumindest nach meiner Beurteilung im Sitzblock) hinsetzten und frustriert vom Support abließen."
Das traf auch für den oberen Teil des Stehers zu!
"Für mich persönlich gesehen, finde ich es nicht gut, dass man im Sitzbereich dermaßen involviert wird."
Bin da ebenfalls deiner Meinung. Sicherlich gestern auch viel dem "Schnitt des Gästeblocks" geschuldet (Kuchenstück "Steher" in der Ecke). So sorgte eine Verteilung auch auf Block 15 zwar ebenfalls für den Bannerschutz (dachte schon zwischendrin die Ordner wollten da mal ran) und mMn kamen die Raketen leider eben auch nur aus dem 15er. Definitiv wird eine Spaltung die kommenden Spiel zu beobachten sein. Je nach Block "oben" die "Normalos", unten der Rest, leider auch bei den Sitzern. Schade, unnötig und destruktiv!
Das traf auch für den oberen Teil des Stehers zu!
"Für mich persönlich gesehen, finde ich es nicht gut, dass man im Sitzbereich dermaßen involviert wird."
Bin da ebenfalls deiner Meinung. Sicherlich gestern auch viel dem "Schnitt des Gästeblocks" geschuldet (Kuchenstück "Steher" in der Ecke). So sorgte eine Verteilung auch auf Block 15 zwar ebenfalls für den Bannerschutz (dachte schon zwischendrin die Ordner wollten da mal ran) und mMn kamen die Raketen leider eben auch nur aus dem 15er. Definitiv wird eine Spaltung die kommenden Spiel zu beobachten sein. Je nach Block "oben" die "Normalos", unten der Rest, leider auch bei den Sitzern. Schade, unnötig und destruktiv!
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Bitte gebt die Anzahl der angebotenen/gesuchten Mitfahrplätze an.
Bei Angeboten müssen die ungefähren Kosten angegeben werden.
Keine Abzocke, sondern nur Umlage der tatsächlichen Kosten.
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grinch schrieb:Hätte Veh das so praktiziert wäre ein Shitstorm garantiert
So so, anstatt Mittwoch beginnt die Trainingswoche zur Vorbereitung auf Mainz also schon am Dienstag-Nachmittag. Respekt!
Ich kann es aber jetzt irgendwie verstehen. Die Niederlage in Leverkusen hat die Jungs mit Sicherheit wahnsinnig deprimiert. In dieser Situation ist ein "durchschnaufen" sicherlich nicht die schlechteste Lösung.
Vielleicht sollte man wirklich mal einen saufen gehen oder in die Waschanlage fahren, jetzt hilft sowieso nur noch Psychologie und Mut zureden.
Aus diesem Grund wundert es mich aber das man nicht in Erwägung zieht ein Testspiel zu vereinbaren.
Sowas könnte Selbstvertrauen und Sicherheit geben, man würde sogar mal wieder ins Tor treffen. Irgendein Gruppenligist lässt sich doch bestimmt finden.
Veh hat das nicht für nötig erachtet, Kovac scheinbar auch nicht. Für mich unerklärlich.
grinch schrieb:Hä, was wiseo????
So so, anstatt Mittwoch beginnt die Trainingswoche zur Vorbereitung auf Mainz also schon am Dienstag-Nachmittag. Respekt!
Also letzten Dienstag war 2 mal Training und nachmittags war ich auch da....
Nix Mittwoch.
Aber Fakten werden eh überbewertet, ich weiß...
Spiegel
http://www.spiegel.de/sport/fussball/krisenklub-eintracht-frankfurt-droht-der-abstieg-a-1087629.html
Krisenklub Frankfurt: Hoffen auf den Fußballgott
Eintracht Frankfurt hat nach der Niederlage in Leverkusen den Anschluss an den Relegationsplatz verloren. Das Team von Trainer Nico Kovac wirkt uninspiriert. Die Hoffnungen ruhen nun auf einer Vereinsikone.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/krisenklub-eintracht-frankfurt-droht-der-abstieg-a-1087629.html
Krisenklub Frankfurt: Hoffen auf den Fußballgott
Eintracht Frankfurt hat nach der Niederlage in Leverkusen den Anschluss an den Relegationsplatz verloren. Das Team von Trainer Nico Kovac wirkt uninspiriert. Die Hoffnungen ruhen nun auf einer Vereinsikone.
Tranfermarkt.de
http://www.transfermarkt.de/eintracht-frankfurt-was-wurde-aus-takahara-caio-und-matmour-/view/news/232598
Vergessene Stars
Eintracht Frankfurt: Was wurde aus Takahara, Caio und Matmour?
Mal was anneres.