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Haliaeetus

30204

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Jens Lehmann ist ein Mensch, der ex-Fußballprofi ist.

Ich nehme zu dem thema ausschließlich Experten ernst. Nicht Jens Lehmann, nicht Boris Johnson oder Javier Bolsonaro, und auch nicht drlove

Dass du hier nur Links postet (zum Teil unter Auslassen der nicht passenden Aussagen) die dir in die Karten spielen, das merkt ein Blinder.

Ich meinte das schon vor einigen Tagen, dass mich wundert, wieso hier auf ein mal reihenweise Experten für Infketiologie Epidemiologie schreiben.
Die Mehrheit der Wissenschaftler setzt, soweit ich sehe, auf einen gebremsten Verlauf, sprich die flache Kurve.

Wie Jens Lehmann auf die Idee kommt, sich dazu zu äußern, aufgrund seiner Vorkenntnisse, das lässt mich doch verwundert zurück.
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reggaetyp schrieb:

Ich nehme zu dem thema ausschließlich Experten ernst. Nicht Jens Lehmann, nicht Boris Johnson oder Javier Bolsonaro, und auch nicht drlove

Der Mann heißt Jair und verliert (hoffentlich) so nach und nach den Rückhalt. Neben dem Großteil der Gouverneure der jeweiligen Staaten, die gegen den expliziten Willen des Präsidenten beispielsweise Ausgangssperren verhängen und Kirchen schließen, beteiligen  sich auch viele Soldaten inzwischen bei der Bekämpfung der Pandemie, die es ja gar nicht geben soll. Allerdings genießt er weiter einen sehr starken Rückhalt bei den Evangelikalen und den Großgrundbesitzern, die ja beide leider auch einen nicht gerade unbedeutenden Wirtschaftsfaktor ausmachen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

propain schrieb:

Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.

Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.

Da schließe ich mich gerne an.
Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:

Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!"
Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"

Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
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cm47 schrieb:

Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...

Ja, und das ist etwa so dämlich wie das Passauer "alles nördlich der Donau ist Preußen", liegt doch der schönste Biergarten Passaus in Hacklberg, also einem Stadtteil nördlich der Donau genau wie die Veste Oberhaus oder der Andorfer.

Wobei wir uns selbstredend darauf verständigen können, dass wir alles südlich des Mains an die Italiener verkaufen können.
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Haliaeetus schrieb:

Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.

Das liegt nur daran, dass es den "Berliner" an sich ja fast nicht mehr gibt, genauso wie der "Münchner" ja praktisch ausgestorben ist. Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".

Mein Lieblingsdialekt ist im Übrigen in der Tat der Oberbayerische im Sinne eines Karl Valentin oder Gerhard Polt (beide mit stark Original Münchnerischem Akzent).
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".

Ja, das habe ich erfahren müssen. Bar jeder geschichtlichen Realität. Als ich dann mal ein wenig ausholte und erzählte, dass Frankfurt seinerzeit ohne Kriegserklärung von Preußen annektiert wurde, Bayern hingegen eine faire Chance hatte, war aber Kirmes (bzw. Kerm oder Dult wie ihr je nach Region sagt). Man weiß da zwar nicht, was Preußen eigentlich ist, aber selbst ist man freilich keiner.
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propain schrieb:

Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.

Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.

Da schließe ich mich gerne an.
Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:

Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!"
Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
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Netter Schwank.
Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut.
Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein.
Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
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Pommes
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Ja klar, beides.

Denn dass der Ist-Zustand aufgrund der Folge- und Kollateralschäden (#211) nicht noch mehrere Wochen oder gar Monate aufrecht erhalten werden kann, bzw. irgendwann eine Abwägung getroffen und ein Mittelweg/richtige Exitstrategie gefunden werden muss, ist doch mittlerweile auch unbestritten.
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drlove29 schrieb:

Ja klar, beides.

Aha. Kanns sein, dass du wegen des von Dir unterschlagen Parts angegangen wurdest?
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Beim Thema der schrittweisen Lockerungen bin ich aber wieder bei dir.

Deine verlinkte Auswertungen der TU Wien sind ebenfalls sehr lesenswert und die Ergebnisse gehen exakt in die Richtung, die ich hier vor ein paar Tagen schonmal in den Raum geworfen hatte („Weitere Reduktion der sozialen Kontakte hat kaum noch messbaren Nutzen“) und für die ich von ein paar Usern fast gesteinigt wurde.

Aber schön, dass das nun auch von einer weiteren Stelle nochmals wissenschaftlich verifiziert wird, ich zitiere aus dem Artikel:

„Eine noch drastischere Einschränkung der Kontakte hätte ab einem gewissen Punkt kaum zusätzlichen Nutzen.„

„Theoretisch könnte man noch weit über die derzeitigen Maßnahmen hinausgehen. Man könnte öffentliche Verkehrsmittel stilllegen, noch mehr Betriebe schließen oder sogar ein generelles Ausgangsverbot verhängen. Unsere Simulationsrechnungen zeigen allerdings ganz klar, dass ab einem gewissen Punkt eine weitere Verschärfung keinen spürbaren Nutzen mehr bringt“,


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drlove29 schrieb:

ich hier vor ein paar Tagen schonmal in den Raum geworfen hatte („Weitere Reduktion der sozialen Kontakte hat kaum noch messbaren Nutzen“) und für die ich von ein paar Usern fast gesteinigt wurde.

Mir war eher so, als hättest du nicht drastischeren Maßnahmen eine Absage erteilen wollen sondern eine baldige Lockerung ins Spiel gebracht.
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Warum ist der Suizid von Thomas Schäfer hier eigentlich kein Thema?
Das ist doch voll krass, oder?
Für mich ein Menetekel ...
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Solange ich die (Hinter-) Gründe nicht einschätzen kann, erlaube ich mir da gar kein Urteil.
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Ich würde schon gern mal den Uli H. hören, dessen Verein sich jetzt mit 3 anderen zum heiligen Samariter der Liga aufspielt. Was er dazu sagt, wie "sein" seit Jahrzehnten treuer Haus-und-Hof-Lieferant Adidas sich sein Image selbst zugrunde richtet.
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Pffff. Solange sie zahlen, können die andere bescheißen soviel sie wollen. Auch Sklaven im Akkord sterben zu lassen ist dann ja nachweislich kein Problem.
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Habe durch Zufall doch nochmal hier reingeschaut und dabei diese Liste entdeckt.
Nachdem du damit quasi ganz Deutschland diskreditierst - lass doch mal die eigenen dialektalen Hosen runter.
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Für den Fall, dass Du durch Zufall nochmal hier rein guckst: das sind Teile Süddeutschlands sowie das südliche Sachsen. So ein wenig mehr Deutschland gibt's dann ja schon noch.
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Also ich wohn ja jetzt schon ein paar Jährchen in Oberfranken. Bier ist lecker, Schäufele auch. Deren Füllwort "weng" nervt, genauso wie das standardisierte "basst scho" auf jede nur denkbare Frage. Aber so sin se halt. Wenn ich mit meinem "Ei Gude" ankomm, denke die ach nur bleed üwwer mich
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Du bist sicher, dass es am "Ei Gude" liegt?
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Haliaeetus schrieb:

Perfide. Aber auch verständlich, wenn aus der Politik übers Knie gebrochen wird, dass Miete per se und nicht private Wohnraummiete zu Zeiten von Corona "gelockert" werde.

Das ist nicht richtig. Der neue Artikel 240 des Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche regelt in § 1, dass Verbraucher und Kleinstunternehmer die Mietzahlung aussetzen dürfen, aber sie ist nur gestundet. § 2 regelt für alle Mieter, dass Mietrückstanden. die im Zeitraum 1.4.2020 bis 30.6.2020 pandemiebedingt entstehen, Vermieter oder Verpächter nicht zur Kündigung des Miet- oder Pachtverhältnisses berechtigen. Den Ursachenzusammenhang zwischen der Pandemie und der Nichtleistung muss der Mieter glaubhaft machen.

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Ah, OK, dann eben nur perfide. Hatte das ungeprüft aus dem Radio übernommen. Wenn große Unternehmen nicht mal möglicherweise den Anspruch haben sollten und einfach mit Pistole auf der Brust um Verstaatlichung der Schuld hoffen, dann "schwindet" mein Verständnis.
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wie findet ihr eigentlich, dass adidas, h&m und deichmann keine miete mehr zahlen wollen?
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Perfide. Aber auch verständlich, wenn aus der Politik übers Knie gebrochen wird, dass Miete per se und nicht private Wohnraummiete zu Zeiten von Corona "gelockert" werde.
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Haliaeetus schrieb:

zeigen mir gebpflegd

Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.

Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer.
Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.

Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.

Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Haliaeetus schrieb:

zeigen mir gebpflegd

Schreibt und spricht sich: gebflehchd.

Dumm von mir. Hätte ich mir allein schon wegen Nerrnberch herleiten können.
Weiß - bei der Gelegenheit - jemand, wo man außerhalb dieses bummsgemütlichen Kaffs Rotbier von Schanzenbräu her bekommt?
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Wow ich hab hier nur kurz reingeschaut um festzustellen, dass wir in Dtl ein Blasphemiegesetz haben ACH DU SCHEISSE.

Aber hey wieso nutzt man das nicht um das Geschwätz der Rechten gegen den Islam zu sanktionieren? Jedenfalls wird der öffentliche Friede durch deren Hate mehr als nur gestört.
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54teltakt schrieb:

Wow ich hab hier nur kurz reingeschaut um festzustellen, dass wir in Dtl ein Blasphemiegesetz haben ACH DU SCHEISSE.

Wenn Du eine Ideechen länger rein geschaut hättest, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das Thema, was Du gerne diskutieren möchtest, hier "ums verreggen ned na passd" .
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Da wäre dann auch Lucas Cranach (Lucas [aus] Kronach) zu erwähnen, der in frankentypischer Weise sich den schönen Dingen zugewandt hat

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Dem Alkohol zu verfallen ist im Falle Frankens kein "den schönen Dingen zuwenden" sondern eine schlichte gesellschaftliche Notwendigkeit.
Es sei jedoch zugegeben, dass es schlimmere Schicksale gibt.
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Haliaeetus schrieb:

der in zivilisierten Völkern vermutlich Türer geheißen hätte

Thürer hieß er auch eigentlich, nur die knallharten Konsonanten der fränkischen Aussprache hatten ihn zu Dürer gemacht.
Und fort isser auch nicht, sondern in seiner Heimatstadt Nürnberg auf dem St.-Johannis-Friedhof bestattet.
Seine Werke befinden sich in ganz Europa, wie auch Deutschland.
Er hat der Nachwelt ein bedeutendes Erbe hinterlassen, das muß man zu seiner Würdigung doch schon feststellen....negativ war halt, das er kein Clubfan war.....
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cm47 schrieb:

Haliaeetus schrieb:

der in zivilisierten Völkern vermutlich Türer geheißen hätte

Thürer hieß er auch eigentlich, nur die knallharten Konsonanten der fränkischen Aussprache hatten ihn zu Dürer gemacht.

Ach echt? Wie geil ist das denn?
Da will ich mal gegen die Franken stänkern und dann kamen die mir schlappe 500 Jahre zuvor, zeigen mir gebpflegd ihren Sdingefinger und machen sich vermutlich stark dafür, dass ihr (ich zitiere) "teigiger Franken-Kim-Jong-Unh" künftig als Kanzler per Notstandsverordnung die Bildungsstandards auch in den rückständischen Bundesländern auf Vordermann bringen kann.
Für mich kommts freilich zu spät, aber wer weiß wofür es gut ist.
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Und Trump dreht jetzt voll durch. Hat man GM vor ner Woche noch Gelder verwehrt weil sie Beatmungsgeräte herstellen wollten, hat Trump jetzt ein altes Kriegsgesetz aus gegraben (Defense Production Act) und GM befohlen Beatmungsgeräte her zustellen.
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Ist das so? Ich meine das mit dem Kriegsrecht habe ich gelesen und mit seinem "Rant" auf Twitter gegen GM. Aber hat er ihnen das vorher aktiv verwehrt?
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Ach komm. Da müsst ihr durch.
Ich hätte ja auch Dürer anführen können - der in zivilisierten Völkern vermutlich Türer geheißen hätte - aber der sah in Nernberch ja auch keine Zukunft und hat sein Handeln deshalb frühzeitig nach Italien verlegt ... und seit dieses diebische Bergvolk dessen Werke nach München hat verbringen lassen, isser eh fort.
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Wir nehmen den Exkurs im Corona-Fußball-Thread mal zum Anlass einen Thread rund um Franken ins Leben zu rufen. Verschieben wir dann gleich hier herein.