hawischer
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Die FDP redet ja lieber von schwarzgelben Klima- und Fortschrittskoalitionen wie deren Generalsekretär zeigt. Wenn man sich mal die Zahlen anschaut... Die FDP hat 60 Prozent seiner Wählerschaft eingebüßt und immer noch nicht gelernt, dass genau das spaltende Verhalten ein Hauptgrund dafür ist.
Die FDP weiß, wenn sie die Ampel aus eigener Entscheidung verlässt, wird man es ihr anlasten. Sie wird dann zerrieben, Scholz, der Kanzler bleiben will, wird einen Anti-FDP-Wahlkampf führen.
Es gibt drei Möglichkeiten.
Die Ampel kriegt in den verbleibenden anderthalb Jahren noch die Kurve und die FDP profitiert davon und kommt wieder ins Parlament.
Die zweite, die Ampel wurschtelt weiter und die FDP fliegt aus dem BT raus.
Die Dritte und die unwahrscheinlichste, Scholz schmeißt die FDP raus. Dann gibt's Neuwahlen und die FDP kann als "Opfer" sich wieder aufbauen. Kubicki und Co scheinen darauf zu hoffen. Es wäre aber definitiv das Ende der Kanzlerschaft Scholz.
Meine Vorhersage, es wird die zweite Alternative sein.
Und der neue Bundestag wird bestehen aus Grüne, SPD, Union, BSW, AfD.
Und einer Koalition aus Union (mit dem Kanzler) und SPD nach hessischem Modell.
Es gibt drei Möglichkeiten.
Die Ampel kriegt in den verbleibenden anderthalb Jahren noch die Kurve und die FDP profitiert davon und kommt wieder ins Parlament.
Die zweite, die Ampel wurschtelt weiter und die FDP fliegt aus dem BT raus.
Die Dritte und die unwahrscheinlichste, Scholz schmeißt die FDP raus. Dann gibt's Neuwahlen und die FDP kann als "Opfer" sich wieder aufbauen. Kubicki und Co scheinen darauf zu hoffen. Es wäre aber definitiv das Ende der Kanzlerschaft Scholz.
Meine Vorhersage, es wird die zweite Alternative sein.
Und der neue Bundestag wird bestehen aus Grüne, SPD, Union, BSW, AfD.
Und einer Koalition aus Union (mit dem Kanzler) und SPD nach hessischem Modell.
Au ja.
Endlich mal wieder eine Koalition des Stillstandes unter dem Motto "bloß niemand weh tun - scheix auf kommende Generationen".
Wer am längsten stillhält wird Ehrenmerkel und bekommt das Verkehrsministerium.
hawischer schrieb:
Und einer Koalition aus Union (mit dem Kanzler) und SPD nach hessischem Modell.
Endlich mal wieder eine Koalition des Stillstandes unter dem Motto "bloß niemand weh tun - scheix auf kommende Generationen".
Wer am längsten stillhält wird Ehrenmerkel und bekommt das Verkehrsministerium.
hawischer schrieb:
Die FDP weiß, wenn sie die Ampel aus eigener Entscheidung verlässt, wird man es ihr anlasten. Sie wird dann zerrieben, Scholz, der Kanzler bleiben will, wird einen Anti-FDP-Wahlkampf führen.
Die arme FDP, die Partei die für viel Ärger in der Ampel veranwortlich ist bekommt das dann auch noch angelastet. Man reiche mir eine Vase für meine Tränen.
"Regierungsarbeit und mehr..."
Verlässlichkeit, Vertrauensbildung, Berechenbarkeit sind sicher notwendige Dinge, die Regierungsarbeit und die Kommunikation mit dem Bürger ausmachen.
Aber... Kaum ein Gesetz, eine Maßnahme der Ampel die ohne internen, öffentlich ausgetragenen Streit und Ärger durchgeführt wird.
Um die bessere Regelung sich bemühen und auch mal - intern - streiten wäre ok und nachvollziehbar. Aber bitte nicht so.
Nun hauen sie sich wegen der gesetzlichen Regelung zur Bezahlkarte. Die Grünen wollen sie nicht, oder nicht mit einer gesetzlichen Regelung des Bundes, das wird nicht so klar.
FDP und SPD wollen es. Und das führt dann zu solchen Beispielen nicht vertrauensbildender Kommunikation:
"Für Chaos, Ablenkungsdebatten und schlechtes Management aus dem Kanzleramt stehen wir nicht zur Verfügung."
Sagt der Vize-Fraktionschef der Grünen.
Und der FDP-Vize Kubicki. "Sollten die Grünen diesen minimalinvasiven Eingriff in das Asylbewerberleistungsgesetz tatsächlich torpedieren, stellt das die Fortsetzung der Koalition infrage"
Welche Botschaft erreicht jetzt den Bürger?
"Schlechtes Management, Ablenkungsdebatten und Chaos"
Und die AfD liegt bei 20% und es gründen sich obskure Parteien wie BSW und Werteunion.
https://focus.de/259680256
https://www.n-tv.de/politik/Gruene-bremsen-bei-Bezahlkarte-fuer-Fluechtlinge-article24743758.html
Verlässlichkeit, Vertrauensbildung, Berechenbarkeit sind sicher notwendige Dinge, die Regierungsarbeit und die Kommunikation mit dem Bürger ausmachen.
Aber... Kaum ein Gesetz, eine Maßnahme der Ampel die ohne internen, öffentlich ausgetragenen Streit und Ärger durchgeführt wird.
Um die bessere Regelung sich bemühen und auch mal - intern - streiten wäre ok und nachvollziehbar. Aber bitte nicht so.
Nun hauen sie sich wegen der gesetzlichen Regelung zur Bezahlkarte. Die Grünen wollen sie nicht, oder nicht mit einer gesetzlichen Regelung des Bundes, das wird nicht so klar.
FDP und SPD wollen es. Und das führt dann zu solchen Beispielen nicht vertrauensbildender Kommunikation:
"Für Chaos, Ablenkungsdebatten und schlechtes Management aus dem Kanzleramt stehen wir nicht zur Verfügung."
Sagt der Vize-Fraktionschef der Grünen.
Und der FDP-Vize Kubicki. "Sollten die Grünen diesen minimalinvasiven Eingriff in das Asylbewerberleistungsgesetz tatsächlich torpedieren, stellt das die Fortsetzung der Koalition infrage"
Welche Botschaft erreicht jetzt den Bürger?
"Schlechtes Management, Ablenkungsdebatten und Chaos"
Und die AfD liegt bei 20% und es gründen sich obskure Parteien wie BSW und Werteunion.
https://focus.de/259680256
https://www.n-tv.de/politik/Gruene-bremsen-bei-Bezahlkarte-fuer-Fluechtlinge-article24743758.html
Scholz hat in München auf der Sicherheitstagung eine Rede gehalten und die EU-Partner für mehr Engagement für die Ukraine aufgefordert. Und er hat eine Art "Ewigkeitsgarantie" für die 2%-Finanzierung der Bundeswehr gegeben:
"Deutschland investiert dieses Jahr und auch in den kommenden Jahren, in den 20er-, den 30er Jahren und darüber hinaus, zwei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung."
Und er hat auch angedeutet, dass das Geld für die Verteidigung nicht vom Himmel fällt, sondern zu Einsparung an anderer Stelle führen wird. Also kein neues Sondervermögen durch Aufheben der Schuldenbremse:
"Wahr ist: Dieser Krieg mitten in Europa verlangt auch uns einiges ab. Ja, Geld, das wir jetzt und in Zukunft für unsere Sicherheit ausgeben, fehlt uns an anderer Stelle. Das spüren wir. Ich sage aber auch: Ohne Sicherheit ist alles andere nichts. Nur wenn wir alle die dafür nötigen Mittel solidarisch und langfristig bereitstellen, wird unsere Verteidigungsindustrie ihre Produktion verlässlich steigern und damit auch zu unserer Sicherheit beitragen."
Er nimmt die USA als Vorbild und fordert die anderen EU-Stasten auf vergleichbares zu leisten.
"Eine vergleichbare Anstrengung muss doch das Mindeste sein, was auch jedes europäische Land unternimmt".
Bis jetzt nur Ankündigungen. Konkrete Finanzierung des Wehretats über das Jahr 2024 hinaus fehlen noch. Aber immerhin. Lobenswert ist seine Zusage. Daran will und muss er sich messen lassen.
Einfach wird es nicht werden. Seine Partei war bisher keine überzeugende Unterstützung.
Ein Thema hat er "vergessen" zu erwähnen. Die Aufnahme der Ukraine in die Nato. Zu welchem Zeitpunkt auch immer. Und weiterhin kein Wort zu den Taurus-Lieferwünschen der Ukraine.
Und auch kein Wort zu diplomatischen Bemühungen mit Russland ins Gespräch zu kommen. Auch das wird etlichen in der SPD-Fraktion nicht gefallen.
Warten wir ab, wie die Reaktion der EU(Nato)-Staaten sein wird. Ob der Appell des Kanzlers Wirkung zeigt.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/rede-von-bundeskanzler-scholz-bei-der-muenchner-sicherheitskonferenz-am-17-februar-2024-2260366
"Deutschland investiert dieses Jahr und auch in den kommenden Jahren, in den 20er-, den 30er Jahren und darüber hinaus, zwei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung."
Und er hat auch angedeutet, dass das Geld für die Verteidigung nicht vom Himmel fällt, sondern zu Einsparung an anderer Stelle führen wird. Also kein neues Sondervermögen durch Aufheben der Schuldenbremse:
"Wahr ist: Dieser Krieg mitten in Europa verlangt auch uns einiges ab. Ja, Geld, das wir jetzt und in Zukunft für unsere Sicherheit ausgeben, fehlt uns an anderer Stelle. Das spüren wir. Ich sage aber auch: Ohne Sicherheit ist alles andere nichts. Nur wenn wir alle die dafür nötigen Mittel solidarisch und langfristig bereitstellen, wird unsere Verteidigungsindustrie ihre Produktion verlässlich steigern und damit auch zu unserer Sicherheit beitragen."
Er nimmt die USA als Vorbild und fordert die anderen EU-Stasten auf vergleichbares zu leisten.
"Eine vergleichbare Anstrengung muss doch das Mindeste sein, was auch jedes europäische Land unternimmt".
Bis jetzt nur Ankündigungen. Konkrete Finanzierung des Wehretats über das Jahr 2024 hinaus fehlen noch. Aber immerhin. Lobenswert ist seine Zusage. Daran will und muss er sich messen lassen.
Einfach wird es nicht werden. Seine Partei war bisher keine überzeugende Unterstützung.
Ein Thema hat er "vergessen" zu erwähnen. Die Aufnahme der Ukraine in die Nato. Zu welchem Zeitpunkt auch immer. Und weiterhin kein Wort zu den Taurus-Lieferwünschen der Ukraine.
Und auch kein Wort zu diplomatischen Bemühungen mit Russland ins Gespräch zu kommen. Auch das wird etlichen in der SPD-Fraktion nicht gefallen.
Warten wir ab, wie die Reaktion der EU(Nato)-Staaten sein wird. Ob der Appell des Kanzlers Wirkung zeigt.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/rede-von-bundeskanzler-scholz-bei-der-muenchner-sicherheitskonferenz-am-17-februar-2024-2260366
https://19feb-hanau.org/2024/02/09/jahrestag-2024/
👆 4 Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau: Wir trauern und erinnern.
-------
Landesregierung gedenkt Opfer der rassistischen Gewalttat von Hanau
"Zum Jahrestag des Anschlags soll auf dem Hanauer Hauptfriedhof am Montag in einer Gedenkstunde an die Opfer der Gewalttat erinnert werden. Für die Hessische Landesregierung wird der stellvertretende Ministerpräsident, Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori, am stillen Gedenken teilnehmen und einen Kranz an der Gedenktafel für die Opfer niederlegen."
https://staatskanzlei.hessen.de/presse/landesregierung-gedenkt-opfer-der-rassistischen-gewalttat-von-hanau
👆 4 Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau: Wir trauern und erinnern.
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Landesregierung gedenkt Opfer der rassistischen Gewalttat von Hanau
"Zum Jahrestag des Anschlags soll auf dem Hanauer Hauptfriedhof am Montag in einer Gedenkstunde an die Opfer der Gewalttat erinnert werden. Für die Hessische Landesregierung wird der stellvertretende Ministerpräsident, Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori, am stillen Gedenken teilnehmen und einen Kranz an der Gedenktafel für die Opfer niederlegen."
https://staatskanzlei.hessen.de/presse/landesregierung-gedenkt-opfer-der-rassistischen-gewalttat-von-hanau
franzzufuss schrieb:
https://19feb-hanau.org/2024/02/09/jahrestag-2024/
👆 4 Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau: Wir trauern und erinnern.
-------
Landesregierung gedenkt Opfer der rassistischen Gewalttat von Hanau
"Zum Jahrestag des Anschlags soll auf dem Hanauer Hauptfriedhof am Montag in einer Gedenkstunde an die Opfer der Gewalttat erinnert werden. Für die Hessische Landesregierung wird der stellvertretende Ministerpräsident, Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori, am stillen Gedenken teilnehmen und einen Kranz an der Gedenktafel für die Opfer niederlegen."
https://staatskanzlei.hessen.de/presse/landesregierung-gedenkt-opfer-der-rassistischen-gewalttat-von-hanau
Ergänzend.
Ich denke, man sollte die Opfern immer wieder auch mit ihren Namen nennen.
"Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov:
Die Namen der Opfer und das Leid der Hinterbliebenen mahnen uns, Rassismus und Menschenfeindlichkeit endlich zu überwinden und jederzeit aktiv dagegen anzugehen“, sagte Rhein am Freitag in Wiesbaden."
hawischer schrieb:franzzufuss schrieb:
https://19feb-hanau.org/2024/02/09/jahrestag-2024/
👆 4 Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau: Wir trauern und erinnern.
-------
Landesregierung gedenkt Opfer der rassistischen Gewalttat von Hanau
"Zum Jahrestag des Anschlags soll auf dem Hanauer Hauptfriedhof am Montag in einer Gedenkstunde an die Opfer der Gewalttat erinnert werden. Für die Hessische Landesregierung wird der stellvertretende Ministerpräsident, Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori, am stillen Gedenken teilnehmen und einen Kranz an der Gedenktafel für die Opfer niederlegen."
https://staatskanzlei.hessen.de/presse/landesregierung-gedenkt-opfer-der-rassistischen-gewalttat-von-hanau
Ergänzend.
Ich denke, man sollte die Opfern immer wieder auch mit ihren Namen nennen.
"Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov:
Die Namen der Opfer und das Leid der Hinterbliebenen mahnen uns, Rassismus und Menschenfeindlichkeit endlich zu überwinden und jederzeit aktiv dagegen anzugehen“, sagte Rhein am Freitag in Wiesbaden."
Ein Name wird gerne vergessen: Gabriele Rathjen
Basaltkopp schrieb:
Mal abgesehen davon, dass da längst alle Beweise vernichtet wurden oder worden wären, würde sich kaum jemand finden, der nach Beweisen suchen würde. Und selbst dann würden die Beweise nie bis zu Putin führen.
Wenn also keine „gerichtsfesten“ Beweise zu finden sind, dann hat nach hawischers Logik Putin auch nichts damit zu tun
Adler_im_Exil schrieb:Basaltkopp schrieb:
Mal abgesehen davon, dass da längst alle Beweise vernichtet wurden oder worden wären, würde sich kaum jemand finden, der nach Beweisen suchen würde. Und selbst dann würden die Beweise nie bis zu Putin führen.
Wenn also keine „gerichtsfesten“ Beweise zu finden sind, dann hat nach hawischers Logik Putin auch nichts damit zu tun
Quatsch. Lass die Spielchen.
Lies meinen Beitrag. Ich habe es Putin angelastet.
Nur du und ich und wohl sonst auch niemand hat zur Zeit dafür einen Beweis.
Und ohne Beweis sagt man üblicherweise "mutmaßlich" oder setzt ein Fragezeichen.
Wo ist also das Problem?
Ich habe hier gestern wohl einen ausgewachsenen Shitstorm produziert.
Mein Beitrag, der der Auslöser dafür war, war definitiv nicht richtig.
Ich möchte für den missglückten Beitrag um Entschuldigung bitten; ich sperre den Beitrag bzw lösche ihn auch, falls das jemand wünscht. (Gerne Zuruf per PN)
Leider war ich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie (nicht ernst, aber ausreichend Kümmerpotential) danach nicht mehr online, so dass ich mich nicht früher darum kümmern konnte.
Sorry für den Aufruhr, den ich mit dem Beitrag verursacht habe.
Mein Beitrag, der der Auslöser dafür war, war definitiv nicht richtig.
Ich möchte für den missglückten Beitrag um Entschuldigung bitten; ich sperre den Beitrag bzw lösche ihn auch, falls das jemand wünscht. (Gerne Zuruf per PN)
Leider war ich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie (nicht ernst, aber ausreichend Kümmerpotential) danach nicht mehr online, so dass ich mich nicht früher darum kümmern konnte.
Sorry für den Aufruhr, den ich mit dem Beitrag verursacht habe.
hawischer schrieb:Du setzt da echt ein Fragezeichen dahinter?
Hat es Putin doch gemacht?
Hälst du es für möglich, dass er mit 47 Jahren eines natürlichen Todes gestorben ist, der ihn auch ereilt hätte, wenn er ein unbekannter, kremeltreuer Journalist gewesen wäre?
Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:Du setzt da echt ein Fragezeichen dahinter?
Hat es Putin doch gemacht?
Hälst du es für möglich, dass er mit 47 Jahren eines natürlichen Todes gestorben ist, der ihn auch ereilt hätte, wenn er ein unbekannter, kremeltreuer Journalist gewesen wäre?
Putin traue ich vieles zu. Die Vergiftung Nawalnys sprechen eine deutliche Sprache.
Aber ich habe keine "gerichtsfesten" Belege für einen Mordanschlag. Daher das "?"
Mal abgesehen davon, dass da längst alle Beweise vernichtet wurden oder worden wären, würde sich kaum jemand finden, der nach Beweisen suchen würde. Und selbst dann würden die Beweise nie bis zu Putin führen.
cyberboy schrieb:hawischer schrieb:
Die CDU-Diskussion war aufgrund einer seltsamen Useraufstellung eines Mods kurzzeitig aus dem Ruder gelaufen und wurde richtigerweise gestoppt.
Auch wenn du es wiederholst: Es war kein Moderationsbeitrag, sondern eine Meinungsäußerung eines Users.
Ich habe meine Zweifel, dass sich die Meinung eines Schreibers hier im Forum ändert, ob sein Beitrag grau unterlegt ist oder nicht.
Wenn ich zu entscheiden hätte, gäbe es Moderatoren, die ausschließlich auf die Einhaltung der Netiquette achten und die sich nicht an der Diskussion (damit meine ich nicht statistische Daten oder Zahlen, wie die vom Werner) beteiligen. Würde der Akzeptanz der Moderation nützlich sein.
Manche Moderatoren scheinen es aus eigenem Antrieb zu tun oder haben es im Laufe der Zeit deutlich reduziert.
PS
Das war nun mein letzter Beitrag zu diesem Thema im falschen thread.
hawischer schrieb:
Söder muss also diese Hürde deutlich überspringen und dazu braucht er die Mobilisierung aller konservativen Wähler für die CSU. Er setzt also auf Konfrontation um das zu erreichen. In Bayern sind nur die Grünen im demokratischen Sektor eine ernstzunehmende Konkurrenz. Die FW sind bei Bundestagswahlen anders zu gewichten als bei Landtagswahlen.
Also haut er auf die Grünen drauf.
Mit der aktuellen Polterei gewinnt er nicht eine Stimme von den Grünen. Er zielt auf die Wähler, die bei der LTW die FW gewählt haben. Also die, die mit der Geschichte und der rechtspopulistischen, teils hasserfüllten Politik eines Aiwangers kein Problem haben. Dazu sieht Söder entsprechende vorurteilsbeladene, diskriminierende Polterei als ein probates Mittel an, ähnlich wie Merz. Das mag rein machtpolitisch nachvollziehbar sein - moralisch ist es das nicht.
Aber damit hatte Söder ja noch nie viel am Filzhut.
HessiP schrieb:hawischer schrieb:
Söder muss also diese Hürde deutlich überspringen und dazu braucht er die Mobilisierung aller konservativen Wähler für die CSU. Er setzt also auf Konfrontation um das zu erreichen. In Bayern sind nur die Grünen im demokratischen Sektor eine ernstzunehmende Konkurrenz. Die FW sind bei Bundestagswahlen anders zu gewichten als bei Landtagswahlen.
Also haut er auf die Grünen drauf.
Mit der aktuellen Polterei gewinnt er nicht eine Stimme von den Grünen. Er zielt auf die Wähler, die bei der LTW die FW gewählt haben. Also die, die mit der Geschichte und der rechtspopulistischen, teils hasserfüllten Politik eines Aiwangers kein Problem haben. Dazu sieht Söder entsprechende vorurteilsbeladene, diskriminierende Polterei als ein probates Mittel an, ähnlich wie Merz. Das mag rein machtpolitisch nachvollziehbar sein - moralisch ist es das nicht.
Aber damit hatte Söder ja noch nie viel am Filzhut.
Es geht bei Wahlkämpfen in den wenigsten Fällen darum, Wähler von anderen Parteien abzuwerben, sondern die eigene Klientel zu Wahlurne zu bewegen.
Natürlich gibt es Wählerwanderungen, aber die sind für Wahlkämpfe eine nicht kalkulierbare Größe.
Du machst es mir der Beschimpfung deiner politischen Gegner
(Aiwanger, Söder, Merz usw) im Grunde nicht anders. Polarisierung zum Zweck der Mobilisierung.
Also lass die Moral stecken.
hawischer schrieb:
Also lass die Moral stecken.
Ich unterschreibe das mal.
hawischer schrieb:
Du machst es mir der Beschimpfung deiner politischen Gegner
(Aiwanger, Söder, Merz usw) im Grunde nicht anders. Polarisierung zum Zweck der Mobilisierung.
Also lass die Moral stecken.
Mein politischer Gegner sind zuallererst die Faschos, die bedauerlicherweise sehr erstarken in diesem, unseren Lande. Dazu veranlassen mich biographische Bezüge, Gespräche mit Zeitzeugen aus beiden deutschen Diktaturen, Besuche in Auschwitz, Dachau und Hadamar, der alltägliche Rassismus, den meine SuS erleben müssen und mein Diensteid vor der Verfassung. Wer sich dem in den Weg stellt, indem er Unsagbares sagbar macht, Hass schürt und hilft, ein Klima der Angst unter Betroffenen zu schüren, z.B. auch die genannten Vorsitzenden deiner Lieblingsparteien, der muss meine Kritik ertragen. Und da lasse ich mir dann bitte nicht sagen, ich soll die Moral stecken lassen.
hawischer schrieb:Du setzt da echt ein Fragezeichen dahinter?
Hat es Putin doch gemacht?
Hälst du es für möglich, dass er mit 47 Jahren eines natürlichen Todes gestorben ist, der ihn auch ereilt hätte, wenn er ein unbekannter, kremeltreuer Journalist gewesen wäre?
Tafelberg schrieb:Frau Lemke weiß wohl nicht, was der politische Aschermitwoch in Bayern bedeutet. Da wird political correctness eben mal nicht großgeschrieben. Das ist aber nicht seit vorgestern so, das ist schon sehr lange so.
Das Verhalten von Herrn Söder ggü Frau Lemke -die hat sich gestern bei Lanz dazu sehr sachlich und unaufgeregt geäußert- war unter aller Kanone.
hawischer schrieb:Du hast die Grünen vergessen oder habe ich einen Fred übersehen. Und die Linke. Obwohl. Letzteres hat sich ja erledigt.
Ein FDP- oder SPD-thread zum Beispiel wird nicht besprochen.
SemperFi schrieb:
Da sehr ihr die konservativen Mods!
Wie soll man über Merz oder Söder diskutieren, wenn man nicht darüber reden kann, wie sehr die einem auf den Keks gehen!
Hilfe! Hilfe! Ich werde unterdrückt!
😋😋😋
Keine Ahnung was Du meinst. Die CDU-Diskussion war aufgrund einer seltsamen Useraufstellung eines Mods kurzzeitig aus dem Ruder gelaufen und wurde richtigerweise gestoppt.
Über Merz und Söder zu reden bleibt erlaubt. So wie jetzt:
Die Union erscheint unklar hinsichtlich der Koalitionspräferenzen nach der nächsten Wahl.
Während Söder eine Koalition mit den Grünen ausschließt, macht Merz die Türe auf.
Warum? Meines Erachtens geht Merz richtigerweise von einer Koalitionspartnerschaft der Union mit einer anderen demokratischen Partei aus. Er folgt im Vorgehen dem hessischen Modell, sich vorher nicht festzulegen und aus der Position der Stärke - aufgrund des erwarteten guten Wahlergebnisses - den für die Partei bestmöglichen Koalitionsvertrag zu bekommen.
Was er konkret sagt und begründet, anzuschauen in seiner Rede in Apolda auf YouTube ab 1:45:00 bis ca. 1:47:00.
https://m.youtube.com/watch?v=C8psFOFu5hQ
Söder mit der CSU hat ein anderes Problem. Es ist die Wahlrechtsreform der Ampel. Sollte die vor dem BVerfG Bestand haben und die CSU bundesweit nicht über die 5% kommt, dann gibt es keine Union mehr im Bundestag, sondern nur noch eine (kleine) CDU. Wie dann die Regierungsbildung wohl aussehen mag?
Söder muss also diese Hürde deutlich überspringen und dazu braucht er die Mobilisierung aller konservativen Wähler für die CSU. Er setzt also auf Konfrontation um das zu erreichen. In Bayern sind nur die Grünen im demokratischen Sektor eine ernstzunehmende Konkurrenz. Die FW sind bei Bundestagswahlen anders zu gewichten als bei Landtagswahlen.
Also haut er auf die Grünen drauf. Ich bin mir sicher, sollte die "Version Merz" zum Tragen kommen, wird sich die CSU einer Koalition auch mit den Grünen nicht verweigern. Söder bleibt dann in Bayern und kann sagen, bei mir in Bayern aber nicht.
Bei der Kanzlerkandidatur spricht m.E. einiges für einen CDU-Kandidaten. Ob Merz oder Wüst, warten warten wir den Herbst und die Wahlergebnisse dieses Jahres ab.
hawischer schrieb:Wo ich Söder und dein "richtigerweise" lese: Warum steht in der Überschrift eigentlich nur die Christlich Demokratische Union, wenn hier auch über die Schwesterpartei Christlich-Soziale Union in Bayern diskutiert wird?
Über Merz und Söder zu reden bleibt erlaubt
hawischer schrieb:
Söder muss also diese Hürde deutlich überspringen und dazu braucht er die Mobilisierung aller konservativen Wähler für die CSU. Er setzt also auf Konfrontation um das zu erreichen. In Bayern sind nur die Grünen im demokratischen Sektor eine ernstzunehmende Konkurrenz. Die FW sind bei Bundestagswahlen anders zu gewichten als bei Landtagswahlen.
Also haut er auf die Grünen drauf.
Mit der aktuellen Polterei gewinnt er nicht eine Stimme von den Grünen. Er zielt auf die Wähler, die bei der LTW die FW gewählt haben. Also die, die mit der Geschichte und der rechtspopulistischen, teils hasserfüllten Politik eines Aiwangers kein Problem haben. Dazu sieht Söder entsprechende vorurteilsbeladene, diskriminierende Polterei als ein probates Mittel an, ähnlich wie Merz. Das mag rein machtpolitisch nachvollziehbar sein - moralisch ist es das nicht.
Aber damit hatte Söder ja noch nie viel am Filzhut.
Neues aus "quer" (BR):
Das Kippen des Golfstroms ist wohl kaum noch zu verhindern. Aktuelle Studien gehen beim Zeitpunkt von 2025 (nächstes Jahr!) bis 2050 aus. Dann wird es bei uns zwischen 5° C und 10° C kälter werden. Neben massiven anderen Begleiterscheinungen versteht sich.
Gleichzeitig wurde eine Umfrage aus 125 (!) Ländern veröffentlicht. Diese sagte aus, dass über 70 % der Befragten sich für mehr Klimaschutz einsetzen und auch persönliche Nachteile wie Verzicht in Kauf nehmen würden. Warum sie dann keinen entsprechenden Druck auf die Politik ausüben würden, wurde auch klar: die 70 % wähnen sich mit ihrer Meinung klar in der Minderheit.
Verrückt.
Das Kippen des Golfstroms ist wohl kaum noch zu verhindern. Aktuelle Studien gehen beim Zeitpunkt von 2025 (nächstes Jahr!) bis 2050 aus. Dann wird es bei uns zwischen 5° C und 10° C kälter werden. Neben massiven anderen Begleiterscheinungen versteht sich.
Gleichzeitig wurde eine Umfrage aus 125 (!) Ländern veröffentlicht. Diese sagte aus, dass über 70 % der Befragten sich für mehr Klimaschutz einsetzen und auch persönliche Nachteile wie Verzicht in Kauf nehmen würden. Warum sie dann keinen entsprechenden Druck auf die Politik ausüben würden, wurde auch klar: die 70 % wähnen sich mit ihrer Meinung klar in der Minderheit.
Verrückt.
WürzburgerAdler schrieb:
Das Kippen des Golfstroms ist wohl kaum noch zu verhindern. Aktuelle Studien gehen beim Zeitpunkt von 2025 (nächstes Jahr!) bis 2050 aus.
Die einen sagen es, die anderen zweifeln. Die Golfstrom Diskussion geht schon länger. Was nun wann kommt, wir wissen es nicht. Es sind Prognosen. Ernstnehmen sollte man diese auf jeden Fall.
Zur Erläuterung anbei ein differenzierender Artikel aus dem Spektrum zum Thema.
https://www.spektrum.de/news/steht-der-golfstrom-wirklich-vor-dem-kollaps/2163783
Stimmt, es ging um Tafelberg.
Zum Rest hab ich alles gesagt. Wir hatten die Diskussion, was ein Mod darf und was nicht, in Frankfurt. Tafelberg zu zeigen, dass er nicht allein in diesem Forum steht, gehörte nicht zu dem, was ein Mod nicht darf.
Zum Rest hab ich alles gesagt. Wir hatten die Diskussion, was ein Mod darf und was nicht, in Frankfurt. Tafelberg zu zeigen, dass er nicht allein in diesem Forum steht, gehörte nicht zu dem, was ein Mod nicht darf.
WürzburgerAdler schrieb:
Stimmt, es ging um Tafelberg.
Zum Rest hab ich alles gesagt. Wir hatten die Diskussion, was ein Mod darf und was nicht, in Frankfurt. Tafelberg zu zeigen, dass er nicht allein in diesem Forum steht, gehörte nicht zu dem, was ein Mod nicht darf.
Ich dachte das legt der Verein fest, was der Mod darf oder nicht? Wenn es eine Aktivitätenliste für Mods gibt, die die User per Diskussion in Frankfurt festgelegt haben, schick sie mir mal, bitte.
hawischer schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Stimmt, es ging um Tafelberg.
Zum Rest hab ich alles gesagt. Wir hatten die Diskussion, was ein Mod darf und was nicht, in Frankfurt. Tafelberg zu zeigen, dass er nicht allein in diesem Forum steht, gehörte nicht zu dem, was ein Mod nicht darf.
Ich dachte das legt der Verein fest, was der Mod darf oder nicht? Wenn es eine Aktivitätenliste für Mods gibt, die die User per Diskussion in Frankfurt festgelegt haben, schick sie mir mal, bitte.
Egal was man von dem Beitrag hält... dass er nicht grau hinterlegt ist, sollte die schon zeigen, dass das kein Mod-Beitrag war. Auch wenn es dir offensichtlich schwer fällt zu unterschieden, unabhängig von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mod, steht es jedem Moderator hier frei, auch eine persönliche Meinung kund zu tun.
hawischer schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Was ist eigentlich mit den Beispielen von Xavers stramm linker Moderation?
Ein Mod der eine Art Liste über die politischen Einstellung von Usern führt und dies dann noch öffentlich macht, der hat... na ja ... zumindest einen gebrauchten Tag.
Aber hängen wir es nicht zu hoch.
Als Gelisteter darf ich das sagen.
Die politische Einstellung der Namen ist bekannt. Bei Werner kann man streiten, die Einstellung der anderen ergibt sich aus den Textbeiträgen. Es ging Xaver nur darum darzulegen, dass du als Konservativer kein Einzelkämpfer hier bist.
Es war auch kein Beitrag eines Mods, dann wäre er grau unterlegt gewesen. Um Modbeiträge deutlich zu machen und den Mods auch ganz normale Usereigenschaften mit freier Meinungsäußerung zu ermöglichen, haben wir das so bei einem Usertreffen in Frankfurt, bei dem ich anwesend war, so beschlossen.
Flyers Aufregung war vollkommen umsonst.
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Was ist eigentlich mit den Beispielen von Xavers stramm linker Moderation?
Ein Mod der eine Art Liste über die politischen Einstellung von Usern führt und dies dann noch öffentlich macht, der hat... na ja ... zumindest einen gebrauchten Tag.
Aber hängen wir es nicht zu hoch.
Als Gelisteter darf ich das sagen.
Die politische Einstellung der Namen ist bekannt. Bei Werner kann man streiten, die Einstellung der anderen ergibt sich aus den Textbeiträgen. Es ging Xaver nur darum darzulegen, dass du als Konservativer kein Einzelkämpfer hier bist.
Es war auch kein Beitrag eines Mods, dann wäre er grau unterlegt gewesen. Um Modbeiträge deutlich zu machen und den Mods auch ganz normale Usereigenschaften mit freier Meinungsäußerung zu ermöglichen, haben wir das so bei einem Usertreffen in Frankfurt, bei dem ich anwesend war, so beschlossen.
Flyers Aufregung war vollkommen umsonst.
Also bitte. Es ging gar nicht um mich. Tafelberg war der Auslöser.
Man kann es auch anders sehen als Du. Ich wollte kein Mod sein, denn an einer Diskussion aktiv und pointiert teilzunehmen und gleichzeitig neutral und unabhängig zu bewerten ist schon ein Ding, dass m.E. nicht gut funktioniert. Ob grau unterlegt oder nicht.
Es ist ja manchmal so, dass Moderatoren User sanktionieren, mit Löschungen, Sperren unterschiedlicher Laufzeiten bis zum Rausschmiß. Da braucht man schon Infos, Begründungen, Belege.
Und was "bekannt" sein soll oder nicht ist das nicht auch subjektiv?
Wie die Einschätzung,
ob der Usermod Werner nun konservativ ist oder nicht.
Denn diese Bewertung hängt stark von der individuellen politischen Einstellung ab.
Für einen Rechtsradikalen bin ich z B ein Linker, für einen Linksradikalen ein Nazi.
Stimmt, es ging um Tafelberg.
Zum Rest hab ich alles gesagt. Wir hatten die Diskussion, was ein Mod darf und was nicht, in Frankfurt. Tafelberg zu zeigen, dass er nicht allein in diesem Forum steht, gehörte nicht zu dem, was ein Mod nicht darf.
Zum Rest hab ich alles gesagt. Wir hatten die Diskussion, was ein Mod darf und was nicht, in Frankfurt. Tafelberg zu zeigen, dass er nicht allein in diesem Forum steht, gehörte nicht zu dem, was ein Mod nicht darf.
Was ist eigentlich mit den Beispielen von Xavers stramm linker Moderation?
WürzburgerAdler schrieb:
Was ist eigentlich mit den Beispielen von Xavers stramm linker Moderation?
Ein Mod der eine Art Liste über die politischen Einstellung von Usern führt und dies dann noch öffentlich macht, der hat... na ja ... zumindest einen gebrauchten Tag.
Aber hängen wir es nicht zu hoch.
Als Gelisteter darf ich das sagen.
hawischer schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Was ist eigentlich mit den Beispielen von Xavers stramm linker Moderation?
Ein Mod der eine Art Liste über die politischen Einstellung von Usern führt und dies dann noch öffentlich macht, der hat... na ja ... zumindest einen gebrauchten Tag.
Aber hängen wir es nicht zu hoch.
Als Gelisteter darf ich das sagen.
Die politische Einstellung der Namen ist bekannt. Bei Werner kann man streiten, die Einstellung der anderen ergibt sich aus den Textbeiträgen. Es ging Xaver nur darum darzulegen, dass du als Konservativer kein Einzelkämpfer hier bist.
Es war auch kein Beitrag eines Mods, dann wäre er grau unterlegt gewesen. Um Modbeiträge deutlich zu machen und den Mods auch ganz normale Usereigenschaften mit freier Meinungsäußerung zu ermöglichen, haben wir das so bei einem Usertreffen in Frankfurt, bei dem ich anwesend war, so beschlossen.
Flyers Aufregung war vollkommen umsonst.
???
Tafelberg hatte relativ unaufgeregt davon gesprochen, dass er als Konservativer hier ein Exot ist. Ich denke auch, dass sich die Konservativen hier in der Minderheit befinden, er aber nicht alleine da steht. Xaver hatte nur aus dem Kopf heraus Beispiele von Usern gebracht, die er hier als konservative Schreiber einstufen würde. Das ist einfach nur einer Bewertung.
So wie ich SemperFi als moderat-links einstufe (wohl eher Sozialdemokrat), bei Würzi eher vermute, dass er Grün wählt. propain und franzzufuss könnter ich mir eher links vorstellen. Bei frankenadler wäre ich mir nicht sicher ... irgendwo zwischen SPD und Linke evtl. Das sind aber eher Mutmaßungen.
Da können diejenigen gerne was dazu sagen, wenn sie UNDBEDINGT wollen (wohl eher PM). Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ich jetzt einen Rüffel hier bekomme, weil ich eine "Gesinnungsliste" aufbaue... ich könnte mich eher zum Honk machen, wenn ich mich irre
Tafelberg hatte relativ unaufgeregt davon gesprochen, dass er als Konservativer hier ein Exot ist. Ich denke auch, dass sich die Konservativen hier in der Minderheit befinden, er aber nicht alleine da steht. Xaver hatte nur aus dem Kopf heraus Beispiele von Usern gebracht, die er hier als konservative Schreiber einstufen würde. Das ist einfach nur einer Bewertung.
So wie ich SemperFi als moderat-links einstufe (wohl eher Sozialdemokrat), bei Würzi eher vermute, dass er Grün wählt. propain und franzzufuss könnter ich mir eher links vorstellen. Bei frankenadler wäre ich mir nicht sicher ... irgendwo zwischen SPD und Linke evtl. Das sind aber eher Mutmaßungen.
Da können diejenigen gerne was dazu sagen, wenn sie UNDBEDINGT wollen (wohl eher PM). Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ich jetzt einen Rüffel hier bekomme, weil ich eine "Gesinnungsliste" aufbaue... ich könnte mich eher zum Honk machen, wenn ich mich irre
Warum wundert es mich nicht.